DE4225201A1 - Durchgangs-tuelle - Google Patents

Durchgangs-tuelle

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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/56Means for preventing chafing or fracture of flexible leads at outlet from coupling part

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Durchgangstülle für einen Verbindungsstecker, wie er zur Anordnung von Drähten, beispielsweise in einem Auto, verwendet wird.
Um Drähte zwischen zwei Teilen anzuordnen, von denen sich eines relativ zum anderen bewegt, wie dies beispielsweise zwischen Tür und Karosserie eines Autos der Fall ist, wird eine elastische oder biegsame, rohrähnliche Durchgangs-Tülle so vorgesehen, daß sie mit einem Steckverbinder verbunden werden kann, der für die Verdrahtung vorgesehen ist; dabei werden die Drähte, die innerhalb der Durchgangstülle angeordnet sind, geschützt. Diese Bauart einer Durchgangstülle ist in der japanischen Gebrauchsmuster-Veröffentlichung 55-44 317 offenbart.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer üblichen Durchgangstülle zum Schützen von Drähten, wie sie oben beschrieben worden ist, und Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Anordnung der Durchgangstülle, der Drähte und eines Steckverbinders zu einem Zeitpunkt zeigt, kurz bevor die Durchgangstülle mit dem Verbindungsstecker verbunden wird. Die Durchgangstülle 1 hat ein Kupplungsende 2, das rechteckig geformt ist und annähernd der Form eines Steckers entspricht, der mit der Durchgangstülle 1 verbunden werden soll, ferner ein hohles Mittelstück 3 und ein rohrähnliches Ende 4, von dem aus die Drähte eingeschoben werden. Das Kupplungsende 2 und das rohrähnliche Ende 4 sind miteinander durch das hohle Zwischenstück 3 verbunden, wobei die Durchgangstülle 1 eine rohrähnliche Form hat. Die gesamte Durchgangstülle 1 kann einheitlich und einstückig aus einem biegsamen Gummimaterial geformt werden, das eine gleichmäßige Dicke hat. Vor dem Kuppeln der Durchgangstülle 1 und des Verbindungssteckers 5 wird eine Gruppe von Anschlußklemmen 20, von denen jeweils eine auf einem Ende jedes der Drähte 6 vorgesehen ist, von dem rohrähnlichen Ende 4 aus in die Durchgangstülle 1 eingeschoben. Während die Durchgangstülle 1 mit einer Hand ergriffen ist, wird jede der Anschlußklemmen 20 jeweils in ein Klemmenloch eingeschoben, um eine Verbindung herzustellen. Als nächstes wird die Durchgangstülle 1 über das Kupplungsende 2 mit dem Verbindungsstecker 5 verbunden. Fernerhin werden das rohrahnliche Ende 4 und die Drähte 6 mit einer Bandrolle so zusammengebunden, daß das rohrähnliche Ende 4 fest auf den Drähten 6 befestigt ist. Wenn der Verbindungsstecker 5 eine Bauart mit Steckerstiften ist, dann kann dieser Verbindungsstecker 5 in eine Steckerkupplung als letzter Schritt des Anordnens der Drähte eingesteckt werden. Auf diese Weise dient die Durchgangstülle 1 als Schutz für die Drähte 6. Insbesondere die Biegsamkeit oder Elastizität der Durchgangstülle 1 ist sehr vorteilhaft, wenn sie in Verbindung mit Drähten 6 benutzt wird, die zwischen zwei Teilen angeordnet sind, von denen eines sich relativ um das andere herum so bewegt, daß die Drähte 6 gebogen oder gestreckt werden.
Aufgrund der Flexibilität oder Elastizität der Durchgangstülle 1, die einheitlich und einstückig aus einem elastischen Material, wie z. B. aus Gummi, hergestellt ist, kann die Durchgangstülle 1 andererseits gestreckt, gebogen oder verdreht werden, während sie in den Fingern des Monteurs gehalten wird, um eine Kupplung mit dem Verbindungsstecker 5 auszuführen; dadurch kann eine Schwierigkeit beim Kuppeln auftreten. Besonders schwierig kann das Einschieben eines Verbindungssteckers in die Durchgangstülle 1 hinein sein, um auf diese Weise eine vollständige Kupplung herzustellen.
Der vorliegenden Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, das oben erwähnte Problem beim Stand der Technik durch eine Durchgangstülle zu lösen, die sowohl biegsam und elastisch ist, die aber dennoch leicht mit dem Verbindungsstecker verbunden werden kann und zwar selbst dann, wenn die Verbindung vollständig ausgeführt werden soll.
Die oben erwähnte Aufgabe wird mit Hilfe einer Durchgangstülle gelöst, die mit einem Ende eines Steckverbinders verbunden ist und einen Teil der mit dem Steckverbinder verbundenen Drähte abdeckt, um diese Drähte zu schützen, wobei die Durchgangstülle ein flexibles und mit dem Steckverbinder verbundenes Kupplungsende aufweist, ein rohrähnliches, offenes Ende, in das die Drähte vor der Verbindung mit dem Steckverbinder eingeschoben werden, ein hohles, flexibles Zwischenstück, das zwischen dem Kupplungsende und dem rohrförmigen Ende so angeordnet ist, daß es die Drähte enthält und ein Handhabungsglied, das aus hartem Material besteht und rund um das Kupplungsende herum angeordnet ist.
Da das erwähnte Handhabungsglied bei der oben beschriebenen Durchgangstülle nach der vorliegenden Erfindung aus einem harten Material besteht, kann es leicht zwischen den Fingern gehalten werden. Auf diese Weise kann das Ankuppeln der Durchgangstülle an den Verbindungsstecker leicht ausgeführt werden. Ferner kann das Einschieben einer Steckverbindung in die Durchgangstülle hinein, um auf diese Weise eine vollständige Kupplung herzustellen, leicht durchgeführt werden.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird nun eine Ausführungsform der Erfindung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Durchgangstülle nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine erläuternde, perspektivische Ansicht, die die Anordnung der Durchgangstülle nach Fig. 1 mit Drähten zeigt, unmittelbar bevor die Durchgangstülle mit einem Steckverbinder verbunden wird;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Durchgangstülle;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer bekannten Durchgangstülle;
Fig. 5 ist eine erläuternde, perspektivische Ansicht, die die Anordnung der Durchgangstülle gemäß Fig. 4 mit Drähten, unmittelbar bevor die Durchgangstülle mit einem Verbindungsstecker verbunden wird.
Anhand der Fig. 1 bis 3 wird nun eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
Als erstes wird der Aufbau einer Durchgangstülle 1A nach der vorliegenden Erfindung beschrieben. Bei der Durchgangstülle 1A haben ein Kupplungsende 2A, ein hohles Zwischenstück 3 und ein rohrähnliches Ende 4 einen einheitlichen Aufbau, der einstückig aus einem biegsamen elastischen Material, nämlich aus Gummi, hergestellt worden ist. Das hohle Zwischenstück 3 hat Falten oder Bälge. Das Kupplungsende 2A ist in eine Form gebracht worden, daß es ein rechteckiges Loch 13 hat, das etwa der Form des Kupplungsgehäuses des Verbindungssteckers 5 entspricht. Ein Handhabungs- oder Stützglied 9, das aus einem relativ harten Material, z. B. aus einem Kunststoff wie etwa Polyäthylen, PVC oder dergleichen hergestellt sein kann, ist in Form eines rechteckigen Rahmens, beispielsweise durch einen Spritzgießvorgang, hergestellt. Dieses Handhabungsglied 9 ist fest am Kupplungsende 2A befestigt. Zu diesem Zweck hat das Kupplungsende 2A an seinem Außenumfang eine Nut 10, und das Handhabungsglied 9 ist in die Nut 10 eingepaßt und mit ihr verbunden. Es macht nichts aus, wenn das Herstellen und Befestigen des Handhabungsgliedes 9 durchgeführt wird, während der einheitliche Aufbau des Kupplungsendes 2A, des hohlen Zwischenstückes 3 und des rohrähnlichen Endes 4 geformt wird. Es ist auch möglich, eine Art von Leim dazu zu benutzen, das Handhabungsglied 9 mit dem Kupplungsende 2A zu verbinden, nachdem der andere Aufbau hergestellt worden ist.
Bei dieser Ausführungsform, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, umfaßt das Kupplungsende 2A einen ersten Abschnitt, dessen Wandstärke T relativ dicker ist als die eines anderen Teils, z. B. die Wandstärke t des hohlen Zwischenteiles 3, wodurch ein bestimmtes Maß an Festigkeit des ersten Abschnittes für die oben erwähnte Montagearbeit sichergestellt ist. Dieser erste Abschnitt liegt nahe dem hohlen Zwischenstück 3 und zwar auf der Innenseite der Durchgangstülle 1A und stößt an die Nut 10 an. Das Kupplungsende 2A umfaßt ferner einen zweiten Abschnitt, dessen Wandstärke T′ relativ geringer ist als die erwähnte Wandstärke T. Dieser zweite Abschnitt ist nahe am offenen Ende des Kupplungsendes 2A angeordnet und stößt gegen die Nut an, wodurch der Kupplungsvorgang der Durchgangstülle 1A mit dem Verbindungsstecker 5 erleichtert wird.
Darüber hinaus hat das Kupplungsende 2A einen vorspringenden Abschnitt 11, der von der Innenumfangsseite aus vorspringt und der nahe an der Nut 10 und näher am offenen Ende des Kupplungsendes 2A liegt als der zweite Abschnitt, der eine Wanddicke T′ hat. Der vorspringende Abschnitt 11 kann auf diese Weise in eine Gehäusenut 12 eingepaßt werden, die an der Außenumfangsseite des Verbindungssteckers 5 vorgesehen ist, um auf diese Weise zu verhindern, daß das Kupplungsende 2A vom Verbindungsstecker 5 abfällt. Der vorspringende Abschnitt 11 kann eine ringähnliche Form haben, dessen Querschnitt halbkreisförmig ist.
Als nächstes werden die Handhabungen und die Wirkungen davon bei der beschriebenen Ausführungsform beschrieben.
Vor dem Ankuppeln der Durchgangstülle 1A an den Verbindungsstecker 5, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, wobei beide Längsseiten oder beide senkrechten Seiten des Handhabungsgliedes 9 der Durchgangstülle 1A in der Hand gehalten werden, werden eine Gruppe von Anschlußklemmen 20, von denen jede auf einem Ende (dem rechten in Fig. 2) der Drähte 6 angebracht sind, vom offenen Ende des rohrähnlichen Endes 4 her in die Durchgangstülle 1A eingeschoben und danach jeweils zum Herstellen der Verbindung in die Klemmlöcher 21. Danach wird der Verbindungsstecker 5, der in der anderen Hand gehalten wird, mit der Durchgangstülle 1A in einer Richtung verbunden, die durch einen Pfeil in Fig. 2 angedeutet ist. Da das Handhabungsglied 9 aus einem harten Material besteht, da es also hart oder steif ist, kann es während dieses Vorganges festgehalten oder ergriffen werden, wodurch der Kupplungsvorgang erleichtert wird. Insbesondere ist der Kupplungsvorgang nicht durch ein Strecken, Schrumpfen oder Verdrehen des hohlen Zwischenteils 3 gestört. Zum Zeitpunkt des Kuppelns wird das gesamte Kupplungsende 2A einschl. des vorspringenden Abschnittes 11 fernerhin elastisch so verformt, daß es sich nach außen vergrößert. Auf diese Weise tritt der vorspringende Abschnitt 11 in die Gehäusenut 12 so ein, daß sichergestellt wird, daß die Durchgangstülle 1A nicht vom Verbindungsstecker 5 abfällt; der vorspringende Abschnitt 11 wird mithin in die Gehäusenut eingepaßt. Der zweite Abschnitt mit der Wanddicke T′ des Kupplungsendes 2A ermöglicht es darüber hinaus, daß ein Gehäuse-Endabschnitt 15 des Verbindungssteckers 5 dort hinein eingepaßt wird. Nachdem der oben beschriebene Kupplungsvorgang stattgefunden hat, werden das rohrähnliche Ende 4 und die Drähte 6 mit Hilfe einer Bandrolle so miteinander verbunden, daß das rohrähnliche Ende 4 fest mit den Drähten verbunden ist. Wenn der Verbindungsstecker 5 dann einer von einem Paar von Steckern ist, dann kann er mit dem anderen Stecker als letzter Schritt zum Anordnen der Drähte verbunden werden. Die Durchgangstülle 1A einschl. des Handhabungsgliedes 9 erleichtert die Verbindung eines Paares der oben erwähnten Steckerteile, da das Handhabungsglied 9 fest mit den Fingern einer Hand ergriffen werden kann.
Da das steife Handhabungsglied 9 bei der Durchgangstülle 1A nach der vorliegenden Erfindung am Kupplungsende 2A nur begrenzt vorgesehen ist, bleibt die Biegsamkeit und Elastizität der gesamten Durchgangstülle 1A selbst auf einer ausreichenden Höhe. Da insbesondere der hohle Zwischenteil 3 Falten oder Bälge hat, und dadurch biegsam ist, zeigt die gesamte Durchgangstülle 1A eine ausreichende Flexibilität.
Im Zusammenhang mit der oben beschriebenen Ausführungsform ist das Handhabungsglied nicht auf das Handhabungsglied 9 begrenzt, das die dargestellte Ausführung hat. Zum Beispiel kann das Handhabungsglied 9 im Kupplungsende 2A, das aus Gummi besteht, versenkt sein, wobei ähnliche Vorteile wie beim oben beschriebenen Handhabungsglied 9 auftreten.

Claims (5)

1. Durchgangstülle (1A), die mit einem Ende eines Verbindungssteckers (5) verbunden ist und einem Draht (6), der mit dem Verbindungsstecker (5) verbunden ist, so abdeckt, daß der Draht (6) geschützt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangstülle folgende Teile umfaßt:
  • - ein Kupplungsende (2A), das flexibel ist und mit dem Verbindungsstecker (5) verbunden ist;
  • - ein rohrähnliches, einseitig offenes Ende (4), in das die Drähte (6) vor deren Verbindung mit dem Verbindungsstecker (5) einschiebbar sind;
  • - ein hohles Zwischenteil (3), das flexibel ist und zwischen dem Kupplungsende (2A) und dem rohrähnlichen Ende (4) so angeordnet ist, daß es die Drähte (6) enthält; und
  • - ein Handhabungsglied (9), das aus hartem Material hergestellt und rund um das Kupplungsende (2A) herum angeordnet ist.
2. Durchgangstülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsende (2A) eine Nut (10) aufweist, in die das Handhabungsglied (9) eingepaßt ist und einen ersten Abschnitt, dessen Wandstärke (T) relativ dicker ist als die Wandstärke (t) des hohlen Zwischenstückes (3), wobei dieser erste Abschnitt nahe am hohlen Zwischenstück (3) angeordnet ist und gegen die Nut (10) anstößt.
3. Durchgangstülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsende (2A) weiterhin einen zweiten Abschnitt umfaßt, dessen Wandstärke (T′) relativ dünner ist als die Wandstärke (T) des ersten Abschnittes, wobei der zweite Abschnitt nahe am offenen Ende des Kupplungsendes (2A) angeordnet ist und gegen die Nut (10) anstößt.
4. Durchgangstülle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsende (2A) weiter einen vorspringenden Abschnitt (11) umfaßt, der sich von der Innen-Umfangsseite des Kupplungsendes (2A) aus erstreckt und näher zum offenen Ende des Kupplungsendes (2A) liegt als der zweite Abschnitt, um auf diese Weise in einen Abschnitt (12) des Verbindungssteckers (5) eingepaßt zu werden.
5. Durchgangstülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsende (2A), das hohle Zwischenstück (3) und das rohrähnliche Ende (4) einen einheitlichen Aufbau aufweisen, der einstückig aus einem flexiblen, elastischen Material hergestellt ist.
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