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und unterhalb der Schauoffnungen durch das Addierwerk einstellbarer Anzeigetafeln, die während der Registrierung von Einzelbeträgen durch Blenden verdeckt werden.
Die Erfindung bezweckt eine möglichst weitgehende Vereinfachung derartiger Anzeigevorrichtungen
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und der Hub der Anzeigetafeln in die Schaustellung mittels je eines Zwischengliedes vom Addierwerk aus abgeleitet werden.
Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, u. zw. zeigen Fig. lA- und IjB eine Rückansicht der Kasse nach Abnahme des Gehäuses, Fig. 2 einen an der rechten Gehäusewand entlanglaufenden Querschnitt, Fig. 3 einen zwischen dem Druckwerk und dem benachbarten Seitenrahmen der Kasse entlangfuhrenden Schnitt, Fig. 4-6 Einzelheiten.
Die in der Zeichnung dargestellte Kasse ist in bekannter Weise mit Tastenhebeln, einer Addier-
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die Anzeigetafeln während der Registrierung-von Einzelbeträgen verdeckt.
Der auf dem Addierwerk aufgesummte Betrag wird während des Abdruckes gleichzeitig auch
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auch die Summendruckräder einstellen.
Die mit den Zahnradsegmenten 86 (Fig. 3) eine Einheit bildenden Zahnradsegmente 140 stehen in Eingriff mit Segmenten. M. ? (Fig. 4), die auf den rechten (äusseren) Enden einer in den Seitenrahmen der Maschine und der Stützplatte 144 gelagerten Welle 142 bzw. fernrohrartig ineinandergeschobener Hohlwellen 143 befestigt sind. Auf den inneren Enden dieser Hohlwellen sowie auf der Welle 141 sind ferner Zahnradsegmente 143 befestigt, die mit Zahnstangen 146 in Eingriff stehen. Diese Zahnstangen sind gelenkig mit Segmentarmen 147 verbunden, die auf fernrohrartig auf eine Welle 148 aufgeschobenen Hohlwellen befestigt sind.
Sobald nach beendeter Einstellung von Stufenscheiben 81 (Fig. 4) die Tastarme 90 gegen die erwähnten Stufenscheiben bewegt werden,. stellen sich mittels der Hohlwellen 89
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auch die Segmente 147 entsprechend der Einstellung des Addierwerkes selbsttätig ein.
Nach erfolgter Einstellung werden die Segmentarme 141 so lange gesperrt gehalten, bis eines der die Anzeigetafeln enthaltenden Gehäuse 149 (Fig. 6) in die jeweils erforderliche Lage gebracht und eine
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Kante des Segmentarmes 147 soviel Zähne vorgesehen, als die Stufenscheibe 81 Stufen besitzt..
Die Sperrung der Segmentarme 147 erfolgt in der Weise, dass mit diesen Zähnen 150 die Nasen von auf der Welle 152 befestigten Armen 151 dadurch in Eingriff gebracht werden, dass ein nach unten gerichteter Arm 153 (Fig. 3) der Welle 152 durch einen Arm 154 ausgeschwungen wird, der auf der Welle. 97 befestigt istund seinen Antrieb durch einen mit der Sperrklinke für die Summendruckräder verbundenen Rahmen 96
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bis in die Spitze des dreieckigen Ausschnittes 155 des Segmentarmes 147.
Da währenddessen der Arm 151 dieses Einstellorgan festhält, so stellt die Rolle 156 den Schwingrahmen 136 zwangläufig derart ein, dass
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Diese werden nunmehr durch Drehung der Scheibe 171, die durch das auf der Antriebwelle. 106 befestigte Zahnrad ! 77 während des Abdruckes einer Gesamtsumme eine volle Umdrehung erhält, mittels der nachstehend beschriebenen Vorrichtung in die Höhe der Schauöffnungen gehoben. Im oberen Teile der Anzeige-
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miteinander verbunden sind. Die Platten 179 sind mit Gleitrollen 182 und Zapfen 183 versehen, die in Schlitzen 181 von am Maschinenrahmen befestigten Platten 180 (Fig. 1A, 1B, 3) gleiten.
Die Platten 179
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durch einen Hebel 185 angetrieben wird. Dieser ist starr verbunden mit einem auf dem Zapfen 187 frei drehbaren Zahnsegment 186. das mit einem Zahnsegment 188 der Welle 189 in Eingriff steht. Die Welle 189 erhält ihren Antrieb durch eine an dem Zahnsegment 188 angelenkte Schubstange 193 (Fig. 5), die mittels
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Kurvennutscheibe 197 der Welle ? 73 zusammenwirkt Wird die WeIle 172 gedreht, so wird unter Ver- mittelung der erwähnten Teile die Querschiene 178 gesenkt und die jeweils in den'Schauöffnungen befindlichen Anzeigetafeln wieder in ihre Behälter zurückgeführt, u. zw. noch bevor. die Rahmen 136 in eine neue Stellung. bewegt werden.
Sobald aber deren Neueinstellung beendet ist, wird die Querschiene wieder in ihre Ruhestellung zurückgeführt, wobei sie die dem neuen Summenbetrag entsprechenden Anzeigetafeln mitnimmt und in die Schauöffnungen hebt. Zu diesem Zweck sind am untern Rande der Querschiene 178 (Fig. lA, 2) Ausschnitte 198 vorgesehen, in welche bei der Einstellung der Schwingrahmen
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Die Anzeigetafeln sind so angeordnet, dass sie den jeweils in Betracht kommenden Summenbetrag sowohl nach vorn wie auch nach hinten anzeigen können. Die Anzeigetafeln der Mittelgruppe, d. h. der in Fig. 1B am weitesten links gezeichneten Gruppe von Anzeigetafeln sind zu diesem-Zweck auf beiden Seiten mit Ziffern bemalt und zeigen demgemäss gleichzeitig nach vom und hinten an, während die Tafeln der andern in Fig. 1B dargestellten Gruppen nur nach vorn anzeigen.
Die Einstellung der Schwingrahmen 1. 36, 137 dieser vier Gruppen erfolgt in Übereinstimmung mit der Einstellung der Schwingrahmen für die nach hinten anzeigenden Anzeigetafeln (Fig. 1A.), u. zw. durch die nachstehend beschriebene Anordnung :
Der gemäss Fig.. 1A äusserste linke und der gemäss Fig. 1B äusserste rechte Segmentarm 147 sind
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Rahmengestellist auf eine Nabe 202 befestigt, die um die dengrössten Durchmesser besitzende Hohlwelle J34 frei drehbar ist.
Die Anzeigetafeln erscheinen in Öffnungen von Rahmen 20. 3, die an den Stützplatten 180 befestigt sind Um die Anzeigetafeln, welche den zuletzt registrierten Summenbetrag anzeigten, während der Registrierung von Einzelbeträgen zu verdecken, sind Blenden vorgesehen, die aus wagrecht beweglichen, gleichfalls mit Sehauöffnungen versehenen Platten 204 bestehen. Diese sind an Schwinghebeln 205 befestigt, die zu beiden Seiten der Hubebene um Zapfen 206 der Rahmen zu drehbar sind. Die seitliche Verschiebung der Blenden 204 erfolgt mittels eines gegabelten Armes 207 (Fig. 1A), der mit dem Schwinghebel 205 fest verbunden ist und einen auf dem oberen Ende der Schubstange 209 befestigten Zapfen 208 umfasst.
Die Schubstange 209 führt sich auf Zapfen 210, 219 (Fig. 3) des Maschinenseitenrahmens, die in Längsschlitze 211 und 220 der Schubstange eingreifen. Das untere Ende der Schubstange 209 besitzt einen winkelförmigen Vorsprung 212 (Fig. 3), der auf dem Tastenverbinder 27 aufruht. Wird der Tastenverbinder aufwärtsbewegt, so nimmt er den Vorsprung 212 mit, wodurch auch die Schubstange 209 soweit
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