DE431591C - UEbergangsklauenkupplung - Google Patents
UEbergangsklauenkupplungInfo
- Publication number
- DE431591C DE431591C DEB115176D DEB0115176D DE431591C DE 431591 C DE431591 C DE 431591C DE B115176 D DEB115176 D DE B115176D DE B0115176 D DEB0115176 D DE B0115176D DE 431591 C DE431591 C DE 431591C
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- DE
- Germany
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- coupling
- crosshead
- claw
- dog clutch
- transition
- Prior art date
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- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G5/00—Couplings for special purposes not otherwise provided for
- B61G5/04—Couplings for special purposes not otherwise provided for for matching couplings of different types, i.e. transitional couplings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 13. J U LI 1926
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
-M 431591 -KLASSE 2Oe GRUPPE 14
(B 11517611/20 ej
The Buckeye Steel Castings Co. in Columbus, V. St A.
Übergangsklauenkupplung. Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. August 1924 ab.
Die Erfindung betrifft die bekannte Übergangsklauenkupplung,
bei der zwischen der Klaue und dem Führungsarm ein Tragbolzen für die Ketterikupplung o. dgl. ange-S
ordnet ist. Die Erfindung besteht darin, daß die Kettenkupplung von zwei U-förmigen
Schäkeln gebildet ist, deren einander zugekehrte Schenkel an einem Querhaupt angreifen,
das mit zwei rechtwinklig zueinander stehenden Paaren von Drehzapfen, versehen ist,
deren Achsen sich schneiden.
Eine Ausführungsform der Erfindung· ist in Abb. ι in Oberansicht und in Abb. 2 in Seitenansicht
dargestellt. Abb. 3 zeigt die Kupp-
lung in einer Lage, wielche die Schäkel einnehmen)
wenn der Kupplungshaken sich der selbsttätigen Führung nähert.
Die durch den Rahmen ι des Wagens geführte
Zugstange einer selbsttätigen 'Kupplungshälfte trägt eine Klaue 3, die mit dem
Kuppelkopf drehbar durch einen Bolzen 4 verbunden ist. Die gegenüberliegende Seite
des Kopfes ist als Führungsarm 4' aoisgebildet.
In dem Maul 6 der selbsttätigen Kupplung ist der Tragbolzen 7 angeordnet, an dem die
Teile zur Verbindung der selbsttätigen Kupplung mit dem Kupplungshaken 8 angreifem.
Als Verbindungsmittel zwischen dem Tragbolzen und dem Kupplungshaken 8 dienen zwei
Schäkel 17 und 18, von denen letzterer an
dem Kupplungshaken befestigt wird, während ersterer den Tragbolzen umfaßt. Die beiden
ao Schäkel 17 und 18 werden miteinander durch
ein Querhaupt 19 verbunden. Ein durch das Querhaupt hindiurchführender Bolzen ragt mit
seinen beiden Enden über das Haupt hinaus und bildet wagerechte Drehzapfen 20 zur Aufnähme
der Arme des Schäkels 17, so daß dieser sich in der senkrechten Ebene auf und
ab bewegen kann. Im rechten Winkel zu den Zapfen 20 sind Zapfen 21 angeordnet zur Aufnahme
des Schäkels 18, der sich in wagerechter Richtung auf diesem Zapfen drehen
kann. Statt die Zapfen 20 aus einem durch das Querhaupt 19 hindurchgefühlten Bolzen
zu bilden, können, sie auch mit dem Querhaupt aus einem Stück hergestellt sein: wie die
Zapfen 21.
Die Verbindungsmittel zwischen der selbsttätigen Kupplung und dem Kuppelhaken, die
aus den durch das Querhaupt miteinander verbundenen Schäkeln bestehen, kränen sich frei
bewegen, und wenn der Kuppluogshaken sich
der selbsttätigen Kupplung nähert, werden die Teile die in Abb. 3 dargestellte Lage einnehmen,
ohne daß ein Festklemmen zu befürchten wäre.
Wenn die Vorrichtung nicht benutzt wird, +5 kann sie an einem Haben 22 aufgehängt werden,
der an dem Rahmen des betreffende» Wagens angebracht ist, wie in Abb. 2 dargestellt.
Claims (2)
1. Übergangsklauenkupplung mit einem zwischen Klaue und Führungsarm angeordneten
Tragbolzen für die Kettenkupplung o. dgl., dadurch gekemnzeichnet, daß
die Kettenkupplung aus zwei U-förmigen Schäkeln (17, 18) besteht, deren einander
zugekehrte Schenkel an einem mit rechtwinklig zueinander stehenden Drehzapfenpaaren
(20, 21) versehenen Querhaupt (19) angreifen.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Drehzapfenpaare
(20,21) sich schneiden.
^ Abb. i.
Abb. 2.
F=
Ί
Abb.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB115176D DE431591C (de) | 1924-08-12 | 1924-08-12 | UEbergangsklauenkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB115176D DE431591C (de) | 1924-08-12 | 1924-08-12 | UEbergangsklauenkupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE431591C true DE431591C (de) | 1926-07-13 |
Family
ID=6993953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB115176D Expired DE431591C (de) | 1924-08-12 | 1924-08-12 | UEbergangsklauenkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE431591C (de) |
-
1924
- 1924-08-12 DE DEB115176D patent/DE431591C/de not_active Expired
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