DE187923C - - Google Patents
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- DE187923C DE187923C DENDAT187923D DE187923DA DE187923C DE 187923 C DE187923 C DE 187923C DE NDAT187923 D DENDAT187923 D DE NDAT187923D DE 187923D A DE187923D A DE 187923DA DE 187923 C DE187923 C DE 187923C
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- DE
- Germany
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- coupling
- coupling halves
- inclined surfaces
- halves
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Links
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
- F16L37/084—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
- F16L37/096—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of hooks hinged about an axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
- Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-Yl 187923 KLASSE 47/. GRUPPE
LEWIS CL. CARY in CHICAGO.
Die Erfindung bezieht sich auf Leitungskuppluri^fn,
wie sie beispielsweise im Eisenbahnbetrieb
für die Kupplung der Luft- und Dampfleitungen benutzt werden, wobei sie an den bei Eisenbahnfahrzeugen im Gebrauch
befindlichen Sicherheitskupplungen angeordnet werden können. Diese Leitungskupplungen
bestehen wie die Sicherheitskupplungen in der Regel aus zwei Kupplungshälften, deren
ίο jede mit der Zugleitung in Verbindung steht
und mit entsprechenden Bohrungen versehen ist. Die Kupplungshälften werden durch
Federn bei der Kupplung gegeneinander gedrückt iKjy[ sind vielfach mit Schrägflächen
versehen iHbdurch eine größere Berührungsfläche
zwischen den Kupplungshälften gebildet wird, ohne daß dieselben unnötig groß gemacht
werden, abgesehen davon, daß die Kupplung dadurch erleichtert wird.
Anstatt nun zum Verriegeln der Kupplungshälften besondere Sperrklinken zu verwenden,
welche, 'um wirksam zu sein, unter Federwirkung stehen müssen, sind gemäß der
Erfindung an den miteinander in Berührung tretenden Schrägflächen der Kupplungshälften
Angriffsflächen ausgebildet, die sich in solcher Lage befinden, daß sie bei der Kupplung
hinter eine Ecke der anderen Kupplungshälfte fassen, wodurch die Verriegelung der Kupplungshälften
erfolgt. Diese Angriffsflächen dienen gleichzeitig noch dem weiteren Zweck, daß sie die an den Mündungen der Bohrungen
angebrachten bekannten Dichtungsringe vor Beschädigung schützen. Daneben ist noch die Einrichtung getroffen, daß die
die Kupplungshälften gegeneinander drückenden federnden Arme in Führungen geführt
werden, die auf der Rückseite jeder Kupplungshälfte angebracht sind.
Auf der Zeichnung zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht der neuen Kupplung geschlossen,
Fig. 2 dieselbe geöffnet.
Fig. 3 bis 5 sind Schnitte nach den Linien 3-3 bezw. 4-4 bezw. 5-5 nach Fig. 1 in vergrößertem
Maßstabe.
Die mit 6 bezeichneten beiden Kopfteile der Sicherheitswagenkupplung sind jeder mit
einem Verriegelungsorgan 7 versehen, wodurch bei der Annäherung der Wagen die Kupplung herbeigeführt wird, wenn die genannten
Teile sich in. der in Fig. 3 gezeigten Stellung befinden. Die Kupplung wird durch
übereinander angeordnete, mit Rippen 9 versehene rechtwinklige dreieckige Backen 8 erleichtert,
und zur gegenseitigen Führung sind die bei II drehbaren Verriegelungsorgane 7 an ihren freien Enden mit einer nach auswärts
abgebogenen Zunge 13 versehen. Die Lösung der von Federn 18, welche bei 19
an dem Kopf 6 befestigt sind, gegeneinander gehaltenen Verriegelungsorgane 7 erfolgt in
bekannter Weise durch je eine Klinke 17, die an Wellen 15 sitzen, die durch Kurbeln 16
so gedreht werden können, daß die Verriegelungsorgane 7 entgegen der Wirkung der
Federn 18 auseinander gedrückt werden.
An der Unterseite der Kopfteile 6 sind nun die Leitungskupplungen 21 mittels
Blöcken 20 an Stangen 22 gleitend aufgehängt, wobei auf den Stangen 22 Federn 24
angeordnet sind, welche eine Pufferwirkung ausüben.
Die Kupplungen 21 sind von rechtwinklig dreieckigem Querschnitt (Fig. 4), und an den
längeren schrägen Flächen 23 sind Anschlagflächen 25 ausgebildet, welche bei vollständiger
Annäherung der Wagen hinter die Ecken 26 der Kupplungsstücke 21 fassen (Fig. 5), wodurch
die beiden Kupplungsstücke miteinander verriegelt werden.
Jedes Kupplungsstück 21 ist mit einem bei 30 angelenkten federnden Führungsarm
27 versehen, welcher durch eine bei 29 befestigte Blattfeder 28 gehalten wird. Anstatt
dieser Einrichtung kann natürlich der Arm 27 selbst federnd gemacht werden. Diese Führungsarme
27 treten in auf der Außenseite der Kupplungsstücke 21 durch Rippen 32
gebildete Führungen 31 ein, wodurch die Kupplung erleichtert und die richtige Einstellung
der Kupplungsstücke herbeigeführt wird.
In den Kupplungsstücken 21, mit denen die Dampf- und Luftleitungsrohre 35 verbunden
sind, sind diesen entsprechende Bohrungen 33 vorgesehen, und an der Mündung derselben sind Dichtungsringe 34 in die
Kupplungsteile 21 eingesetzt, die durch die Anordnung der vorstehenden Anschlagflächen
gegen Beschädigung geschützt werden, indem die Dichtungsringe nicht eher in Berührung
miteinander treten, als bis die Verriegelung der Teile 21 stattgefunden hat, in
welchem Zeitpunkt die Dichtungsringe von den auf die Teile 21 drückenden Armen 27
aufeinander gepreßt werden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Selbsttätige Kupplung für die Zugleitungen an Eisenbahn- und ähnlichen Fahrzeugen, bestehend aus die Anschlußbohrungen enthaltenden, federnd gegeneinander gehaltenen und mit Schrägflächen aneinander schließenden Kupplungshälften, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshälften (21) außer durch den auf sie einwirkenden Federdruck in der Schlußlage auch noch durch über die Ebene der Schrägflächen (23) vorspringende, hinter Ecken (26) der Kupplungsstücke (21) fassende Anschlagflächen (25) verriegelt werden. ,Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE187923C true DE187923C (de) |
Family
ID=451575
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT187923D Active DE187923C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE187923C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29603481U1 (de) * | 1996-02-26 | 1996-04-11 | Becker, Karl-Heinz, 35630 Ehringshausen | Sicherung am Kupplungskopf der Bremsleitung zum Sattelanhänger an Sattelzügen mit EG-Bremsanlage |
-
0
- DE DENDAT187923D patent/DE187923C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29603481U1 (de) * | 1996-02-26 | 1996-04-11 | Becker, Karl-Heinz, 35630 Ehringshausen | Sicherung am Kupplungskopf der Bremsleitung zum Sattelanhänger an Sattelzügen mit EG-Bremsanlage |
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