DE4310546A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Waschen eines Förderbandes in einem Wärmebehandlungsgerät - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Waschen eines Förderbandes in einem Wärmebehandlungsgerät

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft generell ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Waschen eines Förderbandes in einem Wärmebehandlungsgerät wie einer Lebensmitteltrocknungsein­ richtung, einer Back- oder einer Brat- bzw. Fritiervorrich­ tung (englisch "fryer apparatus"). Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Waschen eines Förderbandes in einem kontinuierlich arbeitenden Trocknungsgerät zum Trocknen der Lebensmittel, während die Le­ bensmittel kontinuierlich zugeführt werden, in einer kon­ tinuierlich arbeitenden Backvorrichtung zum Backen bzw. Trocknen der Lebensmittel, oder in einer kontinuierlich arbeitenden Bratvorrichtung zum Braten bzw. Fritieren der Lebensmittel, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung das Förderband in dem eingebauten Zustand in der kontinuierli­ chen Trocknungsvorrichtung, der kontinuierlichen Backvor­ richtung oder der kontinuierlichen Bratvorrichtung waschen bzw. reinigen kann.
Bei einem herkömmlichen Waschverfahren für ein Förderband in einer kontinuierlichen Trocknungs-, Back- und/oder Bratvor­ richtung wird ein Waschmittel- bzw. Waschfluidtrog unterhalb eines geraden Abschnittes des Transportpfades eines Förder­ bandes vorgesehen, so daß ein Waschmittel von der unteren Seite auf das Förderband gesprüht wird.
Solch ein herkömmliches Waschverfahren für das Förderband der kontinuierlichen Trocknungs-, Back- oder Bratvorrichtung kann zu einem Spritzen des Waschmittels führen unter Hervor­ rufen von Gefahren beim Betrieb und unter Verunreinigung der Umgebung. Weiterhin kann ein solches herkömmliches Waschver­ fahren das Waschmittel nicht effizient verwenden. Da das Waschmittel darüber hinaus auf den geraden Abschnitt des Transportpfades des Bandes von dessen unterer Seite aufge­ sprüht wird, wird sich das Förderband beim Aufsprühen des Waschmittels nicht deformieren, was das Waschen des Förder­ bandes uneffizient macht.
Im Hinblick auf die Nachteile des Standes der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Waschen eines Förderbandes eines Wär­ mebehandlungsgerätes wie eines kontinuierlichen Trocknungs­ gerätes, eines kontinuierlichen Backgerätes oder einer kon­ tinuierlichen Bratvorrichtung anzugeben, welche das Waschen des Förderbandes durchführen kann ohne, daß es zu einem Spritzen des Waschmittels kommt, um keine Gefahr beim Be­ trieb zu verursachen und die Umgebung nicht zu verunreini­ gen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Waschen des Förderbandes anzugeben, die eine Deformation des Förderbandes beim Aufsprühen des Wasch­ mittels unter Veränderung der Oberflächenkonfiguration und positionsmäßigen Beziehung der Komponenten verursachen, um das Waschen effektiv zu machen.
Um die oben erwähnten und weitere Ziele zu erreichen und gemäß einem Aspekt der Erfindung umfaßt ein Verfahren zum Waschen eines Förderbandes in einem Wärmebehandlungsgerät die Schritte:
  • - Ausbilden eines Waschmittelbades, welches ein Waschmit­ tel aufnimmt;
  • - Anordnen des Waschmittelbades in einem Abschnitt eines Weges des Förderbandes, in dem sich zumindest die Kon­ figuration und/oder zumindest die positionsmäßige Be­ ziehung der Komponenten des Förderbandes ändert, und zwar zum Eintauchen des Förderbandes bei dem Abschnitt in das Waschmittelbad.
Vorzugsweise umfaßt das Verfahren weiterhin einen Schritt, das Waschmittelbad in einem Betriebsmodus des Wärmebehand­ lungsgerätes außerhalb des Weges des Förderbandes anzuord­ nen, der sich von dem Förderbandwaschmodus unterscheidet. Weiterhin kann das Verfahren einen Schritt aufweisen, das Förderband entlang des Weges mit einer ersten Geschwindig­ keit in dem Betriebsmodus der Wärmebehandlungsvorrichtung anzutreiben, der sich von dem Förderbandwaschmodus unter­ scheidet, und in dem Förderbandwaschmodus mit einer zweiten Geschwindigkeit anzutreiben, die sich von der ersten Ge­ schwindigkeit unterscheidet. In diesem Fall ist die zweite Geschwindigkeit niedriger als die erste Geschwindigkeit.
Es ist weiterhin möglich, daß das Verfahren einen Schritt aufweist, Waschmittel in Richtung auf das Förderband auszu­ spritzen, wobei das Spritzen des Waschmittels vorzugsweise innerhalb des Waschmittelbades ausgeführt wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt eine Vor­ richtung zum Waschen eines Förderbandes eines Wärmebehand­ lungsgerätes, in welchem das Förderband entlang eines vor­ bestimmten Weges mit zumindest einem Ablenkungsabschnitt angetrieben wird, bei dem sich die Wegrichtung des Förder­ bandes verändert:
  • - ein Waschbad mit Waschmittel bzw. Waschfluid darin; und
  • - einer Einrichtung zum Anordnen des Waschbades bei dem Ablenkungsabschnitt des Weges, so daß das Förderband in das Waschmittel in dem Waschbad eingetaucht wird, wäh­ rend es durch den Ablenkungsabschnitt verläuft.
Gemäß einer bevorzugten Konstruktion umfaßt das Gerät bzw. die Vorrichtung weiterhin eine Förderbandantriebseinrichtung zum Antreiben des Förderbandes entlang des Weges, die das Förderband mit einer ersten Geschwindigkeit antreibt, wäh­ rend die Wärmebehandlung in einem Prozeßmodus zum Ausführen der Wärmebehandlung ausgeübt wird, und mit einer zweiten Geschwindigkeit antreibt, die sich von der ersten Geschwin­ digkeit unterscheidet, während das Förderbandwaschgerät aktiv ist. Vorzugsweise ist die erste Geschwindigkeit höher als die zweite Geschwindigkeit.
Die Vorrichtung kann weiterhin eine Einrichtung zum Verset­ zen des Waschbades zwischen einer ersten Position weg von dem abgelenkten bzw. Ablenkungsabschnitt und einer zweiten Position aufweisen, in der das Förderband in dem Ablenkungs­ abschnitt in das Waschmittel in dem Waschbad getaucht wird, wobei die Versetzungseinrichtung das Waschbad bei der ersten Position anordnet, während das Wärmebehandlungsgerät in einem Prozeßmodus zum Ausführen der Wärmebehandlung arbei­ tet, und bei einer zweiten Position anordnet, während die Förderbandwaschvorrichtung aktiv ist.
Die Vorrichtung kann weiterhin eine Einrichtung zum Spritzen von Waschfluid in Richtung auf das Förderband aufweisen. In diesem Fall ist die Waschmittelaufspritzeinrichtung inner­ halb des Waschbades angeordnet, um das Waschmittel innerhalb des Waschmittels in dem Waschbad gegen das Förderband zu spritzen.
Bei einer praktischen Konstruktion kann die Vorrichtung weiterhin eine manuell betätigbare Einrichtung aufweisen, die der Versetzungseinrichtung zugeordnet ist, und zwar zum selektiven Anordnen des Waschbades bei der ersten und der zweiten Position. Vorzugsweise umfaßt die Versetzungsein­ richtung einen Schwenkhebel, von dem ein erstes Ende an einer stationären Strukturkomponente der Waschvorrichtung schwenkbar gelagert ist und ein zweites Ende mit dem Wasch­ bad verbunden ist, und einen Betätigungspunkt, auf den die Betriebskraft durch die manuell betätigbare Einrichtung wirkt, wobei der Betätigungspunkt in der Nähe des zweiten Endes angeordnet ist. Weiterhin kann die Vorrichtung einen Basisrahmen mit einer Vielzahl von Rädern zum Bewegen der gesamten Vorrichtung aufweisen.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 ist eine Vertikalschnittansicht entlang einer Trans­ portrichtung einer Trocknungsvorrichtung für Lebensmittel, in die eine bevorzugte Ausführungsform einer Förderband­ waschvorrichtung der vorliegenden Erfindung eingebaut ist;
Fig. 2 ist eine Vertikalschnittansicht entlang einer Ebene senkrecht zu der Transportrichtung der Lebensmitteltrock­ nungsvorrichtung entlang der Linie A-A der Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Horizontalschnitt der Lebensmitteltrock­ nungsvorrichtung entlang der Linie B-B der Fig. 2;
Fig. 4 ist ein Vertikalschnitt entlang einer Ebene senk­ recht zu der Transportrichtung der Lebensmitteltrocknungs­ vorrichtung entlang der Linie C-C der Fig. 1;
Fig. 5 ist ein Horizontalschnitt der Lebensmitteltrock­ nungsvorrichtung entlang der Linie D-D der Fig. 4;
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf eine Waschvorrichtung für ein Förderband;
Fig. 7 ist ein Seitenaufriß der Waschvorrichtung, wobei ein Waschmitteltrog bei einer abgesenkten Position angeordnet ist;
Fig. 8 ist ein Seitenaufriß der Waschvorrichtung, wobei ein Waschmitteltrog bei einer erhöhten Position angeordnet ist;
Fig. 9 ist ein Vertikalschnitt des Waschmitteltroges.
Nachstehend wird die bevorzugte Ausführungsform einer Wasch­ vorrichtung für ein Förderband gemäß der vorliegenden Erfin­ dung erläutert, und zwar hinsichtlich einer Anwendung auf eine Lebensmitteltrocknungsvorrichtung. Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt die Lebensmitteltrocknungsvorrichtung 1 ein Gehäuse 4, welches eine Trockenkammer 2 ausbildet. Ein Netzförderer vom Endlostyp ist ausgelegt, in das Gehäuse 4 hinein und aus diesem herauszulaufen.
Der Netzförderer 6 ist durch eine Vielzahl von Stützrollen 8 gelagert, die drehbar innerhalb des Gehäuses 4 angeordnet sind, und durch Stützrollen 10, die drehbar außerhalb des Gehäuses 4 angeordnet sind, und wird zum Lauf angetrieben durch ein Paar von Antriebsrollen 12. Eine Ölauftrageinrich­ tung 100 zum Auftragen bzw. Aufbringen von Öl für den Netz­ förderer 6, eine Spannungseinstelleinrichtung 14 zum Absor­ bieren einer Streckung bzw. Expansion des Netzförderers und zum Einstellen der Spannung an dem Netzförderer und eine Netzfördererwaschvorrichtung 16 sind außerhalb des Gehäuses 4 angeordnet. Die Spannungseinstellrichtung 14 umfaßt eine Spannungseinstellrolle 13, die drehbar und in einer Richtung bewegbar ist, die senkrecht zu der Laufrichtung des Netzför­ derers 6 ist. Der Spannungseinstellrolle 13 ist ein Luft­ zylinder 15 zugeordnet, der zum Verändern der relativen Position zu dem Weg des Netzförderers 6 angetrieben wird, um ein Durchhängen des Netzförderers zu beseitigen.
In Fig. 1 ist auf der rechten Seite des Gehäuses eine Le­ bensmittelzuführvorrichtung (nicht gezeigt) vorgesehen, die die Lebensmittel knetet und kontinuierlich der Lebensmittel­ trocknungsvorrichtung 1 zuführt. Zur linken Seite bzw. auf der linken Seite des Gehäuses 4 ist andererseits eine kon­ tinuierliche Bratvorrichtung zum Braten bzw. Grillen bzw. Fritieren der Lebensmittel angeordnet.
An dem Gehäuse 4 sind vier Heißluftblaseinrichtungen 20, 22 von identischem Aufbau montiert. Wie es in den Fig. 1 bis 5 gezeigt ist, komprimiert der obere Blasabschnitt 20U der Heißluftblasvorrichtung 20 Heißluft, die von einer Heizein­ richtung 24 vom Gastyp erzeugt wird, die an dem Gehäuse 4 angeordnet ist, und bläst die komprimierte Heißluft durch drei Ausblasdüsen 26U, die über dem Netzförderer 6 vorgese­ hen sind, und zwar auf die Lebensmittel, die sich im wesent­ lichen über die gesamte Breite des Netzförderers entwickeln bzw. erstrecken bzw. dort verteilt sind. Die auf die Lebens­ mittel geblasene Heißluft wird von dem Abführabschnitt 27U abgeführt, der in einer oberen Wand des Gehäuses vorgesehen ist.
Der untere Blasabschnitt 20D der Heißluftblaseinrichtung 20 komprimiert Heißluft, die von der Heizeinrichtung 24 vom Gastyp erzeugt ist, welche an dem Gehäuse 4 angeordnet ist, und bläst die komprimierte Heißluft über drei Ausblasdüsen 26D, die unter dem Netzförderer 6 vorgesehen sind, und zwar auf die Lebensmittel, die im wesentlichen über die gesamte Breite des Netzförderers ausgebreitet vorgesehen sind. Die auf die Lebensmittel geblasene Heißluft wird über einen Abführabschnitt 27D abgeführt, der an der oberen Wand des Gehäuses 4 vorgesehen ist.
Wie es in den Fig. 6 bis 8 gezeigt ist, lagert eine Waschmitteltrogvorrichtung 102 einen Waschmitteltrog 110, der aus rostfreiem Stahl "304" hergestellt ist, und zwar über eine Anhebe- und Absenkeinrichtung 108 an einem Basis­ rahmen 106, der mit Laufrollen 104 versehen ist. Die Lauf­ rollen 104 bewegen sich drehbar entlang Führungsschienen 109, die an der Bodenoberfläche 112 festgelegt sind.
Die Anhebe- und Absenkeinrichtung 108 umfaßt einen Betriebs­ handgriff 116, ein Schneckengetriebe 120, welches an der unteren Seite einer Welle 118 des Betriebshandgriffes 116 montiert ist, ein Schneckenrad 121, welches mit dem Schnecken­ getriebe 120 verzahnt und drehbar an dem Basisrahmen 106 gelagert ist, ein erstes Armelement 122, welches an dem Schneckenrad 121 montiert ist, ein zweites Armelement 124, welches drehbar an dem freien Ende des ersten Armelements 122 gelagert ist, und einen Hubarm 126, der gelenkig mit dem Basisrahmen 126 an einem Ende und mit dem Waschmitteltrog 110 am anderen Ende verbunden ist. Zwischen dem Netzförderer 6 und dem Hubarm 106 ist der Waschmitteltrog 110 gelenkig bzw. schwenkbar gelagert. Der Waschmitteltrog 110 ist kon­ stant bei einer vertikalen Position mittels eines vertikalen Führungselementes (nicht gezeigt) gelagert.
Wie es in Fig. 9 gezeigt ist, umfaßt der Waschmitteltrog 110 ein Aufspritzrohr 134, in welchem eine Vielzahl von Aufspritzlöchern 132 an der Seite des bzw. in dem Waschmit­ telaufnahmeabschnitt(es) 130 ausgebildet ist. Eine Waschmit­ teldruckpumpe 135 ist saugseitig mit einer Waschmittelab­ führöffnung 148 verbunden, die an dem Boden des Waschmittel­ aufnahmeabschnittes 130 vorgesehen ist, und ist abführseitig mit dem Aufspritzrohr 134 verbunden.
Als nächstes wird der Betrieb der Waschmitteltrogvorrichtung 102 erläutert, wie sie oben angegeben ist. Während des Waschbetriebes wird der Netzförderer 6 mit einer Geschwin­ digkeit angetrieben, die sich von jener bei dem Heiz- bzw. Erwärmungsprozeß unterscheidet, nämlich mit einer niedrige­ ren Geschwindigkeit als bei dem Erwärmungsprozeß. Dann wird eine (nicht gezeigte) Bremse für die Laufrollen 104 freige­ geben unter Anordnung der Waschmitteltrogvorrichtung 102 bei einer geeigneten Position unterhalb des Netzförderers 6, wobei die Laufrollen 104 durch die Führungsschiene 109 ge­ führt werden. Hiernach wird der Betriebshandgriff 116 der Anhebe- und Absenkvorrichtung 108 drehmäßig betätigt unter Antreiben des Schneckengetriebes 120 und eines Kegelradge­ triebes 121, so daß der erste Arm 122, der zweite Arm 124 und der Hubarm 126, der mit dem Basisrahmen 106 an einem Ende und mit dem zweiten Arm 124 am anderen Ende verbunden ist, bezüglich ihrer Neigungswinkel erhöht bzw. aufgerichtet werden. Im Ergebnis treibt der Hubarm 126 den Waschmittel­ trog 110 nach oben. Dadurch wird der Waschmitteltrog 110 angehoben.
Als nächstes wird der Transportpfadabschnitt des Netzförde­ rers 6 in eine alkalische Waschflüssigkeit bzw. ein alkali­ sches Waschmittel bzw. ein alkalisches Fluid innerhalb des Waschmitteltroges 110 eingetaucht. Da der Netzförderer 6 seine Laufrichtung in vertikaler Richtung innerhalb des Waschmittelaufnahmeabschnittes 130 verändert bzw. abgelenkt wird, kann der Netzförderer 6 gewaschen werden zum Entfernen von Resten bzw. Belägen bzw. Erden (englisch "grounds") und desweiteren. Zusätzlich wird die Waschmitteldruckpumpe 135 angetrieben unter Aufspritzen des unter Druck stehenden Waschmittels durch die Aufspritzlöcher 132 über die Wasch­ mittelabführöffnung 148, und zwar in Richtung auf den Netz­ förderer 6 zum Unterstützen des Entfernens der Reste bzw. der Verunreinigungen von dem Netzförderer 6.
Bei einer alternativen Ausführungsform ist ein Waschmittel­ aufspritzrohr entfernbar an dem Waschmitteltrog montiert. Nach dem Positionieren des Waschmitteltroges unterhalb des Förderbandes wird das Waschmittelaufspritzrohr über dem Förderband angeordnet, so daß das Waschmittel auf das För­ derband von oben aufgespritzt wird.
Bei der gezeigten Ausführungsform umfaßt ein Waschverfahren für das Förderband ein Merkmal, daß ein gekrümmter Pfad bzw. Verlauf des Förderbandes der Wärmebehandlungsvorrichtung innerhalb eines alkalinen Waschmittels vorgesehen ist. Ande­ rerseits ist es erfindungsgemäß möglich, eine Waschvorrich­ tung mit bzw. für ein Förderband der Wärmebehandlungsvor­ richtung vorzusehen, wobei das Förderband einen nach unten gebogenen gekrümmten Pfad bzw. Verlauf einnimmt und wobei ein Waschmittelbehälter bzw. eine Waschmittelaufnahme zu­ mindest einen Teil des gekrümmten Pfades aufnimmt, und wobei das alkaline bzw. das alkalische Waschmittel in den Wasch­ mittelbehälter gefüllt ist. Daher wird das Waschmittel er­ findungsgemäß niemals verspritzen unter Vermeidung von Ge­ fahr beim Waschbetrieb und unter Vermeidung einer Verunrei­ nigung der Umgebung. Weiterhin kann das Waschmittel effi­ zient verwendet werden. Da weiterhin die Konfiguration des Förderbandes variiert wird, wenn das Waschmittel auf das Förderband geblasen bzw. aufgebracht wird, wird das Waschen effektiv durch Veränderung der Oberflächenkonfiguration und der positionsmäßigen Beziehung von dessen Komponenten.

Claims (15)

1. Verfahren zum Waschen eines Förderbandes (6) in einem Wärmebehandlungsgerät (1) mit den Schritten:
  • - Ausbilden eines Waschmittelbades (130), welches ein Waschmittel aufnimmt; und
  • - Anordnen des Waschmittelbades (130) in einem Ab­ schnitt eines Laufpfades des Förderbandes (6), in dem sich zumindest die Konfiguration und/oder zu­ mindest die positionsmäßige Beziehung der Kompo­ nenten des Förderbandes (6) verändert, und zwar zum Eintauchen des Förderbandes (6) bei dem Ab­ schnitt in das Waschmittelbad (130).
2. Verfahren nach Anspruch 1, mit dem weiteren Schritt, das Waschmittelbad (130) aus dem Laufpfad des Förder­ bandes (6) bei einem Betriebsmodus des Wärmebehand­ lungsgerätes (1) zu bringen, der sich von dem Förder­ bandwaschmodus unterscheidet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, mit dem weiteren Schritt, das Förderband (6) entlang des Laufpfades in dem Be­ triebsmodus des Wärmebehandlungsgerätes (1) mit einer ersten Geschwindigkeit anzutreiben, der sich von dem Förderbandwaschmodus unterscheidet, und in dem Förder­ bandwaschmodus mit einer zweiten Geschwindigkeit anzu­ treiben, die sich von der ersten Geschwindigkeit unter­ scheidet.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die zweite Geschwin­ digkeit niedriger ist als die erste Geschwindigkeit.
5. Verfahren nach Anspruch 1, mit dem weiteren Schritt, Waschmittel gegen das Förderband (6) zu spritzen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Spritzen von Waschmittel innerhalb des Waschmittelbades (130) durch­ geführt wird.
7. Vorrichtung zum Waschen eines Förderbandes (6) eines Wärmebehandlungsgerätes (1), welches Förderband entlang eines vorbestimmten Laufpfades angetrieben wird, der zumindest einen Ablenkungsabschnitt aufweist, in dem sich die Laufrichtung des Förderbandes (6) ändert, wobei die Vorrichtung aufweist:
  • - ein Waschbad (130), welches ein Waschmittel darin aufnimmt; und
  • - eine Einrichtung zum Anordnen des Waschbades (130) bei dem Umlenkungsabschnitt des Laufbandes (6), so daß das Förderband (6) in das Waschmittel in dem Waschbad (130) eingetaucht wird, während es durch den Ablenkungsabschnitt läuft.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, die weiterhin eine För­ derbandantriebseinrichtung (12) zum Antreiben des För­ derbandes (6) entlang des Laufpfades aufweist, wobei die Förderbandantriebseinrichtung (12) das Förderband (6) mit einer ersten Geschwindigkeit antreibt, während das Wärmebehandlungsgerät (1) in einem Prozeßmodus zum Durchführen der Wärmebehandlung arbeitet, und mit einer zweiten Geschwindigkeit antreibt, die sich von der ersten Geschwindigkeit unterscheidet, während die För­ derbandwaschvorrichtung aktiv ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die erste Geschwin­ digkeit höher ist als die zweite Geschwindigkeit.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, die wei­ terhin eine Einrichtung (108) aufweist zum Versetzen des Waschbades (130) zwischen einer ersten Position entfernt von dem Ablenkungsabschnitt und einer zweiten Position, in der das Förderband (6) in dem Ablenkungs­ abschnitt in das Waschmittel in dem Waschbad (130) eingetaucht wird, wobei die Versetzungseinrichtung (108) das Waschbad (130) bei der ersten Position anord­ net, während das Wärmebehandlungsgerät (1) in einem Prozeßmodus zum Durchführen der Wärmebehandlung arbei­ tet, und bei einer zweiten Position anordnet, während die Förderbandwaschvorrichtung aktiv ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, die weiterhin eine Einrichtung (134, 132) zum Spritzen von Waschmittel gegen das Förderband (6) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Waschmittelauf­ spritzeinrichtung (134, 132) innerhalb des Waschbades (130) angeordnet ist, um das Waschmittel gegen das Förderband (6) innerhalb des Waschmittels in dem Wasch­ bad (130) zu spritzen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, die weiterhin eine manuell betätigtbare Einrichtung (116- 124) aufweist, die der Versetzungseinrichtung (108) zugeordnet ist, und zwar zum selektiven Anordnen des Waschbades (130) bei der ersten und bei der zweiten Position.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Versetzungsein­ richtung (108) einen Schwenkhebel (126) aufweist mit einem ersten Ende, welches an einer stationären Struk­ turkomponente (106) der Waschvorrichtung angelenkt ist, und einem zweiten Ende, welches mit dem Waschbad (130) verbunden ist, und einen Betätigungspunkt aufweist, auf den die Betriebskraft über die manuell betätigbare Ein­ richtung (116-124) wirkt, wobei der Betriebs- bzw. Betätigungspunkt in der Nähe des zweiten Endes angeord­ net ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, welches weiterhin einen Basisrahmen (106) mit einer Vielzahl von Rädern (104) zur Bewegung der Gesamtvorrichtung aufweist.
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