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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Airbag und betrifft genauer
gesagt einen Airbag, der mit einer oder mehreren Halterungen, wie
zum Beispiel offenen Halterungen versehen ist, um den Airbag in seiner
vorgesehenen Position anzubringen.
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Es
wurde bereits vorher vorgeschlagen, viele Airbagarten bereitzustellen,
die einen Befestigungsbereich oder Befestigungsstreifen aufweisen,
um den Airbag in seiner vorgesehenen Position zu befestigen. Eine
besondere Form des Airbags dieses Types ist der so genannte aufblasbare
Vorhang (inflatable curtain). Ein Airbag dieser Art ist in der
GB 2297950 A beschrieben.
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1 stellt einen Teil eines
inflatable-curtain Airbags dar. Der Airbag weist einen aufblasbaren
Bereich 1 auf, der eine im Wesentlichen lineare obere Kante 2 aufweist.
Der aufblasbare Bereich 1 wird durch zwei übereinander
gelegte Lagen eines Gewebes gebildet, die in ausgewählten Bereichen
aneinander befestigt sind. In manchen Fällen wird der Airbag unter
Verwendung eines einstÜckigen
Webprozesses hergestellt, bei dem ausgewählte Bereiche der beiden Gewebelagen
zusammengewebt sind, um eine einzige Gewebeschicht zu bilden. In
dem Teil des Airbags, der in der 1 gezeigt
ist, sind die beiden Gewebelagen des aufblasbaren Bereiches in einem
Bereich 3 zusammengewoben, um einen nicht aufblasbaren
Bereich zu bilden, und sind ebenso in den Bereichen 4 und 5 zusammengewoben,
die Nähte
bilden, die einzelne aufblasbare Zellen 6 und 7 trennen.
Eine Gaszufuhrleitung 8 ist ausgebildet, die sich neben
der oberen Kante 2 des Airbags erstreckt, was üblich ist.
Die Gaszufuhrleitung steht in strömungstechnischer Verbindung
mit den aufblasbaren Zellen 6, 7.
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Die
obere Kante 2 des Airbags ist mit einer Vielzahl hervorstehender
Befestigungsstreifen 9 versehen, die jeweils mit einer Öffnung 10 versehen sind.
Die Befestigungsstreifen können
eingesetzt werden, um den Airbag in der vorgesehenen Position zu
befestigen.
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Bei
dem Entfalten des Airbags, wenn er in der vorgesehenen Position
in einem Kraftfahrzeug durch die Befestigungsstreifen 9 befestigt
ist, wird eine sehr wesentliche Kraft auf die Befestigungsstreifen
ausgeübt.
Um das Risiko zu minimieren, dass die Streifen unter solchen Kräften reißen, wurde
vorgeschlagen, die Befestigungsstreifen durch den Einsatz von Zusatzmaterial
oder durch das Falten des Materials auf sich selbst, um die Dicke
der Befestigungsstreifen zu vergrößern, oder durch das Vorsehen
zusätzlichen
Verstärkungsnähens zu
verstärken.
All diese Notlösungen
erhöhen
das Gewicht und die Kosten des Airbags.
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Bei
anderen Formen des Airbags kann die Halterung eine ringförmige Halterung
sein, die eine große Öffnung umgibt,
die einen Gasgenerator aufnimmt. Die Halterung weist üblicherweise Öffnungen auf,
um Bolzen oder einen Flansch des Gasgenerators auszunehmen. Die
Halterung ist üblicherweise durch
das Fertigen der Halterung mit vergrößerter Dicke oder durch Aufnähen einer
Extraschicht eines Verstärkungsgewebes
verstärkt.
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Die
vorliegende Erfindung strebt an, einen verbesserten Airbag bereitzustellen.
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Erfindungsgemäß wird ein
Airbag bereitgestellt, der Airbag ist aus einem Gewebe gebildet
und weist einen aufblasbaren Bereich und zumindest eine Halterung
auf, die oder jede Halterung sind aus einem Gewebe gebildet, das
mit einer Zufallsverteilung oder Quasizufallsverteilung von Flottierungen gewebt
ist.
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Eine
Flottierung tritt auf, wann immer ein Kettfaden über oder unter zwei oder mehreren Schussfäden geht
und wenn ein Schussfaden über oder
unter zwei oder mehr Kettfäden
geht. Mit „Zufallsverteilung
oder Quasizufallverteilung der Flottierungen" ist gemeint, dass die Muster der Flottierungen,
die in einer speziellen Halterung des Airbags vorgesehen sind, den
Gesamteindruck vermitteln, dass sie zufällig seien, ohne Ordnung oder
Korrelation zwischen dem Anordnen der Flottierungen und der Anzahl
von Fäden,
die über
oder unter einer jeden Flottierung gehen. Das Wesen der Zufallsauswahl
der Flottierungen ist jedoch bevorzugt voreingestellt, so dass eine
größere Anzahl
von Flottierungen über
zwei Fäden
als dass dort andere Arten von Flottierungen vorhanden ist. Selbstverständlich werden in
einem hergestellten Produkt das Wesen der Streifen an jedem nacheinander
produzierten Airbag identisch sein, da die präzise Beschaffenheit der Bindung festgelegt
sein wird. Daher werden selbst in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung, wie es hergestellt ist, die Flottierungen nur quasizufällig oder
pseudozufällig
sein, obwohl es vorgesehen ist, dass es möglich ist, einen Zufallszahlsignalgenerator zu
verwenden, um wirklich zufällige
Flottierungen in einem Herstellprozess zu verwenden, der dazu benutzt
werden könnte,
einen Airbag der oben beschriebenen Art herzustellen.
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Bevorzugt
gehen die Flottierungen über
zwischen zwei und acht unterliegenden Fäden.
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Vorteilhafterweise
sind die oder jede Halterung aus zwei benachbarten Gewebeschichten
gebildet. Jede der beiden Gewebeschichten ist gewoben, um die zufällige oder
quasizufällige
Verteilung von Flottierungen zu haben.
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Zweckmäßigerweise
sind die beiden benachbarten Gewebeschichten, die die Halterung
ausbilden, miteinander vernäht.
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Alternativ
sind die beiden benachbarten Gewebeschichten, die die Halterung
bilden, lasergeschnitten. Auf diese Weise werden die äußeren Kanten
der Gewebeschichten thermisch miteinander verbunden.
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Zweckmäßigerweise
ist jede Halterung ein hervorstehender Befestigungsstreifen.
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Vorteilhafterweise
ist jede Halterung offen.
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Bevorzugt
ist der Airbag ein aufblasbarer Vorhang (inflatable curtain).
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Zweckmäßigerweise
weist der aufblasbare Vorhang einen aufblasbaren Bereich auf, der
durch zwei übereinander
gelegte Gewebeschichten ausgebildet ist, die miteinander in ausgewählten Bereichen befestigt
sind, um individuelle, aufblasbare Zellen zu bilden, eine Gaszufuhrleitung
ist in strömungstechnischer
Verbindung mit den aufblasbaren Zellen.
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Gemäß einem
anderen Aspekt dieser Erfindung wird ein Airbag bereitgestellt,
der Airbag ist ein aufblasbarer Vorhang, der Airbag ist aus Gewebe
gebildet und weist einen aufblasbaren Bereich auf, der durch zwei übereinander
angeordnete Gewebeschichten ausgebildet ist, die aneinander in ausgewählten Bereichen
befestigt sind, um individuelle, aufblasbare Zellen zu bilden, eine
Gaszufuhrleitung ist vorhanden, die in strömungstechnischer Verbindung
mit den aufblasbaren Zellen steht, der Airbag ist mit zumindest
einer Halterung versehen, die oder jede Halterung ist aus Gewebe
gebildet, das gewebt wurde, um eine zufällige oder quasizufällige Verteilung
von Flottierungen aufzuweisen, jede Halterung ist in Form eines
hervorstehenden Befestigungsstreifen ausgebildet, der Befestigungsstreifen
ist mit einer Öffnung
versehen.
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Damit
die Erfindung gut verstanden werden kann und damit weitere Merkmale
der Erfindung gewürdigt
werden können,
wird ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung als ein Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren
beschrieben, in denen:
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1 – eine perspektivische
Ansicht eines Teiles eines vorher vorgeschlagenen Airbags ist;
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2 – eine vergrößerte Darstellung
eines Teils eines Airbags in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung;
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3 – eine diagrammartige
Darstellung ist, die eine typische Gewebewürfelbindung darstellt;
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4 – eine diagrammartige
Ansicht ist, die eine Bindung darstellt, wie sie in der Erfindung
verwendet wird; und
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5 – eine grafische
Figur ist.
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In
dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung sind zumindest die Befestigungsstreifen eines Airbags
unter Verwendung einer speziellen Bindung hergestellt, die eine
Zufallsverteilung von Flottierungen umfasst, was später beschrieben
werden wird. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Befestigungsstreifen
aus zwei Schichten dieses Gewebes hergestellt, die miteinander vernäht sind.
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Bezugnehmend
auf die 2 der beigefügten Zeichnungen ist ein Teil
eines Airbags gemäß der vorliegenden
Erfindung gezeigt, der Airbag ist ein Airbag mit einer Ausgestaltung,
die im Wesentlichen mit dem Airbag korrespondiert, wie er in der 1 gezeigt
ist. Somit ist der Airbag gemäß 2 ein
inflatable-curtain Airbag mit einem aufblasbaren Bereich mit einer
im Wesentlichen linearen oder geraden oberen Kante, der aufblasbare
Bereich ist durch zwei übereinander
angeordnete Gewebeschichten gebildet, die aneinander in ausgewählten Bereichen
befestigt sind. Der Airbag beinhaltet Nähte, die individuelle, aufblasbare
Zellen separieren. Es ist zu erkennen, dass in dem Ausführungsbeispiel,
das in der 2 dargestellt ist, der Airbag
unter der Verwendung einer einstückigen
Webtechnik (one-piece-weaving)
ausgebildet ist. Die oberste Kante 2 des Airbags ist zu
einer im Wesentlichen gasundurchlässigen Naht 11 durch
Zusammenweben zweier separater Gewebeschichten gebildet, die den
Rest des Airbags bilden, eine Einstückwebtechnik wurde angewendet.
Zwei separate Gewebeschichten laufen unterhalb der Naht 11 auseinander,
um die Gasströmungsleitung 8 zu
bilden.
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Der
Befestigungsstreifen 9, der sich von der oberen Kante 2 des
Airbags nach oben erstreckt, ist wiederum durch die beiden Gewebeschichten 12, 13 gebildet,
aber in dem Bereich des Streifens sind die Gewebeschichten 12, 13 durch
eine umfängliche Steppung 14 zusammengenäht, um den
Streifen mit der gewünschten
Integrität
zu erhalten. Alternativ können
die Streifen aus dem Gewebe mittels Laser geschnitten werden, die
Kanten der Gewebeschichten eines jeden Streifens werden geschmolzen
und verschmelzen miteinander, um die gewünschte Integrität bereitzustellen.
Der Befestigungsstreifen ist wieder mit einer zentralen Öffnung 10 versehen.
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In
dem Bereich des Streifens 9 wird eine „Spezial"-Bindung für das Gewebe eingesetzt, was nachfolgend
beschrieben werden wird.
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In
vielen vorbeschriebenen Airbags wird eine Würfelbindung für das Gewebe
des Airbags verwendet. Eine Würfelbindung
ist in der 3 dargestellt. Bei einer Würfelbindung
gehen eine Vielzahl von unmittelbar nebeneinander liegenden Kettfäden zusammen „parallel" über und unter ausgewählte Gruppen von
Schussfäden,
die ebenfalls über
und unter genau die gleichen Mengen an Kettfäden gehen. Bezugnehmend auf
die 3 sind sechs Kettfäden 21 bis 27 und
sechs Schussfäden 27 bis 32 dargestellt.
Wie zu erkennen ist, bilden die ersten drei Kettfäden 21 bis 23 eine
Gruppe von Kettfäden,
die sich parallel zueinander erstrecken, die über und unter exakt der gleichen
Anzahl von Schussfäden
gehen. Es kann ebenfalls erkannt werden, dass die Kettfäden 24 bis 26 eine
zweite Gruppe von Fäden
bilden, die über
und unter die gleiche ausgewählte
Anzahl von Schussfäden
in einer ähnlichen
Art und Weise gehen. Ähnlich bilden
die Schussfäden 27 bis 29 eine
Gruppe von Fäden,
die sich parallel zueinander über
und unter die gleiche Anzahl von Kettfäden erstrecken, und die Schussfäden 30 bis 32 bilden
eine zweite Gruppe, die über
und unter die gleiche ausgewählte
Anzahl von Kettfäden
geht.
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Daher
gehen in dem Ausführungsbeispiel der
Würfelbindung
Gruppen mit drei Kettfäden über und
unter Gruppen mit drei Schussfäden
und umgekehrt. Die Würfelbindung
kann durch Verwendung von Gruppen von Fäden mit zwei oder mehr Fäden in jeder
Gruppe erzeugt werden. Eine Würfelbindung
ist leicht herzustellen, aber hat keine wesentliche Zerreißfestigkeit.
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Die
Ausführungsformen
der Erfindung verwenden eine neue Bindung. Die Bindung hat eine
zufällige
oder quasizufällige
Verteilung von „Flottierungen". Eine „Flottierung" liegt vor, wenn
ein Faden über
oder unter zumindest zwei sich quer erstreckende Fäden geht.
In bevorzugten Ausführungsformen der
Erfindung können
die Flottierungen sich bis zu einer Länge erstrecken, so dass eine
Flottierung acht sich quer erstreckende Fäden abdecken wird. Es ist beabsichtigt,
dass in einer bevorzugten Ausführungsform
in jedem Bereich gewebten Gewebes in dem zwölf Kettfäden und zwölf Schussfäden vorhanden sind, dass dort
zumindest zwanzig Flottierungen vorhanden sind, wobei die Flottierungen
jeweils eine Anzahl von flottierenden (übergehenden) Fäden zwischen
zwei Fäden
und acht Fäden
aufweisen. Es ist bevorzugt, dass in jedem Bereich des gewebten
Gewebes, in dem zwölf
Kettfäden
und zwölf
Schussfäden
vorhanden sind, zumindest zwanzig Flottierungen mit zwei Fäden und
zumindest fünf
Flottierungen mit drei oder mehr Fäden vorhanden sind. Es ist
beabsichtigt, dass dort zumindest sechs Flottierungen von drei Fäden oder
mehr vorhanden sind, so dass, zum Beispiel, zumindest zwei Flottierungen
von drei Fäden,
zumindest zwei Flottierungen von vier Fäden und zumindest zwei Flottierungen
von mehr als vier Fäden
vorhanden sind.
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4 stellt
ein Beispiel der Bindung gemäß der Erfindung
dar. 4 stellt eine Vielzahl von Kettfäden mit
Fäden 33 bis 37 dar,
verwoben mit einer Vielzahl von Schussfäden einschließlich Schussfäden 38 bis 42.
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Es
ist zu erkennen, dass der Schussfaden 38 anfänglich über zwei
Kettfäden 33, 34 geht,
zusammen eine Flottierung formend und unter den Kettfaden 35 geht, über den
Kettfaden 36 und dann weiter verläuft. Der Schussfaden 39 geht über den
Kettfaden 33, unter den Kettfaden 34, über den
Kettfaden 35, unter den Kettfaden 36 und über den
Kettfaden 37 und erfährt
somit in dem beschrieben Bereich keine Flottierungen. Der Schussfaden 40 geht
unter den Kettfaden 33 und dann über die beiden Kettfäden 34, 35,
eine Flottierung bildend, dann unter die nächsten beiden benachbarten
Kettfäden 36, 37 gehend,
eine weitere Flottierung bildend.
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Der
Schussfaden 41 geht über
den Kettfaden 33, unter die nächstliegenden Kettfäden 34, 35,
eine Flottierung bildend, über
den Kettfaden 36 und unter den nächstliegenden Kettfaden 37.
Der Schussfaden 42 geht unter den Kettfaden 33 und
dann über
die Kettfäden 34, 35, 36 und 37,
eine Flottierung bildend, die sich über vier unterliegende Fäden erstreckt.
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Es
ist selbstverständlich,
dass die Flottierungen in einer zufälligen oder quasizufälligen Art
und Weise bereitgestellt sind, mit keinem unmittelbaren, regelmäßigen, sich
wiederholenden Muster. Flottierungen können sich über jede Anzahl unterliegender Garne
erstrecken, auch wenn in den bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung
die maximale Anzahl von Garnen, über
die durch eine Flottierung gegangen wird, acht ist.
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5 ist
eine grafische Darstellung einer Belastung, die über die Verlängerung
aufgezeichnet ist, einen Vergleich der Zerreißfestigkeit für eine herkömmliche
Würfelbindung
mit einem Beispiel einer neuen verbesserten Bindung, die oben beschrieben ist,
darstellend.
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Wie
erkannt werden kann, ist die Zerreißfestigkeit für die neue
Bindung wesentlich größer als
die Zerreißfestigkeit
der herkömmlichen
Würfelbindung.
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Während die
Beschreibung unter Bezugnahme auf einen Airbag in Gestalt eines
inflatable curtains beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht ausschließlich auf
Airbags dieser Art beschränkt, sondern
kann mit jedem Airbag eingesetzt werden, der ein oder mehrere Halterungen
aufweist, zum Beispiel offene Halterungen. Dementsprechend betrifft die
Erfindung einen Airbag, bei dem die Halterung ein Bereich ist, der
eine große Öffnung umgibt,
die einen Gasgenerator aufnimmt, der Bereich weist Öffnungen
auf, die Bolzen an dem Flansch des Generators aufnehmen. Der Bereich
kann von zwei übereinander angeordneten
Gewebeschichten gebildet sein.
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Es
wurde herausgefunden, dass durch die Verwendung einer oben beschrieben
Bindung ein Airbag bereitgestellt wird, bei dem die Befestigungsstreifen
eine verbesserte Zerreißfestigkeit
aufweisen, jedoch ohne dass die Zugfestigkeit beeinflusst worden
wäre. Das
Gewebe weist eine flexible Struktur auf, was das Falten oder die
Montage des Airbags erleichtert. Es hat sich herausgestellt, dass
das Gewebe flexibler als ein herkömmliches Würfelgewebe ist. Ein Airbag
ist dadurch mit einer verbesserten Festigkeit ausgestattet, ohne
das Hinzufügen
separater Verstärkungen
oder dergleichen. Das Gesamtgewicht und die Kosten des Airbags werden
nicht einfach erhöht,
um die Zugfestigkeit der Befestigungsstreifen zu vergrößern.
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Wenn
in der Beschreibung und den Ansprüchen die Ausdrücke „aufweisen" und „aufweisend" und Variationen
davon verwendet werden bedeutet dies, dass die speziellen Merkmale,
Schritte oder Zahlen eingeschlossen sind. Die Ausdrücke sind nicht
dahingehend zu interpretieren, dass die Anwesenheit anderer Merkmale,
Schritte oder Komponenten ausgeschlossen werden.
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Die
Merkmale, die in der voranstehenden Beschreibung oder in den nachfolgenden
Ansprüchen
oder in den beigefügten
Figuren offenbart sind, dargestellt in deren spezifischen Formen
oder in Ausdrücken
eines Mittels zum Durchführen
der offenbarten Funktion oder eines Verfahrens oder eines Prozesses
zum Erhalten des beschrieben Resultates, wie jeweils anwendbar,
können
getrennt oder in jeglicher Kombination solcher Merkmale verwendet
werden, um die Erfindung in unterschiedlichen Formen davon zu realisieren.
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Zusammenfassung
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Die
Erfindung betrifft einen Airbag, der Airbag ist aus einem Gewebe
gebildet und weist einen aufblasbaren Bereich und zumindest eine
Halterung auf, die oder jede Halterung ist aus Gewebe gebildet, gewoben,
um eine zufällige
oder quasizufällige
Verteilung von Flottierungen aufzuweisen.