AT407475B - Schubkasten oder auszug mit verstellbarer unterteilung - Google Patents

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Description


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   Die Erfindung betrifft einen Schubkasten mit verstellbarer Unterteilung, bei dem zwei einander gegenüberliegende senkrechte Innenseiten des Schubkastens in gleicher Weise mit einer Reihe von in einer waagrechten Ebene in Abständen voneinander ausgebildeten Aufnahmesitzen versehen sind und in jeweils zwei gegenüberliegende Aufnahmesitze die dazu komplementären Enden eines Stabes eingesetzt sind und gegebenenfalls auch die zwei anderen, einander gegen- überliegenden senkrechten Innenseiten des Schubkastens in gleicher Weise mit einer Reihe von in einer anderen waagrechten Ebene in Abständen voneinander ausgebildeten weiteren Aufnahme- sitzen versehen sind und in jeweils zwei gegenüberliegende Aufnahmesitze die dazu komplemen- tären Enden eines weiteren Stabes eingesetzt sind,

   wobei mindestens ein Ende eines Stabes eine in Axialrichtung des Stabes eindrückbare elastische Klemmvorrichtung aufweist. 



   Bekannte Schubkästen weisen in der Regel feste Unterteilungen (Fächer oder Einsätze) auf, deren Form und Grösse dem Raum des Schubkastens angepasst werden müssen, sodass sie sich beim Bewegen des Schubkastens nicht verschieben. Es sind daher derartige Einsätze in einem Schubkasten nur begrenzt kombinierbar, wenn der Forderung entsprochen werden soll, den gesamten Schubkastenraum auszufüllen. 



   Aus der FR 2 079 714 A ist ein Schubkasteneinsatz bekannt, bei dem zwei U-Profile aus Metall an zwei gegenüberliegenden Innenseiten des Schubkastens anliegen und mit zwei an den anderen zwei gegenüberliegenden Innenseiten anliegenden Endplatten derart zusammenwirken, dass alle vier Teile sich gegenseitig in ihrer Lage halten, wobei die U-Profile mit jeweils gegenüberliegenden senkrechten Schlitzen versehen sind, in welche Querteiler einsetzbar sind, und die Endplatten und Querteiler senkrechte Schlitze aufweisen können, um Längsteiler zu halten. 



   Ein derartiges System von Längs- und Querteilern muss gesondert hergestellt und in den Schubkasten eingesetzt werden, was bei kleinen Toleranzen schwierig sein kann und bei grösseren Toleranzen störendes Klappern bei Bewegung des Schubkastens zur Folge hat. Auch lässt sich ein Schubkasten mit solchem Einsatz schlecht reinigen und ist daher für Lebensmittel und Gebrauch in der Küche unhygienisch. 



   Aus der CH 185 893 A ist ein in Fächer unterteilbarer Schubkasten bekannt geworden, bei dem an einander gegenüberliegenden Seitenwänden Einrichtungen zur Aufnahme von Teilungsstäben angeordnet sind, über welche eine Facheinteilung bzw. -unterteilung des Innenraumes des Schubkastens erreicht werden kann. Diese Einrichtungen zur Aufnahme der Teilungsstäbe bestehen aus Lochreihen oder Nuten, in welchen die gegebenenfalls in sich federnd ausgebildeten Teilungsstäbe festgeklemmt werden. Sowohl die Löcher als auch die an den Innenseiten des Schubkastens vorgesehenen Nuten sind aber unerwünschte Schmutzfänger, insbesondere dann, wenn es sich um durchgehend gebohrte Löcher handelt. Bei Anordnung von Nuten ist ausserdem eine sichere Fixierung der Teilungsstäbe in Nutlängsrichtung nicht gewährleistet. 



   Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schubkasten mit verstellbarer Unterteilung zu schaffen, bei welchem die die Unterteilung bewirkenden Stäbe einerseits leicht in die an den Innenseiten des Schubkastens vorgesehenen Aufnahmesitze eingesetzt werden können, anderseits nach dem Einsetzen in diesen Aufnahmesitzen unverrückbar fixiert sind, wobei die Aufnahmesitze so ausgebildet sind, dass der Innenraum des Schubkastens ein ästhetisches Aussehen besitzt und leicht gereinigt werden kann.

   Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung, ausgehend von einem Schubkasten mit verstellbarer Unterteilung der eingangs beschriebenen Art, vor, dass die Aufnahmesitze als Vertiefungen ausgebildet sind und die elas- tische Klemmvorrichtung aus einem in das Ende eines rohrförmigen Stabes eingesetzten Dübel besteht, der mit seinem Rand auf der Stirnfläche des Rohres aufliegt und der einen in Richtung der Achse des Stabes verschiebbaren und/oder elastisch deformierbaren Kopf aufweist, der in die Vertiefung einrastet. Die so fixierten Stäbe bilden im Innenraum des Schubkastens einen Raster, in dem dann Einsatzkästen angeordnet bzw., wenn diese mit vorstehenden Rändern ausgebildet sind, abgestützt werden. 



   Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung weist der Dübel eine axiale Blindbohrung auf, in der der Hals eines Klemmbolzens unter der Wirkung eines elastischen Elementes, das sich am Boden der Blindbohrung abstützt, axial beweglich ist, wobei der Kopf des Klemmbolzens in die Vertiefung gedrückt wird. Insbesondere dann, wenn gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung der Dübel und der Klemmbolzen aus Kunststoff bestehen, ist diese erfindungsgemässe Ausbildung einfach herstellbar und gewährleistet eine sichere Verankerung der Stabenden in den Vertie- 

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 fungen. 



   Es kann aber auch die Anordnung so getroffen sein, dass der Dübel einen angeformten Kopf aus elastischem Material aufweist, der zum Einsetzen des Stabes in die Vertiefung in Richtung der Achse des Stabes elastisch zurückdrückbar ist und in die Vertiefung einrastet. 



   Vorzugsweise haben die Stäbe einen kreisrunden Querschnitt und abgerundete Ecken, sodass eine Ausrichtung der Stäbe in eine bestimmte Drehlage beim Einsetzen in die Vertiefungen nicht erforderlich ist. 



   Die Aufnahmesitze haben vorzugsweise die Form einer Hohlkugelkalotte, sodass die ent- sprechend geformten Enden der Köpfe der Klemmbolzen leicht in diese Aufnahmesitze eingesetzt werden können. 



   Zweckmässigerweise beträgt der Abstand der an der Innenseite des Schubkastens ausgebil- deten Aufnahmesitze voneinander 2,5 oder 5 cm, sodass das Einsetzen von Einsatzkästen mit entsprechenden Rastermassen möglich ist, ohne dass der gesamte Innenraum des Schubkastens ausgefüllt werden muss. 



   Sind in zwei verschiedenen, in Abstand voneinander angeordneten Ebenen einander kreu- zende Stäbe vorgesehen, so ist es zweckmässig, wenn zumindest einer der einander kreuzenden Stäbe im Kreuzungsbereich einen geringeren Querschnitt aufweist als der andere Stab in diesem Kreuzungsbereich, sodass sie näher aneinander liegen können. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert. 



   Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemässen Schubkasten mit verstellbarer Unterteilung in perspekti- vischer Ansicht. Fig. 2 stellt einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1 im Bereich einer Vertiefung einer seitlichen Innenseite des Schubkastens dar. Fig. 3 zeigt schematisch im Längsschnitt eine erste Ausführungsform einer elastischen Klemmvorrichtung eines Stabes und Fig. 4 einer zweiten Ausführungsform einer elastischen Klemmvorrichtung eines Stabes. 



   Der dargestellte Schubkasten 1 ist an den Innenseiten 2 seiner senkrechten Seitenwände und an den Innenseiten 2' seiner senkrechten Vorder- und Rückwand mit Vertiefungen 3 bzw. 3' in Form einer Hohlkugelkalotte versehen (Fig. 2), die jeweils in einer Ebene I, 11 an den gegen- überliegenden Seiten in einer Reihe in einem Abstand von 5 cm voneinander angeordnet sind. 



  Statt des Rastermasses 5 cm kann auch ein Abstand von jeweils 2,5 cm gewählt werden. 



    Zwischen zwei einander gegenüberliegenden, in einer waagrechten Ebene I angeordneten   Vertiefungen 3 sind Stäbe 5 mit ihren zu den Vertiefungen 3 komplementär gestalteten Enden 4 eingeklemmt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Stäbe 5 eingesetzt. 



   In einer darunterliegenden waagrechten Ebene 11 sind an den senkrechten Innenseiten 2' der Vorder- und Rückwand des Schubkastens 1 entsprechende zweite Vertiefungen 3' in einer Reihe in Abständen voneinander ausgebildet, und in je zwei einander gegenüberliegende Vertiefungen 3' ist ein weiterer Stab 5' mit seinen zu den Vertiefungen 3' komplementären Enden 4' in entsprechender Weise eingeklemmt. Auf diese Weise bilden die übereinander angeordneten Stäbe 5, 5' miteinander rechteckige Felder, z. B. das Feld 6, in das ein nicht gezeigter Einsatzkasten einsetzbar ist, der durch die Stäbe gegen Verschiebung in Längs- und Querrichtung gesichert ist. 



  Der Einsatzkasten kann auf dem Boden 7 des Schubkastens aufsitzen oder, wenn er mit wenigstens zwei gegenüberliegenden Rändern ausgebildet ist, mit diesen Rändern auf zwei benachbarten parallelen Stäben aufliegen, ohne dass er den Boden 7 berührt. In diesem Fall braucht also der Schubkasten keinen Boden. 



   Es ist ersichtlich, dass durch entsprechende Anordnung und Zahl der Stäbe 5, 5' eine Anzahl gleicher oder verschieden grosser Einsatzkästen im Schubkasten angeordnet werden kann, wobei die Unterteilung nach Wunsch leicht verstellbar ist. 



   Selbstverständlich können auch die längs verlaufenden Stäbe 5' über den quer verlaufenden Stäben 5 angeordnet sein, und gegebenenfalls können auch die Stäbe und/oder die Stäbe 5' im 
Kreuzungsbereich mit Einkerbungen entsprechend dem Rastermass versehen sein, wodurch der senkrechte Abstand zwischen den Mittelachsen der einander kreuzenden Stäbe verringert werden kann, falls das gewünscht wird. 



   Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Stäbe geriffelt und haben einen kreisrunden 
Querschnitt, jedoch können sie gegebenenfalls auch glatt und mit anderem, z. B. quadratischem 
Querschnitt ausgebildet sein. 



   Schubkasten und Stäbe können aus Holz, Kunststoff oder Metall und jeweils dem gleichen 

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 oder verschiedenen Material bestehen. 



   Zur Erleichterung des Einsetzens und Herausnehmens der Stäbe 5,5' sind diese an mindestens einem ihrer Enden mit einer Klemmvorrichtung 8 ausgerüstet, die bei einer ersten, in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform aus einem in das Ende des rohrförmigen Stabes 5 einge- setzten Dübel 9 besteht, der mit seinem Rand 10 an der Stirnfläche des rohrförmigen Stabes 5 aufliegt und eine axiale Blindbohrung 11 aufweist, in die eine Hülse 12 eingesetzt ist, in der der Hals 14 eines Klemmbolzens 13 unter der Wirkung eines (nicht gezeigten) elastischen Elements, wie einer Feder, das sich am Boden der Blindbohrung 11 abstützt, axial beweglich ist. Der komplementär zur Vertiefung 3 geformte Kopf 15 des Klemmbolzens 13 wird so nach Erreichung der richtigen Position vor der Vertiefung 3 durch das elastische Element in diese gedrückt, wo er einrastet. 



   In einer anderen in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform besteht die Klemmvorrichtung 8 aus einem in das Ende des rohrförmigen Stabes 5 eingesetzten Dübel 16, der sich mit seinem Rand 10 auf der Stirnfläche des Rohres abstützt und einen angeformten Kopf 17 sowie eine vom gegenüberliegenden Ende des Dübels 16 in Richtung auf den Kopf 17 reichende Blindbohrung 18 aufweist. Der Dübel und sein Kopf bestehen aus einem elastischen Material, sodass der pilzartige Kopf 17 in Richtung auf die Blindbohrung 18 zurück drückbar ist und bei Erreichen der richtigen Position vor der Vertiefung 3 durch die elastische Rückstellkraft des Dübels in der zu ihm komplementär geformten Vertiefung 3 einrastet. 



   Bei jeder der beiden Ausführungsformen besteht der Dübel vorzugsweise aus Kunststoff, der im Fall der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform gummielastisch ist, während im Fall der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform auch der Klemmbolzen 13 aus Kunststoff bestehen kann, wodurch ein Verkratzen der Innenseite des Schubkastens beim Einsetzen und/oder Herausnehmen eines Stabes vermieden werden kann. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Schubkasten mit verstellbarer Unterteilung, bei dem zwei einander gegenüberliegende senkrechte Innenseiten (2) des Schubkastens (1) in gleicher Weise mit einer Reihe von in einer waagrechten Ebene (I) in Abständen voneinander ausgebildeten Aufnahmesitzen (3) versehen sind und in jeweils zwei gegenüberliegende Aufnahmesitze (3) die dazu komplementären Enden (4) eines Stabes eingesetzt sind und gegebenenfalls auch die zwei anderen, einander gegenüberliegenden senkrechten Innenseiten (2') des Schub- kastens (1) in gleicher Weise mit einer Reihe von in einer anderen waagerechten Ebene (11) in Abständen voneinander ausgebildeten weiteren Aufnahmesitzen (3') versehen sind und in jeweils zwei gegenüberliegende Aufnahmesitze (3') die dazu komplementären 
Enden (4') eines weiteren Stabes (5') eingesetzt sind, wobei mindestens ein Ende (4, 4') eines Stabes (5,

  5') eine in Axialrichtung des Stabes eindrückbare elastische Klemm- vorrichtung (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmesitze als Vertiefungen (3,3') ausgebildet sind und die elastische Klemmvorrichtung (8) aus einem in das Ende eines rohrförmigen Stabes (5,5') eingesetzten Dabei (9,16) besteht, der mit seinem Rand (10) auf der Stirnfläche des Rohres aufliegt und der einen in Richtung der Achse des 
Stabes (5,5') verschiebbaren und/oder elastisch deformierbaren Kopf (15; 17) aufweist, der in die Vertiefung (3, 3') einrastet.

Claims (1)

  1. 2. Schubkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dübel (9) eine axiale Blindbohrung (11) aufweist, in der der Hals (14) eines Klemmbolzens (13) unter der Wirkung eines elastischen Elementes, das sich am Boden der Blindbohrung (11) abstützt, axial beweglich ist, wobei der Kopf (15) des Klemmbolzens (13) in die Vertiefung (3,3') gedrückt wird.
    3. Schubkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dübel (9) und der Klemmbolzen (13) aus Kunststoff bestehen.
    4. Schubkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dübel (16) einen angeformten Kopf (17) aus elastischem Material aufweist, der zum Einsetzen des Stabes (5, 5') in die Vertiefung (3,3') in Richtung der Achse des Stabes (5, 5') elastisch zurück- <Desc/Clms Page number 4> drückbar ist und in die Vertiefung (3,3') einrastet.
    5. Schubkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (5, 5') einen kreisrunden Querschnitt und abgerundete Enden (4,4') haben.
    6. Schubkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmesitze (3,3') die Form einer Hohlkugelkalotte haben (Fig. 3).
    7. Schubkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der an einer Innenseite ausgebildeten Aufnahmesitze (3, 3') voneinander 2,5 oder 5 cm beträgt 8. Schubkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der einander kreuzenden Stäbe (5,5') im Kreuzungsbereich einen geringeren Quer- schnitt aufweist als der andere Stab in diesem Kreuzungsbereich.
AT0111093A 1992-06-26 1993-06-08 Schubkasten oder auszug mit verstellbarer unterteilung AT407475B (de)

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