DE4226954A1 - Textiler Hohlkörper und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Textiler Hohlkörper und Verfahren zu seiner Herstellung

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
    • B60R21/235Inflatable members characterised by their material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D1/00Woven fabrics designed to make specified articles
    • D03D1/02Inflatable articles

Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die Herstellung textiler Hohl­ körper (im folgenden einfach Hohlkörper genannt), insbesondere von Airbags für Fahrzeuginsassen, aber auch von Rucksäcken, Taschen, Sitzbe­ zügen, Bekleidung, insbesondere Hosen.
Es ist bekannt, textile Hohlkörper aus einzelnen Stoffteilen, den Zu­ schnitten, zusammenzunähen.
Aus der Schrift WO 90/09 295 ist es darüber hinaus bekannt, einen flä­ chenhaften Airbag zu weben. Dieser Airbag ist aus zwei Gewebelagen ge­ bildet, nämlich einer oberen und einer unteren Lage in Form je einer Kreisscheibe. Beide Lagen sind an ihren Rändern miteinander verwebt, was auf einer Webmaschine mit Jacquardeinrichtung durchführbar ist.
Airbags dieser Art sind zum Anbringen an Lenkrädern geeignet, nicht da­ gegen zur Anbringung auf der Beifahrerseite. Dort müssen die Airbags we­ sentlich mehr Volumen haben, um einen tiefen Raum zwischen Fahrgast ei­ nerseits und Armaturenbrett andererseits auszufüllen. Entsprechendes gilt für die Räume vor den Rücksitzen.
Durch die vorliegende Erfindung soll ein textiler Hohlkörper, insbeson­ dere ein als Hohlkörper gestalteter Airbag geschaffen werden. Ein sol­ cher Airbag ist geeignet, nachdem er aufgeblasen ist, einen relativ gro­ ßen Raum auszufüllen.
Der Hohlkörper soll trotz seiner komplizierteren Gestalt weitgehend un­ ter Vermeidung von Nähvorgängen herstellbar sein. Da Nähvorgänge bei den Herstellungskosten ins Gewicht fallen, durch Zeitaufwand für den Nähvor­ gang, Investitionsaufwand für die zugehörigen Maschinen und Materialauf­ wand für das Nähgarn, ist man bestrebt, Nähvorgänge so weit wie möglich zu vermeiden. Durch die vorliegende Erfindung werden ein textiler Hohl­ körper, insbesondere Airbag, und ein Verfahren zu seiner Herstellung geschaffen, durch die alle Nähvorgänge bis auf eine oder zwei Nähte ver­ mieden werden können, unter Umständen auch diese, falls man auf Umstül­ pen des Hohlkörpers verzichtet.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst. (In den folgenden Ausführungen werden auch die in den Ansprüchen definierten Be­ griffe verwendet.)
Gegenüber den vorbekannten flächenhaften Airbags läßt sich nach der Er­ findung ein sackartiger Airbag unter Herstellung von Zwickeln erzielen, also von Stoffteilen, deren Ränder mit der oberen und der unteren Außen­ lage verwebt sind und die zwischen den beiden äußeren Gewebelagen (Außenlagen) nach innen ragen. Es sind also vier übereinanderliegende Gewebelagen vorhanden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung können die beiden Zwickellagen des einen Zwickels an ihren gegen die Mitte des Hohlkörpers weisenden Rändern (Innenrändern) miteinander verwebt sein. Man spart dann an die­ ser Stelle einen Nähvorgang. Muß der Hohlkörper nicht umgestülpt werden, so können auch die Innenränder des anderen Zwickels miteinander verwebt sein. In diesem Falle spart man mehr Nähvorgänge. Bei jedem Zwickel, dessen Innenränder miteinander verwebt sind, ergibt sich eine durchge­ hende Stoffbahn, die von der unteren Außenlage über die untere Zwickel­ lage des ersten Zwickels zu seiner oberen Zwickellage und dann zur obe­ ren Außenlage reicht.
Bleiben bei einem Zwickel die Innenränder unverwebt, so erhält man dort Zugang zum Innenraum. Es sind lediglich die obere Zwickellage mit der oberen Außenlage und die untere Zwickellage mit der unteren Außenlage verbunden.
Wird der Hohlkörper symmetrisch zu einer in Bahnlängsrichtung verlaufen­ den Mittelachse gestaltet, so vereinfacht sich der Webvorgang, da man einander entsprechende Teile rechts und links der Mittelachse mit den­ selben Maschinenfunktionen von je zwei oder mehr Kettfäden weben kann. Ist eine unsymmetrische Form des Hohlkörpers erwünscht, so läßt sich ei­ ne Teilsymmetrie dadurch erreichen, daß man Teile der Zwickellagen sym­ metrisch zueinander gestaltet, so daß man wenigstens diese Teilbereiche mit denselben Maschinenfunktionen weben kann.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines tex­ tilen Hohlkörpers, insbesondere Airbags der oben genannten Art unter Verwendung einer Webmaschine mit einer Jacquard- oder äquivalenten Ein­ richtung, gemäß Anspruch 6. Für die vier Lagen des zu webenden Hohlkör­ pers, nämlich obere und untere Außenlage sowie obere und untere Zwickel­ lage, werden vier Scharen von Kettfäden, im allgemeinen übereinander, vorgesehen. An den Außenrändern der Zwickellagen werden die zugehörigen Kettfäden so gesteuert, daß auswärts von den Rändern statt der oberen Außenlage und der oberen Zwickellagen je eine obere gemeinsame Lage ge­ webt wird, die beide miteinander verbindet. Entsprechendes gilt für die unteren Zwickellagen und die untere Außenlage, die ebenfalls in je eine gemeinsame Lage übergehen.
Der geschlossene Hohlkörper wird entsprechend den gewebten Außenformen (Verbindung der oberen Außenlage mit der oberen Zwickellage einerseits und der unteren Zwickellage mit der der unteren Außenlage andererseits) herausgeschnitten, und zwar so, daß ein Randstreifen verbleibt. Der Hohlkörper kann dann umgestülpt werden.
Nach einer Weiterbildung des Verfahrens werden jenseits der Innenränder der Zwickellagen des einen Zwickels die zugehörigen Kettfäden so gesteu­ ert, daß eine mittlere gemeinsame Lage gewebt wird, die beide Zwickella­ gen miteinander verbindet. Man hat dann noch durch die offenen Zwickel­ lagen des zweiten Zwickels Zugang zum Innenraum, kann den Hohlkörper al­ so umstülpen. Kann man auf ein Umstülpen verzichten und genügt ein Zu­ gang zum Innenraum, unter anderem zum Abschneiden der Schußfäden oder Zwischengewebe, die beide Zwickel miteinander verbinden, durch eine oh­ nehin herzustellende Öffnung (bei einem Airbag die für einen Gasgenera­ tor), so können auch die Innenränder der Zwickellagen des zweiten Zwickels miteinander verwebt werden, und man spart einen Nähvorgang an dieser Stelle.
Will man auf das Umstülpen nicht verzichten, so kann man die Innenränder des einen oder beider Zwickellagen unverwebt lassen und später die In­ nenränder des einen oder beider Zwickel miteinander vernähen. Man er­ reicht hierdurch vor allem, daß nach dem Vernähen und anschließendem Um­ stülpen die Nahtstreifen nach innen ragen und keine Gefahr für die zu schützende Person darstellen. Sind die beiden Ränder eines der Zwickel voneinander getrennt, so hat man durch die verbleibende Öffnung Zugang zu der Mittellage, so daß diese jenseits eines Randstreifens vom ersten Zwickel abgeschnitten werden kann.
Zum Herausschneiden des Hohlkörpers sowie zum Abschneiden der mittleren gemeinsamen Lage vom ersten Zwickel wird ein Verfahren angewandt, bei dem die abgeschnittenen Fäden verschweißt und dadurch gegen Ausfransen gesichert werden.
Es lassen sich in eine der Außenlagen Kennfäden, insbesondere in der Ge­ stalt eines Kreuzes mit einweben, die eine von der Außenlage abweichende Farbe haben. Eine optische Erkennungsvorrichtung nimmt dann diese Kett­ fäden wahr und steuert ein Schneidgerät zum Ausschneiden des Hohlkör­ pers.
Wird der Hohlkörper aus noch nicht voll geschrumpften Fäden gewebt, so läßt er sich nachträglich durch Überstülpen über eine beheizbare Form durch Schrumpfen in eine gewünschte Gestalt bringen.
Ausführungsbeispiele der Herstellung eines Hohlkörpers in Form eines Airbags werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt perspektivisch (schräg von oben) einen aufgeblasenen Airbag nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt denselben Airbag in Gebrauchslage von seiner einen Breitseite her,
Fig. 3 in Ansicht von oben,
Fig. 4 in Ansicht von unten,
Fig. 5 in Ansicht von der einen Schmalseite her.
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf eine aus mehreren Lagen bestehende Ge­ webebahn mit gewebten Airbags.
Fig. 7 ist ein vereinfachter Querschnitt nach Linie VII-VII durch die einzelnen Lagen dieser Gewebebahn.
Fig. 8 ist ein vergrößerter Schnitt quer zu den Kettfäden an einer der Übergangsstellen von zwei einzelnen Lagen in eine gemein­ same Lage.
Fig. 9 und 10 sind Seitenansichten von Kettfadenscharen unter Bildung je eines Faches aus der oberen Schar bzw. aus der zweitober­ sten Schar.
Fig. 11 zeigt in Ansicht aus der Sicht des Beifahrers einen asymmetri­ schen, aufgeblasenen Airbag.
Fig. 12 zeigt in Draufsicht entsprechend Fig. 6 eine aus mehreren La­ gen bestehende Gewebebahn für einen asymmetrischen Airbag.
Fig. 13 zeigt im Teilquerschnitt entsprechend Fig. 7 den linken Teil der Gewebebahn nach dem Herausklappen der linken Zwickellagen.
Fig. 14 zeigt in entsprechendem Querschnitt die links vernähte Gewebe­ bahn nach dem Umstülpen.
Fig. 1 zeigt perspektivisch einen für den Beifahrer bestimmten, auf ge­ blasenen Airbag 1 in seiner Gebrauchslage, wie er etwa vom Beifahrer her zu sehen ist. Die Fig. 2 bis 5 zeigen denselben Airbag in den oben beschriebenen Ansichten. Der Airbag hat zwei Seitenwände 2, die längs Verbindungslinien 3 miteinander verwebt sind (diese Verbindungslinien 3 sind in den Fig. 3 und 4 wegen der Wölbung des Airbags nicht erkenn­ bar).
Oben hat der Airbag einen ersten Zwickel 4, dessen beide Hälften mitein­ ander verwebt sind. Die beim Weben längs Verbindungslinien 3 und 6 ent­ standenen Randstreifen sind durch Umstülpen nach innen gekehrt. Durch Verweben der beiden Abschnitte des ersten Zwickels ist ein Streifen 5 entstanden, der nach oben vorsteht. Unten hat der Airbag seinen zweiten Zwickel B, der aus zwei Abschnitten besteht, die ebenfalls längs Verbin­ dungslinien 6 mit den Seitenwänden 2 verwebt sind. Miteinander sind die Hälften des zweiten Zwickels B vernäht, so daß sich dort eine Naht 10 ergibt. Durch die Naht 10 läßt sich mehr oder weniger Material des Zwickels 8 wegnehmen, so daß der Airbag eine von der Symmetrie abwei­ chende Form erhält, z. B. unten schmaler wird als oben.
Unten in Fig. 2 und 5 erkennt man eine Öffnung 12, an deren Rändern in bekannter Weise ein hier nicht dargestellter Gasgenerator befestigt wird.
Die zu verwendende Webmaschine wird vorzugsweise mit einer Jacquardein­ richtung ausgerüstet. Diese hat vorzugsweise eine elektronische Einzel­ fadensteuerung. Die Kettfäden hängen einzeln jeder an einer Litze, so daß alle Kettfäden separat elektronisch gesteuert werden können.
Fig. 6 zeigt in Draufsicht eine mehrlagige Gewebebahn 13 mit eingeweb­ ten Airbags 1. Der Doppelpfeil K bezeichnet die Kettfadenrichtung. Der Doppelpfeil R bezeichnet die Länge eines Rapports. Fig. 7 zeigt die mehrlagige Gewebebahn im Querschnitt nach Linie VII-VII in Fig. 6. Die Seitenwände 2 werden durch eine obere Außenlage 14 und eine untere Au­ ßenlage 15 gebildet. Der erste Zwickel 4 hat eine obere Zwickellage 17 und eine untere Zwickellage 18 (vgl. auch Fig. 1). Die obere Außenlage 14 ist mit der oberen Zwickellage 17 zu einem gemeinsamen Randabschnitt 20 verwebt, ebenso die untere Zwickellage 18 mit der unteren Außenlage 15 zu einem Randabschnitt 21.
Fig. 8 zeigt das Prinzip des Verwebens von zwei Einzellagen zu einer gemeinsamen Lage im Querschnitt zu den Kettfäden. Man erkennt links eine obere Gruppe von Kettfäden 23 und eine untere Gruppe von Kettfäden 24, die mit Schußfäden 25 eine obere und eine untere Gewebelage bilden. Der rechte Teil von Fig. 8 zeigt, wie die beiden Gewebelagen miteinander verwebt werden. Rechts umgreifen die Schußfäden jeweils zwei Kettfäden 23, 24, und es entsteht somit rechts eine gemeinsame Lage. Die Darstel­ lung nach Fig. entspricht in der gezeichneten Lage den Stellen in Fig. 7 oben rechts und unten rechts.
Wie man weiter in Fig. 7 erkennt, werden die obere und die untere Zwickellage 17, 18 ebenfalls miteinander verwebt, so daß eine mittlere gemeinsame Lage 26 entsteht. Diese wird nur so breit gewebt, wie es für den Zusammenhalt der oberen und der unteren Zwickellage 17, 18 erforder­ lich ist, nämlich als ein in Fig. 6 erkennbarer gerader Streifen. Dies ist der oben anhand der Fig. 1 beschriebene Streifen 5.
Links in Fig. 7 ist der zweite Zwickel 8 im Querschnitt dargestellt. Er hat eine obere und eine untere Zwickellage 28 bzw. 29, die aber nicht mit der mittleren gemeinsamen Lage 26 verwebt werden, sondern in je ei­ ner freien Kante enden.
Muß der Airbag nicht umgestülpt werden, so können auch die beiden Zwickellagen 28, 29 des zweiten Zwickels 8 miteinander verwebt werden. Es ist jedoch nötig, die zwischen den beiden Zwickeln verbleibenden Schußfäden später durchzuschneiden, was von der später herzustellenden Öffnung 12 her geschehen kann.
Man spart dann Nähvorgänge ganz, hat zwar die Randstreifen der beiden mittleren Lagen innen, die Randabschnitte 20 und 21 aber außen.
Fig. 9 und 10 zeigen in Seitenansicht vier Scharen von Kettfäden über­ einander. Die Kettfäden können von Webkettbäumen oder von Lockerbändern in die Webmaschine geführt werden. Eine oberste Schar 31 dient zum Weben der oberen Außenlage 14 (Fig. 7). Aus ihr werden Fächer 31′ gebildet. Eine unter der Schar 31 liegende Schar 32 dient zum Weben der oberen Zwickellagen 17 und 28, wozu Fächer 32′ gebildet werden. Entsprechendes gilt für die beiden darunterliegenden Scharen 33 und 34, die zum Weben der unteren Zwickellagen 18 und 29 sowie der unteren Außenlage 15 die­ nen. Der obere Randabschnitt 20 wird gemeinsam von den Scharen 31 und 32 gewebt, der untere Randabschnitt 21 von den Scharen 33 und 34. Die mitt­ lere gemeinsame Lage 26 wird gemeinsam von den Scharen 32 und 33 gewebt. Nähere Ausführungen hierzu sind nicht nötig, da dergleichen bei der We­ berei mit Jacquardeinrichtungen bekannt ist.
Das Webmuster kann so gestaltet werden, daß der Bereich außerhalb der Verbindungslinien 3 und 6, innerhalb der Randabschnitte 20, gut erkenn­ bar ist, so daß man für den Abschneidvorgang eine gute Orientierung hat.
Statt dessen kann man in die Mitte des Airbags, nämlich in seine obere Außenlage 14, ein Kreuz 36 weben, nämlich aus Fäden in Kettrichtung und solchen, die in Schußrichtung verlaufen. Diese Fäden haben eine Farbe, die von der des übrigen Gewebes abweicht. Diese Kreuz dient dazu, daß über eine optische Erkennungsvorrichtung eine Schneidvorrichtung gesteu­ ert wird, die den Airbag aus der Gewebebahn 12 herausschneidet, nämlich längs einer gestrichelten Linie 38 in Fig. 6. Beim Herausschneiden wer­ den die durchschnittenen Fäden durch Verschweißen gegen Ausfransen gesi­ chert. Dies kann unter Verwendung eines glühenden Drahtes geschehen oder durch Abschneiden mit Laserstrahlen oder durch Verwendung von Ultra­ schall.
Nach dem Herausschneiden wird der Airbag umgestülpt, wodurch die Randab­ schnitte 20 und 21 innen verschwinden. Ebenso verschwindet das Kreuz 36 innen. Zutage tritt durch das Umstülpen allerdings der aus der mittleren gemeinsamen Lage 26 gebildete Randstreifen 5.
Man kann dies durch Zusammennähen der beiden Hälften des ersten Zwickels 4 vermeiden, wie unten es anhand der Fig. 13 und 14 beschrieben wird.
Fig. 11 zeigt eine andere Ausführungsform eines Airbags 40. Er ist auf­ geblasen dargestellt, und zwar aus der Sicht des Beifahrers. Der Airbag hat einen relativ breiten oberen (ersten) Zwickel 41 und einen schmale­ ren unteren (zweiten) Zwickel 42. Diese Form läßt sich durch ein asymme­ trisches Gewebe nach Fig. 12 erzielen. Man erkennt rechts, weit schraf­ fiert, die breiten (übereinander zu denkenden) Zwickellagen 41.1, links, eng schraffiert, die schmalen Zwickellagen 42.1. Zur Vereinfachung des Webvorganges wird ein rechter Abschnitt 41a (eng schraffiert) der Zwickellagen 41.1 symmetrisch zu den Zwickellagen 42.1 gestaltet. Man benötigt beim Weben der symmetrischen Abschnitte zur Steuerung ihrer Kettfäden gemeinsam nur je eine Maschinenfunktion. Zum Weben der übrigen Abschnitte ist für jeden Kettfaden eine besondere Maschinenfunktion er­ forderlich.
Fig. 13 und 14 zeigen, wie ein nach oben vorstehender Nahtstreifen 5 (Fig. 1) vermieden werden kann, wobei man allerdings Zuflucht zu einem Nähvorgang nehmen muß. Ausgehend von der linken Seite der Fig. 7, die den Zwickel 8 darstellt, dessen beide Hälften nicht miteinander verwebt sind, zeigt Fig. 13 die Lage nach dem Herausklappen der Zwickellagen 28 und 29. Die beiden verwebten Randabschnitte 20 und 21 stehen nun nach oben und unten vor und die beiden Enden der oberen und unteren Zwickel­ lagen 28 und 29 nach links. Dort werden sie durch eine Naht 44 miteinan­ der verbunden. Nach anschließendem Umstülpen ergibt sich die Lage nach Fig. 14. Jetzt ragen sowohl die Randabschnitte 20 und 21, als auch ein durch die Naht 44 gebildeter Nahtstreifen nach innen.
Man kann den in Fig. 13 und 14 nicht dargestellten ersten Zwickel 4 (rechts in Fig. 7) durch Verweben schließen und dann den nach dem Um­ stülpen nach außen stehenden Nahtstreifen in Gebrauchslage des Airbags nach unten kehren, oder man kann auch den Zwickel 4 durch einen weiteren Nähvorgang schließen.
Eine Variante zum Abschneiden besteht darin, daß die Stirnseiten der oberen und der unteren Außenlagen des Airbags im Bereich von Zwickel- Zwischenlagen ZL in Fig. 12 offen bleiben. Man hat dann Zugang zu den oben erwähnten Schußfäden oder dem Zwischengewebe.
Der Airbag wird aus synthetischen Fäden einer Stärke von 235 bis 940 dtex gewebt. Durch verschiedene Bindungen für verschiedene Teile des Airbags wird dafür gesorgt, wo Luft bevorzugt austreten soll, nämlich durch die Seitenwände 2 und wo möglichst nicht, nämlich durch den ersten Zwickel 4, weil nämlich der Kopf des Beifahrers bei einem Stoß gegen diese Fläche gedrückt wird. Man verwendet hierfür die dichtestmögliche Bindung 1/1. Bereiche, wo Luft bevorzugt austreten soll, können entwe­ der, wie 46 in Fig. 11 annähernd die ganze Seitenwand umfassen oder wie die Bereiche 48 nur Teile davon. Hier verwendet man höherfädige Bindun­ gen von z. B. 2/2, 3/1 oder 3/3.
Durch das dargestellte Webverfahren lassen sich Airbags sehr verschiede­ ner Formen herstellen, je nach den Gegebenheiten der Fahrzeuge, in die sie eingebaut werden sollen. Für den Beifahrerplatz sind z. B. Form der Windschutzscheibe, Form des Armaturenbrettes und Lage der Türsäule we­ sentlich. Bei den hinteren Sitzplätzen müssen die Lehnen und Kopfstützen der Vordersitze berücksichtigt werden, ebenso die Lage der Türsäule.
Zum Weben ist es günstig, wenn der Airbag eine Gestalt hat, die zu einer mittleren Längsachse der Gewebebahn 13 nach Fig. 6 symmetrisch ist oder wenigstens symmetrische Teilbereiche nach Fig. 12 hat. Abweichun­ gen von der Symmetrie lassen sich durch mehr oder weniger weites Zusam­ mennähen der oberen und unteren Zwickellagen 28, 29 des zweiten Zwickels 8 erzielen.
Eine andere Möglichkeit zur Erzielung eines unsymmetrischen Airbags be­ steht darin, ihn aus nicht voll geschrumpften Fäden zu weben. Nach dem Herausschneiden wird er über eine beheizbare Form gestülpt, die ihn schrumpfen läßt, und zwar in eine gewünschte Gestalt, die durch die Form vorgegeben ist.
Das Ausmaß der Schrumpfung der Gewebelagen sollte den für Airbags gel­ tenden Luftdurchlässigkeits-Vorschriften entsprechen.
Der Hohlkörper kann auch in einem Spannrahmen geschrumpft werden.
Der Hohlkörper kann sowohl einem hydro- als auch einem thermischen Schrumpfverfahren unterzogen werden.
Bezugszeichenliste
 1 Airbag
 2 Seitenwand
 3 Verbindungslinie
 4 erster Zwickel
 5 Nahtstreifen
 6 Verbindungslinie
 8 zweiter Zwickel
10 Naht
12 Öffnung
13 Gewebebahn
14 obere Außenlage
15 untere Außenlage
17 obere Zwickellage
18 untere Zwickellage
20, 21 Randabschnitt
23, 24 Kettfaden
25 Schußfaden
26 mittlere gemeinsame Lage
28 obere Zwickellage
29 untere Zwickellage
31 bis 34 Schar von Kettfäden
36 Kreuz
38 Linie
40 Airbag
41 oberer (erster) Zwickel
41a äußerer Abschnitt
41.1 Zwickellage
42 unterer (zweiter) Zwickel
42.1 Zwickellage
44 Naht
46, 48 Bereich
ZL Zwickel-Zwischenlage

Claims (23)

1. Textiler Hohlkörper ("Hohlkörper") ausschließlich oder fast aus­ schließlich herstellbar durch Weben, insbesondere unter Verwendung einer Jacquard- oder äquivalenten Einrichtung, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • a) der zu webende Hohlkörper hat eine obere und eine untere Gewe­ belage (Außenlage 14, 15),
  • b) er hat außerdem mindestens einen, insbesondere zwei Zwickel (4, 8), die zwischen der oberen und der unteren Außenlage an­ geordnet sind,
  • c) jeder Zwickel hat eine obere und eine untere Gewebelage (Zwickellage 17, 18; 28, 29),
  • d) die oberen und unteren Zwickellagen sind außen mit der oberen bzw. unteren Außenlage verwebt. (Fig. 6, 7)
2. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zwickellagen mindestens des einen (ersten) Zwickels (4) an ihren gegen die Mitte des Hohlkörpers weisenden Rändern (Innenrändern) miteinander verwebt sind.
3. Hohlkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sei­ ne Zwickellagen symmetrisch sind zu einer in Bahnlängsrichtung ver­ laufenden Mittelachse. (Fig. 6 und 12)
4. Hohlkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sei­ ne vier Gewebelagen symmetrisch sind zu einer in Bahnlängsrichtung verlaufenden Mittelachse. (Fig. 6)
5. Hohlkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er dort, wo Gas nach dem Aufblasen nicht austreten soll, ein Gewebe hoher Dichte, insbesondere mit einer Bindung 1/1 hat, an anderen Stellen (46, 48) Gewebe geringerer Dichte. (Fig. 11)
6. Verfahren zur Herstellung eines textilen Hohlkörpers ("Hohlkörpers") nach einem der vorangehenden Ansprüche, unter Ver­ wendung einer Webmaschine mit einer Jacquard- oder äquivalenten Einrichtung, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkma­ le:
  • a) es werden vier Scharen (31 bis 34) von Kettfäden vorgesehen,
  • b) die äußersten beiden Scharen (31, 34) dienen zum Weben der Au­ ßenlagen (14, 15),
  • c) die beiden anderen Scharen (32, 33) dienen zum Weben der obe­ ren bzw. unteren Zwickellagen (17, 18, 28, 29),
  • d) an den Außenrändern der Zwickellagen werden die zugehörigen Kettfäden so gesteuert, daß auswärts von den Rändern statt der oberen Außenlage und der oberen Zwickellage eine obere gemein­ same Lage (20) gewebt wird, die beide miteinander verbindet,
  • e) Entsprechendes gilt für die untere Zwickel- und Außenlage, die in eine untere gemeinsame Lage (21) übergehen,
  • f) der Hohlkörper wird aus den gemeinsamen Lagen außerhalb eines Randstreifens einer für den Zusammenhalt ausreichenden Breite herausgeschnitten. (Fig. 6, 7, 9, 10)
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jenseits der Innenränder der Zwickellagen (17, 18) mindestens des einen Zwickels (4) die zugehörigen Kettfäden so gesteuert werden, daß eine mittle­ re gemeinsame Lage (26) gewebt wird, die beide Zwickellagen (17, 18) miteinander verbindet.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenrändern der Zwickellagen (28, 29) mindestens des anderen Zwickels (8) die zugehörigen Kettfäden so gesteuert werden, daß beide Ränder voneinander und von der mittleren gemeinsamen Lage ge­ trennt bleiben.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem We­ ben die mittlere gemeinsame Lage (26) jenseits eines Randstreifens (5) einer für den Zusammenhalt ausreichenden Breite von dem ersten Zwickel (4) abgeschnitten wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Herausschneiden des Hohlkörpers und dem Herausklappen zusammengehö­ riger Zwickellagen (28, 29) die voneinander getrennten Ränder min­ destens des einen Zwickels (8) miteinander vernäht werden und der Hohlkörper dann umgestülpt wird. (Fig. 13, 14)
11. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere gemeinsame Lage nur in einer für den Zusammenhalt ausreichenden Breite gewebt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Heraus­ schneiden und/oder Abschneiden ein Verfahren angewandt wird, bei dem die neu gebildeten Kanten durch Verschweißen od. dgl. der ab­ geschnittenen Fäden gegen Ausfransen gesichert werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zum Heraus­ schneiden und/oder Abschneiden ein glühender Draht verwendet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zum Heraus­ schneiden und/oder Abschneiden Laserstrahlen angewandt werden.
15. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zum Heraus­ schneiden und/oder Abschneiden Ultraschall angewandt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in eine der Außenlagen Kennfäden einer von der Außenlage abweichenden Farbe eingewebt werden, die zum Steuern eines Schneidgerätes über eine optische Erkennungsvorrichtung dienen.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennfä­ den ein Kreuz (36) bilden, dessen einer Balken in Kettrichtung, und dessen anderer in Schußrichtung der Gewebebahn (12) verläuft (Fig. 6).
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß der Hohlkörper (1) aus nicht voll geschrumpften Fäden ge­ webt wird und
  • b) daß der herausgeschnittene Hohlkörper über eine beheizbare Form gestülpt und unter Schrumpfen seiner Fäden in eine ge­ wünschte Gestalt, entsprechend der Form, gebracht wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausmaß der Schrumpfung der Gewebelagen bei Herstellung eines Airbags den hierfür geltenden Luftdurchlässigkeits-Vorschriften entspricht.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper in einem Spannrahmen geschrumpft wird.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper sowohl einem hydro- als auch einem thermischen Schrumpfverfahren unterzogen wird.
22. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfä­ den von Webbäumen in die Webmaschine geführt werden.
23. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfä­ den aus Lockerbändern in die Webmaschine geführt werden.
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