DE903891C - Perlmutter-Druckknopf mit Kunststoff-Fuss, insbesondere fuer Handharmonikas - Google Patents

Perlmutter-Druckknopf mit Kunststoff-Fuss, insbesondere fuer Handharmonikas

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DE903891C
DE903891C DEB17868A DEB0017868A DE903891C DE 903891 C DE903891 C DE 903891C DE B17868 A DEB17868 A DE B17868A DE B0017868 A DEB0017868 A DE B0017868A DE 903891 C DE903891 C DE 903891C
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DE
Germany
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mother
pearl
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pearl plate
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DEB17868A
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English (en)
Inventor
Karl Bock
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Buchholz & Co Fabrik fur Kaem
Original Assignee
Buchholz & Co Fabrik fur Kaem
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/02Handles
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D11/00Accordions, concertinas or the like; Keyboards therefor
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Perlmutter-Druckknopf mit Kunststoff-Fuß, insbesondere für Handharmonikas Die Erfindung betrifft die Herstellung von Perlmutter-Druckknöpfen, insbesondere von Griffknöpfen für Handharmonikas. Permutter-Druckknöpfe"insbesondere solche größerer Höhe von 8 mm und darüber, müssen aus den sogenannten Knoten der Perlmutterschalen herausgebohrt werden. Solche Schalen sind vergleichsweise selten und die Knöpfe daher teuer. Hinzu kommt, daß die Perlmutiterstruktur an den Knotenunregelmäßig verläuft und infolge des schichtweisen Anfbaues des Materials die ausgebohrten Stücke zu einem erheblichen Prozentsatz springen.
  • Der vergleichsweise hohe Preis guter Perlmu.bter-Druckkn5pfe war d?gher auch die Ursache dafür, daß nur -die teuersten Handharmonikas, mit solchen Knöpfen ausgestattet werden, wäb.rendi für die andieren Knöpfe aus Kunststoff verwendet wurden. Versuche, Kunststoffknöpfe mit perknutterähnlichem Glanz herzustellen,, sind aber nicht geglückt; die Knöpfe zeigen, wenn nicht am Anfang so bald nach einigem Gebrauch ein stumpfes Aussehen und neigen zum Vergilben.
  • Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, einen Perlmutter-Druckknopf, insbesondere für Handharmonikas, zu schaffen, der an der Schauseite, hauptsächlich also an der Fingerauflagefläche aus echtem Perlmutter besteht und der so aufgebaut ist, daß Perlmutter vergleichsweise glzringer Scheden.-stärke, wie es in Massen zur Verfügung steht, verwendet werden kann, woben die weitere Forderung erfüllt sein muß, diaß die Perlmutterplatte mit dem Fuß des Knopfes in durchaus zuverlässiger und hahibarer Weise verbunden ist. Es versteht sich, daß diese Aufgabe nicht dadurch -gelöst werden könnte, daß eine Perlmutterpliatte auf ein Füßchen aus Holiz od. dgl. aufgekittet wird, denn die Beanspruchung der Griffknöpfe bei Handharmonikas ist erheblich, unter anderem wegen der Fingerfeuchtigkeit, und es muß zudem die Gewähr geboten sein, daß das Abfallen eines Griffknopfes ausgeschlossen ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung :darin, den Druckknopf aus einer Perlmutterplatte herzustellien, an die ein Kunststoff-Fuß angespritzt ist. Es .gelingt dadurch, eine durchaus zuverlässige Verbindung zwischen dem Perlmutter und. :dem Kunststoff herzustellen, die an Haltbarkeit der Festigkeit des Perlmutters mindestens ebenbürtig ist.
  • Das Anspritzen eines Kunststoff-Fußes an eine Perlmutterplatte hat den Vorteil, daß nicht nur Perlmutterplatten verwendet werden können, die aus vergleichsweise dünnen, leicht erhältlichen. Schalen hergestellt werden, sondern dlaß es auch auf,die Dicke der Perlmutiterplatte nicht ankommt, weil bei dien üblicherweise für :derartige Arbeiten verwendeten Ku,nststoffspritzautomaten die Form nur nach Maßgabe des freien Hohlraumes gefüllt wird.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung greifen Perlmutterplatte und Fuß mit hinterschnittenen Teilen ineinander. Dabei kann entweder die Perlmutterplatte über einen hinterschnittenen Ansatz am Fuß greifen, oder umgekehrt, der Fuß über einen hinterschnittenen Ansatz an der Perlmutterplatte. Im ersten Falle können tdünnere Perlmutiterplatten verwendet werden, im zweiten Falle müssen sie etwas dicker sein; die so hergestellten Knöpfe haben aber den Vorzug größerer Haltbarkeit der Verbinidungsstelle, weil der Kunstistoff-Fuß sich beim Schrumpfen fest auf: den hintersch-nittenen Ansatz an der Perlrnwtberplatte aufzieht.
  • Der Fuß wird vorzugsweise aus einem im Aussehen .dien Perlmutter ähnlichen Kunststoff 'hergestellt. Da die Perlmutter-Druckknöpfe für Handharmonikas an ihrer Umfläche üblicherweise nicht poliert werden, ist es unschwer möglich., den Fuß so einzuführen, daß ein Unterschied, zur Perlmultterplatte urimerklich ist.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird der Fuß aus einem glasklaren Kunststoff hergestellt, der die Perlmutterplatte seitlich und an ihrer Schauseite in idunner, den Perlmutterglanz nicht erheblich beeinträchtigender Schicht. überzieht. Solche Knöpfe sind außerordentlich widerstandsfähig gegen. mechanische Beanspruchung sowohl wie gegen Schweiß, Feuchtigkeit usw. Um zu vermeiden, daß die Perlmutterpliatbe beim Umspritzen mit glasklarem Kunststoff in der Spritzform eine exzentrische Lage einnimmt, wird vorzugsweise die Perlmutterplatte auf ein Zentrierstück aus Kunststoff od:. dgl. aufgesetzt und dieses wiederum in der Form zentriert, wozu die ohnedies im Fuß vorhandene Bohrung, mit der der Knopf auf seine Druckstange aufgesetzt wird, herangezogen wird.
  • Vier Ausführungsbeispiele von Handharmonikagriffknöpfen gemäß derErfindung sind in derZeichnung dargestellt. Es zeigt jeweils in vergrößerter Darstellung im Längsschnitt Abb. i eine erste Ausführungsform mit den Fuß übergreifender Perlmutterplatte, Abb.2 eine zweite Au.siführungsform mit die Perlmutterplatte übergreifendem Fuß, Abb. 3 ein Griffknopf, bei dem die Perlmutterplatte mit einem glasklaren: Kunststoff umspritzt ist, Abb. q; eine Abwandlung der Ausführungsform nach Abb. 3.
  • Bei edlem Ausführungsbeispiel nach Abb. i bezeichnet i eine Perlmutterplatte, die an ihrer Schauseite poliert ist. An -der Unterseite ist die Perlmutterplatte i bis ia ausgedreht, und die Ränder 1b sind bei lia hinterschnitüem. 2 bezeichnet den Fuß, der .aus Kunststoff besteht und mit der Perlmutterplatte i verspritzt ist, derart .also, diaß die Platte i in die Spritzform eingelegt und -der Kunststoff unter hohem Druck in die Form @bgep@reßt wird, so däß er in die Ausd:rehung il :der Perlmutterplatte i eindringt und .diese au:sfüllit. Mit 2a ist dlie übliche Aufsteckbohrung für,den Grifflliopf bezeichnet.
  • Die beschriebene Ausführungsf orm hat gegenüber der in der Abb. 2 zu beschreibenden Ausführungsform den Vorteil, d!aß verhältnismäßig dünne Perlmutterplatten verwendet werden, können. Der Griffknopf nach Abb.2 besteht aus einer Perlmutterplatte io, :die einen Ansatz ioa aufweist, dessen Ränder bei iob hinterschnitten sind. Der Fuß ii umgreift mit seinem Rand iia den Ansatz ioa; iob, und durch .die Schrumpfung des Kunststoffes kommt eine außerordentlich feste Verbindung mit der Perlmutterplatte io zusfianide. Der Verbindungsquerschnitt der Perl:mutterp@latte eist bei dieser Ausführungsform bedeutend größer als bei jener nach Abb. i. Der Vergleich mit der Abb. i zeigt, daß zur Herstellung der Perlmutterplatten, io stärkere Perlmutterschalen verwendet verdien müssen.
  • Bei :dem Griffknopf nach Abb.3 .ist die Perlmutterpliatte 2o in den Fuß 21, der aus glasklarem Kunststoff besteht, einigebette t, indem einte dünne, den Perlmutterglanz nicht merklich beeinträchtigende Kunststoffschicht 211a über die Perlmutterplatte 2o gezogen ist.
  • Da der in die Spritzform eintretende Kunsitstoffstrom den hydraulischen Gesetzen nichtunmittelbar folgt, besteht die Gefahr, daß die in die Form eingelegte Perlmutterplatte sich exzentrisch versetzt, und @es ist daher bei der Ausführungsform nach Abb. q. ein, ZentTierstück 31 vorgesehen, das eine Zentrierbohrung 311a aufweist, und! ferner einen Zentriereinsatz 3 ib, mit dem es. in die entsprechende Bohrung 30a der Perlmutterplatte 30 eingreift-. Eine glasklare Kunststoffschicht 32 umfaßt die Perlmutterplatte 30 und das Zentrierstü ck 31.
  • Die Erfindung hat insbesondere Bedeutung für die Herstellung von Griffknöpfen für Handharmonikas, weil diese eine Form, insbesondere eine Höhe haben, die ein vergleichsweise sehr teures und schwer erhäfltl,iches Rohmaterial voraussetzt. Die Erfindung ist aber nicht darauf beschränkt, sondern gilt für alle Knopfformen und -arten, deren einstückige Herstellung aus echtem Perlmutter technische Schwierigkeiten oder solche des Preises bieten würde. Dabei ist die Erfindung auch nicht auf d'ie Verwendung vorn Perlmutter beschränkt, sondern umfaßt auch andere natürliche oder künstliche Materialien, die ähnhc`he Eigenschaften wie Perlmutter aufweisen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckknopf, insbesondere für Handharmonikas, d;a,d;u,rch gekennzeichnet, daß er aus einer Perlmutterplatte besteht, an die ein Kunststoff-Fuß angespritzt isst.
  2. 2. Druckknopf nach Anspruch :i, dadurch gekennzeichnet, dlaß Perlmutterplatte und Fuß mit hinterschnittene,n Teilen, ineinarndergreifen.
  3. 3. Druckknopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Perlmutterplatte über einen hinterschnittenen Ansatz am Fuß greift. q..
  4. Druckknopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß,der Fuß über einen hinterschnittenen Ansatz an. der Perlmutterplatte greift.
  5. 5. Druckknopf nach den Ansprüchen i bis 4, d,ajdlurch gekennzeichnet, daß der Fuß aus einem i@m Aus(sehen dem Perlmutter ähnlichen Kunststoff besteht.
  6. 6. Druckknopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d@aß der Fuß aus einem glasklaren Kunststoff besteht, der die Perlmutterplatte seitlich und an ihrer Schauseite in,dünner, den Perlmutterglanz nicht merklich beeinträchtigender Schicht überzieht. Druckknopf nach Anspruch i, :dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß aus einem Zentrierflächen für die Perlmutterplatte und für seine eigene Zentrierung in der Form aufweisenden Zwischenstück besteht, das zusammen mit der Perlmutterplatte mit einem glasklaren Kunststoff umspritzt ist, der die Perlmutterplatte ,venigstens an ihrer Schauseite in dünner, den Perlmutberglanz nicht merklich beeinträchtigen-&r Schicht überzieht.
DEB17868A 1951-11-27 1951-11-27 Perlmutter-Druckknopf mit Kunststoff-Fuss, insbesondere fuer Handharmonikas Expired DE903891C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073193B (de) * 1954-07-24 1960-01-14 Bünder Glas G. m. b. H., Bünde (Westf.) Spritzgussform zur herstellung von injektionsspritzen aus thermoplastischem kunststoff mit eingesetzter metallener injektionsnadel
DE1201976B (de) * 1956-12-26 1965-09-30 Modern Shoe Making Machinery C Verfahren zum Einfuehren versteifenden Kunststoffs bei der Herstellung von zwischen Pressformen eingespannten Schuhoberteilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073193B (de) * 1954-07-24 1960-01-14 Bünder Glas G. m. b. H., Bünde (Westf.) Spritzgussform zur herstellung von injektionsspritzen aus thermoplastischem kunststoff mit eingesetzter metallener injektionsnadel
DE1201976B (de) * 1956-12-26 1965-09-30 Modern Shoe Making Machinery C Verfahren zum Einfuehren versteifenden Kunststoffs bei der Herstellung von zwischen Pressformen eingespannten Schuhoberteilen

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