DE4320592A1 - Aufnahmevorrichtung für Werkzeuge, Instrumente od.dgl. - Google Patents

Aufnahmevorrichtung für Werkzeuge, Instrumente od.dgl.

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    • B25H3/04Racks

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme und Halterung von Werkzeugen, Instrumenten, Schreibgeräten od. dgl. Gegenständen mit jeden Gegenstand im wesentlichen klemm­ schlüssig in einem Spalt halternden, quer zur Spaltweite von einer Grundfläche frei vorragenden elastischen Vorsprüngen, wobei die Spaltweite von einer sich im wesentlichen flächen­ parallel zur Grundfläche erstreckenden Widerlagerfläche defi­ niert ist.
Vorrichtungen zur Aufnahme, Halterung und Bereitstellung von Werkzeugen, Instrumenten od. dgl. sind in zahlreichen Aus­ führungen bekannt, sei es in wandhängender oder beispiels­ weise in Instrumentenkoffern untergebrachter Ausführung. Zahlreich vertreten sind platten- oder leistenartige Halte­ rungen mit daran angeordneten Schlaufen oder Klammern, in die man ein Werkzeug oder Instrument mit seinem Griff, Schaft od. dgl. einstecken oder einrasten kann. Diese Vorrichtungen sind jedoch nicht besonders variabel verwendbar, was Art, Zahl und Größe der aufzunehmenden Gegenstände anbelangt.
Aus dem DE 82 19 280 U, von dem die vorliegende Erfin­ dung ausgeht, ist ein Bereitstellungsgerät für mehrere Hand­ werkzeuge, Kleininstrumente oder dergleichen Teile beschrie­ ben, welches im Prinzip kofferartig ausgebildet ist mit einem Grundkörper und zwei an diesem schwenkbar angelenkten Ver­ schlußdeckeln. Sowohl im Grundkörper als auch in den Deckel­ hälften befinden sich Schaumstoffeinlagen mit von einer Grundfläche frei vorstehenden, elastischen Vorsprüngen in Form von Schaumstoff-Pyramiden. Bei geschlossenen Deckelhälf­ ten ist zwischen den dann einander gegenüberliegend angeord­ neten Schaumstoffeinlagen bzw. zwischen deren pyramidenförmi­ gen Vorsprüngen ein Spalt vorhanden, in dem die Gegenstände unter elastischer Verformung der Vorsprünge klemmend aufge­ nommen werden. Es ist deshalb nicht möglich, bei wirksamer Klemmvorrichtung, d. h. also bei geschlossenem Koffer, ein Werkzeug zu entnehmen oder in die Halterung einzustecken. Folglich dient das vorbekannte Gerät auch nur der Sicherung der darin aufgenommenen Gegenstände beim Transport. Undenkbar ist eine wandhängende Halterung, aus der alle Gegenstände herausfallen würden, sobald man die Deckelhälften öffnet.
Der vorliegenden Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, eine Gegenstände in einem Spalt klemmschlüssig hal­ ternde Aufnahmevorrichtung für Gegenstände so auszubilden, daß sie für eine große Zahl unterschiedlich geformter Gegen­ stände vielseitig verwendbar ist und die sich universell an­ bringen läßt, etwa an Wänden, in Regalen, Taschen und dgl.
Die Erfindung löst diese Aufgabe im wesentlichen da­ durch, daß Grundfläche und Widerlagerfläche raumfest zueinan­ der befestigt sind, daß mindestens ein Endbereich des Spaltes eine Ein- und/oder Durchstecköffnung für den Gegenstand aus­ bildet und daß die elastischen Vorsprünge von borstenartigen Elementen gebildet sind.
Zunächst sind beim Gegenstand der Erfindung die Grund­ fläche und die Widerlagerfläche nicht mehr durch Klappen bzw. Schwenken relativ zueinander beweglich, sondern raumfest zu­ einander befestigt. Das bedeutet, daß der Spalt ständig ver­ fügbar ist, dessen zumindest einer Endbereich eine Einsteck­ öffnung bzw., wenn beide Endbereiche entsprechend ausgestal­ tet sind, auch eine Durchstecköffnung für den Gegenstand aus­ bildet. Außerdem bestehen erfindungsgemäß die elastischen Vorsprünge nicht aus pyramidalen Erhebungen von Schaumstoff­ matten, sondern aus borstenartigen Elementen. Deren wesentli­ cher Vorteil ist darin zu sehen, daß die Borsten zwar auch elastisch verformbar sind und daher in gewissem Umfange beim Einstecken des Gegenstandes nachgeben können, wobei ihre ela­ stische Rückstellkraft die Halte-Klemmkraft ausübt, daß ande­ rerseits aber nicht die für Schaumstoff typisch hohe Kompres­ sibilität gegeben ist, die das Einstecken eines Gegenstandes in Spaltrichtung doch erheblich erschwert. Außerdem sind bor­ stenartige Klemmelemente wesentlich robuster und strapazier­ fähiger als Schaumstoffkissen.
Die Klemmwirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung be­ ruht im wesentlichen darauf, daß beim Einstecken eines Gegen­ standes die im wesentlichen quer zur Einsteckrichtung orien­ tierten borstenartigen Elemente, zur Seite hin ausweichen und aufgrund ihrer Verdrängung Rückstellkräfte aufbauen, die den eingesteckten Gegenstand sicher halten. Sind mehrere Gegen­ stände nahe beieinander in der Vorrichtung aufgenommen, er­ gänzen oder überlagern sich diese Kräfte in vorteilhafter Weise.
Zwar ist die Verwendung von borstenartigen Elementen zur Aufnahme und Halterung von Utensilien an sich bekannt und z. B. in der DE 36 31 690 A1 beschrieben, jedoch mit dem Ge­ genstand der Erfindung nicht vergleichbar. Diese bekannte Vorrichtung umfaßt nämlich einen Behälter mit einem Boden, einer geschlossenen Seitenwand und einer Behälteröffnung, wo­ bei der Behälter angefüllt ist mit zueinander im wesentlichen parallel ausgerichteten Borsten, die senkrecht zum Boden und zur Behälteröffnung orientiert sind. Die Einsteckrichtung der Gegenstände fällt also mit der Längsrichtung der Borsten zu­ sammen, wohingegen das Werkzeug bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung beim Einstecken und auch im Klemmhaltezustand die Orientierung der Borsten kreuzt. Nach dem Prinzip der DE 36 31 690 A1 lassen sich keine zum platzsparenden Einsatz in Werkzeugtaschen geeigneten, im wesentlichen schmale Halte­ rungen aufbauen, in denen die Gegenstände in einer Reihe an­ geordnet sind. Auch ist eine sinnvolle Orientierung überhaupt nur möglich, wenn die Borsten lotrecht oder leicht aus der Senkrechten geneigt angeordnet sind. Ansonsten ist es nämlich unvermeidlich, daß die Gegenstände herausfallen. Das Klemm­ prinzip der borstenartigen Anordnung nach der DE 36 21 690 A1 beruht im wesentlichen darauf, daß der eingesteckte Gegen­ stand die Borsten in eine Art Trichter deformiert und daß die daraus resultierenden Rückstellkräfte die - äußerst geringen - Haltekräfte aufbauen. Im Prinzip kann die Vorrichtung die aufgenommenen Gegenstände gar nicht klemmend haltern, sondern sie im wesentlichen lediglich am Umfallen hindern. Deshalb können auch die in dieser Vorrichtung aufgenommenen Gegen­ stände nur unter Einfluß ihrer Schwerkraft überhaupt gehalten werden. Sobald wegen übertriebener Neigung des Gerätes die Schwerkraftkomponenten nicht mehr ausreichen, fällt zwangs­ läufig das Werkzeug aus der Halterung heraus.
Weitere Vorteile, besonders geschickte Weiterbildungen und auch zweckmäßige Anordnungen ergeben sich aus den Un­ teransprüchen.
Hervorzuheben ist an dieser Stelle, daß es besonders vorteilhaft ist, wenn die elastischen Vorsprünge, also die borstenartigen Elemente, zusammen mit ihrer Grundfläche aus einem Abschnitt eines handelsüblichen Bodenbelags, insbeson­ dere in Gestalt eines künstlichen Rasens bestehen. Ein für die Zwecke der Erfindung diesbezüglich sehr geeigneter künst­ licher Rasen ist in der alten DE 15 78 824 A1 beschrieben und in vergleichbarer Ausgestaltung im Handel unter der Pro­ duktbezeichnung AstroTurf der Firma Monsanto erhältlich. Die­ ser Belag wird in auf Rollen gewickelten Bahnen in einer Breite von 0,91 m und einer Länge von 16 bzw. 17 m geliefert. Daraus können für die Zwecke der Erfindung geeignete Streifen abgeschnitten und verarbeitet werden. Für nicht allzu schwere Gegenstände, die keine extremen Klemmhaltekräfte erfordern, eignet sich insbesondere der Belag AstroTurf DMS, der übli­ cherweise als Schmutzfang- und Balkonbelag für normale Bean­ spruchung verwendet wird, wohingegen sich zur Halterung schwererer Gerätschaften die Sorte AstroTurf H-DMS empfiehlt, die üblicherweise als Schmutzfangbelag für starke Beanspru­ chung verwendet wird. Besonders vorteilhaft ist bei dem marktgängigen Material für dessen erfindungsgemäße Verwendung als Geräte- und Werkzeughalter auch die Anordnung der bor­ stenartigen, elastisch von der Grundfläche abstehenden Ele­ mente in Büscheln, wodurch zwischen diesen kleine Freiräume belassen sind, die das Ausweichen einzelner Borsten begünsti­ gen. Weitere Produktinformationen zu diesen Belägen sind von der Monsanto (Deutschland) GmbH, Immermannstr. 3, 4000 Düs­ seldorf 1 erhältlich.
Im übrigen versteht sich die Erfindung am besten anhand der nachfolgend im einzelnen beschriebenen und in den Zeich­ nungen dargestellten Ausführungsbeispielen. In den Zeichnun­ gen zeigen, jeweils in einer Ansicht, einem Querschnitt und einem Längsschnitt
Fig. 1 eine einfache, leistenartige Vorrichtung in Verbindung mit einer Platte, z. B. zur Verwendung in einen Werkzeug­ koffer,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Anordnung, jedoch mit einem Stützboden für die zu haltenden Gegenstände,
Fig. 3 eine in besonderer Weise für einen Steck- oder Gabel­ schlüsselsatz geeignete Haltevorrichtung mit zwei unter winklig zueinander angeordneten Streifen borstenartiger Elemente, und
Fig. 4 eine einfache, im wesentlichen leistenförmige Halte­ vorrichtung mit zwei gegensinnig angeordneten Streifen borstenartiger Elemente zur Halterung besonders klobiger und/oder schwerer Gegenstände.
Die insgesamt mit 10 bezeichnete Vorrichtung nach Fig. 1 umfaßt eine Platte 11, auf deren einer Oberfläche 11a der Hauptteil 12 der Klemmvorrichtung befestigt ist. Dieser Hauptteil 12 der Vorrichtung 10 umfaßt zunächst einen aus Kunststoff, Blech od. dgl. geeigneten Material bestehenden, im wesentlichen U-förmigen Körper, mit einem langgestreckten, großflächigen Basisabschnitt 12a und zwei abgewinkelten Sei­ tenschenkeln 12b. Der Basisabschnitt 12a ist mit einigen Niet- oder Schraubenaufnahmen 13 ausgerüstet, so daß der Hauptteil 12 der Haltevorrichtung 10 mit von der Rückseite der Platte 11 eingesetzten Schrauben oder Nieten an der Platte 11 befestigt werden kann.
Innerhalb des vom Hauptteil 12 überdeckten Raumes sind eine Vielzahl von frei vorragenden, elastischen Vorsprüngen 14 angeordnet, die nahe der Innenseite des Basisabschnitts 12a des Hauptteiles 12 an einer gemeinsamen Grundfläche 15 befestigt sind. Der Hauptteil 12 ist somit ein Halter für diese Einlage, deren Grundfläche 15 mit den borstenartigen, elastischen Vorsprüngen 14 einen jeweils einstückigen Kunst­ stoffkörper ausbildet. Es handelt sich dabei vorzugsweise um einen Abschnitt eines bahnenförmigen Fußbodenbelages insbe­ sondere nach Art eines künstlichen Rasens. Dieser wenigstens eine streifenförmige Abschnitt ist an der Innenseite des Hauptabschnittes 12a des Hauptteiles 12 angebracht, insbeson­ dere angeklebt. Er kann jedoch auch auf andere Weise gehalten sein, insbesondere dadurch, daß die Schrauben- oder Nietauf­ nahmen 13 entsprechende Bohrungen in ihm durchdringen und ihn somit am Platze halten. Beim dargestellten Ausführungsbei­ spiel ist zudem die Anordnung so getroffen, daß die freien Enden der borstenartigen Elemente 14 bis auf die Plattenebene 11a reichen, wodurch die Einlage 14/15 fixiert ist.
Die dargestellte und beschriebene Anordnung bildet sowohl im Bereich der oberen horizontalen Kante 12c als auch an der unteren horizontalen Kante 12d des Basisabschnitts 12 mit Bezug zur Fläche 11a der Platte 11 oben eine spaltartige Einstecköffnung 16 und unten eine spaltartige Durchstecköff­ nung 17 aus, so daß die zu haltenden Gegenstände, wie beim Ausführungsbeispiel eine Anzahl verschiedener Werkzeuge, sowohl von oben als auch von unten in die Halterung einge­ steckt werden können, wobei sie die eigentliche Halterung auch, wie dargestellt, überragen können. Auch können die Ge­ genstände von einer Seite in die Halterung eingesteckt und in derselben Bewegungsrichtung von der anderen Seite her entnom­ men werden.
Im Querschnitt B-B der Fig. 1 ist die Darstellung so ge­ wählt, daß man dort zwei schmale Streifen des Borstenmateri­ als sieht. Zwischen den Streifen entsteht somit ein schmaler Freiraum 18, der das Ausweichen der borstenartigen Elemente begünstigt und Raum schafft, wenn sie von dem einzusteckenden Gegenstand zur Seite verdrängt werden. Selbstverständlich kann man aber auch einen einzigen, in der Höhe der Vorrich­ tung sich durchgehend erstreckenden Streifen des genannten Materials anordnen. Welche Variante man hier wählt, richtet sich im wesentlichen danach, wie dick oder wie schwergewich­ tig oder formcharakteristisch die aufzunehmenden Gegenstände sind.
Weiterhin ist ersichtlich, daß es praktisch keine Be­ schränkung gibt, an welcher Stelle in Bezug auf die Längser­ streckung der Vorrichtung ein Gegenstand eingesteckt wird. So können unterschiedlichste Gegenstände dicht-bei-dicht ebenso wie in größeren Abständen angeordnet werden. Einzige Ein­ schränkung ist bei der dargestellten Ausführungsform der Um­ stand, daß exakt an den Stellen, an denen die Niet- oder Schraubenaufnahmen 13 vorgesehen sind, natürlich kein Gegen­ stand gehalten werden kann, wohl aber kann z. B. eine Zange mit ihren Schenkeln links und rechts zu einer solchen Stelle eingesteckt werden. Deutlich ersichtlich ist auch der Vorteil der Vorrichtung dahingehend, daß die Halterung mit den in ihr aufgenommenen Gegenständen frei im Raum, d. h. in jede belie­ bige Richtung bewegt werden kann, ohne daß eine Gefahr be­ steht, daß Werkzeuge herausgleiten könnten. So läßt sich die Vorrichtung liegend, stehend, geneigt oder auf andere Weise anordnen, wozu sie sich insbesondere als Unterteilungswand in einem Werkzeugkoffer eignet.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 ist derjenigen nach Fig. 1 sehr ähnlich, so daß auf eine detaillierte Beschrei­ bung bereits erläuterter Merkmale verzichtet werden kann. We­ sentlicher Unterschied ist hier, daß das Hauptteil 12 außer seinem Hauptabschnitt 12a und seinen beiden Seitenwangen 12b noch einen Boden 12e aufweist, der als Auflagestütze für das untere Ende eines Gegenstandes dient. Eine solche Anordnung kann sich empfehlen, wenn besonders schwere Gegenstände ge­ halten werden sollen, deren Durchrutschen durch die Vorrich­ tung man sicher zu verhindern wünscht, oder wenn erreicht werden soll, daß alle Gegenstände auf demselben Niveau ruhen. Jedenfalls ist die Halterung bestens dazu geeignet, die Ge­ genstände im wesentlichen an Ort und Stelle zu halten, ohne daß sie in der gewählten eingesteckten Position etwa durch seitliches Verkippen durcheinandergeraten. Denn der Effekt der borstenartigen Elemente 14 beruht bezüglich der Klemmwir­ kung nicht nur darauf, die einzusteckenden Gegenstände entge­ gen ihrer Schwerkraft zu halten, sondern auch deren seitliche Bewegungen zu verhindern.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung, bei der ein asymmetrisches Hauptteil 12 vorgesehen ist mit zwei winklig zueinander ste­ henden Teilabschnitten 12a′ und 12a′′, wobei jedem dieser bei­ den Abschnitte 12a′ und 12a′′ ein Materialstreifen mit bor­ stenartigen Elementen zugeordnet ist. Der keilförmige Raum 19 zwischen diesen Abschnitten ist dagegen frei von solchen Klemmelementen. Der wesentliche Vorteil dieser Anordnung be­ steht darin, daß ein einzusteckender Gegenstand an zwei von­ einander beabstandeten Bereichen klemmfixiert ist, und daß man dazu nur zwei schmale Materialstreifen benötigt. Eine An­ ordnung wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, eignet sich in beson­ ders vorteilhafter Weise zur Halterung eines Steck- oder Maulschlüsselsatzes, da die Länge der einzelnen Schlüssel in Abhängigkeit von der Schlüsselweite stark variiert. Bezüglich Fig. 3 werden die kleinen Schlüssel weiter rechts und die großen links gehalten. Dadurch erfahren die langen, schweren Schlüssel mehr Unterstützung als die kleinen, und alle Schlüssel sind gleich günstig ergreifbar.
Je nach Art der aufzunehmenden Gegenstände kann es vor­ teilhaft sein, daß man - wie dies im Querschnitt B-B von Fig. 3 dargestellt ist - die freien Spitzen der borstenarti­ gen Elemente gegen die Widerlagerfläche 11a anstoßen läßt oder daß man sie, wie im Längsschnitt A-A gezeigt, mit Ab­ stand davon beläßt.
Fig. 4 zeigt schließlich eine Anordnung, die sich beson­ ders zur Aufnahme sehr klobiger, bzw. dicker Werkzeuge eignet und die quasi aus einer Doppelanordnung besteht mit zwei Streifen von Borstenmaterial und zueinander weisenden freien Borstenenden. Der hier entstehende Aufnahmeraum mit der Spaltweite 19 ist erkennbar deutlich breiter als der bei den übrigen erläuterten Ausführungsformen. Aufgrund der Doppelan­ ordnung klemmender borstenartiger Elemente in zueinander wei­ sender Ausrichtung kann hier eine entsprechend hohe Klemm­ kraft aufgebracht werden, so daß sowohl vom Platzangebot als auch von den Aufnahmekräften her größere und/oder schwerere Gegenstände ohne weiteres gehalten werden können. Außerdem sei am Beispiel der Fig. 4 der Hauptteil 12 der Vorrichtung insgesamt so zu verstehen, daß es sich hier um einen im we­ sentlichen rohrartigen Körper mit Seitenflanschen 20 zur Ab­ schraubbefestigung an einer nicht dargestellten Fläche, ins­ besondere auch einer Wand handelt.
Wesentlich für alle Ausführungsformen ist, daß einer­ seits eine Grundfläche 15 mit davon wegstrebenden borstenar­ tigen Elementen 14 vorgesehen ist, wobei diese Grundfläche in der Regel vom Bahnmaterial des entsprechenden, mit den bor­ stenartigen Elementen ausgerüsteten Materials gebildet ist. Ferner ist es erforderlich, daß der von den borstenartigen Elementen gequerte Spalt von einer Widerlagerfläche begrenzt ist, an dem sich die aufzunehmenden Gegenstände abstützen können. Bei den Ausführungen nach den Fig. 1 bis 3 stellt die Fläche 11a der Platte 11, einer Wand oder dergleichen diese als Widerlagerfläche bereit, während bei der Ausführung nach Fig. 4 durch komplementär-analoge Ausgestaltung die Widerla­ gerfläche ebenfalls von einer mit borstenartigen Elementen 14 ausgerüsteten Grundfläche 15, insbesondere der Trägerbahn ei­ nes Bodenbelagmaterials, definiert ist.
Die Anordnung nach Fig. 4 kann im übrigen auch noch so variiert werden, daß man den Spalt 21 zwischen den borstenar­ tigen Elementen vergrößert oder verringert oder gar ganz auf­ hebt. Dies ist davon abhängig, welche Gegenstände man in ei­ ner derartigen Halterung lagern will.
Infolge der außerordentlich günstigen Klemmkräfte, die die borstenartigen Elemente 14 auf die eingesteckten Gegen­ stände ausüben, kann eine Vorrichtung 10 entsprechend der Er­ findung praktisch in jeder Raumlage angeordnet werden. So ist auch eine Anordnung mit beispielsweise lotrechtem Verlauf des jeweiligen Basisabschnitts 12a des Hauptteils 12 möglich, so daß man Gegenstände auch von der Seite statt von oben oder unten in die Vorrichtung eingeben bzw. ihr entnehmen könnte. Selbst die Anordnung unter einer Deckenfläche ist ohne wei­ teres möglich. Besonders geeignet ist die Vorrichtung zum Einsatz in Instrumenten-, Werkzeugkoffern, -taschen od. dgl. Jedoch kann sie auch, wie anhand der Fig. 4 schon erläutert, auch als separate Halterung ausgebildet sein, die der Anwen­ der bei Bedarf an einem beliebigen Ort, z. B. einer Wand, ei­ ner Werkbank od. dgl. selbst montieren kann.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Aufnahme und Halterung von Werkzeu­ gen, Instrumenten, Schreibgeräten od. dgl. Gegenständen mit jeden Gegenstand im wesentlichen klemmschlüssig in einem Spalt halternden, quer zur Spaltweite von einer Grundfläche frei vorragenden elastischen Vorsprüngen, wobei die Spalt­ weite von einer sich im wesentlichen flächenparallel zur Grundfläche erstreckenden Widerlagerfläche definiert ist, da­ durch gekennzeichnet, daß Grundfläche (15) und Widerlagerflä­ che (11a bzw. 15) raumfest zueinander befestigt sind, daß mindestens ein Endbereich des Spaltes eine Ein- und/oder Durchstecköffnung (16; 17) für den Gegenstand ausbildet und daß die elastischen Vorsprünge von borstenartigen Elementen (14) gebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Widerlagerfläche eine borstenartige Elemente (14) aufweisende Grundfläche (15) ist und die den beiden Flä­ chen zugeordneten borstenartigen Elemente aufeinander zu ge­ richtet angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die borstenartigen Elemente (14) im we­ sentlichen stoffschlüssig an der Grundfläche (15) befestigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (15) aus einem bahnenförmigen Kunststoff­ material besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch wenigstens einen Halter (12) für die Grundfläche (15), wobei der Halter (12) an einer die Widerla­ gerfläche bildenden bzw. bereithaltenden Fläche (11a) wie Wand, Werkzeugtaschen-Trennwand od. dgl. befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (12) im wesentlichen die Form eines Rohres mit rechteckigem Querschnitt aufweist und an wenigstens einer seiner großen Innenflächen mindestens ein streifenförmiger Bahnabschnitt befestigt ist und die Rohrenden einen Einsteck- bzw. Durchsteckquerschnitt (16, 17) für den Gegenstand aus­ bilden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (12) im wesentlichen eine U-bügelartige Form aufweist und mit seiner offenen U-Seite gegen eine die Wider­ lagerfläche (11a) bildende Wand (11) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (12) mit einem Bodenteil (12c) zur Abstützung des Gegenstandes versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen (14, 15) aus schmalen Streifen gebildet sind und wenigstens zwei Bahnen (14, 15) mit Abstand voneinander angeordnet sind (Fig. 3).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Bahnen (14, 15) voneinander vom einen Schmalende zum anderen variiert, insbesondere kontinuierlich ab- oder zunimmt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß die borstenartigen Elemente (14) in Büscheln bzw. Büschelgruppen auf der Grundfläche (15) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (15) mit den borstenartigen Elementen (14) aus einem Abschnitt eines han­ delsüblichen Bodenbelags, insbesondere nach Art eines künst­ lichen Rasens, besteht.
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