DE10352666B3 - Gassack - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gassack (10) für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, mit zwei übereinanderliegenden Gewebelagen (12, 14) und wenigstens einem den Abstand zwischen den Gewebelagen (12, 14) im aufgeblasenen Zustand des Gassacks begrenzenden Fangmittel, welches an den Gewebelagen (12, 14) befestigt ist. Der Gassack ist dadurch gekennzeichnet, daß das Fangmittel im zusammengelegten Zustand des Gassacks aus einer Naht (16) mit wenigstens drei Fäden (18, 20, 22) besteht, wobei wenigstens einer der Fäden (22) als Reißfaden ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gassack für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, mit zwei übereinanderliegenden Gewebelagen und wenigstens einem den Abstand zwischen den Gewebelagen im aufgeblasenen Zustand des Gassacks begrenzenden Fangmittel, welches an den Gewebelagen befestigt ist.
  • Die Ausdehnung eines Gassacks kann beispielsweise durch innenliegende Fangbänder beeinflußt und gesteuert werden. Diese Fangbänder sind jeweils zwischen zwei übereinanderliegenden Gewebelagen angeordnet und mit diesen vernäht oder durch eine spezielle Webtechnik verwebt. In jedem Fall erfordert die innenseitige Anbringung der Fangbänder einen erheblichen Fertigungsaufwand. Wenn die Befestigung der Fangbänder an den Gewebelagen durch Nähte erfolgt, müssen diese Nähte durch die Einblasöffnung des Gassacks hindurch eingebracht werden. Das Verweben der innenliegenden Fangbänder mit den übereinanderliegenden Gewebelagen erfordert eine spezielle Webtechnik, die sehr aufwendig ist.
  • Bei einem beispielsweise aus der DE 298 19 999 U1 oder der DE 299 19 574 U1 bekannten Gassack der eingangs genannten Gattung wurde daher bereits vorgeschlagen, das innenseitig angeordnete Fangmittel durch wenigstens eine mit Fadenlose ausgeführte Naht auszubilden. Die Fadenlose der Naht bildet im zusammengelegten Zustand des Gassacks Schlingen, die zwischen den Gewebelagen oder auf der Außenseite einer der Gewebelagen angeordnet sind. Bei der Ausdehnung des Gassacks wird die Fadenlose herausgezogen, bis die Schlingen beseitigt sind. Die Vielzahl von gespannten Fäden im Inneren des Gassacks wirkt wie ein Fangband, das die Ausdehnung des Gassacks in Erstreckungsrichtung der Fäden begrenzt. Die Herstellung von innenliegenden Schlingen erfordert jedoch die Verwendung von Abstandhaltern bei der Herstellung des Gassacks, was einen erhöhten Fertigungsaufwand bedeutet.
  • Bei einem Kopfschutz-Gassack soll schließlich im gesamten Rückhaltebereich, das heißt dem Bereich, in dem mit dem Auftreffen eines Fahrzeuginsassen zu rechnen ist, eine ausreichende, möglichst konstante Gasdicke zur Verfügung stehen. Derzeit werden Kopfschutz-Gassäcke durch Abnäher, das heißt eine Verbindung der Gewebelagen über eine einfache Naht, in mehrere Rückhaltekammern unterteilt, um auch bei unterschiedlichen Auftreffrichtungen des Kopfes auf den Gassack eine sichere Rückhaltewirkung zu gewährleisten. Dabei muß jedoch die Möglichkeit eines Auftreffens des Insassenkopfes auf einen Abnäher ausgeschlossen werden, da an dieser Stelle kein Luftpolster zur Verfügung steht.
  • Die Erfindung schafft demgegenüber einen Gassack, bei dem auch im Bereich der Abnäher im Rückhaltefall eine Restluftsackdicke bzw. ein Luftpolster vorhanden ist. Damit wird auf einfache Weise eine über den gesamten Rückhaltebereich ausreichende Gassackdicke bereitgestellt. Darüber hinaus läßt sich der erfindungsgemäße Gassack mit einfachen Fertigungstechniken herstellen.
  • Erfindungsgemäß wird hierzu ein Gassack für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem mit zwei übereinanderliegenden Gewebelagen und wenigstens einem den Abstand zwischen den Gewebelagen im aufgeblasenen Zustand des Gassacks begrenzenden und an den Gewebelagen befestigten Fangmittel bereitgestellt, der dadurch gekennzeichnet ist, daß das Fangmittel im zusammengelegten Zustand des Gassacks aus einer Naht mit wenigstens drei Fäden besteht, wobei wenigstens einer der Fäden als Reißfaden ausgebildet ist. Eine derartige Naht kann ohne weitere Hilfsmittel mit einer konventionellen Nähmaschine ausgebildet werden.
  • Beim Aufblasen des Gassacks zerreißt der als Reißfaden ausgebildete Nahtfaden und ermöglicht so eine Lockerung der durch die anderen beiden Fäden gebildeten Naht oder das Erzeugen einer Fadenlose während des Ausblasvorgangs. Die Ausdehnung des Gassacks wird in Erstreckungsrichtung dieser Fäden begrenzt. Damit kann sich aber zwischen den Gewebelagen im Bereich der Naht ein Luftpolster ausbilden. Somit ist es ohne größeren Aufwand möglich, eine Unterteilung des Gassacks in mehrere Rückhaltekammern aufrecht zu erhalten und durch Ausbildung der Abnäher mit einer Naht in der beschriebenen Weise trotzdem eine Restdicke des Gassacks bereitzustellen.
  • Bevorzugt ist die Naht durch wenigstens zwei voneinander beabstandete Unterfäden und einem zwischen den Unterfäden verlaufenden Oberfaden gebildet, wobei der Reißfaden einer der Unterfäden ist: Eine besonders einfache Ausführungsform sieht vor, daß die Unterfäden auf der Außenseite einer der Gewebelagen angeordnet sind, während der Oberfaden auf der Außenseite der anderen Gewebelage angeordnet ist und zwischen den Unterfäden in einem Zickzackmuster verläuft. Diese Ausführungsform ähnelt damit einem üblichen Zickzackstich. Die Restgassackdicke wird hier in einfacher Weise durch den Abstand der Unterfäden bzw. der Stichreihen festgelegt, mit denen die Unterfäden an die Gewebelage angebunden werden. Das Nahtmuster kann auf handelsüblichen Nähmaschinen hergestellt werden. Somit ist aber auch die Ausbildung komplexer Nahtgeometrien ohne erhöhten Fertigungsaufwand möglich.
  • Bevorzugt ist der Reißfaden bzw. der als Reißfaden ausgebildete Unterfaden höchstens etwa 0,1 mm dick. Bei dickeren Fäden besteht die Gefahr, daß der Reißfaden nicht zuverlässig reißt oder das Gassackgewebe beschädigt. Die übrigen Fäden der Naht sind bevorzugt mindestens 0,5 mm dick, um die Ausdehnung des Gassacks wirksam begrenzen zu können.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung zweier Gewebelagen, die durch eine aus drei Fäden bestehende Naht miteinander verbunden sind, und
  • 2 eine schematische Darstellung des Gassacks im aufgeblasenen Zustand.
  • Der in 1 im flach ausgebreiteten Zustand gezeigte Abschnitt eines Gassacks 10 hat zwei übereinanderliegende Gewebelagen 12, 14, die einteilig ausgebildet oder randseitig miteinander vernäht sein können. Die Gewebelagen 12, 14 sind durch eine Naht 16 miteinander verbunden, die sich linear über einen Abschnitt der Mantelfläche des Gassacks 10 erstreckt. Die Naht 16 tritt an die Stelle eines innenliegenden Fangbandes üblicher Gassack-Konstruktionen oder an die Stelle üblicher Abnäher.
  • Bei der hier dargestellten Ausführungsform besteht die Naht 16 aus einem Oberfaden 18 und zwei Unterfäden 20, 22, die in einem Abstand X/2 voneinander angeordnet sind. Die Unterfäden 20, 22 sind auf der Außenfläche der in 1 unteren Gewebelage 14 angeordnet und verlaufen im wesentlichen parallel zueinander. Der Oberfaden 18 bindet die Unterfäden 20, 22 an die untere Gewebelage 14 an und verläuft auf der Außenfläche der in 1 oberen Gewebelage 12 in einem Zickzackmuster zwischen den Unterfäden 20, 22.
  • Der Oberfaden 18 und der Unterfaden 20 sind etwa 0,5 mm oder stärker ausgeführt. Der Unterfaden 22 ist als Reißfaden mit einer Dicke von etwa 0,1 mm oder schwächer gebildet.
  • Beim Aufblasen des Gassacks 10 reißt der Unterfaden 22 aufgrund des ansteigenden Innendrucks im Gassack und gibt die am Unterfaden 22 gebildete Stichreihe frei. Dadurch bilden sich Schlingen aus, die bei der weiteren Ausdehnung des Gassacks durch die beim Unterfaden 20 gebildete Stichreihe gezogen werden, bis die Schlingen beseitigt sind. Dies ist in etwa dann der Fall, wenn der Abstand X der Gewebelagen 12, 14 etwa das Doppelte des Abstands X/2 der Unterfäden 20, 22 bzw. der an diesen Fäden gebildeten Stichreihen beträgt. Der Abstand zwischen den Gewebelagen 12, 14, und damit die Restgassackdicke, läßt sich somit auf diese Weise schon über das Herstellungsverfahren einfach kontrollieren.
  • Die Herstellung der Naht 16 kann durch einfache Nähverfahren, beispielsweise ähnlich einem herkömmlichen Zickzackstich, erfolgen, ohne daß zusätzliche Verfahrensschritte, wie beispielsweise das Einbringen von Abstandhaltern in den Gassack, notwendig sind. Im zusammengefalteten Zustand liegt die Naht 16 eng an den Gewebelagen 12, 14 an, so daß keine Gefahr einer Funktionsbeeinträchtigung durch Verheddern von Fadenlosen oder Schlingen besteht.
  • Die Erfindung ist nicht auf das hier beschriebene Nahtbild beschränkt. Denkbar ist beispielsweise, daß die Unterfäden 20, 22 auf gegenüberliegenden Außenflächen der Gewebelagen angeordnet sind und/oder daß der Oberfaden auf beiden Außenflächen der Gewebelagen 12, 14 verläuft.

Claims (6)

  1. Gassack (10) für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, mit zwei übereinanderliegenden Gewebelagen (12, 14) und wenigstens einem den Abstand zwischen den Gewebelagen (12, 14) im aufgeblasenen Zustand des Gassacks (10) begrenzenden Fangmittel, welches an den Gewebelagen (12, 14) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangmittel im flach ausgebreiteten Zustand des Gassacks (10) aus einer Naht (16) mit wenigstens drei Fäden (18, 20, 22) besteht, wobei wenigstens einer der Fäden (22) als Reißfaden ausgebildet ist.
  2. Gassack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Naht (16) durch wenigstens zwei voneinander beabstandete Unterfäden (20, 22) und einem zwischen den Unterfäden (20, 22) verlaufenden Oberfaden (18) gebildet ist, wobei der Reißfaden einer der Unterfäden (22) ist.
  3. Gassack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Gewebelagen (12, 14) im aufgeblasenen Zustand etwa das Doppelte des Abstands der Unterfäden (20, 22) im flach ausgebreiteten Zustand des Gassacks beträgt
  4. Gassack nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterfäden (20, 22) außen auf einer der Gewebelagen (14) angeordnet sind und der Oberfaden (18) außen auf der anderen Gewebelage (12) angeordnet ist und im Abschnitt zwischen den Unterfäden (20, 22) in einem Zickzackmuster verläuft.
  5. Gassack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Reißfaden höchstens 0,1mm dick ist.
  6. Gassack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden (18, 20) der Naht, mit Ausnahme des Reißfadens, mindestens 0,5 mm dick sind.
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