DE3703398A1 - Verfahren zur erzeugung geschaeumter kunststofformteile sowie formteile aus geschaeumten kunststoff - Google Patents

Verfahren zur erzeugung geschaeumter kunststofformteile sowie formteile aus geschaeumten kunststoff

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Description

Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zur Erzeugung geschäumter Formteile mit veredelter Oberfläche unter Ver­ wendung einer Form, wobei zunächst auf die Formwände eine Schicht eines spritzbaren Zweikomponenten-Polyurethans auf­ gespritzt und nach Schließen der Form der Kunststoffschaum in die Form eingebracht wird. Die Erfindung richtet sich auch auf ein Formteil aus geschäumtem Kunststoff.
Ein derartiges Verfahren und ein derartiges Formteil sind aus der DE-OS 34 35 091 bekannt. Die bekannten Formteile weisen bereits eine Reihe von Vorzügen gegenüber anderen derartigen Formteilen auf, wobei sie sich insbesondere da­ durch auszeichnen, daß sie vergleichsweise hohen Beanspru­ chungen standhalten, insbesondere aber dadurch, daß billi­ ge Kunststoffschäume eingesetzt werden können.
Es gibt nun Einsatzgebiete, bei denen entsprechende Kunst­ stofformteile sehr hohen Beanspruchungen ausgesetzt wer­ den, z. B. als Armlehnen in öffentlichen Verkehrsmitteln, an Flugzeugsitzen od. dgl, wobei insbesondere die Objekte in öffentlichen Verkehrsmitteln vandalismussicher sein müs­ sen. Derartigen Forderungen werden die bekannten Formteile nicht immer gerecht.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Lö­ sung, mit der Formteile bereitgestellt werden, die eine sehr hohe Beanspruchung möglich machen.
Mit einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art wird die­ se Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß nach Aufbringen einer ersten Zweikomponenten-Polyurethan- Schicht auf die Formwände eine die spätere Außenhaut des Formteiles verstärkende Armierung eingebracht, ggf. eine weitere Schicht aus Zweikomponenten-Polyurethan auf die Ar­ mierung aufgespritzt und anschließend nach Schließen der Form, wie bekannt, der Kunststoffschaum in letztere einge­ bracht wird.
Es hat sich gezeigt, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfah­ ren Formteile herstellbar sind, die den an sie gestellten Forderungen gerecht werden. Die Innenarmierung im Bereich der Außenhaut läßt sehr wohl Beanspruchungen zu. Auch wird damit erreicht, daß bei kleineren Verletzungen der Außen­ haut das Formteil selbst noch nicht zerstört wird, insbe­ sondere tritt noch nicht der innenliegende Kunststoff­ schaum zu Tage.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß zur Armie­ rung Fasermatten, Kohlenstoffmatten, Textilmatten od. dgl. auf die erste Zweikomponenten-Polyurethan-Schicht aufge­ legt werden. Diese Fasermatten, z. B. Glasfasermatten, er­ zeugen eine sehr hohe Beanspruchbarkeit der so hergestell­ ten Formteile, wobei je nach Art der eingelegten Armie­ rungsmatten eine Beeinträchtigung der Elastizität derarti­ ger Formteile nicht befürchtet werden muß. Die Armierung kann so auf den Kunststoff abgestellt werden, daß die Elastizität gegenüber einem nichtarmierten, gleichen Form­ teil praktisch identisch ist.
Die Erfindung sieht auch vor, daß die erste Zweikomponen­ ten-Polyurethan-Schicht zur Selbsttrennung mit einem Wachs­ additiv versehen ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Formteile leichter herstellbar sind, da ein Trennmittel in den entsprechenden Formen entbehrlich ist. Damit können Komponenten zur Bildung der Außenhaut und damit zu Steige­ rung der Festigkeit und Beanspruchbarkeit herangezogen wer­ den, die in einigen Fällen nicht verarbeitbar sind, da sie ein Entformen erschweren.
Die Erfindung sieht zur Lösung der gestellten Aufgabe auch ein Formteil aus geschäumtem Kunststoff mit veredelter Oberfläche aus einem Zweikomponenten-Polyurethan mit einer Innenfüllung aus Kunststoffschaum vor, welches sich da­ durch auszeichnet, daß die Zweikomponenten-Polyurethan- Schicht mit einer Armierung versehen ist.
Die Armierung kann erfindungsgemäß unterschiedlich ausge­ staltet sein, sie kann aus Fasermatten, Kohlenstoffmatten, Textilmatten ebenso gebildet sein wie z.B. auch aus reinen Metallnetzen. Die Art der Armierung hängt von dem geplan­ ten Einsatzzweck des hergestellten Formteiles ab.
In spezieller Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Armierungsmatte aus Glasfasern oder aus einem Kunst­ stoffgewebe gebildet ist.
Die Matten können, wie weiter oben beim Verfahren beschrie­ ben, in die entsprechenden Formen eingelegt werden und an Ort und Stelle den benötigten Konturen angepaßt werden. Es gibt aber auch Formteile mit vergleichsweise komplizierter Außenstruktur, so daß in diesem Falle die Erfindung vor­ sieht, daß die Armierungsmatte vor Einbringen in die Form wenigstens bereichsweise vorgeformt ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt andeutungsweise eine Armlehne eines Flugzeugsessels teilweise aufgeschnit­ ten.
An einem nur andeutungsweise wiedergegebenen Flugzeugses­ sel 1 sind Armlehnen 2 vorgesehen, von denen lediglich ei­ ne in der Figur dargestellt ist.
Diese Armlehne 2 ist als Kunststofformteil gestaltet und z. B. an einen Metallstützstab 3 befestigt, der an nicht nä­ her dargestellten Drehgelenken des Flugzeugsitzes 1 seiner­ seits befestigt ist. Das die Armstütze 2 bildende Formteil weist eine Oberflächenschicht 4 aus einem Zweikomponenten- Polyurethan-Kunststoff auf und eine Innenfüllung 5 aus ei­ nem Kunststoffschaum, auf dessen Zusammensetzung es hier nicht weiter ankommt.
Wesentlich für die Erfindung ist, daß im dargestellten Bei­ spiel in die Zweikomponenten-Polyurethan-Schicht 4 ein Ge­ webenetz 6 als Armierung, d. h. zur wesentlichen Verstär­ kung dieser Polyurethanschicht 4 eingebettet ist.
Die Armierung 6 kann als Fasermatte ausgebildet sein, als Kunststoffmatte, Textilmatte, Metallmatte od. dgl. Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Er­ findung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So ist die Erfindung insbeson­ dere nicht auf eine Matten- oder Netzstruktur der Armie­ rung eingeschränkt. Hier können bereichsweise auch z. B. Lochplatten oder durchgehende Metallfolien od. dgl. einge­ setzt werden.

Claims (8)

1. Verfahren zur Erzeugung geschäumter Formteile mit veredel­ ter Oberfläche unter Verwendung einer Form, wobei zunächst auf die Formwände eine Schicht eines spritzbaren Zweikompo­ nenten-Polyurethans aufgespritzt und nach Schließen der Form der Kunststoffschaum in die Form eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach Aufbringen einer ersten Zweikomponenten-Polyurethan-Schicht auf die Formwände eine die spätere Außenhaut des Formteiles verstärkende Armie­ rung eingebracht, ggf. eine weitere Schicht aus Zweikompo­ nenten-Polyurethan auf die Armierung aufgespritzt und an­ schließend nach Schließen der Form, wie bekannt, der Kunst­ stoffschaum in letztere eingebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Armierung Fasermatten, Kohlenstoffmatten, Textil­ matten od. dgl. auf die erste Zweikomponenten-Polyurethan- Schicht aufgelegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zweikomponenten-Polyurethan-Schicht zur Selbsttrennung mit einem Wachsadditiv versehen wird.
4. Formteil aus geschäumtem Kunststoff mit veredelter Ober­ fläche aus einem Zweikomponenten-Polyurethan mit einer In­ nenfüllung aus Kunststoffschaum, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweikomponenten-Polyurethan-Schicht (4) mit einer Armierung (6) versehen ist.
5. Formteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung (6) aus einer Fasermatte, Kohlenstoffmat­ te, Textilmatte gebildet ist.
6. Formteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungsmatte (6) aus Glasfasern gebildet ist.
7. Formteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungsmatte (6) aus einem Kunststoffgewebe ge­ bildet ist.
8. Formteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung (6) wenigstens teilweise vor Einbringen in die Form vorgeformt ist.
DE19873703398 1987-02-05 1987-02-05 Verfahren zur erzeugung geschaeumter kunststofformteile sowie formteile aus geschaeumten kunststoff Withdrawn DE3703398A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1990003747A1 (en) * 1987-04-29 1990-04-19 Henderson's Federal Spring Works Pty. Ltd. Vandal resistant seat
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