DE2218759A1 - Vorrichtung zum festhalten von lose in einem koffer verpackten gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum festhalten von lose in einem koffer verpackten gegenstaenden

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DE2218759A1
DE2218759A1 DE19722218759 DE2218759A DE2218759A1 DE 2218759 A1 DE2218759 A1 DE 2218759A1 DE 19722218759 DE19722218759 DE 19722218759 DE 2218759 A DE2218759 A DE 2218759A DE 2218759 A1 DE2218759 A1 DE 2218759A1
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Germany
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suitcase
pillow
case
cushion
pillows
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DE19722218759
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English (en)
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Guenter Hohns
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SAPONO Ets
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SAPONO Ets
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/02Interior fittings; Means, e.g. inserts, for holding and packing articles
    • A45C13/021Interior fittings; Means, e.g. inserts, for holding and packing articles inflatable

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Festhalten von lose in einem Koffer verpackten Gegenständen.
  • Bei einem lose gepackten Koffer besteht die Gefahr, daß sein Inhalt während der Reise oder beim Versand durcheinandergeworfen wird und Schaden nimmt. In einem nur teilweise vollen oder locker gepackten Reisekoffer werden zum Beispiel Kleidungs stücke leichter zerknittert als in einem vollen und fest gepackten Koffer. Auch der Inhalt von Dokumentenkoffern (sogenannten Diplomatenkoffern) kann beim Transport in Mitleidenschaft gezogen werden, weil er zumeist aus leicht verrückbaren Gegenständen wie Mappen, Büchern; Schreibutensilien usw. besteht.
  • Es ist bekannt, zum Festhaltenfvon lose in einem Koffer verpackten Gegenständen Gurte am Koffer vorzusehen, die nach dem Packen über den Inhalt geiegt und festgezurrt werden. Diese Gurte haben jedoch den Nachteil, daß sie nur an verhältnismässig wenigen und schmalen Stellen des Kofferinhalts angreifen und auf diese Weise nicht alle Gegenstände gleichmässig festhalten. Ausserdem schiiüren derartige Gurte die im Koffer befindlichen Kleidungsstücke meist über Gebühr ein, wodurch unansehnliche Knitterstellen entstehen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung für einen Koffer zu schaffen, die den Kofferinhalt auch bei nicht vollgepacktem Koffer in gleichbleibenden Zustand hält und dabei einzelne Teile des Inhalts nicht über Gebühr belastet. Diese aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch mindestens ein aufblasbares Kissen zum Ausfüllen des im Koffer freigebliebenen iRates.
  • Durch unterschiedliche Luftfüllung lässt sich das Kissen leicht dem Füllungsgrad des Koffers anpassen, und da das Kissen sich weich an alle Berührungsflächen schmiegt, werden die lose verpackten Gegenstände gleichmässig und schonend festgehalten.
  • Je nach den Gegebenheiten kann in Weiterbildung der Erfindung die Länge und Breite des Kissens den Innenmai3en des Koffers entsprechen oder, falls der Koffer durch feste trennwände in Fächer aufgeteilt ist, können menrere Kissen mit den urundrissen der fächerentsprechenden außen vorgesehen sein. Das oder aie Kissen können nach dem Packen über den Kofferinhalt ausgebreitet werden und so weit aufgeblasen werden, daß sie bei geschlossenem Koffer den Freiraum über dem Kofferinhalt ausfüllen und den für den Zusammenhalt der lose verpackten Gegenstände notwendigen Druck ausüben.
  • Das oder die atifblasbaren Kissen können entweder gesondert eingelegt werden oder aber im Koffer fest eingebaut sein. Im letzteren Fall sind sie in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung im Deckel des Koffers eingebaut. Bei Doppelkoffern kann in anderer Ausgesta tung der Erfindung jeweils ein solches Kissen in die beiderseitigen Abdeckungen fest eingebaut sein. Es stellt sich ferner als günstig heraus, wenn das oder die Kissen aus menreren untereinander verbundenen luftgefüllten Linzelpolstern bestehen. Hierlliit kann verhindert werden, daß der Kofferinhalt unter Umständen parallel zur Kissenfläche ins Schwimmen gerät.
  • Bei fest eingebautem Kissen ist es vorteilhaft, wenn in einer Ausgestaltung der Erfindung ein Nippel oder ein Ventil zum Aufblasen des Kissens durch eine Öffnung aus dem Koffer heraussteht. Hierdurch kann das Kissen nach dem Schließen des Koffers aufgeblasen werden, was die Wahl des richtigen Kissendrucks vereinfacht. Bei dieser Ausführungsform ist der Nippel oder das Ventil vorzugsweise versenkbar ausgebildet.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen erläutert.
  • Figur l zeigt perspektivisch ein erfindungsgemässes Kissen zum Einlegen; Figur 2 zeigt im Querschnitt einen gepacKten Koffer mit dem in Figur 1 dargestellten Kissen; Figur 3 zeigt perspektivisch einen geöffneten Koffer mit einem in den Deckel eingebauten Kissen; Figur 4 ist ein Querschnitt durch einen gepacktenaund geschlossenen Koffer der Figur 3; Figur 5 zeigt einen geöffneten Doppelkoffer mit der erfindungsgemässen Vorrichtung; Figur 6 ist ein Querschnitt durch einen Teil des Koffers mit dem nach Kissen führenden Nippel zum Aufblasen des Kissens; Figur 7 zeigt in ähnlicher Ansicht wie Figur 6 den Aufblasnippel im versenkten Zustand.
  • Das in Figur 1 gezeigte Kissen ist zum Einlegen in einen Koffer gedacht. Es besteht aus einer aufblasbaren Haut, und seine Längen- und Breitenausdehnung ist etwa gleich den Innenmaßen eines zugehörigen Koffers. An einer Ecke des Kissens 1 ist ein Nippel 2 oder ein Ventil angeordnet, um das Kissen mit dem Mund oder einer Pumpeaufzublasen und zu verschließen. Das Kissen 1 wird in dem in Figur 1 gezeigten aufgeblasenen Zustand über den Inhalt des in Figur 2 gezeigten Koffers gebreitet, worauf dessen Deckel 3 verschlossen wird. Das Kissen 1 wird dabei etwas zusammengedrückt und schmiegt sich elastisch an den Inhalt des Koffers an, sodaß dieser beim Aufstellen oder auch beim Schütteln des Koffers nicht verrutschen kamn. Der Grad, bis zu dem das Kissen 1 aufgeblasen wird, richtet sich nach der Füllhöhe des Koffers, das heißt je weniger der Koffer gefüllt ist, desto praller wird das Kissen aufgeblasen.
  • Figur 3 zeigt einen geöffneten Koffer mit einem Bodenteil 4 und einem Deckel 3, in welchen ein aufblasbares Kissen 1 fest eingebaut ist. Die Rückseite des Kissens 1 ist glatt und am Kofferdeckel 3 befestigt, während die Vorderseite durch "gesteppteB' Ausbildung einzelne Polster 5 bildet, die sich je nach dem Luftdruck im Inneren des Kissens mehr oder weniger stark vorwölben. wenn der Koffer teilweise gefüllt und der Deckel 3 geschlossen ist, paßt sich das aufgeblasene Kissen 1 der Form des Kofferinhalts an, wie es im Querschnitt in Figur 4 gezeigt ist. Hierdurch werden alle lose verpackten Teile im Koffer an Ort und Stelle gehalten.
  • Figur 5 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung bei einem sogenannten Doppelkoffer. Dieser Der besteht aus einem Unterteil 4 und einem Oberteil 3, die auseinandergeklappt werden können und jeweils einen gesonderte«£Behälter bilden.Für jeden dieser Teile 3 und 4 ist eine Abdeckung 6 bzw. 7 vorgesehen, die zum Packen des Koffers hochgeklappt werden kann und auf ihrer Unterseite ähnlich wie der Kofferdeckel in Figur 3 ein gestepptes aufblasbares Kissen 1 bzw. lw trägt. Bei geschlossenem Koffer füllen diese Kissen ähnlich wie bei den vorstehend beschriebenen'Ausführungsbeispielen den freien Raum zwischen den Inhalten der beiden Kofferteile 3 und 4 aus.
  • Für die beschriebenen Kissen können alle herkömmlichen Materialien verwendet werden. Die Haut des Kissens kann aus Gummi oder Kunststoff bestehen, besonders vorteilhaft sind mit Gummi oder Kunststoff imprägnierte Textilien, die dem Kofferfutter entsorechen.
  • Zum Aufblasen kann ein Stutzen oder Nippel mit passendem Verschlußstopfen oder ein Ventil vorgesehen sein. zweckmässigerweise wird ein Ventil verwendet, wie es von aufblasbaren Schwimmringen her bekannt ist, und zwar vorzugsweise der Typ, der nach dem Aufblasen hineingedrückt werden kann und dann nicht mehr vorsteht.
  • Die Figuren 6 und 7 veranschaulichen eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung. Das im Deckel 3 eines Koffers eingebaute Kissen 1 hat einen Aufblasnippel 9, der durch eine Öffnung 8 im Kofferdeckel 3 nach aussen ragt. Der Nippel 9 kann mit dem Verschluß stopfen 10 verschlossen werden. Hierdurch läßt sich das Kissen 1 nach dem Packen und Verachließen des Koffers aufblasen bzw.
  • entlüften, sodaß der richtige Kissendruck, der-ja erst bei geschlossenem Koffer zu ermessen ist, leichter eingestellt werden kann.
  • Nach.dem Aufblasen des Kissens -1 wird der Nippel 9 mit dem darauf sitzendem Verschlußstopfen 10 durch die-Öffnung 8 hineingedrückt, wo er infolge seiner besonderen Ausbildung versenkt bleibt, wie es in Figur 7 veranschaulicht ist.
  • Bei einem Koffer, der durch feste Trennwände in Fächer aufgeteilt ist, kann für jedes Fach ein gesondertes aufblasbares Kissen vorgesehen sein, dessen Grundriss demjenigen des zugehörigen Faches entspricht. Diese Kissen können, ähnlich wie es in Figur 3 gezeigt ist, am Kofferdeckel fest angeordnet sein, oder sie können gesondert einlegbar sein.

Claims (8)

Patentansprüche.
1. Vorrichtung zum Festhalten von lose in einem Koffer verpackten Gegenständen, gekennzeichnet durch mindestens ein aufblasbares Kissen (1) zum Ausfüllen des im Koffer freigebliebenen Raumes.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Länge und Breite des Kissens (1) den Innenmaßen des Koffers entsprechen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für Koffer, die durch feste Trennwände in Fächer aufgeteilt sind, mehrere Kissen mit den Grundrissen der Fächer entsprechenden Maßen vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Kissen (1) im Deckel (9) des Koffers fest eingebaut sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Doppelkoffern in die beiderseitigen Abdeckungen (6,7) jeweils ein solches Kissen (1, 11 ) fest eingebaut ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Kissen (1) aus mehreren untereinander verbundenen luftgefüllten Einzelpolstern (5) bestehen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nippel oder eip Ventil, (9) zum Aufblasen des Kissens (1) durch eine Öffnung (8) aus dem Koffer heraussteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Nippel bzw. das Ventil (9) in die Öffnung (8) versenkbar ist. L e e r s e i t e
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