AT365029B - Verfahren zum herstellen von aus mit glasfasermatten verstaerkten duroplastischen formmassen gepressten gehaeusen fuer elektrische geraete - Google Patents

Verfahren zum herstellen von aus mit glasfasermatten verstaerkten duroplastischen formmassen gepressten gehaeusen fuer elektrische geraete

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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von aus mit Glasfasermatten verstärkten duroplastischen Formmassen gepressten Gehäusen für elektrische Geräte, bei welchem die nach ihrer Formgebung zur Bildung von Kabeleinführungsöffnungen an vorgeprägten, materialgeschwächten Stellen ausbrechbaren Gehäusewandungen gepresst werden. 



   Es ist bereits bei Gehäusen für elektrische Geräte bekannt, die vollen Gehäusewandungen zum Herstellen von Einführungsausnehmungen durch Bohren, Fräsen oder auf ähnliche Weise auszunehmen. Eine solche Arbeitsweise ist am Aufstellungsort nicht immer möglich und auf jeden Fall aufwendig. 



   Bekannt ist es auch, Gehäuse für elektrische Geräte aus duroplastischen Formmassen herzustellen und die Wandungen dieser Gehäuse durch Textil- oder Holzfasern zu verstärken. Diese bekannten Gehäuse können auch mit Vorprägungen für Einführungsausnehmungen versehen sein. Infolge sehr dünner Böden der Vorprägungen genügt hier schon ein geringer Schlag, um die von den Vorprägungen umrissenen Wandungsteile zum Herstellen der Einführungsöffnungen herauszubrechen. Aber auch durch unbeabsichtigte Stösse oder Schläge können die Wandungsteile herausbrechen, wodurch die Gehäuse unbrauchbar werden können. 



   Ferner ist ein Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus härtbaren Kunststoffen be- kannt. Bei diesem Verfahren wird ungesättigtes, im Gelzustand befindliches und mit Glasfasergewebe verstärktes Polyesterharz als Ausgangsmaterial verwendet. Im Zuge der Verformung werden breitflächige und verhältnismässig flache Vertiefungen in die Wandungen des Formkörpers eingedrückt. 



  Die Vertiefungen besitzen zwar annähernd die gleiche Festigkeit wie die übrigen Wandflächen, sind jedoch nicht auf Ausschneidbarkeit ausgebildet (DE-OS 1779704). 



   Es sind auch Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Gegenständen, beispielsweise   Propellerblättern   von Kompressoren aus mit Glasfasern verstärktem Kunststoff bekannt. Auf die Gegenstände wird bei ihrer Formgebung stellenweise ebenfalls ein erhöhter Pressdruck ausgeübt. Die dem erhöhten Pressdruck ausgesetzten Stellen sind nicht auf Schneidbarkeit ausgebildet, wenngleich ihre Festigkeit gegenüber der Festigkeit des betreffenden Gegenstands im übrigen nicht gemindert sein muss   (OS-PS Nr. 3, 035, 630   und Nr.   3, 000, 429).   



   Ferner ist es bekannt, Gehäuse für elektrische Geräte aus Isolierstoff herzustellen und in die Wandungen dieser Gehäuse ausbrechbare Vorprägungen für Einführungsausnehmungen od. dgl. einzubringen. Schon wegen fehlender Verstärkungen, aber auch wegen zu dünner Böden der Vorprägungen ist es auch hier möglich, dass die von den Vorprägungen umrissenen Wandungsteile durch unbeabsichtigte Stösse oder Schläge herausbrechen und die Gehäuse unbrauchbar werden (DE-OS 2033509, DE-OS 1640624 und DE-AS 1640775). 



   Schliesslich ist es auch bekannt, Gehäuse für elektrische Geräte schon bei der Herstellung mit Ausnehmungen zu versehen, die dem jeweiligen Bedarf angepasst sind. Dies erfordert jedoch eine grosse Lagerhaltung. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, das Verfahren der eingangs genannten Gattung so zu ver- ändern, dass die Wandungen der danach hergestellten Gehäuse zur Bildung von Kabeleinführungsausnehmungen leicht und auf einfache Weise jederzeit ausgenommen werden können. Die Wandungen der nach dem zu schaffenden Verfahren hergestellten Gehäuse sollen dennoch eine solche Festigkeit aufweisen, dass sie nicht durch Stoss oder Schlag ausbrechen. 



   Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass in die Gehäusewandungen während ihrer plastischen Verformbarkeit Vorprägungen für die Kabeleinführungsöffnungen eingedrückt, die Glasfasermatten in den Böden der Vorprägungen zusammengedrückt und die Formmassen aus den Böden der Vorprägungen bis auf einen, zusammen mit den Glasfasermatten schneidbaren Rest herausgedrückt werden. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren hat den besonderen Vorteil, dass die aus den Böden der Vorprägungen herausgepressten Formmassen in die Gehäusewandungen fliessen und deren Dichte und Festigkeit erhöhen, ohne dass die Schlag- und Stossfestigkeit der Böden unter ein nicht mehr vertretbares Mass sinkt. 



   Eine besondere Ausbildung eines nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Gehäuses besteht darin, dass die in bezug zu den vorgesehenen Kabeleinführungsöffnungen aussen liegenden Wände der Vorprägungen senkrecht gegen die Böden der Vorprägungen gerichtet sind und 

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 die Vorprägungen durch Neigung ihrer inneren Wände aussen breiter sind als an den Böden. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert, die eine Wandung eines Gehäuses im Schnitt zeigt. 



   Bei dem Verfahren zum Herstellen von Gehäusen für elektrische Geräte werden die Gehäusewandungen aus duroplastischen Formmassen gepresst. Eine Gehäusewandung ist in der Zeichnung mit-l-bezeichnet. 



   Die Wandungen --1-- der Gehäuse sind mit   Glasfasermatten --2-- verstärkt,   die in die duroplastischen Formmassen eingebettet sind. 



   In die   Gehäusewandungen-l-werden   während ihrer plastischen Verformbarkeit mittels nicht dargestellter Seitenschieber   Vorprägungen --3-- für   Kabeleinführungsöffnungen eingedrückt. Gleichzeitig werden die Glasfasermatten --2-- in den Böden der   Vorprägungen --3--,   etwa wie dargestellt, 
 EMI2.1 
 sammen mit den Glasfasermatten --2-- schneidbaren Rest herausgepresst. 



   Die Böden der   Vorprägungen --3-- sind   durch die dort verbliebene Formmasse und die zusammengedrängten   Glasfasermatten --2-- höchst schlag- und   stossfest. Dadurch aber, dass sie schneidbar sind, können Kabeleinführungsausnehmungen leicht und jederzeit, auf einfache Weise in die   Gehäusewandungen-l-eingebaut werden,   da ein Schneidwerkzeug, beispielsweise ein Messer, jederzeit zur Hand ist. 



   Die in bezug zu den vorgesehenen Kabeleinführungsöffnungen aussen liegenden Wände   --3a-- der Vorprägungen-3-- sind   senkrecht gegen die Böden der Vorprägungen gerichtet. Durch
Neigung ihrer inneren   Wände --3b-- sind   die   Vorprägungen --3-- aussen   breiter als an den Böden. 



   Letzteres hat den Vorteil, dass ein im Boden der Vorprägung angesetztes Schneidewerkzeug sich nicht zwischen den Wänden --3a und 3b-- festklemmen kann. 



   Der im rechten Winkel zu den Böden gerichtete Verlauf der   Wände --3a-- bleibt   auch noch nach dem Einbringen der Kabeleinführungsausnehmungen erhalten, während die zugeordneten Wände - sich an den herausgenommenen Wandungsteilen befinden, an denen ein schräger Rand, im Gegensatz zu den in den Gehäusen verbleibenden Wänden, nicht stört. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zum Herstellen von aus mit Glasfasermatten verstärkten duroplastischen Formmassen gepressten Gehäusen für elektrische Geräte, bei welchem die nach ihrer Formgebung zur Bildung von Kabeleinführungsöffnungen an vorgeprägten, materialgeschwächten Stellen ausbrechbaren Gehäusewandungen gepresst werden, dadurch gekennzeichnet, dass in die Gehäusewandungen   (1)   während ihrer plastischen Verformbarkeit Vorprägungen (3) für die Kabeleinführungsöffnungen eingedrückt, die Glasfasermatten (2) in den Böden der Vorprägungen (3) zusammengedrückt und die Formmassen aus den Böden der Vorprägungen (3) bis auf einen, zusammen mit den Glasfasermatten (2) schneidbaren Rest herausgedrückt werden.

Claims (1)

  1. 2. Nach dem Verfahren nach Anspruch 1 hergestelltes Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass die in bezug zu den vorgesehenen Kabeleinführungsöffnungen aussen liegenden Wände (3a) der Vorprägungen (3) senkrecht gegen die Böden der Vorprägungen (3) gerichtet sind und die Vorprägungen (3) durch Neigung ihrer inneren Wände (3b) aussen breiter sind als an den Böden.
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