DE2515573C3 - Leitungskanal zum Halten und Führen von Kabeln oder Leitungen - Google Patents

Leitungskanal zum Halten und Führen von Kabeln oder Leitungen

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DE2515573C3
DE2515573C3 DE19752515573 DE2515573A DE2515573C3 DE 2515573 C3 DE2515573 C3 DE 2515573C3 DE 19752515573 DE19752515573 DE 19752515573 DE 2515573 A DE2515573 A DE 2515573A DE 2515573 C3 DE2515573 C3 DE 2515573C3
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Georg Dipl.-Ing. 8520 Erlangen Frank
Dieter 8501 Boxdorf Sobotta
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0437Channels
    • H02G3/045Channels provided with perforations or slots permitting introduction or exit of wires

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Leitungskanal zum Halten und Führen von Kabeln oder Leitungen, der aus einem im wesentlichen ein Vierkant-Rohr bildenden einstückigen Kunststoff-Formteil mit Vorder-, Rück- und oberer sowie unterer Tragwand besteht, bei dem die der Rückwand gegenüberliegende Vorderwand in Kanallängsrichtung durchgehend unter Bildung zweier Wandschenkel geschlitzt ist und bei dem mindestens der eine Wandschenkel als Durchführungsschenkel für die Leitungen dient und hierzu mit einer regelmäßigen Zahnteilung versehen ist unter Bildung von abwechselnd in Kanallängsrichtung aufeinanderfolgenden Leitungsschlitzen und Wandzungen.
Ein derartiger Leitungskanal ist in der DT-AS 40 237 beschrieben und dargestellt. Er besteht aus einem Bodenteil mit geschlitzten, die Oberseite des Kanals übergreifenden Winkelstücken. Diese Winkelstücke sind mit Durchbrüchen versehen oder mit Kerben zur Erleichterung der Bildung solcher Durchbrüche ausgerüstet. Der Leitungskanal besitzt an seiner Oberseite einen Längsschlitz und wird durch eine aufschiebbare Abdeckung nach dem Einlegen der Leitungen verschlossen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen derartigen Leitungskanal zu schaffen, bei dem sowohl einzelne Kabel oder Leitungen als auch Leitungsbündel leicht eingelegt bzw. herausgenommen werden können, ohne daß vorher ein Deckel abgenommen und wieder aufgesetzt werden muß.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß nur ein Durchführungsschenkel mit einer regelmäßigen Zahnleilung versehen ist, daß dieser Durchführungsschenkel mit seinen Wandzungen den zweiten Wandschenkel (Gegenschenkel) übergreift und daß schließlich der Leitungskanal aus einem elastisch deformierbaren Kunststoff mit einer solchen Wandstärke gefertigt ist, daß die Wandschenkel zusammen mit der Tragwandpartie, von der sie sich erstrecken, unter Bildung eines je nach Stärke des einzulegenden Leitungsbündels mehr oder weniger
ίο weiten Einlegespaltes manuell aufbiegbar sind.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß der Leitungskanal einstückig als billiges Kunststoff-Formteil herstellbar ist, z. B. im Strangpreß-Verfahren, daß er vielseitig verwendbar ist, d.h. vom laufenden Meter je nach Bedarf in verschiedenen Längen abgeschnitten werden kann und in Normallage oder Kopflage an der entsprechenden Tragkörperwand je nach Lage des Anschlußkontaktfeldes angebracht werden kann. Ferner lassen sich die vorkommenden Leitungsstärken durch mehr oder weniger starkes Abbiegen der Wandzungen und der sich daran anschließenden Tragwand leicht einfügen, und auch die durch die Wandungen und Schenkel gebildeten beiden Aufnahmekanäle sind in der Lage, alle vorkommenden Leitungsbündel aufzunehmen.
Zur selbsthaltenden Befestigung des Leitungskanals ist es besonders vorteilhaft, wenn seine Rückwand in regelmäßigen Abständen mit Befestigungsbohrungen versehen ist, durch welche bügelartige Hülsen sieckbar sind, welche jeweils einen Kopf und durch Schlitzungen gebildete endseitige Haltezungen aufweisen, wobei die Hallezungen an ihren Enden mit halbhammerkopfartigen Verdickungen versehen sind, mit denen sie unter elastischer Deformation der Haltezungen durch die Befestigungsbohrungen der Rückwand und durch entsprechende Gegenbohrungen des Tragkörpers steckbar sind, und wobei durch Eindrücken von Stiften in die Hülsenbohrung die Hülsen und damit der Leitungskanal in aufgespreizter Lap« der die Tragkörperwand mit ihren Verdickungen hintergreifenden Zungenenden unverrückbar fixierbar sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einem Aufriß das Stück eines Leitungskanals, wobei in der linken Hälfte gestrichelt die aufgebogene Lage des Durchführungsschenkels abgebildet ist;
F i g. 2 den zugehörigen Seitenriß;
Fig.3 in Seitenansicht im Ausschnitt unter Fortlassung der für das Verständnis nicht erforderlichen Teile den Leitungskanal nach Fig. 1 und 2, befestigt am Tragkörper einer zentralen Anschlußstelle, die für Steuerschränke oder Steuergerüste der elektrischen Meß-, Steuer- oder Regeltechnik verwendet wird; und
Fig.4 in perspektivischer Darstellung im Ausschnitt, teilweise schematisch den Leitungskanal nach Fig.3, wobei die Leitungsführung und -halterung angedeutet ist.
6c Der Leitungskanal 1, siehe insbesondere F i g. 1 und 2, besteht aus einem im wesentlichen ein Vierkänt-Röhr bildenden einstückigen Kunststoff-Formteil mit Vorderwand 1.1, Rückwand 1.2, oberer Tragwand 1.3 und unterer Tragwand 1.4. Die Rückwand 1.2 ist zur Befestigung des Leitungskanals 1 an dem allgemein mit 2 bezeichneten Tragkörper eines nicht näher dargestellten Schrankes oder Gerüstes mit Bohrungen 3 versehen, die in regelmäßigen Abständen über die Länge des
Lcitungskanals 1 verteilt angeordnet sind. Die der Rückwand 1.2 gegenüberliegende Vorderwand 1,1 ist in Kanallängsrichtung unter Bildung zweier Wandschenkcl ί I und s 2 durchgehend geschlitzt (Längsschlitz 4, siehe insbesondere Fig.2 und 3), Der in den Figuren ersichtliche weitere Wandschenkel s2 dient als Durchführungsschenkel für die Leitungen 5 und ist hierzu mit einer regelmäßigen Zahnteilung, allgemein mit 6 bezeichnet, versehen (Fig. 1). Durch die Zahnteilung 6 sind in Kanallängsrichlung 7 abwechselnd aufeinanderfolgende Leitungsschlitze 6.1 und Wandzungen 6.2 gebildet. Der Durchführungsschenkel s2 übergreift mit seinen Wandzungen 6.2 den zweiten Wandschenkel si, im folgenden als Gegenschenkel bezeichnet, und zwar vorzugsweise in der Größenordnung von s = 0,5 bis 2 mm. Der Durchführungsschenkel s 2 ist zur Vorderseite hin schräg vorspringend geformt mit einem Neigungswinkel λ zur Vertikalen, der im dargestellten Ausführungsbeispiel (Fig.2) etwa 15 bis 20° beträgt. Die Neigung ist derart, daß die Enden der Wandzungen 6.2 im Übergriff- bzw. Überlappungsbereich einen Absland d von wenigen Millimetern zum Gegenschenkel s 1 aufweisen (siehe F i g. 3) und dadurch der Angriff der Fingerkuppen an den Enden 6.3 der Zungen 6.2 beim Abbiegen erleichtert ist.
Wie es insbesondere F i g. 1 zeigt, weist der Durchführungsschenkel s2 eine Rechteck-Zahnteilung 6 auf mit abgerundeten Ecken 6.4 der Leitungsschlitze
6.1 und der Wandzungen 6.2. Der Leitungskanal 1 ist ai's einem elastisch deformierbaren Kunststoff mit einer solchen Wandstärke w (Fig. 2) gefertigt, daß die Wandzungen 6.2 zusammen mit der Partie der Tragwand 1.4, von der sie sich erstrecken, unter Bildung eines je nach Stärke des einzulegenden Leitungsbündels 5.1,5.2 mehr oder weniger weiten Einlegespaltes (siehe Pfeile 8 in Fig. I und 2) manuell aufbiegbar und nach dem Einlegen in ihre ursprüngliche Lage wieder zurückführbar sind. In den Fig. 1 und 2 ist gestrichelt dargestellt und durch die Pfeile 8 angedeutet, daß mittels Fingerdruckes auf die betreffende Wandzunge
6.2 an der Stelle der Pfeile 8 der Durchführungsschenkel s2 mehr oder weniger aufgebogen werden kann. Der Spalt d kann dadurch, vgl. Fig. 2, in horizontaler Richtung auf beispielsweise die Strecke d\ erweitert werden, und der Überlappungsbereich s verschwindet während des Aufbiegens und wird zu einem erweiterten vertikalen Spalt dl (Fig. 1), so daß je nach Bedarf das gesamte Leitungsbündel 5.3 aus F i g. 4 oder nur Teilbündel 5.1 bzw. 5.2 usw. in den Kabelkanal 1 einfügbar sind. Der Kunststoff des Leitungskanals 1 ist derart «lastisch deformierbar, daß er nach dem Aufbiegen seine ursprüngliche Gestalt praktisch vollständig wieder einnimmt. Es hat sich gezeigt, daß ein Kunststoff auf Polyvinylchlorid-Basis (PVC) ausreicht; jedoch sind natürlich auch andere Kunststoffe wie z. B. auf Polyäthylen- oder Polypropylen- oder Ultramid-Basis geeignet. Ein geringer Anteil plastischer Verformung der Zungen 6.2 schadet der Funktion des Leitungskanals 1 nicht. Wesentlich ist auch, daß die oberen und unteren Tragwände 1.3, 1.4 die erforderliche Formstabilität in Verbindung mit der Rückwand 1.2 aufweisen, so daß sie je nach Gebrauchslage des Leitungskanals das Gewicht der eingelegten Leitungen praktisch ohne Verformung aufnehmen können. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Durchführungsschenkel s2 und der Gegenschenkel s 1 eiwa gleich lang zur Bildung je einer Kanalhälfte etwa gleicher Tiefe, von denen im Ausführungsbeispiel die dem Durchführungsschenkel 5 2 zugehörige Kanalhälfte zur Leitungsaufnahme und -führung dient (F i g. 3 und 4).
Die in Fig.3 im Ausschnitt dargestellte zentrale Anschlußstelle eines Steuerschrankes weist einzelne, aus Kunststoff bestehende Rahmenteile 9 auf, von denen nur eines ersichtlich ist, welche jeweils mit vertikalen Anschlußpfosten-Reihen 10 zu je acht Anschlußpfosten versehen sind und welche in Richtung des Pfeiles 11 also senkrecht zur Papierebene, zu Anschlußstellenpaketen
ίο stapelbar sind. Die durch gestrichelte Linien 12 angedeuteten Leiter, welche eine Fortsetzung der Anschlußpfosten 10 bilden, führen zu nicht dargestellten Anschlußmesserreihen auf der linken Seite des dargestellten Anschlußelementes 9, welche dem Anschluß externer, d. h. ankommender, Kabel dienen, wobei nach Querschnittsumsetzung auf die Leiter 12 mit den Anschlußpfosten 10 eine Weiterverbindung zu weiteren nicht dargestellten Baugruppenträgern bzw. Anschlußkontakten des allgemein mit 13 bezeichneten Schrankgerüstes ei folgt. Die Pfeile 11, 12 symbolisieren das Anschließen bestimmter Leiter aus ue-in Leitungsbündel 53 an die Anschlußpfosten 10, wobei der Anschluß selbst durch wire-wrap, Termipoint- oder Lötverbindung erfolgen kann. An der oberen der beiden in Paketierungsrichtung 11 verlaufenden Metallschienen 14, mir.ds welcher die einzelnen Anschlußelemente 9 zusammengespannt werden können, ist ein Kunststoffwinkel befestigt, der in diesem Falle den Tragkörper 2 bildet. Wäre der Winkel 2 in die Nut 14a der unteren Metallschiene 14 eingefügt, so wäre seine Lage spiegelbildlich und dementsprechend wäre auch die Lage des Leitungskanals 1 spiegelbildlich zur dargestellten, wobei dann der Gegenschenkel 51 als Aufnahmekanal für die Leitungsbündel 5 dienen würde.
Die Länge ζ I der Wandzungen 6.2 beträgt vorzugsweise mindestens dreiviertel der Länge ζ des Durchführungsschenkels s2, wodurch sich die Zungen 6.2 relativ leicht abbiegen lassen. Eine vorteilhafte selbsthaltende Befestigung des Leitungskanals \ ist in den Fig.3 und 4 gezeigt. Durch die Bohrungen 3 der Rückwand 1.2 sind dübelartige Hülsen 15 steckbar, weiche einen Kopf 15.1 und durch Schlitzungen 15.2 gebildete Haltezungen 15.3 aufweisen. Die Haltezungen 15.3 sind an ihren Enden mit halbhammerkopfartigen Verdickungen 15.4 versehen, mit denen sie unter elastischer Deformation durch die Befestigungsbohrungen 3 der Rückwand und durch entsprechende Gegenbohrungen 2.1 des winkelförmigen Tragkörpers 2 steckbar sind. Durch Eindrücken von Stiften 155 in die Hülsenbohrung sind die Hülsen 15 und damit der Leitungskanal 1 in aufgespreizter Lage der die Tragkörperwand 2.2 mit ihren Verdickungen 15.4 hintergreifenden Zungenenden 15.3 unverrückbar fix-srt.
In Fig.4 symbolisiert das Kästchen B auf dem Steuerschrankgerüst 13 angeordnete Baugruppenträger und das Kästchen G weitere elektrische Geräte, zu denen entsprechende Leitungsbündel 13, 14 aus dem Hauptbündel 5.3 Hes Kabelkanals 1 abgezweigt und herausgeführt werden können. Eine Mehrzahl von Leitungskanälen 1 kann mithin den in Etagen übereinander angeordneten Anschlußkontaktfeldsrn von Geräten, Baugruppenträgern usw. zugeordnet sein.
Die Zahnteilung ist dabei vorteilhaft der Rasterteilung des jeweiligen Verdrahtungsfeldes angepaßt, d. h. stimmt damit überein und bildet ganzzahlige Vielfache oder Bruchteile derselben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Leitungskanal zum Halten und Führen von Kabeln oder Leitungen, der aus einem im wesentlichen ein Vierkant-Rohr bildenden einstückigen Kunststoff-Formteil mit Vorder-, Rück- und oberer sowie unterer Tragwand besteht, bei dem die der Rückwand gegenüberliegende Vorderwand in Kanallängsrichtung durchgehend unter Bildung zweier Wandschenkel geschlitzt ist und bei dem mindestens der eine Wandschenkel als Durchführungsschenkel für die Leitungen dient und hierzu mit einer regelmäßigen Zahnteilung versehen ist unter Bildung von abwechselnd in Kanallängsrichtung aufeinanderfolgenden Leitungsschlitzen und Wandzungen, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Durchführungsschenkel mit einer regelmäßigen Zahnteilung versehen ist, daß dieser Durchführungsschenkel mi*, seinen Wandzungen den zweiten Wandscherfkcl (Gegenschenkel) übergreift und daß schließlich der Leitungskanal aus einem elastisch deformierbaren Kunststoff mit einer solchen Wandstärke gefertigt ist, daß die Wandschenkel zusammen mit der Tragwandpprtie, von der sie sich erstrecken, unter Bildung eines je nach Stärke des einzulegenden Leitungsbündels mehr oder weniger weiten Einlegespaltes manuell aufbiegbar sind.
2. Leitungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchführungs- und der Gegenschenkel etwa gleich lang sind zur Bildung je einer Kanalhälfte etwa gleicher Tiefe, von denen die eine, abhängig von der Montag.iage des Leitungskanals, zur Leitungsadtnahnie i;nd -führung dient.
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