DE4242742A1 - Gestell mit Kabelführung - Google Patents

Gestell mit Kabelführung

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DE4242742A1
DE4242742A1 DE19924242742 DE4242742A DE4242742A1 DE 4242742 A1 DE4242742 A1 DE 4242742A1 DE 19924242742 DE19924242742 DE 19924242742 DE 4242742 A DE4242742 A DE 4242742A DE 4242742 A1 DE4242742 A1 DE 4242742A1
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DE19924242742
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English (en)
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Werner Dipl Ing Haeusser
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Alcatel SEL AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/06Cable ducts or mountings specially adapted for exchange installations
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/01Frameworks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gestell der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten Bauweise.
Solche Gestelle werden bereits seit längerer Zeit in der Nachrichtentechnik, insbesondere in Vermittlungseinrichtungen der Deutschen Bundespost verwendet. Sie dienen der Befestigung von mehreren übereinander angeordneten Baugruppenträgern, von denen jeder mehrere Steckbaugruppen aufnimmt. Die Baugruppenträger sind sowohl innerhalb des Gestells als auch innerhalb einer Vermittlungsstelle mit anderen Gestellen gleicher Bauweise sowie mit Verteilergestellen verkabelt, die Verbindung zu anderen Vermittlungsstellen haben.
Das Gestell hat zwei Verkabelungsräume, die von je einem vorderen Gestellholm, einer Seitenwand des Gestells und einem hinteren Gestellholm begrenzt werden. Sie sind zur Gestellinnenseite hin offen und nehmen jeweils bis zu 60 einzelne elektrische und/oder optische Kabel auf. Die vertikal in die Verkabelungsräume einlaufenden und zu den einzelnen Baugruppenträgern horizontal abzweigenden losen Kabel vermischen sich jedoch untereinander und erschweren sowohl bei der Montage als auch beim späteren Nachrüsten das funktionsgerechte Zuordnen der Kabel zu den einzelnen Baugruppen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Gestell, das unterschiedliche Holmtiefen haben kann, die Verkabelungsräume gegen das Gestellinnere abzuteilen und den Querschnitt der schachtartigen Verkabelungsräume zu unterteilen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Tragschiene, Halter und Rastklammer sind in vorteilhafter Weise ohne zusätzliche Befestigungselemente montierbar. Da die Rastklammer in axialer Richtung verstellbar ist, können überdies unterschiedliche Holmtiefen der Gestelle ausgeglichen werden. Außerdem ist durch Zurückziehen der Rastklammer auch ein nachträgliches Einziehen in jeden der abgeteilten Verkabelungsräume ohne weiteres möglich. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruchs 1 sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand eines in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wie folgt näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Halteschiene mit daran befestigtem Halter, teilsweise quergeschnitten;
Fig. 2 einen Ausschnitt der Seitenwand eines Gestells während der Montage einer Halteschiene, in perspektivischer Ansicht;
Fig. 3 einen Halter mit zugehöriger Rastklammer, perspektivisch dargestellt;
Fig. 4 die Halteschiene der Fig. 2 in einer vergrößerten Seitenansicht;
Fig. 5 die Halteschiene der Fig. 4 in der Draufsicht;
Fig. 6 die Halteschiene gemäß Schnittlinie A-A der Fig. 5.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausschnitt eines Gestells ist eine Seitenwand, die zur Erhöhung der mechanischen Steifigkeit eine Abstufung 2 aufweist mit 1, ein vorderer Gestellholm mit 3 und ein hinterer Gestellholm mit 4 bezeichnet. Beide im Querschnitt beispielsweise U-förmigen Gestellholme 3, 4 enthalten auf der Vorderseite 5 und auf der Innenseite 6 je eine vertikal verlaufende Lochreihe, von denen die im vorderen Gestellholm 3 an der Vorderseite befindliche zur Aufnahme von Käfigmuttern dient. In Fig. 2 ist zwar nur ein Ausschnitt der linken Gestellseite gezeigt, jedoch ist die nicht abgebildete rechte Gestellseite in gleicher Weise gestaltet und spiegelbildlich zur linken angeordnet. Mit Hilfe der Käfigmuttern werden Baugruppenträger im Gestell angeschraubt. Die Lochreihen auf den Innenseiten 6 der Gestellholme 3, 4 (nicht dargestellt) werden für die Befestigung von Vorrichtungen genutzt, mit denen die jeweils aus Seitenwand 1, sowie vorderem und hinterem Gestellholm 3, 4 gebildeten Verkabelungsräume zur übersichtlichen Kabelführung unterteilbar sind.
Jede der genannten Vorrichtungen besteht aus einer Tragschiene 7 (Fig. 4), mindestens einem an der Tragschiene 7 fixierten Halter 8 (Fig. 1) und einer jedem Halter 8 zugeordneten Rastklammer 9 (Fig. 3). Die im Umriß streifenförmige Tragschiene 7 ist ein aus Stahlblech gefertigtes Stanzbiegeteil, das eine nahezu die vollständige Breite und den wesentlichen Teil der Länge des Blechstreifens einnehmende Sicke 10 aufweist. Der Sickengrund ist eben und enthält einen relativ breiten, sich im wesentlichen über die gesamte Sickenlänge erstreckenden Schlitz 11. Der Schlitz 11 kann bedarfsweise mittels eines oder mehrerer beim Ausstanzen stehengelassener Stege 12 in mehrere Abschnitte unterteilt sein (Fig. 4). Am rückwärtigen Ende hat die Tragschiene 7 in der Mitte einen zur konvexen Seite der Sicke 10 hin winkelartig abgebogenen schmalen Haken 13 und am vorderen Ende zwei mit den Längskanten der Tragschiene 7 außen jeweils bündig abschließende Stützlappen 14. Zwischen letzteren ist eine freigeschnittene, schmale Rastzunge 15 stufenförmig abgebogen (Fig. 5).
Zur Befestigung werden die Tragschienen 7 auf beiden Gestellseiten vorzugsweise im Bereich der Montageplätze für die Baugruppenträger mit dem Haken 13 in ein Loch auf der Innenseite 6 des hinteren Gestellholms 4 eingehängt und anschließend das andere Ende gegen den vorderen Gestellholm 3 geschwenkt und soweit angedrückt, bis die Stützlappen 14 an der Innenseite 6 zur Anlage kommen und die in ein Loch eintauchende Rastzunge 15 sich mit ihrem etwas zurückgebogenen freien Zungenende 15′ im Gestellholm 3 verhakt. In dieser Lage weist die konvexe Seite der Sicke 10 zur Seitenwand 1 des Gestells.
Der zuvor erwähnte Halter 8 ist ein aus Kunststoff hergestelltes Spritzteil. Er besteht aus einer rechteckigen oder quadratischen Grundplatte 16 und zwei von dieser aufragenden Holmen 17, zwischen denen mehrere, vorzugsweise als Sprossen ausgebildete Raststufen 18 anordnet sind. Oberhalb der Grundplatte 16 sind die leistenartig gestalteten Holme 17 außen mit je einer z. B. die ganze Holmbreite einnehmenden Rastnase 19 versehen, die einen der Blechdicke der Tragschiene 7 angepaßten Abstand zur Grundplatte 16 haben. Außerdem hat die Grundplatte 16 im Bereich zwischen den Holmen 17 eine zentrische Öffnung 20 und zu beiden Seiten neben Öffnung und beiden Holmen 17 je eine Ausnehmung 21 (Fig. 3).
Bei der Montage des Halters 8 wird lediglich das Ende mit den Holmen 17 an beliebiger Stelle durch den Schlitz 11 der Tragschiene 7 gesteckt und soweit eingedrückt, bis die Grundplatte 16 zur Anlage kommt und die beim Passieren des Schlitzes 11 zuerst nach innen ausgelenkten Holme 17 hinter der Tragschiene 7 zurückschnappen, wodurch die Rastnasen 19 den Halter 8 festklemmen (Fig. 1). Bedarfsweise können auch mehrere Halter 8 in gleichen oder unterschiedlichen Abständen nebeneinander angeordnet werden, die in horizontaler Richtung mehrere variabel gestaltbare Kabeldurchführungsräume bilden.
In der an der Tragschiene 7 befestigten Lage des Halters 8, die durch Verschieben innerhalb des Schlitzes 11 noch veränderbar ist, haben die Enden der Holme 17 noch einen mehr oder weniger großen Abstand zur Seitenwand 1 des Gestells, so daß die verbleibenden Öffnungen noch eine Separierung einzelner Kabel von grob vorsortierten Kabelbündeln zwischen den Kabeldurchführungen gestatten. Damit keine unabsichtliche Kabelvermischung auftreten kann, werden die Öffnungen zwischen Seitenwand 1 und Haltern 8 mittels in die Halter einschiebbarer Rastklammern 9 geschlossen.
Wie Fig. 3 zeigt, besteht die Rastklammer 9 aus einem U-förmigen Kunststoffkörper, dessen sich in parallelem Abstand zueinander erstreckende Schenkel 22 auf der ganzen Länge der einander zugekehrten Innenseiten eine größere Anzahl eingeformte Raststufen 23 haben, die mit den Raststufen 18 des Halters 8 korrespondieren. Am rückwärtigen Ende der Rastklammer 9 sind die Schenkel 22 außen ansatzartig erhöht und jeweils mit wenigstens einem, vorzugsweise jedoch zwei schlitzähnlichen Einschnitten 24 versehen. Bei der Montage wird die Rastklammer 9 mit den Schenkelenden voran durch die Öffnung 20 des Halters 8 gesteckt und bis zum Anschlag gegen die Seitenwand 1 des Gestells vorgeschoben. In dieser Lage sind die Einschnitte 24 am rückwärtigen Ende zwischen den Holmen 17 des Halters 8 zugänglich. Hier kann bei Bedarf z. B. die Spitze eines Schraubendrehers angesetzt und die Rastklammer 9 zurückgezogen oder aus dem Halter 8 entfernt werden. Ist letzteres geschehen, kann auch mit Hilfe eines in die Ausnehmung 21 der Grundplatte 16 des Halters 8 eingesetzten Schraubendrehers der Halter 8 auf einfache Weise aus dem Schlitz 11 der Tragschiene gehebelt werden.

Claims (10)

1. Gestell für Einrichtungen der Nachrichtentechnik, mit zwei, jeweils von einer Seitenwand und zwei seitlichen Gestellholmen begrenzten Verkabelungsräumen, die sich vertikal zwischen den Gestellholmen erstrecken, welche auf den parallel zu den Seitenwänden befindlichen Innenseiten je eine vertikal angeordnete Lochreihe enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß in Löchern der Lochreihen mit Abstand übereinander mehrere, sich horizontal erstreckende Tragschienen (7) und an diesen jeweils zur Seitenwand (1) des Gestells gerichtete Halter (8) durch Einrasten befestigt sind und daß in die Halter (8) vom Gestellinneren her je eine bis zum Anschlag an die Seitenwand (1) vorgeschobene Rastklammer (9) herausziehbar eingesetzt ist.
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (7) an einem Ende mit einem Haken (13) zum Einhängen in ein Loch der Lochreihe des einen Gestellholmes (4) und am anderen Ende mit einer Rastzunge (15) zum Einrasten in ein Loch der Lochreihe des anderen Gestellholmes (3) versehen ist.
3. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (7) wenigstens einen sich zwischen Haken (13) und Rastzunge (15) erstreckenden Schlitz (11) enthält.
4. Gestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (11) im Grund einer sich zwischen den Enden der Tragschiene (7) erstreckenden Sicke (10) angeordnet ist.
5. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (8) aus einer eine Öffnung (20) enthaltenden Grundplatte (16) mit zwei hochstehenden Holmen (17) und mehreren zwischen den Holmen (17) angeordneten Raststufen (18) besteht.
6. Gestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (17) des Halters (8) an der Außenseite je eine Rastnase (19) haben, zwischen denen und der Grundplatte (16) der Halter (8) im Schlitz (11) der Tragschiene (7) befestigt ist.
7. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastklammer (9) aus einem U-förmigen Körper mit zwei in den Halter (8) zwischen die Holme (17) einsetzbaren parallelen Schenkeln (22) besteht, die auf den einander zugekehrten Innenseiten mit den Raststufen (18) des Halters (8) korrespondierende Raststufen (23) haben.
8. Gestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (22) der Rastklammer (9) am rückwärtigen Ende außen mit als Ziehhilfe dienenden Einschnitten (24) versehen sind.
9. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (7) ein einteilig aus Stahlblech gefertigtes Stanzbiegeteil ist.
10. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (8) und die Rastklammer (9) jeweils als einstückige Kunststoffkörper hergestellt sind.
DE19924242742 1992-12-17 1992-12-17 Gestell mit Kabelführung Withdrawn DE4242742A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19649840A1 (de) * 1996-12-02 1998-06-04 Murrplastik Systemtechnik Gmbh Vorrichtung zum Verhindern der mechanischen Beanspruchung von Leitungen
DE19811756C1 (de) * 1998-03-18 1999-09-02 Loh Kg Rittal Werk Gestell mit einem Gestellrahmen

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DE19649840A1 (de) * 1996-12-02 1998-06-04 Murrplastik Systemtechnik Gmbh Vorrichtung zum Verhindern der mechanischen Beanspruchung von Leitungen
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