DE424514C - Anzeigevorrichtung fuer Registrierkassen - Google Patents

Anzeigevorrichtung fuer Registrierkassen

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DE424514C
DE424514C DEN23427D DEN0023427D DE424514C DE 424514 C DE424514 C DE 424514C DE N23427 D DEN23427 D DE N23427D DE N0023427 D DEN0023427 D DE N0023427D DE 424514 C DE424514 C DE 424514C
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push rod
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DEN23427D
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C11/00Output mechanisms
    • G06C11/02Output mechanisms with visual indication, e.g. counter drum

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)

Description

  • Anzeigevorrichtung für Registrierkassen. Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für Registrierkassen mit in kastenartigen, zwischen Schwingrahmen befestigten Gehäusen heb- und senkbaren Anzeigetafeln.
  • Die Erfindung bezweckt eine möglichst weitgehende Vereinfachung derartiger Anzeigevorrichtungen und besteht vornehmlich darin, daß die Einstellung der Gehäuse für die Anzeigetafeln unter Vermittlung je eines Zwischengliedes vom Addierwerk aus abgeleitet wird.
  • -Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigen Abb. iA und iB eine Rückansicht der Kasse nach Abnahme des Gehäuses, Abb. 2 einen an der rechten Gehäusewand entlanglaufenden Querschnitt, Abb.3 einen zwischen dem Druckwerk und dem benachbarten Seitenrahmen der Kasse entlanggeführten Schnitt. Abb. q., 5 und 6 verschiedene Einzelheiten.
  • Die in der Zeichnung. dargestellte Kasse ist in bekannter Weise mit Tastenhebeln, einer Addiervorrichtung, einer Vorrichtung zum Drucken von Einzelbeträgen und deren Summen, einer Vorrichtung zum Anzeigen des Gesamtbetrages eines jeden Geschäfts sowie einer Blende ausgestattet, welche die Anzeigetafeln während der Registrierung von Einzelbeträgen verdeckt.
  • Der auf dem Addierwerk 75, 76 (Abb. 2) aufgesummte Betrag wird während des Abdruckes gleichzeitig auch angezeigt, und zwar werden hierbei die Anzeigetafeln von denselben Teilen des Addierwerkes eingestellt, die auch die Summendruckräder einstellen. Das Addierwerkstellt zu diesem Zweck entsprechend dem von ihm aufgesummten Betrag mittels zweier Zahnrädersätze 77, 8a einen Satz von Stufenscheiben 81 ein, mit denen Tatarme 9o in bekannter Weise zusammenarbeiten.- Die Tastarme 9o wiederum übertragen die ihnen erteilte Einstellung durch Hohlwellen 89 und eine Welle g i auf Segmentarme 88 (Abb:3), die durch Zahnsegmente 8; einerseits die Einstellsegmente 86 für die Summendruckvorrichtung, anderseits die mit den Einstellsegmenten 86 eine Einheit bildenden Zahnradsegmente 1.1o antreiben. Die Segmente r.lo stehen in Eingriff mit Segmenten i4 i (Abb. 4.), die auf den rechten (äußeren) Enden- einer in den Seitenrahmen der Maschine und der Stützplatte 144 gelagerten `Felle - 142 - bzw. fernrohrartig ineinanderge--schobener Hohlwellen 143 befestigt sind. Auf den inneren - Enden dieser Hohlwellen sowie auf der Welle 141 sind ferner Zahnradsegmente 145 befestigt, die mit Zahnstangen 146 in Eingriff stehen. Diese Zahnstangen sind gelenkig mit Segmentarmen 147 verbunden, die auf fernrohrartig auf eine Welle 148 aufgeschobenen Hohlwellen befestigt sind. Sobald nach beendeter Einstellung der Stufenscheiben 8 i (Abb. 2) die -Tastarme 9o gegen die Stufenscheiben 81 bewegt werden, stellen sich mittels der Hohlwellen 89 (Abb. z, 3), der Segmentarme 88 (Abb.3)_; der Zahnradsegmente 87, i 4o und 141--so-wie der Zahnstangen, i¢6 (Abb. 4.) auch die Segmente- entsprechend der Einstellung des Addierwerkes selbsttätig ein.
  • Nach erfolgter Einstellung werden die Segmentarme 147 so lange gesperrt gehalten, bis eines der die Anzeigetafeln enthaltenden Gehäuse 149 (Abb.2, 6) in die jeweils erforderliche Lage gebracht und eine der Anzeigetafeln 8o mit der Hubvorrichtung in Eingriff gelangt ist. Zu diesem Zweck sind an der oberen Kante: des Segmentarmes 147 sa viel Zähne i 5o vorgesehen., wie die Stufenscheibe 8 i Stufen besitzt. Die Sperrung der Segmentarme 147 erfolgt in der Weise, daß mit diesen Zähnen 15o die Nasen von auf der Welle 152 befestigten Armen 151 dadurch in Eingriff gebracht werden, daß ein nach unten gerichteter Arm 153 (Abb.3, 4) der Welle 152 durch einen Arm 154 ausgeschwungen wird, der auf der Welle 97 befestigt ist und seinen Antrieb durch einen mit der Sperrklinke für die Summendruckräder verbundenen Rahmen 96 erhält. Eine Feder 164 hält den Arm 153 gewöhnlich in seiner Ruhelage.
  • Jeder Gruppe von Betragtasten entspricht ein Rahmen, der aus Seitenteilen 136 besteht, die oben durch Verbindungsstücke 137 paarweise zu einem kastenartigen Gehäuse verbunden sind. Unten sind diese Rahmen mittels Naben 138 (Abb. iA, iB) auf Hohlwellen befestigt, die um die Achse 14$ drehbar sind. Der obere kastenartige Teil dient zur Aufnahme der Anzeigetafeln 8o, die in radialen Rillen 135 der Seitenplatten 136 verschiebbar sind und sich gewöhnlich auf den Boden des.-Kastens aufstützen.
  • Die Einstellung der. Schwingrahmen 136, 137 (Abb. 12) erfolgt entsprechend der vorherigen Einstellung der Segmentarme 147 (Abb. 4) durch Gleitrollen 156, die sich an den inneren Kanten der in den Segmentarmen 147 bzw. den Seitenteilen 136 vorgesehenen Ausschnitte 139, 155 (Abb. 4, 6) führen. Diese Rollen i S6 sind frei drehbar auf Querbolzen 157 angebracht, die von Armen 158 getragen werden, welche mit Naben 159 (Abb. iA) um die Querstange i6o zweier Stützarme 161, 162 (Abb. iA, iB, 12) drehbar sind. Diese wiederum drehen sich urn eine Welle 163, die in Lageraugen des Seitenrahmens ruht.
  • Die Welle 163 (Abb.6) wird durch das Zusammenwirken der Kurvennut i7o einer auf der Welle 172 befestigten Scheibe 171 mit der Gleitrolle. 173 einer Schubstange 174, die mit einem auf der Welle 163 befeptigten kurzen Hebel 175 gelenkig verbunden ist, zunächst in Uhrzeiger- und dann in Gegenzeigerrichtung gedreht. Wird die Welle 163 in Uhrzeigerrichtung gedreht, so gleitet die Rolle 156 aufwärts bis in die Spitze des dreieckigen Ausschnittes 155 des Segmentarmes 1,17. Da währenddessen der Arm 151 dieses Einstellorgan 147 festhält, so stellt die Rolle 156 den Schwingrahmen 136 zwangläufig derart i ein, daß nunmehr die der anzuzeigenden Summe entsprechenden Anzeigetafeln 8o in die Hubebene bewegt werden. Diese werden nunmehr durch Drehung der Scheibe 171, die durch das auf der Antriebswelle roh (Abb. 5) befestigte Zahnrad 177 während des Abdruckens einer Gesamtsumme eine volle Umdrehung erhält, mittels der nachstehend beschriebenen Vorrichtung in die Höhe der Schauöffnungen gehoben.
  • Im oberen Teile der Anzeigevorrichtung sind beiderseits Platten 179 (Abb. iA, iB) angeordnet, die durch eine Querschiene 178 (Abb.2) miteinander verbunden sind. Die Platten 179 sind mit Gleitrollen 182 und Zapfen 183 versehen, die in Schlitzen 181 von am Maschinenrahmen befestigten Platten gleiten. Die Platten 179 und die Querschiene 178 werden durch eine Schubstange 184 (Abb. 5) auf und nieder bewegt, die ihrerseits durch einen Hebel 185 angetrieben wird. Dieser ist starr verbunden mit einem auf dem Zapfen 187 frei drehbaren Zahnsegment 186, das mit einem Zahnsegment 188 der Welle 189 in Eingriff steht. Die Welle 189 erhält ihren Antrieb durch eine an dem Zahnsegment 188 -angelenkte Schubstange 193 (Abb.5), die mittels eines Hebels 194 der Welle 163 und einer mit einer Gleitrolle 196 versehenen Schubstange 195 mit der . Kurvennutscheibe . der Welle 172 zusammenwirkt. Wird die Welle 172 gedreht, so wird unter Vermittlung der erwähnten Teile die Querschiene 178 ge- senkt, und die jeweils in den Schauöffnungen befindlichen Anzeigetafeln 8o werden wieder in ihre Behälter zurückgeführt, und zwar noch bevor die Rahmen 136 in eine neue Stellung bewegt werden. Sobald aber deren Neueinstellung beendet ist; wird die Querschiene 178 wieder in ihre Ruhestellung emporgeführt, wobei sie die dem neuen Summenbetrag entsprechenden Anzeigetafeln 8o mitnimmt und in die Schauöffnungen hebt. Zu diesem Zweck sind am untern Rande der Querschiene 178 (Abb. iA) Ausschnitte 198 vorgesehen, in welche bei der Einstellung der Schwingrahmen 136, 137 die oberen Ränder i99 der Anzeigetafeln 8o eintreten. Hierbei greifen die durch die Form der Ausschnitte gebildeten Ohren 2o i der Querschiene in entsprechende Ausschnitte Zoo der Anzeigetafeln, wodurch der sichere Hub und die Führung der Anzeigetafeln gewährleistet ist.
  • Die Anzeigetafeln sind so angeordnet, daß sie den jeweils in Betracht kommenden Summenbetrag sowohl nach vorn wie auch nach hinten anzeigen können. Die Anzeigetafeln der Mittelgruppe, d. h. - der in Abb. B am weitesten links gezeichneten -Gruppe von Anzeigetafeln, sind zu diesem Zweck auf beiden Seiten mit Ziffern bemalt und zeigen demgemäß gleichzeitig nach vorn und hinten an während die Tafeln der andern in Abb. i B dargestellten Gruppen nur nach vorn anzeigen. Die Einstellung der Schwingrahmen 136, 137 dieser vier Gruppen erfolgt in übereinstimmung mit der Einstellung der Schwingrahmen für die nach hinten anzeigenden Anzeigetafeln (Abb. iA), und zwar durch die nachstehend beschriebene Anordnung: Der gemäß Abb. iA äußerste linke und der gemäß Abb. i B äußerste rechte Segmentarin 147 sind auf Naben 138 befestigt, die auf der Welle 148 befestigt sind. Die übrigen drei in Abb. iA dargestellten sowie der zweite, dritte und vierte Segmentarm 147 von rechts (Abb. iB) sind auf ähnlichen Naben befestigt, die auf um die Welle 148 drehbaren Hohlwellen 134 befestigt sind. Das gemäß Abb. iB äußerste linke Rahmengestell ist auf einer Nabe 202 befestigt, die um die den größter, Durchmesser besitzende Hohlwelle 134 frei drehbar ist.
  • Die Anzeigetafeln erscheinen in Öffnungen von Rahmen 203, die an den Stützplatten i 8o befestigt sind. Um die Anzeigetafeln, welche den zuletzt registrierenden Summenbetrag anzeigten, während der Registrierung von Einzelbeträgen zu verdecken, sind Blenden vorgesehen, die aus wagerecht beweglichen, gleichfalls mit Schauöffnungen versehenen Platten 2o4 bestehen. Diese sind an Schwinghebeln 2o5 befestigt, die zu beiden Seiten der Hubebene um Zapfen 2o6 der Rahmen 203 drehbar sind. Die seitliche Verschiebung der Blenden 204 erfolgt mittels eines gegabelten Armes 207 (Abb. iA), der mit dem Schwinghebel 2o5 fest verbunden ist und einen auf dem oberen Ende der Schubstange 2o9 befestigten Zapfen 2o8 umfaßt. Die Schubstange 2o9 führt sich auf Zapfen 210, 2 19 (Abb. 3) des Maschinenseitenrahmens, die in Längsschlitze der Schubstange eingreifen. Das untere Ende der Schubstange 2o9 besitzt einen winkelförmigen Vorsprung 212 (Abb.3), der auf dem Tastenverbinder 27 aufruht. Wird der Tastenverbinder aufwärts bewegt, so nimmt er den Vorsprung 212 mit, wodurch auch die Schubstange 2o9 so weit gehoben wird, bis eine Sperrklinke 2i4 (Abb.3), die durch eine Zugfeder dauernd gegen den Stift 217 gepreßt wird, unter eine Nase 213 der Schubstange 2o9 greift und diese hierdurch so lange in gehobener Stellung sperrt, bis sie beim Abdruck des Summenbetrages selbsttätig wieder entsperrt und durch eine Feder 215 in ihre Ruhelage zurückgeführt wird. Die Entsperrung erfolgt dadurch, daß die Sperrklinke 2 i ¢ durch einen Daumen 2 18 (Abb. 3) des Armes 185 in Gegenzeigerrichtung gedreht wird, sobald der Arm 185 sich in der vorher erwähnten Weise in Uhrzeigerrichtung dreht.

Claims (5)

  1. PATENT-ANSpRü cHE: i. Anzeigevorrichtung für Registrierkassen mit in kastenartigen, zwischen Schwingrahmen befestigten Gehäusen heb-und senkbaren Anzeigetafeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Gehäuse (1137, 149) für die Anzeigetafeln @8o) unter Vermittlung je eines Zwischengliedes (14-7) vom Addierwerk abgeleitet wird.
  2. 2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem Addierwerk und .dem Gehäuse (137, 149) jeder Gruppe von Anzeigetafeln (8o) angeordnete Zwischenglied aus einem Segmentarm (147) besteht, der vom Addierwerkaus mittels eines Zahngetriebes (88,87, 1401 144 145, 46) zwangläufig eingestellt und sodann mittels eines Sperrarmes (151), der in eine am Ende des Segmentarmes (147) angeordnete Verzahnung (i 5o) eingreift, für die Dauer der Einstellung der Gehäuse (i37) festgestellt wird.
  3. 3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Gehäuses (137, 149) für die Anzeigetafeln (8o) entsprechend der Einstellung des Zwischengliedes (147) zwangläufig erfolgt.
  4. 4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Segmentarme (147) als auch die Schwingrahmen (i36) der Gehäuse (i37) mit ungefähr dreieckförmigen Ausschnitten (155 bzw. 139) versehen sind, die sich in der Nullstellung und nach beendeter Einstellung der Gehäuse (i37) decken und mit -Druckrollen (156) zusammenwirken, die nach Einstellung der Segmentarme (i47) auch die Schwingrahmen (i36) entsprechend einstellen.
  5. 5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollen (156) an den Enden je eines Schubstangenpaares (158) gelagert sind, das mittels einer Schubstange (i74) und eines Zwischenhebelpaares (161, 175) derart gesteuert wird, daß die Druckrolle jedes Schubstangenpaares (i58) sich an - der Längskante des Segmentarmausschnittes (155) führt und dabei gegen die schräge Kante des Ausschnittes (i39) des in seiner Nullstellung verbliebenen Schwingrahmens (i36) wirkt.
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