DE2445205A1 - Gehaeuse fuer armbanduhren - Google Patents

Gehaeuse fuer armbanduhren

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DE2445205A1
DE2445205A1 DE19742445205 DE2445205A DE2445205A1 DE 2445205 A1 DE2445205 A1 DE 2445205A1 DE 19742445205 DE19742445205 DE 19742445205 DE 2445205 A DE2445205 A DE 2445205A DE 2445205 A1 DE2445205 A1 DE 2445205A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
metal ring
plastic
housing
housing according
lugs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742445205
Other languages
English (en)
Inventor
Artur Kamp
Herbert Dr Lesser
Heinz Dr Wedler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUHLA UHREN VEB K
Original Assignee
RUHLA UHREN VEB K
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Filing date
Publication date
Application filed by RUHLA UHREN VEB K filed Critical RUHLA UHREN VEB K
Publication of DE2445205A1 publication Critical patent/DE2445205A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/0008Cases for pocket watches and wrist watches
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/22Materials or processes of manufacturing pocket watch or wrist watch cases
    • G04B37/225Non-metallic cases

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

2U5205
Anmelde* s
TEB Uhren- und Masohinenkombinat Ruhla DBR-59O6 Ruhla, Bahnhofstr. 27
Vortreten
Gerhard Hecht, Patentingenieur im
TEB Uhren- -und Maschinenkombinat Ruhla
Gehäuse für Armbanduhren
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für Armbanduhren aus Kunststoff, insbesondere ein solches mit Gehäusering und mit in diesen einsetzbar en Glas und einsetzbarem Boden.
Bs and eine Vielzahl dreiteiliger Gehäuse sowohl aus Metallen als auch aus Kunststoff bekannt mit vielfältigen Formen für den Glassitz mit und ohne Armierungsringen und für den Bodenschluß. Allen lag das Problem zugrunde, einen dichten Verschluß des Gehäuses an den beiden genannten Stellen zu erreichen.
Das Erreichen der Dichtheit ist bei Metallgehäusen neben den Formen der verwendeten Schlüsse und den eingesetzten Dichtungsmitteln abhängig von der Herstellungsgenauigkeit» Auf alle Fälle ist es möglich, derartige Gehäuse entsprechend bestehenden Anforderungen abzudichten. Andererseits erfordern Metallgehäuse aber erheblichen Aufwand bei der Herstellung der Außenform und eventuell vorzusehender Dekors.
509822/0 581 ~2~
Neben anderen Torteilen hat nun die Möglichkeit der einfacheren Verarbeitung zum immer weiteren Unsafeζ von Kunststoffen auoh bei der Herstellung von Uhrengehäusen geführt» Grundsätzlich ist es nämlich möglich, Kunststoffgehäuse teile in einem einsigen Arbeitsgang zu pressen oder zu spritzen, wenn von der nachträglichen Bearbeitung des Verputzens abgesehen wird« Ss hat sich jedoch gezeigt, daß das Abdichten solcher Gehäuse mit zusätzlichem Aufwand verbunden ist. Der dichte Sitz des Glases erfordert einen exakt runden Glassitz im Gehäusering, der durch Spritzen oder Pressen gewöhnlich nicht zu erreichen 13t, da sich Plasteteile aufgrund innerer Spannungen nach dem Entformen verziehen· Daher ist bei wasserdichten Kunststoffgehäusen der Glassitz nachzudrehen, wobei sich das Aufreißen der Oberfläche weiter nachteilig auf die Pormstabilität auswirken kann.
Die geringe Festigkeit der für die Uhrengehäuseherstellung verwendeten Kunststoffe bedingt, daß zur Erreichung einer genügenden Festigkeit für den Glassitz dieser mit einer äußeren Armierung versehen werden muß· Aus dem gleichen Grund können Kunststoffgehäuseringe nicht ohne weiteres mit Edelstahlböden versehen werden, da durch mehrfaches Entfernen und Aufsetzen eines solchen der Bodenschluß infolge von Abnutzungserscheinunsen am Kunststoffteil undicht würde. Die Abdichtung von Kunststoffboden führt dagegen zu den gleichen Schwierigkeiten nie die des Glassy.
Ss ist zur Vermeidung dieser Nachteile bekannt geworden, Kunststoffgehäuse mit angespiitzten Boden zu versehen. Damit wurde zwar an dieser Stelle das Problem der Abdichtung umgangen, jedoch mußten dafür die AufzugsweHeη mit Kupplungen ausgestattet oder Steckwellen verwendet werden. Neben erhöhtem Pertigungsaufwand führen solche Aufzugswellen zu funktioneilen Nachteilen wegen der durch mehrfaches Ausbauen des Werkes hervorgerufenen Abnutzung der Wellenkupplung·
- 3 -509822/0581
Bei den "bekannten Kunststoffgehäusen sind Ansätze zur JLu£~ nähme de» Bügelstege zur Befestigung der Armbänder "bei der Hex st© llung des Gehäuseringes in einem Arbeitsgang mit engeformt« Die bereits in einem anderen Zusammenhang als nachteilig erwähnte geringe !Festigkeit des Kunststoffes gewährleistet in diesem lall nicht den festen Sitz des Steges für die Armbandbefestigung, zumal dann nicirfc, wenn der Steg nur in den im Kunststoffteil vorgesehenen Bohrungen gehalten ist» Folge davon ist ein mögliches Herausspringen des Bügelsteges aus den Aufnahmöbohrungen bei Belastung und damit verbunden das Verlieren der Uhr,
In diesem Zusammenhang ist bekannt geworden, in einen aus Kunststoff bestehenden Gehäusering metallische Ansätze zur Aufnahme des Bügelsteges einzubetten. Dazu sollen die Ansätze paarweise mit einer Befestigungsplatte verbunden sein, um eine sichere Verankerung zu erreichen» Die metallischen Ansätze ragen dabei αυ3 der Kunststoffmasse des Gehäuseringes heraus. Damit wird zwar der Halt des Bügelsfceges in den Ansätzen gewährleistet· Mit dieser Lösung werden jedoch nicht die Schwierigkeiten bei der Abdichtung des Glases und des Bodens beseitigt. Außerdem leidet daa Aussehen des Gehäuses durch die aus dem Kunststoffgehäusering herausragenden Metallteile, wenn von der heute sich immer mohr durchsetzenden Verwendung von Kunststoffgehäusen ohne zusätzliche Oberflächenbearbeitung ausgegangen wird.
gweck der Erfindung ist die Herstellung eines Uhrengehäuses aus Kunststoffs das die Nachteile der bisher bekannten Losungen vermeidet*
r Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kunststoffgehäuse zu schaffen, das durch entsprechende Armierunssmittel den dichten Sitz des Glases und des Bodens und sichere Halterung des Büge1st«ges gewährleistet und die Verwendung aller, auch elastischer Kunststoffe zu seiner Herstellung ermöglicht, wobei die automatisierte Fertigung- zumindest dex1 Armierungsteile möglich aein hqII.
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_ if ._
BAD ORIGINAL
2U5205
Brfindungsgemäß besteht die Armierung aus einem den Glassitz und den Bodenachluß enthaltenden Metallring, an dem Ansätze zur Aufnahme der Bügelstege vqrgesehen sind· Dieser Metallrand ist einschließlich der Ansätse derart in Kunststoff eingeformt, daJB nur der Glassitz und der Bodenschluß frei bleiben« Der Metallring kann zusätzlich eine vom umgebenden Kunststoff freibleibende Aufnahme für einen Stellring enthalten· Die Ansätze sind am Metallring einzeln befestigt oder paarweise miteinander verbunden und mit ihrem Verbindungsteil am Metallring befestigt, Zweckmäßigerweise enthält der Metallring eine Verankerung für den ihn umgebenden Kunststoff· Innen ist er zur Zentrierung des Uhrwerkes ausgestaltet. Der Metallring und die Ansätze sind mit spritafähigem, gießfähigem oder aufschäumbarem Kunststoff, beispielsweise Polyurethan, umformt»
Durch die Erfindung wurde die Möglichkeit geschaffen, daß mit einem einfachen, zum größten Teil automatisiert herstellbaren. Armierungsteil durch die Armierung aller Schlüsse und der Ansätze zur Aufnahme der Bügelstege eine gute Abdichtung des Gehäuses und eine sichere Befestigung des Armbandes erreicht wird· Die Metallschlüsse gewährleisten dabei eine ^ute Verschleißfestigkeit und ermöglichen auch die Anwendung von Edelstahlboden bei Kunststoffgehäusen· Gegenüber einsein eingelegten Armierungsteilen ergeben sich wesentliche Verringerungen des Aufwandes· Die vorgeschlagene Art der ISinfortung des einheitlichen Armierungsteiles gestattet die Fertigung unterschiedlichster Gehäuseformen aus den verschiedensten Kunststoffen, wobei die Herstellung von Oberflächenstrukturen und die Ausnutzung der Eigenschaften elastischer Kunststoffe ermöglicht ist«
509822/0581
Sie Erfindung soll nachstehend an einem Ausfuhrungsbeispiel näher erläutert werden» In der zugehörigen Zeichnung zeigent
Hg« 1i die leilansicht eines erfindungsgemäßen Gehäuses
im Schnitt ohne Glas und Boden; Rig. 2: die Teildraufsicht eines Gehäusesi Jig· 3s die Teildraufsicht mit einer anderen Befestigungsart für die Ansätze zur Aufnahme der Bügelstege·
Das Gehäuse besteht; aus einem relativ dünnen Ifletallring 1, dessen Höhe im wesentlichen der Höhe des Gehäuseringes entspricht· Dieser enthält innen eine als Glassitz 2 eines in der Zeichnung nicht dargestellten Glases verwendete^ beispielsweise ringförmigen Rille, und dieser gegenüber auf dem äußeren Umfang eine Aufnahme 3 für einen Stellring« Im Ausführungsbeispiel ist die Aufnahme 3 als ein ,eine Ringfeder aufnehmender Hinterstich ausgebildet· An der dem Glassitz 2 gegenüberliegenden Schmalseite des Metallringes 1 ist ein Bodenschluß 4 in Form eines Einstiches vorgesehen, in· den der nicht dargestellte Gehäuseboden eingedrückt wird. Bs liegt nahe, den Bodenschluß 4 mit Gewinde für einen schraubbaren Boden zu versehen. Auf dein Umfang des Metallrxnges 1 sind diametral gegenüberliegend zwei Paar Ansätze 6 befestigt, von denen in der Zeichnung nur ein Paar dargestellt ist. Diese enthalten Bohrungen 6 zur Aufnahme nicht dargestellter Bügelstege, Die Befestigung der Ansätze 5 am Metallrin^ kann einzeln durch Löten, Schweizen oder ähnliche Befestigun^sVerfanren erfolgen (Ug. 3)· Vorteilhaft ist es aher, die Ansätze 5 paarweise herzustellen, wobei sie mit ihrem Verbindungsteil einstückig sein können und sie mit dem Verbindun^steil au Metallring 1 durch Nieten, Löten, Schweißen oder ähnliche Verfahren zu befestigen (Sig, 2)· Der Metallring 1 einschließlich der Ansätze 5 ist derart mit Kunststoff umgeben, daß der Glassitz 2, die Aufnahme 3f der Bodenschluß 4 und die Bohrungen 6 frei bleiben, wie in ilg· 1 und 2 durch die unterbrochene Linie dargestellt. Zur Verankerung des Kunststoffes am Metalicing 1
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·«·* ♦♦ ♦
— 6 —
dienen dia Ansätze 5 und eine am Metallring 1 vorgesehene 'ringförmige Ifut 7· Ss können dabei andere Uutformen oder mehrere Nuten oder auch andere Veränderungsmittel, wie beispielweise Riffel oder Händel, angewendet v/erden· Das vom Kunststoff freie Innere des Metallringes 1 ist zur Zentrierung und Halterung des Uhrwerkes ausgebildet.
Das Einformen d0s Metallringes 1 und der Ansätze 5 erfolgt bei Anwendung der entsprechenden Kunststoffe durch Gießen, Pressen oder Spritzen. Bin besonderer Vorteil besteht im Einsatz von Polyurethan zur Herstellung des Gehäuses, wobei der Metallring 1 und die Ansätze 5 eingeschäumt werden. Es ist danei die Herstellung verschiedenster Gehäuseformen unter Verwendung des gleichen Armierungsteiles mit·den unterschiedlichsten Oberflächenstrukturen, beispielsweise ledernarbig oder als Holzstruktur, möglicii. Auch elastische Kunststoffe können verwendet werden.
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Claims (8)

  1. .*. 2AA5205
    Patentansprüche)
    Gehäuse für Armbanduhren aus Kunststoff, insbesondere ein solches mit Gehäusering und mit in diesem einsetzbarem Glas und einsetzbarem Boden, versehen mit Armierungen für den Glassitz und die Aufnahme η für die Biigelstege, daduroh gekennzeichnet, daß die Armierung aus einem den Glassitz (2) und den Bodenschluß (4) enthaltenden Metallring (1) besteht, an dem Ansätze (5) zur Aufnahme der Bügelstege vorgesehen sind, und daß dieser Metallring (1) einschließlich der Ansätze (5) derart in Kunststoff eingeformt ist, daß nur der Glassitz (2) und der Bodenschluß (4) frei bleiben·
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallring (1) zusätzlich eine vom umgebenden Kunststoff freibleibende Aufnahme (3) für einen Stellring enthält.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (5) einzeln am Metallring (1) befestigt sind.
  4. 4. Gehäuse nach Anspruch 1 o^er 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anaätze (5) paarweise miteinander verbunden und mit ihrem Verbinduhgsteil am Metallring (1) befestigt sind.
  5. 5» Gehäuse noch einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallring (1) eine Verankerung für den ihn umtobenden Kunststoff enthält.
  6. 6. Gehäuse nach einem der Ansprüche1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Metallrinc (1) innen zur Zentrierung des Uhrvi/erkes ausgestaltet ist.
  7. 7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Metaliring (1) und die Ansätze (5) mit spritzfähigem Kunststoff umformt sind.
    — 2 —
    5 0 9 8 2 2/0581 BAD ORIGINAL
    f.
  8. 8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der läetallsing (1) und die Ansätze (5) mit gießfähigem Kunststoff umformt sind«
    9· Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallring (1) und die Ansätte (5)
    aufschäumbarem Kunststoff, beispielsweise Polyurethan,
    umformt sind·
    5 0 9 8 2 2/0581
DE19742445205 1973-11-27 1974-09-21 Gehaeuse fuer armbanduhren Pending DE2445205A1 (de)

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DD (1) DD108611A1 (de)
DE (1) DE2445205A1 (de)
FR (1) FR2252598A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS51161166U (de) * 1975-06-16 1976-12-22
DE19908933A1 (de) * 1999-03-02 2000-09-14 Creativ Product Elektro Und Fe Armbanduhrgehäuse

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS51161166U (de) * 1975-06-16 1976-12-22
DE19908933A1 (de) * 1999-03-02 2000-09-14 Creativ Product Elektro Und Fe Armbanduhrgehäuse

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FR2252598B3 (de) 1977-08-26
FR2252598A1 (en) 1975-06-20
DD108611A1 (de) 1974-09-20

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