DE4304761A1 - Waffenlafette für Panzerfahrzeuge - Google Patents

Waffenlafette für Panzerfahrzeuge

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Armin Zonak
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Rheinmetall Landsysteme GmbH
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Mak System GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/22Manhole covers, e.g. on tanks; Doors on armoured vehicles or structures
    • F41H5/223Manhole covers specially adapted for armoured or fighting vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/20Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles for disappearing guns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Waffenlafette für Panzerfahrzeuge, die über einen Drehkranz zum Richten in Höhe und Seite am Fahrzeug angeordnet ist und durch eine Luke bedienbar ist.
Derartige Lafetten sind bekannt und tragen leichte Waffen unterschiedlicher Bauart, wie beispielsweise Maschinengewehre, Granatwerfer und leichte Kanonen und werden in der Regel von einem Mitglied der Panzerbe­ satzung durch die geöffnete Luke bedient. Bekannt sind hierbei Lafetten, die an einem Drehkranz befestigt sind und damit in Höhe und Seite gerichtet werden können. Ansonsten haben diese Lafetten eine in bezug auf das Fahrzeug feste Position.
Diese Lafetten einschließlich der zugehörigen Waffe erfordern normalerweise in der Ruheposition zu viel Bauraum in der Höhe wie auch in der Ausdehnung nach vorne bzw. nach hinten. Diese trifft insbesondere bei leichten Panzerfahrzeugen zu, wobei die Gesamt-Fahr­ zeughöhe durch die Lafette unnötig vergrößert und so der Sichtbereich durch die gepanzerten Fenster beein­ trächtigt wird.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Ausbildung zu verbessern und eine angepaßte höhenver­ änderliche Position einer Lafette entsprechend Ablage und Bedienung auf einfache Weise zu schaffen, die eine selbsttätige Einstellung durch die Luke für die Be­ dienung ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß über ein Parallelogrammgestänge zwischen Lafette, Fahrzeugdach und verschwenkbarer Luke die Lafette aus einer abgesenkten Ablageposition in eine aufgestellte Bedienposition durch eine Schwenkbewegung der Luke in die Öffnungsstellung selbsttätig einstell­ bar ist, indem die Lafette über beabstandete Lager­ punkte eine obere Basis und am Fahrzeugdach im drehbar aufgenommenen Teil über beabstandete Lagerpunkte eine untere Basis eines Parallelogramms gebildet ist, die durch Verbindungen in Form eines Gestängearmes und die verschwenkbare Luke gelenkig verbunden sind.
Hierbei wird die durch die Bedienung zu öffnende Luke gleichzeitig als Stellmittel benutzt und eine niedrige Ruhestellung und eine aufgestellte Arbeitsstellung geschaffen.
Eine günstige Ausgestaltung wird dadurch erzielt, daß der Lagerpunkt der oberen Basis über einen mit der Luke fest verbundenen Lagerbock gebildet ist und der Lager­ punkt an einem festen Lagerarm am drehbaren Teil des Fahrzeugdaches gebildet ist.
Gute Verstellmöglichkeiten werden erfindungsgemäße dadurch geschaffen, daß die obere Basis der Lafette über einen Winkelhebel gebildet ist, der durch eine über die Richtspindel verstellbare Lasche in unter­ schiedlichen Richtstellungen einstellbar ist.
Zur Verbesserung der Festigkeit wird vorgeschlagen, daß an jeder Seite der Lafette ein Parallelogrammgestänge gebildet ist.
Ferner wir zum Schutz vor Gegenfeuer aus der Kampf­ richtung vorgesehen, daß die Luke in der Bedienposition nahezu senkrecht angeordnet ist und mit einem Visier­ fenster aus Panzerglas versehen ist.
Eine einfache Bedienung der Lafette wird dadurch geschaffen, daß in der Luke ein Bediengriff zum Höhen­ richten der Lafette gelagert ist, in den während des Öffnungsvorganges der Luke die Höhenrichtspindel selbsttätig einrastet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Lafette mit Be­ waffnung bei geschlossener Luke,
Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Lafette in Bedien­ position bei geöffneter Luke und
Fig. 4 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 3 mit Höhenrichteinrichtung und unterschiedlichen Stellungen der Lafette.
Bei der dargestellten Anordnung ist ein Wannendach 1 mit einem über eine Kugellagerung 2 angeordneten Drehkranz 3 dargestellt, der eine Luke 4 aufnimmt. Die Luke 4 ist im Drehkranz 3 über ein Schwenklager 5 aufklappbar angeordnet.
Eine Lafette 13 zur Aufnahme einer Waffe 16 ist auf dem Wannendach 1 über ein Parallelogrammgestänge angeord­ net, wobei eine unter Basis über einen Lagerarm 6 am Drehkranz 3 mit einem Lagerpunkt 8 und einem beab­ standeten Lagerpunkt 5 als Schwenklager der Luke 4 gebildet ist. Eine obere Basis des Parallelogrammge­ stänges wird durch einen Winkelhebel 9 mit beabstande­ ten Lagerpunkten 10 und 11 gebildet. Die Lagerpunkte 8 und 10 sind durch eine Gestängearm 7 verbunden, während die Lagerpunkte 5 und 11 über die Luke 4 mit ihrem fest verbundenen Lagerbock 12 gekoppelt sind. Dieses derart gebildete Parallelogrammgestänge ist beidseitig der Lafette 13 angeordnet.
Die Lafette 13 ist über den Lagerpunkt 11 schwenkbar gelagert, wobei über eine Spindel 14 im Lagerbock 12 und zugeordnete Laschen 15 eine Höhenrichtbarkeit einstellbar ist.
Die Waffe 16 ist ihrerseits in einem Rücklaufschlitten 17 der Lafette 13 gelagert. Die Luke 4 besitzt ein gepanzertes Visierfenster 18 und wird durch Arretierhe­ bel 19 in der geschlossenen Position verriegelt.
Gemäß Fig. 3 mit einer aufgestellten Bedienposition bei geöffneter Luke 4, ist zu erkennen, daß in dieser Position die obere Basis 9 des Parallelogrammgestänges nach vorn und in die Höhe geschwenkt ist und damit für den Bediener 20 die geeignete Schußposition einnimmt. Das gepanzerte Visierfenster 18 hat dabei die für die Bedienung der Waffe 16 erforderliche Position.
Angedeutet ist weiterhin ein gepanzerter Schutzring 21, der die Luke 4 umgibt, und gegebenenfalls zusätzliche Beobachtungsfenster 22 enthält. Durch Vergleich zwischen Fig. 1 und 3 ist zu erkennen, daß die Waffe 16 in der zurückgezogenen Stellung die Beobachtungsmög­ lichkeiten durch eine Frontscheibe 23 des gepanzerten Fahrzeuges kaum beeinträchtigt.
Eine Höhenrichtungeinrichtung für die Waffe 16 gemäß Fig. 4 ermöglicht üblicherweise eine Richtbarkeit zwischen einer Depressionsstellung 16a und einer Elevationsstellung 16b. Die Höhenrichteinrichtung besteht aus einer Richtspindel 14, welche in der oberen Parallelogrammbasis 9 als Winkelhebel gelagert ist. Diese Richtspindel 14 ist als Gewindespindel ausge­ bildet und bewegt sich durch Drehen an einem Bedien­ griff 24 vorwärts und rückwärts und schwenkt damit über die Laschen 15 das Lafettenunterteil 13. Der Bedien­ griff 24 ist in der Luke 4 über Lager 25 drehbar angeordnet, und die Richtspindel 14 ragt mit ihrem axial federnden Kupplungsteil 26 in ein Gegenstück 27 des Richtgriffes 24.

Claims (6)

1. Waffenlafette für Panzerfahrzeuge, die über einen Drehkranz zum Richten in Höhe und Seite am Fahrzeug angeordnet ist und durch eine Luke bedienbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß über ein Parallelo­ grammgestänge zwischen Lafette (13), Fahrzeugdach (1) und verschwenkbarer Luke (4) die Lafette (13) aus einer abgesenkten Ablageposition in eine aufgestellte Bedienposition durch eine Schwenkbewe­ gung der Luke (4) in die Öffnungsstellung selbst­ tätig einstellbar ist, indem die Lafette (13) über beabstandete Lagerpunkte (10, 11) eine obere Basis und am Fahrzeugdach (1) im drehbar aufgenommenen Teil (3) über beabstandete Lagerpunkte (5, 8) eine untere Basis eines Parallelogramms gebildet ist, die durch Verbindungen in Form eines Gestängearmes (7) und die verschwenkbare Luke (4) gelenkig verbunden sind.
2. Waffenlafette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Lagerpunkt (11) der oberen Basis über einen mit der Luke (4) fest verbundenen Lagerbock (12) gebildet ist und der Lagerpunkt (8) an einem festen Lagerarm (6) am drehbaren Teil (3) des Fahrzeugdaches (1) gebildet ist.
3. Waffenlafette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Basis der Lafette (13) über einen Winkelhebel (9) gebildet ist, der durch eine über die Richtspindel (14) verstellbare Lasche (15) in unterschiedlichen Richtstellungen einstellbar ist.
4. Waffenlafette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite der Lafette (13) ein Parallelogrammgestänge gebildet ist.
5. Waffenlafette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luke (4) in der Bedienposition nahezu senkrecht angeordnet ist und mit einem Visierfenster (18) aus Panzerglas ver­ sehen ist.
6. Waffenlafette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Luke (1) ein Bediengriff (24) zum Höhenrichten der Lafette (13) gelagert ist, in den während des Öffnungsvorganges der Luke (4) die Höhenrichtspindel (14) selbsttätig einrastet.
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