DE10355787A1 - Werkzeughalter zur Anbringung in einem Koffer - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/04Racks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Werkzeughalter zur Anbringung an einem Koffer mit einem Halterungsrahmen sowie mit von der Ebene des Halterungsrahmens zur Wandfläche des Koffers hin vorstehenden und elastisch verformbaren Klemmelementen zur Klemmung von Werkzeugen. Der Werkzeughalter weist einen plattenförmigen Grundkörper auf, von dem die als Erhebungen ausgebildeten Klemmelemente herausragen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Werkzeughalter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Die Erfindung betrifft auch einen Koffer zur Aufnahme von Werkzeugen mit einem Werkzeughalter.
  • Bei herkömmlichen Werkzeughaltern der eingangs genannten Art, wie z. B. in der EP 1070570 A1 beschrieben sind, bestehen die Klemmelemente aus flachen Zungen, die sich senkrecht zur Wandfläche sowie der Ebene des Halterungsrahmens erstrecken und beim Einstecken des Werkzeuges in Steckrichtung umgebogen werden. Dies hat zwar den Vorteil, dass praktisch jedes Werkzeug ohne größeren Aufwand eingesteckt werden kann, nachteilig hat sich jedoch gezeigt, dass bei Werkzeugen mit querverlaufenden Einschnitten oder Ausnehmungen, z. B. Zangen, die gebogenen Zungen als Widerhaken wirken und die Werkzeuge nur mit höherem Kraftaufwand vom Werkzeughalter herausgezogen werden können. Dabei kann es zur Beschädigung der Zungen kommen, was unerwünscht ist.
  • Ein weiterer Nachteil des bekannten und aus Kunststoff bestehenden Werkzeughalters besteht in der technisch aufwändigen Bereitstellung des erforderlichen Werkzeuges.
  • Ausgehend vom obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und den gattungsgemäßen Werkzeughalter ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so zu verbessern, dass bei guter Klemmung des Werkzeuges das Einbringen und Herausnehmen der Werkzeuge ohne Beschädigung des Werkzeughalters und ohne großen Kraftaufwand erfolgen kann. Darüber hinaus soll die Herstellung des Werkzeughalters deutlich einfacher sein.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Man erkennt, dass die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn es sich um einen Werkzeughalter handelt, bei dem der Aufnahmeraum für das Werkzeug zum einen durch die annähernd flache Wandfläche des Koffers und zum anderen durch die der Wandfläche zugekehrte und unebene Fläche des Grundkörpers gebildet ist. Diese unebene, vorzugsweise Erhebungen aufweisende Fläche weist ein Profil auf, das auf das eingesteckte Werkzeug Kraft in bevorzugte Richtung, nämlich quer zur Steckrichtung, ausübt. Eine widerhakenähnliche Klemmung erfolgt nicht, so dass das Herausnehmen bzw. das Einstecken des Werkzeuges einfach und ohne Beschädigung des Werkzeughalters erfolgen kann.
  • Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Erhebungen sich zu ihren freien Enden hin verjüngen. Dabei können diese Maßnahmen auch so getroffen sein, dass die Erhebungen sich vom Grundkörper zum freien Ende hin kontinuierlich verjüngen. Durch diese Maßnahme wird erreicht, dass der von dem Werkzeug herrührende Druck bzw. Kraft die Erhebungen zusammendrücken, also nicht in Steckrichtung biegen.
  • Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn die Erhebungen die Form von regelmäßigen geometrischen Figuren, wie Halbkugeln, Kuppen, Pyramiden usw., aufweisen.
  • Bezüglich der Herstellung des Grundkörpers ist es besonders zweckmäßig, wenn die Erhebungen als Hohlkörper ausgebildet sind, die auf der von der Wandfläche abgekehrten Seite offen sein können.
  • Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist besonders zweckmäßig, wenn die Wandstärke des Grundkörpers im Bereich des Hohlkörpers in etwa konstant ist.
  • Bezüglich der Belastung des Grundkörpers ist besonders zweckmäßig, wenn die Erhebungen auf der der Wandfläche zugekehrten Seite des Grundkörpers in etwa gleichmäßig verteilt sind.
  • Das Einbringen des Werkzeuges zwischen die Wand und der Erhebungen wird erleichtert, wenn die Erhebungen mit Abstand zur Wandfläche angeordnet sind.
  • Sollen im Koffer Werkzeuge mit größeren Abmessungen untergebracht werden, dann ist es zweckmäßig, wenn zwischen dem Grundkörper und der Wandfläche ein zweiter Grundkörper derart angeordnet ist, dass die Erhebungen des Grund körpers einander zugekehrt sind.
  • In diesem Fall wird, ohne die Erhebungen ganz zusammendrücken zu müssen, das entsprechende Werkzeug leicht eingebracht, wobei die einander gegenüber stehenden Erhebungen in etwa gleichmäßig zusammengedrückt werden.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Koffer zur Aufnahme von Werkzeug mit einem Werkzeughalter, wobei der Werkzeughalter aus einem mit Abstand zu einer Wandfläche verlaufenden Halterungsrahmen besteht und von dem Halterungsrahmen zur Wandfläche hin sich elastische Klemmelemente erstrecken, zur Klemmhalterung eines Werkzeuges zwischen dem Halterungsrahmen und der Wandfläche. Dabei ist der Koffer mit obigem Werkzeughalter bestückt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in Draufsicht eine Platte mit einem Werkzeughalter, der Werkzeuge trägt,
  • 2 einen Grundkörper in perspektivisicher Seitenansicht und
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III nach 2.
  • In 1 ist ein Werkzeughalter 8 dargestellt, der aus einer festen, ebenen Grundplatte 10 sowie einem Grundkörper 12 besteht und dazu geeignet ist, Werkzeuge 14, 16, 18, 20 klemmend festzuhalten.
  • Der Grundkörper 12 ist mittels Schrauben 24, 26, 28, 30 mit dem Körper 10 verschraubt. Der Werkzeughalter 8 kann z. B. an einer Wand befestigt sein oder Teil eines Werkzeugskoffers sein.
  • Wie die 2 und 3 in Zusammenhang mit 1 erkennen lassen, handelt es sich beim Grundkörper 12 um einen plattenförmigen Körper, von dem die als Erhebungen ausgebildeten Klemmelemente 5053 herausragen.
  • Man erkennt, dass die Erhebungen 5053 vom Grundkörper 12 zu ihren freien Enden hin sich kontinuierlich verjüngen. Diese Erhebungen 5053 haben die Form von regelmäßigen geometrischen Figuren, wie Halbkugeln, Kuppen, Pyramiden usw. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, dass keine scharfen Kanten gebildet werden, die durch das Werkzeug beschädigt werden könnten.
  • Ferner ist zu erkennen, dass die Erhebungen als Hohlkörper ausgebildet sind, die auf der von der Wandfläche abgekehrten Seite offen sind. Die Wandstärke des Grundkörpers 12 ist im Bereich der Hohlkörper in etwa konstant, so dass es bei der Herstellung des Grundkörpers zu keiner Verformung des Grundkörpers kommt.
  • 2 zeigt, dass die Erhebungen auf der der Wandfläche zugekehrten Seite des Grundkörpers in etwa gleichmäßig verteilt sind. Die Höhe der Erhebungen ist so gewählt, dass sie mit Abstand zur Wandfläche angeordnet sind. Soll der Werkzeughalter für größere Werkzeuge verwendet werden, dann ist es zweckmäßig, wenn zwischen dem Grundkörper und der Wandfläche ein weiterer Grundkörper derart angeordnet ist, dass die Erhebungen der Grundkörper ein ander zugekehrt sind.
  • Der Grundkörper 12 in 1 ist getragen von einem Rahmen aus hartem Werkstoff, wobei die Besonderheit des Rahmens unter anderem darin liegt, dass er im Querschnitt keilförmig ist, dass heißt vom Einlass zum anderen Ende hin verjüngt er sich. Dadurch ergibt sich ein wichtiger Vorteil für die Aufnahme des Werkzeuges, indem sowohl kleines als auch großes Werkzeug von demselben Grundkörper mit Rahmen aufgenommen werden können, mit anderen Worten, es bedarf nicht mehr für jedes Werkzeug unterschiedliche Rahmen.

Claims (12)

  1. Werkzeughalter (8) zur Anbringung an einem Koffer mit einem Halterungsrahmen sowie mit von der Ebene des Halterungsrahmens zur Wandfläche des Koffers hin vorstehenden und elastisch verformbaren Klemmelementen (50, 51) zur Klemmung von Werkzeugen (14, 16, 18, 20), gekennzeichnet durch einen plattenförmigen Grundkörper (12), von dem die als Erhebungen ausgebildeten Klemmelemente (50, 51) herausragen.
  2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (5053) sich zu ihren freien Enden hin verjüngen.
  3. Werkzeughalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (5053) sich vom Grundkörper (12) zum freien Ende hin kontinuierlich verjüngen.
  4. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichent, dass die Erhebungen (5053) die Form von regelmäßigen geometrischen Figuren, wie Halbkugeln, Pyramiden usw., aufweisen.
  5. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (5053) als Hohlkörper ausgebildet sind.
  6. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper auf der von der Wandfläche abgekehrten Seite offen sind.
  7. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke des Grundkörpers (12) im Bereich der Hohlkörper (5053) in etwa konstant ist.
  8. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (5053) auf der der Wandfläche zugekehrten Seite des Grundkörpers (12) in etwa gleichmäßig verteilt sind.
  9. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (5053) mit Abstand zur Wandfläche angeordnet sind.
  10. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Grundkörper (12) und der Wandfläche (10) ein zweiter Grundkörper derart angeordndet ist, dass die Erhebungen der Grundkörper einander zugekehrt sind.
  11. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugekehrten Erhebungen abstandsfrei zueinander angeordnet sind.
  12. Koffer zur Aufnahme von Werkzeugen mit einem Werkzeughalter, wobei der Werkzeughalter aus einem mit Abstand zu einer Wandfläche vorlaufenden Halterungsrahmen besteht und von dem Halterungsrahmen zur Wandfläche hin sich elastische Klemmelemente erstrecken, zur Klemmhalterung eines Werkzeuges zwischen den Halterungsrahmen und der Wandfläche, gekennzeichnet durch einen Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
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