DE435493C - Rechenmaschine - Google Patents

Rechenmaschine

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Publication number
DE435493C
DE435493C DEB114544D DEB0114544D DE435493C DE 435493 C DE435493 C DE 435493C DE B114544 D DEB114544 D DE B114544D DE B0114544 D DEB0114544 D DE B0114544D DE 435493 C DE435493 C DE 435493C
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DE
Germany
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machine
rail
pin
rails
locking
Prior art date
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Expired
Application number
DEB114544D
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English (en)
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Unisys Corp
Original Assignee
Burroughs Adding Machine Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Burroughs Adding Machine Co filed Critical Burroughs Adding Machine Co
Application granted granted Critical
Publication of DE435493C publication Critical patent/DE435493C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C21/00Programming-mechanisms for determining the steps to be performed by the computing machine, e.g. when a key or certain keys are depressed
    • G06C21/04Conditional arrangements for controlling subsequent operating functions, e.g. control arrangement triggered by a function key and depending on the condition of the register

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Rechenmaschine.
    Die Erfindung betrifft Rechenmaschinen
    und im besonderen eine verbesserte Einrich-
    tung zum wirksamen -Warnen des Rechner:.
    wenn ein Überziehen in der Maschine statt-
    findet, d. h. wenn matt eine größere Zahl von
    einer kleineren abzieht. Zu diesem Zweck ist
    ein Sichtzeichen vorgesehen, das dem Rechner
    ein solches Überziehen anzeigt.
    Ferner wird die Maschine nach einen,
    Cberziehen durch eine Verriegelung so lange
    gesperrt. Iris letztere durch den Rechner
    wieder ausgerückt wird.
    Fei den bekannten 'Maschinen dieser Art
    versch\@ indes gleichzeitig mit dieser Aus-
    rilCkllil`'' auch sofort das Schauzeichen. Dies
    bedeutet aber. wie die Praxis gezeigt hat.
    einen Nachteil. Wird nämlich der Rechner
    nach elfen vollzogener Ausrückung der Sper-
    rung abgelenkt oder abgerufen, so findet er
    hei Wiederaufnahme der Arbeit keinerlei
    l'berzugswarnung mehr vor und vergißt, den
    L'berzug zu berück#ichtigen.
    Nach der @rfindttn@ ist demgemäß die Ent-
    richtung so getroffen.-daß die hlaitclstetiertuig
    zum Ausschalten des die Maschine bei (Ur-
    zug sperrenden Sperrwerks letztere: aus-
    schältel, ohne (las Schauzeichen zu ]mc#intr:icli-
    tigen. Das Schauzc°iclien verschwindet daher
    erst beim nächsten Rechenvorgänge. so daß
    bis zur Vornahine de> letzteren Mets eine
    üherzugswarnunr vorhanden: ... und somit
    der überzug kaum unlt.rück_:chti;t bleiben
    kann.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei-
    spiel schematisch dargwelk
    UM. i ist eine Teilansicht c',.r
    ebb. z ein Teilschnit: nach Linie =-= der
    ?rbl>. :, wobei die Motorschiet:ensperrun g in
    -Normallabe ist,
    'thb. 3 eine der Abb. 2 ähnliche Darstellung
    mit der Motorschienensperrung in Sperrlage.
    Abh. 4. ein Schaubild der mehr urmittelbar
    zur Erfindung gehörigen Teile.
    Abb. j e111 Teilgrtindriii der Motorschienen
    mit ihrer Sperrung und Auslösung- im Schnitt
    nach Linie 3-3 der Abb. r.
    Abb. 6 ein senkrechte: 1@ltit::t nach Linie
    C-< der Abb. 3, wobei die Teil: in der Lage
    sind, die sie einnehmen. wenn eia Überziehen
    eintritt;
    M)1). ; eine Darstellun....alic'..t Abb. 0.
    aber in (leg Lage, die eiittr_:t. wenn die
    Irrtumstaste gedrückt wird.
    AM i; ein Schnitt nach Linie `-8 der
    Abb. ; bei der Lage der Teile. die eintritt.
    wenn die
    go,lr@c@t wird,
    :1h1>. 9 ein SAUM ` de< geahnten l`1 ct--
    tl'agUlt;r##t'@@It@e211('@ li<ichzter @tr.inttn und der
    zusätrlichrn Segmente und z ugehürigell Teile.
    #lic -hirch Glas Rad li@;rhaer Ordnung i111
    'linucndenzählwerl: gesteuert werfen. iun das
    Sichtzeichen und die 'loti)rz-cliiencnsperrung
    zu betätigen: die 'heile sind hier in Normal
    Ige.
    \11ü). ro eine Ehlzeiansicht. cri(' die »g«-
    Lage eines 7iilili-a(le: relativ zu seiner Klinke
    zeigt,
    _1bb. r I eine ähllliclie Darstellung in der
    -Abb. 1.2 eine Seitenansicht der Segmente
    und Zubehörteile nach Ahlo. @ in der nach
    Eintreten eines L'1)erzieliells vorhandenen
    Lage.
    Abh. 13 eine ähnliche Darstellung hei der
    gleMwn Lage der Teile wie _n 3h11. 9,
    Abh. 14_ ein Teilschnitt durch die 'Maschine
    zur Darstellung (1C. `ubtrahierwerks,
    _111b. r; ein entsprechender Schnitt eilt-
    gegengesetzt gesellen zur Vuanschaulichung
    der @xtensionstaae und der von ihr gesteti-
    erteil t-orriclltungen,
    Abb. r1) ein @Challbrld der
    und ihrer Verbindungen.
    -Allgemeine Wirkungsweise der
    Maschine.
    Die Erfindung ist -nicht i)1(,13 für die ge-
    zeichnete 'Maschine nach eiern Patent 222U16,
    <011dern auch für andere i@echenma:chinen
    1
    brauchhar.
    Die Maschine besitzt als ;wesentlichen Be-
    standteil eine ini folgen(len als :>Ettensions-
    taste.< bezeichnete Operations- oder Steuer-
    easte. Durch Drücken dieser Taste können die
    -Hänger 233« eingestellt werden, (fieren Wir-
    kungs wo ise aus der deutschen Patentschrift
    =221cIL) bekannt ist. Soll beispielsweise die
    Zahl z3 >ubtrahiert werden. <o müssen z_tt-
    nachst durch die Ettensionstas te E in später
    eülehend zti beschreibender Weise der
    Hänger 3 der Einers teile und ccler Hänger 2
    der Zehnerstelle verstellt werden. Erst
    dann kann durch Drucken der Subtralctions-
    laste J die Subtraktion bewirkt werdeli. Die
    Subtraktion wir(1 in bekannter Weise durch
    =Addition )fies »h'berschtißkoilipleinentes« be-
    wirkt. Dabei ist unter L"ber;chullkomplement
    "-In einen Einer vermellrte ILoniplelriellt
    hei eitler neunstelligen Maschine
    -.)-irre :<1s Konipleniont der Zahl 23 die Zahl
    das Lb<#1"<CI?tl@.li@c,tnl,lelllent die
    al:-
    @@l:u:?:..:r=#:,ul .Art @.vircl al@@@ z-.,<-c@@ -\i)ziehcns
    (";?l('.^ u:-etl Zahl \'()a eile
    :n Z;ihl-
    ..<#r?, c:. @e@:c-li; ,.t. die ;:@c#i:lerc Zahl. also der
    a1 den 7,;; vitige-
    @'c'?I@ ..,:-"# (:ne Hetäti, gunn; ;.. 'lazchin(> mit
    Fleral)(lrürkung clcr Extensirnlaastu alkitl,
    wenn der Subtrahend auf dem Ta.teiil)rctt
    der Maschine ein gutc#llt wird, oder mit
    Herahdriickung der ivittensions- und der
    Summentaste, wenn ehr Subtrahend in einem
    der Vorderzählwcrkr >teht und voll (lern auf
    dein hinteren llhh\'erk erscheinenden Minu-
    enden al)ztizielic-n ist. Die Subtraktionstastr
    wird dann gedrückt u lid die lIaschine lw-
    t iitigt, uni (las Cberschußkonipleinent de:
    Subtrahenden zu (lein iin Hinteren Zählwerk
    verzeichneten Minuenden zu addieren.
    Ist z. B. die Zahl 23 \-O11 9367,849 auf einer
    neunstelligen '#Iaschine abzuziehen. so bildet
    die Maschine selbsttätig in üblicher Weise
    das L"1)erscliti13konipleni('ni z11 23, also die
    Zahl 999999977. Die Addition ergibt dann
    folgendes Scheinas
    9367849
    T 999999977
    0093C), 12(j
    Nun werden bei Drücken der »P«- t Pro-
    dukt-)Taste und Betätigung der Maschine die
    Räder des hintereli. Zählwerks auf \u11 ge-
    dreht, und der richtige Rest NUN wird ge-
    druckt.
    Zur Erläuterung der Subtraktion eines
    Subtralicnden, der größer ist als der Minuendl,
    diene die Umkehr obigen Zahlenbeispiels, also
    die Aufgabe 23 minus ()3()78d.9. Das über-
    schußkompleinent z11 letzterer Zahl ist
    99o63az,#r, und es ergibt sich folgendes
    Schema:
    23
    = ()9O6 32I 5 r
    990632174.
    Diese Zahl 990632174 tt-ird hl folgende"
    als »Linriclitiger Rest« bezeichnet. denn der
    richtige Rest ist 23 -936, i-19=- 9Y17826-
    Das llinuen(leriziililwerlc zeigt also) ztin:iclist
    den :>unrichtigen Rest« all. -
    Wenn dieser Fall eintritt. muß der Rechner.
    damit nicht der unrichtige I,,est gedruckt
    wir(', gewarnt werden, der -Abdruck des un-
    richtigen Restes inuß verhindert werden.
    Wenn daher jetzt die'laschinc finit gedruckter
    »P«-Taste in Gang gesetzt wir(', wird der .
    Abdruck der \'()111 M1ntlendenzählwerk ange-
    zeigten Zahl verhindert. zugleich \\-11-c1 eitle
    Glocke angeschlagen, u111 den lZechiler zu
    warnen, (1a13 ein Cbercug Cd. 1i. ein unrichtiger
    Rest) in der -Maschine ist. Während (los ;
    deichen Arbeitsgange, wird der »unrichtig(:
    Rest« 990)13217d. voll' @linuendellz:ihiwcri<
    zurück 1I1 (11C 11111g(1 33_# ltbert1'agell. 1111i1
    die Räder (los \Iinuc.nclc'nz;ihltverhs «-erden
    auf >>()« gedreht. 1'1n den -richtigen Rest<< zli ;
    erhalteli, inuß (rann der unrichtige Rest von
    der jetzt im 'linuenden-riilMverk siebenden
    Malt' subtrahiert werden. Diese sul)trakti()n
    wird wieder, wie vorhin, durch Addition des
    (1)erschtißkonipleinentes @itisgefülirt. Das
    l be rschu131;on11)lement de: uririchtigen Ite stes
    990G321%-1# ist gleich ()()93()782(). Die Addi-
    tion dieses LTl)crschul3homl)lenlcntts -zu der
    jetzt 1I11 Minuendenzählwerk stehenden Zahl o
    ertzlbt endlich den richtige" Rest 93()j82().
    \\"enn die 'Maschine einen unrichtigen Rest
    angibt und der Rechner hierauf durch die
    (locke gewarnt wird, muß also die Subtrak-
    tionstaste gedrückt und die Maschine noch
    einmal in Gang gesetzt werden, um den rich-
    tigen .Rest zu erhalten.
    Bei bekannten 'Maschinen iil_iiiliclmr Art
    könnte nun ein Rechner (las Glockenzeichen
    bei geräuschvoller Umgebung überhören und
    mit der 'Maschine in Unkenntnis des Über-
    zuges oder unrichtigen Restes weiterarbeiten
    finit dem Ergebnis, (laß ein unrichtiger Rest
    gedruckt würde. Um diesen Fehler zu ver-
    meiden titid gleichzeitig den Rechner wirksam
    zu warnen, daß ein Überzug vorgekommen ist,
    wird bei anderen bekannten 'Maschinen wäh-
    ren(' der Betätigung, bei der das Komplement
    (res Subtrahenden in da; Minuendenzählwerk
    e iiigeführt wird, ein 'Sichtzeichen gegeben,
    und- deichzeitig verriegelt eine Sperrvorrich-
    tung die Motorschiene regen Herabdrücken.
    Sollte daher der= Rechner das Sichtzeichen für
    den Überzug übersehen, so erhält er zwangs-
    iiiiißi- Kenntnis von dein Überzug, da er die
    maschinc nicht eher weiter benutzen kann,
    als er die lrrtuinstaste gedrückt hat. uni die
    Sperrung der --Motorschiene auszuschalten.
    Nach der Erfindung wir(' nun, wie schon
    oben angedeutet und wie weiter unten noch
    näher ausgeführt, (las Schauzeichen nicht so-
    fort bei Ausrückung der Sperrung, sondern
    erst beim nächsten 1\'-eche nvorgaiige zur) Ver-
    schwinden gebracht.
    Kurze Beschreibung (res Zähl-
    werks tind seines 4iitrie1)es
    nebst Steuerung.
    Die nicht dargestellten Zifferntasten sind
    1111t einer Reihe voll Schienen a (AM). 1 ) ver-
    bunden, deren Hintert'nden unter einer Längs-
    reihe von unabhängigC#ii senkrecht beweglichen
    Schienen 3f; liegen. Dies' wirken mit Ein-
    stell' tlttell.(J3 "!_LIi@lrillll'll, die 1I1 einen,
    Wagen .37 atl@@f'1>t'a@llt sind. Wird eine (fieser
    Talteil angeschlageil, #() 1\-t1'(1 ehre (leg
    Schienen 3() gehoben und 11('1)i eihell der E111-
    #tellstift0 i13 in edler Reih'. Das Hemmwerk
    wird auch betiitigt, u111 (Mit' P)ett-C;gung (res
    Wagens 3; zu steuern, >() dal.i er (#iltc#rt Schritt
    I7111 llIlk#Z \'OIl (1(1r llUlerell 7.11 ('111er ll()IICrell
    stell(' wandert. \"erschie(lene Sriftc werden
    (furch (lic vcrschic<Icnen schienest ;c) je nach
    (Zen gedrückten Tasteli eii)1('stellt. \achdcin
    t'in Betrag= auf (Zen Tasten eiiig(#stcllt ist, wird
    eint' Motortaste ; o gedrückt, tind während
    Betä tigtll1- der \lascliill(' wird der \`-1g11 5j
    geh0l)ell. 1111d die ge1101)u11cll Stifte (i3 stt°llell
    entsprechende Stifte93 ein, t1111 daS Mali der
    Bewegung der lählwerksantrirbszahnstatigen
    WO zu begrenzen. Diese Stangen ioo «-erden
    durch Federn vorwärts gezogen, wenn eine
    Rückführschienc 1o4 durch die Schwingungen
    ihrer- Trararine tos vorbewegt wirf'. Die
    Rückführschiene wirr' benutzt, uni die Zahn-
    stangen in ihre Normallage bei Rückbewegung
    der Arme ro5 in \orinallage zurückzube-
    wegen. Die Arm,-- 1o3 lverden von einem
    'Nocken ()oo (Abb. 1.4) der Schwingwelle 81
    aus bewegt.
    Die Beträge bzw. der Betrag, die den Minti-
    enden bilden. können am Tastenbrett auf-
    gesetzt werden: sodann wird die »D«- bzw.
    »1)E('«-Ta:te gedrückt, und die Motorschiene
    ;c9 wird beuitigt, um ein Spiel der -Maschine
    zu bewirken. bei dein eile \ ocker i og (Abb. i )
    eine senkrechte Schiene 272 nebst Zubehör-
    teilen bewegt, tuii die 'linueliden7ählwerlcs-
    räder 268 in Eingriff mit den Antriebszahn-
    stangen roo zur rechten Zeit zu bringen, so
    (Maß bei Rückbev-egung der Zahnstangen 111
    ornialla"e der auf deIii Tastenbrett aufge-
    setzte Betrag in (.las Minuendenzählwerk ein-
    geführt wird.
    Beim Abziehen de: Subtrahenden von der
    Zahl im llinuen<lenzähltverk muß er erst in
    den Hängern 233 eingestellt werdet], welche
    die Einstellung der Stufenkörper 24.3 steuern.
    Der Subtrahend im Subtrahendenzä hlwerk;
    das eines der vorderen Zählwerke i rg sein
    kann, kann in den Hängern mittels der Zahn-
    stangen ioo durch Herabdrücken der Stiiii-
    inen- und Extensionstaste und Betätigung der
    \lotoi-schiene ; 9 eingestellt «-erden. oder es
    kann eine am Tastenbrett eingestellte Zahl
    direkt in die Hänger (furch Drücken der
    Ettensionstaste E (Abb. i3) und der Motor-
    schiene eingeführt werden. NVenn ein Sub-
    trahend am Tastenbrett eingestellt wird und
    die: Eltensionstaste gedrückt v-ird. so werden
    ZügellüriaC'. Hebel 1021l I Abb. i und 15) ge-
    hoben und dadurch mit den Hebeln log "e-
    kuppelt. so daß. wenn die Hebel 1C7... mit (Zen
    Zahn-;tangen Inn unter Steuerung durch (11t1
    eingestellten Stifte t)3 vorbewegt «-erden. die
    Hänger 235, die an die Hebel io2a angeletikt
    sind, in verschiedenem \lallt# gegen' die vor-
    ragenden _\I-Illl! (Met- Sttlfelll;<irper 243 Ver-
    stellt werden. Weitn der Subtrahend iin Sub-
    trahendenzählwerk 1 i (i ist und auf (lie Hiin(=cl-
    235 zu übertrafen i>1. s(11vc'rden die Suntineti-
    taste u'1(1 I'.Xt('i1@iC)tl@taa(' "C'(1rttclzt, :,() (111.i
    die @e@-istc'rr:i(ler 11(( in Eingriti mit (reit
    lahnstan-cii gebracht werden. L1111 1111'e
    Sunwie 1)(1i der @"(n-l)ett-e,@ung (1c1- Zahn-
    auf diese zu übertragen. 1)1e Sul)-
    >taltgell
    trad1tmeaae \; ird (Mann gebückt, .c) (1a1,1 die
    Ikglelrehtetltn 1(13t) finit den Hebeln to 2 ge-
    kuppelt werden und somit die Hänger 23;
    unter der Steuerung (los Subtrahendenwerks
    r rc) verschieden eingestellt werden.
    Hier ist zu beachten. dali bei solchen Ma-
    schiiieii
    des Subtrahenden drei Fälle
    zu unterscheiden sind: Der Subtrahend kann
    ihimlich a) auf (lern Tastenbrett eingestellt
    sein, h) in einem Vorderziihlwerk r t(11 c) in den
    Hängern 335, die nur einen Rechenzmischen-
    inechanisinus darstellen. _ingenonlnlen nun,
    ((aß nlan - 1r11 Slnlw letzteren Falles c -
    den Rest durch Stthmaktiori des in den Hän-
    gern 235 eingestellten Subtrahenden von (lern
    i111 llltltteitfh'117.ah1\1-e1'1C Z(18 verzeichneten
    Minuenden erhalten will, >) wird die. Sub-
    traktionstasteS (Abli. 1d.) gedrückt und die
    Ma,chtne betätigt. Die Betätigung der Sub-
    tralCtlolrstasn stellt die Steuerdocken 82 1(11d
    Mo und andere Teile so ein, (Maß während des
    llaschineiispiels die gestufti'n Anschlagkörper
    2d.3 durch die verschieden eingestelltenHänger
    235 gehoben werden und Kontplementä r-
    bewegungen der Altriehszahnstangen ico
    steuern. Das 1linuendenzühhverk konnlit zur
    rechten Zeit in Eiigritt finit den 7ahnstanggen.
    so (1a13 (las Koniplenlent des Subtrahenden zu
    (lern Minuenden 111i Minueadenzahlwerk ad-
    diert wird. jede der Zahnstangen 1t1(1 ist Init
    einem seitlicher, 1-orsprunge 242 (Abb. 1o.
    r41 15, 1(11 nach _rT \'o11 Patent 222106 ver-
    >e le n, der a111 hinteren Eide der Mange Fitzt
    und gewöhnlich 111 einer @hette oberhalb der
    Oberkante des Stufenkörpers 243 liegt: \venn
    aber dieser Körper gehoben wird. so werden
    .eile Stufen vor fliesen Vorsprung ent-
    sprechend der Stellung der Häng-er 235 ge-
    llracht. Diese Einstellung #1e17 `abgestuften
    Anschlagschienen 2..l3 tritt zu Beginn des
    @'orwürtshuhes ein. und wenn dieser von der
    1lawhine fortgesetzt wird. so gestattet die
    hnekftlhrschiene 104, '1a1.1 alle Zahnstangen
    @:ch vtlr@\:irts in ihre ..tt.:<-I_a@e bewegen bzw.
    n .,@lcllc Lage. als (furch 1.11e eingestellten
    @tttten:chienen 2.,; 1)estiillillt \vird.
    .:;l:er log .1:11'C1 111e `ulltraktlonnaste ein-
    .>tt.llt:n \ttci;cu ist drr Nocken
    `455
    .11)1). t ), -per ::1 1'hlcht 1111t elncln Ansatz
    ._-# a1; (##1:(#11l Arni 42; be\vegt \\11r(1 (leg an
    ', . %,1!11v __ ;,ngehrwht in. ei Aß er beim
    ..,-GUMMI #,;ederzetlriickt wirft. Wird
    _ :,:: m>ta>te ;e#lrücla. stl wird (Mit'
    a:, a;ir;. \cr@cli(tileu iiral in ,Miese(.
    die Subrraktions_
    w.)rauf '1i,# Wellt.. durch
    X"rnlallar# zurückgeführt wird.
    1n11 tInl Subtrahenden.
    .. . ',a-,1:@'r all ,1e11' 1liiiu(#iitl in, richtig durc@t-
    `J :Art ,",r lt n ist, l., aiwr der Subtrahend
    gr@@l.icr als die Zahl auf tlc#tii 1linttendcnzähl-
    \verk, >o wird die "VelW 22o in ihrer Aus-
    wartsllge festgehalten, so daß, 11'e1111 die »P«-
    Taste gedrückt wird, zwecks Versuches, die
    Maschine zuni Drucken des Restes zu betäti-
    gen. die Hänger 23,5 durch geeignete Verbin-
    dungen illit den Zahtlstatlgen too gekuppelt
    \vrrden und der unrichtige Rest vorn Suin-
    inenratl 268 auf die Hänger übertragen wird.
    Dieser Unterschied in vier Wirkungs\veise der
    Welle 22t) ist i111 weiteren Teil der Beschrei-
    hung näher erläutert. Die Räder 268 sind ani
    Ende (pes Spiels klariert. Dann wird zwecks
    Entsprrrung der Maschine zunächst die Irr-
    tumstaste gedrückt. wie später beschrieben,
    und die Maschine finit erneut gedrückter '#,ttb-
    traktionstaste betätigt, uni den richtigen Rest
    auf dein Zählwerk unter Steuerung der
    Hänger zu verzeichnen, und schließlich wird
    die 'Maschine finit gedruckter Cberzurtaste
    lle tatigt. u111 (las richtige Resultat rot zti
    drucken-
    Es dürfte angezeigt sein. die lfechailisiiicii,
    die von der Extensions- und Subtrakdons-
    tastt.' gesteuert werden. eingehender zu 1)e-
    schreiben. bevor die besonderen 1Merkinäle der
    Erfindung erläutert werden.
    Die Extensionstaste E (Abt. 15) ist durch
    eine Stange 32; iiltt eirein hnieliebel 326 ver-
    hunden. der durch einen Lenker 328 In it einem
    KOMM 331 verbunden ist. Der hintere
    1'ortsatz dieses 1\I1lehebelS 331 wirkt 1111t
    elnenl Stift 323 an elneln auf (per Weile 23t1
    testen `Chwingarln 221 lusaiinlen, so dalli.
    \\-e1111 die EZtenslonstastt gedrückt wird, edle
    auf der Welle 22o feste Platte 2 r t) gehoben
    wird. Die Hilfsschienen 1112u habeil oben
    Nuten zuin Zummnwnwirkn ntit Stiften 21;
    an Elen Schienen tot. Die Unterenden (liesc#r
    Hilfsschienetl 102t) haben rückragende Finger
    21,8, die zwischen die Platte 219 und ihre
    überhängenden 1"orspriillge 219" greifen.
    Wenn daher die EZtensionstaste gedrückt
    wird. >o werden die Hilfsschienen 102" ge-
    hoben (111d finit den Schienen 102 (lelctlppelt.
    Der Kniehebe1331 wirkt auch iiiit deni Hebel
    r,#l zusainnien, 11n1 die _NQC1Cel1 52 tllld 1()y
    iAbb. r) zu verstellen, \\'e1111 die Elten@lons-
    taste grflrüclct wird, inn die
    fies
    `ubtrahen(leiiziihl\verlcs zu steuern, wenn die
    Zahl von dieseln auf die Hänger 233 (Abb. 14
    11i> r(11 rfickzuübertragen ist. Die Hänger
    \v<#nlei l;illgs der -,clliellCll 102u (durch Len-
    k0r 231) läng: der hührun`@sschiencn 231i
    verstellt. die finit (1e#11 Schienen 23 ( ) ;lt(. eiltrltt
    Stück bestehen und über ()tter<citiellelt 24;
    liegen. Die>c >ielleu je verschi,#dene Zahlen.
    t. _, 3 # 4., 5, c), ;, ;(, der u11(1 'iegcii ül)er 11e11
    Stuten einer wetlkrecht b1'\\ e@rllehelt Subtrak-
    t it@nsl)l-2Itt0 4()7. Wird die
    l?
    gedrückt und 11i1# 1Ta#Wie C#täriO, so wer-
    (Zen die Hilfsschienen 102<z mit (Zen Schienen
    I02 uni Beträge bewegt, die (lein Subtrahen-
    den proportional :1n(1; der durch das Sul)-
    tralien(leiizäliltverk irg dargestellt oder# ain
    Tastenbrett eingestellt ist. Die Extension,-
    taste wird dann ausgelöst, und die Schienen
    102Q werden gesenkt, so dal3 die Schienen 1o2
    und Zahnstangen roo in Normallage
    werden können, während die Schienen
    102Q und damit die Hänger 235 in ihren ver-
    stellten Lagen durch Eingriff von Vorspriin-
    gen 231Q (Abb. .14) an den Lenkern 231 ill
    \uteti in Riegelplatten 233 verriegelt werden.
    Der Subtrahend wird so in den Hängern 235
    eingestellt, und die verstellten Hänger er-
    halten ihre Lage oberhalb der Querschienen
    Die Subtraktionstaste d.oo (Abb. 14)
    wird dann gedrückt, so daß die Schienen 247,
    Hänger 235 und Glieder 239 gehoben werden,
    wie jetzt zu beschreiben.
    Die Subtraktionstaste4oo (Abb. 14.) liegt
    über dem Kniehebel 4o1, der durch einen
    Lenker402 mit einer Gleitschiene4o3 ver-
    bunden ist. Diese hat hinten eineu Aufwä rts-
    vorsprung 404, der in Eingriff mit einer
    Platte 270 tritt, die gelenkig am Unterende
    eine: Schwingarmes 276Q gelagert ist. DaS
    Unterende der Platte 2; G ist gelenkig finit
    einer Platte277 verbunden, die von einer
    Sc)ltt-illgwelle 278 getragen wird. Von dieser
    ragt eile Arm 279 (Abb. 15) vorwärts unter
    (Zen wagerechten Arm des Kniehebels 1S1, so
    dah, wenn die Subtraktionstaste gedrückt
    wird, die Nocken 82 und 1o9 verstellt werden.
    derart. (lall bei Betätigung (her 1laschine das
    Jlinuendenzählwerk 268 in Eingriff mit den
    Zahnstangen 1(1o bewegt wird und (las Kom-
    plement des Subtrahenden zuin Minuenden
    addiert wird.
    Die Subtraktionsplatte 407 trägt einen
    Kniehebel 4.o1 (Abb. 1.4 1)1s 1b), dessen Unter-
    ende durch eine Feder 409 nach) vorn gedrückt
    wird. Das Hinterende (lez Kniehebels ruht
    auf (lein Oberende eine, Hebel: 410s dessen
    Unterendu finit einem Stift in einen Schlitz 1111
    Hinterende der Suhtraktionstastenschiene 403
    <greift. Eine Feder 411 sucht (las Oberende
    des H('hel. 41(1 unter (lein rückragenden Cilied
    (Ies liniellehels zti lialten. und wenn (hie @ui)-
    traktionstastr gedrückt wird. so wird (her
    11c1)01 410 g('#CIIR'Llilg('tl, @() (1a13 sein Oberende
    au. (her l.äg(' Lliltur (I('111 l#-nieilchel 40N zurück-
    c#ciii#t'tin"(#ii wird und sein L-nterende sich
    über eine @chtvin<@"@cllien(# 2021 (_1l)1). J(i) h0-
    ttc@t. 1110s0 ia in #Vl;l<rrcliteti -;clilitzeii de,:
    @la#ellllll'n;@'e@t('ll# gelagert u11(1 Ist dllrcll
    1.('11k1#1" 2f>21< Illll @l.'htt"Illgill-nlell 2()21' t'itll'I-
    eilt' 2((2 terbundell, (1e1-(#11 Rltzel3(13 1111t
    e111(#111 1eg111e11t _'((4 (Abi). 14) kämmt, (lag
    ljvi jedunl \Ia:chin(#II#1» (#i durch einen auf (IL'r
    @@ l'111' ti 1(##t(#11 Nocken 2(14'
    g('@Cht1"Llll@rell
    wird. Die Schiene 2G2 macht somit einen
    senkrechten Ausschlag bei jedem Maschinen-
    spiel, (her tvirkungslos ist. wenn nicht die Sub-
    traktionsta,te betätigt wird. In diesem I# alle
    wird die. Subtraktionsplatte ..1.(l7 Mit der
    Schiene verbunden, so da13 sie ihr senkrecht
    bei ihrem Atisselila(=e folgt. Wird die Sub-
    traktionsplatte .4o7 gehoben. so erfassen die
    Stufen an ihrem Oberende die Ouerschienen
    24.7 und lieben sie utii so viel Schritte. als
    den von den Schienen dargestellten Zahlen
    bzw. Ziffern entspricht. Diejenigen Hinger,
    die etwa während des Maschinenspiel: finit
    gedrückter EZten,ionstaste laut Obigem über
    die Schienen gebracht worden sind, werden
    ebenfalls gehoben und nehmen die abgestuften
    Anschlagschienen 243 illlt. Jede (her Zahn-
    stangen ioo hat einen Seitenvorsprung 24.2
    am Hinterende: der gewöhnlich in einer Ebene
    oberhalb der Oberkante des Stufengliedle, 243
    liegt. Wird dieses aber gehoben, so kommen
    :eine Schultern vor den Vorsprung 2.1,2 je
    nach Lage de. Hängers. Diese Einstellung
    (her abgestuften Anschlagschienen 243 ge-
    schielit zu Beginn des Vorwärtshubes der
    Maschine, und die Riickfiihrschiene 104 ge-
    >tattet, (1a13 alle Zahnstangen roo sich in ihre
    »g«-Lage vorbewegen bzw. in solche Lage,
    wie durch die entsprechenden abgestuften An-
    schlagschienen 243 bestimmt wird. Somit
    werden die Zahnstangen um zuni -;til)tralieti-
    den komplemenräre Strecken vorwärts be-
    wegt. Die Anschlagplatte 2..1.3 (her Einerstelle
    ist so ausgebildet, (1a13 :ich die Zahnstaii-e
    ioo uni einen Extraschritt. d. 1i. uni eitle Ein-
    heit weiterbewegen kann. weil. wie eill"-ing,
    erläutert wurde, von der Maschine nicht das
    I@ompletiietit, sondern das sogenannte »C.`t)er-
    schtil3komplement« gebildet werden mu13. Die
    Rückführschiene 1o.4 bewegt dann die Zahn-
    stangen rückwärts, die Re-istrierung wird
    bewirkt, und (las Koniplenlent des Suhtra-
    lienden wird zum Minuenden addiert.
    Der finit (lein lIilitteitdetizälil-
    Werk gepaarte Mechanismus zurr
    Betätigen des Cberzugszeichens
    titi(1(ler\lotor.cliietieti:l)errutig.
    Der --\lecliatiisiiitis 7t1111 Steuern des Sicht-
    z('ichens und (her 1lotorscliienensl)errting
    ((hie 11()c1 7.L1 bechre iben <1t1(1) ähnelt bekann-
    ten Ausführungen. I\t"Cl zallnlnse Sektoren
    12()Q und 1201' (Ahb. ()) ;find links düs C:her-
    trarLnlgssegrmentcs 12<1 vorgesehen, das (lein
    Zälilra(lr 2(),-# Iliichstel- 11e lle zLlireOr(lllct ist.
    inlt (1('11l l'111 Lltlzallill'a(i 4=() ,lcil 1I1 Tritt he-
    wocrt. D('1' tl)ertra'@nn@''@lll('C;halll,lil@l@ :illnelt
    rrtill(I#;itzlicll (1e111 nach Patent 2221n(1. Es
    ist zu
    (1a13 (logt eine: (her zalltiseg-
    Inentu i2() für j(#(IL': (her l@e@istcrr:i(ler 2(1S
    t-((rhan(len i2. 1)0r 7a1111 421 (lrs ha(les 420
    wirkt inlt einer Klinke 12i° zusammen, deren
    Form von den als 'Nullanschlägen dienenden
    Cbertragungsklinken 121 abweicht, so daß,
    wenn die Zählräder 268 beim "Liehen einer
    Summe umgekehrt gedreht werden, die breiten
    Zähne 120. wenn sie gegen die Unterseiten
    der Klinken 121 treffen. #o festgehalten wer-
    den, daß ihre 'Nullage bestimmt wird (Abb. 9
    und i i ). Die Klinke 121u hat. statt unten
    abgeschrägt zu sein, tun als Anschlag für das
    Rad .42o zu dienen, eine vierkantige Schulter,
    so daß bei der Riickwärtsdrehung des Rades
    .I20 sein Zahn 421 die Klinke i2ia betätigt.
    Der Zahn -.21 ist in der Umfangsrichtung
    etwas gegen den Übertragungszahn i2o des
    "Zählrades 2C>8 höchster Ordnung versetzt, so
    daß, wenn Rad 268 auf 'Null steht, der Zahn
    .I21 in Linie finit der zusammenwirkenden
    Klinke 12111 ist und sie nach vorn bzw. in
    Anschlagslage hält (Abb.9 und 13). Wird
    eine kleinere Zahl von der im Minuendenzähl-
    werk verzeichneten größeren abgezogen, so
    .cllwiilgt der breite Zahn i2o am Zahnrad 268
    liiiclister Stelle beim Übergang von seiner
    Neunlage (Abb. io) in die Nullage (Abb. 9
    und 11) die zugehörige Klinke 121 und
    scliwinrt den zugehörigen Hebel i2..1 (Abb. 9).
    Dieser trägt einen Stift i2(#>. der unter (las
    Vorderende einer abgesetzten Sperrschiene
    12; ragt. deren Vorderende in einem Schlitz
    in der Oberkante einer Kammplatte 128
    lagert. und deren Hinterende an das Schwing-
    segment 12()a =gelenkt ist. Das vordere
    :clir:ige Ende i 27c (Abb. 9) der Sperrschiene
    12; ragt unter einen Zapfen oder eine Stange
    @54 des hinteren Endes der Sperrschiene 127a
    für ,las zahnlose Segment 129b. Wenn die
    Sperrschiene 127 aus ihrer Sperrlage ausgelöst
    wird. so schwingt die mit (lern Segment 129a
    Verbundene Feder 132 dieses vorwärts, und
    lie hintre Kante 127c der Sperrschiene 127
    rrfaßt und liebt den Zapfen 554 und damit
    (las Hinterende der Sperrschiene 127a aus der
    Sperrlage nach _111b. 1-2, so (laß die finit (lein
    Segment 12q11 verbundene Feder 132 (las Seg-
    ment vorwärts in die 1,age nach Abb. 9 und 13
    zielfit. In dieser Lage der Teile ist kein
    ,Cberzug« in der 'Maschine. und weder ist
    da: Sichtzeichen sichtbar noch die Motor-
    :chiene gesperrt. Steht der Zahn 120 dca
    haele@ 2(>1 Iliichster Stelle auf #>o«, so hält
    Z11"1421 die: Klinke 12111 in ihrer vorderen
    \-(-rstellteti Lage nach .11>1l. (i un(I 13, und
    \\-eun ,lie Klinl<c 12111 \-ol';gcschwtuigen wird.
    sch\\-iunt sie den ztt;'eiliirigelt Hebel 124a
    111l#1 iivl>t dadurch den Stift 12()a, der 11111e1- der
    11@err@Clllt'lte i2ja liegt. ]>ei einer @rc'\\(llnl-
    licli(#n Subtraktion, \\-o eine iauinere Zalil von
    iuer `ri;l.;eren al>g('zogen ,\-ii-cl. ist die B,c-
    t:@t@gung der l11-lilllce 12r1 und des 1-lebels i-a@a
    ,luie \\'irkuu" cl. die @lu#ri-:chicnc' 12;a durch
    (las hintere schräge Ende i271' der Sperr-
    schiene 127 kurz vor der Hebung des Stiftes
    126a ausgel(ist worden- sein wird, indem der
    breite Zahn i2o :eint' Klinke 12r l;e\Vegt, be-
    vor der Zahn .I21 .eine Klinke 121° schwingt.
    Wird versucht, eine größere "Zahl von einer
    kleineren abzuziehen, so wird (las Kom-
    plement der größeren beim Addieren zu der
    kleineren im Mintiendenzählwerk verzeich-
    neten Zahl übertragen. und es bleibt links eine
    Reihe von 'Neunen stehen, so (laß am Ende
    des Arbeitsspiels der Maschine mit gedrückter
    Subtraktionstaste (las auf »9« und nicht auf
    »o« stehende Rad 2(i8 liöclister Stelle den
    Zahn 4.21 oberhalb der Klinke i 21a (.-111b. 12)
    hält und der breite "Lahn i2o des Rades 268
    höchster Stelle oberhalb des Vorderendes der
    Klinke 121 ist, wie Abb. io zeigt, so (laß die
    Sperrschienen 127 11n(1 127a in gesperrter
    Lage bleiben, wobei ihre Schultern 127'i
    hinter die Kaminplatte 128 fassen. E: ist zti
    beachten, daß die verstellten Cbertragungs-
    seginente 129 und auch (las zahnlose Segment
    129a bei Verstellung desselben durch einen
    nicht gezeichneten Steuermechanismus be-
    tätigt werden, um Übertragungen von Rädern
    tieferer Stelle auf solche höherer Stelle zu
    bewirken. wenn ini llinuendenzä hlwerk ein
    Betrag addiert wird. der genügt, um die Räder
    von »9« auf »o« zu drehen.
    Das Segment 129b hat einen Stift 12(1c
    (Abb. .I und 9), der iii einen Schlitz eine.>
    Armes eines Hebels ..I22 ragt, der bei 503 an
    eine Rahmenplatte angelenkt ist und einen
    Arm in Gelenkverbindung mit dein Oberende
    eine=s Lenkers 424 hat, wahrend sein dritter
    Arm durch einen Letiker.I23 (_11>b. i und 4)
    mit einem Mechanismus verbunden ist, der
    (las Druckwerk ausschalten kann, wenn (las
    Segment 129j> irr seiner hinteren oder anor-
    malen Lage nach Abb. 12 festgehalten wird.
    Das Unterende des Lenker. .I24 ist an dem
    an der Welle 22b angebrachtere Arne .1a3 an-
    gelenkt. Wie erwähnt, wird die Welle 220
    auswärts bewegt, wenn die Subtraktionstaste
    ge(lrückt wird, und ninmit den Arm d.2; mit,
    was den 7apfell..I25a irr die Balln des auch
    durch die Subtraktionstaste verschollenen
    'Nockens 455 bringt, s() daß der Arm 42j
    durch den Notkeil geschwungen wird und die
    Welle 22o
    wodurch iii hier nicht in
    Frage kommender \Vcise die Hänger 235 ill
    Normallage zurücl:gefülu't werden. 11-1r(1 der
    Arm 42@ so gesdt\\-ungcu, so N\-11<1 der 1-lehcl
    .I22 durch den l.cnl:er 42..1. in die Lage 111e11
    .-\111l.1 @csch@\-un@ren und wird in ihr durch
    die Sherrschielle 127a gchalteu, (1(#rell Schulter
    1271 hinter die blatte 128 fal.it, bis die Aus-
    der Sperrschiene 127 die SI)errsclliene
    1-27a ausliist, worauf der lirefite Zahn tzel (los
    Katers 21.,i liiicllste#1- Stell(. :ich in seilte »eia-
    Lage während einer normalen Subtraktion.
    wie oben beschrieben. bewegt b71. bis (Iet-
    Stift I26° die Sperrschiene r2;° beim näcll.ten
    Maschinenspiel nach Eintreten eines "l"1)el--
    zu ges hebt. wie noch zu beschreiben. \\"äli-
    rend eines normalen Subtraktionsspiels, wobei
    eine kleiner(: Zahl von einer -#rölkren ab-e-
    zogen Wird, Wird die Welle 220 in ihre Nor-
    tnallage zurückverschoben. Tritt aber ein
    L`be rzielien ein. so wird der Arm ...125 in Tief-
    lage gehalten und Sperrschiene 1271 in ihrer
    anormalen Sperrlage verriegelt. Bei solcher
    Lage des armes 423 wird die Welle 220
    selbsttätig durch nicht gezeichnete Verbin-
    dullgen in ihrer Außenla-e rehalten. Tritt
    dies bei einem tberzuge in der Maschine ein.
    so schwiligt- das Drücken der »P«-Taste die
    Welle 220. die durch einen die Hilfsschienen
    102a einbegreifenden 'Mechanismus die Hän-
    gt'1-23j mit den Antriebsstangen ioo verbin-
    det, die während des Spiels der Maschine mit
    gedrückter »P«-Taste unter Steuerung durch
    (11e Zählräder 26S vorbewegt werden. so (Iaß
    der unrichtige Rest voll den Rädern 2V8 auf
    die Hänger rückübertragen wird und die
    Zählräder 2(18 auf »o«-La" e `edreht werden.
    \\-älirend dieses Spiels ist (fas Druckwerk aus-
    geschaltet, (la der Hebel 422 111 .einer alt0r-
    malen Lage verriegelt ist.
    In der Hol)kins-1laschinc nach Patent
    222f00 wird eine Glocke während der Arbeit
    der Maschine finit gedruckter »P«-Taste all-
    geschlagen. tilii den Rechner zti warnen, (Maß
    ein Überzug in der 'Maschine i-st. Überhört
    aber der Rechner (lie Warnung und arbeitet
    in der üblichen Art weiter. so inuß ein unrich-
    tiges Ergebnis gedruckt werden. Nach vor-
    liegender Erfindung wird das Sichtzeichen
    zur Schau gebracht und (lie'Motorschiene am
    Ende der Subtraktionsarbeit verriegelt, Wenn
    ein L`berzug in der 1lascliine i:t. Bevor aber
    die Motorschienenslxrrilli@ Und da. Sicht-
    zeichen beschrieben wird. sei hier kurz er@ä u-
    tert, wie die Sperrschiene r2;11 während des
    Arlu:itens der Maschine finit gedruckter »1'<<-
    Tate ausgeschaltet wird.
    Wie oben erwähnt. we rtlen bei Betrieb der
    Maschine finit gedrückter »P<.-Ta.te und bei
    einem Cbe rzug in der Maschine die
    211 ttnigekehrt gedreht und in »o«-l.ag"e
    (1lirch Anschlag ihrer breitete Zähne 120 Ile-ell
    c111# Unterseiten der entsprechenden Klinken
    12[ uchaltcn, die nicht geschwungen werden.
    da die Z;ihne nicht an (letz Klinken vorbei-
    l@eIleit. 1)a der ZLtl1I1 @1I in (leg L nitallgs-
    I"ICilllltlg g(2.1('11 cl((' .111211' I2(@ \"Cr#et"lt 1#t,
    erfal.it er (las En(lc #t'iner l1#-lilli<e 12111. l\-ein,
    die lZ:i,ler 2(:1"# in :,()..,-I-age sind (Abb. o und
    13). .() <1a1.1 (lcr Hebel r 2@d gl'scht@-ttngrn il-ir(1
    lind acill Stift 1=t(11 (las \-or(101-rlidc (1('I- Speur-
    z-C1i1C'lle 121-11 hellt, Itlli #!l at1#7L11<)@ell, \\"oraut
    die mit (lern zalnllo#rn "#egtllent I 2()b verbull-
    denc Feder 132 das St,ginent vorschwingt und
    durch den Stift 02p' (1e11 Hchel 422 und damit
    den I.cnker Q24. 1111(1 -rin 4.2; in normale
    Kochlage zurückführt. Eine Feder >Oo
    tAbb. i ) ist Illit (1011l Hegel 422 Verbundc'Il
    und hilft bei dieser Rückbewegung der Teile.
    Während des nächsten 'Maschinenspiels mit
    wieder gedrückter Subtraktionstaste wird die
    richtige Differenz unter Steuerung der Hän-
    ger 233 in da, 1lintieiidenz:ilil#vrrk einge-
    tra-en. Diese I)iffei-eitz ist der richtige Über-
    ztigsbotra-. Uni sie rot zu drucken, Wird die
    Maschine erneut mit gedrückter überzu-s-
    taste betätigt. Die Maschine wird durch die
    Motorschiene ausgelöst.
    Diese 1Mechanisnien gleichen denen der
    Hopl;in.-1lascliine, nur daß bei dieser (las
    Hinterende der Sperrschiene 1271 keinen Stift
    354 hat, (Maß ferner die Schiene 12; nicht die
    schräge Kante 02;c hat und (las Unterende
    de. Lenkers 424 der Hoplcin.-11aschine eine
    Klinke tragt (111(l inlt delle Artt142j durch
    Stift und Schlitz verbunden ist, während 1)e1
    der Betten 'Maschine das U ntcreilde des Lcii-
    kers .12.1 direkt an den Arm angelenkt ist.
    Der Zweck der schrägen Kante 02;e der
    Sperrschiene 12; und des Gegenstifte, @;4. an
    der Sperrschiene 12;11 ist die Ernüi;rlic.ltun@r
    einer Ausnutzung des voller( Masclliltel-
    Bereichs sowohl für Subtraktion wiu für _1(1-
    dition. Bei Hopkins ist der volle Maschinen-
    bereich für Addition verfügl)ar, bei @uI)t@al:-
    tiön aber intiß, wenn der @ulnrahcn(1 auf die
    Hänger 235 unter Steuerung des 'I'ast('ii-
    brettes übertra-en wird, (lie Bewe@-ung du,
    Wagens ;; die , Al1Cr@eb#7@1111#taIlg(# Ion hii@ll-
    ster Stelle frei ht:.ell, so daß sie nicht durch
    (las Tastenbrett gesteuert wt'r(Ien kann. \\":ili-
    reild des folgell(l0n @ul)tralai(nt@.l)icl# wird
    diese Stange höchster Ordnutt- nuttn Schritte
    bewegt, uni (las llüchsstollige' l@a(I 2("@ :ins der
    0-<-1_age in (Mir »tt«-l.a@re zu l)rtt-t;@ril. \\-ü(-(1('
    der ganze Bereich der l-Iol)kin.-\la:chi:te I)ci
    einer ge\\-(1h1111Che11 1@11)l1"aktl(iil atl#gl'llllt@t
    werden und all(' Stillen iin Subtrahondt'n vl'r-
    treten sein, so I;iiniitc (las liiiclia:t('lli','c lZa(1
    2U8 111 anderer Lage all ##((r,-[.ag(' a111 I@II(ll'
    der Subtraktion #tehenbl('il)cit, und der Zalin
    421 würde (lalle nicht (Mit' Klinke 121<r 1)V-
    :ut:zuli isrn.
    tätigeti. uni die Slierr:ciiien(' 12,-"
    1)az, ia"ge@lll# wart', dal.i die Glocke (leg
    1-lol)1<ilts-1lascliine tv:iIii-und (1c> ii:iclistcii
    11a@C111I1e11.1)lel# t'I"t()llt'tl \\-111-(1l', (>l)\1-(1111 gar
    kein l'1)rrzug Vill-rtreten ist. l"ei (1r1- neuen
    11a.011111(' aber kann der ga11IC' 11a#Chlt1('ll-
    burcicil brini @ul)trahicrcn att#geillitzt wor-
    dcn. und (Mir @aht:aang-r i(1(( il<ichster @trllr
    kaute durch (las T:isielit)i-('tt #,ostetiert wcrdrll,
    (("('et( (Irr @ulnrallrn(1.-auf doll 1-I:in"ci-it
    aufgc@rtit wir('. Nach <lcr 1:rfiti(Itui`r schwingt.
    wenn das hüchststellize Rad 268 durch :eine
    Zahnstange über die >#o«-Lage hinaus bewegt
    wird und .o den Zahil421# in solche t_agc
    bringt, daß e r nicht wirksam finit seiner
    Klinke 12ra zur T;etätigung des Hebels124"
    zusatninenarheiten kann, der -)reite 7alltt, r20
    die Klinke 1=1. wodurch die Sperrschiene r2;11
    ausgelöst wird. :o daß (las Überzugschau-
    ze ichen 11I1(1 die noch z t- bt :zChreibende Motor-
    schienensperrung ain Ende der Subtraktion
    nicht 1t1 Schau- und Sperrlage festgehalten
    werden.
    Motorscliieneil: perruiig.
    Diese Sperrung zeigen besonders Abh. 1.
    4 und 5. Hebel :;0 j 11t 1>0i 1507 an eine Mütze
    ;nü t Abb. i l angelenkt. die all einer die senk-
    rechten @chlenen :;t-i (Ahb. 1) führenden
    Platte j80 sitzt. Ein Arm des Hebels ;oj
    trägt den Stift 504. der bei Außeillage der
    «'olle 220 unter den Arln 423 ragt. -Mit dein
    Unterende (los Kniehebels ;o5 ist geleilki-
    #las Hinterende einer Statik e 5o8 verbunden.
    die ain Vorderende finit einem Schwinghebel
    5o9 Gelenkverbindung hat. der in der -litte
    all einem Pfoten :to einer festen Maschinen-
    platte 515 angelenkt i-t. Das Unterende (los
    schwill- :armes ioo trägt einen Zapfen 511.
    der gewöhnlich in den senkrechten Teil eines
    L-tetrlIllaeIl
    ;r2 t Abb.4 und 6) im
    Hinterende eines verzzcliiebbaren Armes 513
    greift. Eine Feder Z14 greift am Arm 513
    lind der Platte _;15 an. und (las Vorderende
    des Artre: ;13 ragt geführt durch einen
    schlitz in einer #ttitze ;It> der Platte 5I5.
    Der Arin 513 hat einen seitlichen Kurven-
    =ort: atz U7. der vorn ab`e schrägt ist und ge-
    wühnlich mit seinem Hinterende in Anschlag
    `01e11 einen Be@renzungszapfen518 an der
    Platte jIj steht 1111c1 tlllt seinem schrägen
    Vordr reilde hinter einem Zapfen 3I9 ste ht ,
    .ler senkrecht von einer Motorschienensperr-
    hlatte ;2c1 vorragt. Die Feder 521 greift all
    c#tlie#Iil Zapfen iler Pl?tle ;I; u11(1 einem Auge
    11I1 lilllcen .bilde dor Platte ;11o an und hält
    letztem in der normalen Linkslage. Die
    1"attc# :;2c1 ist an dc#r Rahinenplatte 5I5 ver-
    #chiei)har. iii,loili allgesetzte Zapfen 535 der
    1'11t t0 : t 5 durch Schlitze in der Platte j 20
    1-1,, a. t ?a: rechte l:ndo der Platte 520 hat
    ,-;110n .e#11@1(.Citte!1 _\il<1tz`20a(=@l)1).2,3,4,:),
    0f @@\\-@ilinli@h 1;";e: de: Vnr\viirts ra#r(:ii-
    l.n .\11L#: e#:nes i l# ttie-lIrileIs ;22 t Abb. I
    ;ad .1l .tollt. #lc#<:e#t: =enkrochter Arm mit
    einot @;1n@ := 3 \-e:-iluncle#n i11. die den All-
    cfieil#tuatccr`#lunh l@uic#1)i@re \"erhindungon he-
    @inti;t..@#tt l;ctilil. 1 lel l@l?iehellol #22 ist lose
    .@ttf einer Wollt. :;22# ..\--h. t 1. die durch rille
    l -ü-:(# - - ,.\l@h
    #'1. 1.1
    # -# ` ) lagt und 1I1 (Juli
    l_nclen`in #ietn .(#i:klee:ltc-11 _\nn ciller Stütze
    @=;.elllrrt i<t, '\\,-i _@rtne# @2() #ittcl clttrch
    die Hülse 52; verbunden und tragen all den--
    Vorderenden senkrechte Pfosten 5213 für die
    Lagerung der llotorschieile 79. Eine Feder
    530 greift ain Hiliterfortsatz des rechten
    Armes 529 an und sucht gewöhnlich die Arme
    ;29 nebst Motorschiene ;9 in der normalen
    Hochlage zu halten. Auf Mitte der Länge (los
    lhiken Armes 529 ist ein Ansatz 532, der quer
    über den wagerechten Arm (fies - Kliieliebels
    522 ragt, so daß, wenn die Motorschiene 79
    niedergedrückt wird, der Ansatz 532 den
    Hebel 522 schwingt und durch den .Lenker 523
    den -Motor ausliist.
    Wird also der drill 425 durch Nocken. 4;j
    und Rolle 425u am Arm 425 während jedes
    Subtraktionsspiels bei gedrückter Subtrak-
    tionstaste gesenkt, so wird der Hebel jo:;
    gesch\vungcn und bewegt durch den Lenker
    Hebel 5o9 1111d den I13 den senkrechten
    Teil des L-fürinigen Schlitzes greifenden Stift
    511 den Arm 513 vorwärts, worauf Glas
    schräge Ende des Kurvenfortsatzes j-; will
    Arm 5r3 die Platte 52o nach rechts gegen die
    Kraft der Feder 521 schiebt. uni den senk-
    rechten Vorsprung 52o11 an der Sperrl)latte
    @2o unter den wagerechten Arm des Knie-
    liehels 522 zu bewegen. Es ist zu-beachten,
    claß. wenn die Zahl im Minuendenzhlwerk
    größer als der Subtrahend ist, die' Sperr-
    Z, 12;a aus ihrer Sperrlage- durch die
    Sperrschiene 12;
    wird, worauf die
    Federn 132 und 56o den Lenker 424 und Arm
    425 in normale Hochlage zurückführen.
    Gleichzeitig bringt eine Feder 5o511 t Abb. 41,
    die aiil Hebel 5o5 abgreift, diesen in Nornial-
    lage zurück, worauf der Arm 513 zurückge-
    zogen wird und die Feder 52r die MOtnr-
    schienensperrplatte 52o nach links in Nnrinal-
    lage zieht, uni den Sperrfort:atz 520a unter
    dein Hebel 522 fortzuziehen, uni eine Betäti-
    gung der -Motorschiene für Glas nächste Ma-
    schinencpiel zu errniiglichen. Mithin wird
    zwar die 1Motorschienensperrplatte wä hrcncl-
    jeder Subtral5tion betätigt, (lies bleibt aller
    ohne \\'irktiiig, wenn der Subtrahend kleiner
    als der Minuend ist. Bei Cberzu- aber bleibt
    die Sperrschiene 12;a in il*er anormalen ge-
    sperrten Lage, so d1113 ani Ende de: spiel:
    -leint Versuch. die -rüßere Zahl von einer
    kleineren ahzuzlellen. der Art11425 in Tlet-
    la-e fQstlehalteii wird und somit die -Motor=
    :chienensperrplatte 520 in ihrer verstellten
    Sperrlage gehalten wird, so (1a13 der Rechner
    keine weitere Betätigung vier 'Maschine be-
    wirken katlit, bis die Motorschiene wieder
    aus-elitst ist. 1_ ller.,lelit also- der R(#Chilol (11s
    SC11<1t17CiC11('il, #() k11111 (f die Maschine 111011t
    bot<itigen, he\'or die M0torschiene;9 durch
    eine I rrtunistaste ;44 (Abb. 4) ausgelöst ist.
    -)et' Schaft cltr Irrtunistaste ist 11l elnein
    I'fn>t(#n ;.14a \'ef:rhio@@@@@r tilld ragt durch
    einen Schlitzfortsatz ;4; am rechten I@IIIII'
    einer Gleitplatte 54(, die so guhogen ist, daß
    ihr rechter Teil auf einem seiil;rccliteii Auf-
    lagel' 54() und I111- größerer Teil flach auf der
    RahmenpItte 15 ruht. IMe Platte 54l) ist
    auf dem Auflager 5.19 und der Platte 515 iTr-
    nl<igc Stifte >4.8 und 551 verschiebbar. die an
    Lager 54c) und Platte 515 entsprechend be-
    festigt sind und durch Schlitze der Platte 54(.)
    raren. [las rechte Ende der Platte 3.11-i hat
    auch eihell Abwä rtsvorsprung 5461 der auf
    der Rahmenplatte 575 (A11. 8) verschiebbar
    ist. Die Platte 54() wird gewöhnlich in T.inks-
    lage durch eine Feder 550 gehalten, die an
    dem Stift 551 und einem Stift 352 der Platte
    546 angreift. Das. linke Ende der Platte 54(,
    hat einen senkrechten Iiurvenfortsatz 553, der
    gewöhnlich links des Kurvenarmes 513 liegt
    (:11b. 4 un<L 5 ). Wird aber die .Irrtumstaste
    gedrückt, so schielet sie die Platte 546 nach
    rechts gegen die Feder 51.3, Worauf der ILur-
    \-ellfol'tsatz553, «Wie Abb.; und 8 zeigen, unter
    den Arm 513 gebracht Wird und dessen
    Hinterende-hebt, um den senkrechten Teil des
    Schlitzes 512 außer Eingriff mit dem Zapfen
    511 zu bringen. Dann kann die Feder 514
    den Arm 5I3 -ruri.ickziehen, wobei der Zapfen
    511 in einem wagerechten Teil des Schlitzes
    512 gleitet. Diese Rückbewegung des Armes
    3r3 -bringt seinen hurvenfortsatz 51; außer
    Eingriff mit dem Stift 31c), worauf die Feder
    52i die Platte 52o nach links bewegt. tun die
    Motorschiene ; 9 auszulösen.
    Während des nächsten Maschinenspiels mit
    gedrückter »P«-Taste wird der Arm 425 in
    \orinallage gehoben, v-ie oben erläutert,
    worauf die Feder 5o5u den Helwt ;o3, Lenker
    5n8 utul Hebel 5o9 in Normallage zurück-
    führt. Danii senkt die Feder 514 das Hinter-
    ende des Armes 5r3. da der senkrechte Teil
    des L-Schlitzes 512 in Flucht mit dem Stift
    ; r r bewegt ist.-
    S c h a u 7. e 1 c h e I1.
    11'i( oben erN\-älillt. wird «-ähren< des Ar-
    beits>piels. bei dem ein Überzug eintritt, auch
    ein Schauzeichen gegeben. Dies besteht aus
    einer @cliie ne 3 on, deren Oberende ein Kenn-
    zeichen, z. P. »Ü. D-:, trägt, (las bei Cberzug
    zur Sicht gehoben und in dieser Lage fest-
    gehalten «Wird. Das Überende der Schiene 5no
    ragt durch einen Schlitz 336 im Gestell
    c_11)1.41, und eine Schraube 53; am Gestell
    -ruft durch einen senkrechten MihrtlIlgs-
    #chlitz unweit des ()1)erendes der Schiene ;on.
    Das Unterende der Schieile ist an einen Arni
    elne'; - lith:;el@ 331 angelenkt, der auf ekler
    Mange 539 lose sitzt, deren linke: Gewürd-
    ende durch ein loch in eineng Pfosten ;4t M
    Gestells ragt. I)ic Stange wird durch ihre
    Schulter und eine Mutter 542 in ihrer I.agc
    am I)fnstl'ii rehalten. Iler Arm am rechten
    hll(le des (rlle@le> 3` 1>'. an einen am Lenkur
    ;()s befestigten Bund allgelenkt.
    Wiihrend jede> Stll)traktionsspiels wird,
    wenn der Lenker ;nS, Wie oben beschrieben.
    zurückgezogen wird. der 1>ü;@:l 53,'# geschii-tIII-
    gen, uni (las ()he!reii(lü ,!er Signalschiene ;ot,
    zur Sicht zu liehen. hei einer geii-iiliiilichel:
    Subtraktion. 1)e1 der eine kleinere 7a111 von
    einer größeren abgezogen 11-i1<1. Wird die
    Sperrscllielle 12;-1. 11-1e oben beschrieben. aus-
    gelöst, so daß das Zeichen nur vorübergehend
    zur Schau gebracht wird. da e: in seine Tief-
    lage zur gleichen Zeit bewegt Wird, wo die
    llotorscliieiiensperrplatte 3 2n@in Entspe rr_.ngs-
    lage während einer gewöhnlichen Subtraktion
    bewegt «Wird. Ist aber ein -Cberzttg vorhan-
    den, so wird das Zeichen in Hochlage fest-
    gehalten, Weil die Schielle r27`) nicht entsperrt
    Wird und der Hellei 4==, Lenker 424. Arm
    425 und Hebel 5o; in ihren anormalen Lagen
    festgehalten werden. Wird die --Motorschiene
    79 mittels der Irrtumstaste 544. «Wie oben er-
    läutert, entsperrt, so \"-erden der Hebel Snc)
    und Lenker 5o8 nicht @re>türt, indem nur (las
    Hinterende des Armes;13 ;gehoben «Wird. um
    die Motorschienensperrung in \orinalla;;e zu-
    rückzuführen und atiszuliiseii. <o daß (las
    Überzugsignal in Hochlage bleibt, his ,Sie
    Sperrschiene 127 während ,los llascliiiic ii-
    spiels mit gedrückter , P«-Taste aus<geliisi
    wird. Es ist daran zti erinnern. daß, wenn die
    »P«-Taste gedrückt und die Maszlllne 1)ct:iti@rt
    wird, das honiplcnient Ales unrichtigen Restes
    auf die Hänger 235 üher:ragen icird und dir
    Summenräder 2t,,# auf n.;-1_a.#re rückwärt>
    gedreht Wertleu. AhL t, zeigt, daß hei
    Lage der Räder 21)` de:- Zahn 421 die Klin,'
    12r1 Schii-lngt, 11-e1111 ,la- ZähliVcrk attCer
    Eingriff mit `(1e11 Zahnstanzen gehoben w1.`'.!.
    Worauf der Hebel 124-' auch geschwungen
    «Wird und sein Stift 12'd die SperrccllieltV
    I27° Teei Beendung düsücl;huhes liebt.
    Worauf die mit dein Segment 12,i verbundene
    Feder 132 und die mit Mein flebel 4>? ver-
    bundene Feder ;()n <eil Hebel 422 nebst Zti-
    1)ehiirteile in \nriiiallare zurückführen u111
    gleichzeitig die 1=eilvr ; -- . den Hel)ci ;(,:;
    und Lenker 5o8 und @<)ali# <1e11 I@ü;rel :; in
    \ornialla"e zurückfuhr _. Die llgllal>c111eI:@
    5oo ist dann gesenkt. =" dah ihr »@). D. .-
    Zeichen atiller Sicht hin#ci- ,lern Flansch als
    der V nrder>elte ,le@ Ma-Chinenrahlnelh steh'..
    At1sfüllrungslleispie 1.
    E: sei angenommen. =,N) ;I1> St1111111e im
    lIInuentWIiz<illlii-erl; 21 "lz -te 11' troll daß
    z11 dieser 1u111111(' I11III :a@l'ltt'rt ii-erden se)1--
    I , )ic hctt-r-tastc. wl'lli :li: 1i1 Zahl #,, dar_
    acht. Wird zt111ächst _ge!rückt. und die ea#-
    -i,rcchendc Scllicne 1 - 1,0 ',(h<)1), n. um r111.
    Stift l13 zu lieben, welcher die Zahl »3« in der
    ersten Stiftrcilie darstellt. und der Wagen
    wird tun einen Schritt nach links verschoben.
    Die »4«-Taste wird dann gedrückt. uiti die
    entsprechende Schiene 5( zu lieben, welche
    den »4«-Stift in der zweiten Reilie von
    Stiftelf 53 liebt, und der Wagen wird einen
    Schritt weiter nach links verschoben:. Dann
    wird die »7«-Taste gedrückt und der #>7«-
    Stift in der dritten Stiftreibe gehollen so\vie
    der Nagen einen Schritt weitergeschaltet.
    Die Motorschiene ; 9 wird jetzt gedrückt, und
    bei Betätigung der 'Maschine wird der Wagen
    5; gehoben, um die gehobenen Stifte G3 in
    Eingriff mit clen Stiften 93 der Einer-,
    Zehner- und Hunder terreilie letzterer Stifte
    zu lieben. Diese besonderen Stifte werden da-
    durch in die Bewegungsbahn von Vorsprün-
    gen all den entsprechenden Antriebszahrt.tan-
    ren roo gehoben, um das 'Maß ihrer Vorwärts-
    blwegullg zu begrenzen. Die Z alinstanrcn
    Werden durch Federn vorwärts gezogen. wenn
    die Rückstellschiene 104 durch die Schwing-
    beweunren ihrer Tragarme tos torbewegt
    Wird., Werden die Arme rückwärts geschwun-
    ren. so werden die Zalnistangen in \ornlallage
    zurückgeführt. Die »D«-Taste ist gedrückt
    worden, so (Maß die Kurve rog die senkrechte
    Schiene 272 (Abb. i) nebst zugelii)rigen
    Teilen bewegt, um (Sie r ii(ler 2(;8 in Eingriff finit den Antriellszahn-
    stangen \vährencl deren Rückhubes zu senken.
    so (Iaß die Zahl »34;7,< ini Zählwerk addiert
    wird, (las somit ain Ende (los Vorranges
    »-;47« zeigt.
    Es sei nun angenommen, (lall der Rechtler
    versucht, die Zahl »843« voll (fier im 'Iinu-
    enclenzählwerk 2(1S stehenden Zahl '>547« ab-
    zuziehen. Er betätigt dazu (Sie Betragstasten,
    welche »843« darstellen, nacheinander, um die
    untsprechenden Stifte 63 -ru lieben. Die E@-
    tensionstaste >>E« (Abb. r5) wird (tann be-
    tätigt und darauf die Motorschiene, uni den
    Motor auszulösen. Das Drücken vier E 1-
    tvnsionstaste liebt durch die Stange 325,
    Hebel 326, Lenker 32S, HeIx1331, Stift 223,
    Scliwin-arin 221 und Welle 220 tlie- Platte
    219. Die ßerlritschienen rot" \cerden da-
    durch gehoben und tnlt tIen Schienen r(13 inlt-
    tels (1(#I- "Ztifle 2r; gekuppelt. Währen(1 (leg
    Ii(t:itigun fier .Maschine werden clie Zahn-
    Ion ill der Einer-. Zehner- find Htni-
    @lerterst(#lle vorbe@ert. bis sie durch den
    4 .- nnt! S.@-ltift (13 (ntsprerhrn(1 Mif-
    @(#ilaitell \\er@len. Da die @ferleitschi(#ncn lo@a
    Mit t1(#ll lrhi(#lioll rot und dic# I-l;ingrr '3;
    @.\1>ll. 1c11 mir Ion Schiellen r1)-2 <furch (Sie
    t.(:lkel-2.jt vl)llilile1l #illtl. @(1 \\-onIrri die
    i.ner-. Zoliner- und lluiltlert(#rhünrer (#nt-
    >prechetld tillre@teIll, 1)i(# 1@1t('ll@lotl@laste
    wird a1ll l?II@I(# de, @'t,r\\:irtshtthcs los P>etZiti-
    rllilr@I11ec11a@i1@111@1@ ausgeWst, worauf die
    Schleifelf 1113« resellkt werden, 1111) sie 1'o11
    (Ion Schienen rot zu entkuppeln, wodurch es
    erniiigliclit wird. (Maß die Schienen. rot und
    Zalitistangen roo in \orinallage zurückver-
    stellt werden, während die Schienen rot« und
    Hänger 235 für die Einer-, Zeluier- und
    Hunderterstelle in ihren »3«-, »4«- 'und »8«-
    Lagen entsprechend (furch Eingriff der Vor-
    sprünge 231a (Abb. 14) an den Lenkern 231
    finit den entsprechenden \uteil in den Sperr-
    platten 233 verriegelt werden. Der Subtra-
    hend, nämlich 543, wird so an den Hängern
    235 eingestellt. Der Einerhänger wird so
    Tiber die dritte Querschiene 24; (Abb. 16
    und r4) von hinten eingestellt, die über der
    an (leg Subtraktionsplatte 4o7 die "Zahl »6«
    darstellenden Stufe steht, der Zehnerhänger
    stellt über der oberhalb der »5«-Stufe liegen-
    den Schiene und der Hunderterhänger über
    (leg oberhalb der »r«-Stufe liegenden Schiene.
    Die Subtraktionstaste S (Abb. 14) wird
    null gedrückt, und die Subtraktionsplatte 407
    wird dann. wie oben beschrieben, finit der
    Schiene 262' (Abb. 16) verbunden, die bei
    jedem Spiel der Maschine bewegt wird.
    Wenn die Subtraktionsplatte407 durch die
    Schiene 262c gehoben wird, so hebt sie alle
    C)uerschienen 247 um Strecken, welche den
    von den Schienen dargestellten Zahlen r his 8
    entsprechen. Die Anschlagschienen 243 für
    (Sie Einer-, Zehner- und Hundertersteil(: \\-er-
    den dadurch entsprechen<' der vorlleschriebe-
    nen Hängereinstellung um (, uni und uni
    r Schritt gehoben. Es werden also die An-
    schlagschienen 243 auf (Sie Zahl 156 eitire-
    stellt, (1.11. auf (las Komplement des Subtra-
    henden 843. Sodann werden durch (las An-
    triebwerk der Maschine tlie Zahristangeil 21o
    vorhewegt, uni die Zahl r56 voll den Anschlar-
    schienen243 abzugreifen. Hier tritt »Min inso-
    fern eine Berichtigung ein, als die Anschlag-
    scliiene 243 (leg Einerschiene 243 einen Extra-
    schritt der Zahnstange 200 gestattet, wie
    ollen erklärt Wurde. und zwar aus (lein
    Grunde, weil nicht <las lionipleinent. sondern
    (las ('berschußkoniplement gebildet werden
    muß. nie Einerzahnstan-e too wird infol-e-
    dessen nicht um (. sondern um ; Schritte vor-
    die Zehnerzahnstange Wird ; Schritte
    torbewegt, die Hunderterzahnstange t Schritt
    Lind die Zahnstangen höherer ()rdnun- io
    () Sehritte. Die Stellun-en (1e1- labilstangen
    stelle"' dann 9999157 (lag, \\'as das 1\onlple-
    nirtit des `ubtralienden plus i (uler (las scl-
    rietlatlnte t ber#chnßkonlpletliellt ist. Wahrend
    cler @tückkohrlle\\-erunr ist (las 'Miliuenden-
    zähl\\-erk in l@inrriff damit, und (1a (19()9157
    dann daraufhin zuaddlert \\'1r(1, >o zeigt es
    (Ion "i"-iclltirell Rest (1999i(14 tun Hilde des
    Vor;gcmes: ()as Rad 2(tS Wichster ()r(lnung
    steht daher auf »(g«, und der Zahn ..)21 liegt
    oberhalb der Klinke 120 (Abb. 12), wülireild
    der breite Zahn i20 des Rads 261 llüchster
    Ordnung oberhalb des Vorderende. der
    Klinke t 2 r stellt (Abb. to)-. mithin bleiben
    die Sperrschienen 127 und 127a in verriegelter
    Lage. in welcher ihre Schultern 127`t hinter
    die hainniplatte 128 greifen. Die 'Motor-
    schiene wird somit gegen Herabdrückung ver-
    riegelt. und (las Schauzeichen wird gehoben
    und in Hochlage gehalten, wie oben beschrie-
    ben. Die llotorschienensperrung wird null
    ausgelöst und die »P«-Taste gedrückt. Diese
    schwingt die Welle Q20, und somit werden die
    Begleitschienen io2a gehoben, uni die Hänger
    235 mit den Antriebszahnstangen zu verbin-
    den; und zu Beginn des Maschinenspiels wird
    (las Minuendenzählwerk in Eingriff mit den
    Antriebszahnstangen ioo bewegt, die sich
    vorhewegen, bis die Sunimenwerksritze1268
    die Nullage erreichen. Die Zahnstangen ioo
    werden dann in Lagen aufgehalten, welche
    999970-1- darstellen.. Die Begleitschienen 102a
    werden dann gesenkt, und die Schienen 102
    und Zahlistangen werden in -Normallage zu-
    rückgeführt, und da der unrichtige. vom Zähl-
    werk aufgezeigte Rest 9999704 war, so wird
    diese Zahl mithin in den Hängern 235 einge-
    stellt. Während dieses selben Vorganges wird
    (las Schauzeichen ausgelöst, wie oben erläu-
    tert. Die Subtraktionstaste wird nun ge-
    drückt, und die Einer-, Zehner- und Hunder-
    teranschlagsplatten 2+3 werden komplementär
    durch die Subtraktionsplatte 407 gehoben, und
    die entsprechenden Zahnstangen bewegen sich
    um 2. 9 und 6 Stufen bzw. Schritte
    entsprechend vor und tragen diesen Betrag
    in das llinuendenzähliverlc ein. Die richtig:
    Summe. ist »29ti«. Die Eineranschfagsplatte
    2.1.3 ist, wie oben angegeben, so ausgebildet,
    daß die Einerzahnstange sich uni einen Extra-
    schritt bewegen kann, uni das Kornpleinent
    des all den Hängern eingestellten Betrages zu
    vervollständigen. Dieser Betrag »296« wird
    in (las -lintien(lenzälilwerk während derRück-
    kehrbewegung der Zahnstangen eingetragen,
    und da (lie Begleitschienen io2a zu dieser Zeit
    mit den Schienen tot gekuppelt bleiben, so
    werden die Begleitschienen io2a und Hänger
    in \ orniallage zurück-e führt.

Claims (1)

  1. PATE\T-A\SPRLCHE: i. Reclicnmaschine mit -;chauzeiclieii zur Benachrichtigung des Rechners. daß ein
    L*"herztig als Ergebnis eine. Versuches zum Abziehen einer größeren Zahl von einer kleineren eingetreten ist, und mit Einrich- tung zum Sperren der Maschine gegen Weiterbenutzung nach einem Leberzuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Hand- steuerung (Irrtumstaste 544, 546) zum Ausschalten des die Maschine bei Überzug sperrenden Sperrwerks (520, 320a) letz- teres ausschaltet, ohne das Schauzeichen (5o0) zu beeinträchtigen. 2. Maschine nach Anspruch i, bei der das Sperrwerk unter Steuerung von Ein- richtungen betätigt wird, die durch das Zählwerk bei Überzug beeinflußt werden, dadurch gekennzeichnet, daß dies durch mit dein Schauzeichen (50o) gemeinsame Verbindungen (4.22, .1.2+, 508) geschieht. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein hin. und her gehen- des Steuerglied (5i3) für die Sperrung (52o. 320a) der Handanlaß- oder Auslöse- vorrichtung (522, 523) des Hauptantrie- hes finit der durch das Registrierwerk bei Cberzug beeinflußten Einrichtung (22o) durch einen Stift (511), der gewöhnlich in eine Nut (512) greift, derart verbunden ist, daß das Sperrglied (52o) für die Handanlaß- oder Auslösevorrichtung (522, 523) für den Hauptantrieb bei Überzug in Sperrlage bewegt wird, und daß dieser Stift aus der Nut durch eine zweite Hand- habungsvorrichtung (5.1.4) ausgelöst wird. um eine Bewegung des Sperrgliedes zur Auslösung der Handanlaß- oder Ausli3se- vorrichtung zu gestatten. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Motorschiene (79) zum Auslösen des Hauptantriebe: der -Maschine mit einer verschiebbaren Sperrplatte (320) zusatninenwirkt, deren einer Teil (520a) in Sperrlage relativ zur -Motorschiene bewegbar ist. .und daß das hin und hergehende Steuerglied (513) unter dein Einfluß der durch das Registrierwerk bei Überzug beeinflußten Einrichtung (220) bei l'berzug die Sperrplatte (52o) in Sperrlage schiebt, während die Taste (5a4.) zum Befreien des Stiftes (5I1) aus der Nut (512 ) eine zweite Gleitplatte (54(» finit Kurventeil (ä53) so verschiebt. daß letzterer den Arm (5I3) liebt, dadurch den Stift (j11) frei macht und das Aus- rücken der Sperrplatte (;20) gestattet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748132C (de) * 1935-06-07 1945-01-23 Maschine zur Bebuchtung von Kontokarten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748132C (de) * 1935-06-07 1945-01-23 Maschine zur Bebuchtung von Kontokarten

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