DE7403221U - Modellhaus - Google Patents

Modellhaus

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DE7403221U
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29. Januar 1975 JB/Ho
A 15 054
Anmelder: Wolfram Vollmer
7000 Stuttgart-40, Porsohestrasse 25
ν.
Mode 11 haus
Die Erfindung "betrifft ein Modellhaus aus mehreren vorgefertigten, miteinander zusammensetzbaren, überwiegend aus Kunststoff-Spritzguß bestehenden Einzelteilen, wobei bei wenigstens einer Fassdase mehrere Einzelteile in Querrichtung hintereinandersetzbar sind und wobei die Fassade aus einem durchbrochenen Passadenvorsatz, der vorstehende bzw. schmückende Dekoirtionsteile enthält, einem dahinter anzuordnenden Wandteil mit Pensterdurchbruchen und darin bzw. dahinter einsetzbaren Pensterrahmeneinsätzen sowie ggf. Fensterscheiben-Einsätzen und einem die Fensteröffnungen optisch abschließenden Kulissenteil besteht.
Postscheckkonto Stuttgart 42930-708 . Dresdner Bank Stuttgart Konto 9Ο11341
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Derartige Modenhäuser werden normalerweise unmontiert verkauft und von den Benutzern selbst zusammengestellt bzw. zusammengeklebt. Die große Anzahl der Einzelteile, aus denen eine einzige Passade besteht, ist beträchtlieh und die Zerlegung in so viele Einzelteile ist notwendig, weil Passadenfläche, Fensterrahmen etc. farblich gegeneinander abgesetzt sein müssen bzw. wie die Fensterscheibeneinsätze, aus durchsichtigem Material bestehen. Die Wandteile sind dabei der speziellen Passade bereits angepaßt. Wegen der Herstellung im Kunststoff-Spritzgußverfahren ist es jedoch auf wirtschaftliche Weise nicht möglich, mehrfarbige Einzelteile zu spritzen. Üblicherweise werden die Einzelteile sogar, zu mehreren zusammengefaßt, noch mit ihren AngüssenP d.h. so, wie sie aus der Form kommen, verpackt. Dies erleichtert das Sortieren und Verpacken nicht nur beim Hersteller, sondern auch beim Benutzer.
Wegen der großen Anzahl von Einzelteilen sind die Formkosten für derartige Modellhäuser enorm hoch, wenn es sich um architektonisch anspruchsvollere Modelle handelt. So sind beispielsweise für die Nachbildung eines historischen Bürgerhauses im "Patrizierstil" im Maßstab von ca. 1:100 145 Einzelteile notwendig, die in zehn verschiedenen, relativ großflächigen Spritzgußformen hergestellt sind. Dies erfordert enorm hohe Kosten für Formen und macht auch das häufige Umrüsten der Spritzgußmaschinen erforderlich. Die Herstellungkosten derartiger Modellbausätze werden also in erster Linie von den Formkosten bestimmt und darunter leidet auch die Vielfalt des Angebotes an verschiedenen Häusertypen, da der Hersteller bestrebt sein muß, von wenigen Typen möglichst viel zu verkaufen.
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A 15 054 - 3 -
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Modellhaus der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das auf einfache Weise mit unterschiedlichster Ausgestaltung des Äußeren herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß wenigstens die Wandteile neutral und ohne die Fassadenvorsätze ergänzende Dekorationsteile ausgebildet und zur Anbringung verschiedenartiger Passadenvorsätze eingerüitet sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform können die verschiedenartigen Passadenvorsätze eine gleiche Anordnung der Fenster- bzw. Türdurchbrüche besitzen.
Nach einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die zu verschiedenartigen Fassaden-Vorsätzen gehörenden Fensterrahmen- bzw. Fensterscheibeneinsätze gleich sein.
Das Modellhaus nach der Erfindung ermöglicht es also, durch bloße Veränderung des Passadenvorsatzes unterschiedliche Modellhäusertypen herzustellen. So können beispielsweise insbesondere Bürger- und Amtshäuser verschiedenster Stilarten durch bloße Änderung von zwei Teilen, nämlich der Passadenvorsätze für die Vor- und Rückfront, hergestellt werden.
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Unttjr Umständen können jedoch auch einige Schmuckausätze zuuaiumen mit dem Fassadenvorsatz geändert werden. Wenn man jedoch bedenkt, daß dies sicherlich weniger als 10 Einzelteile uind und daß die übrigen 1J5 (nach dem vorher genannten Beispiel) unverändert bleiben können, so ergibt sich eine enorme Verringerung der Herstellungskosten für die Formen. Von den insgesamt ca. 10 Formen, die für ein Haus erforderlich sind, können P gleich bleiben und nur 2. mit den jeweiligen Faesadenvorsätzen und eventuell einigen zu ändernden Einzelteilen werden je Modell geändert. Das ergibt euch eine große Vereinfachung der Kosten der Spritzgußherstellung, da die Formen für die jeweils gleichen Grundbauteile viel langer in der Spritzgußmaschine bleiben können und Rüst- und Vorbereitungszeiten entfallen. Selbst wenn die Farben unterschiedlich sein sollen, so ist es einfacher, die Kunststoffarbe zu wechseln als die ganze Form auszutauschen.
Man sollte nun denken, daß bei so vielen Teilen, die bei den einzelnen Modellen gleich bleiben, auch ein ähnlicher äußerer Gesamteindruck entsteht. Dies ist jedoch überraschenderweise nicht der Fall. Trotz der gleichen Fensterteilungen und der gleichen Grundformen des Baukörpers sehen die Häuser so unterschiedlich aus, cloß es einer ^ außerordentlich aufmerksamen und sorgfältigen Betrachtung bedarf, um überhaupt festzustellen, daß hier gleiche Teile verwendet wurden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wir im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Modellhauses,
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Fig. 2 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung ("frxj'losivdarstellung") der Fumade des Hauses nach Fig. 1 mit seinen Kunctstoff-Spritzguß-Einzelteilen und
Figi 3 ein anderes Modellhaus, das unter
Verwendung der gleichen Grund-Bauteile, lediglich mit einem anderen Fassadenvorsatz, hergestellt wurde.
Bei den» in Fig. 1 dargestellten Modellhaus handelt es sich um die Nachbildung eines repräsentativen historischen städtischen Hauses, wie es in älteren deutschen Städten anzutreffen ist. Das in Fig. 1 dargestellte Haus 11 besitzt eine vordere Fassade 12 und eine hintere Fassade 13, die ähnlich ausgebildet ist, jedoch nicht übereinstimmend ausgebildet sein muß. Die Fassaden 12 und 13 werden durch die Giebelseiten des Hauses gebildet, das ein Satteldach mit einem in geringerer Höhe kreuzenden Sattel 15 besitzt, so daß die beiden Fassaden 12 und 13 durch Seitenwände 16-miteinander verbunden sind, die die Giebelflachen der Nebengiebel darstellen.
Die Fassade 12 und auch die Fassade 13 sind durch senkrechte Vorsprünge bzw. Pilaster und waagerecht umlaufende Simse -sowie durch viele kleinteilige Fenster reich gegliedert und der Giebel trägt einer» reichen Giebelachmuck 17 mit Voluten und einer Firstverzierung. Das Haus macht den Eindruck eines Steinhauses aus dem Zeitalter des Barock.
In Fig. 2 sind die Kunststoff-Spritzguß-Einzelteile dargestellt, aus denen die Fassade 12 zusammengesetzt ist. Zusätzlich ist die aus zwei Teilen bestehende Bodenplatte mit Gehweg-Andeutungen gezeigt.
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.J
Das Hauptteil der Fassade ist das Wandteil 19, das die Grundform der Fassade besitzt und in dem Fensterdurchbrüche 20 und ein Tordurchbruch 21 ausgebildet sind. An den vertikalen Ecken besitzt das Wandteil 19 nach hinten abgewinkelte Anschlußteile 22 für die Seitenwände 16.
In die Fensterdurchbrüche werden von hinten her Fensterrahmen insät ze 23 eingesetzt, die passend zur Farbe der übrigen Teile farblich von diesen abgesetzt sind. Dahinter wiederum werden durchsichtige Fensterscheibeneinsätze eingesetzt und durch Klebung befestigt. In dem Tordurchbruch wird ein Torflügeleinsatz 25 angebracht und am Oberlicht ^ 10 des Toreü ein Fensterscheibeneinsatz befestigt. Es sei noch bemerkt, daß nach dem Zusammenbau in das Haus ein aus Karton bestehendes Kulissenteil eingeschoben wird, das ein Durchscheinen des relativ dünnen Kunststoffes durch eine schwarze Farbgestaltung verhindert und an den unter den Fenstern liegenden Stellen einen Aufdruck von Gardinen etc. enthält. Dieses Teil ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
Vor das Wandteil 19 wird ein Fassadenvorsatz 26 gesetzt. Im in Fig. 2 dargestellten Beispiel besteht er aus drei Teilen, und zwar einem Fassadenvorsatzteil 27, einer Torrahmenverkleidung 28 und separaten Fensterrahmenverkleidungen 29 für die oberen Fenster. Dieser Fassadenvorsatz kann aus einem Stück bestehen und ist hier nur deswegen geteilt ausgebildet, weil die Fensterrahmenverkleidungen der oberen Fenster und die Torrahinenverkleidung keine Verbindung zu den übrigen Fassadenvorsprüngen wie Pilaster etc. besitzen. Er hat eiue andere Farbe als das Wandteil.
Das Fassadenvorsatzteil 27 ist stark durchbrochen und läßt zahlreiche Wandteile, beispielsweise im unteren Bereich der JO Fassade, und die Fenster und Torflächen frei. Er besteht
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im wesentlichen aus den Pilastern, Simsen und dem Giebel- · { schmuck einschl. der Firstverzierung, die jedoch eventuell auch gesondert hergestellt werden kann.
Diene Unterteilung defi FassadenvorBatz.es in verschiedene Einzelteile ist deswegen unbedenklich, weil diese Teile normalerweise die gleiche Farbe haben und in einer KunstsLoff-Spritzgußform gespritzt werden können. Es kann sogar vorteilhaft sein, weil dadurch Leerflächen der Form aufgefüllt werden können und die Angußverteilung besser gewühlt werden kann. Der Fassadenvorsatz 26, bestehend aus den Einzelteilen 27, 28 und 29, wird von außen auf das Wandteil 19 aufgesetzt, so daß das Wandte.il teilweise abgedeckt wird und der Giebelschmuck 1? über das Wandteil vornteht.
Im Kunststoff-Spritzguß werden normalerweise folgende Teile jeweils gemeinsam in einer Form hergestellt: alle Fensterscheibeneinsätze den Hauses, alle Fensterrahmeneinaätze (falls zwei verschiedene Farben der Fensterrahmen vorliegen, auch in zwei Formen), das Wandteil 19, ggf. mit anderen Mauerteilen, wie Schornsteinen, Seitenwänden und Grundplatten, alle Dachfliichen und jeweils der Fassadenvorsatz 26 für die Fassaden 12 und 13·
In Fig. J iat ein Modellhaus 11' dargestellt, das die ! gleichen Grundabmessungen und die gleiche Grundform den Baukörpers besitzt wie das Modellhaus 11 nach Fig. 1 Es handelt sich also ebenfalls um ein Haus mit jeweils der Straße zugewandten vorderen und hinteren Giebelfassaden und einem Hauptdach in Form eines Satteldaches, das diese beiden Fassaden miteinander verbindet. Auch die Kreuzgiolelbauweise ist genau beibehalten.
Dieses Haxis besteht aua Einzelteilen, von denen folgende in ihrer Form identisch denen nach, den Fig« 1 und 2 entsprechen:
Bodenplatte 18, Seitenwände 16, Diicher 14 und 15>, Schoi-nstein sowie von den Fassaden 12 und 1? die Vandteile 10, die Fensterrahmeneinsätze 23» die Fensterscheibeneinsätze ?A sowie der Toreinsatis 25· Diese sind u.U. nur in einer anderen Farbe gespritzt, beispielweise ist bei dem als Fachwerkhaus ausgebildeten Haus nach Fig. 3 die Wandfläche in weißem Kunststoff gespritzt, während sie bei dem Steinhaus nach Fig. 1 oder 2 natursteinfarbig war. Auch wird man, um Abwechslung in ein eventuelles Stadtbild zu bringen, dem Dach eine andere Farbe geben.
Die Häuser nach den Fig. 1 und 3 unterscheiden sich also lediglich dadurch, daß das Haus nach Figo 3 einen anderen Fassadenvorsatz 30 besitzt. Dieser umfaßt beim dargestellten Beispiel sämtliche vorstehenden Fachwerksteile einschl. des Dachgesimses bzw. Ortganges und der Torrahmenverkleidung. Es ist zu erkennen, daß, bedingt durch dos gleiche Wandteil 19, die Anzahl und Einteilung der Feinster, des Tora etc., gleich geblieben ist. Hier wäre, et; allerdings bei anderen Ausführungen möglich, Fenster beispielsweise dadurch wegzulassen, daß sie durch Teile ^-, des Passadenvorsatzos überdeckt werden. Trotz dieser
?_rj übereinstimmenden Elemente wie Bauart, Baugröße, Dachneigung etc. entsteht durch bloße Anordnung eines anderen, im vorliegenden Falle aus einem Teil bestehenden durchbrochenen Fassadenvorsatzes ein völlig anderer Gesamteindruck des Hauses. Selbst wenn die Häuser nach Fig. 1 und Fig. 3 unmittelbar nebeneinander in einem Straßenbild angeordnet sind, so entsteht der Eindruck, daß es sich hier um völlig verschiedene Häuser handelt, bei denen, wie es in einem geordneten Straßenbild ohnehin üblich ist, Traufhöhen und Gesamthöhen etwa gleich üind.
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Bei einem Fachwerkhaus, wie in Fig. 3 dargestellt, wird man auch für die Seitenwände einen Fachwerk-Fassadenvorsatz vorsehen, während bei dem Hais nach Fig. 1 die Seitenwände 26 nur aus Teilen bestehen, die dem Wandteil 19 entsprechen und in denen einige Fenster vorgesehen sind.
Es ist zu erkennen, daß durch die Erfindung bei der Herstellung von Modellbauten, insbesondei'e von stark verzierten Modellhäusern, die Formkosten wesentlich gesenkt und damit die Modellvielfalt wesentlich erhöht werden kann.
Man kann beispielsweise leicht vier verschiedene Modellbauter des gleichen Grundtyps nach der Verfahrensweise gemäß der Erfindung herstellen, ohne daß die Gleichheit des Baukörpers störend in Erscheinung tritt. Wenn man also, wie bei dem eingangs erwähnten Beispiel, für das einzelne Modellhaus 10 verschiedene Formen mit weit über 100 Formnestern benötigt hat, so sind nach der Erfindung für die Herstellung von M- verschiedenen Modenhäusern lediglich 16 Formen mit einer nur unwesentlich erhöhten Anzahl von Einzelteilen bzw. Formnestern erforderlich. Dabei ist auch zu beachten, daß zwar die Fassadenvorsätze normalerweise allen Schmuck enthalten, daß aber die Präzisionsanforderungen an die Form nicht so hoch sind wie bei dem Wandteil und den Fensterrahmeneinsätzen, da diese unmittelbar ineinander passen müssen. Für verschiedene Modellhäuser werden normalerweise auch verschiedene Kulissenteile aus Karton angefertigt.

Claims (3)

Ansprüche
1. Modellhaus aus mehreren vorgefertigten, miteinander zusammensetzbaren, überwiegend aus Kunststoffspritzguß bestehenden Einzelteilen, wobei bei wenigstens einer Fassade mehrere Einzelteile in Querrichtung hintereinandersetzbar sind, und wobei die Fassade aus einem durchbrochenen Fassadenvorsatz, der vorstehende bzw. schmückende Dekorationsteile enthält, einem dahinter anzuordnenden Wandteil mit Fensterdurchbrüchen und darin bzw. dahinter einsetzbaren Fensterrahmeneinsätaen sowie gegebenenfalls Fensterscheibeneinsätzen und einem die Fensteröffnungen optisch abschließenden Kulissenteil besteht, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens die Wandteile (19) neutral und ohne die Fassadenvorsätze ergänzende Dekorationsteile ausgebildet und zur Anbringung verschiedenartiger Fassadenvorsätze (26, 30) eingerichtet sind.
2. Modellhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die verschiedenartigen Fassadenvorsätze (26, 30) eine gleiche Anordnung der Fensterbzw. Türdurchbrüche (20, 21) besitzen.
3. Modellhaus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
ge
kennzeichnet , daß die zu verschiedenartigen Fassadenvorsätzen (26, 30) gehörenden Fensterrahmen bzw. Fensterscheibeneinsätze (23, 24) gleich ausgebildet sind.
DE7403221U Modellhaus Expired DE7403221U (de)

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DE7403221U true DE7403221U (de) 1975-05-15

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DE7403221U Expired DE7403221U (de) Modellhaus

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DE (1) DE7403221U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009021129A1 (de) 2009-05-13 2010-11-18 Döhre, Sven, Dipl.-Inf. Fenster für Modellhäuser und Verfahren zur Herstellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009021129A1 (de) 2009-05-13 2010-11-18 Döhre, Sven, Dipl.-Inf. Fenster für Modellhäuser und Verfahren zur Herstellung

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