DE2515573C3 - Leitungskanal zum Halten und Führen von Kabeln oder Leitungen - Google Patents
Leitungskanal zum Halten und Führen von Kabeln oder LeitungenInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/04—Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
- H02G3/0437—Channels
- H02G3/045—Channels provided with perforations or slots permitting introduction or exit of wires
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Leitungskanal zum Halten und Führen von Kabeln oder Leitungen, der
aus einem im wesentlichen ein Vierkant-Rohr bildenden einstückigen Kunststoff-Formteil mit Vorder-, Rück-
und oberer sowie unterer Tragwand besteht, bei dem die der Rückwand gegenüberliegende Vorderwand in
Kanallängsrichtung durchgehend unter Bildung zweier Wandschenkel geschlitzt ist und bei dem mindestens der
eine Wandschenkel als Durchführungsschenkel für die Leitungen dient und hierzu mit einer regelmäßigen
Zahnteilung versehen ist unter Bildung von abwechselnd in Kanallängsrichtung aufeinanderfolgenden Leitungsschlitzen
und Wandzungen.
Ein derartiger Leitungskanal ist in der DT-AS 40 237 beschrieben und dargestellt. Er besteht aus
einem Bodenteil mit geschlitzten, die Oberseite des Kanals übergreifenden Winkelstücken. Diese Winkelstücke
sind mit Durchbrüchen versehen oder mit Kerben zur Erleichterung der Bildung solcher Durchbrüche
ausgerüstet. Der Leitungskanal besitzt an seiner Oberseite einen Längsschlitz und wird durch eine
aufschiebbare Abdeckung nach dem Einlegen der Leitungen verschlossen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen derartigen Leitungskanal zu schaffen, bei dem sowohl
einzelne Kabel oder Leitungen als auch Leitungsbündel leicht eingelegt bzw. herausgenommen werden können,
ohne daß vorher ein Deckel abgenommen und wieder aufgesetzt werden muß.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß nur ein Durchführungsschenkel
mit einer regelmäßigen Zahnleilung versehen ist, daß dieser Durchführungsschenkel mit seinen Wandzungen
den zweiten Wandschenkel (Gegenschenkel) übergreift und daß schließlich der Leitungskanal aus
einem elastisch deformierbaren Kunststoff mit einer solchen Wandstärke gefertigt ist, daß die Wandschenkel
zusammen mit der Tragwandpartie, von der sie sich erstrecken, unter Bildung eines je nach Stärke des
einzulegenden Leitungsbündels mehr oder weniger
ίο weiten Einlegespaltes manuell aufbiegbar sind.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß der Leitungskanal einstückig
als billiges Kunststoff-Formteil herstellbar ist, z. B. im Strangpreß-Verfahren, daß er vielseitig verwendbar ist,
d.h. vom laufenden Meter je nach Bedarf in verschiedenen Längen abgeschnitten werden kann und
in Normallage oder Kopflage an der entsprechenden Tragkörperwand je nach Lage des Anschlußkontaktfeldes
angebracht werden kann. Ferner lassen sich die vorkommenden Leitungsstärken durch mehr oder
weniger starkes Abbiegen der Wandzungen und der sich daran anschließenden Tragwand leicht einfügen,
und auch die durch die Wandungen und Schenkel gebildeten beiden Aufnahmekanäle sind in der Lage, alle
vorkommenden Leitungsbündel aufzunehmen.
Zur selbsthaltenden Befestigung des Leitungskanals ist es besonders vorteilhaft, wenn seine Rückwand in
regelmäßigen Abständen mit Befestigungsbohrungen versehen ist, durch welche bügelartige Hülsen sieckbar
sind, welche jeweils einen Kopf und durch Schlitzungen gebildete endseitige Haltezungen aufweisen, wobei die
Hallezungen an ihren Enden mit halbhammerkopfartigen Verdickungen versehen sind, mit denen sie unter
elastischer Deformation der Haltezungen durch die Befestigungsbohrungen der Rückwand und durch
entsprechende Gegenbohrungen des Tragkörpers steckbar sind, und wobei durch Eindrücken von Stiften
in die Hülsenbohrung die Hülsen und damit der Leitungskanal in aufgespreizter Lap« der die Tragkörperwand
mit ihren Verdickungen hintergreifenden Zungenenden unverrückbar fixierbar sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einem Aufriß das Stück eines Leitungskanals,
wobei in der linken Hälfte gestrichelt die aufgebogene Lage des Durchführungsschenkels abgebildet
ist;
F i g. 2 den zugehörigen Seitenriß;
Fig.3 in Seitenansicht im Ausschnitt unter Fortlassung
der für das Verständnis nicht erforderlichen Teile den Leitungskanal nach Fig. 1 und 2, befestigt am
Tragkörper einer zentralen Anschlußstelle, die für Steuerschränke oder Steuergerüste der elektrischen
Meß-, Steuer- oder Regeltechnik verwendet wird; und
Fig.4 in perspektivischer Darstellung im Ausschnitt,
teilweise schematisch den Leitungskanal nach Fig.3, wobei die Leitungsführung und -halterung angedeutet
ist.
6c Der Leitungskanal 1, siehe insbesondere F i g. 1 und 2, besteht aus einem im wesentlichen ein Vierkänt-Röhr
bildenden einstückigen Kunststoff-Formteil mit Vorderwand 1.1, Rückwand 1.2, oberer Tragwand 1.3 und
unterer Tragwand 1.4. Die Rückwand 1.2 ist zur Befestigung des Leitungskanals 1 an dem allgemein mit
2 bezeichneten Tragkörper eines nicht näher dargestellten Schrankes oder Gerüstes mit Bohrungen 3 versehen,
die in regelmäßigen Abständen über die Länge des
Lcitungskanals 1 verteilt angeordnet sind. Die der
Rückwand 1.2 gegenüberliegende Vorderwand 1,1 ist in
Kanallängsrichtung unter Bildung zweier Wandschenkcl
ί I und s 2 durchgehend geschlitzt (Längsschlitz 4,
siehe insbesondere Fig.2 und 3), Der in den Figuren
ersichtliche weitere Wandschenkel s2 dient als
Durchführungsschenkel für die Leitungen 5 und ist hierzu mit einer regelmäßigen Zahnteilung, allgemein
mit 6 bezeichnet, versehen (Fig. 1). Durch die Zahnteilung 6 sind in Kanallängsrichlung 7 abwechselnd
aufeinanderfolgende Leitungsschlitze 6.1 und Wandzungen 6.2 gebildet. Der Durchführungsschenkel s2
übergreift mit seinen Wandzungen 6.2 den zweiten Wandschenkel si, im folgenden als Gegenschenkel
bezeichnet, und zwar vorzugsweise in der Größenordnung von s = 0,5 bis 2 mm. Der Durchführungsschenkel
s 2 ist zur Vorderseite hin schräg vorspringend geformt mit einem Neigungswinkel λ zur Vertikalen, der im
dargestellten Ausführungsbeispiel (Fig.2) etwa 15 bis 20° beträgt. Die Neigung ist derart, daß die Enden der
Wandzungen 6.2 im Übergriff- bzw. Überlappungsbereich einen Absland d von wenigen Millimetern zum
Gegenschenkel s 1 aufweisen (siehe F i g. 3) und dadurch der Angriff der Fingerkuppen an den Enden 6.3 der
Zungen 6.2 beim Abbiegen erleichtert ist.
Wie es insbesondere F i g. 1 zeigt, weist der Durchführungsschenkel s2 eine Rechteck-Zahnteilung
6 auf mit abgerundeten Ecken 6.4 der Leitungsschlitze
6.1 und der Wandzungen 6.2. Der Leitungskanal 1 ist ai's
einem elastisch deformierbaren Kunststoff mit einer solchen Wandstärke w (Fig. 2) gefertigt, daß die
Wandzungen 6.2 zusammen mit der Partie der Tragwand 1.4, von der sie sich erstrecken, unter Bildung
eines je nach Stärke des einzulegenden Leitungsbündels 5.1,5.2 mehr oder weniger weiten Einlegespaltes (siehe
Pfeile 8 in Fig. I und 2) manuell aufbiegbar und nach
dem Einlegen in ihre ursprüngliche Lage wieder zurückführbar sind. In den Fig. 1 und 2 ist gestrichelt
dargestellt und durch die Pfeile 8 angedeutet, daß mittels Fingerdruckes auf die betreffende Wandzunge
6.2 an der Stelle der Pfeile 8 der Durchführungsschenkel s2 mehr oder weniger aufgebogen werden kann. Der
Spalt d kann dadurch, vgl. Fig. 2, in horizontaler Richtung auf beispielsweise die Strecke d\ erweitert
werden, und der Überlappungsbereich s verschwindet während des Aufbiegens und wird zu einem erweiterten
vertikalen Spalt dl (Fig. 1), so daß je nach Bedarf das gesamte Leitungsbündel 5.3 aus F i g. 4 oder nur
Teilbündel 5.1 bzw. 5.2 usw. in den Kabelkanal 1 einfügbar sind. Der Kunststoff des Leitungskanals 1 ist
derart «lastisch deformierbar, daß er nach dem Aufbiegen seine ursprüngliche Gestalt praktisch vollständig
wieder einnimmt. Es hat sich gezeigt, daß ein Kunststoff auf Polyvinylchlorid-Basis (PVC) ausreicht;
jedoch sind natürlich auch andere Kunststoffe wie z. B. auf Polyäthylen- oder Polypropylen- oder Ultramid-Basis
geeignet. Ein geringer Anteil plastischer Verformung der Zungen 6.2 schadet der Funktion des Leitungskanals
1 nicht. Wesentlich ist auch, daß die oberen und unteren Tragwände 1.3, 1.4 die erforderliche Formstabilität in
Verbindung mit der Rückwand 1.2 aufweisen, so daß sie je nach Gebrauchslage des Leitungskanals das Gewicht
der eingelegten Leitungen praktisch ohne Verformung aufnehmen können. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
sind der Durchführungsschenkel s2 und der Gegenschenkel s 1 eiwa gleich lang zur Bildung je einer
Kanalhälfte etwa gleicher Tiefe, von denen im Ausführungsbeispiel die dem Durchführungsschenkel
5 2 zugehörige Kanalhälfte zur Leitungsaufnahme und -führung dient (F i g. 3 und 4).
Die in Fig.3 im Ausschnitt dargestellte zentrale
Anschlußstelle eines Steuerschrankes weist einzelne,
aus Kunststoff bestehende Rahmenteile 9 auf, von denen nur eines ersichtlich ist, welche jeweils mit vertikalen
Anschlußpfosten-Reihen 10 zu je acht Anschlußpfosten versehen sind und welche in Richtung des Pfeiles 11 also
senkrecht zur Papierebene, zu Anschlußstellenpaketen
ίο stapelbar sind. Die durch gestrichelte Linien 12
angedeuteten Leiter, welche eine Fortsetzung der Anschlußpfosten 10 bilden, führen zu nicht dargestellten
Anschlußmesserreihen auf der linken Seite des dargestellten Anschlußelementes 9, welche dem Anschluß
externer, d. h. ankommender, Kabel dienen, wobei nach Querschnittsumsetzung auf die Leiter 12 mit den
Anschlußpfosten 10 eine Weiterverbindung zu weiteren nicht dargestellten Baugruppenträgern bzw. Anschlußkontakten
des allgemein mit 13 bezeichneten Schrankgerüstes ei folgt. Die Pfeile 11, 12 symbolisieren das
Anschließen bestimmter Leiter aus ue-in Leitungsbündel
53 an die Anschlußpfosten 10, wobei der Anschluß selbst durch wire-wrap, Termipoint- oder Lötverbindung
erfolgen kann. An der oberen der beiden in Paketierungsrichtung 11 verlaufenden Metallschienen
14, mir.ds welcher die einzelnen Anschlußelemente 9 zusammengespannt werden können, ist ein Kunststoffwinkel
befestigt, der in diesem Falle den Tragkörper 2 bildet. Wäre der Winkel 2 in die Nut 14a der unteren
Metallschiene 14 eingefügt, so wäre seine Lage spiegelbildlich und dementsprechend wäre auch die
Lage des Leitungskanals 1 spiegelbildlich zur dargestellten, wobei dann der Gegenschenkel 51 als Aufnahmekanal
für die Leitungsbündel 5 dienen würde.
Die Länge ζ I der Wandzungen 6.2 beträgt vorzugsweise mindestens dreiviertel der Länge ζ des
Durchführungsschenkels s2, wodurch sich die Zungen 6.2 relativ leicht abbiegen lassen. Eine vorteilhafte
selbsthaltende Befestigung des Leitungskanals \ ist in den Fig.3 und 4 gezeigt. Durch die Bohrungen 3 der
Rückwand 1.2 sind dübelartige Hülsen 15 steckbar, weiche einen Kopf 15.1 und durch Schlitzungen 15.2
gebildete Haltezungen 15.3 aufweisen. Die Haltezungen 15.3 sind an ihren Enden mit halbhammerkopfartigen
Verdickungen 15.4 versehen, mit denen sie unter elastischer Deformation durch die Befestigungsbohrungen
3 der Rückwand und durch entsprechende Gegenbohrungen 2.1 des winkelförmigen Tragkörpers
2 steckbar sind. Durch Eindrücken von Stiften 155 in die Hülsenbohrung sind die Hülsen 15 und damit der
Leitungskanal 1 in aufgespreizter Lage der die Tragkörperwand 2.2 mit ihren Verdickungen 15.4
hintergreifenden Zungenenden 15.3 unverrückbar fix-srt.
In Fig.4 symbolisiert das Kästchen B auf dem
Steuerschrankgerüst 13 angeordnete Baugruppenträger und das Kästchen G weitere elektrische Geräte, zu
denen entsprechende Leitungsbündel 13, 14 aus dem Hauptbündel 5.3 Hes Kabelkanals 1 abgezweigt und
herausgeführt werden können. Eine Mehrzahl von Leitungskanälen 1 kann mithin den in Etagen übereinander
angeordneten Anschlußkontaktfeldsrn von Geräten, Baugruppenträgern usw. zugeordnet sein.
Die Zahnteilung ist dabei vorteilhaft der Rasterteilung des jeweiligen Verdrahtungsfeldes angepaßt, d. h. stimmt damit überein und bildet ganzzahlige Vielfache oder Bruchteile derselben.
Die Zahnteilung ist dabei vorteilhaft der Rasterteilung des jeweiligen Verdrahtungsfeldes angepaßt, d. h. stimmt damit überein und bildet ganzzahlige Vielfache oder Bruchteile derselben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Leitungskanal zum Halten und Führen von Kabeln oder Leitungen, der aus einem im wesentlichen
ein Vierkant-Rohr bildenden einstückigen Kunststoff-Formteil mit Vorder-, Rück- und oberer
sowie unterer Tragwand besteht, bei dem die der Rückwand gegenüberliegende Vorderwand in Kanallängsrichtung
durchgehend unter Bildung zweier Wandschenkel geschlitzt ist und bei dem mindestens
der eine Wandschenkel als Durchführungsschenkel für die Leitungen dient und hierzu mit einer
regelmäßigen Zahnteilung versehen ist unter Bildung von abwechselnd in Kanallängsrichtung
aufeinanderfolgenden Leitungsschlitzen und Wandzungen, dadurch gekennzeichnet, daß nur
ein Durchführungsschenkel mit einer regelmäßigen Zahnteilung versehen ist, daß dieser Durchführungsschenkel mi*, seinen Wandzungen den zweiten
Wandscherfkcl (Gegenschenkel) übergreift und daß
schließlich der Leitungskanal aus einem elastisch deformierbaren Kunststoff mit einer solchen Wandstärke
gefertigt ist, daß die Wandschenkel zusammen mit der Tragwandpprtie, von der sie sich
erstrecken, unter Bildung eines je nach Stärke des einzulegenden Leitungsbündels mehr oder weniger
weiten Einlegespaltes manuell aufbiegbar sind.
2. Leitungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchführungs- und der Gegenschenkel etwa gleich lang sind zur Bildung je
einer Kanalhälfte etwa gleicher Tiefe, von denen die eine, abhängig von der Montag.iage des Leitungskanals,
zur Leitungsadtnahnie i;nd -führung dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752515573 DE2515573C3 (de) | 1975-04-10 | 1975-04-10 | Leitungskanal zum Halten und Führen von Kabeln oder Leitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752515573 DE2515573C3 (de) | 1975-04-10 | 1975-04-10 | Leitungskanal zum Halten und Führen von Kabeln oder Leitungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2515573A1 DE2515573A1 (de) | 1976-04-15 |
DE2515573B2 DE2515573B2 (de) | 1977-07-28 |
DE2515573C3 true DE2515573C3 (de) | 1978-04-06 |
Family
ID=5943454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752515573 Expired DE2515573C3 (de) | 1975-04-10 | 1975-04-10 | Leitungskanal zum Halten und Führen von Kabeln oder Leitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2515573C3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH661827A5 (de) * | 1983-09-05 | 1987-08-14 | Reichle & De Massari Fa | Gestell fuer den schwachstrom-anlagebau, insbesondere fuer verteiler-anlagen. |
US5023404A (en) * | 1989-09-13 | 1991-06-11 | Johnson Service Company | Wiring duct |
DE29519389U1 (de) * | 1995-12-07 | 1996-02-15 | Metz Albert Blumberger Tel | Steckverteiler, insbesondere für Datenübertragungsnetze |
AU5436000A (en) * | 1999-06-04 | 2000-12-28 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) | Cable support apparatus |
JP6943737B2 (ja) * | 2017-11-21 | 2021-10-06 | 古河電気工業株式会社 | 電線用外装体及び外装体付きワイヤーハーネス |
-
1975
- 1975-04-10 DE DE19752515573 patent/DE2515573C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2515573B2 (de) | 1977-07-28 |
DE2515573A1 (de) | 1976-04-15 |
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