DE19743626B4 - Seitenairbag - Google Patents

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Abstract

Seitenairbag (A) zum Aufblasen mit einer Aufblaseinrichtung (10), umfassend:
einen Beutelabschnitt (3), der von zwei Bahnen (1, 2) gebildet ist, die entlang einer umlaufenden Verbindungszone (4) miteinander verbunden sind, und
einen in einem Bereich innerhalb der umlaufenden Verbindungszone (4) verlaufenden inneren Verbindungsabschnitt (7, 7a), der die beiden Bahnen (1, 2) miteinander verbindet,
dadurch gekennzeichnet, daß der Airbag (A) zur Auffaltung entlang eines Fahrzeugfensters am Dachseitenträger (R) eines Fahrzeugs befestigt ist und ein Ende des inneren Verbindungsabschnitts (7, 7a) U- oder kreisförmig ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Seitenairbag, wie er bei einem Zusammenstoß eines Fahrzeugs an dessen Fenster aufgefaltet wird, und insbesondere betrifft sie einen Seitenairbag, der aus einem Hohlgewebe aufgebaut ist.
  • Eine Airbagvorrichtung dient in einem Kraftfahrzeug dazu, einen Fahrzeuginsassen, d.h. den Fahrer oder Fahrgäste, dadurch von einer Begrenzung des Innenraums wegzudrücken, dass ein Airbag bei einem Zusammenstoß aufgeblasen und aufgefaltet wird, und im allgemeinen umfasst sie eine Aufblaseinrichtung (ein Gaserzeugungseinrichtung) zum Aufblasen des Airbags auf ein Signal von einem Sensor hin, der eine vorbestimmte Aufprallkraft erfasst. Der Airbag ist aus Gewebe beutelförmig ausgebildet.
  • Betreffend gewobene Industriematerialien und dergleichen ist ein sogenanntes Hohlgewebe bekannt, bei dem zwei Stoffe als Gewebe verwoben sind und das die jeweiligen Stoffe bildende Garn teilweise eine gemeinsame Textilstruktur bildet, um die zwei Stoffe zu verbinden. Es existieren Beispiele gemäß denen Hohlgewebe für Airbags verwendet werden (JP-A-02158442). Das Dokument JP-A-03128743 beschreibt, dass die Verbindung des Gewebes im Randabschnitt durch eine einschichtige Textilverbindungsstruktur hergestellt wird, und ähnliches ist im Dokument PCT WO90/09295 (PCT/GB90/00215) beschrieben.
  • Jedoch sind diese bekannten Airbags dem Grunde nach unbeschichtete Airbags, die durch ein Hohlgewebe gewoben sind. Der Stand der Technik beschreibt, dass Airbags teilweise oder ganz beschichtet werden können, jedoch ist es nicht beabsichtigt, die Luftdurchlässigkeit eines Gewebes durch Beschichten zu verringern.
  • Zu herkömmlichen Airbagvorrichtungen gehören sowohl solche für den Fahrersitz als auch solche für den Beifahrersitz, deren Zweck es ist, für kurze Zeit, wie einige Millisekunden bis einigen zehn Millisekunden, einen Insassen von der vorderen Begrenzung des Fahrgastraums wegzudrücken.
  • In jüngerer Zeit wurden zusätzlich zu derartigen Airbagvorrichtungen auch Seitenairbagvorrichtungen entwickelt, um einen Insassen von der seitlichen Begrenzung des Fahrgastraums wegzudrängen.
  • Ein Seitenairbag ist so aufgebaut, dass er in der Seitenkonstruktion eines Fahrzeugs untergebracht werden kann, wie einem Vorderpfosten, einem Dachseitenträger, einem Mittelpfosten, einem Eckpfosten und dergleichen, und dass er Gas von einer Aufblaseinrichtung aufnimmt, die im unteren Teil des Frontpfostens oder einer benachbarten Seitenplatte oder dergleichen befestigt ist. Wenn das Fahrzeug einen vorbestimmten Schlag von der Seite her erfährt, wird der Airbag nahe dem Fenster entlang der Seitenbegrenzung des Fahrgastraums aufgeblasen und aufgefaltet.
  • Ein Punkt, in dem sich ein Seitenairbag stark von einem herkömmlichen Frontairbag unterscheidet, ist der, dass eine lange Expansionszeit von bspw. einigen Sekunden, dazu erforderlich ist, um einen Insassen von der Begrenzung des Fahrgastraums wegzudrücken, wenn sich das Fahrzeug überschlägt.
  • Demgemäß hat der typische, herkömmliche Frontairbag die Funktion, für kurze Zeit von einigen Millisekunden bis einigen zehn Millisekunden aufgeblasen und aufgefaltet zu sein, was durch das Ausblasen von Gas erfolgt, wohingegen es bei den neu vorgeschlagenen Seitenairbags erforderlich ist, um einen Insassen bei sich überschlagendem Fahrzeug von der Begrenzung wegzudrängen, die Zeit andauernder Expansion relativ lang wie einige Sekunden, zu machen.
  • Ferner ist der herkömmliche, typische Frontairbag in einem relativ großen Verkleidungsteil eines Fahrzeugs untergebracht, wie dem Hupenteil, dem Armaturenbrett, einem Sitz oder dergleichen, und die Querschnittsfläche des Airbags in der Richtung gefalteter und aufgestapelter Gewebe beträgt ungefähr 20 bis 150 cm2. Jedoch besteht bei einem Seitenairbag, da er in einem säulenförmigen Pfosten, einem Dachseitenträger oder dergleichen unterzubringen ist, das Problem, dass er mit einer relativ kleinen Querschnittsfläche von z. B. 4 cm2 gefaltet werden muss, um untergebracht werden zu können.
  • Ein Seitenairbag, mit dem die Erfindung die im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gemeinsam hat, ist in DE-U-296 01 497 angegeben. Bei dem aus dieser Druckschrift bekannten Seitenairbag handelt es sich um einen Thorax-Airbag, der in der Rückenlehne eines Fahrzeug-Vordersitzes untergebracht ist und sich unterhalb der Fahrzeugfenster nach vorne und nach hinten entfaltet, um die Insassen zweier Sitzreihen zu schützen. Er weist zwei Stoffbahnen auf, die am Umfang und zusätzlich im Mittelbereich entlang mehrerer in Fahrzeuglängsrichtung verlaufender Nähte miteinander verbunden sind. Die Nähte geben dem Mittelbereich die Gestalt mehrerer paralleler in Fahrzeuglängsrichtung verlaufender Strömungskanäle, die ein geordnetes Entfalten bewirken sollen.
  • Ein Seitenairbag zur Anbringung an einer Fahrzeug-Dachsäule und Entfaltung vor dem Seitenfenster des Fahrzeugs (Kopfairbag) ist in DE-U-296 05 897 angegeben.
  • Die beiden zuvor genannten Druckschriften befassen sich jedoch nicht mit dem eingangs genannten Problem, bei einem Seitenairbag eine lang andauernde Expansionszeit zu bewirken.
  • Herstellungstechnische Aspekte von Airbags sind in DE-U-93 04 294 und DE-A-43 24 487 angesprochen. Die zuerst genannte Schrift betrifft Beschichtungsmaterialen für Airbag-Gewebe und die zuletzt genannte Schrift betrifft eine Technik, übereinanderliegende Stoffbahnen im Randbereich miteinander zu verweben, um den Arbeitsschritt des Vernähens einzusparen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Seitenairbag anzugeben, der kompakt genug ist, in einer Seitenkonstruktion wie einem Dachseitenträger eines Fahrzeugs untergebracht werden zu können, und der ausreichend dicht ist, um über längere Zeit aufgeblasen zu bleiben.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit einem Seitenairbag nach Anspruch 1. Seine Merkmale ermöglichen die Einstellung der Aufblasform und lindern gleichzeitig die Konzentration von Spannungen am Verbindungsabschnitt beim Aufblasen.
  • Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Bei diesen Ausgestaltungen können der Nähprozess und Abdichtprozess zum Abdichten von Stichlöchern, wie bei herkömmlichen Herstellverfahren erforderlich, weggelassen werden, so dass ein Airbag mit Luftdichtigkeit zum Erzielen einer Aufblasdauer in der Größenordnung einiger Sekunden wirtschaftlich hergestellt werden kann. Ferner genügt der Seitenairbag dem Erfordernis, dass ein Fahrzeuginsasse auch bei sich überschlagendem Fahrzeug von einer Begrenzung des Fahrgastraums weggedrückt werden kann.
  • Bei herkömmlichen Airbags weist der Nahtabschnitt die Dicke zweier Gewebe mit einem oberen und einem unteren Nähfaden auf, und zusätzlich ist ein Band zum Abdichten der Stichlöcher erforderlich. Im Gegensatz hierzu kann beim Seitenairbag nach Anspruch 2 der Verbindungsabschnitt (die Verbindungszone) entlang dem Außenrand des Beutelabschnitts aufgrund der Textilstruktur dünner gemacht werden, als es der gemeinsamen Dicke zweier Gewebe entspricht, und ferner sind kein Nähfaden und kein Band zum Abdichten von Stichlöchern erforderlich, so dass der Verbindungsabschnitt im Vergleich zu dem bei einem herkömmlichen Airbag sehr dünn ist. Demgemäß ist das Volumen im zusammengefalteten Zustand verringert, so dass der Airbag in einer Seitenkonstruktion wie einem langen und schmalen Pfosten, einem Dachseitenträger oder dergleichen auf kompakte Weise untergebracht werden kann.
  • Vorzugsweise ist am Seitenairbag ein Montageabschnitt ausgebildet, ohne dass speziell zubereitetes Gewebe für die Montage angenäht wird.
  • Demgemäß kann dann, wenn der Umfangsabschnitt des Verbindungsabschnitts so verläuft, dass er integral den Montageabschnitt zum Dachpfosten und dergleichen hin bildet, und wenn beide Gewebe vom Abschnitt der gemeinsamen Textilstruktur ausgehen, der Montageabschnitt aus zwei Lagen ohne durchgehende Stiche aufeinandergelegt hergestellt werden. Oder es kann, wenn nur eines der zwei Gewebe so verläuft, ein Montageabschnitt mit verbessertem Unterbringungsvermögen und mit der Dicke einer einzelnen Lage hergestellt werden. Ferner kann ein Montageabschnitt mit höherer Festigkeit ausgebildet werden, wenn dafür der Abschnitt der gemeinsamen Textilstruktur verwendet wird.
  • Wenn der Montageabschnitt aus zwei Gewebelagen besteht, kann die Abdichtbarkeit des Montageabschnitts weiter verbessert werden, wenn die Beschichtung, nachdem die zwei Gewebe voneinander getrennt wurden, um geöffnet zu werden, auch auf die Innenseite zwischen den zwei Geweben innerhalb des Montageabschnitts aufgebracht wird, d.h. auf die Umfangskante der gemeinsamen Textilstruktur und um diese herum.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von durch Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispielen näher beschrieben, auf die die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist.
  • 1 ist eine Frontansicht, die einen Seitenairbag gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie X-X in 1;
  • 3 ist eine Schnittansicht, die ein Ausführungsbeispiel des Montageabschnitts des Airbags zeigt;
  • 4 ist eine Schnittansicht, die ein anderes Ausführungsbeispiels des Montageabschnitts des Airbags zeigt;
  • 5 ist eine Schnittansicht, die eine Beschichtung innerhalb des Montageabschnitts zeigt;
  • 6 ist eine Frontansicht, die einen Seitenairbag gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 7 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie Y-Y in 6;
  • 8 ist eine Frontansicht, die einen Seitenairbag zeigt, bei dem ein Verbindungsabschnitt zur Unterteilung durch eine Naht gebildet ist;
  • 9 ist eine vergrößerte Ansicht, die die Form des Abschlussabschnitts eines Stichs zeigt;
  • 10 ist eine vergrößerte Ansicht, die ein anderes Ausführungsbeispiel der Form des Abschlussabschnitts eines Stichs zeigt;
  • 11 ist eine Frontansicht eines Airbags, und sie zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Öffnung zum Montieren einer Aufblaseinrichtung; und
  • 12 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie Z-Z in 11.
  • Die 1 und 2 zeigen einen Seitenairbag A gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, und in diesen Zeichnungen sind, um den Benutzungszustand des Seitenairbags zu veranschaulichen, ein Teil eines Fahrzeugs und eines Insassen jeweils durch gestrichelte Linien angedeutet.
  • Wenn ein Sensor einen vorbestimmten Schlag von einer Seite eines Fahrzeugs her erfasst, wird der Seitenairbag A nahe einem Fenster W entlang einer Seitenbegrenzung des Fahrgastraums auf das Signal vom Sensor hin aufgeblasen und aufgefaltet, wodurch hauptsächlich der Kopf des Insassen M von der linken oder rechten Begrenzung weggedrückt wird. Der Seitenairbag A arbeitet auch bei einem seitlichen Überschlag des Fahrzeugs.
  • Der Airbag A ist so aufgebaut, dass ein Beutelabschnitt 3 dadurch ausgebildet ist, dass zwei Gewebe 1 und 2, die durch Leinwandbindung hergestellt wurden, an ihrem Außenumfang verbunden sind, wie es in den Figuren dargestellt ist. Bei diesem Beispiel sind die Vorderkante und die Oberkante des Beutelabschnitts so ausgebildet, dass sie im wesentlichen einer Kurve entsprechen, die sich von einem Frontpfosten F zu einem Dachseitenträger R des Fahrzeugs erstreckt, wobei im aufgefalteten Zustand im wesentlichen ein Parallelogramm entlang dem Fenster W ausgebildet ist. Der Airbag ist in eine Seitenkonstruktion des Fahrzeugs, wie den Frontpfosten F, den Dachseitenträger R oder dergleichen, eingefaltet und dort untergebracht.
  • Ferner ist ein Vorderendabschnitt des Airbags A mit einer Öffnung 9 zum Montieren einer Aufblaseinrichtung versehen, wobei sich ein Teil dieses Abschnitts rohrförmig erstreckt, um geöffnet zu werden, und z. B. ist damit eine Aufblaseinrichtung 10 verbunden, die im unteren Teil des Frontpfostens F befestigt ist.
  • Der Airbag A besteht aus einem Hohlgewebe, bei dem ein Verbindungsabschnitt 4, der entlang dem Außenumfang der beiden Gewebe 1 und 2 vorhanden ist, so gewoben ist, dass er durch eine Textilstruktur mit gemeinsamem Garn (Schuss- oder Kettgarn), das jedes der beiden Gewebe bildet, d. h. durch eine einschichtige Textilstruktur, gebildet ist. Ferner ist durch Erstreckung der beiden Gewebe 1 und 2 bis außerhalb des Verbindungsabschnitts 4 ein Montageabschnitt 5 zur Seitenkonstruktion mit dem Frontpfosten F, dem Dachseitenträger R und dergleichen integral ausgebildet. Im Montageabschnitt 5 ist ein Montageloch 6 zum Befestigen einer Schraube oder eines Niets ausgebildet.
  • Darüber hinaus ist die gesamte Oberfläche des Beutelabschnitts 3, einschließlich des Verbindungsabschnitts 4, am Außenumfang, durch ein luftundurchlässiges Beschichtungsmaterial (nicht dargestellt), wie Siliconkautschuk, Chloroprenkautschuk oder dergleichen, abdichtend beschichtet, um die Luftdichtigkeit zu verbessern, um eine Expansionshaltezeit von ungefähr 5 Sekunden zu erzielen.
  • Der Montageabschnitt 5 kann durch die zwei Gewebe 1 und 2 gebildet werden, wie es in 2 dargestellt ist, und er kann auch dadurch gebildet werden, dass nur eines der zwei Gewebe 1 und 2 verlängert ist, wie es in 3 dargestellt ist, oder dass der gemeinsame Textilstrukturabschnitt verlängert ist, wie er durch das Hohlgewebe aus dem Verbindungsabschnitt 4 gebildet ist, wie es in 4 dargestellt ist.
  • Wenn der Montageabschnitt 5 durch die zwei Gewebe 1 und 2 gebildet wird, kann die Luftdichtigkeit des Beutelabschnitts 3 dadurch verbessert werden, dass die Innenseite 5a des Gewebes im Montageabschnitt 5 durch das Beschichtungsmaterial (nicht dargestellt) beschichtet wird, insbesondere nahe dem gemeinsamen Textilstrukturabschnitt, wie es in 5 dargestellt ist.
  • In den 6 und 7 ist ein Seitenairbag gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Der Seitenairbag A gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist mit einem Verbindungsabschnitt 7 zur Unterteilung versehen, zusätzlich zur Struktur des Seitenairbags gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. In den 6 und 7 bezeichnen dieselben Bezugszahlen dieselben Elemente wie in 1.
  • Demgemäß ist der Seitenairbag gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel wie folgt aufgebaut. Der Verbindungsabschnitt 4 entlang dem Außenumfang der zwei Gewebe 1 und 2 besteht aus der gemeinsamen Textilstruktur mit dem Hohlgewebe, um den Beutelabschnitt 3 zu bilden. Zwei geradlinige Verbindungsabschnitte 7 zur Unterteilung, die im wesentlichen parallel zur Strömungsrichtung des Aufblasgases verlaufen, sind so ausgebildet, dass sie die zwei Gewebe 1 und 2 im zentralen Bereich des Beutelabschnitts 3 verbinden, wie es in den Figuren dargestellt ist. Ferner ist der Verbindungsabschnitt 7 zur Unterteilung so gewoben, dass er durch die Textilstruktur mit gemeinsamem Garn, das die beiden Gewebe 1 und 2 aufbaut, ausgebildet ist, auf dieselbe Weise, wie dies für den Verbindungsabschnitt 4 gilt.
  • Der Verbindungsabschnitt 7 zur Unterteilung ist vorhanden, um die Auffaltungsform des Airbags während des Aufblasprozesses so zu kontrollieren, dass eine geeignete Aufblasform erzielt werden kann. Ferner ist die Dicke desselben dünner als die kombinierte Dicke der zwei Gewebe, auf dieselbe Weise, wie dies für den Verbindungsabschnitt 4 am Außenumfang gilt, um ein einfaches Einfalten in einen Pfosten oder dergleichen sowie ein Unterbringen darin zu ermöglichen.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann, wie es in 8 veranschaulicht ist, ein ähnlicher Verbindungsabschnitt 7 zur Unterteilung durch eine Naht ausgebildet sein. In diesem Fall ist es bevorzugt, um die Konzentration von Spannungen während des Aufblasens des Airbags zu lindern, einen Abschlussabschnitt 8 einer Naht auf der Seite der Aufblaseinrichtung (Abschlussabschnitt 8 einer Naht nahe an der Aufblaseinrichtung) kreisförmig (9) mit einem Durchmesser von ungefähr 3 bis 30 mm oder U-förmig (10) mit einer Weite von ungefähr 3 bis 30 mm auszubilden. Ferner beeinträchtigen Stichlöcher die Luftdichtigkeit des Airbags nicht, da in einem späteren Schritt eine Beschichtung durch das Beschichtungsmaterial erfolgt.
  • Die 11 und 12 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel für den Öffnungsabschnitt 9 im Airbag A zum Befestigen der Aufblaseinrichtung.
  • Während bei den obigen Ausführungsbeispielen der Öffnungsabschnitt 9 dadurch ausgebildet ist, dass ein Teil des Beutelabschnitts 3 rohrförmig ausgedehnt ist, um einen Teil des Verbindungsabschnitts 4 zu öffnen, ist bei diesem Ausführungsbeispiel die Öffnung 9 in einem der Gewebe 1 und 2 durch einen Laserschneidvorgang oder dergleichen ausgebildet, wie in den Zeichnungen dargestellt, was erfolgt, nachdem ein Beutelabschnitt ohne Öffnung im Verbindungsabschnitt 4 hergestellt wurde.
  • Der Seitenairbag A gemäß jedem der obigen Ausführungsbeispiele besteht aus einem sogenannten Hohlgewebe als Stoff mit einem gemeinsamen Garn im Verbindungsabschnitt 4 am Außenumfang des Beutelabschnitts, wobei die Oberfläche des Airbags beschichtet ist. Daher kann ein Airbag ohne den herkömmlichen Nahtherstellungsschritt und den die Stichlöcher abdichtenden Abdichtungsschritt hergestellt werden. So kann ein Airbag auf einfache und wirtschaftliche Weise hergestellt werden, der für eine lange Aufblasdauer sorgt, die gewährleistet, dass ein Insasse in einem sich überschlagenden Fahrzeug ausreichend lang von einer Begrenzung des Innenraums weggedrängt werden kann.
  • Ferner kann der Verbindungsabschnitt 4 dünner gemacht werden, als es der kombinierten Dicke der zwei Gewebe entspricht, während kein Nähfaden und kein Band zum Abdichten von Stichlöchern erforderlich sind. Aus diesem Grund ist der Verbindungsabschnitt dünner als der bei einem herkömmlichen Airbag, und der Airbag kann leicht in die Seitenstruktur eines Fahrzeugs, wie einen langen und schmalen Pfosten und dergleichen eingefaltet und dort untergebracht werden.
  • Ferner ist es nicht erforderlich, da der Montageabschnitt für die Seitenkonstruktion einstückig durch Gewebe gebildet werden kann, das sich ausgehend vom kreisförmigen Gewebe oder einem kreisförmigen Gewebeabschnitt erstreckt, einen Nähvorgang auszuführen, um ein gesondert für den Montageabschnitt hergestelltes Gewebe zu befestigen, und der Montageabschnitt kann dünn ausgebildet werden, um das Unterbringungsvermögen zu verbessern, und die Anzahl der Teile und der Herstellschritte kann verringert werden, so dass der wirtschaftliche Wirkungsgrad weiter verbessert werden kann.
  • Gemäß den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen wird ein erfindungsgemäßer Seitenairbag in einem Pfosten oder einem Dachseitenträger eines Fahrzeugs untergebracht und dort montiert, jedoch kann er auch an einer anderen Seitenkonstruktion eines Fahrzeugs angebracht werden.

Claims (8)

  1. Seitenairbag (A) zum Aufblasen mit einer Aufblaseinrichtung (10), umfassend: einen Beutelabschnitt (3), der von zwei Bahnen (1, 2) gebildet ist, die entlang einer umlaufenden Verbindungszone (4) miteinander verbunden sind, und einen in einem Bereich innerhalb der umlaufenden Verbindungszone (4) verlaufenden inneren Verbindungsabschnitt (7, 7a), der die beiden Bahnen (1, 2) miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Airbag (A) zur Auffaltung entlang eines Fahrzeugfensters am Dachseitenträger (R) eines Fahrzeugs befestigt ist und ein Ende des inneren Verbindungsabschnitts (7, 7a) U- oder kreisförmig ausgebildet ist.
  2. Seitenairbag nach Anspruch 1, wobei die Bahnen (1, 2) Gewebebahnen sind und die umlaufende Verbindungszone (4) durch Weben eines Textilgefüges gebildet ist, das ein in beiden Gewebebahnen enthaltenes Garn enthält.
  3. Seitenairbag nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Beutelabschnitt (3) auf seiner gesamten Fläche einschließlich der umlaufenden Verbindungszone (4) und dem inneren Verbindungsabschnitt (7, 7a) mit einem luftundurchlässigen Beschichtungsmaterial versiegelt ist.
  4. Seitenairbag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der innere Verbindungsabschnitt von einer Verbindungsnaht (7a) gebildet ist, die die beiden Bahnen (1, 2) miteinander verbindet.
  5. Seitenairbag nach Anspruch 4, wobei der Beutelabschnitt (3) ein nach dem Nähen der Verbindungsnaht (7a) aufgebrachtes luftundurchlässiges Beschichtungsmaterial aufweist.
  6. Seitenairbag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der innere Verbindungsabschnitt (7) parallel zur Strömungsrichtung eines von der Aufblaseinrichtung (10) abgegebenen Gases verläuft und sein U- oder kreisförmig ausgebildetes Ende (8) sein der Aufblaseinrichtung (10) zugewandtes Ende ist.
  7. Seitenairbag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei in der umlaufenden Verbindungszone (4) eine Öffnung (9) zur Zufuhr von Gas von der Aufblaseinrichtung (10) vorgesehen ist.
  8. Seitenairbag nach Anspruch 7, wobei die Öffnung (9) am der Fahrzeugvorderseite zugewandten Ende des Beutelabschnitts (3) vorgesehen ist.
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