DE868268C - Mit Zeichen versehener Gegenstand aus Press- oder Spritzmasse - Google Patents

Mit Zeichen versehener Gegenstand aus Press- oder Spritzmasse

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DE868268C
DE868268C DEL3570D DEL0003570D DE868268C DE 868268 C DE868268 C DE 868268C DE L3570 D DEL3570 D DE L3570D DE L0003570 D DEL0003570 D DE L0003570D DE 868268 C DE868268 C DE 868268C
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DE
Germany
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coating
sign
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injection molding
molding
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Expired
Application number
DEL3570D
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English (en)
Inventor
Hans Caprez
Ernst Kruse
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Landis and Gyr AG
Original Assignee
Landis and Gyr AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C37/00Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
    • B29C37/0025Applying surface layers, e.g. coatings, decorative layers, printed layers, to articles during shaping, e.g. in-mould printing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D5/00Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures
    • B05D5/06Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures to obtain multicolour or other optical effects
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C59/00Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/26Inlaying with ornamental structures, e.g. niello work, tarsia work

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Description

  • Mit Zeichen versehener Gegenstand aus Preß- oder Spritzmasse Die Erfindung bezieht sich auf Gegenstände aus Preß- oder Spritzmasse, welche mit Zeichen versehen sind, die durch eine in Kanäle des Gegenstandes eingebrachte Erhärtungsmasse gebildet sind.
  • Solche mit Zeichen (Buchstaben, Zahlen u. dgl.) versehene Gegenstände haben den Nachteil, daß die Füllmasse leicht aus den Kanälen herausfallen kann.
  • Erfindungsgem;äß wird dieser Mangel dadurch vermieden, daß mindestens der die Zeichen aufweisende Teil der Oberfläche des Gegenstandes mit einem fest haftenden, die Zeichen gegen Herausfallen sichernden, durchsichtigen Überzug versehen ist.
  • Das Verfahren zur Herstellung des vorstehend gekennzeichneten Gegenstandes besteht darin, daß der mit dem Zeichen versehene Gegenstand zunäichst mit mindestens einem Überzug versehen und sodann während mindestens 15 Stunden bei Temperaturen von 35 bis 600 C getrocknet wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand an Hand eines Schreibmaschinentastenknopfes, bei welchem in Kanälen eine andersfarbige Erhärtungsmasse eingebracht ist, die ein Zeichen darstellt.
  • Fig. I zeigt einen Tastenknopf in Draufsicht, während Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Tastenknopf gemäß A-A der Fig. I darstellt.
  • Bei dem dargestellten Beispiel handelt es sich um einen Tastenknopf mit dem Zeichen E (Fig. I). In Fig. 2 ist die Bildung des Zeichens in dem Tastenknopf gut sichtbar.
  • Der Tastenknopf besteht aus einer Preß- oder Spritzmasse an sich bekannter Art. Im vorliegenden Fall sei angenommen, daß als Spritz- bzw. Preßstoff eine Acetylcellulosemasse zur Verwendung gelangt, aus der der eigentliche Tastenkörper I im Spritzgußwege hergestellt ist. Der Tastenknopf I enthält vertiefte Kanäle Ia, Ib, 1c und I. Das den Tastenknopf bezeichnende Schriftzeichen E wird entweder gleich beim Spritzen oder Pressen des Tastenköfpers vertieft miteingeformt, oder es werden vorgeformte Kanäle mit einer plastischen Masse ausgefüllt oder auch mit einer unter Druck eingespritzten Füllung versehen. Die Farbe der Füllmasse der Zeichen wird zum Hervorheben beispielsweise in einem weißen Farbton gehalten, während der Tastenkörper beispielsweise~ aus schwarzer Masse besteht. Die Masse des Schriftzeichens E besteht ebenfalls aus Acetylcellulose.
  • Erfindungsgemäß wird nun die Oberfläche des Tastenknopfes, d. h. mindestens derjenige Teil der Oberfläche, an dem das oder die Zeichen sichtbar sind, mit einem fest haftenden und durchsichtigen Überzug 2 versehen, der das Herausfallen des Zeichens verhindert.
  • Beim vorliegenden Beispiel besteht der Überzug 2 aus einem durchsichtigen Lack, der auf der gleichen Basis aufgebaut ist wie das Material des Tastenknopfes und der Zeichen, im vorliegenden Fall also ebenfalls aus, Acetylcellulose. Der Lack enthält ein Lösungsmittel, so daß dadurch, daß die drei Stoffe, nämlich fär den Tastenknopf, das Zeichen und den Lack, auf der gleichen Basis beruhen, eine Anlösung der . Tasteuknopfoberfläche und damit eine innige Verbindung des Lackes sowohl an der Oberfläche des Tastenknopfes als auch an derjenigen des Zeichens erzielt wird.
  • Das Lösungsmittel für den Ladoüberzug enthält vornehmlich Aceton, Athylalkohol und andere höhersiedende Kohlenwasserstoffe. Das Verfahren zur Herstellung des das Zeichen gegen Herausfallen sichernden Uberzuges besteht in folgenden wesentlichen Arbeitsstufen: Der mit dem Zeichen versehene Tastenkörper wird gemäß vorliegendem Beispiel vor dem Aufbringen des Überzuges etwa I6 bis 20 Stunden bei einer Temperatur von 35 bis 600 C ausgiebig vorgetrocknet. Sodann wird zweckmäßigerweise mittels einer Spritzpistole eine Lackschicht auf die Oberfläche des Tastenknopfes aufgebracht, wonach der Tastenknopf wiederum etwa I Stunde lang bei 35 bis 600 C getrocknet wird. Hierauf erfolgt das Aufspritzen einer weiteren Lackschicht, worauf der Tastenknopf wieder bei Temperaturen zwischen 35 bis 600 C während I6 bis 20 Stunden ausgiebig getrocknet wird.
  • Es sind natürlich Fälle denkbar, in denen eine Vortrocknung nicht nötig ist und auch ein einziger Überzug durchaus genügt.
  • Nach diesen Arbeitsgängen ist eine fest haftende Lackschicht 2 sowohl auf die Oberfläche des Tastenknopfes als auch des Zeichens angebracht und mit dieser Oberfläche so innig verbunden, daß der Überzug mechanisch stark genug ist, damit das eingelegte bzw. eingespritzte Zeichen E nicht herausfallen kann, auch wenn dessen Masse im Laufe der Zeit durch verschiedenartige Einflüsse etwas schrumpfen oder schwinden sollte. Der Überzug bildet ferner eine Abdeckung gegen Zutritt von Feuchtigkeit zu der Oberfläche des Tastenknopfes I und des Zeichens E. Da der Lack weniger Weichmachungsmittel enthält als die Spritzmassen, besonders diejenigen des Zeichens, so wird das Eindringen von Feuchtigkeit erschwert. Befinden sich beim Ausspritzen des Zeichens Luftblasen zwischen den Kanälen und der Füllmasse, so wird das dadurch z. B. bei verschiedenen Temperaturunterschieden arbeitende bzw. sich ausdehnende Schriftzeichenmaterial durch den Überzug 2 auf jeden Fall festgehalten.
  • In vielen Fällen sind matte Tastenknöpfe erwünscht. Bei dem bisher beschriebenen Verfahren wird eine Glanzlackschicht erzielt. Um nun einen Überzug zu erhalten, welcher alle vorgenannten Eigenschaften besitzt, mittels dessen aber eine Mattierung der Tastenknopfoberfläche erzielt wird, wird dem bisher beschriebenen Lack ein Lösungsmittel zugesetzt, welches Trockenzeit und Viskosität des Lackes herabsetzt. Für die Mattierung bestehen nämlich zwei Voraussetzungen: I. sehr fein zerstäubter Lackstrahl, 2. rasches Trocknen des Lackes, damit die feinen Tröpfchen des Lackes antrocknen, bevor sie vollständig ineinanderfließen.
  • Das im vorliegenden Beispiel für die Mattierung verwendete Lösungsmittel des Lackes enthält denn auch mindestens 6o 0/o Aceton.
  • Das Verfahren zur Herstellung eines mattierten Überzuges geht wie folgt vor sich: Der fertig hergestellte Tastenknopf wird wieder wie oben beschrieben mit einem ersten Lacküberzug versehen. Wenn dieser angebracht ist, so erfolgt eine tberspritzung mit dem zweiten Lack, der in mehreren Schichten in feiner Zerstäubung nur sehr dünn aufgetragen wird. Hierbei ist einerseits darauf zu achten, daß diese Schichten so rasch trocknen, daß die einzelnen Tröpfchen nicht vollständig ineinander verlaufen, während anderseits jeweils die nächste Schicht erst aufgetragen wird, wenn die vorherige getrocknet ist. Nach dem Aufbringen derartiger mehrerer Schichten wird der Tastenknopf etwa I Stunde getrocknet.
  • Es ist selbstverständlich, daß je nach Wahl von Viskosität und Trocknungszeit des Lackes, des Preßluftdruckes der Spritzpistole und der Regelung der Lackzufuhr die Oberfläche mehr oder weniger matt gemacht werden kann.
  • Der Überzug ist mindestens so hart wie das Grundmaterial des Tastenknopfes bzw. des Zeichens, so daß der mit dem Überzug versehene Tastenknopf gegen mechanische Einflüsse, wie z. B. aufschlagende Fingernägel, weitgehend geschützt ist.
  • Selbstverständlich werden bei dem Verfahren zur Herstellung des Überzuges jeweils eine größere Anzahl Gegenstände bzw. Tasten gleichzeitig miteinander behandelt. Ist es doch ohne weiteres möglich, jeweils I000 Tastenknöpfe miteinander zu spritzen. Die Tastenknöpfe werden auf Horden angeordnet, wobei die Gesamtdauer der mehrschichtigen Bespritzung nur einige Minuten Zeit beansprucht. Da während des Trocknungsprozesses der auf den Horden liegenden Tasteuknöpfe andere Horden mit Tastenknöpfen mit der Spritzpistole behandelt werden können, ist eine fortlaufende Massenproduktion von Tastenknöpfen mit solchen Überzügen möglich.
  • PATENTANSPRÜCEXE I. Gegenstand aus Preß- oder Spritzmasse. insbesondere Tastenknopf, welcher mit Zeichen versehen ist, die durch eine in Kanälen des Grundkörpers eingebrachte Erhärtungsmasse gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der die Zeichen aufweisende Teil der Oberfläche des Gegenstandes mit einem fest haftenden, die Zeichen gegen Herausfallen sichernden durchsichtigen Überzug versehen ist.
  • 2. Verfahren zur Herstellung eines Gegenstandes aus Preß- oder Spritzmasse nach Anaspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Zeichen (pa. . . Id) versehene Grundkörper (i) zunächst mit mindestens einem Überzug (2) versehen und sodann während mindestens I5 Stunden bei Temperaturen von 35 bis 600 C getrocknet wird.
  • 3. Gegenstand aus Preß- oder Spritzmasse nach Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug durch einen auf der gleichen Basis wie das Material des Grundkörpers und der Zeichen aufgebauten Lack, z. B.
  • Acetylcellulose, gebildet ist.
  • 4. Gegenstand aus Preß- oder Spritzmasse nach Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lack mindestens ein Lcisungs mittel enthält, welches auch das Material des Grundkörpers und der Zeichen zu lösen imstande ist, z. B. Aceton (mindestens 6o 0/0).
  • Äthyl alkohol und andere höhersiedende Kohlenwasserstoffe.
  • 5. Gegenstand aus Preß- oder Spritzmasse nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lack eine größere Härte besitzt als die Masse des Grundkörpers und der Zeichen.
  • 6. Verfahren nach Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überzug in mehreren Arbeitsstufen unter sehr feiner Zerstäubung in der Weise aufgebracht wird, daß die Lacktröpfchen vor dem vollständigen Ineinanderverlaufen getrocknet werden, so daß der Überzug eine matte Oberfläche aufweist.
  • 7. Verfahren nach Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lacküberzug, der mindestens 6o0/o Aceton enthält, in mehreren Arbeitsstufen unter sehr feiner Zerstäubung in der Weise aufgebracht wird, daß die Lacktröpfchen vor dem vollständigen Ineinanderlaufen trocknen werden.
  • 8. Verfahren nach Ansprüchen I .bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Zeichen versehene Grundkörper vor der Aufbringung des Überzuges einer Vortrocknung unterworfen wird.

Claims (1)

  1. 9. Verfahren nach Ansprüchen I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vortrocknung bei 35 bis 600 C während mindestens IO Stunden vorgenommen wird.
DEL3570D 1944-08-12 1944-10-03 Mit Zeichen versehener Gegenstand aus Press- oder Spritzmasse Expired DE868268C (de)

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