DE19734487C2 - Airbagvorrichtung - Google Patents

Airbagvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Airbagvorrichtung, welche im seitlichen Dachkantenbereich einer Fahrzeugkarosserie ange­ ordnet ist, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 296 05 896 U1 be­ kannt. Bei der bekannten Vorrichtung erstreckt sich im auf­ geblasenen Zustand ein Gassack vom oberen, seitlichen Dach­ kantenbereich, insbesondere oberen Tür- bzw. Fensterrahmen, nach unten und bildet auf diese Weise einen seitlichen Auf­ prallschutz gegenüber Fahrzeugteilen wie Fenster, Türrahmen, B-Säule und dergleichen, im Kopfbereich des Fahrzeuginsas­ sen. Im Gassack sind das Füllvolumen reduzierende Einschnü­ rungen vorgesehen, wodurch ein Verspannen des aufgeblasenen Gassackes in seiner Längsrichtung erreicht wird.
In der älteren DE 196 50 940 A1 ist eine Airbagvorrichtung beschrieben, welche im seitlichen Dachkantenbereich einer Fahrzeugkarosserie angeordnet ist und bei welcher der Gas­ sack im aufgeblasenen Zustand einen Seitenaufprallschutz im Kopf- und Thoraxbereich bildet. Der Gassack weist keine Ein­ schnürungen auf und es fehlen geeignete Mittel zur Füllgas­ führung, durch welche eine rasche Füllung des gesamten Gas­ sackes erreicht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Airbagvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die ein verbesser­ ter seitlicher Aufprallschutz gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch die Erfindung ist der Seitenaufprallschutz dahingehend verbessert, daß nicht nur im Kopfbereich ein Seitenaufprall­ schutz erreicht wird, sondern mit definierter Füllgasführung auch im Thoraxbereich. Um eine kurzzeitige Füllzeit zu errei­ chen, kann wenigstens ein Gasgenerator an ein sich im we­ sentlichen über die gesamte Länge des Gassackes und in des­ sen Innern sich erstreckendes Füllrohr angeschlossen sein, welches entlang dem Dachkantenbereich verlauft.
Vorzugsweise sind zwei Thoraxkissen vorgesehen, wobei ein Tho­ raxkissen seitlich eines Vordersitzes und ein Thoraxkissen im Fondbereich des Fahrzeugs angeordnet sind. Bei einem zwei­ sitzigen Fahrzeug ist nur im seitlichen Bereich der Fahr­ zeugsitze jeweils ein angeformtes Thoraxkissen erforderlich.
Anhand der Figuren wird an Ausführungsbeispielen die Erfin­ dung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit aufgeblasenem Gas­ sack; und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit aufgeblasenem Gassack.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen besitzt die Air­ bagvorrichtung einen Gassack 6 mit Thoraxkissen 48, 49, wel­ che in Form von Abnähern Einschnürungen 1 bis 5 und 58, 59 (Fig. 1) und 54 bis 57 (Fig. 2) aufweist. Im Bereich der Einschnürungen wird ein begrenztes Füllvolumen beim Aufbla­ sen erzeugt. Dieses begrenzte Füllvolumen bewirkt eine Ver­ spannung des Gassackes in seiner Längsrichtung zwischen vorderem und hinterem Verankerungspunkt. Im Bereich oberhalb der Einschnürungen besitzt der Gassack ein unvermindertes Füllvolumen, das allein durch das umhüllende Kissengewebe bestimmt ist.
Der Gassack 6 befindet sich im oberen Teil der Seitenfenster des Fahrzeugs und ist im wesentlichen über ihre gesamte Län­ ge hin im oberen Dachkantenbereich verankert und erstreckt sich von dort nach unten.
An den unteren Rand des einen seitlichen Kopfaufprallschutz bildenden Gassackes 6 sind Thoraxkissen 48, 49 angeformt. Diese erstrecken sich vom unteren Rand des Gassackes 6 nach unten und befinden sich in Thoraxhöhe. Sie bilden einen seit­ lichen Thoraxaufprallschutz gegenüber dem unteren Fensterteil bzw. einer B-Säule 27, einem unteren Fensterteil und einem entsprechenden Türbereich. Die beiden Thoraxkissen 48, 49 sind neben dem Vordersitz und dem Rücksitz angeordnet. Die Thorax­ kissen 48, 49 sind an Stellen zwischen bzw. neben den Ein­ schnürungen angeordnet, so daß ein unbehindertes Füllen des Thoraxkissenvolumens und eine Füllgasführung beim Einleiten des Füllgases in die Thoraxkissen 48, 49 erzielt wird.
Zum gemeinsamen Aufblasen des Gassackes 6 ist bevorzugt im Bereich der A-Säule 25 ein Gasgenerator 42 vorgesehen, an welchen ein Füllrohr 38 angeschlossen ist. Es können jedoch auch an der B-Säule und C-Säule Gasgeneratoren 42 vorgesehen sein.
Wie aus den Figuren zu ersehen ist, sind die Abnäher, welche die Einschnürungen 1 bis 5 und 54 bis 59 bilden, als umge­ führte Abnäher ausgebildet, welche Umkehrstellen aufweisen.
Bei den Einschnürungen 2, 4 und 5 erstrecken sich die Nähte der Abnäher vertikal und besitzen relativ stark gekrümmte Umkehrstellen 50, 51 und 52.
Bei den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbei­ spielen erstrecken sich die Einschnürungen 54 bis 59 bis in den Bereich der Thoraxkissen 48, 49. Diese Einschnürungen be­ sitzen an den oberen und unteren Enden Umführungsstellen bzw. Umkehrstellen. Die Abnäher werden von im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Nähten (Doppelnähten) ge­ bildet, welche an den Umführungsstellen durch entsprechend umgeführte Nähte miteinander verbunden sind. Beim Ausfüh­ rungsbeispiel der Fig. 1 ist in jedem Thoraxkissen 48 bzw. 49 etwa in der Mitte eine Einschnürung 58 bzw. 59. Der Verlauf der jeweiligen Einschnürung ist im Bereich des Thoraxkissens an die äußere Umrandung des Thoraxkissens angepaßt und ver­ läuft beim dargestellten Ausführungsbeispiel leicht schräg geneigt gegenüber der vertikalen. Die Einschnürungen setzen sich bis in den Bereich des den seitlichen Kopfaufprall­ schutz bildenden Gassackteiles 6 fort.
Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind bei jedem Thoraxkissen 48 bzw. 49 zwei etwa parallel verlau­ fende Einschnürungen 54, 55 bzw. 56, 57 vorgesehen, die sich ebenfalls bis in den Bereich des den Kopfaufprallschutz bil­ denden Gassackteiles fortsetzen.
Die Einschnürungen 1 bis 5 und 58, 59 (Fig. 1) und 54 bis 57 (Fig. 2) besitzen eine solche Anordnung in Form und Länge, daß sie beim Anblasen und Aufblasen insbesondere der Thorax­ kissen 48, 49 eine Führung für das Füllgas zum raschen Ent­ falten und Füllen der Thoraxkissen bilden.
Zur Abdichtung der Nähte, welche die Einschnürungen bilden, sind zwischen die Gaskisseninnenwandungen im Bereich der zu­ sammengenähten Wandstreifen Dichtungsstreifen beispielsweise aus Silikon mit eingenäht. Hierdurch wird eine völlige Ab­ dichtung zwischen der vorderen und hinteren Gaskissenwandung erreicht. Durch die Einschnürungen kann eine an unterschied­ liche Fahrzeugtypen angepasste Füllvolumenreduzierung er­ reicht werden.
Die Ausführungsbeispiele besitzen jeweils einen von der A- Säule 25 bis zur C-Säule 26 durchgehenden Gassack 6 (A-C- Bag) mit den Thoraxkissen 48, 49. Die Füllvolumina der beiden Thoraxkissen 48 und 49 bilden mit dem Füllvolumen des den seitlichen Kopfaufprallschutz bildenden Gassackteil ein ein­ heitliches Füllvolumen.

Claims (3)

1. Airbagvorrichtung, welche im seitlichen Dachkantenbe­ reich einer Fahrzeugkarosserie angeordnet ist und im aufgeblasenen Zustand einen seitlichen Aufprallschutz bildet, wobei in dem den Aufprallschutz bildenden Gas­ sack (6) Einschnürungen (1 bis 5, 54 bis 59) vorhanden sind, die das Füllvolumen reduzieren, dadurch gekenn­ zeichnet, dass vom unteren Rand des Gassackes (6) sich wenigstens ein Thoraxkissen (48, 49) erstreckt und dass sich wenigstens eine länglich ausgebildete Einschnürung (1 bis 5; 54 bis 59) von einem dachkantennahen Bereich ausgehend nach unten in den Bereich des Thoraxkissens (48, 49) erstreckt und damit eine Füllgasführung und bevorzugte Gasfüllung beim An- und Aufblasen des Gassa­ ckes (6) erreicht wird.
2. Airbagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Einschnürungen (1 bis 5; 54 bis 59) durch Abnäher gebildet sind.
3. Airbagvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, dass in die Abnäher Dichtungsstreifen eingenäht sind.
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