DE4233248A1 - Nicht-fluechtige halbleiterspeichereinrichtung, bei der daten blockweise geloescht werden koennen, und datenloeschverfahren auf blockbasis in einer nicht-fluechtigen halbleiterspeichereinrichtung - Google Patents
Nicht-fluechtige halbleiterspeichereinrichtung, bei der daten blockweise geloescht werden koennen, und datenloeschverfahren auf blockbasis in einer nicht-fluechtigen halbleiterspeichereinrichtungInfo
- Publication number
- DE4233248A1 DE4233248A1 DE4233248A DE4233248A DE4233248A1 DE 4233248 A1 DE4233248 A1 DE 4233248A1 DE 4233248 A DE4233248 A DE 4233248A DE 4233248 A DE4233248 A DE 4233248A DE 4233248 A1 DE4233248 A1 DE 4233248A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- memory cell
- data
- cell array
- potential
- signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C16/00—Erasable programmable read-only memories
- G11C16/02—Erasable programmable read-only memories electrically programmable
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C16/00—Erasable programmable read-only memories
- G11C16/02—Erasable programmable read-only memories electrically programmable
- G11C16/06—Auxiliary circuits, e.g. for writing into memory
- G11C16/10—Programming or data input circuits
- G11C16/14—Circuits for erasing electrically, e.g. erase voltage switching circuits
- G11C16/16—Circuits for erasing electrically, e.g. erase voltage switching circuits for erasing blocks, e.g. arrays, words, groups
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C16/00—Erasable programmable read-only memories
- G11C16/02—Erasable programmable read-only memories electrically programmable
- G11C16/04—Erasable programmable read-only memories electrically programmable using variable threshold transistors, e.g. FAMOS
- G11C16/0408—Erasable programmable read-only memories electrically programmable using variable threshold transistors, e.g. FAMOS comprising cells containing floating gate transistors
- G11C16/0416—Erasable programmable read-only memories electrically programmable using variable threshold transistors, e.g. FAMOS comprising cells containing floating gate transistors comprising cells containing a single floating gate transistor and no select transistor, e.g. UV EPROM
Description
Die Erfindung betrifft eine nicht-flüchtige
Halbleiterspeichereinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1
oder 11 und ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 13.
Die Erfindung betrifft insbesondere nicht-flüchtige
Halbleiterspeichereinrichtungen, in denen die in einem
Speicherzellenfeld gespeicherten Daten blockweise gelöscht werden
können.
Halbleiterspeichereinrichtungen können in flüchtige Speicher, wie
z. B. DRAM (dynamischer Direktzugriffsspeicher) und SRAM (statischer
Direktzugriffsspeicher), und in nicht-flüchtige Speicher unterteilt
werden. Wenn die Spannungsversorgung abgeschaltet wird, verschwinden
alle in einem flüchtigen Speicher gespeicherten Daten. Umgekehrt
verschwinden die in einem nicht-flüchtigen Speicher gespeicherten
Daten selbst dann nicht, wenn die Spannungsversorgung abgeschaltet
wird.
Ein Beispiel für eine solche nicht-flüchtige
Halbleiterspeichereinrichtung ist ein EEPROM (elektrisch löschbarer
und programmierbarer Festwertspeicher), bei dem ein Benutzer
Information schreiben, die geschriebene Information elektrisch
löschen und eine andere Information neu einschreiben kann. Ein
Flash-EEPROM ist ein EEPROM, bei dem in allen Speicherzellen
gespeicherte Daten oder in den Speicherzellen in einem Block
gespeicherte Daten auf einmal gelöscht werden können.
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt der Struktur einer Speicherzelle in
einem Flash-EEPROM.
Fig. 6 zeigt ein Schaltbild der Struktur eines Speicherzellenfeldes
1 und eines Y-Gatters 2. Struktur und Betrieb eines Flash-EEPROM
werden nun unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 7 beschrieben. Im
folgenden wird ein aktiv-niedriges Signal durch ein Bezugszeichen
mit vorangestelltem "/" bezeichnet.
Das Speicherzellenfeld 1 weist eine Mehrzahl von Speicherzellen MC
auf, die in einer Matrix aus Zeilen und Spalten angeordnet sind.
Fig. 6 zeigt als typische Vertreter neun Speicherzellen MC, die in
einer Matrix aus drei Zeilen mal drei Spalten angeordnet sind, und
sich dieselbe Ein-/Ausgabeleitung im Speicherzellenfeld 1 und die
zugehörige Schaltung teilen.
Für jede Speicherzelle MC wird ein FAMOS- (Floating Gate Avalanche
Injection MOS) Transistor benutzt, wie in Fig. 7 dargestellt ist,
bei dem elektrische Ladung in einem Floating-Gate gespeichert werden
kann. In Fig. 6 ist jede Speicherzelle MC durch die symbolische
Darstellung eines Transistors bezeichnet.
Der FAMOS-Transistor weist ein Steuer-Gate 17, ein Floating-Gate 16,
N-Bereiche 18 und 19, die auf einem P-Substrat 15 als Source-/Drain-
Bereiche gebildet sind, und eine Isolierschicht 20 auf.
Das Floating-Gate 16 erstreckt sich über die N-Bereiche 18 und 19
auf dem Halbleitersubstrat 15, wobei sich die Isolierschicht 20
zwischen Substrat und Floating-Gate befindet.
Das Steuer-Gate 17 ist über dem Floating-Gate 16 gebildet, wobei die
Isolierschicht 20 zwischen ihnen liegt.
Das Steuer-Gate 17 und das Floating-Gate 16 bestehen beide aus
Polysilizium. Die Isolierschicht 20 ist ein Oxidfilm wie z. B. SiO2.
Die Dicke des Oxidfilms 20 zwischen dem P-Substrat 15 und dem
Floating-Gate 16 ist sehr klein, d. h. üblicherweise in der
Größenordnung 100Å.
Die Dicke des Oxidfilms 20 zwischen dem Floating-Gate 16 und dem
Steuer-Gate 17 ist normalerweise von der Größenordnung 200Å, und
damit größer als die Dicke des Oxidfilms zwischen dem Floating-Gate
16 und dem P-Substrat 15.
Wie in Fig. 6 dargestellt ist, sind im Speicherzellenfeld 1
Wortleitungen WL1 äWL3 und Bitleitungen BL1-BL3 gebildet, wobei jede
Wortleitung einer der Speicherzellenzeilen und jede Bitleitung einer
der Speicherzellenspalten des Speicherfeldes entspricht.
Die Steuer-Gates 17 der FAMOS-Transistoren, die die jeweilige
Speicherzellenzeile bilden, sind gemeinsam mit einer entsprechenden
Wortleitung verbunden. Die Drains der FAMOS-Transistoren, die die
jeweilige Speicherzellenspalte bilden, sind gemeinsam mit einer
entsprechenden Bitleitung verbunden. Die Sources 18 der FAMOS-
Transistoren, die alle Speicherzellen MC bilden, sind gemeinsam mit
einer Source-Leitung 28 verbunden.
Es wird nun auf Fig. 7 Bezug genommen. Beim Schreiben von Daten
werden über eine entsprechende Wort- bzw. Bitleitung hohe Potentiale
von 12V und 6,5V an das Steuer-Gate 17 und die Drain 19 angelegt,
während die Source 18 über die Source-Leitung 28 auf Masse liegt.
Durch die zwischen Steuer-Gate 17 und Source 18 angelegte Spannung
schaltet der Transistor durch, und es fließt ein Kanalstrom zwischen
Source 18 und Drain 19. Zu diesem Zeitpunkt werden durch
Stoßionisation in der Umgebung der Drain 19 Elektronen- (heiße
Elektronen) Loch-Paare gebildet. Die Löcher fließen zum geerdeten
Substrat 15. Viele der Elektronen fließen in die Drain 19 auf hohem
Potential. Weil das hohe Potential an das Steuer-Gate 17 angelegt
ist, wird jedoch ein Teil der Elektronen vom elektrischen Feld
zwischen dem Floating-Gate 16 und der Drain 19 beschleunigt und
durchdringt den Isolierfilm 20 zwischen dem Floating-Gate 16 und dem
Substrat 15, um in das Floating-Gate 16 injiziert zu werden.
Weil das Floating-Gate 16 vom Steuer-Gate 17, der Source 18 und der
Drain 19 durch den Oxidfilm 20 elektrisch isoliert ist, fließen die
in das Floating-Gate 16 injizierten Elektronen nicht nach außen.
Entsprechend bleiben die einmal in das Floating-Gate 16 injizierten
Elektronen lange Zeit darin gespeichert und fließen selbst dann
nicht nach außen, nachdem die Spannungsversorgung abgeschaltet
worden ist.
Die Zustände, ob Elektronen im Floating-Gate 16 gespeichert sind
oder nicht entsprechen den Werten "0" bzw. "1". Entsprechend wird
der in der Speicherzelle MC gespeicherte Wert selbst dann noch
gehalten, nachdem die Spannungsversorgung abgeschaltet worden ist.
Wenn die Elektronen im Floating-Gate 16 gespeichert sind, wird die
Polarität des Bereichs zwischen Source 18 und Drain 19, d. h. die
Polarität des Kanalbereichs, ins Positive verschoben. Entsprechend
kann eine Inversionsschicht im Kanalbereich nicht einfach erzeugt
werden. Wenn die Elektronen im Floating-Gate 16 gespeichert sind,
wird daher die Spannung, die notwendig ist, um in diesem Transistor
einen Kanalstrom zu erzeugen (d. h. die Schwellenspannung des
Transistors) und an das Steuer-Gate 17 angelegt wird, höher als in
dem Fall, wenn keine Elektronen im Floating-Gate 16 gespeichert
sind. Das bedeutet, daß der Transistor nicht durchgeschaltet wird,
bis eine höhere Spannung an das Steuer-Gate 17 als im Fall, wenn im
Floating-Gate 16 gespeichert sind, angelegt wird.
Es wird nun Bezug auf die Fig. 7 genommen. Beim Löschen
gespeicherter Daten wird der Source 18 über die Source-Leitung ein
hohes Potential von 12V zugeführt, während das Steuer-Gate 17 über
eine entsprechende Wortleitung auf Masse liegt. Die Drain 19 wird in
einen schwebenden Zustand gebracht.
Das hohe Potential, das an das Steuer-Gate 17 angelegt wird,
verursacht einen Tunneleffekt, und die Elektronen im Floating-Gate
16 werden über den Oxidfilm 20 zur Source 18 extrahiert.
Entsprechend werden die beim Datenschreiben in das Floating-Gate 16
injizierten Elektronen vom Floating-Gate 16 entfernt. Damit sinkt
die Schwellenspannung des Transistors.
Beim Datenlesen wird dem Steuer-Gate 17 über eine entsprechende
Wortleitung ein normales Versorgungspotential Vcc (=5V) zugeführt
und die Source liegt über die in Fig. 7 gezeigte Source-Leitung 28
auf Masse.
Wenn im Floating-Gate 16 keine Elektronen gespeichert sind, fließt
durch das Versorgungspotential von 5V, das an das Steuer-Gate 17
angelegt ist, zwischen Source 18 und Drain 19 ein Kanalstrom, weil
die Schwellenspannung dieses Transistors niedrig ist. Wenn jedoch
Elektronen im Floating-Gate 16 gespeichert sind, verursacht das an
das Steuer-Gate 17 angelegte Versorgungspotential von 5V keinen
Kanalstrom zwischen Source 18 und Drain 19, weil die
Schwellenspannung des Transistors hoch ist.
Entsprechend wird ein Transistor, der eine Speicherzelle mit
gespeichertem Wert "1" bildet, beim Datenlesen durchgeschaltet und
überträgt einen Strom von einer entsprechenden Bitleitung zur
Source-Leitung 28. Weil umgekehrt ein Transistor, der eine
Speicherzelle mit gespeichertem Wert "0" bildet, beim Datenlesen
gesperrt ist, überträgt er keinen Strom von einer entsprechenden
Bitleitung zur Source-Leitung 28.
Daher erfaßt ein Leseverstärker beim Datenlesen, ob ein Strom in der
Bitleitung entsprechend der Speicherzelle, deren Daten ausgelesen
werden, fließt oder nicht. Wenn in der Bitleitung ein Strom fließt,
wird erfaßt, daß der gespeicherte Wert gleich "1" ist, während
ermittelt wird, daß der gespeicherte Wert gleich "0" ist, wenn in
der Bitleitung kein Strom fließt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 erfolgt nun eine Beschreibung des
genauen Schaltungsbetriebs beim Schreiben, Löschen und Lesen von
Daten.
Zuerst wird der Schaltungsbetrieb beim Lesen von Daten beschrieben.
Ein X-Dekoder 4 führt einer der Wortleitungen WL1-WL3 im
Speicherzellenfeld 1 selektiv ein hohes Potential Vpp von 12V zu.
Das Y-Gatter 2 weist eine Ein-/Ausgabeleitung 27, die mit einer
Schreibschaltung 70 und einem Leseverstärker 80 verbunden ist, und
N-Kanal MOS-Transistoren 26, die als Transfergatter zwischen der
Ein-/Ausgabeleitung 27 und den jeweiligen Bitleitungen BL1-BL3 im
Speicherzellenfeld 1 gebildet sind, auf. Die Gates der Transistoren
26 sind über verschiedene Verbindungsleitungen Y1-Y3 mit einem Y-
Dekoder 5 verbunden. Das bedeutet, daß Verbindungsleitungen Y1-Y3
gebildet sind, die eine Eins-zu-eins-Entsprechung mit den
Bitleitungen BL1-BL3 aufweisen.
Der Y-Dekoder 5 führt einer der Verbindungsleitungen Y1-Y3 selektiv
ein Potential mit hohem Pegel zu, um einen der Transistoren 26 im Y-
Gatter 2 durchzuschalten. Damit wird nur die eine der Bitleitungen
BL1-BL3 im Speicherzellenfeld 1, die der Verbindungsleitung (einer
von Y1-Y3) entspricht, der das Potential mit hohem Pegel zugeführt
wird, elektrisch mit der Ein-/Ausgabeleitung 27 verbunden.
Die Schreibschaltung 70 wird entsprechend den Daten aktiviert, die
vom in Fig. 5 gezeigten Ein-/Ausgabepuffer 9 zugeführt werden, um
eine hohe Spannung Vpp an die Ein-/Ausgabeleitung 27 anzulegen. Weil
die Ein-/Ausgabeleitung 27 nur mit einer Bitleitung (einer von BL1-BL3)
verbunden ist, wird die von der Schreibschaltung 70 der Ein/
Ausgabeleitung 27 zugeführte hohe Spannung Vpp nur an eine
Bitleitung angelegt.
Ein Source-Leitungsschalter 3 liefert der Source-Leitung 28 ein
Massepotential.
Beim Datenschreiben verstärkt der Ein-/Ausgabepuffer 9 ein den Ein/
Ausgangsanschlüssen VO0-V07 extern zugeführte Datensignal und legt
es an die Schreibschaltungsgruppe 7 an.
Als Ergebnis eines solchen Schaltungsbetriebs wird in nur einer
Speicherzelle des Speicherzellenfeldes 1 sowohl dem Steuer-Gate 17
als auch der Drain ein hohes Potential zugeführt. Entsprechend
werden nur in der einen Speicherzelle heiße Elektronen erzeugt und
in das Floating-Gate 16 injiziert. Das bedeutet, daß nur in der
einen Speicherzelle MC ein Wert "0" geschrieben wird.
Wenn z. B. der X-Dekoder 4 eine hohe Spannung Vpp an die Wortleitung
WL1 anlegt, der Y-Dekoder 5 der Verbindungsleitung Y1 ein Potential
mit hohem Pegel zuführt und die Schreibschaltung 70 aktiviert wird,
wird der Wert "0" in die Speicherzelle MC eingeschrieben, die in der
Figur von einer gestrichelten Linie umgeben ist.
Wenn der vom Ein-/Ausgabepuffer 9 an die in Fig. 5 gezeigte
Schreibschaltung 70 angelegte Wert gleich "1" ist, wird die
Schreibschaltung 70 nicht aktiviert. Entsprechend erreicht in diesem
Fall die eine Bitleitung (eine von BL1-BL3) entsprechend der einen
Verbindungsleitung (eine von Y1-Y3), dsr vom Y-Dekoder 5 das
Potential mit hohem Pegel zugeführt wird, kein hohes Potential.
Daher werden in der einen Speicherzelle MC, deren Drain 19 und
Steuer-Gate 17 mit der einen Bitleitung bzw. Wortleitung (eine von
WL1-WL3), an die vom X-Dekoder 4 die hohe Spannung Vpp angelegt
wird, verbunden sind, keine heißen Elektronen erzeugt, die in das
Floating-Gate 16 injiziert werden können. Entsprechend bleibt der in
der Speicherzelle MC gespeicherte Wert gleich "1".
Wie oben beschrieben worden ist wählen der X-Dekoder 4 und der Y-
Dekoder 5 beim Datenschreiben eine Wortleitung bzw. eine Bitleitung
aus, und die Schreibschaltung 70 führt der ausgewählten Bitleitung
entsprechend dem Wert vom Ein-/Ausgabepuffer 9 ein hohes Potential
zu, so daß der externe Wert in eine Speicherzelle MC geschrieben
wird.
Nun erfolgt eine Beschreibung des Schaltungsbetriebs beim
Datenlöschen.
Der X-Dekoder 4 ist deaktiviert und alle Wortleitungen WL1-WL3 im
Speicherzellenfeld 1 nehmen ein Massepotential Vss an. Dadurch
erreichen die Steuer-Gates 17 aller Speicherzellen MC das
Massepotential.
In ähnlicher Weise ist auch der Y-Dekoder 5 deaktiviert, so daß die
mit allen Transistoren 26 im Y-Gatter 2 verbundenen
Verbindungsleitungen Y1-Y3 ein Potential mit niedrigem Pegel
annehmen. Damit werden alle Transistoren 26 im Y-Gatter 2 gesperrt,
so daß die Drains 19 aller Speicherzellen MC in einen schwebenden
Zustand gebracht werden.
Der Source-Leitungsschalter 3 führt der Source-Leitung 28 eine hohe
Spannung Vpp zu.
Der oben beschriebene Schaltungsbetrieb erzeugt starke elektrische
Felder zwischen den Floating-Gates 16 und den Sources 18, wobei die
Sources 18 auf einem höheren Potential liegen, so daß in allen
Speicherzellen MC ein Tunneleffekt auftritt. Daher fließen in allen
Speicherzellen MC die Elektronen aus den Floating-Gates 16 heraus.
Das bedeutet, daß in allen Speicherzellen MC im Speicherzellenfeld 1
die Daten kollektiv gelöscht werden.
Nun wird der Schaltungsbetrieb beim Datenlesen beschrieben.
Der X-Dekoder 4 bringt das Potential von nur einer der Wortleitungen
WL1-WL3 im Speicherzellenfeld 1 auf einen hohen Pegel und die
Potentiale der anderen Wortleitungen auf einen niedrigen Pegel.
Damit wird dem Steuer-Gate 17 einer jeden Speicherzelle, die mit der
einen Wortleitung verbunden ist, 5V zugeführt.
Der Y-Dekoder legt ein Potential mit hohem Pegel nur an das Gate von
einem der Transistoren 26 im Y-Gatter 2 an. Damit wird nur die eine
Bitleitung (eine von BL1-BL3), die mit dem einen Transistor 26
verbunden ist, über die Ein-/Ausgangsleitung 27 elektrisch mit dem
Leseverstärker 8 verbunden.
Der Source-Leitungsschalter 3 legt die Source-Leitung wie beim
Datenschreiben auf Masse.
Entsprechend einem solchen Schaltungsbetrieb, wie er oben
beschrieben worden ist, liest der Leseverstärker 80 den Wert in der
Speicherzelle MC aus, deren Drain 19 mit dem einen Transistor 26
verbunden sind, der durch den Y-Dekoder 5 durchgeschaltet worden
ist, und deren Steuer-Gate 17 mit der Wortleitung verbunden ist, der
vom X-Dekoder 4 das Potential mit hohem Pegel zugeführt wird.
Es wird nun angenommen, daß der Verbindungsleitung Y1 und der
Wortleitung WL1 ein Potential mit hohem Pegel zugeführt wird. Ob in
der Bitleitung BL1, die mit der Ein-/Ausgabeleitung 27 verbunden
ist, ein Strom fließt oder nicht, hängt in einem solchen Fall von
dem in der Speicherzelle MC gespeicherten Wert ab, die in der Figur
von der gestrichelten Linie umgeben ist.
Weil die Schwellenspannung einer Speicherzelle mit einem
gespeicherten Wert "1" höher als das Potential Vss mit niedrigem
Pegel ist, sind daher die Speicherzellen, deren Steuer-Gates mit den
Wortleitungen WL2 und WL3 auf niedrigem Potential verbunden sind,
unabhängig von ihren gespeicherten Daten gesperrt. Umgekehrt ist das
Potential Vcc mit hohem Pegel höher als die Schwellenspannung einer
Speicherzelle mit einem gespeicherten Wert "1" und niedriger als die
Schwellenspannung einer Speicherzelle mit einem gespeicherten Wert
"0". Entsprechend bestimmt der gespeicherte Wert der Speicherzelle,
ob die Speicherzelle, deren Steuer-Gate mit der Wortleitung WL1 auf
einem Potential mit hohem Pegel verbunden ist, durchgeschaltet oder
gesperrt ist.
Wenn der in der Speicherzelle MC, die in der Figur von einer
gestrichelten Linie umgeben ist, gespeicherte Wert gleich "0" ist,
ist die Speicherzelle MC daher gesperrt, so daß kein Strom von der
Ein-/Ausgangsleitung 27 über den Transistor 26, dessen Gate mit der
Verbindungsleitung Y1 verbunden ist, die Bitleitung BL1 und die
Speicherzelle MC zur Source-Leitung 28 fließt. Wenn der in der
Speicherzelle MC gespeicherte Wert gleich "1" ist, ist die
Speicherzelle MC durchgeschaltet, so daß ein Strom von der Ein/
Ausgangsleitung 27 über den Transistor 26, dessen Gate mit der
Verbindungsleitung Y1 verbunden ist, die Bitleitung BL1 und die
Speicherzelle MC zur Source-Leitung 28 fließt.
Wenn ein Strom von der Bitleitung, die elektrisch mit der Ein/
Ausgangsleitung 27 verbunden ist, zur Source-Leitung 28 fließt,
wird das Potential auf der Ein-/Ausgangsleitung 27 gesenkt, während
sich das Potential auf der Ein-/Ausgangsleitung 27 nicht vermindert,
wenn kein Strom von der Bitleitung , die elektrisch mit der Ein/
Ausgangsleitung 27 verbunden ist, zur Source-Leitung 28 fließt. Der
Leseverstärker 80 erfaßt durch eine solche Potentialänderung der
Ein-/Ausgangsleitung 27, ob ein Strom in der Bitleitung, die
elektrisch mit der Ein-/Ausgangsleitung 27 verbunden ist, fließt
oder nicht.
Wenn in der Bitleitung, die elektrisch mit der Ein-/Ausgangsleitung
27 verbunden ist, kein Strom fließt, gibt der Leseverstärker 80 ein
Spannungssignal entsprechend dem Wert "0" an den Ein-/Ausgangspuffer
9 der Fig. 5 aus. Wenn in der Bitleitung, die elektrisch mit der
Ein-/Ausgangsleitung 27 verbunden ist, ein Strom fließt, legt der
Leseverstärker 80 ein Spannungssignal entsprechend dem Wert "1" an
den Ein-/Ausgangspuffer 9 der Fig. 5 an.
Beim Datenlesen führt der Ein-/Ausgangspuffer 9 den Ein/
Ausgangsanschlüssen VO0-VO7 das Datensignal zu, das vom
Leseverstärker 8 ausgegeben wird.
Nun erfolgt eine Beschreibung des Gesamtschaltungsbetriebs eines
Flash-EEPROMs.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, puffert ein Steuersignalpuffer 14 die
externen Steuersignale /WE, /OE, /CE und erzeugt ein internes
Steuersignal, das zur Steuerung der restlichen Schaltung notwendig
ist.
Im Flash-EEPROM werden der Schreib- und Löschmodus entsprechend
einer Kombination von extern angelegten Eingangssignalen
eingestellt. Das heißt, daß ein Modus zum Zeitpunkt des Anstiegs des
Schreibaktivierungssignals /WE entsprechend den Eingabedaten
eingestellt wird.
Beim Schreiben werden zuerst eine normale Treiberspannung Vcc und
eine hohe Spannung Vpp auf ihre ursprünglichen Werte angehoben. Dann
wird das Schreibaktivierungssignal /WE abgesenkt. Das den Ein/
Ausgangsanschlüssen VO0-VO7 extern zugeführte Datensignal wird über
den Ein-/Ausgangspuffer 9 synchron zum Anstieg des
Schreibaktivierungssignals /WE in einem Befehlsregister 12
verriegelt. Dieses Datensignal wird dann durch einen Befehlsdekoder
13 dekodiert, so daß der Betriebsmodus des Flash-EEPROMs in einen
Programmiermodus zum Datenschreiben eingestellt wird.
Dann wird das Schreibaktivierungssignal /WE erneut abgesenkt und ein
extern angelegtes Adreßsignal wird im Adreßregister 6 verriegelt.
Darüber hinaus wird ein den Ein-/Ausgangsanschlüssen VO0-V07 extern
zugeführtes Datensignal DIN über den Ein-/Ausgangspuffer 9 in
Abhängigkeit vom Anstieg des Schreibaktivierungssignals /WE in einer
Schreibschaltungsgruppe 7 verriegelt.
Anschließend wird von einem Programmierspannungs-
Erzeugungsschaltkreis 10 ein Impuls mit hoher Spannung Vpp erzeugt
und dem X-Dekoder 4 und den Y-Dekoder 5 zugeführt. Der Y-Dekoder 5
legt diesen Impuls hoher Spannung nur an das Gate desjenigen
Transistors 26 im Y-Gatter 2 an, der mit der Bitleitung verbunden
ist, die entsprechend der vom Adreßsignal, das im Adreßregister 6
verriegelt ist, bestimmten Speicherzellenspalte gebildet ist. Der X-
Dekoder 4 führt diesen Impuls hoher Spannung nur der Wortleitung zu,
die entsprechend der vom Adreßsignal, das im Adreßregister 6
verriegelt ist, bestimmten Speicherzellenzeile gebildet ist. Damit
wird der in der Schreibschaltungsgruppe 7 verriegelte Wert in der
oben beschriebenen Weise in eine Speicherzelle MC im
Speicherzellenfeld 1 geschrieben.
Das Schreibaktivierungssignal /WE wird dann abgesenkt, und das den
Ein-/Ausgangsanschlüssen VO0-VO7 extern zugeführte Datensignal wird
im Befehlsregister 12 verriegelt. Anschließend wird synchron zum
Anstieg des Schreibaktivierungssignals /WE ein
Programmierverifizierungsmodus eingestellt, um zu überprüfen, ob der
Wert korrekt geschrieben worden ist. Zu diesem Zeitpunkt erzeugt ein
Verifizierungsspannungs-Erzeugungsschaltkreis 11 eine Spannung, die
höher als eine Spannung von 5V ist, die dem Steuer-Gate einer
Speicherzelle MC zugeführt wird, wenn Daten normal ausgelesen
werden, d. h. ungefähr 6,5V als sogenannte
Programmierverifizierungsspannung, indem eine hohe Spannung Vpp
benutzt wird, und führt sie dem X-Dekoder 4 und dem Y-Dekoder 5 zu.
Der X-Dekoder 4 führt die Programmierverifizierungsspannung einer
Wortleitung zu, die entsprechend der Speicherzellenzeile gebildet,
die vom im Adreßregister 6 verriegelten Adreßsignal bestimmt wird.
In gleicher Weise führt der Y-Dekoder 5 die
Programmierverifizierungsspannung dem Gate des Transistors 26 im Y-
Gatter 2 zu, der mit der Bitleitung verbunden ist, die entsprechend
der Speicherzellenspalte gebildet, die vom im Adreßregister 6
verriegelten Adreßsignal bestimmt wird. Damit liest in der oben
beschriebenen Weise eine Leseverstärkergruppe 8 den in der
Speicherzelle MC, die mit der Speicherzellenzeile und der
Speicherzellenspalte verbunden ist, die von den im Adreßregister 6
verrieglten Adreßsignale bestimmt sind, gespeicherten Wert aus.
Weil an das Steuer-Gate der Speicherzelle, aus der Daten gelesen
werden sollen, ein höheres Potential als beim normalen Lesen
angelegt wird, wird die Speicherzelle jedoch durchgeschaltet und der
Wert "1" von der Leseverstärkergruppe 8 ausgelesen, wenn ihre
Schwellenspannung nicht ausreichend hoch ist, selbst wenn in die
Speicherzelle der Wert "0" eingeschrieben ist. Das bedeutet, daß der
Verifizierungsspannungs-Erzeugungsschaltkreis 11 eine solche
Programmierverifizierungsspannung erzeugt, um die Erfassung eines
ungenügenden Schreibens ("Poor-Writing" zu vereinfachen, bei dem
beim Schreiben des Wertes "0" nicht ausreichend viele Elektronen in
ein Floating-Gate einer Speicherzelle injiziert worden sind und die
Schwellenspannung der Speicherzelle nicht auf einen ausreichend
hohen Wert verschoben worden ist.
Wenn der von der Leseverstärkergruppe 8 ausgelesene Wert nicht mit
dem im Schreibschaltkreis 7 verriegelten Wert übereinstimmt, wird
der oben beschriebene Schaltungsbetrieb dann wiederholt und der Wert
wird wie oben beschrieben erneut in dieselbe Speicherzelle
eingeschrieben. Wenn der von der Leseverstärkergruppe 8 ausgelesene
Wert mit dem im Schreibschaltkreis 7 verriegelten Wert
übereinstimmt, wird ermittelt, daß der Wert korrekt geschrieben
worden ist, so daß das Datenschreiben und die
Programmierverifizierung für die Speicherzelle an der nächsten
Adresse ausgeführt wird. Wenn das Datenschreiben und die
Programmierverifizierung für alle Speicherzellen abgeschlossen ist,
stellt der Befehlsdekoder 13 das Flash-EEPROM in einen Lesemodus
ein, in dem ein Schaltungsbetrieb für normales Datenlesen ausgeführt
werden kann.
In einem EEPROM werden die Daten gelöscht, indem man eine hohe
Spannung zwischen das Steuer-Gate 17 und die Source 18 eines
Speicherzelle anlegt, um die Kurve des Energiebands zwischen dem
Floating-Gate 16 und der Source so zu verschieben, daß die
Elektronen vom Floating-Gate 16 zur Source 18 tunneln.
Es ist jedoch in der Praxis schwierig, die Schwellenspannungen aller
Speicherzellen MC auf denselben Wert zu senken, selbst wenn eine
hohe Spannung zum Löschen von Daten auf einmal an alle
Speicherzellen MC im Speicherzellenfeld 1 angelegt wird.
Das bedeutet, daß in manchen Speicherzellen, denen die hohe Spannung
zum Löschen von Daten kollektiv zugeführt wird, die beim Schreiben
des Wertes "0" injizierten Elektronen vollständig aus dem Floating-
Gate 16 entfernt werden, während in manchen anderen Speicherzellen
mehr Elektronen und in manchen anderen Speicherzellen weniger
Elektronen aus dem Floating-Gate 16 extrahiert werden als beim
Schreiben des Werts "0" injiziert wurden.
Die Erscheinung, daß mehr Elektronen aus dem Floating-Gate
extrahiert werden als beim Datenschreiben injiziert wurden, wird als
"übermäßiges Löschen" ("Overerasing") bezeichnet.
Wie oben beschrieben worden ist, invertiert das übermäßige Löschen
die Mehrzahl der Schwellenspannungen der Speicherzellen ins
Negative, wodurch Schwierigkeiten beim nachfolgenden Datenlesen und
Datenschreiben auftreten. Daher wird gegenwärtig das unten
beschriebene Verfahren benutzt, um ein solches übermäßiges Löschen
zu vermeiden.
Dazu wird die Breite des Impulses hoher Spannung vermindert, der
beim Datenlöschen der Source-Leitung 28 zugeführt wird. Jedesmal
wenn der Impuls hoher Spannung mit geringer Impulsbreite der Source-
Leitung 28 zugeführt wird, werden die in allen Speicherzellen MC im
Speicherzellenfeld 1 gespeicherten Daten ausgelesen und verifiziert,
ob alle Daten gleich "1" sind oder nicht. Wenn mindestens eine
Speicherzelle erfaßt wird, die keinen Wert "1" speichert, wird der
Impuls hoher Spannung mit geringer Impulsbreite wie oben beschrieben
der Source-Leitung 28 erneut zugeführt.
Löschverifizierung bedeutet, daß ermittelt wird, ob die in jeder
Speicherzelle MC gespeicherten Daten gleich "1" sind oder nicht,
d. h. ob der in der jeweiligen Speicherzelle MC gespeicherte Wert
durch das Anlegen des Impulses hoher Spannung an die Source-Leitung
28 zum Datenlöschen vollständig gelöscht worden ist.
Diese Verifizierung und das Anlegen des Impulses hoher Spannung an
die Source-Leitung 28 zum Datenlöschen werden wiederholt, bis die
Daten in allen Speicherzellen MC im Speicherzellenfeld 1 vollständig
gelöscht sind.
Nun wird ein Schaltungsbetrieb des gesamten Flash-EEPROM zum
Datenlöschen beschrieben.
Zuerst steigen die normale Versorgungsspannung Vcc und die hohe
Spannung Vpp an. Anschließend wird der Wert "0" in alle
Speicherzellen im Speicherzellenfeld 1 durch Wiederholen des
Schaltungsbetriebs im Programmiermodus für alle Adressen im
Speicherzellenfeld 1 geschrieben.
Dann fällt das Schreibaktivierungssignal /WE ab und ein den Ein/
Ausgangsanschlüssen VO0-VO7 extern zugeführtes Datensignal wird
über den Ein-/Ausgangspuffer 9 im Befehlsregister 12 verriegelt. Das
bedeutet, daß ein Löschbefehl, der angibt, daß die im
Speicherzellenfeld 1 gespeicherten Daten gelöscht werden sollen, dem
Flash-EEPROM zugeführt wird.
Anschließend dekodiert der Befehlsdekoder 13 das im Befehlsregister
12 verriegelte Datensignal, das den Löschbefehl angibt, und versetzt
das Flash-EEPROM in einen Löschmodus, um die im Speicherzellenfeld 1
gespeicherten Daten zu löschen.
Wenn as Flash-EEPROM einmal in den Löschmodus versetzt worden ist,
legt der Source-Leitungsschalter 3 für eine kurze Zeitspanne vom
Abfall bis zum Anstieg des Schreibaktivierungssignals /WE eine hohe
Spannung Vpp an die Source-Leitung 28 im Speicherzellenfeld 1 an.
Damit wird in der gleichen Weise wie oben beschrieben ein
Tunneleffekt ausgelöst, und die Elektronen werden in der jeweiligen
Speicherzelle MC im Speicherzellenfeld 1 vom Floating-Gate zur
Source extrahiert.
Beim Anstieg des Schreibaktivierungssignals /WE, nachdem die
Zuführung der hohen Spannung Vpp an die Source-Leitung 28
abgeschlossen ist, wird im Adreßregister 6 unabhängig vom externen
Adreßsignal ein Adreßsignal verriegelt, das eine Lesestartadresse im
Speicherzellenfeld 1 angibt.
Ein extern an die Ein-/Ausgangsanschlüsse VO0-VO7 angelegtes
Datensignal wird im Befehlsregister 12 über den Ein-/Ausgangspuffer
9 in Abhängigkeit vom Anstieg des Schreibaktivierungssignals /WE als
Löschverifizierungsbefehl verriegelt, der angibt, daß ein
Schaltungsbetrieb zum Verifizieren, ob die im Speicherzellenfeld 1
gespeicherten Daten vollständig gelöscht worden sind, ausgeführt
werden soll. Der Befehlsdekoder 13 dekodiert das Datensignal, das im
Befehlsregister 12 verriegelt worden ist, und versetzt das Flash-
EEPROM in den Löschverifizierungsmodus zum Verifizieren, ob die im
Speicherzellenfeld 1 gespeicherten Daten vollständig gelöscht worden
sind oder nicht.
Wenn das Flash-EEPROM einmal in den Löschverifizierungsmodus
versetzt worden ist, erzeugt der Verifizierungsspannungs-
Erzeugungsschaltkreis 11 eine Spannung, die etwas niedriger als die
Spannung von 5V ist, die dem Steuer-Gate der Speicherzelle beim
normalen Datenlesen zugeführt wird, und führt sie dem X-Dekoder 4
und dem Y-Dekoder 5 zu.
Der X-Dekoder 4 legt die etwas niedrigere Spannung an eine
Wortleitung an, die entsprechend einer Speicherzellenzeile gebildet
ist, die vom im Adreßregister 6 verriegelten Adreßsignal bestimmt
wird. In gleicher Weise legt der Y-Dekoder 5 die etwas niedrigere
Spannung an das Gate eines Transistors 26 unter den Transistoren 26
im Y-Gate 2 an, der mit einer Bitleitung verbunden ist, die
entsprechend einer Speicherzellenspalte gebildet ist, die vom im
Adreßregister 6 verriegelten Adreßsignal bestimmt wird. Entsprechend
wird der in einer Speicherzelle MC gespeicherte Wert, die vom im
Adreßregister 6 verriegelten Adreßsignal bestimmt wird, von der
Leseverstärkergruppe 8 nach demselben Prinzip wie beim normalen
Datenlesen ausgelesen.
Weil das Potential, das dem Steuer-Gate der Speicherzelle zugeführt
wird, aus der die Daten gelesen werden sollen, jedoch niedriger als
beim normalen Datenlesen ist, wird die Speicherzelle MC niemals
durchgeschaltet und der von der Leseverstärkergruppe 8 gelesene Wert
wird niemals gleich "1", solange die Schwellenspannung der
Speicherzelle MC durch das oben beschriebene Datenlöschen nicht auf
einen ausreichend niedrigen Wert gesenkt worden ist.
Wenn die in das Floating-Gate der Speicherzelle MC injizierten
Elektronen selbst durch den oben beschriebenen Schaltungsbetrieb für
das Datenlöschen nicht vollständig entfernt worden sind, wird die
Schwellenspannung der Speicherzelle MC nicht vollständig abgesenkt.
Wenn jedoch die dem Steuer-Gate zugeführte Spannung in gewissem Maß
hoch ist, d. h. gleich oder höher als die Schwellenspannung ist, wird
die Speicherzelle MC trotz des ungenügenden Datenlöschens
durchgeschaltet. Wenn die dem Steuer-Gate zugeführte Spannung
niedrig ist, werden nur die Speicherzellen durchgeschaltet, die eine
ausreichend niedrige Schwellenspannung aufweisen.
Um sicherer zu verifizieren, ob die in der jeweiligen Speicherzelle
MC gespeicherten Daten vollständig gelöscht worden sind, wird die
dem Steuer-Gate zugeführte Spannung zum Lesen von Daten im
Löschverifizierungsmodus niedriger als beim normalen Datenlesen
eingestellt.
Wenn der von der Leseverstärkergruppe 8 ausgelesene Wert gleich "0"
ist, kann ermittelt werden, daß der in der Speicherzelle MC, die vom
gegenwärtig im Adreßregister 6 verriegelten Adresse bestimmt wird,
gespeicherte Wert noch nicht vollständig gelöscht worden ist, so daß
der Schaltungsbetrieb zum Ausgeben einer hohen Spannung Vpp zum
Datenlöschen und zum Datenlesen für die Löschverifizierung erneut
wiederholt wird.
Wenn der von der Leseverstärkergruppe 8 ausgelesene Wert gleich "1"
ist, kann erfaßt werden, daß der in der Speicherzelle MC, die vom
gegenwärtig im Adreßregister 6 verriegelten Adresse bestimmt wird,
gespeicherte Wert vollständig gelöscht worden ist. Wenn das im
Adreßregister 6 verriegelte Adreßsignal in diesem Fall nicht die
letzte Adresse im Speicherzellenfeld 1 angibt, wird das im
Adreßregister 6 verriegelte Adreßsignal inkrementiert, und der oben
beschriebene Schaltungsbetrieb wird wiederholt.
Wenn das im Adreßregister 6 verriegelte Adreßsignal nach diesen
Schaltungsbetrieben die letzte Adresse im Speicherzellenfeld 1
angibt, versetzt das Befehlsregister 12 das Flash-EEPROM in den
normalen Datenlesemodus, weil bestimmt werden kann, daß die in allen
Speicherzellen MC im Speicherzellenfeld 1 gespeicherten Daten
vollständig gelöscht worden sind.
Wie oben beschrieben worden ist, werden beim beschriebenen Flash-
EEPROM die gespeicherten Daten in allen Speicherzellen im
Speicherzellenfeld kollektiv durch einen einzigen Datenlöschvorgang
gelöscht, weil die Sources aller Speicherzellen im
Speicherzellenfeld mit derselben Source-Leitung verbunden sind, der
ein Löschimpuls zugeführt wird. Damit wird das Datenlöschen nicht
auf einer Bytebasis wie beim Datenschreiben und Datenlesen
ausgeführt, sondern gleichzeitig für alle Bits.
Wenn Daten bereits in das Speicherzellenfeld geschrieben worden sind
und die Daten durch neue Daten überschrieben werden sollen, müssen
die Daten aus dem Speicherzellenfeld gelöscht werden, bevor neue
Daten geschrieben werden können. Weil das Datenschreiben kollektiv
für alle Speicherzellen ausgeführt wird, werden die in allen
Speicherzellen gespeicherten Daten vor dem Überschreiben gelöscht,
selbst wenn nur die Werte in manchen der Speicherzellen
überschrieben werden sollen. Entsprechend ist es notwendig dieselben
Daten wie vor dem Löschen in die Speicherzellen zu schreiben, deren
gespeicherte Daten nicht überschrieben werden sollen.
Das bedeutet, daß Daten in alle Speicherzellen neu geschrieben
werden, selbst wenn die gespeicherten Daten von nur ein paar
Speicherzellen überschrieben werden sollen. Damit dauert es länger,
Daten zu überschreiben.
Weil die Daten jeder Speicherzelle ferner nur begrenzt oft
überschrieben werden können, ist es nachteilig, daß die
Speicherzellen unnötigerweise einer elektrischen Belastung durch
Anlegen der hohen Spannung zum Datenlöschen und Datenschreiben
ausgesetzt werden. Entsprechend sollte auch in diesem Zusammenhang
beim Überschreiben von Daten das Anlegen eines Löschimpulses und
eines Schreibimpulses an eine Speicherzelle vermieden werden, wo ein
Überschreiben der gespeicherten Daten unnötig ist.
Die JP 3-76 098 schlägt z. B. ein Flash-EEPROM vor, bei dem das
Datenlöschen auf der Basis eines vorbestimmten Anzahl von
Speicherzellen ausgeführt werden kann. Fig. 8 zeigt ein
schematisches Blockschaltbild eines Beispiels, das als Struktur für
ein solches Flash-EEPROM angesehen werden kann.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, ist das Speicherzellenfeld 1 bei diesem
Flash-EEPROM in m Blöcke 1-0 bis 1-(m-1) unterteilt. Ein Source-
Leitungsdekoder 20 steuert eine Source-Leitungsschaltgruppe 3 in
Abhängigkeit von einem Adreßsignal vom Adreßregister 6, so daß ein
Löschimpuls vom Source-Leitungsschaltgruppe nur an einen dieser
Blöcke 1-0 bis 1-(m-1) angelegt wird. Weil Struktur und Betrieb der
anderen Abschnitte in diesem Flash-EEPROM mit dem in Fig. 5
gezeigten Flash-EEPROM übereinstimmen, wird deren Beschreibung hier
nicht wiederholt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 9 erfolgt nun eine Beschreibung der
Struktur des Speicherzellenfeldes 1 und seiner Peripherieschaltung
und ein Schaltungsbetrieb der Peripherieschaltung, wenn in diesem
Flash-EEPROM Daten gelöscht werden.
Fig. 9 zeigt die Struktur des Speicherzellenfeldes 1 und seiner
Peripherieschaltung unter der Annahme, daß in jedem der Blöcke 1-0
bis 1-(m-1) zwei Speicherzellenzeilen existieren und die Bitzahl
(n+1) der Ein-/Ausgangsdaten DO bis Dn gleich 2 ist. Fig. 9 zeigt
repräsentativ nur die Blöcke 1-0 und 1-1 von den Blöcken 1-0 bis 1-
(m-1), die das Speicherzellenfeld 1 bilden, und die entsprechenden
Peripherieschaltungen, um die Figur zu vereinfachen.
Ein Y-Gatter 2 weist dieselbe Anzahl von Ein-/Ausgangsleitungen 52
und 53 wie Bit in den Ein-/Ausgangsdaten D₀-Dn enthalten sind, und
N-Kanal MOS-Transistoren 56-59 auf, die zwischen der jeweiligen Ein/
Ausgangsleitung und entsprechenden Speicherzellenfeldblöcken 1-0
bis 1-(m-1) gebildet sind.
Die in Fig. 8 gezeigten externen Anschlüsse zum Empfangen der Ein/
Ausgangsdaten D₀-Dn sind eins-zu-eins zu den Ein-/Ausgangsleitungen
im Y-Gatter 2 gebildet. Das bedeutet, daß beim Datenlesen am
jeweiligen externen Anschluß Daten entsprechend dem
Erfassungsergebnis eines Leseverstärkers erscheinen, der mit einer
entsprechenden Ein-/Ausgangsleitung verbunden ist, und daß beim
Datenschreiben jedem externen Anschluß Schreibdaten extern zugeführt
werden, die in eine Speicherzelle geschrieben werden sollen, die mit
einer entsprechenden Ein-/Ausgangsleitung verbunden ist. Damit
werden Daten mit einer vorbestimmten Bitlänge kollektiv in einen der
Speicherzellenblöcke geschrieben und Daten einer vorbestimmten
Bitlänge kollektiv aus einem Speicherzellenfeldblock gelesen.
Das bedeutet, daß alle Speicherzellen, die elektrisch mit einer Ein/
Ausgangsleitung verbunden werden können, dasselbe Bit der
Schreibdaten und Lesedaten verarbeiten.
Wie in Fig. 9 dargestellt ist, sind vier Speicherzellen 31, 32, 35
und 36, die mit den Transistoren 56 und 58 verbunden und
entsprechend der Ein-/Ausgangsleitung 52 gebildet sind und vier
Speicherzellen 33, 34, 37 und 38, die mit den Transistoren 57 und 59
verbunden und entsprechend der Ein-/Ausgangsleitung 53 gebildet
sind, zum Schreiben und Lesen des niederwertigen Datenbit D₀ und des
höherwertigen Datenbit D1 gebildet.
Die Leseverstärkergruppe 8 weist Leseverstärker 48 und 49 auf, die
entsprechend den Ein-/Ausgangsleitungen 52 bzw. 53 im Y-Gatter
gebildet sind. In ähnlicher Weise weist eine Schreibschaltungsgruppe
7 Schreibschaltkreise 50 und 51 auf, die entsprechend den Ein/
Ausgangsleitungen 52 bzw. 53 im Y-Gatter gebildet sind.
Jeder der Speicherzellenfeldblöcke 1-0 bis 1-(m-1) weist dieselbe
Zahl von Bitleitungen 60 und 61 (62 und 63) auf wie Ein/
Ausgangsleitungen 52 und 53 vorhanden sind. Die Bitleitungen im
jeweiligen Speicherzellenfeldblock sind mit den zwei entsprechenden
der Transistoren 56-59 im Y-Gatter 2 verbunden.
Das bedeutet, daß eine Bitleitung 60 im Speicherzellenfeldblock 1-0
und eine Bitleitung 62 im Speicherzellenfeldblock 1-1 über
Transistoren 56 und 58 mit derselben Ein-/Ausgangsleitung 52
Verbunden sind, und daß eine weitere Bitleitung 61 im
Speicherzellenfeldblock 1-0 und eine weitere Bitleitung 63 im
Speicherzellenfeldblock 1-1 über Transistoren 57 bzw. 59 mit der
anderen Ein-/Ausgangsleitung 52 verbunden sind.
Jeweils zwei der Transistoren 56-59 im Y-Gatter 2 entsprechend
demselben Speicherzellenfeldblock werden vom Y-Dekoder 5 gesteuert.
Das bedeutet, daß die Gates der Transistoren 56 und 57, die
entsprechend dem Speicherzellenfeldblock 1-0 gebildet sind, über
dieselbe Signalleitung Y1 mit dem Y-Dekoder 5 verbunden sind, und
daß die Gates der Transistoren 58 und 59, die entsprechend dem
Speicherzellenfeldblock 1-1 gebildet sind, über eine Signalleitung
Y2, die von der Signalleitung Y1 verschieden ist, mit dem Y-Dekoder
5 verbunden sind.
Der Y-Dekoder 5 gibt beim Schreiben und Lesen von Daten ein
Potential mit hohem Pegel entweder auf die Signalleitung Y1 oder die
Signalleitung Y2 aus, die mit den Gates der Transistoren 56-59 im Y-
Gatter 2 verbunden sind. Entsprechend werden beim Lesen und
Schreiben von Daten nur zwei der Transistoren 56-59 im Y-Gatter
entsprechend nur einem der Speicherzellenfeldblöcke durchgeschaltet
und verbinden die Bitleitungen in dem einen Speicherzellenfeldblock
mit den Ein-/Ausgangsleitungen 52 und 53.
Beim Lesen von Daten werden die Leseverstärker 48 und 49 so
betrieben, daß sie erfassen, ob ein Strom in den entsprechenden Ein/
Ausgangsleitungen 52 und 53 fließt.
Beim Schreiben von Daten arbeitet jeder der Schreibschaltkreise 50
und 51 so, daß eine hohe Spannung Vpp selektiv einer entsprechenden
Ein-/Ausgangsleitung (52 oder 53) entsprechend den extern angelegten
Schreibdaten zugeführt wird. Der X-Dekoder 4 arbeitet auch, um die
Potentiale der Wortleitungen WL1 und WL2 in derselben Weise wie beim
in Fig. 5 dargestellten Flash-EEPROM zu steuern.
Wortleitungen WL1 und WL2 sind gemeinsam für alle
Speicherzellenfeldblöcke 1-0 bis 1-(m-1) gebildet.
Entsprechend werden beim Datenschreiben zwei Speicherzellen, die mit
der einen Wortleitung in jedem der Speicherzellenfeldblöcke 1-0 bis
1-(m-1) verbunden sind, in einen Datenschreibzustand gebracht, wenn
ein hohes Potential Vpp an eine der Wortleitungen angelegt wird.
Weil der Y-Gatterabschnitt 2 den Y-Dekoder 5 jedoch so steuert, daß
die Bitleitungen in nur einem der Speicherzellenfeldblöcke mit den
Ein-/Ausgangsleitungen 52 und 53 verbunden werden, werden die
externen Daten nur in diejenigen Speicherzellen unter den
Speicherzellen, die mit der einen Wortleitung verbunden sind, der
das hohe Potential Vpp zugeführt wird, geschrieben, die zu dem einen
Speicherzellenfeldblock gehören.
Wenn z. B. der Y-Dekoder 5 ein Potential mit hohem Pegel der
Signalleitung Y1 zuführt und der X-Dekoder 4 ein hohes Potential Vpp
der Wortleitung WL1 zuführt, werden die Speicherzellen 31 und 33 im
Speicherzellenfeldblock 1-0 in den Datenschreibzustand gebracht, und
die Potentiale auf den Ein-/Ausgangsleitungen 52 und 53 werden über
die durchgeschalteten Transistoren 56 und 57 zu den Bitleitungen 60
und 61 übertragen. Entsprechend werden Daten in die Speicherzellen
31 bzw. 33 geschrieben.
Beim Datenlesen legt der X-Dekoder 4 ein Potential mit hohem Pegel
an eine der Wortleitungen an, so daß alle Speicherzellen in einen
Datenlesezustand gebracht werden, die mit der Wortleitung in jedem
der Speicherzellenfeldblöcke 1-0 bis 1-(m-1) verbunden sind. Auch
beim Datenlesen jedoch werden die Daten aus nur einem
Speicherzellenfeldblock gelesen, weil die Bitleitungen in nur einem
der Speicherzellenfeldblöcke elektrisch mit den Ein/
Ausgangsleitungen 52 und 53 verbunden werden.
Wenn z. B. der Y-Dekoder 5 ein Potential mit hohem Pegel der
Signalleitung Y1 zuführt und der X-Dekoder 4 ein Potential mit hohem
Pegel der Wortleitung WL1 zuführt, wird jeder der Transistoren 31,
33, 35 und 37, die mit der Wortleitung WL1 im jeweiligen der.
Speicherzellenfeldblöcke 1-0 bis 1-(m-1) verbunden sind,
entsprechend den gespeicherten Daten durchgeschaltet oder gesperrt.
Es werden jedoch nur die Bitleitungen 60 und 61, die mit zwei
Speicherzellen 31 und 33 verbunden sind, die zum
Speicherzellenfeldblock 1-0 gehören, über die durchgeschalteten
Transistoren 56 und 57 elektrisch mit den Ein-/Ausgangsleitungen 52
und 53 verbunden. Daher hängt es von den in den Speicherzellen 31
und 33 im Speicherzellenfeldblock 1-0 gespeicherten Daten ab, ob in
den Ein-/Ausgangsleitungen 52 und 53 ein Strom fließt.
Auf diese Weise werden auch beim Datenlesen die Daten aus nur einem
der Speicherzellenfeldblöcke gelesen.
Die Source-Leitungsschaltgruppe 3 weist Source-Leitungsschalter 43
und 44 auf, die entsprechend allen Speicherzellenfeldblöcken 1-0 bis
1-(m-1) gebildet sind.
Die Source-Leitungen 281 und 282 sind einzeln für die
Speicherzellenfeldblöcke 1-0 bis 1-(m-1) gebildet. Die Sources aller
Speicherzellen im jeweiligen Speicherzellenfeldblock sind über eine
entsprechende Source-Leitung mit einem entsprechenden Source-
Leitungsschalter verbunden.
Jeder der Source-Leitungsschalter 43 und 44 wird von einem Source-
Leitungsdekoder 20 gesteuert und arbeitet beim Schreiben und Lesen
von Daten in gleicher Weise wie der Source-Leitungsschalter 3 im
Flash-EEPROM, das in Fig. 5 gezeigt ist. Beim Datenlöschen wird
jeder Source-Leitungsschalter von einem Source-Leitungsdekoder 20
gesteuert, um der Source-Leitung eines entsprechenden
Speicherzellenfeldblocks selektiv ein hohes Potential Vpp
zuzuführen.
Wenn der Befehlsdekoder 13 den Datenlöschmodus anweist, dekodiert
genauer gesagt der Source-Leitungsdekoder 20 das Adreßsignal vom
Adreßregister 6, und gibt ein Steuersignal aus, damit einer der
Source-Leitungsschalter 43 und 44 in der Source-Leitungsschaltgruppe
3 ein hohes Potential Vpp und der andere Source-Leitungsschalter
kein solches Potential Vpp erzeugt. Damit wird das hohe Potential
Vpp nur der Source-Leitung im Speicherzellenfeldblock zugeführt, der
entsprechend dem einen Source-Leitungsschalter gebildet ist, weil
das hohe Potential Vpp nur von einem Source-Leitungsschalter erzeugt
wird.
Weil der X-Dekoder 4 und der Y-Dekoder 5 in derselben Weise wie beim
in Fig. 5 dargestellten Flash-EEPROM arbeiten, werden die Steuer-
Gates aller Speicherzellen in allen Speicherzellenfeldblöcken 1-0
bis 1-(m-1) auf Masse gelegt, und ihre Drains werden in einen
schwebenden Zustand gebracht. Daher werden die in allen
Speicherzellen im einen Speicherzellenfeldblock gespeicherten Daten,
der dem Source-Leitungsschalter entspricht, der das hohe Potential
erzeugt, kollektiv gelöscht, während die Daten, die in den
Speicherzellen in den anderen Speicherzellenfeldblöcken gespeichert
sind, nicht gelöscht werden.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, führt der Source-Leitungsschalter 43 der
Source-Leitung 281 z. B. ein hohes Potential Vpp zu, wenn der Source-
Leitungsdekoder 20 den Source-Leitungsschalter 43 anweist, ein hohes
Potential Vpp zu erzeugen, während der Source-Leitungsschalter 44
der anderen Source-Leitung 282 kein Potential Vpp zuführt. Wie in
Fig. 9 dargestellt ist, wird damit der Tunneleffekt nur zwischen den
Sources und Floating-Gates in den Speicherzellen 31 bis 34 im
Speicherzellenfeldblock 1-0 ausgelöst, und die in diesen
Speicherzellen gespeicherten Daten werden kollektiv gelöscht.
Umgekehrt weist keine der Speicherzellen 34-38 im
Speicherzellenfeldblock 1-1 eine Source-Floating-Gate-Spannung auf,
die groß genug wäre, um den Tunneleffekt zu bewirken, so daß in
diesen Speichern keine Daten gelöscht werden.
Dem Source-Leitungsdekoder 20 wird ein Adreßsignal zugeführt, dessen
Dekodierung es ermöglicht, einen der Speicherzellenfeldblöcke zu
bestimmen. Wenn z. B. Daten, die angeben, welcher Speicherzellenblock
eine Speicherzelle enthält, deren Daten geschrieben oder ausgelesen
werden sollen, in den höherwertigen Bits eines Mehr-Bit-Wertes
enthalten ist, der ein extern angelegtes Adreßsignal bildet, können
diejenigen dem Source-Leitungsdekoder 20 zugeführt werden, die dem
Wert von ein paar der höherwertigen Bits unter den Ausgangssignalen
des in Fig. 8 dargestellten Adreßregisters entsprechen.
Wie oben beschrieben worden ist werden die im Speicherzellenfeld 1
gespeicherten in Übereinstimmung mit diesem Flash-EEPROM blockweise
gelöscht. Entsprechend werden beim Überschreiben der im
Speicherzellenfeld 1 gespeicherten Daten nur die in einem Block
gespeicherten Daten gelöscht, in dem es erforderlich ist, die
gespeicherten Daten zu verändern, wenn ein externes Adreßsignal so
eingestellt wird, daß von einem Source-Leitungsschalter, der
entsprechend einem Block gebildet ist, in dem keine gespeicherten
Daten geändert werden müssen, kein hohes Potential Vpp erzeugt wird.
Wie oben beschrieben worden ist verwendet das Flash-EEPROM, bei dem
Daten blockweise gelöscht werden können, einen Source-
Leitungsdekoder, der ein Adreßsignal als Eingabe benutzt, um einen
Source-Leitungsschalter zu steuern, der entsprechend dem jeweiligen
Speicherzellenfeldblock gebildet ist.
Der Source-Leitungsdekoder muß ein externes Adreßsignal dekodieren,
um an einen Source-Leitungsschalter ein Signal anzulegen, das ihn
anweist, ein hohes Potential Vpp zu erzeugen. Daher muß der Source-
Leitungsdekoder Schaltungen aufweisen, die entsprechend allen
Source-Leitungsschaltern gebildet sind, und jede muß in Abhängigkeit
von einer bestimmten Adreßeingabe ein Steuersignal erzeugen können,
das anweist, ein hohes Potential Vpp zu erzeugen. Außerdem ist es
erforderlich, Signalleitungen zwischen diesen Schaltungen und
entsprechenden Source-Leitungsschaltern separat zu bilden.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, weist z. B. der Source-Leitungsdekoder 20
einen Dekoder 200, der ein Steuersignal erzeugen kann, das anweist,
ein hohes Potential Vpp nur dann zu erzeugen, wenn ein Adreßsignal,
das eine der Speicherzellen 31 bis 34 im Speicherzellenfeldblock 1-0
bestimmt, als Eingabe zugeführt wird, und einen Dekoder 210, der ein
Steuersignal erzeugen kann, das anweist, ein hohes Potential Vpp nur
dann zu erzeugen, wenn ein Adreßsignal zum Auswählen von einer der
Speicherzellen 35 bis 38 im Speicherzellenfeldblock 1-1 als Eingabe
zugeführt wird, auf. Separat sind eine Signalleitung 46 zum Anlegen
des Ausgangssignals vom Dekoder 200 an den Source-Leitungsschalter
43 und eine Signalleitung 46 zum Anlegen des Ausgangssignals vom
Dekoder 210 an den Source-Leitungsschalter 44 gebildet.
Weil ein Speicherzellenfeld in eine Vielzahl von Blöcke unterteilt
ist, muß in der Praxis dieselbe Anzahl von Signalleitungen wie diese
Blöcke zwischen der Source-Leitungsschaltergruppe 3 und dem Source-
Leitungsdekoder 20 und dieselbe Anzahl von Dekodern wie diese
Signalleitungen muß im Source-Leitungsdekoder 20 gebildet werden.
Weil jeder Dekoder im Source-Leitungsdekoder 20 in der Praxis als
Eingabe einen Wert aus einer Vielzahl von Datenbits empfängt, die
ein externes Adreßsignal bilden, belegt er eine relativ große
Schaltkreisfläche. Entsprechend wird eine große Fläche auf dem
Halbleitersubstrat vom Source-Leitungsdekoder 20 und den
Signalleitungen zwischen dem Source-Leitungsdekoder 20 und der
Source-Leitungsschaltergruppe 3 belegt. Damit wird die Chipgröße
eines solchen Flash-EEPROMs vergrößert. Das widerspricht der
allgemeinen Forderung nach einer reduzierten Chipgröße für
integrierte Halbleiterschaltkreiseinrichtungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine nicht-flüchtige
Halbleiterspeichereinrichtung zu schaffen, bei der die in einem
Speicherzellenfeld gespeicherten Daten blockweise gelöscht werden
können, ohne die Chipgröße zu erhöhen. Außerdem soll in einer nicht
flüchtigen Halbleiterspeichereinrichtung ein blockweises
Datenlöschen ausgeführt werden, wobei eine geringere Anzahl von
Signalleitungen erforderlich ist. Ferner soll in einer nicht
flüchtigen Halbleiterspeichereinrichtung ein blockweises
Datenlöschen ausgeführt werden, indem eine kleinere Schaltung
hinzugefügt wird. Aufgabe der Erfindung ist es ferner, die Chipgröße
einer nicht-flüchtigen Halbleiterspeichereinrichtung, bei der Daten
blockweise gelöscht werden können, zu vermindern.
Die Aufgabe wird gelöst durch die in Anspruch 1 oder 11
gekennzeichnete Vorrichtung. Nach einem Aspekt weist eine
erfindungsgemäße nicht-flüchtige Halbleiterspeichereinrichtung eine
Mehrzahl von Speicherzellenfeldblöcken, einen Datenbus, dem ein
Potential entsprechend den Schreibdaten zugeführt wird, und eine
Mehrzahl von ersten Verbindungsschaltungen sowie eine Mehrzahl von
Hochspannungs-Erzeugungsschaltungen, die entsprechend der Mehrzahl
von Speicherzellenfeldblöcken gebildet sind, auf. Jeder
Speicherzellenfeldblock weist eine Mehrzahl von Speicherzellen, die
in einer Mehrzahl von Spalten angeordnet sind, wobei jede
Speicherzelle elektrisch beschrieben und gelöscht werden kann, und
eine Mehrzahl von Bitleitungen, die entsprechend der Mehrzahl von
Spalten gebildet sind, auf. Jede erste Verbindungsschaltung
verbindet die Mehrzahl von Bitleitungen in einem entsprechenden
Speicherzellenfeldblock elektrisch mit dem Datenbus. Jede
Hochspannungs-Erzeugungsschaltung erzeugt eine hohe Spannung zum
kollektiven Löschen gespeicherter Daten in allen Speicherzellen
innerhalb des entsprechenden Speicherzellenfeldblocks.
Die erfindungsgemäße nicht-flüchtige Halbleiterspeichereinrichtung
weist ferner eine Potentialversorgungsschaltung, die von einem
Bestimmungssignal abhängig ist, das einen Datenlöschmodus bestimmt,
zum Ausgeben eines vorbestimmten Potentials an den Datenbus, eine
Aktivierungsschaltung zum selektiven Aktivieren von einer der
Mehrzahl von Verbindungsschaltungen im Datenlöschmodus, und eine
zweite Verbindungsschaltung zum elektrischen Verbinden der
jeweiligen Hochspannungs-Erzeugungsschaltung mit einer vorbestimmten
der Mehrzahl von Bitleitungen innerhalb eines entsprechenden
Speicherzellenfeldblocks im Datenlöschmodus, auf. Jede
Hochspannungs-Erzeugungsschaltung wird in Abhängigkeit davon
aktiviert, daß die mit der zweiten Verbindungsschaltung verbundene
Bitleitung ein vorbestimmtes Potential erreicht.
In Übereinstimmung mit der nicht-flüchtigen
Halbleiterspeichereinrichtung wird das dem Datenbus in Abhängigkeit
vom Signal, das den Löschmodus angibt, zugeführte Potential an nur
die eine Bitleitung in dem Speicherzellenfeldblock übertragen, der
der aktivierten Verbindungsschaltung entspricht, wenn eine der
Verbindungsschaltungen durch die Aktivierungsschaltung im
Datenlöschmodus selektiv aktiviert wird. Daher wird nur die
Hochspannungs-Erzeugungsschaltung aktiviert, die dem
Speicherzellenblock entspricht. Damit werden die in den
Speicherzellen im Speicherzellenblock, der entsprechend der
aktivierten Verbindungsschaltung gebildet ist, gespeicherten Daten
durch die hohe Spannung kollektiv gelöscht, die von der
entsprechenden Hochspannungs-Erzeugungsschaltung erzeugt wird.
Nach einem weiteren Aspekt weist eine erfindungsgemäße nicht
flüchtige Halbleiterspeichereinrichtung eine Mehrzahl von
Speicherzellenfeldblöcken, die jeweils eine Mehrzahl von
Speicherzellen umfaßt, die in einer Mehrzahl von Spalten und Zeilen
angeordnet sind, wobei jede Speicherzelle elektrisch mit Daten
beschrieben oder gelöscht werden kann, eine Mehrzahl von
Bitleitungen, die entsprechend der Mehrzahl von Spalten gebildet
sind, eine Mehrzahl von Wortleitungen, die entsprechend der Mehrzahl
von Zeilen gebildet sind, einen Datenbus, dem beim Datenschreiben
ein Potential entsprechend den extern angelegten Schreibdaten
zugeführt wird, eine Mehrzahl von ersten Verbindungsschaltungen, die
entsprechend der Mehrzahl von Speicherzellenblöcken gebildet sind,
um jeweils eine Mehrzahl von Bitleitungen in einem entsprechenden
Speicherzellenfeldblock mit dem Datenbus zu verbinden, und eine
Mehrzahl von Hochspannungs-Erzeugungsschaltungen, die entsprechend
der Mehrzahl von Speicherzellenfeldblöcken gebildet sind, um jeweils
eine hohe Spannung zum kollektiven Löschen gespeicherter Daten in
der Mehrzahl von Speicherzellen in einem entsprechenden
Speicherzellenfeldblock zu erzeugen, auf.
Die nicht-flüchtige Halbleiterspeichereinrichtung weist ferner eine
Potentialversorgungsschaltung zum Anlegen eines vorbestimmten
Potentials an den Datenbus im Datenlöschmodus, eine erste
Dekodierschaltung zum Dekodieren eines Adreßsignals, um ein Signal
zum Aktivieren einer der Mehrzahl erster Verbindungsschaltungen und
zum Deaktivieren aller anderen ersten Verbindungsschaltungen im
Datenschreibmodus, Datenlesemodus und Datenlöschmodus zu erzeugen,
eine zweite Verbindungsschaltung zum elektrischen Verbinden der
jeweiligen der Mehrzahl von Hochspannungs-Erzeugungsschaltungen mit
einer vorbestimmten der Mehrzahl von Bitleitungen in einem
entsprechenden Speicherzellenfeldblock im Datenlöschmodus, und eine
zweite Dekodierschaltung zum Dekodieren eines Adreßsignals, um eine
der Mehrzahl von Wortleitungen im jeweiligen der Mehrzahl von
Speicherzellenfeldblöcken im Datenschreibmodus und Datenlesemodus
auszuwählen, um alle der Mehrzahl von Wortleitungen in jeder der
Mehrzahl von Speicherzellenfeldblöcken im Datenlöschmodus in einen
nicht-ausgewählten Zustand zu bringen, auf.
Jede der Mehrzahl von Hochspannungs-Erzeugungsschaltungen wird in
Abhängigkeit davon aktiviert, daß die mit der zweiten
Verbindungsschaltung verbundene Bitleitung ein vorbestimmtes
Potential erreicht.
In Übereinstimmung mit der nicht-flüchtigen
Halbleiterspeichereinrichtung wird die erste Dekodierschaltung zum
Auswählen einer Bitleitung, die elektrisch mit dem Datenbus
verbunden werden soll, auch im Datenlöschmodus betrieben. Daher wird
das vorbestimmte Potential, das dem Datenbus im Datenlöschmodus
zugeführt wird, nur an die Hochspannungs-Erzeugungsschaltung
angelegt, die dem Speicherzellenfeldblock entspricht, der die
ausgewählte Bitleitung enthält, um diese zu aktivieren.
Nach einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ein
Verfahren zum blockweisen Löschen von Daten in einer nicht-
flüchtigen Halbleiterspeichereinrichtung, die eine Mehrzahl von
Speicherzellenfeldblöcken mit einer Mehrzahl von Speicherzellen, die
jeweils in einer Mehrzahl von Spalten und Zeilen angeordnet sind,
wobei jede Speicherzelle elektrisch mit Daten beschrieben oder
gelöscht werden kann, eine Mehrzahl von Bitleitungen, die
entsprechend der Mehrzahl von Spalten gebildet sind, eine Mehrzahl
von Wortleitungen, die entsprechend der Mehrzahl von Zeilen gebildet
sind, einen Datenbus, dem ein Potential entsprechend den extern
angelegten Schreibdaten zugeführt wird, eine Mehrzahl von
Verbindungsschaltungen, die entsprechend der Mehrzahl von
Speicherzellenblöcken gebildet sind, um jeweils die Mehrzahl von
Bitleitungen in einem entsprechenden Speicherzellenfeldblock mit dem
Datenbus zu verbinden, und eine Mehrzahl von Hochspannungs-
Erzeugungsschaltungen, die entsprechend der Mehrzahl von
Speicherzellenfeldblöcken gebildet sind, um jeweils eine hohe
Spannung zum kollektiven Löschen gespeicherter Daten in der Mehrzahl
von Speicherzellen in einem entsprechenden Speicherzellenfeldblock
zu erzeugen, aufweisen. Das Verfahren ist in Anspruch 13
gekennzeichnet. Das Verfahren weist die Schritte Anlegen eines
vorbestimmten Signals an den Datenbus, Treiben aller der Mehrzahl
von Wortleitungen auf ein vorbestimmtes niedriges Potential,
selektives Aktivieren von einer der Mehrzahl von
Verbindungsschaltungen, elektrisches Verbinden der jeweiligen der
Mehrzahl von Hochspannungs-Erzeugungsschaltungen mit den
Bitleitungen in einem entsprechenden Speicherzellenfeldblock, und
Aktivieren der Hochspannungs-Erzeugungsschaltung entsprechend dem
Speicherzellenfeldblock, der die Bitleitung enthält, der über die
aktivierte Verbindungsschaltung das vorbestimmte Signal zugeführt
wird, auf.
In Übereinstimmung mit dem Verfahren legt jede Hochspannungs-
Erzeugungsschaltung eine hohe Spannung zum Datenlöschen an einen
entsprechenden Speicherzellenfeldblock an, wenn der Bitleitung im
entsprechenden Speicherzellenfeldblock vom Datenbus ein
vorbestimmtes Signal zugeführt wird.
Daher können in Übereinstimmung mit der Erfindung die in einem
Speicherzellenfeld in einer nicht-flüchtigen
Halbleiterspeichereinrichtung gespeicherten Daten auf der Basis
einer beliebigen Anzahl von Blöcken gelöscht werden, indem eine
kleine Zahl von Verbindungen und Schaltungen hinzugefügt wird.
Ferner wird die Anzahl der Verbindungen nicht vergrößert, die zum
Datenlöschen gehören, selbst wenn die Anzahl der Blöcke vergrößert
wird, so daß es möglich ist, die im Speicherzellenfeld gespeicherten
Daten auf der Basis kleinerer Einheiten zu löschen, ohne die
Chipfläche zu vergrößern.
Wenn die vorliegende Erfindung auf ein Flash-EEPROM angewandt wird,
kann daher eine nicht-flüchtige Halbleiterspeichereinrichtung mit
erheblich verbesserter Leistung gebildet werden.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus
der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren. Von
den Figuren zeigt
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild der Gesamtstruktur eines
Flash-EEPROMs nach einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ein Schaltbild einer Teilstruktur des Flash-EEPROM nach
der Ausführungsform;
Fig. 3 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung des Betriebs der in
Fig. 2 dargestellten Schaltung;
Fig. 4 ein Schaltbild eines Beispiels für die Struktur des in
Fig. 2 dargestellten Source-Leitungs-Latch-Schaltkreises;
Fig. 5 ein schematisches Blockschaltbild der Gesamtstruktur eines
Flash-EEPROM;
Fig. 6 ein Schaltbild, das die Struktur des Hauptabschnitts des
Flash-EEPROMs genauer zeigt;
Fig. 7 einen Querschnitt der Speicherzellenstruktur des EEPROMs;
Fig. 8 ein schematisches Blockschaltbild der Gesamtstruktur eines
Flash-EEPROM, bei dem Daten blockweise gelöscht werden
können; und
Fig. 9 ein Schaltbild der Teilstruktur des Flash-EEPROM, bei dem
Daten blockweise gelöscht werden konnen.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist das Flash-EEPROM im Gegensatz zu
dem in Fig. 8 dargestellten einen Source-Leitungs-Latch-Abschnitt
190 und ein Transfergatter 180 zum blockweisen Löschen von Daten,
die im Speicherzellenfeld 1 gespeichert sind, auf. Das
Transfergatter 180 ist zwischen dem Speicherzellenfeld 1 und dem
Source-Leitungs-Latch-Abschnitt 190 gebildet, um die elektrische
Verbindung zwischen ihnen zu steuern.
Ein Zeitgeber 150 und eine Spannungsumschalt-Schaltung 160 sind zur
Steuerung des Source-Leitungs-Latch-Abschnitts 190 gebildet, und es
ist ein Transfersteuerschaltkreis 170 zum Steuern des
Transfergatters 180 geschaffen.
Darüber hinaus arbeitet in diesem Flash-EEPROM im Gegensatz zum in
Fig. 8 gezeigten Flash-EEPROM der Y-Dekoder 5 im Löschmodus in
gleicher Weise wie beim Datenschreiben und Datenlöschen, der X-
Dekoder 4 wird im Löschmodus deaktiviert und der Schreibschaltkreis
7 führt im Löschmodus externe Daten, die er über einen Ein/
Ausgabepuffer 9 empfangen hat, dem Y-Gatter 2 zu. Der
Befehlsdekoder 13 hat die Aufgabe, den X-Dekoder 4, den Y-Dekoder 5
und die Schreibschaltungsgruppe 7 so zu steuern, daß sie in der oben
beschriebenen Weise arbeiten, und Steuersignale EN1 bis EN3 zu
erzeugen, um den Zeitgeber 150, den Transfersteuerschaltkreis 170
und den Source-Leitungs-Latch-Abschnitt 190 zu steuern.
Struktur und Betrieb der anderen Abschnitte in diesem Flash-EEPROM
stimmen mit denen des in Fig. 8 gezeigten Flash-EEPROM überein.
Fig. 2 zeigt ein Schaltbild der Struktur des Speicherzellenfeldes 1
und seiner Peripherieschaltung für den Fall, daß das
Speicherzellenfeld 1 aus zwei Blöcken 1-0 und 1-1 besteht und die
Ein-/Ausgabedaten zwei Bit umfassen. Fig. 2 zeigt ein Beispiel, bei
dem jeder Speicherfeldblock aus zwei Speicherzellenzeilen gebildet
ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, weisen die Speicherzellenfeldblöcke 1-0
und 1-1, das Y-Gatter 2, die Leseverstärkergruppe 8 und die
Schreibschaltkreisgruppe 7 dieselben Strukturen wie die in Fig. 9
dargestellten auf. Jeder der Schreibschaltkreise 66 und 67 in der
Schreibschaltkreisgruppe 7 wird jedoch vom Ausgangssignal EN1 des in
Fig. 1 dargestellten Befehlsregisters 13 gesteuert.
Der Source-Leitungs-Latch-Abschnitt 190 weist Source-Leitungs-Latch-
Schaltungen 69 und 70 auf, die entsprechend den Speicherfeldblöcken
1-0 bzw. 1-1 gebildet sind. Die Source-Leitungen 281 und 282 sind
separat für die Speicherzellenfeldblöcke 1-0 bzw. 1-1 gebildet. Die
Sources aller Speicherzellen im jeweiligen Speicherzellenfeldblock
sind über eine entsprechende Source-Leitung mit einer entsprechenden
Source-Leitungs-Latch-Schaltung verbunden.
Das Transfergatter 180 weist N-Kanal MOS-Transistoren 71 und 72 auf,
die entsprechend den Speicherzellenfeldblöcken 1-0 bzw. 1-1 gebildet
sind. Jeder der Transistoren 71 und 72 im Transfergatter ist
zwischen eine Bitleitung in einem entsprechenden
Speicherzellenfeldblock und eine Source-Leitungs-Latch-Schaltung
entsprechend dem Speicherzellenfeldblock geschaltet. Genauer gesagt
sind die Transistoren 71 und 72 im Transfergatter 180 mit
Bitleitungen verbunden, die entsprechend den Speicherzellen für
daßelbe Bit gebildet sind.
Das bedeutet, daß die Speicherzellen 31 und 32 entsprechend einer
Bitleitung 60, die mit dem Transistor 71 verbunden ist, und die
Speicherzellen 35 und 36 entsprechend einer Bitleitung 62, die mit
dem Transistor 72 verbunden ist, beide über die Transistoren 56 und
58 im Y-Gatter 2 mit einer Ein-/Ausgabeleitung 52 verbunden sind.
Alle Transistoren 71 und 72 im Transfergatter 180 werden gemeinsam
von einem Steuersignal LAT von der Transfersteuerschaltung 170
gesteuert.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 erfolgt nun eine Beschreibung
des Schaltungsbetriebs im Löschmodus dieses Flash-EEPROM. Fig. 3
zeigt ein Zeitdiagramm der Signale, die auf bestimmten
Signalleitungen in der Schaltung von Fig. 2 auftreten.
In einem Flash-EEPROM bestimmt ein Befehl, der unter einer
vorbestimmten Bedingung durch extern zugeführte Daten angegeben
wird, den Betriebsmodus des Flash-EEPROM, wie z. B. den Lesemodus,
den Schreibmodus (Programmiermodus) und den Löschmodus. Das
bedeutet, daß die Logikwerte der Bits in einem externen Wert, der
den Ein-/Ausgabepuffer 9 zugeführt wird, für den jeweiligen Modus
vorbestimmt sind. Falls ein Wert mit einer solchen Kombination von
Logikwerten unter der vorbestimmten Bedingung dem Ein-/Ausgabepuffer
9 zugeführt wird, versetzen das Befehlsregister 12 und der
Befehlsdekoder 13 das Flash-EEPROM in einen dem Wert entsprechenden
Modus.
Bei dieser Ausführungsform sei angenommen, daß der Befehl, der den
Löschmodus angibt, einem Wert entspricht, bei dem der Wert D₀, der
über den in Fig. 2 gezeigten Ein-/Ausgabepuffer 9 extern an die Ein/
Ausgabeleitung 52 angelegt wird, einen Logikwert "0" aufweist.
Externe Daten Din (Fig. 3(b)) entsprechend dem Befehl, der den
Löschmodus angibt, werden dem Ein-/Ausgabepuffer 9 zugeführt,
nachdem das Schreibaktivierungssignal /WE (Fig. 3(a)) abgefallen
ist. Ein solcher Befehl wird zweimal eingegeben, indem das
Schreibaktivierungssignal /WE zweimal abgesenkt wird.
Das Befehlsregister 12 führt dem Befehlsdekoder 12 den Wert Din zu,
der dem Ein-/Ausgabepuffer 9 als Befehl, der den Löschmodus anzeigt,
beim zweiten Mal übergeben worden ist.
Der Befehlsdekoder 13 dekodiert den Wert Din vom Befehlsregister 12
nach dem zweiten Abfall des Schreibaktivierungssignals /WE, um ein
Steuersignal EN2 (Fig. 3(c)) auf einen niedrigen Pegel zu treiben
und um ein Steuersignal EN1 (Fig. 3(d)) für eine vorbestimmte
Zeitspanne auf einen hohen Pegel zu bringen, damit das Flash-EEPROM
in den Löschmodus versetzt wird. Darüber hinaus treibt der
Befehlsdekoder 13 den Zeitgeber 150, wenn das Steuersignal EN1
abfällt, und erzeugt anschließend, nachdem eine vorbestimmte
Zeitspanne verstrichen ist, ein Steuersignal EN3 (Fig. 3(m)), das
für eine vorbestimmte Zeitspanne auf einem hohen Pegel liegt.
Während der Zeit, in der das Steuersignal EN1 auf hohem Pegel liegt,
ist der Y-Dekoder 5 aktiviert und arbeitet in derselben Weise wie
beim Datenlesen und Datenschreiben. Wie in Fig. 2 dargestellt ist,
bedeutet das, daß der Y-Dekoder 5 ein Adreßsignal vom Adreßregister
6 dekodiert, um nur diejenigen Transistoren in dem Y-Gatter 2
durchzuschalten, die entsprechend einem der Speicherzellenfeldblöcke
1-0 und 1-1 gebildet sind.
Darüber hinaus wird auch ein Transfersteuerschaltkreis 68 in
Abhängigkeit davon aktiviert, daß das Steuersignal EN1 einen hohen
Pegel erreicht. Der Transfersteuerschaltkreis 68 wird aktiviert und
gibt während der Zeit, in der das Steuersignal EN1 auf hohem Pegel
liegt, ein Steuersignal LAT (Fig. 3(g)) mit hohem Pegel aus. Damit
schalten alle Transistoren 71 und 72 im Transfergatter 180 durch,
während das Steuersignal EN1 auf hohem Pegel ist.
Der X-Dekoder 4 wird in Abhängigkeit davon deaktiviert, daß das
Steuersignal EN2 einen niedrigen Pegel erreicht. Entsprechend sind
im Löschmodus, in dem das Steuersignal EN2 auf niedrigem Pegel
liegt, alle Wortleitungen im wesentlichen auf Masse, weil keine der
Wortleitungen WL1 und WL2 ausgewählt ist.
Genauer gesagt erreicht das Potential von einer der Signalleitungen
Y1 und Y2, die zwischen dem Y-Dekoder 5 und dem Y-Gatter 2 gebildet
sind, nur dann einen hohen Pegel wie in Fig. 3(f), während das
Steuersignal EN1 auf hohem Pegel liegt.
Der Zeitgeber 150 fährt damit fort, ein Steuersignal ERASE (Fig.
3(j)) mit hohem Pegel an die Spannungsumschalt-Schaltung 160 in
Abhängigkeit vom Abfall des Steuersignal EN1 anzulegen, bis das
Steuersignal EN3 ansteigt.
Die Spannungsumschalt-Schaltung 160 führt dem Source-Leitungs-Latch-
Abschnitt 190 eine normale Versorgungsspannung (=5V) zu, während das
Steuersignal ERASE auf niedrigem Pegel liegt, und legt eine hohe
Spannung Vpp (=12V) an den Source-Leitungs-Latch-Abschnitt 190 an,
wenn das Steuersignal ERASE auf hohem Pegel ist. Entsprechend
erreicht die Ausgangsspannung SUP der Spannungsumschalt-Schaltung
160 für eine bestimmte Zeitspanne nach dem Abfall des Steuersignals
EN1 eine hohe Spannung Vpp, wie in Fig. 3(h) dargestellt ist.
Die vom Ein-/Ausgabepuffer 9 empfangenen Daten Din werden sowohl dem
Schreibschaltkreis 7 als auch dem Befehlsregister 12 zugeführt.
Die Schreibschaltungen 66 und 67 in der Schreibschaltungsgruppe 7
werden aktiviert und arbeiten in derselben Weise wie beim
Datenschreiben, während das Steuersignal EN1 auf hohem Pegel liegt.
Das bedeutet, daß jede der Schreibschaltungen 66 und 67 nur dann ein
hohes Potential an die verbundene Ein-/Ausgabeleitung ausgibt, z. B.
etwa 6,5V, wenn der Wert der Bits entsprechend der verbundenen Ein/
Ausgabeleitung 52 oder 53 im Wert Din mit einer Mehrzahl von Bits
vom Ein-/Ausgabepuffer 9 gleich "0" ist.
Wie in Fig. 3(e) dargestellt ist, wird bei dieser Ausführungsform
das Potential der Ein-/Ausgabeleitung 52 durch den Betrieb des
entsprechenden Schreibschaltkreises 66 auf einen hohen Pegel
getrieben, während das Steuersignal EN1 auf hohem Pegel liegt, weil
der Wert DO des niederwertigen Bits im Wert Din, der dem Ein/
Ausgabepuffer 9 als Befehl zugeführt wird, der den Löschmodus
anzeigt, gleich "0" ist.
Während das Steuersignal EN1 auf hohem Pegel ist, arbeitet der Y-
Dekoder 5, so daß das Potential auf der Ein-/Ausgabeleitung 52 über
einen der Transistoren im Y-Gatter 2 zu einer Bitleitung in einem
Speicherzellenfeldblock übertragen wird.
Wenn z. B. das Potential auf der Signalleitung Y1 vom Y-Dekoder 5 auf
einen hohen Pegel getrieben wird, wie in Fig. 3(f) gezeigt ist, wird
das hohe Potential auf der Ein-/Ausgabeleitung 52 über den
Transistor 56 zur Bitleitung 60 im Speicherzellenfeldblock 1-0
übertragen.
Während das Steuersignal EN auf hohem Pegel liegt, schalten die
Transistoren 71 und 72 im Transfergatter 18 durch den Betrieb der
Transfersteuerschaltung 170 durch, und verbinden die Bitleitungen 60
und 62 in den entsprechenden Speicherzellenfeldblöcken 1-0 und 1-1
mit den entsprechenden Source-Leitungs-Latch-Schaltungen 69 bzw. 70.
Entsprechend wird das hohe Potential, das von der Ein/
Ausgabeleitung 52 zu einer Bitleitung in einem der
Speicherzellenfeldblöcke übertragen wird, weiter an eine Source-
Leitungs-Latch-Schaltung (69 oder 70) übertragen, die entsprechend
dem einen Speicherzellenfeldblock gebildet ist.
Wenn z. B. das hohe Potential auf der Ein-/Ausgabeleitung 52 zur
Bitleitung 60 übertragen wird, wird das hohe Potential über den
Transistor 71 weiter der Source-Leitungs-Latch-Schaltung 69
zugeführt.
Die Source-Leitungs-Latch-Schaltungen 69 und 70 werden in
Abhängigkeit davon aktiviert, daß das Steuersignal EN2 einen
niedrigen Pegel erreicht. Die jeweiligen Source-Leitungs-Latch
schaltungen 69 und 70 arbeiten so, daß sie die Potentiale auf den
Signalleitungen LIN1 und LIN2 auf hohem Pegel halten, wenn die
Potentiale auf den Signalleitungen zwischen den Source-Leitungs-
Latch-Schaltungen und den entsprechenden Transistoren 71 und 72
einmal einen hohen Pegel erreicht haben. Dieser Haltebetrieb der
jeweiligen Source-Leitungs-Latch-Schaltungen 69 und 70 wird beendet,
wenn das Steuersignal EN3 einen hohen Pegel erreicht. Das bedeutet,
daß die Potentiale auf den Signalleitungen LIN1 und LIN2 in
Abhängigkeit vom Anstieg des Steuersignals EN3 auf einen niedrigen
Pegel zurückgesetzt werden.
Wenn das Steuersignal EN1 abfällt, werden der Y-Dekoder 5 und die
Transfersteuerschaltung 170 beide deaktiviert. Damit nehmen die
Ausgangssignale des Y-Dekoders 5 alle einen niedrigen Pegel an, so
daß alle Transistoren 56 bis 59 im Y-Gatter 2 gesperrt werden. Auch
das Ausgangssignal der Transfersteuerschaltung 170 erreicht einen
niedrigen Pegel, so daß alle Transistoren 71 und 72 im
Transfergatter 180 gesperrt werden. Damit wird das hohe Potential
auf der Ein-/Ausgangsleitung 52 nicht zu einer der Source-Leitungs-
Latch-Schaltungen 69 und 70 übertragen. Jede der Source-Leitungs-
Latch-Schaltungen 69 und 70 weist jedoch die oben beschriebene
Haltefunktion auf.
Entsprechend hält die Source-Leitungs-Latch-Schaltung 69 oder 70, an
die das hohe Potential auf der Ein/Ausgabeleitung 52 übertragen
worden ist, die entsprechende Signalleitung LIN1 oder LIN2 auf hohem
Potential, nachdem das Steuersignal EN1 abgefallen ist, bis das
Steuersignal EN3 einen hohen Pegel annimmt.
Wenn z. B. der Transistor 56 durchgeschaltet wird, während das
Steuersignal EN1 auf hohem Pegel liegt, befindet sich das Potential
auf der Signalleitung LIN1 auf hohem Pegel, wie in Fig. 3(h)
dargestellt ist, und das Potential auf der Signalleitung LIN2 bleibt
während der Zeitspanne vom Anstieg des Steuersignals EN1 bis zum
Anstieg des Steuersignals EN3 auf niedrigem Pegel, wie in Fig. 3(i)
gezeigt ist.
Darüber hinaus geben die aktivierten Source-Leitungs-Latch-
Schaltungen 69 und 70 die Ausgangsspannung der Spannungsumschalt-
Schaltung 160 als Ausgangssignale LOUT1 und LOUT2 an die Source-
Leitungen 281 und 282 in den entsprechenden
Speicherzellenfeldblöcken 1-0 und 1-1 ab, während die Potentiale auf
den entsprechenden Signalleitungen LIN1 und LIN2 auf hohem Pegel
liegen. Sie geben ein Potential mit niedrigem Pegel an die
entsprechenden Source-Leitungen 281 und 282 unabhängig von der
Ausgangsspannung SUP der Spannungsumschalt-Schaltung 160 ab, wenn
die Potentiale auf den entsprechenden Signalleitungen LIN1 und LIN2
auf niedrigem Pegel sind.
Die Ausgangsspannung SUP der Spannungsumschalt-Schaltung 160 beträgt
12V, wenn das Steuersignal ERASE auf hohem Pegel liegt, und ist zu
anderen Zeiten gleich 5V, wie in Fig. 3(k) gezeigt ist. Wenn z. B.
das hohe Potential auf der Ein-/Ausgangsleitung 52 zur Signalleitung
LIN1 übertragen wird, während das Steuersignal EN1 auf hohem Pegel
liegt, bewirkt das Ausgangssignal LOUT1 der Source-Leitungs-Latch-
Schaltung 69 entsprechend, daß sich nur das Potential auf der
Source-Leitung 281 in derselben Weise wie die Ausgangsspannung SUP
(Fig. 3(k)) der Spannungsumschalt-Schaltung 160 ändert, wie in Fig.
3(1) durch die durchgezogene Linie dargestellt ist. Umgekehrt bleibt
das Potential auf der anderen Source-Leitung 282 auf niedrigem
Pegel, wie in Fig. 3(1) durch die g 16395 00070 552 001000280000000200012000285911628400040 0002004233248 00004 16276estrichelte Linie angegeben ist.
Wie oben beschrieben worden ist, wird das hohe Potential von 12V nur
an eine der Source-Leitungen angelegt, während sich das Steuersignal
ERASE auf hohem Pegel befindet. Entsprechend werden nur die Daten,
die in allen Speicherzellen in einem Speicherzellenfeldblock
gespeichert sind, in dem diese eine Source-Leitung gebildet ist,
kollektiv gelöscht, und in den Speicherzellen der anderen
Speicherzellenfeldblöcke werden keine gespeicherten Daten gelöscht.
Wenn z. B. das Potential der Source-Leitung 281 gleich 12V wird,
während das Steuersignal ERASE auf hohem Pegel liegt, wird von der
Source-Leitung 281 das hohe Potential den Sources aller
Speicherzellen 31 bis 34 im Speicherzellenfeldblock 1-0 zugeführt,
so daß die in diesen Speicherzellen gespeicherten Daten kollektiv
gelöscht werden. Die in den Speicherzellen 35 bis 38 gespeicherten
Daten werden jedoch nicht gelöscht, weil das hohe Potential mit 12V
keiner Source der Speicherzellen 35 bis 38 im
Speicherzellenfeldblock 1-1 zugeführt wird.
Wie oben beschrieben worden ist, wird in Übereinstimmung mit dieser
Ausführungsform nur eine der Source-Leitungs-Latch-Schaltungen 69
und 70, die für die Speicherzellenfeldblöcke 1-0 und 1-1 gebildet
sind, in einen Zustand versetzt, in dem sie eine hohe Spannung Vpp
an eine entsprechende Source-Leitung 281, 282 ausgeben kann, indem
im Löschmodus das Potential auf der Ein-/Ausgabeleitung 52 selektiv
an eine der Bitleitungen übertragen wird, die dem Bit entspricht,
das in dem Wert den Logikwert "0" aufweist, der dem Flash-EEPROM als
ein den Löschmodus angebender Befehl übergeben wird.
Daher können die in einem Speicherzellenfeldblock gespeicherten
Daten einfach durch ein Einstellen des externen Adreßsignal gelöscht
werden, so daß das im Löschmodus vom Adreßregister 6 dem Y-Dekoder
zugeführte Adreßsignal die Spaltenadresse einer Speicherzelle in dem
Speicherzellenfeldblock angibt, wo die gespeicherten Daten gelöscht
werden sollen.
Wie oben beschrieben worden ist, ist es in Übereinstimmung mit
dieser Ausführungsform nicht notwendig, einen Source-Leitungsdekoder
20 (siehe Fig. 8) zu bilden, der das Adreßsignal als Eingangssignal
empfängt, weil das hohe Potential zum Datenlöschen der Source-
Leitung in nur einem der Speicherzellenfeldblöcke zugeführt wird.
Alle Schaltungen 69 und 70 (entsprechend den Source-
Leitungsschaltern 43 und 44 in Fig. 9), die separat für die
Speicherzellenfeldblöcke gebildet sind, empfangen gemeinsam die
Steuersignale EN2 und EN3 und die Ausgangsspannung SUP der
Spannungsumschalt-Schaltung 160, um den Speicherzellenfeldblöcken 1-
0 bzw. 1-1 das hohe Potential zum Datenlöschen zuzuführen.
Entsprechend ist unabhängig von der Anzahl der
Speicherzellenfeldblöcke eine feste Zahl (3) von
Eingangssignalleitungen für jede der Schaltungen 69 und 70 gebildet,
die zum Anlegen eines Löschimpulses geschaffen sind.
Weil die Anzahl der Verbindungen nicht erhöht wird, die notwendig
sind, um gespeicherte Daten im Speicherzellenfeld blockweise zu
löschen, selbst wenn das Speicherzellenfeld 1 in eine Mehrzahl von
Blöcke unterteilt wird, kann daher in Übereinstimmung mit dieser
Ausführungsform die Größe eines jeden Blocks vermindert werden, ohne
daß ein Anstieg der Anzahl solcher Verbindungen in betracht gezogen
werden muß.
Wenn das Speicherzellenfeld 1 in eine Mehrzahl von Blöcken mit
verminderter Blockgröße unterteilt wird, können die im
Speicherzellenfeld 1 gespeicherten Daten in kleineren Einheiten
gelöscht werden, so daß nur ein Teil der gespeicherten Daten
selektiv überschrieben wird.
Obwohl die oben angeführte Beschreibung einen Fall betraf, bei dem
die gespeicherten Daten in einem der Speicherzellenfeldblöcke
selektiv gelöscht werden, können die Daten einer beliebigen Anzahl
von Speicherzellenfeldblöcken kollektiv gelöscht werden.
Es wird Bezug auf die Fig. 2 genommen. Wenn z. B. ein externes
Adreßsignal so geschaltet wird, daß die Potentiale auf den
Signalleitungen Y1 und Y2 nacheinander einen hohen Pegel erreichen,
während das Steuersignal EN1 auf hohem Pegel liegt, wird das hohe
Potential auf der Ein-/Ausgabeleitung 52 zuerst durch die Source-
Leitungs-Latch-Schaltung 69 auf der Signalleitung LIN1 und dann
durch die Source-Leitungs-Latch-Schaltung 70 auf der Signalleitung
LIN2 gehalten. Entsprechend wird das hohe Potential von 12V den
Source-Leitungen 281 und 282 von den Source-Leitungs-Latch-
Schaltungen 69 bzw. 70 zugeführt, während das Steuersignal ERASE auf
hohem Pegel liegt. Damit werden die in den zwei
Speicherzellenfeldblöcken 1-0 und 1-1 gespeicherten Daten kollektiv
gelöscht.
Wie oben beschrieben worden ist, ist nach dieser Ausführungsform
auch möglich, die in zwei oder mehr beliebigen
Speicherzellenfeldblöcken gespeicherten Daten kollektiv zu löschen,
indem das dem Y-Dekoder 5 im Löschmodus zugeführte Adreßsignal
umgeschaltet wird, während der Y-Dekoder 5 aktiv ist, weil die
Schaltungen 69 und 70, die jeweils zum Anlegen eines Löschimpulses
an den entsprechenden Speicherzellenfeldblock gebildet sind, eine
Funktion aufweisen zum Halten eines Signals, das die Ausgabe eines
Löschimpulses anzeigt.
Bei dieser Ausführungsform arbeiten der X-Dekoder 4, der Y-Dekoder
5, die Schreibschaltungsgruppe 7 und die Leseverstärkergruppe 8 beim
Datenschreiben und Datenlesen jeweils in bekannter Weise. Auch jede
der Source-Leitungs-Latch-Schaltungen 69 und 70 arbeitet beim
Datenschreiben und Datenlesen in derselben Weise wie die Source-
Leitungsschalter 43 und 44, die in Fig. 9 gezeigt sind. Das
bedeutet, daß die Source-Leitungs-Latch-Schaltungen 69 und 70 ein
Potential mit niedrigem Pegel an die entsprechenden Source-Leitungen
281 und 282 ausgeben, während das Steuersignal EN2 auf hohem Pegel
liegt.
Daher wird das Datenlesen und Datenschreiben bei diesem Flash-EEPROM
entsprechend demselben Schaltungsbetrieb wie beim Flash-EEPROM
ausgeführt, der in Fig. 8 gezeigt ist.
Fig. 4 zeigt das Schaltbild eines Beispiels für die Struktur der
jeweiligen Source-Leitungs-Latch-Schaltungen. Fig. 4 zeigt
repräsentativ die Struktur der Source-Leitungs-Latch-Schaltung 69.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, weist die Source-Leitungs-Latch-
Schaltung 69 eine Flip-Flop-Schaltung 1900, die das Potential auf
der entsprechenden Signalleitung 1IN1 und ein Steuersignal EN3 als
Eingangssignale empfängt, einen Inverter 193, eine
Spannungswandlerschaltung 194 und eine Treiberschaltung 199 zum
Treiben der entsprechenden Source-Leitung 281 auf.
Die 1900 Flip-Flop-Schaltung 1900 weist zwei 2-Eingangs-NOR-Gatter
191 und 192 auf. Das NOR-Gatter 191 empfängt das Potential auf der
Signalleitung LINl und das Ausgangspotential des NOR-Gatters 192,
und das NOR-Gatter 192 empfängt das Ausgangspotential des NOR-
Gatters 191 und das Steuersignal EN3.
Wenn im Löschmodus ein hohes Potential auf der Ein-/Ausgangleitung
50 der Signalleitung LINl über den Transistor 56, die Bitleitung 60
und den Transistor 71 zugeführt wird, nimmt entsprechend das
Ausgangspotential des NOR-Gatters 191 unabhängig vom
Ausgangspotential des NOR-Gatters 192 einen niedrigen Pegel. Weil
das Steuersignal EN3 auf niedrigem Pegel liegt, wenn das Potential
auf der Signalleitung LIN1 ansteigt (siehe Fig. 3), erreicht das
Ausgangspotential des NOR-Gatters 192 in Abhängigkeit davon, daß das
Ausgangspotential des NOR-Gatters 191 einen niedrigen Pegel annimmt,
einen hohen Pegel.
Damit empfängt das NOR-Gatter 191 vom NOR-Gatter 192 ein Potential
mit hohem Pegel, so daß das Ausgangspotential des NOR-Gatters 191
auf niedrigem Pegel bleibt, selbst wenn das Potential auf der
Signalleitung LIN1 einen niedrigen Pegel erreicht, bis das
Steuersignal EN3 einen hohen Pegel annimmt.
Das Ausgangssignal des NOR-Gatters 191 wird der
Spannungswandlerschaltung 194 als Ausgangssignal der Flip-Flop-
Schaltung 1900 zugeführt, ohne invertiert zu werden. Das dem
Inverter 193 zugeführte Ausgangssignal des NOR-Gatters 191 wird vom
Inverter invertiert und dann der Spannungswandlerschaltung 194
zugeführt.
Während alle Versorgungsspannungen der NOR-Gatter 191 und 192 und
des Inverters 193 auf normalem Pegel liegen (5V), wird die
Versorgungsspannung der Treiberschaltung 199 hoch (12V), wenn das
Steuersignal ERASE auf hohem Pegel liegt. Daher ist es schwierig,
die Treiberschaltung 199 durch das Ausgangssignal der Flip-Flop-
Schaltung 1900 direkt zu treiben. Die Spannungswandlerschaltung 194
ist daher gebildet, um das Stromtreibungsvermögen des
Ausgangssignals der Flip-Flop-Schaltung 1900 zu erhöhen.
Die Spannungswandlerschaltung 194 weist einen P-Kanal MOS-Transistor
195 und einen N-Kanal MOS-Transistor 197, die zwischen der
Ausgabespannung SUP der in Fig. 1 gezeigten Spannungsumschalt-
Schaltung 160 und dem Massepotential in Reihe geschaltet sind, und
einen P-Kanal MOS-Transistor 196 und einen N-Kanal MOS-Transistor
198, die zu den oben angeführten parallel geschaltet sind, auf. Das
Gate des Transistors 197 empfängt direkt das Ausgangssignal der
Flip-Flop-Schaltung 1900. Das Ausgangssignal der Flip-Flop-Schaltung
1900 wird vom Inverter 193 invertiert und dann dem Gate des
Transistors 198 zugeführt. Die Gates der Transistoren 195 und 196
sind mit dem Knoten zwischen den Transistoren 196 und 198 bzw. dem
Knoten zwischen den Transistoren 195 und 197 verbunden.
Wenn das Ausgangspotential der Flip-Flop-Schaltung 1900 auf
niedrigem Pegel liegt, wird entsprechend der Transistor 198
durchgeschaltet. Das reduziert das Gate-Potential des Transistors
195, während der Transistor 197 gesperrt wird, wodurch ein Abfall
des Gate-Potentials des Transistors 196 verhindert wird. Damit
bewirkt der durchgeschaltete Transistor 198, daß das
Eingangspotential der Treiberschaltung 199 einen niedrigen Pegel
annimmt.
Die Treiberschaltung 199 weist einen P-Kanal MOS-Transistor 200 und
einen N-Kanal MOS-Transistor 201 auf, die zwischen dem Ausgang SUP
der Spannungsumschalt-Schaltung 160 und dem Massepotential in Reihe
geschaltet sind. Das Ausgangssignal der Spannungswandlerschaltung
194 wird den Gates der Transistoren 200 und 201 zugeführt, und ein
Knoten zwischen den Transistoren 200 und 201 ist mit der
entsprechenden Source-Leitung 281 verbunden.
Wenn das Ausgangspotential der Spannungswandlerschaltung 194 auf
niedrigem Pegel liegt, wird der Transistor 200 entsprechend
durchgeschaltet und führt die Ausgangsspannung SUP der
Spannungsumschalt-Schaltung 160 der Source-Leitung 281 zu.
Wie oben beschrieben worden ist, wird das Potential mit niedrigem
Pegel am Knoten zwischen den NOR-Gatters 191 und 192 verriegelt,
wenn das Potential auf der Signalleitung LIN1 einmal einen hohen
Pegel erreicht hat, so daß die Ausgangsspannung SUP der
Spannungsumschalt-Schaltung 160 der Source-Leitung 281 zugeführt
wird, bis das Steuersignal EN3 einen hohen Pegel erreicht. Wenn das
Potential des Steuersignals EN3 den hohen Pegel erreicht, nimmt das
Ausgangspotential des NOR-Gatters 192 unabhängig vom
Ausgangspotential des NOR-Gatters 191 einen niedrigen Pegel an.
Entsprechend hängt das Ausgangspotential des NOR-Gatters 191
anschließend vom Potential auf der Signalleitung LIN1 ab. Das
bedeutet, daß die Flip-Flop-Schaltung 1900 in den Zustand vor dem
Zeitpunkt zurückgesetzt wird, bevor das Potential auf der
Signalleitung LIN1 den hohen Pegel erreicht hat.
Weil das Ausgangspotential des NOR-Gatters 191 auf hohem Pegel
liegt, bis der Signalleitung LIN1 von der Ein-/Ausgangsleitung 52
ein hohes Potential zugeführt wird, wird der Transistor 197 im
Gegensatz zum vorherigen Fall durchgeschaltet. Das vermindert das
Gate-Potential des Transistors 196, während der Transistor 198 in
der Spannungswandlerschaltung 194 gesperrt wird, wodurch ein Abfall
des Gate-Potentials des Transistors 195 vermieden wird. Daher wird
der Treiberschaltung 199 vom Transistor 196 ein Potential mit hohem
Pegel von der Spannungsumschalt-Schaltung 160 zugeführt. Somit wird
in der Treiberschaltung 199 der Transistor 201 durchgeschaltet und
die Source-Leitung 281 auf Masse gelegt.
Jedesmal wenn das Steuersignal ERASE im Löschmodus abfällt, steigt
das Steuersignal EN3 an. Wenn das Steuersignal EN3 abfällt, steigt
das Ausgangspotential des NOR-Gatters 191 auf einen hohen Pegel an,
weil das Potential auf der Signalleitung LINl auf niedrigem Pegel
liegt. Nachdem das Steuersignal EN3 abgefallen ist, bleibt das
Ausgangspotential der Flip-Flop-Schaltung 1900 entsprechend auf
hohem Pegel, bis das Potential auf der Signalleitung LIN1 im
Löschmodus einen hohen Pegel erreicht. Vor dem Beginn des
Datenlöschens ist die Source-Leitungs-Latch-Schaltung 69
entsprechend sicher in einem Zustand, in dem sie Daten erfassen
kann, die angeben, ob die im entsprechenden Speicherzellenfeldblock
1-0 gespeicherten Daten gelöscht werden sollen.
Obwohl Signalleitungen LIN1 und LIN2 zum Anlegen des Potentials auf
der Ein-/Ausgangsleitung 52 an die Source-Leitungs-Latch-Schaltungen
69 und 70 und Source-Leitungen 281 und 282 zum Empfangen der
Ausgangssignale der Source-Leitungs-Latch-Schaltungen 69 und 70 bei
der oben beschriebenen Ausführungsform separat gebildet sind, können
auch gemeinsame Leitungen gebildet sein.
Beispielsweise kann in Fig. 4 die Eingangssignalleitung LIN1 für die
Flip-Flop-Schaltung 1900 mit dem Ausgangsanschluß der
Treiberschaltung 199 verbunden sein. Wenn das Potential auf der
Signalleitung LIN1 im Löschmodus einmal den hohen Pegel erreicht
hat, wird es in diesem Fall auf dem hohen Pegel gehalten, bis das
Steuersignal EN3 den hohen Pegel erreicht, wie in Fig. 3(h)
dargestellt ist.
Obwohl nach der oben angeführten Ausführungsform das hohe Potential
von der Ein-/Ausgangsleitung 52 zur Source-Leitungs-Latch-Schaltung
übertragen wird, während das Schreibaktivierungssignal /WE auf
niedrigem Pegel liegt, wie in Fig. 3 dargestellt ist, kann darüber
hinaus eine solche Übertragung ausgeführt werden, während das
Schreibaktivierungssignal /WE auf hohem Pegel liegt.
Claims (13)
1. Nicht-flüchtige Halbleiterspeichereinrichtung, gekennzeichnet
durch
eine Mehrzahl von Speicherzellenfeldblöcken (1-0 bis 1-(m-1)), die jeweils eine Mehrzahl von Speicherzellen (31-38), die in einer Mehrzahl von Spalten angeordnet sind, wobei jede Speicherzelle elektrisch beschrieben und gelöscht werden kann, und eine Mehrzahl von Bitleitungen (60-63), die entsprechend der Mehrzahl von Spalten gebildet sind, umfassen,
eine Datenbuseinrichtung (52, 53), der ein Potential entsprechend extern angelegter Schreibdaten zugeführt wird,
eine Mehrzahl von ersten Verbindungseinrichtungen (56-59), die entsprechend der Mehrzahl von Speicherzellenfeldblöcken (1-0 bis 1- (m-1)) gebildet sind, jeweils zum elektrischen Verbinden der. Bitleitungen entsprechend dem Speicherzellenfeldblock mit der Datenbuseinrichtung (52, 53),
eine Mehrzahl von Hochspannungs-Erzeugungseinrichtungen (69, 70), die entsprechend der Mehrzahl von Speicherzellenfeldblöcken (1-0 bis 1-(m-1)) gebildet sind, jeweils zum Erzeugen einer hohen Spannung zum kollektiven Löschen gespeicherter Daten der Mehrzahl von Speicherzellen in einem entsprechenden Speicherzellenfeldblock, eine Potentialversorgungseinrichtung (7), die von einem Bestimmungssignal (EN1, EN2) abhängig ist, das einen Datenlöschmodus bestimmt, zum Ausgeben eines vorbestimmten Potentials an die Datenbuseinrichtung,
eine Aktivierungseinrichtung (5) zum selektiven Aktivieren von einer der Mehrzahl von ersten Verbindungseinrichtungen (56-59) im Datenlöschmodus, und
eine zweite Verbindungseinrichtung (170, 180) zum elektrischen Verbinden der jeweiligen Hochspannungs-Erzeugungseinrichtung (69, 70) mit einer vorbestimmten (60, 62) der Mehrzahl von Bitleitungen in einem entsprechenden Speicherzellenfeldblock im Datenlöschmodus, wobei jede der Mehrzahl von Hochspannungs-Erzeugungseinrichtungen (69, 70) in Abhängigkeit davon aktiviert wird, daß die mit der zweiten Verbindungsschaltung verbundene Bitleitung ein vorbestimmtes Potential erreicht.
eine Mehrzahl von Speicherzellenfeldblöcken (1-0 bis 1-(m-1)), die jeweils eine Mehrzahl von Speicherzellen (31-38), die in einer Mehrzahl von Spalten angeordnet sind, wobei jede Speicherzelle elektrisch beschrieben und gelöscht werden kann, und eine Mehrzahl von Bitleitungen (60-63), die entsprechend der Mehrzahl von Spalten gebildet sind, umfassen,
eine Datenbuseinrichtung (52, 53), der ein Potential entsprechend extern angelegter Schreibdaten zugeführt wird,
eine Mehrzahl von ersten Verbindungseinrichtungen (56-59), die entsprechend der Mehrzahl von Speicherzellenfeldblöcken (1-0 bis 1- (m-1)) gebildet sind, jeweils zum elektrischen Verbinden der. Bitleitungen entsprechend dem Speicherzellenfeldblock mit der Datenbuseinrichtung (52, 53),
eine Mehrzahl von Hochspannungs-Erzeugungseinrichtungen (69, 70), die entsprechend der Mehrzahl von Speicherzellenfeldblöcken (1-0 bis 1-(m-1)) gebildet sind, jeweils zum Erzeugen einer hohen Spannung zum kollektiven Löschen gespeicherter Daten der Mehrzahl von Speicherzellen in einem entsprechenden Speicherzellenfeldblock, eine Potentialversorgungseinrichtung (7), die von einem Bestimmungssignal (EN1, EN2) abhängig ist, das einen Datenlöschmodus bestimmt, zum Ausgeben eines vorbestimmten Potentials an die Datenbuseinrichtung,
eine Aktivierungseinrichtung (5) zum selektiven Aktivieren von einer der Mehrzahl von ersten Verbindungseinrichtungen (56-59) im Datenlöschmodus, und
eine zweite Verbindungseinrichtung (170, 180) zum elektrischen Verbinden der jeweiligen Hochspannungs-Erzeugungseinrichtung (69, 70) mit einer vorbestimmten (60, 62) der Mehrzahl von Bitleitungen in einem entsprechenden Speicherzellenfeldblock im Datenlöschmodus, wobei jede der Mehrzahl von Hochspannungs-Erzeugungseinrichtungen (69, 70) in Abhängigkeit davon aktiviert wird, daß die mit der zweiten Verbindungsschaltung verbundene Bitleitung ein vorbestimmtes Potential erreicht.
2. Nicht-flüchtige Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der Mehrzahl von Hochspannungs-
Erzeugungseinrichtungen (69, 70)
eine Signalhalteeinrichtung (1900), die von einer Änderung des Potentials der Bitleitung, die von der zweiten Verbindungseinrichtung (170, 180) verbunden ist, auf das vorbestimmte Potential abhängig ist, zum Halten eines Signals mit einem ersten Logikpegel,
einen Knoten, der im Datenlöschmodus auf ein vorbestimmtes hohes Potential (12V) gebracht wird, und
eine Schalteinrichtung (199), die vom Bestimmungssignal (EN2) abhängig ist, zum elektrischen Verbinden des Knotens mit der Mehrzahl von Speicherzellen (31-38) in einem entsprechenden Speicherzellenfeldblock für eine vorbestimmte Zeitspanne, wenn das Signal mit dem ersten Logikpegel von der Signalhalteeinrichtung (1900) gehalten wird, und zum elektrischen Trennen des Knotens von der Mehrzahl von Speicherzellen (31-38) im entsprechenden Speicherzellenfeldblock, wenn das Signal mit dem ersten Logikpegel von der Signalhalteeinrichtung (1900) nicht gehalten wird, aufweist.
eine Signalhalteeinrichtung (1900), die von einer Änderung des Potentials der Bitleitung, die von der zweiten Verbindungseinrichtung (170, 180) verbunden ist, auf das vorbestimmte Potential abhängig ist, zum Halten eines Signals mit einem ersten Logikpegel,
einen Knoten, der im Datenlöschmodus auf ein vorbestimmtes hohes Potential (12V) gebracht wird, und
eine Schalteinrichtung (199), die vom Bestimmungssignal (EN2) abhängig ist, zum elektrischen Verbinden des Knotens mit der Mehrzahl von Speicherzellen (31-38) in einem entsprechenden Speicherzellenfeldblock für eine vorbestimmte Zeitspanne, wenn das Signal mit dem ersten Logikpegel von der Signalhalteeinrichtung (1900) gehalten wird, und zum elektrischen Trennen des Knotens von der Mehrzahl von Speicherzellen (31-38) im entsprechenden Speicherzellenfeldblock, wenn das Signal mit dem ersten Logikpegel von der Signalhalteeinrichtung (1900) nicht gehalten wird, aufweist.
3. Nicht-flüchtige Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch
eine Potentialschalteinrichtung (160), die vom Bestimmungssignal
(EN1) abhängig ist, zum Ausgeben des vorbestimmten hohen Potentials
(12V) an den Knoten für eine vorbestimmte Zeitspanne, und zum
Ausgeben eines Potentials (5V), das ausreichend niedriger als das
vorbestimmte hohe Potential (12V) ist, an den Knoten während anderer
Zeitspannen.
4. Nicht-flüchtige Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Signalhalteeinrichtung (1900) ferner eine Rückstelleinrichtung
(EN3) aufweist zum Rückstellen des gehaltenen Signals auf einen
zweiten Logikpegel, nachdem die vorbestimmte Zeitspanne verstrichen
ist.
5. Nicht-flüchtige Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Datenbuseinrichtung (52, 53) eine Mehrzahl von Datenleitungen aufweist, die gemeinsam für die Mehrzahl von Speicherzellenfeldblöcken (1-0 bis 1-(m-1)) und ferner jeweils entsprechend der Mehrzahl von Bitleitungen (60-63) in jedem der Speicherzellenfeldblöcke gebildet sind,
und jede der Mehrzahl von ersten Verbindungseinrichtungen (56-59) eine Mehrzahl von ersten Schalteinrichtungen aufweist, die zwischen der Mehrzahl von Bitleitungen (60-63) in einem entsprechenden Speicherzellenfeldblock und den entsprechenden Datenleitungen (52, 53) gebildet sind.
die Datenbuseinrichtung (52, 53) eine Mehrzahl von Datenleitungen aufweist, die gemeinsam für die Mehrzahl von Speicherzellenfeldblöcken (1-0 bis 1-(m-1)) und ferner jeweils entsprechend der Mehrzahl von Bitleitungen (60-63) in jedem der Speicherzellenfeldblöcke gebildet sind,
und jede der Mehrzahl von ersten Verbindungseinrichtungen (56-59) eine Mehrzahl von ersten Schalteinrichtungen aufweist, die zwischen der Mehrzahl von Bitleitungen (60-63) in einem entsprechenden Speicherzellenfeldblock und den entsprechenden Datenleitungen (52, 53) gebildet sind.
6. Nicht-flüchtige Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die vorbestimmte eine Bitleitung (60, 62) im jeweiligen der Speicherzellenfeldblöcke (1-0 bis 1-(m-1)) entsprechend derselben Datenleitung (52) gebildet ist, und
die Potentialversorgungseinrichtung (7) das vorbestimmte Potential in Abhängigkeit vom Bestimmungssignal (EN1) der Datenleitung (52) entsprechend der vorbestimmten einen Bitleitung (60, 62) zuführt.
die vorbestimmte eine Bitleitung (60, 62) im jeweiligen der Speicherzellenfeldblöcke (1-0 bis 1-(m-1)) entsprechend derselben Datenleitung (52) gebildet ist, und
die Potentialversorgungseinrichtung (7) das vorbestimmte Potential in Abhängigkeit vom Bestimmungssignal (EN1) der Datenleitung (52) entsprechend der vorbestimmten einen Bitleitung (60, 62) zuführt.
7. Nicht-flüchtige Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 5
oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aktivierungseinrichtung (5) eine erste Steuereinrichtung
aufweist, die vom Bestimmungssignal (EN1) abhängig ist, um nur die
Mehrzahl erster Schalteinrichtungen für eine vorbestimmte Zeitspanne
in einen EIN-Zustand zu bringen, die zwischen der Mehrzahl von
Bitleitungen (60-63) in einem der Mehrzahl von
Speicherzellenfeldblöcken (1-0 bis 1-(m-1)) und der entsprechenden
Datenleitung (52, 53) gebildet sind.
8. Nicht-flüchtige Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Steuereinrichtung (5) eine Dekodiereinrichtung, die in
Abhängigkeit vom Bestimmungssignal (EN1) aktiviert wird, zum
Dekodieren eines Adreßsignals ist.
9. Nicht-flüchtige Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der
Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Verbindungseinrichtung (170, 180)
eine Mehrzahl von zweiten Schalteinrichtungen (71, 72), die entsprechend der Mehrzahl von Speicherzellenfeldblöcken (1-0 bis 1- (m-1)) gebildet sind und jeweils zwischen die vorbestimmte eine Bitleitung (60, 62) in einem entsprechenden Speicherzellenfeldblock und die entsprechende Hochspannungs-Erzeugungseinrichtung geschaltet sind, und
eine zweite Steuereinrichtung (170), die vom Bestimmungssignal (EN1) abhängig ist, zum Durchschalten aller zweiten Schalteinrichtungen (71, 72) aufweist.
eine Mehrzahl von zweiten Schalteinrichtungen (71, 72), die entsprechend der Mehrzahl von Speicherzellenfeldblöcken (1-0 bis 1- (m-1)) gebildet sind und jeweils zwischen die vorbestimmte eine Bitleitung (60, 62) in einem entsprechenden Speicherzellenfeldblock und die entsprechende Hochspannungs-Erzeugungseinrichtung geschaltet sind, und
eine zweite Steuereinrichtung (170), die vom Bestimmungssignal (EN1) abhängig ist, zum Durchschalten aller zweiten Schalteinrichtungen (71, 72) aufweist.
10. Nicht-flüchtige Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Mehrzahl von
Speicherzellen (31-38) ein Feldeffekt-Halbleiterelement mit einem
Steuer-Gate-Bereich (17), einem Floating-Gate-Bereich (16), einem
Drain-Bereich (19), der mit einer Bitleitung entsprechend einer
Spalte verbunden ist, in der die Speicherzelle angeordnet ist, und
einem Source-Bereich (18), aufweist,
die Source-Bereiche aller Speicherzellen, die im jeweiligen der Mehrzahl von Speicherzellenfeldblöcken (1-0 bis 1-(m-1)) enthalten sind, über eine gemeinsame Signalleitung (281, 282) mit einer entsprechenden Hochspannungs-Erzeugungseinrichtung verbunden sind, und
die Steuer-Gate-Bereiche (17) aller Speicherzellen, die im jeweiligen der Mehrzahl von Speicherzellenfeldblöcken (1-0 bis 1-(m- 1)) enthalten sind, im Datenlöschmodus auf ein vorbestimmtes niedriges Potential (OV) gezwungen werden.
die Source-Bereiche aller Speicherzellen, die im jeweiligen der Mehrzahl von Speicherzellenfeldblöcken (1-0 bis 1-(m-1)) enthalten sind, über eine gemeinsame Signalleitung (281, 282) mit einer entsprechenden Hochspannungs-Erzeugungseinrichtung verbunden sind, und
die Steuer-Gate-Bereiche (17) aller Speicherzellen, die im jeweiligen der Mehrzahl von Speicherzellenfeldblöcken (1-0 bis 1-(m- 1)) enthalten sind, im Datenlöschmodus auf ein vorbestimmtes niedriges Potential (OV) gezwungen werden.
11. Nicht-flüchtige Halbleiterspeichereinrichtung, gekennzeichnet
durch
eine Mehrzahl von Speicherzellenfeldblöcken (1-0 bis 1-(m-1)), die jeweils eine Mehrzahl von Speicherzellen (31-38), die in einer Mehrzahl von Spalten und einer Mehrzahl von Zeilen angeordnet sind, wobei jede Speicherzelle elektrisch beschrieben und gelöscht werden kann, eine Mehrzahl von Bitleitungen (60-63), die entsprechend der Mehrzahl von Spalten gebildet sind, und eine Mehrzahl von Wortleitungen (WL1-WL2), die entsprechend der Mehrzahl von Zeilen gebildet sind, umfassen,
eine Datenbuseinrichtung (52, 53), der beim Datenschreiben ein Potential entsprechend extern angelegter Schreibdaten zugeführt wird,
eine Mehrzahl von ersten Verbindungseinrichtungen (56-59), die entsprechend der Mehrzahl von Speicherzellenfeldblöcken (1-0 bis 1- (m-1)) gebildet sind, jeweils zum elektrischen Verbinden der jeweiligen der Mehrzahl von Bitleitungen in einem entsprechenden Speicherzellenfeldblock mit der Datenbuseinrichtung (52, 53), eine Mehrzahl von Hochspannungs-Erzeugungseinrichtungen (69, 70), die entsprechend der Mehrzahl von Speicherzellenfeldblöcken (1-0 bis 1-(m-1)) gebildet sind, jeweils zum Erzeugen einer hohen Spannung (12V) zum kollektiven Löschen gespeicherter Daten der Mehrzahl von Speicherzellen (31-38) in einem entsprechenden Speicherzellenfeldblock,
eine Potentialversorgungseinrichtung (7) zum Ausgeben eines vorbestimmten Potentials an die Datenbuseinrichtung (52, 53) im Datenlöschmodus,
eine erste Dekodiereinrichtung (5) zum Dekodieren eines Adreßsignals, um im Datenschreibmodus, im Datenlesemodus und im Datenlöschmodus ein Signal zum Aktivieren einer der Mehrzahl erster Verbindungseinrichtungen (56-59) und zum Deaktivieren aller anderen zu erzeugen,
eine zweite Verbindungseinrichtung (170, 180) zum elektrischen Verbinden der jeweiligen Hochspannungs-Erzeugungseinrichtung (69, 70) mit einer vorbestimmten (60, 62) der Mehrzahl von Bitleitungen (60-63) in einem entsprechenden Speicherzellenfeldblock im Datenlöschmodus, und
eine zweite Dekodiereinrichtung (4) zum Dekodieren des Adreßsignals, um eine der Mehrzahl von Wortleitungen (WL1, WL2) im jeweiligen der Speicherzellenfeldblöcke (1-0 bis 1-(m-1)) im Datenschreibmodus und im Datenlesemodus in einen ausgewählten Zustand zu bringen, und um alle Wortleitungen (WL1, WL2) im jeweiligen der Speicherzellenfeldblöcke (1-0 bis 1-(m-1)) im Datenlöschmodus in einen nicht-ausgewählten Zustand zu bringen,
wobei jede der Mehrzahl von Hochspannungs-Erzeugungseinrichtungen (69, 70) in Abhängigkeit davon aktiviert wird, daß die mit der zweiten Verbindungsschaltung verbundene Bitleitung das vorbestimmte Potential erreicht.
eine Mehrzahl von Speicherzellenfeldblöcken (1-0 bis 1-(m-1)), die jeweils eine Mehrzahl von Speicherzellen (31-38), die in einer Mehrzahl von Spalten und einer Mehrzahl von Zeilen angeordnet sind, wobei jede Speicherzelle elektrisch beschrieben und gelöscht werden kann, eine Mehrzahl von Bitleitungen (60-63), die entsprechend der Mehrzahl von Spalten gebildet sind, und eine Mehrzahl von Wortleitungen (WL1-WL2), die entsprechend der Mehrzahl von Zeilen gebildet sind, umfassen,
eine Datenbuseinrichtung (52, 53), der beim Datenschreiben ein Potential entsprechend extern angelegter Schreibdaten zugeführt wird,
eine Mehrzahl von ersten Verbindungseinrichtungen (56-59), die entsprechend der Mehrzahl von Speicherzellenfeldblöcken (1-0 bis 1- (m-1)) gebildet sind, jeweils zum elektrischen Verbinden der jeweiligen der Mehrzahl von Bitleitungen in einem entsprechenden Speicherzellenfeldblock mit der Datenbuseinrichtung (52, 53), eine Mehrzahl von Hochspannungs-Erzeugungseinrichtungen (69, 70), die entsprechend der Mehrzahl von Speicherzellenfeldblöcken (1-0 bis 1-(m-1)) gebildet sind, jeweils zum Erzeugen einer hohen Spannung (12V) zum kollektiven Löschen gespeicherter Daten der Mehrzahl von Speicherzellen (31-38) in einem entsprechenden Speicherzellenfeldblock,
eine Potentialversorgungseinrichtung (7) zum Ausgeben eines vorbestimmten Potentials an die Datenbuseinrichtung (52, 53) im Datenlöschmodus,
eine erste Dekodiereinrichtung (5) zum Dekodieren eines Adreßsignals, um im Datenschreibmodus, im Datenlesemodus und im Datenlöschmodus ein Signal zum Aktivieren einer der Mehrzahl erster Verbindungseinrichtungen (56-59) und zum Deaktivieren aller anderen zu erzeugen,
eine zweite Verbindungseinrichtung (170, 180) zum elektrischen Verbinden der jeweiligen Hochspannungs-Erzeugungseinrichtung (69, 70) mit einer vorbestimmten (60, 62) der Mehrzahl von Bitleitungen (60-63) in einem entsprechenden Speicherzellenfeldblock im Datenlöschmodus, und
eine zweite Dekodiereinrichtung (4) zum Dekodieren des Adreßsignals, um eine der Mehrzahl von Wortleitungen (WL1, WL2) im jeweiligen der Speicherzellenfeldblöcke (1-0 bis 1-(m-1)) im Datenschreibmodus und im Datenlesemodus in einen ausgewählten Zustand zu bringen, und um alle Wortleitungen (WL1, WL2) im jeweiligen der Speicherzellenfeldblöcke (1-0 bis 1-(m-1)) im Datenlöschmodus in einen nicht-ausgewählten Zustand zu bringen,
wobei jede der Mehrzahl von Hochspannungs-Erzeugungseinrichtungen (69, 70) in Abhängigkeit davon aktiviert wird, daß die mit der zweiten Verbindungsschaltung verbundene Bitleitung das vorbestimmte Potential erreicht.
12. Nicht-flüchtige Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Datenbuseinrichtung (52, 53) eine Mehrzahl von Datenleitungen aufweist, die gemeinsam für die Mehrzahl von
Speicherzellenfeldblöcken (1-0 bis 1-(m-1)) und für die Mehrzahl von Bitleitungen (60-63), die in jedem der Mehrzahl von
Speicherzellenfeldblöcken (1-0 bis 1-(m-1)) enthalten sind, gebildet sind,
jede der Mehrzahl erster Verbindungseinrichtungen (56-59) eine Mehrzahl von Schalteinrichtungen aufweist, die zwischen der Mehrzahl von Bitleitungen (60-63) in einem entsprechenden
Speicherzellenfeldblock und den entsprechenden Datenleitungen (52, 53) gebildet sind, und
das vorbestimmte Potential der Datenleitung (52) zugeführt wird, die entsprechend der vorbestimmten einen Bitleitung (60, 62) gebildet ist.
die Datenbuseinrichtung (52, 53) eine Mehrzahl von Datenleitungen aufweist, die gemeinsam für die Mehrzahl von
Speicherzellenfeldblöcken (1-0 bis 1-(m-1)) und für die Mehrzahl von Bitleitungen (60-63), die in jedem der Mehrzahl von
Speicherzellenfeldblöcken (1-0 bis 1-(m-1)) enthalten sind, gebildet sind,
jede der Mehrzahl erster Verbindungseinrichtungen (56-59) eine Mehrzahl von Schalteinrichtungen aufweist, die zwischen der Mehrzahl von Bitleitungen (60-63) in einem entsprechenden
Speicherzellenfeldblock und den entsprechenden Datenleitungen (52, 53) gebildet sind, und
das vorbestimmte Potential der Datenleitung (52) zugeführt wird, die entsprechend der vorbestimmten einen Bitleitung (60, 62) gebildet ist.
13. Verfahren zum blockweisen Löschen von Daten in einer nicht
flüchtigen Halbleiterspeichereinrichtung mit
einer Mehrzahl von Speicherzellenfeldblöcken (1-0 bis 1-(m-1)), die jeweils eine Mehrzahl von Speicherzellen (31-38), die in einer Mehrzahl von Spalten und Zeilen angeordnet sind, wobei jede Speicherzelle elektrisch beschrieben und gelöscht werden kann, eine Mehrzahl von Bitleitungen (60-63), die entsprechend der Mehrzahl von Spalten gebildet sind, und eine Mehrzahl von Wortleitungen (WL1-WL2), die entsprechend der Mehrzahl von Zeilen gebildet sind, umfassen,
einer Datenbuseinrichtung (52, 53), der ein Potential entsprechend extern angelegter Schreibdaten zugeführt wird,
einer Mehrzahl von Verbindungseinrichtungen (56-59), die entsprechend der Mehrzahl von Speicherzellenfeldblöcken (1-0 bis 1- (m-1)) gebildet sind, jeweils zum elektrischen Verbinden der Mehrzahl von Bitleitungen (60-63) in einem entsprechenden Speicherzellenfeldblock mit der Datenbuseinrichtung (52, 53), und
einer Mehrzahl von Hochspannungs-Erzeugungseinrichtungen (69, 70), die entsprechend der Mehrzahl von Speicherzellenfeldblöcken (1-0 bis 1-(m-1)) gebildet sind, jeweils zum Erzeugen einer hohen Spannung (12V) zum kollektiven Löschen gespeicherter Daten der Mehrzahl von Speicherzellen (31-38) in einem entsprechenden Speicherzellenteidblock, gekennzeichnet durch die Schritte:
Anlegen eines vorbestimmten Signals an die Datenbuseinrichtung (52, 53),
Treiben aller Wortleitungen auf ein vorbestimmtes niedriges Potential,
selektives Aktivieren von einer der Mehrzahl von Verbindungseinrichtungen (56-59),
elektrisches Verbinden der jeweiligen der Mehrzahl von Hochspannungs-Erzeugungseinrichtungen (69, 70) mit der Bitleitung in einem entsprechenden Speicherzellenfeldblock, und
Aktivieren einer Hochspannungs-Erzeugungseinrichtung entsprechend dem Speicherzellenfeldblock, der die Bitleitung enthält, der über die aktivierte Verbindungseinrichtung das vorbestimmte Signal zugeführt wird.
einer Mehrzahl von Speicherzellenfeldblöcken (1-0 bis 1-(m-1)), die jeweils eine Mehrzahl von Speicherzellen (31-38), die in einer Mehrzahl von Spalten und Zeilen angeordnet sind, wobei jede Speicherzelle elektrisch beschrieben und gelöscht werden kann, eine Mehrzahl von Bitleitungen (60-63), die entsprechend der Mehrzahl von Spalten gebildet sind, und eine Mehrzahl von Wortleitungen (WL1-WL2), die entsprechend der Mehrzahl von Zeilen gebildet sind, umfassen,
einer Datenbuseinrichtung (52, 53), der ein Potential entsprechend extern angelegter Schreibdaten zugeführt wird,
einer Mehrzahl von Verbindungseinrichtungen (56-59), die entsprechend der Mehrzahl von Speicherzellenfeldblöcken (1-0 bis 1- (m-1)) gebildet sind, jeweils zum elektrischen Verbinden der Mehrzahl von Bitleitungen (60-63) in einem entsprechenden Speicherzellenfeldblock mit der Datenbuseinrichtung (52, 53), und
einer Mehrzahl von Hochspannungs-Erzeugungseinrichtungen (69, 70), die entsprechend der Mehrzahl von Speicherzellenfeldblöcken (1-0 bis 1-(m-1)) gebildet sind, jeweils zum Erzeugen einer hohen Spannung (12V) zum kollektiven Löschen gespeicherter Daten der Mehrzahl von Speicherzellen (31-38) in einem entsprechenden Speicherzellenteidblock, gekennzeichnet durch die Schritte:
Anlegen eines vorbestimmten Signals an die Datenbuseinrichtung (52, 53),
Treiben aller Wortleitungen auf ein vorbestimmtes niedriges Potential,
selektives Aktivieren von einer der Mehrzahl von Verbindungseinrichtungen (56-59),
elektrisches Verbinden der jeweiligen der Mehrzahl von Hochspannungs-Erzeugungseinrichtungen (69, 70) mit der Bitleitung in einem entsprechenden Speicherzellenfeldblock, und
Aktivieren einer Hochspannungs-Erzeugungseinrichtung entsprechend dem Speicherzellenfeldblock, der die Bitleitung enthält, der über die aktivierte Verbindungseinrichtung das vorbestimmte Signal zugeführt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP29130191A JP2632104B2 (ja) | 1991-11-07 | 1991-11-07 | 不揮発性半導体記憶装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4233248A1 true DE4233248A1 (de) | 1993-05-13 |
DE4233248C2 DE4233248C2 (de) | 1994-07-14 |
Family
ID=17767125
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4233248A Expired - Fee Related DE4233248C2 (de) | 1991-11-07 | 1992-10-02 | Nicht-flüchtige Halbleiterspeichereinrichtung und Verfahren zum blockweisen Löschen von Daten in einer nicht-flüchtigen Halbleiterspeichereinrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5337281A (de) |
JP (1) | JP2632104B2 (de) |
KR (1) | KR950004862B1 (de) |
DE (1) | DE4233248C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2711831A1 (fr) * | 1993-10-26 | 1995-05-05 | Intel Corp | Procédé et circuit de mémorisation et de hiérarchisation d'ordres d'effacement dans un dispositif de mémoire. |
WO1997021224A2 (de) * | 1995-12-06 | 1997-06-12 | Siemens Aktiengesellschaft | Eeprom und verfahren zur ansteuerung desselben |
US5963478A (en) * | 1995-12-06 | 1999-10-05 | Siemens Aktiengesellschaft | EEPROM and method of driving the same |
Families Citing this family (37)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5491809A (en) * | 1993-01-05 | 1996-02-13 | Texas Instruments Incorporated | Smart erase algorithm with secure scheme for flash EPROMs |
JP2971302B2 (ja) * | 1993-06-30 | 1999-11-02 | シャープ株式会社 | Eepromを使用した記録装置 |
US5442586A (en) * | 1993-09-10 | 1995-08-15 | Intel Corporation | Method and apparatus for controlling the output current provided by a charge pump circuit |
JPH0793223A (ja) * | 1993-09-20 | 1995-04-07 | Nec Corp | 記憶情報保護回路 |
KR0142364B1 (ko) * | 1995-01-07 | 1998-07-15 | 김광호 | 소거된 메모리 쎌의 임계전압 마아진 확보를 위한 공통 소오스라인 구동회로 |
JPH08190796A (ja) * | 1995-01-09 | 1996-07-23 | Mitsubishi Denki Semiconductor Software Kk | データリフレッシュ機能を有するフラッシュメモリ及びフラッシュメモリのデータリフレッシュ方法 |
US5751944A (en) * | 1995-07-28 | 1998-05-12 | Micron Quantum Devices, Inc. | Non-volatile memory system having automatic cycling test function |
US5636166A (en) * | 1995-12-05 | 1997-06-03 | Micron Quantum Devices, Inc. | Apparatus for externally timing high voltage cycles of non-volatile memory system |
DE19545557A1 (de) * | 1995-12-06 | 1997-06-12 | Siemens Ag | Festspeicher und Verfahren zur Ansteuerung desselben |
US5646429A (en) * | 1996-02-23 | 1997-07-08 | Micron Quantum Devices, Inc. | Segmented non-volatile memory array having multiple sources |
US5673224A (en) * | 1996-02-23 | 1997-09-30 | Micron Quantum Devices, Inc. | Segmented non-volatile memory array with multiple sources with improved word line control circuitry |
US5796657A (en) * | 1996-03-29 | 1998-08-18 | Aplus Integrated Circuits, Inc. | Flash memory with flexible erasing size from multi-byte to multi-block |
AU2596597A (en) * | 1996-03-29 | 1997-10-22 | Aplus Flash Technology, Inc. | Flash memory address decoder with novel latch structure |
US5777923A (en) * | 1996-06-17 | 1998-07-07 | Aplus Integrated Circuits, Inc. | Flash memory read/write controller |
US5848000A (en) * | 1996-03-29 | 1998-12-08 | Aplus Flash Technology, Inc. | Flash memory address decoder with novel latch structure |
US5646890A (en) * | 1996-03-29 | 1997-07-08 | Aplus Integrated Circuits, Inc. | Flexible byte-erase flash memory and decoder |
US5699298A (en) * | 1996-05-22 | 1997-12-16 | Macronix International Co., Ltd. | Flash memory erase with controlled band-to-band tunneling current |
DE69626631T2 (de) * | 1996-06-05 | 2003-11-06 | St Microelectronics Srl | Seitenmodusspeicher mit Mehrpegelspeicherzellen |
JP3093649B2 (ja) * | 1996-09-05 | 2000-10-03 | 九州日本電気株式会社 | 不揮発性半導体メモリ装置 |
US5754477A (en) * | 1997-01-29 | 1998-05-19 | Micron Technology, Inc. | Differential flash memory cell and method for programming |
EP0856851B1 (de) * | 1997-01-30 | 2004-03-24 | Motorola, Inc. | Schaltung und Verfahren zum Verriegeln einer Bitleitung in einem nichtlflüchtigem Speicher |
US5930826A (en) * | 1997-04-07 | 1999-07-27 | Aplus Integrated Circuits, Inc. | Flash memory protection attribute status bits held in a flash memory array |
KR100251636B1 (ko) * | 1997-04-10 | 2000-05-01 | 윤종용 | 소형컴퓨터시스템인터페이스방식접속을위한메모리장치 |
JP3592887B2 (ja) | 1997-04-30 | 2004-11-24 | 株式会社東芝 | 不揮発性半導体記憶装置 |
JPH10326493A (ja) | 1997-05-23 | 1998-12-08 | Ricoh Co Ltd | 複合化フラッシュメモリ装置 |
JP3905979B2 (ja) * | 1998-06-03 | 2007-04-18 | 株式会社東芝 | 不揮発性半導体メモリ |
US6208558B1 (en) * | 1999-04-16 | 2001-03-27 | Advanced Micro Devices, Inc. | Acceleration circuit for fast programming and fast chip erase of non-volatile memory |
US6141255A (en) * | 1999-09-02 | 2000-10-31 | Advanced Micro Devices, Inc. | 1 transistor cell for EEPROM application |
US6456554B1 (en) * | 1999-10-19 | 2002-09-24 | Texas Instruments Incorporated | Chip identifier and method of fabrication |
JP4005761B2 (ja) * | 2000-06-09 | 2007-11-14 | 株式会社東芝 | 半導体記憶装置 |
JP3850016B2 (ja) * | 2001-06-29 | 2006-11-29 | シャープ株式会社 | 不揮発性半導体記憶装置 |
JP4136359B2 (ja) * | 2001-11-15 | 2008-08-20 | 株式会社ルネサステクノロジ | マイクロコンピュータ |
JP2004110871A (ja) * | 2002-09-13 | 2004-04-08 | Fujitsu Ltd | 不揮発性半導体記憶装置 |
US7177183B2 (en) * | 2003-09-30 | 2007-02-13 | Sandisk 3D Llc | Multiple twin cell non-volatile memory array and logic block structure and method therefor |
US7551466B2 (en) * | 2006-02-23 | 2009-06-23 | Micron Technology, Inc. | Bit line coupling |
US7660177B2 (en) * | 2007-12-21 | 2010-02-09 | Silicon Storage Technology, Inc. | Non-volatile memory device having high speed serial interface |
US20100250875A1 (en) * | 2009-03-25 | 2010-09-30 | Silicon Laboratories Inc. | Eeprom emulation using flash memory |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4028575A1 (de) * | 1989-09-15 | 1991-03-28 | Intel Corp | Flash-eprom-speicheranordnung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5095461A (en) * | 1988-12-28 | 1992-03-10 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Erase circuitry for a non-volatile semiconductor memory device |
JPH0376098A (ja) * | 1989-08-18 | 1991-04-02 | Hitachi Ltd | 半導体不揮発性記憶装置 |
-
1991
- 1991-11-07 JP JP29130191A patent/JP2632104B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1992
- 1992-09-23 US US07/948,566 patent/US5337281A/en not_active Expired - Fee Related
- 1992-10-02 DE DE4233248A patent/DE4233248C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1992-11-07 KR KR1019920020868A patent/KR950004862B1/ko not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4028575A1 (de) * | 1989-09-15 | 1991-03-28 | Intel Corp | Flash-eprom-speicheranordnung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 3-76098 A In: PATENTS ABSTRACTS OF JAPAN, P-1218, Vol. 15, No. 245, 24.6.91 * |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2711831A1 (fr) * | 1993-10-26 | 1995-05-05 | Intel Corp | Procédé et circuit de mémorisation et de hiérarchisation d'ordres d'effacement dans un dispositif de mémoire. |
US5802343A (en) * | 1993-10-26 | 1998-09-01 | Intel Corporation | Method of prioritizing subsequently received program and erase commands during a block operation for a nonvolatile semiconductor memory |
US5809541A (en) * | 1993-10-26 | 1998-09-15 | Intel Corporation | Methods for prioritizing erase and program commands in a nonvolatile semiconductor memory device |
US5956742A (en) * | 1993-10-26 | 1999-09-21 | Intel Corporation | Methods for queuing and absorbing erase commands in a nonvolatile memory device |
WO1997021224A2 (de) * | 1995-12-06 | 1997-06-12 | Siemens Aktiengesellschaft | Eeprom und verfahren zur ansteuerung desselben |
WO1997021224A3 (de) * | 1995-12-06 | 1997-08-07 | Siemens Ag | Eeprom und verfahren zur ansteuerung desselben |
US5963478A (en) * | 1995-12-06 | 1999-10-05 | Siemens Aktiengesellschaft | EEPROM and method of driving the same |
EP1191541A2 (de) * | 1995-12-06 | 2002-03-27 | Infineon Technologies AG | EEPROM und Verfahren zur Ansteuerung desselben |
EP1191541A3 (de) * | 1995-12-06 | 2002-08-14 | Infineon Technologies AG | EEPROM und Verfahren zur Ansteuerung desselben |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2632104B2 (ja) | 1997-07-23 |
JPH05128878A (ja) | 1993-05-25 |
KR950004862B1 (ko) | 1995-05-15 |
DE4233248C2 (de) | 1994-07-14 |
KR930011001A (ko) | 1993-06-23 |
US5337281A (en) | 1994-08-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4233248C2 (de) | Nicht-flüchtige Halbleiterspeichereinrichtung und Verfahren zum blockweisen Löschen von Daten in einer nicht-flüchtigen Halbleiterspeichereinrichtung | |
DE10225398B4 (de) | Halbleiterspeichervorrichtung mit Speicherzellenarrays, die zum Durchführen eines wahlfreien Zugriffs in der Lage ist | |
DE102004033443B4 (de) | Flashspeicherbauelement mit Mehrpegelzelle | |
DE4207934C2 (de) | Nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung und Programmierverfahren für eine nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung | |
DE69936028T2 (de) | Nichtflüchtiger Halbleiterspeicher | |
DE4232025C2 (de) | Elektrisch löschbarer und programmierbarer nichtflüchtiger Halbleiterspeicher mit automatischem Schreibprüfungs-Controller | |
DE69533429T2 (de) | Automatischer progammier-algorithmus für flash-speicher im seitenmodus mit variabler programmierimpulshöhe und -breite | |
DE60122045T2 (de) | Nichtflüchtige Halbleiterspeicheranordnung | |
DE19983565B4 (de) | Interner Auffrisch-Modus für eine Flash-Speicherzellenmatrix | |
DE4302223C2 (de) | Nicht-flüchtige Halbleiterspeichereinrichtung sowie Herstellungsverfahren dafür | |
DE102005017012B4 (de) | NOR-Flashspeicherbauelement, zugehöriges Speichersystem und Programmierverfahren | |
DE69434550T2 (de) | Nichtflüchtiges Halbleiterspeicherbauelement, welches die Anforderungen an dessen Spannungsfestigkeit verringert | |
DE3929816A1 (de) | Elektrisch loeschbare und programmierbare halbleiterspeichereinrichtung und verfahren zum loeschen und programmieren dieser halbleiterspeichereinrichtung | |
DE4119394A1 (de) | Nichtfluechtige halbleiterspeichereinrichtung und datenloeschungsverfahren hierfuer | |
DE19612666A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Programmierung eines nichtflüchtigen Halbleiterspeichers mit Zellen in NAND-Struktur | |
DE4040492C2 (de) | ||
DE112005000866T5 (de) | Verfahren und Systeme zur Erreichung einer hohen Schreibleistung in Multibit-Speichervorrichtungen | |
DE102010000477B4 (de) | System und Verfahren zur Bitleitungssteuerung | |
DE4203560A1 (de) | Nicht-fluechtige halbleiterspeichereinrichtung und verfahren zum loeschen von daten in einer solchen | |
DE69828669T2 (de) | Nichtflüchtige Halbleiterspeicheranordnung | |
DE19911101C2 (de) | Nicht-flüchtige Halbleiterspeichervorrichtung | |
DE60215291T2 (de) | Halbleiter Speicheranordnung | |
DE69927199T2 (de) | Nichtflüchtige Halbleiterspeicheranordnung | |
EP0988633B1 (de) | Ansteuerschaltung für nichtflüchtige halbleiter-speicheranordnung | |
DE60005064T2 (de) | Flashspeicherarchitektur unter verwendung von drei metalschichtenverbindung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |