DE435493C - Rechenmaschine - Google Patents
RechenmaschineInfo
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- DE435493C DE435493C DEB114544D DEB0114544D DE435493C DE 435493 C DE435493 C DE 435493C DE B114544 D DEB114544 D DE B114544D DE B0114544 D DEB0114544 D DE B0114544D DE 435493 C DE435493 C DE 435493C
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06C—DIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
- G06C21/00—Programming-mechanisms for determining the steps to be performed by the computing machine, e.g. when a key or certain keys are depressed
- G06C21/04—Conditional arrangements for controlling subsequent operating functions, e.g. control arrangement triggered by a function key and depending on the condition of the register
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Description
- Rechenmaschine.
Die Erfindung betrifft Rechenmaschinen und im besonderen eine verbesserte Einrich- tung zum wirksamen -Warnen des Rechner:. wenn ein Überziehen in der Maschine statt- findet, d. h. wenn matt eine größere Zahl von einer kleineren abzieht. Zu diesem Zweck ist ein Sichtzeichen vorgesehen, das dem Rechner ein solches Überziehen anzeigt. Ferner wird die Maschine nach einen, Cberziehen durch eine Verriegelung so lange gesperrt. Iris letztere durch den Rechner wieder ausgerückt wird. Fei den bekannten 'Maschinen dieser Art versch\@ indes gleichzeitig mit dieser Aus- rilCkllil`'' auch sofort das Schauzeichen. Dies bedeutet aber. wie die Praxis gezeigt hat. einen Nachteil. Wird nämlich der Rechner nach elfen vollzogener Ausrückung der Sper- rung abgelenkt oder abgerufen, so findet er hei Wiederaufnahme der Arbeit keinerlei l'berzugswarnung mehr vor und vergißt, den L'berzug zu berück#ichtigen. Nach der @rfindttn@ ist demgemäß die Ent- richtung so getroffen.-daß die hlaitclstetiertuig zum Ausschalten des die Maschine bei (Ur- zug sperrenden Sperrwerks letztere: aus- schältel, ohne (las Schauzeichen zu ]mc#intr:icli- tigen. Das Schauzc°iclien verschwindet daher erst beim nächsten Rechenvorgänge. so daß bis zur Vornahine de> letzteren Mets eine üherzugswarnunr vorhanden: ... und somit der überzug kaum unlt.rück_:chti;t bleiben kann. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei- spiel schematisch dargwelk UM. i ist eine Teilansicht c',.r ebb. z ein Teilschnit: nach Linie =-= der ?rbl>. :, wobei die Motorschiet:ensperrun g in -Normallabe ist, 'thb. 3 eine der Abb. 2 ähnliche Darstellung mit der Motorschienensperrung in Sperrlage. Abh. 4. ein Schaubild der mehr urmittelbar zur Erfindung gehörigen Teile. Abb. j e111 Teilgrtindriii der Motorschienen mit ihrer Sperrung und Auslösung- im Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. r. Abb. 6 ein senkrechte: 1@ltit::t nach Linie C-< der Abb. 3, wobei die Teil: in der Lage sind, die sie einnehmen. wenn eia Überziehen eintritt; M)1). ; eine Darstellun....alic'..t Abb. 0. aber in (leg Lage, die eiittr_:t. wenn die Irrtumstaste gedrückt wird. AM i; ein Schnitt nach Linie `-8 der Abb. ; bei der Lage der Teile. die eintritt. wenn die go,lr@c@t wird, :1h1>. 9 ein SAUM ` de< geahnten l`1 ct-- tl'agUlt;r##t'@@It@e211('@ li<ichzter @tr.inttn und der zusätrlichrn Segmente und z ugehürigell Teile. #lic -hirch Glas Rad li@;rhaer Ordnung i111 'linucndenzählwerl: gesteuert werfen. iun das Sichtzeichen und die 'loti)rz-cliiencnsperrung zu betätigen: die 'heile sind hier in Normal Ige. \11ü). ro eine Ehlzeiansicht. cri(' die »g«- Lage eines 7iilili-a(le: relativ zu seiner Klinke zeigt, _1bb. r I eine ähllliclie Darstellung in der -Abb. 1.2 eine Seitenansicht der Segmente und Zubehörteile nach Ahlo. @ in der nach Eintreten eines L'1)erzieliells vorhandenen Lage. Abh. 13 eine ähnliche Darstellung hei der gleMwn Lage der Teile wie _n 3h11. 9, Abh. 14_ ein Teilschnitt durch die 'Maschine zur Darstellung (1C. `ubtrahierwerks, _111b. r; ein entsprechender Schnitt eilt- gegengesetzt gesellen zur Vuanschaulichung der @xtensionstaae und der von ihr gesteti- erteil t-orriclltungen, Abb. r1) ein @Challbrld der und ihrer Verbindungen. -Allgemeine Wirkungsweise der Maschine. Die Erfindung ist -nicht i)1(,13 für die ge- zeichnete 'Maschine nach eiern Patent 222U16, <011dern auch für andere i@echenma:chinen 1 brauchhar. Die Maschine besitzt als ;wesentlichen Be- standteil eine ini folgen(len als :>Ettensions- taste.< bezeichnete Operations- oder Steuer- easte. Durch Drücken dieser Taste können die -Hänger 233« eingestellt werden, (fieren Wir- kungs wo ise aus der deutschen Patentschrift =221cIL) bekannt ist. Soll beispielsweise die Zahl z3 >ubtrahiert werden. <o müssen z_tt- nachst durch die Ettensionstas te E in später eülehend zti beschreibender Weise der Hänger 3 der Einers teile und ccler Hänger 2 der Zehnerstelle verstellt werden. Erst dann kann durch Drucken der Subtralctions- laste J die Subtraktion bewirkt werdeli. Die Subtraktion wir(1 in bekannter Weise durch =Addition )fies »h'berschtißkoilipleinentes« be- wirkt. Dabei ist unter L"ber;chullkomplement "-In einen Einer vermellrte ILoniplelriellt hei eitler neunstelligen Maschine -.)-irre :<1s Konipleniont der Zahl 23 die Zahl das Lb<#1"<CI?tl@.li@c,tnl,lelllent die al:- @@l:u:?:..:r=#:,ul .Art @.vircl al@@@ z-.,<-c@@ -\i)ziehcns (";?l('.^ u:-etl Zahl \'()a eile :n Z;ihl- ..<#r?, c:. @e@:c-li; ,.t. die ;:@c#i:lerc Zahl. also der a1 den 7,;; vitige- @'c'?I@ ..,:-"# (:ne Hetäti, gunn; ;.. 'lazchin(> mit Fleral)(lrürkung clcr Extensirnlaastu alkitl, wenn der Subtrahend auf dem Ta.teiil)rctt der Maschine ein gutc#llt wird, oder mit Herahdriickung der ivittensions- und der Summentaste, wenn ehr Subtrahend in einem der Vorderzählwcrkr >teht und voll (lern auf dein hinteren llhh\'erk erscheinenden Minu- enden al)ztizielic-n ist. Die Subtraktionstastr wird dann gedrückt u lid die lIaschine lw- t iitigt, uni (las Cberschußkonipleinent de: Subtrahenden zu (lein iin Hinteren Zählwerk verzeichneten Minuenden zu addieren. Ist z. B. die Zahl 23 \-O11 9367,849 auf einer neunstelligen '#Iaschine abzuziehen. so bildet die Maschine selbsttätig in üblicher Weise das L"1)erscliti13konipleni('ni z11 23, also die Zahl 999999977. Die Addition ergibt dann folgendes Scheinas 9367849 T 999999977 0093C), 12(j Nun werden bei Drücken der »P«- t Pro- dukt-)Taste und Betätigung der Maschine die Räder des hintereli. Zählwerks auf \u11 ge- dreht, und der richtige Rest NUN wird ge- druckt. Zur Erläuterung der Subtraktion eines Subtralicnden, der größer ist als der Minuendl, diene die Umkehr obigen Zahlenbeispiels, also die Aufgabe 23 minus ()3()78d.9. Das über- schußkompleinent z11 letzterer Zahl ist 99o63az,#r, und es ergibt sich folgendes Schema: 23 = ()9O6 32I 5 r 990632174. Diese Zahl 990632174 tt-ird hl folgende" als »Linriclitiger Rest« bezeichnet. denn der richtige Rest ist 23 -936, i-19=- 9Y17826- Das llinuen(leriziililwerlc zeigt also) ztin:iclist den :>unrichtigen Rest« all. - Wenn dieser Fall eintritt. muß der Rechner. damit nicht der unrichtige I,,est gedruckt wir(', gewarnt werden, der -Abdruck des un- richtigen Restes inuß verhindert werden. Wenn daher jetzt die'laschinc finit gedruckter »P«-Taste in Gang gesetzt wir(', wird der . Abdruck der \'()111 M1ntlendenzählwerk ange- zeigten Zahl verhindert. zugleich \\-11-c1 eitle Glocke angeschlagen, u111 den lZechiler zu warnen, (1a13 ein Cbercug Cd. 1i. ein unrichtiger Rest) in der -Maschine ist. Während (los ; deichen Arbeitsgange, wird der »unrichtig(: Rest« 990)13217d. voll' @linuendellz:ihiwcri< zurück 1I1 (11C 11111g(1 33_# ltbert1'agell. 1111i1 die Räder (los \Iinuc.nclc'nz;ihltverhs «-erden auf >>()« gedreht. 1'1n den -richtigen Rest<< zli ; erhalteli, inuß (rann der unrichtige Rest von der jetzt im 'linuenden-riilMverk siebenden Malt' subtrahiert werden. Diese sul)trakti()n wird wieder, wie vorhin, durch Addition des (1)erschtißkonipleinentes @itisgefülirt. Das l be rschu131;on11)lement de: uririchtigen Ite stes 990G321%-1# ist gleich ()()93()782(). Die Addi- tion dieses LTl)crschul3homl)lenlcntts -zu der jetzt 1I11 Minuendenzählwerk stehenden Zahl o ertzlbt endlich den richtige" Rest 93()j82(). \\"enn die 'Maschine einen unrichtigen Rest angibt und der Rechner hierauf durch die (locke gewarnt wird, muß also die Subtrak- tionstaste gedrückt und die Maschine noch einmal in Gang gesetzt werden, um den rich- tigen .Rest zu erhalten. Bei bekannten 'Maschinen iil_iiiliclmr Art könnte nun ein Rechner (las Glockenzeichen bei geräuschvoller Umgebung überhören und mit der 'Maschine in Unkenntnis des Über- zuges oder unrichtigen Restes weiterarbeiten finit dem Ergebnis, (laß ein unrichtiger Rest gedruckt würde. Um diesen Fehler zu ver- meiden titid gleichzeitig den Rechner wirksam zu warnen, daß ein Überzug vorgekommen ist, wird bei anderen bekannten 'Maschinen wäh- ren(' der Betätigung, bei der das Komplement (res Subtrahenden in da; Minuendenzählwerk e iiigeführt wird, ein 'Sichtzeichen gegeben, und- deichzeitig verriegelt eine Sperrvorrich- tung die Motorschiene regen Herabdrücken. Sollte daher der= Rechner das Sichtzeichen für den Überzug übersehen, so erhält er zwangs- iiiiißi- Kenntnis von dein Überzug, da er die maschinc nicht eher weiter benutzen kann, als er die lrrtuinstaste gedrückt hat. uni die Sperrung der --Motorschiene auszuschalten. Nach der Erfindung wir(' nun, wie schon oben angedeutet und wie weiter unten noch näher ausgeführt, (las Schauzeichen nicht so- fort bei Ausrückung der Sperrung, sondern erst beim nächsten 1\'-eche nvorgaiige zur) Ver- schwinden gebracht. Kurze Beschreibung (res Zähl- werks tind seines 4iitrie1)es nebst Steuerung. Die nicht dargestellten Zifferntasten sind 1111t einer Reihe voll Schienen a (AM). 1 ) ver- bunden, deren Hintert'nden unter einer Längs- reihe von unabhängigC#ii senkrecht beweglichen Schienen 3f; liegen. Dies' wirken mit Ein- stell' tlttell.(J3 "!_LIi@lrillll'll, die 1I1 einen, Wagen .37 atl@@f'1>t'a@llt sind. Wird eine (fieser Talteil angeschlageil, #() 1\-t1'(1 ehre (leg Schienen 3() gehoben und 11('1)i eihell der E111- #tellstift0 i13 in edler Reih'. Das Hemmwerk wird auch betiitigt, u111 (Mit' P)ett-C;gung (res Wagens 3; zu steuern, >() dal.i er (#iltc#rt Schritt I7111 llIlk#Z \'OIl (1(1r llUlerell 7.11 ('111er ll()IICrell stell(' wandert. \"erschie(lene Sriftc werden (furch (lic vcrschic<Icnen schienest ;c) je nach (Zen gedrückten Tasteli eii)1('stellt. \achdcin t'in Betrag= auf (Zen Tasten eiiig(#stcllt ist, wird eint' Motortaste ; o gedrückt, tind während Betä tigtll1- der \lascliill(' wird der \`-1g11 5j geh0l)ell. 1111d die ge1101)u11cll Stifte (i3 stt°llell entsprechende Stifte93 ein, t1111 daS Mali der Bewegung der lählwerksantrirbszahnstatigen WO zu begrenzen. Diese Stangen ioo «-erden durch Federn vorwärts gezogen, wenn eine Rückführschienc 1o4 durch die Schwingungen ihrer- Trararine tos vorbewegt wirf'. Die Rückführschiene wirr' benutzt, uni die Zahn- stangen in ihre Normallage bei Rückbewegung der Arme ro5 in \orinallage zurückzube- wegen. Die Arm,-- 1o3 lverden von einem 'Nocken ()oo (Abb. 1.4) der Schwingwelle 81 aus bewegt. Die Beträge bzw. der Betrag, die den Minti- enden bilden. können am Tastenbrett auf- gesetzt werden: sodann wird die »D«- bzw. »1)E('«-Ta:te gedrückt, und die Motorschiene ;c9 wird beuitigt, um ein Spiel der -Maschine zu bewirken. bei dein eile \ ocker i og (Abb. i ) eine senkrechte Schiene 272 nebst Zubehör- teilen bewegt, tuii die 'linueliden7ählwerlcs- räder 268 in Eingriff mit den Antriebszahn- stangen roo zur rechten Zeit zu bringen, so (Maß bei Rückbev-egung der Zahnstangen 111 ornialla"e der auf deIii Tastenbrett aufge- setzte Betrag in (.las Minuendenzählwerk ein- geführt wird. Beim Abziehen de: Subtrahenden von der Zahl im llinuen<lenzähltverk muß er erst in den Hängern 233 eingestellt werdet], welche die Einstellung der Stufenkörper 24.3 steuern. Der Subtrahend im Subtrahendenzä hlwerk; das eines der vorderen Zählwerke i rg sein kann, kann in den Hängern mittels der Zahn- stangen ioo durch Herabdrücken der Stiiii- inen- und Extensionstaste und Betätigung der \lotoi-schiene ; 9 eingestellt «-erden. oder es kann eine am Tastenbrett eingestellte Zahl direkt in die Hänger (furch Drücken der Ettensionstaste E (Abb. i3) und der Motor- schiene eingeführt werden. NVenn ein Sub- trahend am Tastenbrett eingestellt wird und die: Eltensionstaste gedrückt v-ird. so werden ZügellüriaC'. Hebel 1021l I Abb. i und 15) ge- hoben und dadurch mit den Hebeln log "e- kuppelt. so daß. wenn die Hebel 1C7... mit (Zen Zahn-;tangen Inn unter Steuerung durch (11t1 eingestellten Stifte t)3 vorbewegt «-erden. die Hänger 235, die an die Hebel io2a angeletikt sind, in verschiedenem \lallt# gegen' die vor- ragenden _\I-Illl! (Met- Sttlfelll;<irper 243 Ver- stellt werden. Weitn der Subtrahend iin Sub- trahendenzählwerk 1 i (i ist und auf (lie Hiin(=cl- 235 zu übertrafen i>1. s(11vc'rden die Suntineti- taste u'1(1 I'.Xt('i1@iC)tl@taa(' "C'(1rttclzt, :,() (111.i die @e@-istc'rr:i(ler 11(( in Eingriti mit (reit lahnstan-cii gebracht werden. L1111 1111'e Sunwie 1)(1i der @"(n-l)ett-e,@ung (1c1- Zahn- auf diese zu übertragen. 1)1e Sul)- >taltgell trad1tmeaae \; ird (Mann gebückt, .c) (1a1,1 die Ikglelrehtetltn 1(13t) finit den Hebeln to 2 ge- kuppelt werden und somit die Hänger 23; unter der Steuerung (los Subtrahendenwerks r rc) verschieden eingestellt werden. Hier ist zu beachten. dali bei solchen Ma- schiiieii des Subtrahenden drei Fälle zu unterscheiden sind: Der Subtrahend kann ihimlich a) auf (lern Tastenbrett eingestellt sein, h) in einem Vorderziihlwerk r t(11 c) in den Hängern 335, die nur einen Rechenzmischen- inechanisinus darstellen. _ingenonlnlen nun, ((aß nlan - 1r11 Slnlw letzteren Falles c - den Rest durch Stthmaktiori des in den Hän- gern 235 eingestellten Subtrahenden von (lern i111 llltltteitfh'117.ah1\1-e1'1C Z(18 verzeichneten Minuenden erhalten will, >) wird die. Sub- traktionstasteS (Abli. 1d.) gedrückt und die Ma,chtne betätigt. Die Betätigung der Sub- tralCtlolrstasn stellt die Steuerdocken 82 1(11d Mo und andere Teile so ein, (Maß während des llaschineiispiels die gestufti'n Anschlagkörper 2d.3 durch die verschieden eingestelltenHänger 235 gehoben werden und Kontplementä r- bewegungen der Altriehszahnstangen ico steuern. Das 1linuendenzühhverk konnlit zur rechten Zeit in Eiigritt finit den 7ahnstanggen. so (1a13 (las Koniplenlent des Subtrahenden zu (lern Minuenden 111i Minueadenzahlwerk ad- diert wird. jede der Zahnstangen 1t1(1 ist Init einem seitlicher, 1-orsprunge 242 (Abb. 1o. r41 15, 1(11 nach _rT \'o11 Patent 222106 ver- >e le n, der a111 hinteren Eide der Mange Fitzt und gewöhnlich 111 einer @hette oberhalb der Oberkante des Stufenkörpers 243 liegt: \venn aber dieser Körper gehoben wird. so werden .eile Stufen vor fliesen Vorsprung ent- sprechend der Stellung der Häng-er 235 ge- llracht. Diese Einstellung #1e17 `abgestuften Anschlagschienen 2..l3 tritt zu Beginn des @'orwürtshuhes ein. und wenn dieser von der 1lawhine fortgesetzt wird. so gestattet die hnekftlhrschiene 104, '1a1.1 alle Zahnstangen @:ch vtlr@\:irts in ihre ..tt.:<-I_a@e bewegen bzw. n .,@lcllc Lage. als (furch 1.11e eingestellten @tttten:chienen 2.,; 1)estiillillt \vird. .:;l:er log .1:11'C1 111e `ulltraktlonnaste ein- .>tt.llt:n \ttci;cu ist drr Nocken `455 .11)1). t ), -per ::1 1'hlcht 1111t elncln Ansatz ._-# a1; (##1:(#11l Arni 42; be\vegt \\11r(1 (leg an ', . %,1!11v __ ;,ngehrwht in. ei Aß er beim ..,-GUMMI #,;ederzetlriickt wirft. Wird _ :,:: m>ta>te ;e#lrücla. stl wird (Mit' a:, a;ir;. \cr@cli(tileu iiral in ,Miese(. die Subrraktions_ w.)rauf '1i,# Wellt.. durch X"rnlallar# zurückgeführt wird. 1n11 tInl Subtrahenden. .. . ',a-,1:@'r all ,1e11' 1liiiu(#iitl in, richtig durc@t- `J :Art ,",r lt n ist, l., aiwr der Subtrahend gr@@l.icr als die Zahl auf tlc#tii 1linttendcnzähl- \verk, >o wird die "VelW 22o in ihrer Aus- wartsllge festgehalten, so daß, 11'e1111 die »P«- Taste gedrückt wird, zwecks Versuches, die Maschine zuni Drucken des Restes zu betäti- gen. die Hänger 23,5 durch geeignete Verbin- dungen illit den Zahtlstatlgen too gekuppelt \vrrden und der unrichtige Rest vorn Suin- inenratl 268 auf die Hänger übertragen wird. Dieser Unterschied in vier Wirkungs\veise der Welle 22t) ist i111 weiteren Teil der Beschrei- hung näher erläutert. Die Räder 268 sind ani Ende (pes Spiels klariert. Dann wird zwecks Entsprrrung der Maschine zunächst die Irr- tumstaste gedrückt. wie später beschrieben, und die Maschine finit erneut gedrückter '#,ttb- traktionstaste betätigt, uni den richtigen Rest auf dein Zählwerk unter Steuerung der Hänger zu verzeichnen, und schließlich wird die 'Maschine finit gedruckter Cberzurtaste lle tatigt. u111 (las richtige Resultat rot zti drucken- Es dürfte angezeigt sein. die lfechailisiiicii, die von der Extensions- und Subtrakdons- tastt.' gesteuert werden. eingehender zu 1)e- schreiben. bevor die besonderen 1Merkinäle der Erfindung erläutert werden. Die Extensionstaste E (Abt. 15) ist durch eine Stange 32; iiltt eirein hnieliebel 326 ver- hunden. der durch einen Lenker 328 In it einem KOMM 331 verbunden ist. Der hintere 1'ortsatz dieses 1\I1lehebelS 331 wirkt 1111t elnenl Stift 323 an elneln auf (per Weile 23t1 testen `Chwingarln 221 lusaiinlen, so dalli. \\-e1111 die EZtenslonstastt gedrückt wird, edle auf der Welle 22o feste Platte 2 r t) gehoben wird. Die Hilfsschienen 1112u habeil oben Nuten zuin Zummnwnwirkn ntit Stiften 21; an Elen Schienen tot. Die Unterenden (liesc#r Hilfsschienetl 102t) haben rückragende Finger 21,8, die zwischen die Platte 219 und ihre überhängenden 1"orspriillge 219" greifen. Wenn daher die EZtensionstaste gedrückt wird. >o werden die Hilfsschienen 102" ge- hoben (111d finit den Schienen 102 (lelctlppelt. Der Kniehebe1331 wirkt auch iiiit deni Hebel r,#l zusainnien, 11n1 die _NQC1Cel1 52 tllld 1()y iAbb. r) zu verstellen, \\'e1111 die Elten@lons- taste grflrüclct wird, inn die fies `ubtrahen(leiiziihl\verlcs zu steuern, wenn die Zahl von dieseln auf die Hänger 233 (Abb. 14 11i> r(11 rfickzuübertragen ist. Die Hänger \v<#nlei l;illgs der -,clliellCll 102u (durch Len- k0r 231) läng: der hührun`@sschiencn 231i verstellt. die finit (1e#11 Schienen 23 ( ) ;lt(. eiltrltt Stück bestehen und über ()tter<citiellelt 24; liegen. Die>c >ielleu je verschi,#dene Zahlen. t. _, 3 # 4., 5, c), ;, ;(, der u11(1 'iegcii ül)er 11e11 Stuten einer wetlkrecht b1'\\ e@rllehelt Subtrak- t it@nsl)l-2Itt0 4()7. Wird die l? gedrückt und 11i1# 1Ta#Wie C#täriO, so wer- (Zen die Hilfsschienen 102<z mit (Zen Schienen I02 uni Beträge bewegt, die (lein Subtrahen- den proportional :1n(1; der durch das Sul)- tralien(leiizäliltverk irg dargestellt oder# ain Tastenbrett eingestellt ist. Die Extension,- taste wird dann ausgelöst, und die Schienen 102Q werden gesenkt, so dal3 die Schienen 1o2 und Zahnstangen roo in Normallage werden können, während die Schienen 102Q und damit die Hänger 235 in ihren ver- stellten Lagen durch Eingriff von Vorspriin- gen 231Q (Abb. .14) an den Lenkern 231 ill \uteti in Riegelplatten 233 verriegelt werden. Der Subtrahend wird so in den Hängern 235 eingestellt, und die verstellten Hänger er- halten ihre Lage oberhalb der Querschienen Die Subtraktionstaste d.oo (Abb. 14) wird dann gedrückt, so daß die Schienen 247, Hänger 235 und Glieder 239 gehoben werden, wie jetzt zu beschreiben. Die Subtraktionstaste4oo (Abb. 14.) liegt über dem Kniehebel 4o1, der durch einen Lenker402 mit einer Gleitschiene4o3 ver- bunden ist. Diese hat hinten eineu Aufwä rts- vorsprung 404, der in Eingriff mit einer Platte 270 tritt, die gelenkig am Unterende eine: Schwingarmes 276Q gelagert ist. DaS Unterende der Platte 2; G ist gelenkig finit einer Platte277 verbunden, die von einer Sc)ltt-illgwelle 278 getragen wird. Von dieser ragt eile Arm 279 (Abb. 15) vorwärts unter (Zen wagerechten Arm des Kniehebels 1S1, so dah, wenn die Subtraktionstaste gedrückt wird, die Nocken 82 und 1o9 verstellt werden. derart. (lall bei Betätigung (her 1laschine das Jlinuendenzählwerk 268 in Eingriff mit den Zahnstangen 1(1o bewegt wird und (las Kom- plement des Subtrahenden zuin Minuenden addiert wird. Die Subtraktionsplatte 407 trägt einen Kniehebel 4.o1 (Abb. 1.4 1)1s 1b), dessen Unter- ende durch eine Feder 409 nach) vorn gedrückt wird. Das Hinterende (lez Kniehebels ruht auf (lein Oberende eine, Hebel: 410s dessen Unterendu finit einem Stift in einen Schlitz 1111 Hinterende der Suhtraktionstastenschiene 403 <greift. Eine Feder 411 sucht (las Oberende des H('hel. 41(1 unter (lein rückragenden Cilied (Ies liniellehels zti lialten. und wenn (hie @ui)- traktionstastr gedrückt wird. so wird (her 11c1)01 410 g('#CIIR'Llilg('tl, @() (1a13 sein Oberende au. (her l.äg(' Lliltur (I('111 l#-nieilchel 40N zurück- c#ciii#t'tin"(#ii wird und sein L-nterende sich über eine @chtvin<@"@cllien(# 2021 (_1l)1). J(i) h0- ttc@t. 1110s0 ia in #Vl;l<rrcliteti -;clilitzeii de,: @la#ellllll'n;@'e@t('ll# gelagert u11(1 Ist dllrcll 1.('11k1#1" 2f>21< Illll @l.'htt"Illgill-nlell 2()21' t'itll'I- eilt' 2((2 terbundell, (1e1-(#11 Rltzel3(13 1111t e111(#111 1eg111e11t _'((4 (Abi). 14) kämmt, (lag ljvi jedunl \Ia:chin(#II#1» (#i durch einen auf (IL'r @@ l'111' ti 1(##t(#11 Nocken 2(14' g('@Cht1"Llll@rell wird. Die Schiene 2G2 macht somit einen senkrechten Ausschlag bei jedem Maschinen- spiel, (her tvirkungslos ist. wenn nicht die Sub- traktionsta,te betätigt wird. In diesem I# alle wird die. Subtraktionsplatte ..1.(l7 Mit der Schiene verbunden, so da13 sie ihr senkrecht bei ihrem Atisselila(=e folgt. Wird die Sub- traktionsplatte .4o7 gehoben. so erfassen die Stufen an ihrem Oberende die Ouerschienen 24.7 und lieben sie utii so viel Schritte. als den von den Schienen dargestellten Zahlen bzw. Ziffern entspricht. Diejenigen Hinger, die etwa während des Maschinenspiel: finit gedrückter EZten,ionstaste laut Obigem über die Schienen gebracht worden sind, werden ebenfalls gehoben und nehmen die abgestuften Anschlagschienen 243 illlt. Jede (her Zahn- stangen ioo hat einen Seitenvorsprung 24.2 am Hinterende: der gewöhnlich in einer Ebene oberhalb der Oberkante des Stufengliedle, 243 liegt. Wird dieses aber gehoben, so kommen :eine Schultern vor den Vorsprung 2.1,2 je nach Lage de. Hängers. Diese Einstellung (her abgestuften Anschlagschienen 243 ge- schielit zu Beginn des Vorwärtshubes der Maschine, und die Riickfiihrschiene 104 ge- >tattet, (1a13 alle Zahnstangen roo sich in ihre »g«-Lage vorbewegen bzw. in solche Lage, wie durch die entsprechenden abgestuften An- schlagschienen 243 bestimmt wird. Somit werden die Zahnstangen um zuni -;til)tralieti- den komplemenräre Strecken vorwärts be- wegt. Die Anschlagplatte 2..1.3 (her Einerstelle ist so ausgebildet, (1a13 :ich die Zahnstaii-e ioo uni einen Extraschritt. d. 1i. uni eitle Ein- heit weiterbewegen kann. weil. wie eill"-ing, erläutert wurde, von der Maschine nicht das I@ompletiietit, sondern das sogenannte »C.`t)er- schtil3komplement« gebildet werden mu13. Die Rückführschiene 1o.4 bewegt dann die Zahn- stangen rückwärts, die Re-istrierung wird bewirkt, und (las Koniplenlent des Suhtra- lienden wird zum Minuenden addiert. Der finit (lein lIilitteitdetizälil- Werk gepaarte Mechanismus zurr Betätigen des Cberzugszeichens titi(1(ler\lotor.cliietieti:l)errutig. Der --\lecliatiisiiitis 7t1111 Steuern des Sicht- z('ichens und (her 1lotorscliienensl)errting ((hie 11()c1 7.L1 bechre iben <1t1(1) ähnelt bekann- ten Ausführungen. I\t"Cl zallnlnse Sektoren 12()Q und 1201' (Ahb. ()) ;find links düs C:her- trarLnlgssegrmentcs 12<1 vorgesehen, das (lein Zälilra(lr 2(),-# Iliichstel- 11e lle zLlireOr(lllct ist. inlt (1('11l l'111 Lltlzallill'a(i 4=() ,lcil 1I1 Tritt he- wocrt. D('1' tl)ertra'@nn@''@lll('C;halll,lil@l@ :illnelt rrtill(I#;itzlicll (1e111 nach Patent 2221n(1. Es ist zu (1a13 (logt eine: (her zalltiseg- Inentu i2() für j(#(IL': (her l@e@istcrr:i(ler 2(1S t-((rhan(len i2. 1)0r 7a1111 421 (lrs ha(les 420 wirkt inlt einer Klinke 12i° zusammen, deren Form von den als 'Nullanschlägen dienenden Cbertragungsklinken 121 abweicht, so daß, wenn die Zählräder 268 beim "Liehen einer Summe umgekehrt gedreht werden, die breiten Zähne 120. wenn sie gegen die Unterseiten der Klinken 121 treffen. #o festgehalten wer- den, daß ihre 'Nullage bestimmt wird (Abb. 9 und i i ). Die Klinke 121u hat. statt unten abgeschrägt zu sein, tun als Anschlag für das Rad .42o zu dienen, eine vierkantige Schulter, so daß bei der Riickwärtsdrehung des Rades .I20 sein Zahn 421 die Klinke i2ia betätigt. Der Zahn -.21 ist in der Umfangsrichtung etwas gegen den Übertragungszahn i2o des "Zählrades 2C>8 höchster Ordnung versetzt, so daß, wenn Rad 268 auf 'Null steht, der Zahn .I21 in Linie finit der zusammenwirkenden Klinke 12111 ist und sie nach vorn bzw. in Anschlagslage hält (Abb.9 und 13). Wird eine kleinere Zahl von der im Minuendenzähl- werk verzeichneten größeren abgezogen, so .cllwiilgt der breite Zahn i2o am Zahnrad 268 liiiclister Stelle beim Übergang von seiner Neunlage (Abb. io) in die Nullage (Abb. 9 und 11) die zugehörige Klinke 121 und scliwinrt den zugehörigen Hebel i2..1 (Abb. 9). Dieser trägt einen Stift i2(#>. der unter (las Vorderende einer abgesetzten Sperrschiene 12; ragt. deren Vorderende in einem Schlitz in der Oberkante einer Kammplatte 128 lagert. und deren Hinterende an das Schwing- segment 12()a =gelenkt ist. Das vordere :clir:ige Ende i 27c (Abb. 9) der Sperrschiene 12; ragt unter einen Zapfen oder eine Stange @54 des hinteren Endes der Sperrschiene 127a für ,las zahnlose Segment 129b. Wenn die Sperrschiene 127 aus ihrer Sperrlage ausgelöst wird. so schwingt die mit (lern Segment 129a Verbundene Feder 132 dieses vorwärts, und lie hintre Kante 127c der Sperrschiene 127 rrfaßt und liebt den Zapfen 554 und damit (las Hinterende der Sperrschiene 127a aus der Sperrlage nach _111b. 1-2, so (laß die finit (lein Segment 12q11 verbundene Feder 132 (las Seg- ment vorwärts in die 1,age nach Abb. 9 und 13 zielfit. In dieser Lage der Teile ist kein ,Cberzug« in der 'Maschine. und weder ist da: Sichtzeichen sichtbar noch die Motor- :chiene gesperrt. Steht der Zahn 120 dca haele@ 2(>1 Iliichster Stelle auf #>o«, so hält Z11"1421 die: Klinke 12111 in ihrer vorderen \-(-rstellteti Lage nach .11>1l. (i un(I 13, und \\-eun ,lie Klinl<c 12111 \-ol';gcschwtuigen wird. sch\\-iunt sie den ztt;'eiliirigelt Hebel 124a 111l#1 iivl>t dadurch den Stift 12()a, der 11111e1- der 11@err@Clllt'lte i2ja liegt. ]>ei einer @rc'\\(llnl- licli(#n Subtraktion, \\-o eine iauinere Zalil von iuer `ri;l.;eren al>g('zogen ,\-ii-cl. ist die B,c- t:@t@gung der l11-lilllce 12r1 und des 1-lebels i-a@a ,luie \\'irkuu" cl. die @lu#ri-:chicnc' 12;a durch (las hintere schräge Ende i271' der Sperr- schiene 127 kurz vor der Hebung des Stiftes 126a ausgel(ist worden- sein wird, indem der breite Zahn i2o :eint' Klinke 12r l;e\Vegt, be- vor der Zahn .I21 .eine Klinke 121° schwingt. Wird versucht, eine größere "Zahl von einer kleineren abzuziehen, so wird (las Kom- plement der größeren beim Addieren zu der kleineren im Mintiendenzählwerk verzeich- neten Zahl übertragen. und es bleibt links eine Reihe von 'Neunen stehen, so (laß am Ende des Arbeitsspiels der Maschine mit gedrückter Subtraktionstaste (las auf »9« und nicht auf »o« stehende Rad 2(i8 liöclister Stelle den Zahn 4.21 oberhalb der Klinke i 21a (.-111b. 12) hält und der breite "Lahn i2o des Rades 268 höchster Stelle oberhalb des Vorderendes der Klinke 121 ist, wie Abb. io zeigt, so (laß die Sperrschienen 127 11n(1 127a in gesperrter Lage bleiben, wobei ihre Schultern 127'i hinter die Kaminplatte 128 fassen. E: ist zti beachten, daß die verstellten Cbertragungs- seginente 129 und auch (las zahnlose Segment 129a bei Verstellung desselben durch einen nicht gezeichneten Steuermechanismus be- tätigt werden, um Übertragungen von Rädern tieferer Stelle auf solche höherer Stelle zu bewirken. wenn ini llinuendenzä hlwerk ein Betrag addiert wird. der genügt, um die Räder von »9« auf »o« zu drehen. Das Segment 129b hat einen Stift 12(1c (Abb. .I und 9), der iii einen Schlitz eine.> Armes eines Hebels ..I22 ragt, der bei 503 an eine Rahmenplatte angelenkt ist und einen Arm in Gelenkverbindung mit dein Oberende eine=s Lenkers 424 hat, wahrend sein dritter Arm durch einen Letiker.I23 (_11>b. i und 4) mit einem Mechanismus verbunden ist, der (las Druckwerk ausschalten kann, wenn (las Segment 129j> irr seiner hinteren oder anor- malen Lage nach Abb. 12 festgehalten wird. Das Unterende des Lenker. .I24 ist an dem an der Welle 22b angebrachtere Arne .1a3 an- gelenkt. Wie erwähnt, wird die Welle 220 auswärts bewegt, wenn die Subtraktionstaste ge(lrückt wird, und ninmit den Arm d.2; mit, was den 7apfell..I25a irr die Balln des auch durch die Subtraktionstaste verschollenen 'Nockens 455 bringt, s() daß der Arm 42j durch den Notkeil geschwungen wird und die Welle 22o wodurch iii hier nicht in Frage kommender \Vcise die Hänger 235 ill Normallage zurücl:gefülu't werden. 11-1r(1 der Arm 42@ so gesdt\\-ungcu, so N\-11<1 der 1-lehcl .I22 durch den l.cnl:er 42..1. in die Lage 111e11 .-\111l.1 @csch@\-un@ren und wird in ihr durch die Sherrschielle 127a gchalteu, (1(#rell Schulter 1271 hinter die blatte 128 fal.it, bis die Aus- der Sperrschiene 127 die SI)errsclliene 1-27a ausliist, worauf der lirefite Zahn tzel (los Katers 21.,i liiicllste#1- Stell(. :ich in seilte »eia- Lage während einer normalen Subtraktion. wie oben beschrieben. bewegt b71. bis (Iet- Stift I26° die Sperrschiene r2;° beim näcll.ten Maschinenspiel nach Eintreten eines "l"1)el-- zu ges hebt. wie noch zu beschreiben. \\"äli- rend eines normalen Subtraktionsspiels, wobei eine kleiner(: Zahl von einer -#rölkren ab-e- zogen Wird, Wird die Welle 220 in ihre Nor- tnallage zurückverschoben. Tritt aber ein L`be rzielien ein. so wird der Arm ...125 in Tief- lage gehalten und Sperrschiene 1271 in ihrer anormalen Sperrlage verriegelt. Bei solcher Lage des armes 423 wird die Welle 220 selbsttätig durch nicht gezeichnete Verbin- dullgen in ihrer Außenla-e rehalten. Tritt dies bei einem tberzuge in der Maschine ein. so schwiligt- das Drücken der »P«-Taste die Welle 220. die durch einen die Hilfsschienen 102a einbegreifenden 'Mechanismus die Hän- gt'1-23j mit den Antriebsstangen ioo verbin- det, die während des Spiels der Maschine mit gedrückter »P«-Taste unter Steuerung durch (11e Zählräder 26S vorbewegt werden. so (Iaß der unrichtige Rest voll den Rädern 2V8 auf die Hänger rückübertragen wird und die Zählräder 2(18 auf »o«-La" e `edreht werden. \\-älirend dieses Spiels ist (fas Druckwerk aus- geschaltet, (la der Hebel 422 111 .einer alt0r- malen Lage verriegelt ist. In der Hol)kins-1laschinc nach Patent 222f00 wird eine Glocke während der Arbeit der Maschine finit gedruckter »P«-Taste all- geschlagen. tilii den Rechner zti warnen, (Maß ein Überzug in der 'Maschine i-st. Überhört aber der Rechner (lie Warnung und arbeitet in der üblichen Art weiter. so inuß ein unrich- tiges Ergebnis gedruckt werden. Nach vor- liegender Erfindung wird das Sichtzeichen zur Schau gebracht und (lie'Motorschiene am Ende der Subtraktionsarbeit verriegelt, Wenn ein L`berzug in der 1lascliine i:t. Bevor aber die Motorschienenslxrrilli@ Und da. Sicht- zeichen beschrieben wird. sei hier kurz er@ä u- tert, wie die Sperrschiene r2;11 während des Arlu:itens der Maschine finit gedruckter »1'<<- Tate ausgeschaltet wird. Wie oben erwähnt. we rtlen bei Betrieb der Maschine finit gedrückter »P<.-Ta.te und bei einem Cbe rzug in der Maschine die 211 ttnigekehrt gedreht und in »o«-l.ag"e (1lirch Anschlag ihrer breitete Zähne 120 Ile-ell c111# Unterseiten der entsprechenden Klinken 12[ uchaltcn, die nicht geschwungen werden. da die Z;ihne nicht an (letz Klinken vorbei- l@eIleit. 1)a der ZLtl1I1 @1I in (leg L nitallgs- I"ICilllltlg g(2.1('11 cl((' .111211' I2(@ \"Cr#et"lt 1#t, erfal.it er (las En(lc #t'iner l1#-lilli<e 12111. l\-ein, die lZ:i,ler 2(:1"# in :,()..,-I-age sind (Abb. o und 13). .() <1a1.1 (lcr Hebel r 2@d gl'scht@-ttngrn il-ir(1 lind acill Stift 1=t(11 (las \-or(101-rlidc (1('I- Speur- z-C1i1C'lle 121-11 hellt, Itlli #!l at1#7L11<)@ell, \\"oraut die mit (lern zalnllo#rn "#egtllent I 2()b verbull- denc Feder 132 das St,ginent vorschwingt und durch den Stift 02p' (1e11 Hchel 422 und damit den I.cnker Q24. 1111(1 -rin 4.2; in normale Kochlage zurückführt. Eine Feder >Oo tAbb. i ) ist Illit (1011l Hegel 422 Verbundc'Il und hilft bei dieser Rückbewegung der Teile. Während des nächsten 'Maschinenspiels mit wieder gedrückter Subtraktionstaste wird die richtige Differenz unter Steuerung der Hän- ger 233 in da, 1lintieiidenz:ilil#vrrk einge- tra-en. Diese I)iffei-eitz ist der richtige Über- ztigsbotra-. Uni sie rot zu drucken, Wird die Maschine erneut mit gedrückter überzu-s- taste betätigt. Die Maschine wird durch die Motorschiene ausgelöst. Diese 1Mechanisnien gleichen denen der Hopl;in.-1lascliine, nur daß bei dieser (las Hinterende der Sperrschiene 1271 keinen Stift 354 hat, (Maß ferner die Schiene 12; nicht die schräge Kante 02;c hat und (las Unterende de. Lenkers 424 der Hoplcin.-11aschine eine Klinke tragt (111(l inlt delle Artt142j durch Stift und Schlitz verbunden ist, während 1)e1 der Betten 'Maschine das U ntcreilde des Lcii- kers .12.1 direkt an den Arm angelenkt ist. Der Zweck der schrägen Kante 02;e der Sperrschiene 12; und des Gegenstifte, @;4. an der Sperrschiene 12;11 ist die Ernüi;rlic.ltun@r einer Ausnutzung des voller( Masclliltel- Bereichs sowohl für Subtraktion wiu für _1(1- dition. Bei Hopkins ist der volle Maschinen- bereich für Addition verfügl)ar, bei @uI)t@al:- tiön aber intiß, wenn der @ulnrahcn(1 auf die Hänger 235 unter Steuerung des 'I'ast('ii- brettes übertra-en wird, (lie Bewe@-ung du, Wagens ;; die , Al1Cr@eb#7@1111#taIlg(# Ion hii@ll- ster Stelle frei ht:.ell, so daß sie nicht durch (las Tastenbrett gesteuert wt'r(Ien kann. \\":ili- reild des folgell(l0n @ul)tralai(nt@.l)icl# wird diese Stange höchster Ordnutt- nuttn Schritte bewegt, uni (las llüchsstollige' l@a(I 2("@ :ins der 0-<-1_age in (Mir »tt«-l.a@re zu l)rtt-t;@ril. \\-ü(-(1(' der ganze Bereich der l-Iol)kin.-\la:chi:te I)ci einer ge\\-(1h1111Che11 1@11)l1"aktl(iil atl#gl'llllt@t werden und all(' Stillen iin Subtrahondt'n vl'r- treten sein, so I;iiniitc (las liiiclia:t('lli','c lZa(1 2U8 111 anderer Lage all ##((r,-[.ag(' a111 I@II(ll' der Subtraktion #tehenbl('il)cit, und der Zalin 421 würde (lalle nicht (Mit' Klinke 121<r 1)V- :ut:zuli isrn. tätigeti. uni die Slierr:ciiien(' 12,-" 1)az, ia"ge@lll# wart', dal.i die Glocke (leg 1-lol)1<ilts-1lascliine tv:iIii-und (1c> ii:iclistcii 11a@C111I1e11.1)lel# t'I"t()llt'tl \\-111-(1l', (>l)\1-(1111 gar kein l'1)rrzug Vill-rtreten ist. l"ei (1r1- neuen 11a.011111(' aber kann der ga11IC' 11a#Chlt1('ll- burcicil brini @ul)trahicrcn att#geillitzt wor- dcn. und (Mir @aht:aang-r i(1(( il<ichster @trllr kaute durch (las T:isielit)i-('tt #,ostetiert wcrdrll, (("('et( (Irr @ulnrallrn(1.-auf doll 1-I:in"ci-it aufgc@rtit wir('. Nach <lcr 1:rfiti(Itui`r schwingt. wenn das hüchststellize Rad 268 durch :eine Zahnstange über die >#o«-Lage hinaus bewegt wird und .o den Zahil421# in solche t_agc bringt, daß e r nicht wirksam finit seiner Klinke 12ra zur T;etätigung des Hebels124" zusatninenarheiten kann, der -)reite 7alltt, r20 die Klinke 1=1. wodurch die Sperrschiene r2;11 ausgelöst wird. :o daß (las Überzugschau- ze ichen 11I1(1 die noch z t- bt :zChreibende Motor- schienensperrung ain Ende der Subtraktion nicht 1t1 Schau- und Sperrlage festgehalten werden. Motorscliieneil: perruiig. Diese Sperrung zeigen besonders Abh. 1. 4 und 5. Hebel :;0 j 11t 1>0i 1507 an eine Mütze ;nü t Abb. i l angelenkt. die all einer die senk- rechten @chlenen :;t-i (Ahb. 1) führenden Platte j80 sitzt. Ein Arm des Hebels ;oj trägt den Stift 504. der bei Außeillage der «'olle 220 unter den Arln 423 ragt. -Mit dein Unterende (los Kniehebels ;o5 ist geleilki- #las Hinterende einer Statik e 5o8 verbunden. die ain Vorderende finit einem Schwinghebel 5o9 Gelenkverbindung hat. der in der -litte all einem Pfoten :to einer festen Maschinen- platte 515 angelenkt i-t. Das Unterende (los schwill- :armes ioo trägt einen Zapfen 511. der gewöhnlich in den senkrechten Teil eines L-tetrlIllaeIl ;r2 t Abb.4 und 6) im Hinterende eines verzzcliiebbaren Armes 513 greift. Eine Feder Z14 greift am Arm 513 lind der Platte _;15 an. und (las Vorderende des Artre: ;13 ragt geführt durch einen schlitz in einer #ttitze ;It> der Platte 5I5. Der Arin 513 hat einen seitlichen Kurven- =ort: atz U7. der vorn ab`e schrägt ist und ge- wühnlich mit seinem Hinterende in Anschlag `01e11 einen Be@renzungszapfen518 an der Platte jIj steht 1111c1 tlllt seinem schrägen Vordr reilde hinter einem Zapfen 3I9 ste ht , .ler senkrecht von einer Motorschienensperr- hlatte ;2c1 vorragt. Die Feder 521 greift all c#tlie#Iil Zapfen iler Pl?tle ;I; u11(1 einem Auge 11I1 lilllcen .bilde dor Platte ;11o an und hält letztem in der normalen Linkslage. Die 1"attc# :;2c1 ist an dc#r Rahinenplatte 5I5 ver- #chiei)har. iii,loili allgesetzte Zapfen 535 der 1'11t t0 : t 5 durch Schlitze in der Platte j 20 1-1,, a. t ?a: rechte l:ndo der Platte 520 hat ,-;110n .e#11@1(.Citte!1 _\il<1tz`20a(=@l)1).2,3,4,:), 0f @@\\-@ilinli@h 1;";e: de: Vnr\viirts ra#r(:ii- l.n .\11L#: e#:nes i l# ttie-lIrileIs ;22 t Abb. I ;ad .1l .tollt. #lc#<:e#t: =enkrochter Arm mit einot @;1n@ := 3 \-e:-iluncle#n i11. die den All- cfieil#tuatccr`#lunh l@uic#1)i@re \"erhindungon he- @inti;t..@#tt l;ctilil. 1 lel l@l?iehellol #22 ist lose .@ttf einer Wollt. :;22# ..\--h. t 1. die durch rille l -ü-:(# - - ,.\l@h #'1. 1.1 # -# ` ) lagt und 1I1 (Juli l_nclen`in #ietn .(#i:klee:ltc-11 _\nn ciller Stütze @=;.elllrrt i<t, '\\,-i _@rtne# @2() #ittcl clttrch die Hülse 52; verbunden und tragen all den-- Vorderenden senkrechte Pfosten 5213 für die Lagerung der llotorschieile 79. Eine Feder 530 greift ain Hiliterfortsatz des rechten Armes 529 an und sucht gewöhnlich die Arme ;29 nebst Motorschiene ;9 in der normalen Hochlage zu halten. Auf Mitte der Länge (los lhiken Armes 529 ist ein Ansatz 532, der quer über den wagerechten Arm (fies - Kliieliebels 522 ragt, so daß, wenn die Motorschiene 79 niedergedrückt wird, der Ansatz 532 den Hebel 522 schwingt und durch den .Lenker 523 den -Motor ausliist. Wird also der drill 425 durch Nocken. 4;j und Rolle 425u am Arm 425 während jedes Subtraktionsspiels bei gedrückter Subtrak- tionstaste gesenkt, so wird der Hebel jo:; gesch\vungcn und bewegt durch den Lenker Hebel 5o9 1111d den I13 den senkrechten Teil des L-fürinigen Schlitzes greifenden Stift 511 den Arm 513 vorwärts, worauf Glas schräge Ende des Kurvenfortsatzes j-; will Arm 5r3 die Platte 52o nach rechts gegen die Kraft der Feder 521 schiebt. uni den senk- rechten Vorsprung 52o11 an der Sperrl)latte @2o unter den wagerechten Arm des Knie- liehels 522 zu bewegen. Es ist zu-beachten, claß. wenn die Zahl im Minuendenzhlwerk größer als der Subtrahend ist, die' Sperr- Z, 12;a aus ihrer Sperrlage- durch die Sperrschiene 12; wird, worauf die Federn 132 und 56o den Lenker 424 und Arm 425 in normale Hochlage zurückführen. Gleichzeitig bringt eine Feder 5o511 t Abb. 41, die aiil Hebel 5o5 abgreift, diesen in Nornial- lage zurück, worauf der Arm 513 zurückge- zogen wird und die Feder 52r die MOtnr- schienensperrplatte 52o nach links in Nnrinal- lage zieht, uni den Sperrfort:atz 520a unter dein Hebel 522 fortzuziehen, uni eine Betäti- gung der -Motorschiene für Glas nächste Ma- schinencpiel zu errniiglichen. Mithin wird zwar die 1Motorschienensperrplatte wä hrcncl- jeder Subtral5tion betätigt, (lies bleibt aller ohne \\'irktiiig, wenn der Subtrahend kleiner als der Minuend ist. Bei Cberzu- aber bleibt die Sperrschiene 12;a in il*er anormalen ge- sperrten Lage, so d1113 ani Ende de: spiel: -leint Versuch. die -rüßere Zahl von einer kleineren ahzuzlellen. der Art11425 in Tlet- la-e fQstlehalteii wird und somit die -Motor= :chienensperrplatte 520 in ihrer verstellten Sperrlage gehalten wird, so (1a13 der Rechner keine weitere Betätigung vier 'Maschine be- wirken katlit, bis die Motorschiene wieder aus-elitst ist. 1_ ller.,lelit also- der R(#Chilol (11s SC11<1t17CiC11('il, #() k11111 (f die Maschine 111011t bot<itigen, he\'or die M0torschiene;9 durch eine I rrtunistaste ;44 (Abb. 4) ausgelöst ist. -)et' Schaft cltr Irrtunistaste ist 11l elnein I'fn>t(#n ;.14a \'ef:rhio@@@@@r tilld ragt durch einen Schlitzfortsatz ;4; am rechten I@IIIII' einer Gleitplatte 54(, die so guhogen ist, daß ihr rechter Teil auf einem seiil;rccliteii Auf- lagel' 54() und I111- größerer Teil flach auf der RahmenpItte 15 ruht. IMe Platte 54l) ist auf dem Auflager 5.19 und der Platte 515 iTr- nl<igc Stifte >4.8 und 551 verschiebbar. die an Lager 54c) und Platte 515 entsprechend be- festigt sind und durch Schlitze der Platte 54(.) raren. [las rechte Ende der Platte 3.11-i hat auch eihell Abwä rtsvorsprung 5461 der auf der Rahmenplatte 575 (A11. 8) verschiebbar ist. Die Platte 54() wird gewöhnlich in T.inks- lage durch eine Feder 550 gehalten, die an dem Stift 551 und einem Stift 352 der Platte 546 angreift. Das. linke Ende der Platte 54(, hat einen senkrechten Iiurvenfortsatz 553, der gewöhnlich links des Kurvenarmes 513 liegt (:11b. 4 un<L 5 ). Wird aber die .Irrtumstaste gedrückt, so schielet sie die Platte 546 nach rechts gegen die Feder 51.3, Worauf der ILur- \-ellfol'tsatz553, «Wie Abb.; und 8 zeigen, unter den Arm 513 gebracht Wird und dessen Hinterende-hebt, um den senkrechten Teil des Schlitzes 512 außer Eingriff mit dem Zapfen 511 zu bringen. Dann kann die Feder 514 den Arm 5I3 -ruri.ickziehen, wobei der Zapfen 511 in einem wagerechten Teil des Schlitzes 512 gleitet. Diese Rückbewegung des Armes 3r3 -bringt seinen hurvenfortsatz 51; außer Eingriff mit dem Stift 31c), worauf die Feder 52i die Platte 52o nach links bewegt. tun die Motorschiene ; 9 auszulösen. Während des nächsten Maschinenspiels mit gedrückter »P«-Taste wird der Arm 425 in \orinallage gehoben, v-ie oben erläutert, worauf die Feder 5o5u den Helwt ;o3, Lenker 5n8 utul Hebel 5o9 in Normallage zurück- führt. Danii senkt die Feder 514 das Hinter- ende des Armes 5r3. da der senkrechte Teil des L-Schlitzes 512 in Flucht mit dem Stift ; r r bewegt ist.- S c h a u 7. e 1 c h e I1. 11'i( oben erN\-älillt. wird «-ähren< des Ar- beits>piels. bei dem ein Überzug eintritt, auch ein Schauzeichen gegeben. Dies besteht aus einer @cliie ne 3 on, deren Oberende ein Kenn- zeichen, z. P. »Ü. D-:, trägt, (las bei Cberzug zur Sicht gehoben und in dieser Lage fest- gehalten «Wird. Das Überende der Schiene 5no ragt durch einen Schlitz 336 im Gestell c_11)1.41, und eine Schraube 53; am Gestell -ruft durch einen senkrechten MihrtlIlgs- #chlitz unweit des ()1)erendes der Schiene ;on. Das Unterende der Schieile ist an einen Arni elne'; - lith:;el@ 331 angelenkt, der auf ekler Mange 539 lose sitzt, deren linke: Gewürd- ende durch ein loch in eineng Pfosten ;4t M Gestells ragt. I)ic Stange wird durch ihre Schulter und eine Mutter 542 in ihrer I.agc am I)fnstl'ii rehalten. Iler Arm am rechten hll(le des (rlle@le> 3` 1>'. an einen am Lenkur ;()s befestigten Bund allgelenkt. Wiihrend jede> Stll)traktionsspiels wird, wenn der Lenker ;nS, Wie oben beschrieben. zurückgezogen wird. der 1>ü;@:l 53,'# geschii-tIII- gen, uni (las ()he!reii(lü ,!er Signalschiene ;ot, zur Sicht zu liehen. hei einer geii-iiliiilichel: Subtraktion. 1)e1 der eine kleinere 7a111 von einer größeren abgezogen 11-i1<1. Wird die Sperrscllielle 12;-1. 11-1e oben beschrieben. aus- gelöst, so daß das Zeichen nur vorübergehend zur Schau gebracht wird. da e: in seine Tief- lage zur gleichen Zeit bewegt Wird, wo die llotorscliieiiensperrplatte 3 2n@in Entspe rr_.ngs- lage während einer gewöhnlichen Subtraktion bewegt «Wird. Ist aber ein -Cberzttg vorhan- den, so wird das Zeichen in Hochlage fest- gehalten, Weil die Schielle r27`) nicht entsperrt Wird und der Hellei 4==, Lenker 424. Arm 425 und Hebel 5o; in ihren anormalen Lagen festgehalten werden. Wird die --Motorschiene 79 mittels der Irrtumstaste 544. «Wie oben er- läutert, entsperrt, so \"-erden der Hebel Snc) und Lenker 5o8 nicht @re>türt, indem nur (las Hinterende des Armes;13 ;gehoben «Wird. um die Motorschienensperrung in \orinalla;;e zu- rückzuführen und atiszuliiseii. <o daß (las Überzugsignal in Hochlage bleibt, his ,Sie Sperrschiene 127 während ,los llascliiiic ii- spiels mit gedrückter , P«-Taste aus<geliisi wird. Es ist daran zti erinnern. daß, wenn die »P«-Taste gedrückt und die Maszlllne 1)ct:iti@rt wird, das honiplcnient Ales unrichtigen Restes auf die Hänger 235 üher:ragen icird und dir Summenräder 2t,,# auf n.;-1_a.#re rückwärt> gedreht Wertleu. AhL t, zeigt, daß hei Lage der Räder 21)` de:- Zahn 421 die Klin,' 12r1 Schii-lngt, 11-e1111 ,la- ZähliVcrk attCer Eingriff mit `(1e11 Zahnstanzen gehoben w1.`'.!. Worauf der Hebel 124-' auch geschwungen «Wird und sein Stift 12'd die SperrccllieltV I27° Teei Beendung düsücl;huhes liebt. Worauf die mit dein Segment 12,i verbundene Feder 132 und die mit Mein flebel 4>? ver- bundene Feder ;()n <eil Hebel 422 nebst Zti- 1)ehiirteile in \nriiiallare zurückführen u111 gleichzeitig die 1=eilvr ; -- . den Hel)ci ;(,:; und Lenker 5o8 und @<)ali# <1e11 I@ü;rel :; in \ornialla"e zurückfuhr _. Die llgllal>c111eI:@ 5oo ist dann gesenkt. =" dah ihr »@). D. .- Zeichen atiller Sicht hin#ci- ,lern Flansch als der V nrder>elte ,le@ Ma-Chinenrahlnelh steh'.. At1sfüllrungslleispie 1. E: sei angenommen. =,N) ;I1> St1111111e im lIInuentWIiz<illlii-erl; 21 "lz -te 11' troll daß z11 dieser 1u111111(' I11III :a@l'ltt'rt ii-erden se)1-- I , )ic hctt-r-tastc. wl'lli :li: 1i1 Zahl #,, dar_ acht. Wird zt111ächst _ge!rückt. und die ea#- -i,rcchendc Scllicne 1 - 1,0 ',(h<)1), n. um r111. Stift l13 zu lieben, welcher die Zahl »3« in der ersten Stiftrcilie darstellt. und der Wagen wird tun einen Schritt nach links verschoben. Die »4«-Taste wird dann gedrückt. uiti die entsprechende Schiene 5( zu lieben, welche den »4«-Stift in der zweiten Reilie von Stiftelf 53 liebt, und der Wagen wird einen Schritt weiter nach links verschoben:. Dann wird die »7«-Taste gedrückt und der #>7«- Stift in der dritten Stiftreibe gehollen so\vie der Nagen einen Schritt weitergeschaltet. Die Motorschiene ; 9 wird jetzt gedrückt, und bei Betätigung der 'Maschine wird der Wagen 5; gehoben, um die gehobenen Stifte G3 in Eingriff mit clen Stiften 93 der Einer-, Zehner- und Hunder terreilie letzterer Stifte zu lieben. Diese besonderen Stifte werden da- durch in die Bewegungsbahn von Vorsprün- gen all den entsprechenden Antriebszahrt.tan- ren roo gehoben, um das 'Maß ihrer Vorwärts- blwegullg zu begrenzen. Die Z alinstanrcn Werden durch Federn vorwärts gezogen. wenn die Rückstellschiene 104 durch die Schwing- beweunren ihrer Tragarme tos torbewegt Wird., Werden die Arme rückwärts geschwun- ren. so werden die Zalnistangen in \ornlallage zurückgeführt. Die »D«-Taste ist gedrückt worden, so (Maß die Kurve rog die senkrechte Schiene 272 (Abb. i) nebst zugelii)rigen Teilen bewegt, um (Sie r ii(ler 2(;8 in Eingriff finit den Antriellszahn- stangen \vährencl deren Rückhubes zu senken. so (Iaß die Zahl »34;7,< ini Zählwerk addiert wird, (las somit ain Ende (los Vorranges »-;47« zeigt. Es sei nun angenommen, (lall der Rechtler versucht, die Zahl »843« voll (fier im 'Iinu- enclenzählwerk 2(1S stehenden Zahl '>547« ab- zuziehen. Er betätigt dazu (Sie Betragstasten, welche »843« darstellen, nacheinander, um die untsprechenden Stifte 63 -ru lieben. Die E@- tensionstaste >>E« (Abb. r5) wird (tann be- tätigt und darauf die Motorschiene, uni den Motor auszulösen. Das Drücken vier E 1- tvnsionstaste liebt durch die Stange 325, Hebel 326, Lenker 32S, HeIx1331, Stift 223, Scliwin-arin 221 und Welle 220 tlie- Platte 219. Die ßerlritschienen rot" \cerden da- durch gehoben und tnlt tIen Schienen r(13 inlt- tels (1(#I- "Ztifle 2r; gekuppelt. Währen(1 (leg Ii(t:itigun fier .Maschine werden clie Zahn- Ion ill der Einer-. Zehner- find Htni- @lerterst(#lle vorbe@ert. bis sie durch den 4 .- nnt! S.@-ltift (13 (ntsprerhrn(1 Mif- @(#ilaitell \\er@len. Da die @ferleitschi(#ncn lo@a Mit t1(#ll lrhi(#lioll rot und dic# I-l;ingrr '3; @.\1>ll. 1c11 mir Ion Schiellen r1)-2 <furch (Sie t.(:lkel-2.jt vl)llilile1l #illtl. @(1 \\-onIrri die i.ner-. Zoliner- und lluiltlert(#rhünrer (#nt- >prechetld tillre@teIll, 1)i(# 1@1t('ll@lotl@laste wird a1ll l?II@I(# de, @'t,r\\:irtshtthcs los P>etZiti- rllilr@I11ec11a@i1@111@1@ ausgeWst, worauf die Schleifelf 1113« resellkt werden, 1111) sie 1'o11 (Ion Schienen rot zu entkuppeln, wodurch es erniiigliclit wird. (Maß die Schienen. rot und Zalitistangen roo in \orinallage zurückver- stellt werden, während die Schienen rot« und Hänger 235 für die Einer-, Zeluier- und Hunderterstelle in ihren »3«-, »4«- 'und »8«- Lagen entsprechend (furch Eingriff der Vor- sprünge 231a (Abb. 14) an den Lenkern 231 finit den entsprechenden \uteil in den Sperr- platten 233 verriegelt werden. Der Subtra- hend, nämlich 543, wird so an den Hängern 235 eingestellt. Der Einerhänger wird so Tiber die dritte Querschiene 24; (Abb. 16 und r4) von hinten eingestellt, die über der an (leg Subtraktionsplatte 4o7 die "Zahl »6« darstellenden Stufe steht, der Zehnerhänger stellt über der oberhalb der »5«-Stufe liegen- den Schiene und der Hunderterhänger über (leg oberhalb der »r«-Stufe liegenden Schiene. Die Subtraktionstaste S (Abb. 14) wird null gedrückt, und die Subtraktionsplatte 407 wird dann. wie oben beschrieben, finit der Schiene 262' (Abb. 16) verbunden, die bei jedem Spiel der Maschine bewegt wird. Wenn die Subtraktionsplatte407 durch die Schiene 262c gehoben wird, so hebt sie alle C)uerschienen 247 um Strecken, welche den von den Schienen dargestellten Zahlen r his 8 entsprechen. Die Anschlagschienen 243 für (Sie Einer-, Zehner- und Hundertersteil(: \\-er- den dadurch entsprechen<' der vorlleschriebe- nen Hängereinstellung um (, uni und uni r Schritt gehoben. Es werden also die An- schlagschienen 243 auf (Sie Zahl 156 eitire- stellt, (1.11. auf (las Komplement des Subtra- henden 843. Sodann werden durch (las An- triebwerk der Maschine tlie Zahristangeil 21o vorhewegt, uni die Zahl r56 voll den Anschlar- schienen243 abzugreifen. Hier tritt »Min inso- fern eine Berichtigung ein, als die Anschlag- scliiene 243 (leg Einerschiene 243 einen Extra- schritt der Zahnstange 200 gestattet, wie ollen erklärt Wurde. und zwar aus (lein Grunde, weil nicht <las lionipleinent. sondern (las ('berschußkoniplement gebildet werden muß. nie Einerzahnstan-e too wird infol-e- dessen nicht um (. sondern um ; Schritte vor- die Zehnerzahnstange Wird ; Schritte torbewegt, die Hunderterzahnstange t Schritt Lind die Zahnstangen höherer ()rdnun- io () Sehritte. Die Stellun-en (1e1- labilstangen stelle"' dann 9999157 (lag, \\'as das 1\onlple- nirtit des `ubtralienden plus i (uler (las scl- rietlatlnte t ber#chnßkonlpletliellt ist. Wahrend cler @tückkohrlle\\-erunr ist (las 'Miliuenden- zähl\\-erk in l@inrriff damit, und (1a (19()9157 dann daraufhin zuaddlert \\'1r(1, >o zeigt es (Ion "i"-iclltirell Rest (1999i(14 tun Hilde des Vor;gcmes: ()as Rad 2(tS Wichster ()r(lnung steht daher auf »(g«, und der Zahn ..)21 liegt oberhalb der Klinke 120 (Abb. 12), wülireild der breite Zahn i20 des Rads 261 llüchster Ordnung oberhalb des Vorderende. der Klinke t 2 r stellt (Abb. to)-. mithin bleiben die Sperrschienen 127 und 127a in verriegelter Lage. in welcher ihre Schultern 127`t hinter die hainniplatte 128 greifen. Die 'Motor- schiene wird somit gegen Herabdrückung ver- riegelt. und (las Schauzeichen wird gehoben und in Hochlage gehalten, wie oben beschrie- ben. Die llotorschienensperrung wird null ausgelöst und die »P«-Taste gedrückt. Diese schwingt die Welle Q20, und somit werden die Begleitschienen io2a gehoben, uni die Hänger 235 mit den Antriebszahnstangen zu verbin- den; und zu Beginn des Maschinenspiels wird (las Minuendenzählwerk in Eingriff mit den Antriebszahnstangen ioo bewegt, die sich vorhewegen, bis die Sunimenwerksritze1268 die Nullage erreichen. Die Zahnstangen ioo werden dann in Lagen aufgehalten, welche 999970-1- darstellen.. Die Begleitschienen 102a werden dann gesenkt, und die Schienen 102 und Zahlistangen werden in -Normallage zu- rückgeführt, und da der unrichtige. vom Zähl- werk aufgezeigte Rest 9999704 war, so wird diese Zahl mithin in den Hängern 235 einge- stellt. Während dieses selben Vorganges wird (las Schauzeichen ausgelöst, wie oben erläu- tert. Die Subtraktionstaste wird nun ge- drückt, und die Einer-, Zehner- und Hunder- teranschlagsplatten 2+3 werden komplementär durch die Subtraktionsplatte 407 gehoben, und die entsprechenden Zahnstangen bewegen sich um 2. 9 und 6 Stufen bzw. Schritte entsprechend vor und tragen diesen Betrag in das llinuendenzähliverlc ein. Die richtig: Summe. ist »29ti«. Die Eineranschfagsplatte 2.1.3 ist, wie oben angegeben, so ausgebildet, daß die Einerzahnstange sich uni einen Extra- schritt bewegen kann, uni das Kornpleinent des all den Hängern eingestellten Betrages zu vervollständigen. Dieser Betrag »296« wird in (las -lintien(lenzälilwerk während derRück- kehrbewegung der Zahnstangen eingetragen, und da (lie Begleitschienen io2a zu dieser Zeit mit den Schienen tot gekuppelt bleiben, so werden die Begleitschienen io2a und Hänger in \ orniallage zurück-e führt.
Claims (1)
-
PATE\T-A\SPRLCHE: i. Reclicnmaschine mit -;chauzeiclieii zur Benachrichtigung des Rechners. daß ein L*"herztig als Ergebnis eine. Versuches zum Abziehen einer größeren Zahl von einer kleineren eingetreten ist, und mit Einrich- tung zum Sperren der Maschine gegen Weiterbenutzung nach einem Leberzuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Hand- steuerung (Irrtumstaste 544, 546) zum Ausschalten des die Maschine bei Überzug sperrenden Sperrwerks (520, 320a) letz- teres ausschaltet, ohne das Schauzeichen (5o0) zu beeinträchtigen. 2. Maschine nach Anspruch i, bei der das Sperrwerk unter Steuerung von Ein- richtungen betätigt wird, die durch das Zählwerk bei Überzug beeinflußt werden, dadurch gekennzeichnet, daß dies durch mit dein Schauzeichen (50o) gemeinsame Verbindungen (4.22, .1.2+, 508) geschieht. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein hin. und her gehen- des Steuerglied (5i3) für die Sperrung (52o. 320a) der Handanlaß- oder Auslöse- vorrichtung (522, 523) des Hauptantrie- hes finit der durch das Registrierwerk bei Cberzug beeinflußten Einrichtung (22o) durch einen Stift (511), der gewöhnlich in eine Nut (512) greift, derart verbunden ist, daß das Sperrglied (52o) für die Handanlaß- oder Auslösevorrichtung (522, 523) für den Hauptantrieb bei Überzug in Sperrlage bewegt wird, und daß dieser Stift aus der Nut durch eine zweite Hand- habungsvorrichtung (5.1.4) ausgelöst wird. um eine Bewegung des Sperrgliedes zur Auslösung der Handanlaß- oder Ausli3se- vorrichtung zu gestatten. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Motorschiene (79) zum Auslösen des Hauptantriebe: der -Maschine mit einer verschiebbaren Sperrplatte (320) zusatninenwirkt, deren einer Teil (520a) in Sperrlage relativ zur -Motorschiene bewegbar ist. .und daß das hin und hergehende Steuerglied (513) unter dein Einfluß der durch das Registrierwerk bei Überzug beeinflußten Einrichtung (220) bei l'berzug die Sperrplatte (52o) in Sperrlage schiebt, während die Taste (5a4.) zum Befreien des Stiftes (5I1) aus der Nut (512 ) eine zweite Gleitplatte (54(» finit Kurventeil (ä53) so verschiebt. daß letzterer den Arm (5I3) liebt, dadurch den Stift (j11) frei macht und das Aus- rücken der Sperrplatte (;20) gestattet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US435493XA | 1923-06-18 | 1923-06-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE435493C true DE435493C (de) | 1926-10-14 |
Family
ID=21927725
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB114544D Expired DE435493C (de) | 1923-06-18 | 1924-06-19 | Rechenmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE435493C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE748132C (de) * | 1935-06-07 | 1945-01-23 | Maschine zur Bebuchtung von Kontokarten |
-
1924
- 1924-06-19 DE DEB114544D patent/DE435493C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE748132C (de) * | 1935-06-07 | 1945-01-23 | Maschine zur Bebuchtung von Kontokarten |
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