DE69904985T2 - Airbag für den Kopfschutz von Fahrzeuginsassen - Google Patents

Airbag für den Kopfschutz von Fahrzeuginsassen

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DE69904985T2
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
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    • B60R2021/23316Inner seams, e.g. creating separate compartments or used as tethering means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schutzsack für den Kopf eines Fahrzeuginsassen und insbesondere einen Sack, der längs eines Fensters einer Seitentür im Fall eines seitlichen Aufpralls oder einer Überschlagssituation aufgeblasen werden kann. Im Detail betrifft sie einen Schutzsack für den Kopf eines Fahrzeuginsassen, der zwei Bahnen umfasst, die übereinandergelegt und längs ihrer Ränder miteinander verbunden sind, so dass sie einen Hohlraum bilden, der sich in eine Längsrichtung eines Fahrzeugs erstreckt, wobei die beiden Bahnen durch eine Verbindungslinie innerhalb des Hohlraums miteinander verbunden sind.
  • Ein Schutzsack für den Kopf eines Fahrzeuginsassen wird in WO96/26087 insbesondere in deren Fig. 1 und Fig. 9 offenbart. Der Sack weist einen Hohlraum, der einen Kanal umfasst, der sich von einem vorderen Ende zu einem hinteres Ende desselben erstreckt, und mehrere Zellen auf, die mit dem Kanal verbunden sind und sich nach unten erstrecken. Zwischen den angrenzenden Zellen sind eine Bahn auf der Insassenseite und eine Bahn auf der Fahrzeugkarosserieseite verbinden.
  • Gemäß dem in WO96126087 offenbarten Sack strömt Gas in den Kanal durch ein hinteres Ende desselben, so dass die Zellen in der Reihenfolge von der hintersten in eine Längsrichtung der Fahrzeugs aufgeblasen werden. Daher wird die vorderste Zelle mit einer deutlichen Verzögerung nach der hintersten Zelle aufgeblasen.
  • EP-A-0900704, die der Stand der Technik gemäß Artikel 54(3) EPC ist, offenbart eine Kopfschutz-Airbagvorrichtung, die einen Airbag umfasst, der angepasst ist, an einer Fahrzeugkarosserie befestigt zu werden, so dass sich der Airbag von einer Säule längs eines Holms auf der Dachseite erstreckt, und eines von seinem vorderen Ende und seinem hinteren Ende an einer Aufblasvorrichtung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag umfasst: an einem Zwischenabschnitt desselben mehrere nicht aufblasbare Abschnitte, die eine Spannungslinie schneiden, die die vorderen und hinteren Enden verbindet, wenn der Airbag expandiert wird, sich in eine im wesentlichen vertikale Richtung erstrecken und an einem Dachseitenbereich angeordnet sind, die dem Holm auf der Dachseite entspricht; und einen Säulenführungsabschnitt, der einen Abschnitt, der der Säule entspricht, und einer erweiterten Abschnitt umfasst, der sich zu einem nicht aufblasbaren Abschnitt der mehreren nicht aufblasbaren Abschnitte erstreckt, der an ein Ende angrenzt.
  • EP-A-0841221 offenbart eine Struktur zur Anordnung einer Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug, die umfasst: eine Aufblasvorrichtung, die an einer vorbestimmten Position einer Fahrzeugkarosserie angeordnet ist und angepasst ist, zur Zeit einer seitlichen Kollision ein Gas auszustoßen, wenn eine hohe Belastung auf eine Seite der Fahrzeugkarosserie ausgeübt wird, einen Sack, der in einem gefalteten Zustand in einer solchen Weise aufbewahrt wird, dass es sich zwischen einer vorderen Säule und einem Holm auf der Dachseite erstreckt, und angepasst ist, in einer Form eines Vorhangs unter dem Holm auf der Dachseite in einem Fahrzeugfahrgastraum durch ein Gas aufgeblasen zu werden, das aus der Aufblasvorrichtung zugeführt wird, wobei der Sack in einem Raum angeordnet ist, der zwischen einen Basisglied des Säulenbeschlags und der Säuleninnenblende bzw. der Dachkopfverkleidung und der Holminnenblende ausgebildet ist; und ein energieaabsorbierendes Glied, das in dem Raum vorgesehen ist und in nächster Nähe zum Sack angeordnet ist, um einen Aufprall von der Innenseite des Fahrzeugfahrgastraums zu absorbieren.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schutzsack für den Kopf eines Fahrzeuginsassen bereitzustellen, in dem die Verzögerung zwischen jedem Teil des Sacks so klein ist, dass der Sack schnell als ganzes aufgeblasen werden kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Schutzsack für den Kopf eines Fahrzeuginsassen bereitgestellt, der an einer Ecke zwischen einer Decke und einer Seite eines Fahrzeuginnenraums angeordnet ist und mit eingeleitetem Gas nach unten an der Seite aufgeblasen wird, wobei der Schutzsack eine Bahn auf der Insassenseite und eine Bahn auf der Fahrzeugkarosserieseite umfasst, die übereinandergelegt und an ihren Rändern miteinander verbunden sind, so dass ein Hohlraum entsteht, dem über einen Gaseinlass des Sackes das Gas zugeführt wird, wobei der Hohlraum in der Längsrichtung des Fahrzeugs verlängert ist, und die Bahnen innerhalb des Hohlraums durch eine Vielzahl von Verbindungslinien teilweise miteinander verbunden sind, wobei der Hohlraum eine Hauptkammer und eine Einleitkammer umfasst, die mit einem oberen Abschnitt einer Vorderseite der Hauptkammer in Verbindung steht, und wobei eine der Verbindungslinien eine horizontale Verbindungslinie ist, die sich horizontal in der Längsrichtung des Sacks von der Vorderseite der Hauptkammer zur Rückseite der Hauptkammer erstreckt, wobei sich die horizontale Verbindungslinie im oberen Bereich der Hauptkammer befindet und die horizontale Verbindungslinie direkt mit der Vorder- und der Oberseite der Hauptkammer verbunden ist, und sich zur Rückseite hin erstreckt, und so eine obere Zelle zwischen einer Oberseite der Hauptkammer und der horizontalen Verbindungslinie bildet, so dass in Funktion ein Gas aus der Einleitkammer über die obere Zelle direkt zur Rückseite der Hauptkammer eingeleitet wird, wobei die Vielzahl von Verbindungslinien des Weiteren eine Vielzahl vertikaler Verbindungslinien enthält, die sich in der Hauptkammer befinden, und eine erste der vertikalen Verbindungslinien mit dem hinteren Ende der horizontalen Verbindungslinie verbunden ist und sich nach unten erstreckt, und eine zweite der vertikalen Verbindungslinien mit der Mitte der horizontalen Verbindungslinie verbunden ist und sich nach unten erstreckt, und wobei die unteren Enden der vertikalen Verbindungslinien von einer Unterseite der Hauptkammer beabstandet sind.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Schutzsack für den Kopf eines Fahrzeuginsassen bereitgestellt, der an einer Ecke zwischen einer Decke und einer Seite eines Fahrzeuginnenraums angeordnet ist und mit eingeleitetem Gas nach unten an der Seite aufgeblasen wird, wobei der Schutzsack eine Bahn auf der Insassenseite und eine Bahn auf der Fahrzeugkarosserieseite umfasst, die übereinandergelegt und an ihren Rändern miteinander verbunden sind, so dass ein Hohlraum entsteht, dem über einen Gaseinlass des Sackes das Gas zugeführt wird, wobei der Hohlraum in der Längsrichtung des Fahrzeugs verlängert ist und die Bahnen innerhalb des Hohlraums durch eine Vielzahl von Verbindungslinien teilweise miteinander verbunden sind, wobei der Hohlraum eine Hauptkammer und eine Einleitkammer umfasst, die mit einem oberen Abschnitt einer Vorderseite der Hauptkammer in Verbindung steht, und wobei die Vielzahl von Verbindungslinien eine erste horizontale Verbindungslinie, die mit der Vorder- und der Oberseite der Hauptkammer verbunden ist und sich horizontal in der Längsrichtung des Sacks von der Vorderseite der Hauptkammer zur Rückseite der Hauptkammer erstreckt, und eine zweite horizontale Verbindungslinie enthält, die auf der verlängerten Linie der ersten horizontalen Verbindungsli nie angeordnet ist, wobei die erste und die zweite horizontale Verbindungslinie eine obere Zelle zwischen einer Oberseite der Hauptkammer und den Querverbindungslinien bilden, so dass in Funktion ein Gas aus der Einleitkammer über die obere Zelle direkt zur Rückseite der Hauptkammer eingeleitet wird, und die Vielzahl von Verbindungslinien des Weiteren eine Vielzahl vertikaler Verbindungslinien enthält, die sich in der Hauptkammer befinden, wobei eine der vertikalen Verbindungslinien mit der ersten horizontalen Verbindungslinie verbunden ist und sich nach unten erstreckt, und eine andere der vertikalen Verbindungslinien mit der zweiten horizontale Verbindungslinie verbunden ist und sich von ihr aus nach unten erstreckt.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Schutzsack für den Kopf eines Fahrzeuginsassen bereitgestellt, der an einer Ecke zwischen einer Decke und einer Seite eines Fahrzeuginnenraums angeordnet ist und mit eingeleitetem Gas nach unten an der Seite aufgeblasen wird, wobei der Schutzsack eine Bahn auf der Insassenseite und eine Bahn auf der Fahrzeugkarosserieseite umfasst, die übereinandergelegt und an ihren Rändern miteinander verbunden sind, so dass ein Hohlraum entsteht, dem über einen Gaseinlass des Sackes das Gas zugeführt wird, wobei der Hohlraum in der Längsrichtung des Fahrzeugs verlängert ist und die Bahnen innerhalb des Hohlraums durch eine Vielzahl von Verbindungslinien teilweise miteinander verbunden sind, wobei der Hohlraum eine Hauptkammer und eine Einleitkammer umfasst, die mit einem oberen Abschnitt einer Vorderseite der Hauptkammer in Verbindung steht, und wobei die Vielzahl von Verbindungslinien eine erste horizontale Verbindungslinie, die mit der Vorder- und der Oberseite der Hauptkammer verbunden ist und sich horizontal in der Längsrichtung des Sacks von der Vorderseite der Hauptkammer zur Rückseite der Hauptkammer erstreckt, und dass eine obere Zelle zwischen einer Oberseite der Hauptkammer und der horizontalen Verbindungslinie bildet, so dass in Funktion ein Gas aus der Einleitkammer über die obere Zelle direkt zur Rückseite der Hauptkammer eingeleitet wird, und eine zweite horizontale Verbindungslinie enthält, die unter der ersten horizontalen Verbindungslinie angeordnet ist, wobei ein vorderes Ende der zweiten horizontalen Verbindungslinie von der Vorderseite der Hauptkammer getrennt ist und ein hinteres Ende der zweiten horizontalen Verbindungslinie von der Rückseite der Hauptkammer getrennt ist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Einleitkammer mit dem oberen Abschnitt der Vorderseite der Hauptkammer verbunden, und die Verbindungslinie erstreckt sich von der Vorderseite der Hauptkammer nach hinten.
  • Gemäß dem Schutzsack für den Kopf eines Fahrzeuginsassen der vorliegenden Erfindung, strömt Gas, das von der Einleitkammer in die Hauptkammer eingeleitet wird, längs der Verbindungslinie und dreht sich um oder längs dem Ende der Verbindungslinie, so dass es unter der Verbindungslinie strömt. Nachdem das Gas in einen oberen Abschnitt der Hauptkammer strömt und den gesamten oberen Abschnitt der Hauptkammer aufbläst, bläst das Gas die jeweiligen Zellen unter der Verbindungslinie ausreichend auf, wodurch es jede Zelle mit einer geringen Verzögerung nach der anderen aufbläst.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1a eine Vorderansicht eines Schutzsacks für den Kopf eines Fahrzeuginsassen gemäß einer ersten Ausführungsform, Fig. 1b eine Schnittansicht, die längs einer Linie B-B der Fig. 1a aufgenommen ist, Fig. 1c eine Schnittansicht, die längs einer Linie C-C der Fig. 1a aufgenommen ist;
  • Fig. 2 eine Konstruktionsansicht eines Schutzsacks für den Kopf eines Fahrzeuginsassen gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • Fig. 3 eine Konstruktionsansicht eines Schutzsacks für den Kopf eines Fahrzeuginsassen gemäß einer dritten Ausführungsform;
  • Fig. 4 eine Konstruktionsansicht eines Schutzsacks für den Kopf eines Fahrzeuginsassen gemäß einer vierten Ausführungsform;
  • Fig. 5 eine Konstruktionsansicht eines Schutzsacks für den Kopf eines Fahrzeuginsassen gemäß einer fünften Ausführungsform;
  • Fig. 6 eine Konstruktionsansicht eines Schutzsacks für den Kopf eines Fahrzeuginsassen gemäß einer sechsten Ausführungsform; und
  • Fig. 7 eine Konstruktionsansicht eines Schutzsacks für den Kopf eines Fahrzeuginsassen gemäß einer siebenten Ausführungsform.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1a ist eine Vorderansicht, die einen Schutzsack für den Kopf eines Fahrzeuginsassen gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt, Fig. 1b und Fig. 1c sind Schnittansichten, die längs der Linien B-B bzw. C-C der Fig. 1a aufgenommen sind.
  • Der Sack 1 weist eine Bahn auf der Insassenseite 2 und eine Bahn auf der Fensterseite, das heißt eine Bahn auf der Fahrzeugkarosserieseite auf, 3 die längs ihrer Ränder übereinandergelegt und miteinander verbunden sind, so dass sie einen Hohlraum, der aus einer Einleitkammer 7 oder einem Weg und einer Hauptkammer 8 besteht, zwischen den Bahnen 2 und 3 bilden. Die Bahnen 2, 3 sind längs der Ränder durch Nähte verbunden, die Stiche 4 aufweisen. Jedoch können die Bahnen durch ein anderes Mittel, einschließlich Klebemitteln, Schmelzbindung oder dergleichen verbunden sein. Um den Sack 1 an einem Dachseitenglied und an einer (nicht gezeigten) A-Säule eines Fahrzeugs anzubringen, ist der Sack 1 mit Vorsprüngen an seiner Oberseite und Durchgangslöchern 5 versehen, die in den jeweiligen Vorsprüngen ausgebildet sind, um Befestigungen wie Nieten dort hindurch einzusetzen.
  • Die Einleitkammer 7 erstreckt sich längs der A-Säule und weist einen Gaseinlass 6 auf, der in ihrem vorderen Ende augebildet ist. Das hintere Ende der Einleitkammer 7 steht mit einem oberen Abschnitt der Vorderseite der Hauptkammer 8 in Verbindung. Die Bahnen 2, 3 weisen Erweiterungen auf, die sich von der Kammer 7 nach unten erstrecken. Böden der Erweiterungen sind auf demselben Niveau wie ein Boden der Kammer 8 oder tiefer als dieser angeordnet. Jede der Bahnen 2, 3 kann die Erweiterung aufweisen.
  • Innerhalb der Hauptkammer 8 sind die Bahnen 2, 3 durch eine laterale Verbindungslinie 10 und vertikale Verbindungslinien 21, 22 miteinander verbunden. Diese Linien können durch Nähen, Kleben oder Schmelzverbinden oder dergleichen hergestellt werden.
  • Die Verbindungslinie 10 ist von der Unterkante der Einleitkammer 7 auf der Vorderseite der Hauptkammer 8 verlängert und erstreckt sich davon in die im wesentlichen horizontale Richtung nach hinten. Das hintere Ende der Verbindungslinie 10 ist von der Rückseite der Hauptkammer 8 beabstandet.
  • Die vertikale Verbindungslinie 22 erstreckt sich vom hinteren Ende der lateralen Linie 10 nach unten, und die vertikale Linie 21 erstreckt sich von einem Abschnitt auf dem Weg der lateralen Linie 10 nach unten. Die unteren Enden der vertikalen Linien 21, 22 sind von der Unterseite der Hauptkammer 8 beabstandet. Die Hauptkammer 8 ist in vier Zellen 8a, 8b, 8c und 8d unterteilt. Die Zellen 8b, 8c und 8d stehen miteinander durch Abschnitte unter den vertikalen Linien 21, 22 in Verbindung.
  • Der Sack 1 wird in einem solchen Zustand eingebaut, dass der vordere Abschnitt, der die Einleitkammer 7 umfasst, längs der A-Säule des Fahrzeugs gefaltet wird und der hintere Abschnitt, der die Hauptkammer 8 umfasst, längs eines (nicht gezeigten) Holms auf der Dachseite des Fahrzeugs gefaltet wird.
  • Der Sack 1 ist von einer Hülle umschlossen, sie so gestaltet ist, dass sie aufgerissen wird, wenn der Sack 1 aufgeblasen wird.
  • Wenn das Fahrzeug in eine laterale Kollision oder einen Überschlag gerät, wird eine (nicht gezeigte) Aufblasvorrichtung betätigt, so dass durch den Gaseinlass 6 Gas in die Einleitkammer 7 strömt. Das Gas tritt durch die Einleitkammer 7 in die Hauptkammer 8 ein. Das Gas strömt nach hinten (nach rechts in Fig. 1a) in die Zelle 8a, die über der lateralen Verbindungslinie 10 angeordnet ist und die sich in die Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt, und tritt in die Zelle 8b auf der Rückseite der vertikalen Verbindungslinie 22 und dann durch den Abschnitt unter den vertikalen Linien 22, 21 in die Zellen 8c, 8d ein.
  • Da die Zellen 8a, 8b zuerst aus der Einleitkammer 7 mit Gas aufgeblasen werden, kann der obere Abschnitt des Sacks 1 fast gleichzeitig mit keiner oder einer sehr kleinen Zeitverzögerung in die Längsrichtung aufgeblasen werden. Danach sind die Zellen 8c, 8d aufgeblasen. Wenn der obere Abschnitt des Sacks 1 zur im wesentlichen selben Zeit von der Vorderseite zur Rückseite aufgeblasen wird, wird die Hülle, die den Sack 1 einschließt, längs der Längsrichtung des Fahrzeugs aufgerissen, so dass die Zellen 8c, 8d längs mindestens einem des Fensters und der Tür des Fahrzeugs schnell aufgeblasen werden können.
  • Die Fig. 2 und 3 sind Vorderansichten der Säcke 32, 33 gemäß einer zweiten bzw. dritten Ausführungsform. In diesen Ausführungsformen sind zwei Verbindungslinien 11, 12 so vorgesehen, dass sie voneinander soweit beabstandet sind, wie die lateralen Verbindungslinien. Die Linie 12 ist in der verlängerten Linie der Linie 11 angeordnet.
  • In Fig. 2 erstrecken sich vertikale Linien 21, 22 von den hinteren Enden der lateralen Linien 11, 12 in einer solchen Weise, dass die verbundenen Linien 11 und 21 bzw. die Linien 12 und 22 zusammen L-förmige Konfigurationen bilden. In Fig. 3 erstrecken sich vertikale Linien 21, 22 von Abschnitten auf den Wegen der lateralen Linien 11, 12 in einer solchen Weise nach unten, dass die verbundenen Linien 11 und 21 bzw. die Linien 12 und 22 zusammen T-förmige Konfigurationen bilden.
  • Die in den Fig. 2, 3 gezeigten Säcke 32, 33 können ebenfalls ebenso wie der in Fig. 1 gezeigte Sack 1 schnell aufgeblasen werden.
  • Obwohl der vertikalen Linien 21, 22 sich schief erstrecken, so dass in den Fig. 1a bis 3 ihre unteren Enden zur Rückseite des Fahrzeug enger werden, können sich die Linien 21, 22 fast vertikal erstrecken, wie in den Fig. 4 bis 6 gezeigt, wo Säcke 34, 35, 36 im wesentlichen vertikale Linien aufweisen.
  • Fig. 7 ist eine Vorderansicht eines Sacks 37 gemäß noch einer weiteren Ausführungsform. Der Sack 37 weist nur zwei laterale Verbindungslinien 41, 42 auf. Die obere laterale Linie 41 ist mit der Unterkante der Einleitkammer 7 auf der Vorderseite der Hauptkammer 8 verbunden und erstreckt sich davon in die im wesentliche horizontale Richtung nach hinten und ist von der Rückseite der Hauptkammer 8 beabstandet.
  • Die untere laterale Linie 42 erstreckt sich im wesentlichen parallel mit der oberen lateralen Linie 41.
  • Die vorderen und hinteren Enden der unteren Verbindungslinie 42 sind von der Vorderseite bzw. der Rückseite der Hauptkammer 8 beabstandet.
  • Wenn Gas aus der Aufblasvorrichtung in den Gaseinlass 6 des Sacks 37 eingeleitet wird, strömt das Gas von der Zelle 8a über der Linie 41 zur Zelle 8b. Dann strömt das Gas zur selben Zeit zu einer Zelle 8e zwischen den lateralen Linien 41 und 42 und einer Zelle 8f unter der Linie 42 und strömt dann zu einer Zelle 8g vor der Linie 42.
  • Der Sack 37 kann ebenfalls ebenso wie die jeweiligen Säcke 1,32 bis 36 schnell aufgeblasen werden.
  • Obwohl die Einleitkammer 7 in den obigen Ausführungsformen längs der A-Säule angeordnet ist und die Hauptkammer 8 auf einer lateralen Seite eines Vordersitzes angeordnet ist, kann die Einleitkammer 7 längs einer C-Säule angeordnet sein, und die Hauptkammer 8 auf einer lateralen Seite des Rücksitzes angeordnet sein.
  • Die Hauptkammer 8 kann verlängert sein, um die laterale Seite des Vordersitzes und die laterale Seite des Rücksitzes abzudecken. In diesem Fall kann die Einleitkammer 7 längs entweder der A-Säule oder der C-Säule angeordnet sein.
  • Wie oben beschrieben, kann der Schutzsack für den Kopf eines Fahrzeug Insassen der vorliegenden Erfindung verglichen mit einem herkömmlichen schnell als ganzes aufgeblasen werden. Daher kann eine Aufblasvorrichtung mit einer kleinen Kapazität eingesetzt werden.

Claims (9)

1. Schutzsack (1) für den Kopf eines Fahrzeuginsassen, der an einer Ecke zwischen einer Decke und einer Seite eines Fahrzeuginnenraums angeordnet ist und mit eingeleitetem Gas nach unten an der Seite aufgeblasen wird, wobei der Schutzsack (1) eine Bahn (2) auf der Insassenseite und eine Bahn (3) auf der Fahrzeugkarosserieseite umfasst, die übereinandergelegt und an ihren Rändern miteinander verbunden sind, so dass ein Hohlraum entsteht, dem über einen Gaseinlass des Sackes das Gas zugeführt wird, wobei der Hohlraum in der Längsrichtung des Fahrzeugs verlängert ist, und die Bahnen (2, 3) innerhalb des Hohlraums durch eine Vielzahl von Verbindungslinien teilweise miteinander verbunden sind, wobei der Hohlraum eine Hauptkammer (8) und eine Einleitkammer (7) umfasst, die mit einem oberen Abschnitt einer Vorderseite der Hauptkammer (8) in Verbindung steht, und wobei eine der Verbindungslinien eine horizontale Verbindungslinie (10) ist, die sich horizontal in der Längsrichtung des Sacks (1) von der Vorderseite der Hauptkammer (8) zur Rückseite der Hauptkammer (8) erstreckt, wobei sich die horizontale Verbindungslinie (10) im oberen Bereich der Hauptkammer (8) befindet und die horizontale Verbindungslinie (10) direkt mit der Vorder- und der Oberseite der Hauptkammer (8) verbunden ist, und sich zur Rückseite hin erstreckt, und so eine obere Zelle (8a) zwischen einer Oberseite der Hauptkammer (8) und der horizontalen Verbindungslinie (10) bildet, so dass in Funktion ein Gas aus der Einleitkammer (7) über die obere Zelle (8a) direkt zur Rückseite der Hauptkammer (8) eingeleitet wird, wobei die Vielzahl von Verbindungslinien des Weiteren eine Vielzahl vertikaler Verbindungslinien (21, 22) enthält, die sich in der Hauptkammer befinden, und eine erste der vertikalen Verbindungslinien (22) mit dem hinteren Ende der horizontalen Verbindungslinie (10) verbunden ist und sich nach unten erstreckt, und eine zweite der vertikalen Verbindungslinien (21) mit der Mitte der horizontalen Verbindungslinie (10) verbunden ist und sich nach unten erstreckt, und wobei die unteren Enden der vertikalen Verbindungslinien (21, 22) von einer Unterseite der Hauptkammer (8) beabstandet sind.
2. Schutzsack für den Kopf eines Fahrzeuginsassen nach Anspruch 1, wobei die Verbindungslinien durch Nähen, Kleben oder Schmelzverbinden hergestellt werden.
3. Schutzsack für den Kopf eines Fahrzeuginsassen nach Anspruch 1 oder 2, der des Weiteren Durchgangslöcher enthält, die in einem oberen Abschnitt des Sacks ausgebildet sind, um Befestigungen zum Anbringen des Sacks durch sie hindurch einzuführen.
4. Schutzsack (1) für den Kopf eines Fahrzeuginsassen, der an einer Ecke zwischen einer Decke und einer Seite eines Fahrzeuginnenraums angeordnet ist und mit eingeleitetem Gas nach unten an der Seite aufgeblasen wird, wobei der Schutzsack (1) eine Bahn (2) auf der Insassenseite und eine Bahn (3) auf der Fahrzeugkarosserieseite umfasst, die übereinandergelegt und an ihren Rändern miteinander verbunden sind, so dass ein Hohlraum entsteht, dem über einen Gaseinlass des Sackes das Gas zugeführt wird, wobei der Hohlraum in der Längsrichtung des Fahrzeugs verlängert ist und die Bahnen (2, 3) innerhalb des Hohlraums durch eine Vielzahl von Verbindungslinien teilweise miteinander verbunden sind, wobei der Hohlraum eine Hauptkammer (8) und eine Einleitkammer (7) umfasst, die mit einem oberen Abschnitt einer Vorderseite der Hauptkammer (8) in Verbindung steht, und wobei die Vielzahl von Verbindungslinien eine erste horizontale Verbindungslinie (11), die mit der Vorder- und der Oberseite der Hauptkammer (8) verbunden ist und sich horizontal in der Längsrichtung des Sacks (1) von der Vorderseite der Hauptkammer (8) zur Rückseite der Hauptkammer (8) erstreckt, und eine zweite horizontale Verbindungslinie (12) enthält, die auf der verlängerten Linie der ersten horizontalen Verbindungslinie angeordnet ist, wobei die erste und die zweite horizontale Verbindungslinie (11, 12) eine obere Zelle (8a) zwischen einer Oberseite der Hauptkammer (8) und den Querverbindungslinien (11, 12) bilden, so dass in Funktion ein Gas aus der Einleitkammer (7) über die obere Zelle (8a) direkt zur Rückseite der Hauptkammer (8) eingeleitet wird, und die Vielzahl von Verbindungslinien des Weiteren eine Vielzahl vertikaler Verbindungslinien (21, 22) enthält, die sich in der Hauptkammer befinden, wobei eine der vertikalen Verbindungslinien (21) mit der ersten horizontalen Verbindungslinie (11) verbunden ist und sich nach unten erstreckt, und eine andere der vertikalen Verbindungslinien (22) mit der zweiten horizontale Verbindungslinie (10) verbunden ist und sich von ihr aus nach unten erstreckt.
5. Schutzsack für den Kopf eines Fahrzeuginsassen nach Anspruch 4, wobei die Verbindungslinien durch Nähen, Kleben oder Schmelzverbinden hergestellt werden.
6. Schutzsack für den Kopf eines Fahrzeuginsassen nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, der des Weiteren Durchgangslöcher enthält, die in einem oberen Abschnitt des Sacks ausgebildet sind, um Befestigungen zum Anbringen des Sacks durch sie hindurch einzuführen.
7. Schutzsack (1) für den Kopf eines Fahrzeuginsassen, der an einer Ecke zwischen einer Decke und einer Seite eines Fahrzeuginnenraums angeordnet ist und mit eingeleitetem Gas nach unten an der Seite aufgeblasen wird, wobei der Schutzsack (1) eine Bahn (2) auf der Insassenseite und eine Bahn (3) auf der Fahrzeugkarosserieseite umfasst, die übereinandergelegt und an ihren Rändern miteinander verbunden sind, so dass ein Hohlraum entsteht, dem über einen Gaseinlass des Sackes das Gas zugeführt wird, wobei der Hohlraum in der Längsrichtung des Fahrzeugs verlängert ist und die Bahnen (2, 3) innerhalb des Hohlraums durch eine Vielzahl von Verbindungslinien teilweise miteinander verbunden sind, wobei der Hohlraum eine Hauptkammer (8) und eine Einleitkammer (7) umfasst, die mit einem oberen Abschnitt einer Vorderseite der Hauptkammer (8) in Verbindung steht, und wobei die Vielzahl von Verbindungslinien eine erste horizontale Verbindungslinie (41), die mit der Vorder- und der Oberseite der Hauptkammer (8) verbunden ist und sich horizontal in der Längsrichtung des Sacks (1) von der Vorderseite der Hauptkammer (8) zur Rückseite der Hauptkammer (8) erstreckt, und dass eine obere Zelle (8a) zwischen einer Oberseite der Hauptkammer (8) und der horizontalen Verbindungslinie (41) bildet, so dass in Funktion ein Gas aus der Einleitkammer (7) über die obere Zelle (8a) direkt zur Rückseite der Hauptkammer (8) eingeleitet wird, und eine zweite horizontale Verbindungslinie enthält, die unter der ersten horizontalen Verbindungslinie (41) angeordnet ist, wobei ein vorderes Ende der zweiten horizontalen Verbindungslinie von der Vorderseite der Hauptkammer getrennt ist und ein hinteres Ende der zweiten horizontalen Verbindungslinie von der Rückseite der Hauptkammer getrennt ist.
8. Schutzsack für den Kopf eines Fahrzeuginsassen nach Anspruch 7, wobei die Verbindungslinien durch Nähen, Kleben oder Schmelzverbinden hergestellt werden.
9. Schutzsack für den Kopf eines Fahrzeuginsassen nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, der des Weiteren Durchgangslöcher enthält, die in einem oberen Abschnitt des Sacks ausgebildet sind, um Befestigungen zum Anbringen des Sacks durch sie hindurch einzuführen.
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