DE388614C - Foerderwagenkupplung - Google Patents
FoerderwagenkupplungInfo
- Publication number
- DE388614C DE388614C DEV18473D DEV0018473D DE388614C DE 388614 C DE388614 C DE 388614C DE V18473 D DEV18473 D DE V18473D DE V0018473 D DEV0018473 D DE V0018473D DE 388614 C DE388614 C DE 388614C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shackle
- bolt
- coupling
- car coupling
- conveyor car
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G1/00—Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means
- B61G1/36—Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means with shackles and hooks, e.g. specially adapted for mine cars
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
Gegenstand' der Erfindung ist eine Förderwagenkupplung,
deren Vorzug darin beruht, daß ihre einzelnen Bestandteile in einer Hitze
im Gesenk geschmiedet werden können, wobei jeder Teil für sich leicht, auswechselbar und
dennoch ein sicherer Zusammenhalt des Ganzen gewährleistet ist.
In der Zeichnung zeigt -
Abb. ι eine Vorderansicht, ">
ίο Abb. 2 eine Seitenansicht im Schnitt.
Der Schäkel α der Kupplung ist durch einen
Bolzen b mit der am Förderwagen befestigten Zugöse c verbunden. Die Augen d des Schäkels,
durch welche der Bolzen b hindurchtritt, sind etwas flacher (Abb. i) als der untere
runde Teil. Die Bohrung für den Bolzen & setzt sich nach unten in einem Langloch e fort.
Dieses Loch ist etwas schmaler als der Durchmesser des Bolzens b und entspricht dem
so Durchmesser des Rundeisens des Kuppelbügels
/. Der Bügel f- ist oben nicht geschlossen, sondern seine wagerechtabgebogenen
Enden sind mit angestauchten Köpfen g versehen, deren Durchmesser fast so groß ist, wie
die zur Aufnahme des Bolzens ti dienenden Bohrungen in den Augen d des Schäkels. In
der Mitte des Schäkels ist der Kuppelhaken h in einem Langloch i aufgehängt. Auch dieses
Loch hat oben seinen größten Durchmesser entsprechend dem unteren runden Teil des
Schäkels. Der nach unten sich anschließende Fortsatz des.Langloches ist schmaler und nur
so breit, aber auch so lang, daß ein Auge des Schäkels leicht hindurchgeht.
Die vorgeschilderten und1 in einer Hitze im
Gesenk geschmiedeten Teile werden wie folgt zusammengesetzt. -
Zuerst wird ein Auge ei des fertigen losen
Schäkels α durch das Langloch i des Hakens h
geschoben. Sodann folgt der runde gekrümmte Teil des Schäkels nach, bis nach gegenseitiger
Drehung der Teile diese in die Lage nach Abb. ι gelangen. Der Kuppelbügel f ist so
weit fertig geschmiedet, daß er an seinen abgekröpften
oberen Enden die angestauchten Köpfe g erhalten hat. Er ist jedoch einstweilen
noch so weit auseinandergebogen, daß der Schäkel mit seinen Augen d zwischen die
Köpfe geschoben werden kann. Ist dies geschehen, so wird: der Bügel / zusammengebogen,
wobei die Köpfe g in die oberen runden Bohrungen der 'Augen d eintreten.
Liegen nun auch die wagerechten Abkröpfungen des Bügels / in den Bohrungen, so wird
der Bügel in den Schlitzen e so weit nach abwärts bewegt, bis er die in den Abb. χ und 2
gezeigte Stellung einnimmi. In dieser liegt er vollkommen fest, d.h. er kann Schwingbewegungen
ausführen, jedoch nicht aus dem Schäkel entfernt werden. Nun wird der
letztere mittels des Bolzens b mit der Zugöse c verbunden. Der Bolzen selbst wird durch
einen Splint gesichert.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Förderwagenkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß der mittels eines Bolzens (&) an die Zugöse (c) angeschlossene Schäkel (d) an die Bohrungen für den Bolzen Qj) anschließende Längsschlitze (<z) trägt, in denen der Kuppelbügel (f) mit seinen oberen, wagerecht abgebogenen und je einen angestauchten Kopf (g) tragenden Enden gelagert ist.Abb. 2.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV18473D DE388614C (de) | 1923-07-11 | 1923-07-11 | Foerderwagenkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV18473D DE388614C (de) | 1923-07-11 | 1923-07-11 | Foerderwagenkupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE388614C true DE388614C (de) | 1924-01-21 |
Family
ID=7577129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV18473D Expired DE388614C (de) | 1923-07-11 | 1923-07-11 | Foerderwagenkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE388614C (de) |
-
1923
- 1923-07-11 DE DEV18473D patent/DE388614C/de not_active Expired
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