DE1201976B - Verfahren zum Einfuehren versteifenden Kunststoffs bei der Herstellung von zwischen Pressformen eingespannten Schuhoberteilen - Google Patents

Verfahren zum Einfuehren versteifenden Kunststoffs bei der Herstellung von zwischen Pressformen eingespannten Schuhoberteilen

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DE1201976B
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plastic
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clamped
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DEM43970A
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Joseph Anthony Ciaio
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Modern Shoe Making Machinery Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/0009Producing footwear by injection moulding; Apparatus therefor
    • B29D35/0018Moulds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum Einführen versteifenden Kunststoffs bei der Herstellung von zwischen Preßformen eingespannten Schuhoberteilen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einführen versteifenden Kunststoffs bei der Herstellung von zwischen Preßformen eingespannten Schuhoberteilen.
  • Die bekannten Verfahren zur Formgebung eines Schuhoberteils erfordern eine Vielzahl von Betriebsvorgängen. Abgesehen von der Kostenerhöhung des Enderzeugnisses schließt jeder zusätzliche Betriebsvorgang Möglichkeiten von Fehlern ein, die entweder auf der Maschine oder auf den Bedienenden zurückzuführen sind, wodurch die Qualität des Endproduktes ungünstig beeinflußt wird.
  • Die Erfindung bezweckt, bei der Herstellung von Schuhen die Anzahl der Betriebsvorgänge wesentlich zu verringern. Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst in dem Schuhoberteil eine hohle Tasche gebildet, die derart in die Preßform eingespannt wird, daß sie zwischen den Preßformen liegt, worauf man bei eingespanntem Schuhoberteil eine vorbestimmte Menge Kunststoff in die Tasche unter völliger Füllung derselben einführt und aushärten läßt.
  • Der Kunststoff kann plastifiziert eingespritzt werden oder es wird ein zerreißbarer Kunststoffbeutel eingeführt, kombiniert mit einem Katalysator oder einer anderen Verbindung, die die chemische Reaktion des Aushärtens des Kunststoffs bewirkt.
  • Unter Kunststoff sollen aushärtbare und thermoplastische Harze, alle Gummiarten und alle Ersatzstoffe dafür verstanden werden. Polyäthylen als thermoplastisches Material hat sich besonders zufriedenstellend erwiesen, aber es kann auch jedes synthetische Harz, und auch aushärtbares Harz, Verwendung finden, da nach Aushärtung keine Wiedererweichung notwendig ist. Die synthetischen Harze können Füllstoffe enthalten, wie z. B. Holz-oder Glasfasern oder Korkpartikel zwecks Isolierung od. dgl.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine schaubildliche Darstellung einer Maschine zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung; F i g. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht zu Fig. 1; F i g. 3 ist in vergrößertem Maßstab ein senkrechter Schnitt durch die Einspann- und Einspritzteile der Maschine nach Fig. 1, wobei die Teile sich in der Anfangsstellung befinden; F i g. 3 A zeigt schaubildlich das Einbringen des Kunststoffs bei einer Maschine nach Fig. 3; F i g. 4 entspricht der Fig. 3, wobei sich die Teile in der Endstellung eines Arbeitsvorganges befinden; F i g. 5 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt nach der Linie 5-5 der F i g. 3; Fig. 6 ist ein Querschnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 3; Fig. 7 zeigt auseinandergezogen schaubildlich die Formteile zur Einspannung eines Schuhteiles vor dem Einspritzvorgang; F i g. 8 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Schnitt nach der Linie 8-8 der F i g. 3; F i g. 9 entspricht der F i g. 8, wobei sich die Teile in Einspannstellung befinden und ein Schuhteil eingespannt ist; Fig. 10 zeigt schaubildlich die hydraulische Betätigung der in den F i g. 3 und 4 dargestellten Vorrichtung; Fig. 11 zeigt einen Teilschnitt durch die Preßformteile in Einspannstellung mit einem eingespannten Schuhoberteil und Umlegegliedern für den letzteren; Fig. 12 ist eine Draufsicht zu Fig. 11 mit vorwärts bewegten Umlegegliedern; Fig. 13 entspricht F i g. 12, wobei sich die Umlegeglieder in zurückgezogener Lage befinden; F i g. 14 entspricht, in vergrößertem Maßstab, der Fig. 11, wobei sich die Umlegeglieder um die untere Kante des Schuhoberteiles legen, mit der Einspritznadel in zurückgezogener Stellung; F i g. 15 zeigt schaubildlich in umgekehrter Lage einen Schuhoberteil mit einer Tasche und einem faserartigen Rand; Fig. 16 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt gemäß der Linie 16-16 der Fig. 15 in der Einspannvorrichtung; Fig. 16A entspricht der Fig. 16 mit einem aufgerauhten Baumwollfutter als Tasche zur Aufnahme des Kunststoffs; Fig. 17 zeigt im Schnitt einen Schuhoberteil mit einem geschlitzten Fersenteil in zusammengenähtem Zustand in der Einspannvorrichtung; Fig.18 ist ein Schnitt nach der Linie 18-18 der Fig. 17 mit zwei Einspritznadeln; Fig. 19 zeigt ein Beutelchen für die Aufnahme von Kunststoff, das in die Einlagentasche eingesetzt wird; Fig.20 ist ein Schnitt nach der Linie 20-20 der Fig. 19; F i g. 21 zeigt das Beutelchen gemäß den Fig. 19 und 20 zwischen dem Außenleder und dem Innenfutter; Fig.22 zeigt eine andere Ausbildung eines den Kunststoff aufnehmenden Beutelchens mit zwei Taschen, wobei die Wand zwischen den beiden Teilen zerreißbar ist, um den Kunststoff der beiden Teile miteinander zu vermischen; F i g. 23 zeigt eine andere Ausbildung eines Beutelchens gemäß F i g. 22; Fig.24 ist ein Querschnitt nach der Linie 24-24 der Fig. 23.
  • Gemäß F i g. 1 bis 16 besteht die Einspann- und Einspritzvorrichtung aus einem Gehäuse 10 mit einem Elektromotor 12 und einer Einspannvorrichtung 14 sowie einer Einspritzvorrichtung 15. Gemäß F i g. 1 wird durch einen Fußhebel 16 der Einspann- und Preßformvorgang eingeleitet. Kunststoff, z. B. Polyäthylen, befindet sich in einem Behälter 17 und wird durch eine Leitung 19 in die Preßform geleitet.
  • Gemäß F i g. 3 und 4 hat die Einspannvorrichtung einen festen Teil 20, der an dem Gehäuse 10 befestigt ist. Der Teil 20 trägt gleitend und einstellbar einen Bügel 22 und wird in Längsrichtung mit einem Bolzen 23 eingestellt. Dieser Bolzen wird in eine Gewindebohrung 24 eines Vorsprunges 25 eingeschraubt und kann in einer Öffnung eines Flansches 28 des Teiles 20 gedreht werden. Das am Kopf des Bolzens 23 befestigte Antriebsrad 29 wird von außen angetrieben und stellt automatisch die Längslage gegenüber der Einspritzvorrichtung 15 fest, so daß die Teile in die gegenseitige richtige Lage kommen.
  • Eine um den Bolzen 23 gelegte Feder 30 drückt den Bügel nach außen, dessen Lage also durch das Rad 29 eingestellt wird. Der Bügel 22 hat eine Platte 32 mit einem Paar von Armen 33, die außen durch einen Querteil 34 miteinander verbunden sind. Der Teil 34 trägt einen Teil 35 einer zweiteiligen Preßform, deren anderes Teil 37 fest an einer Platte 38 gelagert ist, welch letztere von dem Gewindebolzen 39 eines hin-und herbeweglichen Kolbens 40 getragen wird. Der Kolben 40 liegt in einer Büchse 42 einer Bohrung 43 der Platte 32.
  • An der Rückseite der Platte 32 ist der Vorderteil 44 eines Druckzylinders befestigt, und zwar mittels der Bolzen 45. Diese Bolzen halten auch das rückwärtige Ende 47 des Zylinders an der vorderen Platte. Die Enden des Zylinders haben sich nach innen erstreckende Vorsprünge 48, 49, die sich in den Druckzylinder 50 erstrecken. Der von dem Stempel 40 getragene Kolben 41 bewegt sich in der Längsrichtung innerhalb des von den Vorsprüngen 48, 49 bestimmten Bereichs. Eine Einlaßöffnung 53 am hinteren Ende 47 des Zylinders läßt Druckflüssigkeit ein, wodurch der Kolben 51 vorwärts gedrückt wird, bis zur Anlage an dem vorderen Vorsprung 48.
  • Eine Einlaßöffnung 54 am vorderen Ende 44 des Zylinders läßt eine Druckflüssigkeit in den Zylinder, die dann den Kolben bis zur Anlage an den hinteren Vorsprung 49 zurückdrückt.
  • Beide Zylinderenden haben vergrößerte Bohrungen 55, 56, so daß die Einlaßöffnungen 54, 54 und das Innere des Zylinders 50 miteinander verbunden sind. Zwischen den beweglichen Teilen sind Abdichtungsringe 58 vorgesehen. Außer der Begrenzung der Kolbenbewegung durch die Vorsprünge 48, 49 wird die Kolbenbewegung noch durch einen Gewindering 60 gesteuert, der auf die Gewindebüchse 61 am hinteren Ende 47 des Zylinders 50 aufgeschraubt ist.
  • Dieser Ring 60 hat einen Scheibenteil 62, der von außen gedreht wird und so in seiner Längslage gegenüber dem Zylinder 50 eingestellt wird. Diese Einstellung bestimmt das Ausmaß der Einwärtsbewegung des Kolbens 51, und zwar in Abhängigkeit von der Anlage eines Vorsprunges 64 am vorderen Ende des Haltegliedes 65, welch letzteres am Ende 66 des Stempels mit einer Mutter 67 befestigt ist. Das HaltegIied 65 hat eine zweiteilige Nockenfläche 69, auf der eine Rolle71 abrollt, die am Betätigungsarm eines Schalters 72 befestigt ist. Die Wirkung dieser Nockenrolle wird weiter unten beschrieben.
  • Die Einspannvorrichtung hält den Schuhoberteil 75 (Fig. 4) zwischen den Preßformteilen 35, 37, bis ein eingeführter Kunststoff sich in einer vorbestimmten Form ausgehärtet hat. Die inneren Teile der Preßformteile haben eine nachgiebige Dichtung 76 (Fig. 3), die einen dichten Abschluß ergibt und das Austreten des Kunststoffes verhindert. Diese Dichtung kann in irgendeinem der beiden Preßformteile, oder auch in beiden, vorgesehen sein. Um eine Verletzung der Finger des Bedienenden zu verhüten, wird die Schließbewegung der Preßformteile von druckgesteuerten Schaltern 77,78 (F i g. 13) gesteuert, indem die Schließbewegung der Preßformteile in zwei Absätzen erfolgt. Der Niederdruckschalter 77 öffnet den elektrischen Stromkreis, wenn der Stempel 40 einen Widerstand von größer als 90 kg findet, bis dann die Rolle 71 auf die geneigte Fläche 69 des von dem Halteglied 65 gebildeten Nockens aufläuft.
  • Dieses Auflaufen schaltet den Schalter 77 aus, und die restliche Einspannbewegung des Stempels 40 wird dann von dem Hochdruckschalter 78 gesteuert, wobei eine Maximalkraft von 400 kg zwischen den Preßformteilen 35,37 unter der Kontrolle des Hochdruckschalters 78 beibehalten werden kann. Wenn also die Finger des Bedienenden sich zwischen den Preßformteilen befinden, bei der Anfangsbewegung des Stempels 40, wird durch den dadurch auftretenden Widerstand der Schalter 77 stromlos, bevor eine Fingerverletzung eintreten kann.
  • Der Teil 20 trägt einen Spritzkopf 80 mit einer geneigten Bohrung 81, in der ein rohrförmiges Gehäuse 82 liegt und in diesem durch eine Stellschraube 83 gehalten wird.
  • In einer Längsbohrung 85 des Gehäuses 82 ist eine zurückziehbare Spindel 86 gelagert, die sich in vorbestimmten Grenzen hin- und herbewegen kann. Eine Druckfeder 87, die sich an einem Ende gegen einen Vorsprung 89 des oberen Gehäuseendes 82 legt, legt sich mit ihrem anderen Ende an eine Hülse 90 an, die mit einer Mutter 91 an dem oberen Ende der Spindel 86 festgehalten wird, wobei die Spindel 86 nach oben gedrückt wird. Die Aufwärtsbewegung der Spindel ist durch einen Vorsprung 92 an ihrem unteren Ende begrenzt, der sich an das untere Ende des Gehäuses 82 anlegt. Eine zentrale Längsbohrung 93 in der Spindel nimmt eine Art Injektionsnadel 95 für den Kunststoff auf. Diese Nadel 95 ist von einer Gewindekappe 96 getragen, die am unteren Ende der Spindel 86 aufgeschraubt ist. Das obere Ende des Gehäuses 82 ist von einer Gewindekappe 99 abgeschlossen.
  • Von einer Längsbohrung 101 des Spritzkopfes 80 wird Kunststoff der Bohrung93 in der Spindel zugeleitet. Die Bohrung 101 deckt sich mit dem unteren Ringausschnitt 102 des Gehäuses 82, der sich dicht neben radial erstreckende Querbohrungen 104 befindet, die ihrerseits sich mit einem Ringausschnitt 105 der Spindel 86 decken. Der Spritzkopf 80 hat eine mehrbohrige Leitungl06, die in einem Rohrstück 111 endet. Diese Leitung hat einen engeren Teil 107, der von einer Hülse 108 umfaßt wird, mit einer erweiterten Öffnung, die in die Längsbohrung 101 mündet. Die Hülse 108 liegt gleitend in der Innenbohrung 109 einer rohrförmigen Gleitstange 110, die sich in dem Rohrstück 111 hin- und herbewegt.
  • Von einer Zuführung 112 wird Druckflüssigkeit den einzelnen Teilen der Vorrichtung zugeführt. Das vordere Ende dieser Zuführung hat einen Vorsprung 113, der die Längsbewegung des Kopfes 115 begrenzt.
  • Ein Anschlag 116 am anderen Ende des Rohrstückes 111 begrenzt diese Bewegung in der anderen Richtung. An der gegenüberliegenden Seite der Zuführung der Druckflüssigkeit befindet sich ein Zylinder 118 mit einer Innenbohrung 119, in der der Kopf 120 eines Stempels 121 sich hin- und herbewegt. Das innere Ende des Stempels hat eine Hochdruckpackung 122, die von einer Mutter 123 gehalten wird. Die Zuführung 112 hat eine Einlaßöffnung 125, durch die Druckflüssigkeit in das Rohrstück 111 eingelassen wird, wodurch sich das Gleitrohr 110 gegen die Hülse 108 bewegt. Infolge dieser Bewegung gelangt der in der Kammer 126 unter dem Behälter 17 befindliche Kunststoff automatisch in das Vorderende der Bohrung 109. Wenn also Druckflüssigkeit durch die Einlaßöffnung 127 des Zylinderkopfes 128 tritt, drückt der Stempel 121 den in dem GleitrohrllO befindlichen Kunststoff durch die untere Längsbohrung 101 des Spritzkopfes 80. Der durch die Bohrung 101 fließende Kunststoff tritt durch die Querbohrung 104 und den ringförmigen Ausschnitt 105 der Spindel, so daß sich diese kolbenartig auswärts bewegt.
  • Bei Erreichen der durch den Anschlag der Hülse 90 begrenzten Lage werden der obere Ringausschnitt 131 der Spindel und die Querbohrung 132 automatisch mit der Bohrung 101 zur Deckung gebracht, so daß der Kunststoff direkt der Zuführungsbohrung 93 der Spindel zugeleitet wird. Dann haben die Teile die in F i g. 4 gezeigte Lage, und es wird der Kunststoff direkt in die in der Einspannvorrichtung eingespannten Teile eingespritzt. Nach Einspritzen einer abgemessenen Menge von Kunststoff, d. h. einer durch den Inhalt der Kammer 126 bestimmten Menge, oder nach Erreichen eines vorbestimmten Druckes wird die Vorwärtsbewegung des Stempels 121 gestoppt.
  • Dann wird Druckflüssigkeit durch die Einlaßöffnung 140 des Rohrstückes 111 eingelassen, wodurch das Rohrgleitstück 110 in seine Ausgangslage gegen den Vorsprung 113 zurückbewegt wird. Bei dieser Zurückbewegung wird in der Kammer 126 und in der oberen Bohrung 137 ein Teil-Vakuum erzeugt, so daß sich überschüssiger Kunststoff in der Bohrung 93 bei der Rückbewegung der Spindel 186 zurückbewegt.
  • In der Normallage deckt sich der obere, mit den Querbohrungen 132 in Verbindung stehende ringförmige Ausschnitt 131 mit den oberen Bohrungen 134, die ihrerseits wieder mit der oberen Bohrung 137 des Spritzkopfes in Verbindung stehen. Auch der Stempel 121 bewegt sich in seine Ausgangslage zurück infolge der durch die Einlaßöffnungl42 eintretenden Druckflüssigkeit. Zwecks Erzielung einer druckdichten Abdichtung zwischen den einzelnen Teilen sind Dichtungen 144 vorgesehen.
  • F i g. 3 A zeigt eine Hilfsvorrichtung für die Kunststoffzuführung gemäß F i g. 1 bis 4. Diese Hilfsvorrichtung besteht aus einer Leitung 150 für den flüssigen Kunststoff mit einer Bohrung, die mit der zylindrischen Bohrung 152 eines Gehäuses 153 in Verbindung steht. Ein Behälter 154 steht mit einem Ende dieses Gehäuses 153 in Verbindung, dessen anderes Ende von einer Anzahl Heizbänder 155 umschlossen ist, die dieses Ende des Gehäuses elektrisch beheizen. Das benachbarte Ende des Gehäuses ist durch einen Stopfen 157 mit einer Bohrung 159 abgeschlossen, die mit der Bohrung der Leitung 150 in Verbindung steht. Dieser Stopfen 157 hat ein Paar sich nach innen erstreckende Füße 161, die ein torpedoartig geformtes Element 160 innerhalb der zylindrischen Bohrung 152 des Gehäuses tragen.
  • Dieses Element drückt den Kunststoff gegen die Innenfläche des durch die Heizelemente 155 beheizten Gehäuses, wodurch ein gleichmäßiges Schmelzen des Kunststoffes erreicht wird, der durch einen hin- und hergehenden Stempel 162 gegen diesen Teil gedrückt wird. Um ein vorzeitiges Schmelzen des zugeführten Kunststoffes zu verhindern, hat das gegenüberliegende Ende des Gehäuses 153 einen Kühlwassermantel 163 mit einer Zuführungsleitung 164 für Kühlwasser. Das kalte Wasser hält den Kunststoff an diesem Gehäuseende in festem Zustand, d. h. verhindert ein Schmelzen, bevor der Kunststoff mit den beheizten Gehäusewandungen in Berührung kommt.
  • In Fig. 11 bis 14 ist das Umlegen und Glätten zusammen mit dem Einspannen und Kunststoffeinspritzen gezeigt. Die Umlegevorrichtung 200 hat eine Grundplatte 201, die an dem Gewindebolzen 39 des Stempels 40 der Einspannvorrichtung befestigt ist.
  • Der obere Teil der Platte 201 hat einen sich nach oben erstreckenden Flansch 203, der einem kreisförmigen Lager 205 gegenüberliegt, welch letzteres einen hin- und hergehenden Stempel 207 trägt, der sich parallel zu dem Stempel 40 bewegt. Der Stempel 207 ist an dem Flansch 208 einer gegabelten Platte 210 befestigt, die zwei parallele Seitenflächen 211,212 hat, die in nach innen geneigten Seitenflächen 214, 215 auslaufen. Die Platte 210 bewegt sich zwischen zwei Längsstellungen. Diese Bewegung betätigt ein Armpaar 217, 218. Diese Umlegearme 217, 218 sind an ihren benachbarten Enden durch Federn 219 nachgiebig und gelenkig in ihrer Mitte mittels der Zugfedern 221,222. Eine Bewegung des Stempels 207 nach links, wie in der Zeichnung dargestellt, bewirkt eine Drehung der Arme 217, 218 von einer normalerweise offenen Stellung (Fig. 13) in eine veränderte Stellung, in der sie die Teile S des Schuhoberteiles 75 überragen, wie in Fig. 12 gezeigt. Das Umlegen erfolgt sofort nach Zurückziehen der Injektionsnadel 95 aus der Tasche, wobei die Umlegeelemente die Teile des Schuhoberteiles in eine bestimmte Lage bringen, bevor sich der Kunststoff aushärtet. Danach ist der Schuhoberteil fertig zum Aufbringen der Brandsohle, ohne daß man also erst den Oberteil auf einem Leisten befestigen muß und dann die einzelnen Teile umlegt. Da der Kunststoff in der Tasche auch in die unteren Teile eindringt, wird auch dieser Teil des Schuhoberteils in einer bestimmten Form gehalten, wobei er eine zusätzliche Steifheit erhält.
  • In Fig. 15 bis 18 ist die Bildung verschiedenartiger Taschen gezeigt, die alle zur Aufnahme eines Kunststoffes bestimmt sind. Gemäß F i g. 15 und 16 schließt der Schuhoberteil 300 eine äußere Lederferse 301 ein mit einer Futtereinlage 303, die innen durch einen Saum 304 befestigt ist. Zwischen dem äußeren Leder 301 und dem Futter 303, in der Nähe von dessen unteren Enden, liegt ein Faserstreifen 306, der sich nach dem Innern der Tasche verjüngt und in einer dünnen Kante 307 ausläuft. Wie aus F i g. 16 zu ersehen, füllt der Kunststoff vollkommen das Innere der Tasche ar.s, aber in verschiedenen Dicken.
  • Infolge des sich verjüngenden Faserstreifens fließt der Kunststoff nach oben in sehr dünnen Kanten, und eine sehr dünne Kante nach unten, so daß sich verschiedene Steifheitsquerschnitte ergeben. Natürlich wird der Faserstreifen zusammen mit den benachbarten Teilen des Schuhoberteiles und mit dem Kunststoff während des Umlegevorganges geformt, so daß also der Faserstreifen eine zusammenhängende Verbindung zwischen dem Schuhoberteil und dem umgelegten Teil bildet, an dem die Brandsohle befestigt wird.
  • Gemäß Fig. 17 und 18 ist auf jeder Seite des Schuhoberteiles eine Tasche gebildet, ohne Anwendung einer besonderen Einlage. Der innere Teil 314 b des Fersenteiles stellt das Futter dar, mit dem zusammen das äußere Leder 314 a eine Tasche für den Kunststoff 318 bildet. Bei der Formgebung dieses Schuhoberteiles wird dieses, wie vorher beschrieben, in die Preßformteile 35, 37 eingelegt. Dabei werden zur Einführung des Kunststoffes zwei Nadeln 95 (Fig.18) benutzt, denen der Kunststoff von einer Zuführung zugeführt wird, wobei jeweils etwa die Hälfte durch eine Nadel in die Tasche gelangt. Durch die Form der Preßformteile füllt der Kunststoff das Innere der Taschen vollkommen aus und bildet an der oberen Linie des Schuhoberteiles eine Keilkante 320.
  • Gemäß Fig. 16A sind zwei Lagen eines aufgerauhten Baumwollmaterials in die Form einer Einlage geschnitten, wobei eine Lage 326 auf die Lage 326 a bis etwa 8 mm von der oberen Begrenzung des Schuhoberteiles 327 a durch Saum 328 befestigt ist. Die obere Umfangskante der Lage 326 a wird dann durch einen Saum 329 an die gefalteten Kanten des Schuhoberteiles befestigt, gegebenenfalls auch mit einer Kordel, wodurch eine Tasche innerhalb einer Tasche gebildet wird und danach der flüssige Kunststoff zwischen die beiden Lagen der aufgerauh- ten Baumwolle eingebracht wird. Wenn diese Tasche innerhalb einer Tasche mit Kunststoff gefüllt wird, ist der Fluß des Kunststoffes durch den Saum 328 begrenzt, so daß nur etwa 8 mm oben weich und nachgiebig bleiben, so daß dieser Teil sich der Knochenkonstruktion des Fußes frei anpassen kann.
  • Gleiche Resultate wie mit dem bisher beschriebenen Einspritzverfahren erhält man, wenn man anstatt der Einspritzung fertige ballige Einlagen benutzt.
  • Dann wird eine solche ballige Einlage einfach vor der Einspannung und Formung in die richtige Lage gebracht, so daß sich ein Einspritzen erübrigt. Die hierbei die gleichen Einspannvorrichtungen und Preßformteile sowie Umlegevorrichtungen benutzt werden, ist das Herstellungsverfahren also im wesentlichen das gleiche.
  • In F i g. 19 und 21 ist eine Ausführung einer solchen balligen Einlage in Form eines Beutels 330 gezeigt, der aus zerreißbarem, nachgiebigem Material 331 besteht, das an den Umfangskanten abgedichtet ist, so daß ein zentraler Beutel für den Kunststoff 333 entsteht. Die äußeren Umfangskanten des Beutels haben die Form von Streifen 332, mit denen der Beutel in richtiger Lage zwischen dem Futter 335 und dem äußeren Leder 336 durch eine Heftnaht 337 eingelegt wird. Da man in diesen Beuteln oder Kapseln verschiedene Kunststoffe solange wie notwendig vorrätig halten kann, erfolgt die Herstellung eines Schuhes in der üblichen Weise bis zu dem Zeitpunkt, wo der Schuh üblicherweise über einem Leisten zusammengesetzt werden würde. An diesem Fabrikationspunkt wird der Schuhoberteil mit dem Beutel zwischen die Preßformteile eingelegt, wobei sich der Beutel aufreißt und der Kunststoff vollkommen über die Tasche verteilt wird. Solche Beutel können für alle oder für einige Schuhteile Verwendung finden, beispielsweise für die Zehenteile, für Einlagen, für die Schaftteile usw.
  • Eine andere Ausführungsform eines solchen Beutels zeigt Fig.22, gemäß der der Beutel 340 aus zwei Teilen besteht mit einer Membran 342 ähnlichen Materials wie der Beutel selber, d. h. einer Kunststoff-Folie 341. Ein Teil 343 des Beutels enthält den formenden Kunststoff, während der andere Teil 344 einen entsprechenden Kunststoff-Katalysator enthält.
  • Dieser Beutel hat ebenfalls Streifen 345 zum Einschieben in den herzustellenden Schuhteil. Nach Einlegen des Schuhteiles in die Preßform und nach Ausübung eines Druckes bricht die Folie 341 mit der Unterteilung 342, so daß sich eine richtige Materialmischung ergibt, die sich vollkommen in der Tasche verteilt.
  • Gemäß Fig. 24 und 23 hat der Beutel einen einreißbaren mittleren Teil 351, der mittels einer ähnlichen einreißbaren Membran 353 in vier Teile unterteilt ist. Jedes dieser Teile 355 a, 355 b, 355 c und 355 d enthält einen Kunststoff 357 oder Katalysator 358, die sich bei Anwendung von Druck einreißen und die richtige Materialmischung zur Folge haben.
  • Die Streifen 359 dienen, wie vorher beschrieben, zum Einführen in den Schuhteil, wonach dann dieser, wie vorbeschrieben, gepreßt wird.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Einführen versteifenden Kunststoffs bei der Herstellung von zwischen Preßformen eingespannten Schuhoberteilen, d a -durch gekennzeichnet, daß zunächst in dem Schuhoberteil eine hohle Tasche gebildet wird, die derart in die Preßform eingespannt wird, daß sie zwischen den Preßformen liegt, worauf man bei eingespanntem Schuhoberteil eine vorbestimmte Menge Kunststoff in die Tasche unter völliger Füllung derselben einführt und aushärten läßt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gckennzeichnet, daß der Kunststoff in plastifiziertem Zustand in die Tasche eingeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der plastifizierte Kunststoff unter Druck in die Tasche eingespritzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Menge des Kunststoffes in einem Beutel eingeschlossen in die Tasche des Schuhoberteils eingeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel aus einem Werkstoff besteht, der bei dem Preßdruck platzt und sich so der Kunststoff in der Tasche verteilt.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche dadurch gebildet wird, daß die Kanten einer Auskleidung an der benachbarten Fläche des Schuhoberteils befestigt werden, so daß zwischen beiden ein Hohlraum vorbestimmter Größe entsteht.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Auskleidung und an der benachbarten Fläche des Schuhoberteils ein Streifen verschiedenartigen Materials befestigt wird, von dem sich Verlängerungen in die Tasche hinein erstrecken, so daß eine Tasche in der Tasche entsteht.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuhoberteil parallel zu seinen Außenflächen längsgeschlitzt wird und die benachbarten Kanten der Schlitzteile unter Bildung einer Tasche miteinander verbunden werden.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einzellage eines nicht ausgekleideten Materials längsgeschlitzt wird und die Schlitzteile durch einen Saum verschlossen und so als Tasche benutzt werden.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche zwischen einer Fläche des Schuhoberteils und der Fläche des benachbarten Pressenteils gebildet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 903 891; belgische Patentschrift Nr. 547 449; französische Patentschrift Nr. 1 121 267; USA.-Patentschriften Nr. 2357950, 2747230.
DEM43970A 1956-12-26 1957-06-28 Verfahren zum Einfuehren versteifenden Kunststoffs bei der Herstellung von zwischen Pressformen eingespannten Schuhoberteilen Pending DE1201976B (de)

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