DE4222424A1 - Vorrichtung zum ausschenken eines perlenden oder sprudelnden getraenks - Google Patents

Vorrichtung zum ausschenken eines perlenden oder sprudelnden getraenks

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DE4222424A1
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Akira Morishita
Tsuyoshi Ota
Tatsuya Suzuki
Sukehide Ito
Yoshikazu Ryuko
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausschenken eines perlenden oder sprudelnden Getränks, das Kohlen­ dioxid enthält, wie Faßbier, in ein Gefäß, und insbe­ sondere eine Vorrichtung zum Austreiben eines sprudeln­ den Getränks aus einem Getränkbehälter unter einem CO2- Gasdruck in einer vorbestimmten Menge in ein Gefäß.
Verschiedene Getränke, wie Faßbier, Cola-Getränke und (Frucht-)Saft, sind als perlende CG2-gashaltige Ge­ tränke bekannt, die mittels einer Ausschankvorrichtung abgegeben werden. Im folgenden ist beispielhaft eine Faßbier-Ausschankvorrichtung beschrieben.
Eine derartige Ausschankvorrichtung ist in der geprüf­ ten JP-Gebrauchsmusterveröffentlichung H-1-38 072 be­ schrieben.
Diese Vorrichtung ist so ausgelegt, daß ein Öffnungs/- Schließventil bzw. ein Hahn zum Öffnen/Schließen einer zu einem Zapfauslaß führenden Getränkeleitung mittels eines Betätigungshebels durch eine Bedienungsperson be­ tätigt werden kann, so daß eine vorgesehene Menge an Faßbier in ein Gefäß, z. B. einen Krug, ausgeschenkt werden kann.
Beim Ausschenken von Faßbier durch manuelle Betätigung des Betätigungshebels regelt die Bedienungsperson mit ihrer anderen Hand die Menge an Blasen bzw. Schaum im Bier durch Änderung eines Abstands des Gefäßes zum Zapfauslaß, z. B. mittels einer "Höhe" oder eines "Nei­ gungs"-Winkels.
Bei dieser Ausschankvorrichtung hängen die Menge an ausgeschenktem Bier sowie die Menge an Schaum im oder auf dem Bier hauptsächlich vom Ausmaß der von der Be­ dienungsperson vorgenommenen Einstellung ab; hierfür ist mithin ein erhebliches Maß an Erfahrung erforder­ lich.
In neuerer Zeit ist eine Ausschankvorrichtung ent­ wickelt und in der Praxis eingesetzt worden, die an­ stelle des Betätigungshebels mit Ausschenktasten (Wähl­ schaltern) für Gefäße unterschiedlicher Größe verse­ hen ist. Bei dieser Vorrichtung kann das Ausschenkven­ til für eine Zeitspanne entsprechend der Größe des Ge­ fäßes durch selektives Drücken einer entsprechenden Ausschenktaste geöffnet werden, so daß jeweils ein Krugvoll oder Glasvoll an Bier ausgeschenkt wird.
Diese Vorrichtungsart kann, ebenso wie andere herkömm­ liche Vorrichtungen, Bier ausgeben, während ein Gefäß entsprechend in der Hand gehalten wird, so daß je nach der Art des Haltens des Gefäßes eine unterschiedliche Schaummenge in einen entsprechenden Krug ausgegeben wird. Beim Öffnen des Ausschenkventils für lediglich eine der Größe des Krugs entsprechende Zeitspanne fließt manchmal das Bier aus dem Krug über; deshalb ist eine bessere Technik für das Ausschenken einer richti­ gen Biermenge in den Krug erforderlich.
Faßbier enthält bekanntlich eine gegebene Menge an gas­ förmigem CO2 (CO2-Gas); sofern dieses nicht abhängig von der Temperatur des Faßbiers unter einen geeigneten Druck gesetzt ist oder wird, wird das CO2-Gas entweder freigesetzt oder im Schaum gebunden (bubbled). Umge­ kehrt wird in manchen Fällen CO2-Gas in übermäßiger Menge vom Faßbier absorbiert, wodurch dessen Geschmack erheblich beeinträchtigt wird.
Für das Ausschenken eines wohlschmeckenden Faßbiers ist es daher nötig, das Innere eines Getränketanks (Vor­ ratstanks), in welchem das Faßbier gespeichert ist, mit einem an die Temperatur des Faßbiers angepaßten Gas­ druck zu beaufschlagen.
Die bisherige Vorrichtung vermag daher mittels eines Temperaturfühlers oder -sensors die im Faßbiertank herrschende Temperatur zu messen und einen entsprechen­ den Gasdruckpegel oder -wert auf einer Anzeigeeinheit anzuzeigen. Die Bedienungsperson stellt den auf das In­ nere des Biertanks bzw. -behälters wirkenden Gasdruck unter Beobachung der auf der Anzeigefläche der Anzeige­ einheit erscheinenden Daten ein.
Die manuelle Einstellung des Gasdrucks durch die Bedie­ nungsperson wirft ein Problem dahingehend auf, daß die­ ser Vorgang sehr umständlich ist und außerdem oftmals versehentlich nicht ausgeführt wird.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Vorrichtung zum Ausschenken eines perlenden oder spru­ delnden Getränks, die automatisch und in geregelter Weise und in einem sehr einfachen Vorgang das Getränk mit einem geeigneten Flüssigkeit/Schaum-Verhältnis aus­ zugeben vermag, ohne daß ein das Getränk enthaltendes bzw. aufnehmendes Gefäß durch eine Bedienungsperson in der Hand gehalten zu werden braucht.
Bei dieser Vorrichtung zum Ausschenken eines perlenden oder sprudelnden Getränks soll das Getränk automatisch unter einem geeigneten, einer im Getränkebehälter herrschenden Temperatur entsprechenden oder angepaßten CO2-Gasdruck ausschenkbar oder ausgebbar sein, während eine im Getränk gelöste CO2-Menge jederzeit auf einer geeigneten Größe gehalten wird.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Aus­ schenken eines perlenden oder sprudelnden Getränks, umfassend:
ein Vorrichtungs-Gehäuse mit einem Getränk-Ausschenk­ teil, in welchem ein Ausschenk- oder Zapfauslaß zum Ausschenken des sprudelnden Getränks vorgesehen ist,
eine Gasspeiseeinheit zum Zuspeisen von gasförmigem CO2 oder eines CO2-Gases in einen das Getränk enthal­ tenden Tank,
eine Getränkeleitung zum Abziehen des Getränks vom Tank zum Zapfauslaß mittels des Drucks des von der Gas­ speiseeinheit zugeführten CO2-Gases,
eine Getränk-Kühleinheit zum Kühlen des (sprudeln­ den) Getränks, das über die Getränkeleitung zum Zapfaus­ laß abgezogen bzw. geführt wird,
ein Ausschenkventil zum Öffnen/Schließen der zum Zapfauslaß führenden Getränkeleitung,
eine Ausschenkventil-Ansteuervorrichtung zum Ansteu­ ern des Ausschenkventils, um dieses zu öffnen oder zu schließen, und
eine Ausschankstartsignal-Eingabeeinheit zum Einge­ ben eines Signals zum Starten des Ausschanks des Ge­ tränks in ein auf einer Aufsetzbasis befindliches Gefäß,
die gekennzeichnet ist durch
eine unter dem Getränk-Ausschenkteil drehbar ver­ schiebbar gelagerte Aufsetzbasis, auf die ein Getränk­ Gefäß so stellbar ist, daß das Getränk in das Getränk- Gefäß ausschenkbar oder einfüllbar ist,
eine Basis-Kippantriebsvorrichtung zum Kippen oder Neigen der Aufsetzbasis und
eine Steuereinheit zum Steuern des Betriebs der Aus­ schenkventil-Ansteuervorrichtung und der Basis-Kippan­ triebsvorrichtung mittels des durch die Ausschankstart­ signal-Eingabeeinheit eingegebenen Signals.
Die erfindungsgemäße Ausschankvorrichtung kann automa­ tisch und in geregelter Weise ein perlendes Getränk mit einem geeigneten (richtigen) Flüssigkeit/Schaum-Ver­ hältnis ausgeben, ohne daß das (Aufnahme-)Gefäß von Hand geneigt gehalten und ihm eine Höhendifferenz rela­ tiv zum Zapfauslaß gegeben zu werden braucht.
Erfindungsgemäß ist ein Innentank-Gasdruckregler zum Regeln eines im Getränkebehälter oder -tank herrschen­ den Drucks entsprechend einer Temperatur des perlenden Getränks in der Strecke zur Getränk-Kühleinheit vorge­ sehen.
Erfindungsgemäß ist es möglich, einen CO2-Gasdruck automatisch und zwangsläufig auf eine zweckmäßige Größe entsprechend einer Temperatur des perlenden Getränks einzustellen und damit eine im Getränk gelöste CO2-Gas­ menge jederzeit auf einer geeigneten Größe zu halten.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische (Teilschnitt-)Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Steuersystems gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Steuersystems gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine graphische Darstellung der Charakte­ ristik oder Kennlinie eines Hauptteils des Steuersystems,
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm für einen Getränk-Aus­ schenkvorgang bei der erfindungsgemäßen Vor­ richtung,
Fig. 6 ein Ablaufdiagramm für einen Getränk-Aus­ schenkvorgang bei der erfindungsgemäßen Vor­ richtung,
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines Aus­ schenkvorgangs bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines Aus­ schenkvorgangs bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 9 eine schematische Darstellung eines Aus­ schenkvorgangs bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Gemäß Fig. 1 ist ein Ausschankvorrichtung-Körper oder -Gehäuse 1 in einem mittleren Bereich seiner Vorder­ seite mit einer Ausnehmung 1A versehen. Im oberen Be­ reich der Ausnehmung 1A, in welchem ein Ausschenk- oder Zapfauslaß 8, ein Schaumauslaß 9 und ein Flüssigkeits­ spiegeldetektor 31 angeordnet sind, ist eine Aus­ schenk- oder Zapfeinheit 100 vorgesehen, unter welcher innerhalb der Ausnehmung 1A eine Gefäß-Auflage 25 zum Aufsetzen eines Gefäßes 19, z. B. eines Bierkrugs oder -glases, vorgesehen ist.
In einem oberen Bereich der Vorderseite des Vorrich­ tungs-Gehäuses 1 ist eine Ausschenktaste 20 vorgesehen, die als Ausschenkstartsignal-Eingabeeinheit dient.
Im Gehäuse 1 sind eine Getränkeleitung 110 zum Zuführen eines perlenden oder sprudelnden Getränks (im vorlie­ genden Fall Faßbier), das aus einem Getränketank (im vorliegenden Fall ein Faß) 12 gezapft wird, zum Zapf­ auslaß 8 und zum Schaum(zapf)auslaß 9 sowie eine Ge­ tränk-Kühleinheit 120 zum Kühlen des über die Leitung 110 zum Getränk-Zapfauslaß 8 und zum Schaumauslaß 9 zu­ geführten Getränks 10 vorgesehen.
Die Getränk-Leitung 110 umfaßt eine über eine Getränk- Speiserohrleitung 11 mit dem Getränketank 12 verbundene Getränk-Kühlrohrleitung (bzw. -schlange) 10, eine am einen Ende mit der Kühlrohrleitung 5 und am anderen Ende mit dem Zapfauslaß 8 verbundene Getränk-Zapfrohr­ leitung 80 sowie eine Schaumzapfrohrleitung 90, die von der Zapfrohrleitung 80 abzweigt und am anderen Ende am Schaum(zapf)auslaß 9 mündet.
Die Getränk-Kühleinheit 120 umfaßt einen Kühlwasserbe­ hälter 3, der Kühlwaser 4 für einen Wärmeaustausch an der Kühlrohrleitung 5 enthält, und eine Kühlvorrich­ tung 2 zum Kühlen des im Kühlwasserbehälter 3 enthalte­ nen Kühlwassers 4.
Der Kühlwasserbehälter 3 umfaßt ein Kühlgefäß 3A und ein dessen Außenseite umschließendes Wärmeisoliermaterial 3B.
Ein nicht dargestelltes Verdampferrohr der Kühlvorrichtung 2 ist an der Innenseite des Gefäßes 3A gewickelt und vermag das im Kühlbehälter 3 enthaltende Wasser 4 durch Verdampfung eines nicht dargestellten Kühlmittels, welches das Verdampferrohr durchströmt, mittels latenter Wärme zu kühlen.
In der Zapfrohrleitung 80, die zur Getränk-Kühlrohr­ leitung 5 führt, ist ein Ausschenkventil 6 vorgesehen, das geöffnet und geschlossen werden kann. In die Schaum­ zapfrohrleitung 90 ist ein Schaumventil 7 eingeschal­ tet, das geöffnet und geschlossen werden kann.
Am Getränkezapfauslaß des Getränketanks 12 ist ein ab­ nehnbarer Zapf- oder Ausschenkkopf 23 angebracht, der einen Gaseinlaß 18A und einen Getränk-Zapfauslaß auf­ weist. Der Ausschenkkopf 23 ist mit einem nicht darge­ stellten, im Getränketank 12 angeordneten Siphon- oder Steigrohr verbunden.
Eine Gasspeiserohrleitung 15B einer noch näher zu be­ schreibenden Gaszufuhr- oder -speiseeinheit 130 ist an den Gaseinlaß 18A am Ausschenkkopf 23 angeschlossen. In den Getränketank 12 wird gasförmiges CO2 eingespeist. Die Getränk-Speiserohrleitung 11 ist mit einem Getränk- Zapfteil 18B verbunden. Das im Getränketank 12 enthal­ tende perlende oder sprudelnde Getränk (im vorliegenden Fall Faßbier) 10 wird unter dem Druck des in den Ge­ tränketank 12 eingespeisten CO2-Gases in die Getränk- Leitung 110 gefördert.
Die Gasspeiseeinheit 130 ist mit einer CO2-Gasflasche 13 versehen, die als CO2-Gasvorratsquelle dient. Ein Gasauslaß eines Konstantdruckventils 14, das an der CO2-Gasflasche 13 montiert ist, ist mit dem Gaseinlaß 18A am Ausschenkkopf 23 über eine Gaszapfleitung 140 verbunden, die eine Gaszapfrohrleitung 15A, eine Gas­ zapfrohrleitung 15C und eine Gaszapfrohrleitung 15B um­ faßt.
Ein als Gasdruckeinstelleinheit dienendes Gasdruck-Ein­ stell- oder -Regelventil 16 ist an die im Vorrichtungs- Gehäuse 1 festgelegte Gaszapfrohrleitung 15C angeschlos­ sen, wobei zu beachten ist, daß diese Rohrleitung 15C einen mittleren oder Zwischenabschnitt der Gaszapflei­ tung 140 bildet. Das Gasdruck-Regelventil 16 besteht einfach aus einem Öffnungs/Schließventil bzw. Hahn, wel­ cher die genannte Leitung zu öffnen oder zu schließen vermag, so daß die Zuführung von CO2-Gas eingeleitet und beendet werden kann. Ein als Gasdruck-Detektorein­ heit dienender Drucksensor 17 ist mit der Gaszapfrohr­ leitung 15C verbunden, um den Druck des in den Ge­ tränketank 12 eingespeisten CO2-Gases zu erfassen.
Die unter der Ausschenk- oder Zapfeinheit 100 mit dem Getränk-Zapfauslaß 8, dem Schaumauslaß 9 und dem Flüs­ sigkeitsspiegeldetektor 31 angeordnete Gefäßauflage 25 umfaßt eine Aufsetzbasis 26 und eine Basis-Kippan­ triebsvorrichtung 27 aus einem mit Linearkopf ausge­ rüsteten Schrittmotor zum Kippen bzw. Neigen der Auf­ setzbasis.
Die Aufsetzbasis 26 besitzt eine L-förmige Gestalt, d. h. sie besteht aus einem lotrechten Plattenteil 26A und einem waagerechten Plattenteil 26B. Am oberen End­ abschnitt der Rückseite des lotrechten Plattenteils 26A ist eine Achse 28 montiert, die in einem Lager 150 einer lotrechten Wand der Ausnehmung 1A gelagert und (darin) verdrehbar ist.
Die Basis-Kippantriebsvorrichtung umfaßt einen als An­ druckelement dienenden Linearkopf (linear head) 27A, dessen Vorderende an der Rückseite des lotrechten Plat­ tenteils 26A der verschwenkbaren Aufsetzbasis 26 an­ liegt und dessen Vorderende in einer Richtung zum Ver­ schieben oder Verschwenken der Aufsetzbasis gemäß Fig. 1 in der Richtung nach links und links bewegbar ist, sowie einen als Bewegungseinheit dienenden Schrittmotor 27B zum Bewegen oder Verschieben des Linearkopfs 27A in einer Richtung, in welcher die Aufsetzbasis 26 gemäß Fig. 1 in der Richtung nach rechts und links verscho­ ben bzw. verschwenkt wird.
Wenn sich der Linearkopf 27A in einer nicht an der Auf­ setzbasis 26 anliegenden Stellung befindet, befindet sich die Aufsetzbasis 26 in der in Fig. 1 in ausgezoge­ nen Linien eingezeichneten unverkippten Stellung, in welcher das Gefäß 19 lotrecht steht. Wenn der Linear­ kopf 27A ausgefahren ist, befindet sich die Aufsetzba­ sis 26 in einer in Fig. 1 in strichpunktierten Linien eingezeichneten geneigten oder verkippten Stellung, d. h. in einer um die Achse 28 als Drehzentrum herum ge­ neigten Stellung. In diesem Fall wird das Gefäß 16 un­ ter einem Winkel von z. B. höchstens 45° gehalten.
Ein als Temperaturdetektoreinheit dienender Temperatur­ sensor 41 ist in innig anliegender Beziehung an einer Getränk-Zapfrohrleitung 50 vorgesehen, die in einem Bo­ enbereich des Kühlwasserbehälters 3 so angeordnet ist, daß sie mit der Getränk-Kühlrohrleitung 5 kommuniziert. Der Sensor 41 vermag die Temperatur des Getränks 10 an einer der Kühleinheit 120 vorgeschalteten Stelle zu er­ fassen oder zu messen. Der Temperatursensor 41 ist durch ein mit dem Wärmeisoliermaterial 3B des Kühlwas­ serbehälters 3 materialeinheitliches Wärmeisoliermate­ rial abgedeckt und wird daher durch eine Außenatmosphä­ re nicht beeinflußt.
Der an der Getränk-Ausschenk- oder -Zapfeinheit 100 vorgesehene Flüssigkeitsspiegeldetektor 31 ist ein sol­ cher eines photoelektrischen Typs, z. B. ein Lichtre­ flexionstyp-Sensor.
Im oberen Innenbereich des Vorrichtungs-Gehäuses sind eine Steuereinheit 30 zum Steuern des Betriebs der Vor­ richtung beim Ausschenken des Getränks und ein Gas­ druckregler 40 zum Regeln eines im Getränketank 12 herrschenden Drucks entsprechend der Temperatur des der Kühleinheit 120 zugeführten Getränks 10 angeordnet.
Obgleich nicht näher veranschaulicht, umfaßt die Steuer­ einheit 30 einen Mikrorechner, und sie ist gemäß Fig. 2 elektrisch mit der Basis-Kippantriebsvorrichtung 27, einer elektromagnetischen Ausschenkventil-Ansteuervor­ richtung 120 zum Öffnen und Schließen des Ausschenk­ bzw. Zapfventils 6 und einer elektromagnetischen Schaum­ ventil-Ansteuervorrichtung 22 zum Öffnen und Schließen des Schaumventils 7 verbunden, so daß diese Vorrichtun­ gen bzw. Einheiten durch die Steuereinheit steuerbar sind. Weiterhin sind die Ausschenktaste 20, der Druck­ sensor 17 und der Flüssigkeitsspiegeldetektor 31 elek­ trisch mit der Steuereinheit 30 verbunden, so daß die betreffenden Detektions- oder Meßsignale der Steuerein­ heit 30 eingespeist werden.
Gemäß Fig. 3 ist der Gasdruckregler 40 elektrisch mit dem Temperatursensor 41, einer elektromagnetischen Ein­ stellventil-Ansteuervorrichtung 160 zum Öffnen und Schließen des Gasdruckeinstellventils 16, dem Druck­ sensor 17 und der Ausschenktaste 20 verbunden.
Der Gasdruckregler 40 enthält einen nicht näher gezeig­ ten Mikrorechner und ist ausgelegt zum anfänglichen Ab­ speichern der Temperatur/Druck-Beziehungsdaten, Berech­ nen des Drucks des dem Getränketank bzw. Bierfaß 12 zu­ gespeisten CO2-Gases nach Maßgabe des Detektions- oder Meßsignals vom Temperatursensor 41, Vergleichen des be­ rechneten Werts mit dem Meßsignal vom Drucksensor 17 und Steuern des Öffnens und Schließens des Gasdruck- Einstellventils 16 in der Weise, daß der Vergleichswert zu Null wird.
Infolgedessen wird der Druck des aus der CO2-Gasflasche in den Getränketank 12 eingespeisten CO2-Gases so gere­ gelt, daß er auf einen berechneten Wert eingestellt ist oder wird, welcher der Temperatur des sprudelnden Ge­ tränks (im vorliegenden Fall Faßbier) entspricht.
Der Flüssigkeitsspiegeldetektor 31 ist von einem photo­ elektrischen Typ, z. B. ein Reflexionslichtsensor, und er vermag eine Lichtmenge, die in Abhängigkeit von der Meßstrecke oder -entfernung gemäß Fig. 4 variiert, in ein elektrisches Signal (im vorliegenden Fall eine Spannung) umzuwandeln und den Flüssigkeitsspiegel (oder die Schaumoberfläche) des sprudelnden Getränks im Gefäß 19 anhand der Größe des elektrischen Signals zu detek­ tieren. Wenn vom Flüssigkeitsspiegeldetektor 31 ein elektrisches Signal der Steuereinheit 30 eingespeist wird, liefert diese ein Betriebssignal zur Basis-Kipp­ antriebsvorrichtung 27, zur Ausschenkventil-Ansteuer­ vorrichtung 21 und zur Schaumventil-Ansteuervorrich­ tung auf der Grundlage des elektrischen Signals.
Die Betriebsweise der Ausschenkvorrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau ist nachstehend anhand der Ablauf­ diagramme gemäß den Fig. 5 und 6 sowie der Darstellun­ gen von Fig. 7 bis 9 erläutert. Das CO2-Gas aus der CO2-Gasflasche 13 wird in die Rohrleitung 15A unter dem durch das Konstantdruckventil 14 reduzierten Druck und von dort in den Getränketank (im vorliegenden Fall das Bierfaß) gemäß Fig. 1 eingeführt. Dabei wird die Kühl­ vorrichtung 2 betätigt, um das im Kühlwasserbehälter 3 enthaltene Kühlwasser in einen zweckmäßig gekühlten Zu­ stand zu versetzen.
In diesem Zustand wird beim Drücken der Ausschenktaste 20 das perlende oder sprudelnde Getränk 10 auf noch nä­ her zu beschreibende Weise in einer vorbestimmten Menge in das auf die Aufsetzbasis aufgesetzte Gefäß 19 einge­ füllt. Dabei regelt der Gasdruckregler 40 automatisch den Druck des in den Getränketank 12 eingespeisten CO2- Gases in der Weise, daß ein zweckmäßiger CO2-Gasdruck­ wert entsprechend der Temperatur des perlenden Getränks 10 eingestellt und die in diesem Getränk 10 gelöste Menge an CO2-Gas normalerweise auf einer geeigneten oder zweckmäßigen Größe gehalten wird.
Der Vorgang der Regelung des im Behälter herrschenden Gasdrucks (intratank gas pressure) im Gasdruckregler 40 ist nachstehend unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm von Fig. 5 erläutert.
In einem Schritt S1 gemäß Fig. 5 wird die Ausschenk­ taste 20 gedrückt, worauf in einem Schritt S2 der nicht dargestellte Mikrorechner den Druck des zum Getränke­ tank 12 gelieferten CO2-Gases auf der Grundlage der Temperaturinformation vom Temperatursensor berechnet.
In einem Schritt S3 wird das Gasdruck-Einstell- bzw. -Regelventil 16 geöffnet, so daß CO2-Gas, das durch das Konstantdruckventil 14 im Druck reduziert worden ist, über die Gaszapfrohrleitungen 15A, 15C und 15B sowie den Ausschenkkopf 23 zur Seite des Getränketanks 12 zu­ geführt wird.
In einem Schritt S4 vergleicht der im Gasdruckregler 40 vorgesehene, nicht dargestellte Mikrorechner den Meß­ wert des Drucksensors 17 mit dem berechneten Wert.
Wenn ein Vergleichswert zu Null wird, wird das Gas­ druck-Regelventil 16 im Schritt S5 geschlossen.
Auf diese Weise wird der Gasdruck auf den berechneten Wert entsprechend dem durch den Temperatursensor 41 er­ faßten Temperaturwert eingeregelt. Wenn es sich bei dem perlenden Getränk 10, wie bei der vorliegenden Erfin­ dung, um Faßbier handelt, beträgt der zweckmäßige, der Temperatur des Getränks 10 entsprechende CO2-Gasdruck 1,2 bis 1,5 kg/cm (bzw. bar) für Faßbier von 10°C, 2 bis 2,5 kg/cm2 für Faßbier von 20°C und 3 bis 3,5 kg/cm2 für Faßbier von 30°C, wobei in diesem Fall der Gehalt an CO2-Gas im Faßbier auf 2,6 bis 3 Vol.-% gehalten wird.
Auf diese Weise wird sichergestellt, daß kein CO2-Gas aus dem (perlenden oder sprudelnden) Getränk 10 in Form von Blasen freigesetzt wird; anders ausgedrückt, CO2- Gas wird in Überschußmenge im Getränk 10 absorbiert, so daß das derart behandelte Faßbier in keinem Fall einen schalen Geschmack aufweist. Der CO2-Gasdruck kann beim jedesmaligen Drücken der Ausschenktaste 20 durch Ein­ stellung oder Verstellung korrigiert werden.
Für die Messung der Temperatur des Getränks im Getränke­ tank 12 durch Temperaturmessung an der Getränk-Zapf­ rohrleitung 50 mittels des Temperatursensors 41 wird eine Methode angewandt, die folgendes umfaßt: Messen der Temperatur in der Getränk-Zapfrohrleitung 50 sowohl vor dem Ausschenken als auch nach dem Ausschenken des (perlenden oder sprudelnden) Getränks, anfängliches Ab­ speichern einer Beziehung einer Änderungsgröße der zu diesem Zeitpunkt herrschenden Temperatur zur Temperatur des Getränks 10 im Getränketank 12 als Dateneinheiten im Mikrorechner des Gasdruckreglers 40; und Berechnen der Temperatur des im Getränketank 12 befindlichen Ge­ tränks 10 auf der Grundlage der abgespeicherten Daten­ einheiten anhand der an der Getränk-Zapfrohrleitung 50 gewonnenen Temperaturinformation.
Die Temperatur des im Getränketank befindlichen Ge­ tränks 10 kann auch anhand der Informationseinheiten berechnet werden, die auf der Grundlage der Temperatur an der Außenfläche des Getränketanks 12 gemessen bzw. durch Messung erhalten worden sind.
Da das CO2-Gas in den Getränketank 12 unter einem Druck entsprechend der Temperatur des im Tank 12 enthaltenen Getränks 10 eingeführt wird, befindet sich das im Tank 12 enthaltene Getränk 10 in einem für das Ausschenken oder Abfüllen geeigneten Bereitschaftszustand.
Die Ausschenkoperation ist nachstehend anhand des Ab­ laufdiagramms von Fig. 6 sowie der Darstellungen nach den Fig. 7 bis 9 erläutert.
Zunächst wird das Gefäß 19, z. B. ein Bierkrug oder -glas auf die Aufsetzbasis 26 aufgesetzt, die sich dabei nicht in einem geneigten Zustand befindet, was bedeutet, daß das Gefäß 19 gemäß Fig. 7 in einem auf­ rechten Zustand aufgesetzt wird. Sodann wird die Aus­ schenktaste 20 gedrückt (Schritt S1 in Fig. 6).
In einem Schritt S2 gemäß Fig. 6 wird ein erster Flüs­ sigkeitsspiegel, der durch den Flüssigkeitsspiegelde­ tektor 31 erfaßt wird, gesetzt und als Dateneinheit zur Steuereinheit 30 geliefert. Der erste Flüssigkeits­ spiegel entspricht dem Flüssigkeitsstand oder der Schaumoberfläche des perlenden oder sprudelnden Ge­ tränks (im vorliegenden Fall Faßbier) unmittelbar vor dem Überfließen aus dem Gefäß 19, wenn dieses in einer ge­ neigten Lage gehalten wird. Jeder Füllstandswert wird anfänglich als elektrisches Signal entsprechend einer Meßstrecke H1 (vgl. Fig. 8) in Übereinstimmung mit einer Ausgangscharakteristik oder -kennlinie (vgl. Fig. 4) des Flüssigkeitsspiegeldetektors 31 eingegeben.
Sodann wird in einem Schritt S3 gemäß Fig. 6 ein zwei­ ter, durch den Flüssigkeitsspiegeldetektor 31 erfaßter Flüssigkeitsspiegel der Steuereinheit 30 eingegeben. Der zweite Flüssigkeitsspiegel ist ein Füllstand (level), bei dem das Ausschenken oder Ausfließenlassen des Getränks (d. h. Faßbier) 10 oder von Schaum schließ­ lich beendet wird, wenn der aufrechtstehende Krug (bzw. das Gefäß) mit dem Faßbier 10 vollgefüllt worden ist. Der zweite Flüssigkeitsspiegel wird anfänglich als elektrisches Signal entsprechend einer Meßstrecke H2 (vgl. Fig. 9) der Steuereinheit eingespeist.
In einem Schritt S4 wird der Druck des in den Getränke­ tank (d. h. das Bierfaß) 12 eingespeisten CO2-Gases durch den Drucksensor 17 erfaßt und als Detektions­ oder Meßausgangssignal zur Steuereinheit 30 geliefert.
In einem Schritt S5 wird die "Offen"-Zeit des Aus­ schenk- oder Zapfventils (d. h. die Ausschenkzeit des Getränks), nämlich die Einschaltzeit der Ausschenkven­ til-Ansteuervorrichtung 21 nach Maßgabe des Volumens oder Fassungsvermögens des Gefäßes 19 berechnet. Sodann wird, wie im Schritt S6 gezeigt, die Basis-Kippantriebs­ vorrichtung 27 betätigt, so daß die Aufsetzbasis 26 auf die in Fig. 8 gezeigte Weise geneigt oder gekippt wird, damit das Gefäß 19 unter einem Winkel von höchstens etwa 45° zum Zapfauslaß 8 gehalten werden kann.
Danach wird in einem Schritt S7 die Ausschenkventil- Ansteuervorrichtung 21 in Abhängigkeit von einem Steuer­ signal von der Steuereinheit 30 eingeschaltet, wodurch das Ausschenk- oder Zapfventil geöffnet und das perlen­ de oder sprudelnde Getränk 10 über den Zapfauslaß 8 in das Gefäß 19 eingefüllt wird.
Dabei steigt das in das Gefäß 19 eingefüllte Getränk 10 im Gefäß 19 hoch, während es allmählich längs der In­ nenwand des Gefäßes 19 (aufwärts) strömt und CO2-Gas teilweise in Form von Blasen aus dem Getränk 10 freige­ setzt wird, so daß an der Oberseite des Gefäßes 19 eine blasenförmige Schaumschicht entsteht.
Der Flüssigkeitsspiegel oder der Schaumoberflächenspie­ gel im Gefäß 19 steigt allmählich an, während das Ge­ tränk in das Gefäß 19 eingefüllt wird.
Wenn der Flüssigkeits- oder Schaumoberflächenspiegel des Getränks auf den ersten, im Schritt S2 vorgegebenen Flüssigkeitsspiegel oder -füllstand ansteigt, wird die­ ser im Schritt S8 durch den Flüssigkeitsspiegeldetektor 31 erfaßt, wobei ein entsprechendes Signal zur Steuer­ einheit 30 geliefert wird. Die Steuereinheit 30 emp­ fängt das Meßsignal und steuert die Basis-Kippantriebs­ vorrichtung 27 in einen Schritt S9 zum Ab­ schalten an, um das auf der Aufsetzbasis 26 stehende Gefäß 19 in eine aufrechte Stellung gemäß Fig. 9 zu­ rückzuführen.
Wenn sich das Gefäß 19 in dieser aufrechten bzw. lot­ rechten Stellung befindet, wird der Flüssigkeits- oder Schaumoberflächenspiegel des Getränks 10 im Gefäß 19 auf den normalen Oberflächenpegel H3 gemäß Fig. 9 zu­ rückgeführt, worauf weiteres Getränk 10 in das Gefäß 19 eingefüllt wird.
Wenn der Flüssigkeits- oder Schaumoberflächenspiegel auf den zweiten, im Schritt S3 vorgegebenen Flüssig­ keitsfüllstand ansteigt, wird dieser Zustand in einem Schritt S10 durch den Flüssigkeitsspiegeldetektor 31 erfaßt, woraufhin ein entsprechendes Meßsignal zur Steuereinheit 30 geliefert wird. Gemäß Schritten S14 und S15 bewirkt die Steuereinheit 30 das sequentielle Abschalten der Ausschenkventil-Ansteuervorrichtung 21 und der Schaumventil-Ansteuervorrichtung 22 sowie das Schließen des Ausschenk- oder Zapfventils 6 und des Schaumventils 7, wodurch das Ausschenken des Getränks 10 beendet wird.
Wenn der Flüssigkeitsspiegeldetektor 31 keinen zweiten Flüssigkeitsspiegel erfaßt, d. h. wenn kein Ablauf der "Offen"-Zeit des Ausschenk- oder Zapfventils 6 vor­ liegt, wie sie im Schritt S5 berechnet worden ist, wird eine Schleife vom Schritt S10 zu einem Schritt S11 ab­ gearbeitet, wobei das Ausschenken des Getränks 10 fort­ gesetzt wird.
Wenn der Flüssigkeitsspiegeldetektor 31 einen Anstieg des Flüssigkeits- oder Schaumoberflächenspiegels auf den zweiten Füllstand bzw. Pegel feststellt, werden ge­ mäß den Schritten S14 und S15 die Ausschenkventil-An­ steuervorrichtung 21 und die Schaumventil-Ansteuervor­ richtung 22 sequentiell bzw. aufeinanderfolgend abge­ schaltet, d. h. deaktiviert. Infolgedessen werden das Ausschenkventil 6 und das Schaumventil 7 geschlossen, wodurch der Ausschenk- oder Abgabezyklus für das Ge­ tränk 10 beendet wird.
Wenn die im Schritt S5 berechnete Ventil-"Offen"-Zeit während der Abarbeitung der Schleife vom Schritt S10 zum Schritt S11 endet, wird die Ausschenkventil-An­ steuervorrichtung 21 deaktiviert und damit das Aus­ schenk- oder Zapfventil 6 geschlossen.
Nachdem die Ausschenkventil-Ansteuervorrichtung 21 ab­ geschaltet oder deaktiviert worden ist, wird die Schaum­ ventil-Ansteuervorrichtung 22 im Schritt S13 einge­ schaltet bzw. aktiviert, und das Schaumventil 7 wird geöffnet, so daß Schaum in das Gefäß 19 abgegeben wird.
Wenn der Schaum des Getränks im Gefäß 19 auf den zwei­ ten Füllstand bzw. Pegel ansteigt, wird dies durch den Flüssigkeitsspiegeldetektor 31 erfaßt, woraufhin ein entsprechendes Signal zur Steuereinheit 30 geliefert wird, um die Schaumventil-Ansteuervorrichtung 22 im Schritt S15 abzuschalten bzw. zu deaktivieren. Infolge­ dessen wird das Schaumventil 7 geschlossen, wodurch der Ausschank des Getränks abgeschlossen wird.
Wie erwähnt, ist es erfindungsgemäß möglich, das per­ lende oder sprudelnde Getränk automatisch und regelbar in einem geeigneten Flüssigkeits/Schaum-Mengenverhält­ nis auszuschenken, ohne das mit dem perlenden oder sprudelnden Getränk 10 zu füllende Gefäß 19 in der Hand halten zu müssen. Die Getränk-Ausschankvorrichtung kann automatisch und zwangsläufig ein perlendes oder spru­ delndes Getränk, ohne daß dieses aus dem Gefäß über­ fließt, ausschenken, was in einem sehr einfachen Vor­ gang auch durch eine ungeübte Bedienungsperson erfol­ gen kann.
Der Druck des CO2-Gases im Getränketank 12 kann automa­ tisch auf einen zweckmäßigen oder richtigen CO2-Gaswert entsprechend der Temperatur des perlenden oder sprudeln­ den Getränks eingestellt werden. Weiterhin kann die in diesem Getränk 10 gelöste Menge an CO2-Gas jederzeit auf einer zweckmäßigen Größe gehalten werden, so daß das betreffende Getränk ohne jeden Geschmacksverlust ausgeschenkt werden kann.
Weiterhin wird vom Flüssigkeitsspiegeldetektor in Ab­ hängigkeit von einer Meßstrecke gemäß Fig. 4 (jeweils) ein unterschiedliches elektrisches Signal erhalten. Mittels einer bestimmten, nachstehend erläuterten Ver­ besserung kann eine automatische Ausschankoperation in Abhängigkeit von der Größe des Gefäßes 19 ausgeführt werden.
Für verschiedene Arten von Gefäßen 19 können mehrere Ausschenktasten 20 vorgesehen werden, so daß der Steuer­ einheit 30 entsprechende Signale eingespeist werden können. Je nach dem jeweiligen Gefäß 19 werden die ent­ sprechenden ersten und zweiten Flüssigkeitsstände oder Pegel vom Flüssigkeitsspiegeldetektor 31 anfänglich im Mikrorechner der Steuereinheit 30 gespeichert bzw. vor­ abgespeichert. Ebenso können die "Offen"-Zeiten des Ausschenk- oder Zapfventils 6 als entsprechende berech­ nete Werte in Abhängigkeit von der Größe der Gefäße so­ wie den ersten und zweiten Füllständen von der Flüssig­ keitsspiegel-Detektorvorrichtung 31 gespeichert werden.
Wenn eine bestimmte Taste 20 entsprechend der Größe des jeweiligen Gefäßes selektiv betätigt wird, kann das perlende oder sprudelnde Getränk 10 in das Gefäß 19 der betreffenden Größe eingefüllt werden.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform der Erfin­ dung ist verschiedenen, nachstehend erläuterten Ände­ rungen oder Abwandlungen zugänglich.
Obgleich oben angegeben ist, daß der Flüssigkeitsspie­ geldetektor 31 von einem photoelektrischen Typ, z. B. ein Lichtreflexionssensor ist, ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise können auch andere Sensorarten, etwa ein Ultraschall-Sensor, verwendet werden.
Obgleich bei der beschriebenen Ausführungsform der Li­ nearkopf 27A und der Schrittmotor 27B als Andruckele­ ment bzw. Bewegungseinheit in der Basis-Kippantriebs­ vorrichtung 27 vorgesehen sind, können auch andere me­ chanische Mechanismen eingesetzt werden, beispielsweise ein mit einem Stößel versehenes Solenoid oder ein Druck­ luftzylinder.
Obgleich die Ausschenkventil-Ansteuervorrichtung 21 und die Schaumventil-Ansteuervorrichtung 22 bei der be­ schriebenen Ausführungsform von einem elektromagneti­ schen Typ sind, können auch andere Vorrichtungen dieser Art, z. B. ein Druckluftzylinder verwendet werden.
Wenn der Öffnungsprozentsatz oder -grad der Ventilöff­ nung verstellbar ist, kann das Schaumventil 7 auf nicht näher gezeigte Weise die Güte des Schaums des Faßbiers regeln. Als Schaumventil 7 kann ein Öffnungs/Schließ­ ventil mit einer kleinen Ventilöffnung oder ein derartiges Ventil in Konbination mit einem Drosselelement verwen­ det werden.
Obgleich die Erfindung vorstehend in Verbindung mit der beschriebenen Ausführungsform mit dem Ausschenk- oder Zapfventil 6 und dem Schaumventil 7 erläutert worden ist, kann beispielsweise auch ein Ausschenkventil ver­ wendet werden, das in drei Stellungen "voll geöffnet", "halb geöffnet" und "voll geschlossen" stellbar ist. Wenn bei dieser Abwandlung das Ausschenkventil durch die Ventil-Ansteuervorrichtung regelbar bzw. verstell­ bar auf die "voll offene", "halb offene" oder "voll ge­ schlossene" Stellung umgeschaltet wird, indem ein Um­ schalten zwischen dem Ausschenken von Getränk und der Abgabe von Schaum vorgenommen wird, ist es nicht nötig, ein ausschließlich der Erzeugung von Schaum zugewiese­ nes Schaumventil 7 vorzusehen.
Obgleich als Gasdruck-Einstellventil 16 zum Einstellen des Drucks eines auf den Getränketank 12 wirkenden CO2- Gases das Öffnungs/Schließ-Ventil zum einfachen Öffnen oder Schließen der zugeordneten Rohrleitung zum Zuspei­ sen oder Unterbrechen der Zuspeisung des CO2-Gases ver­ wendet wird, kann auch ein automatisches Druckeinstell­ oder -regelventil vorgesehen werden, das durch z. B. einen Schrittmotor angetrieben wird. Das automatische Druckeinstellventil nimmt ein Signal entsprechend der Temperatur des perlenden oder sprudelnden Getränks im Getränketank 12 ab und vermag die Größe eines Über­ drucks variabel zu regeln.

Claims (20)

1. Vorrichtung zum Ausschenken eines perlenden oder sprudelnden Getränks, umfassend:
ein Vorrichtungs-Gehäuse (1) mit einem Getränk- Ausschenkteil, in welchem ein Ausschenk- oder Zapf­ auslaß (8) zum Ausschenken des sprudelnden Getränks (10) vorgesehen ist,
eine Gasspeiseeinheit (130) zum Zuspeisen von gasförmigem CO2 oder eines CO2-Gases in einen das Getränk enthaltenden Tank (12),
eine Getränkeleitung (110) zum Abziehen des Ge­ tränks vom Tank zum Zapfauslaß (8) mittels des Drucks des von der Gasspeiseeinheit zugeführten CO2-Gases,
eine Getränk-Kühleinheit (120) zum Kühlen des (sprudelnden) Getränks (10), das über die Getränke­ leitung (110) zum Zapfauslaß (8) abgezogen bzw. ge­ führt wird,
ein Ausschenkventil (6) zum Öffnen/Schließen der zum Zapfauslaß (8) führenden Getränkeleitung (110), eine Ausschenkventil-Ansteuervorrichtung (21) zum Ansteuern des Ausschenkventils, um dieses zu öffnen oder zu schließen, und
eine Ausschankstartsignal-Eingabeeinheit (20) zum Eingeben eines Signals zum Starten des Aus­ schanks des Getränks (10) in ein auf einer Aufsetz­ basis befindliches Gefäß (19), gekennzeichnet durch
eine unter dem Getränk-Ausschenkteil drehbar verschiebbar gelagerte Aufsetzbasis (26), auf die ein Getränk-Gefäß so stellbar ist, daß das Getränk (10) in das Getränk-Gefäß (19) ausschenkbar oder einfüllbar ist,
eine Basis-Kippantriebsvorrichtung (27) zum Kip­ pen oder Neigen der Aufsetzbasis (26) und
eine Steuereinheit (30) zum Steuern des Betriebs der Ausschenkventil-Ansteuervorrichtung (21) und der Basis-Kippantriebsvorrichtung (27) mittels des durch die Ausschankstartsignal-Eingabeeinheit (20) eingegebenen Signals.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuereinheit (30) die Basis-Kippan­ triebsvorrichtung (27) bei Empfang des Signals von der Ausschankstartsignal-Eingabeeinheit zum Kippen oder Neigen des auf der Aufsetzbasis (26) stehenden Gefäßes betätigt, während sie das Ausschenkventil durch Betätigung der Ventilansteuervorrichtung (21) zum Ausschenken des Getränks (10) in das Getränk- Gefäß (19) öffnet, die Basis-Kippantriebsvorrich­ tung (27) so ansteuert, daß das Gefäß (19) in auf­ rechter oder lotrechter Stellung gehalten wird, nachdem ein Schaumoberflächen- oder Flüssigkeitspe­ gel des Getränks einen vorbestimmten Pegel erreicht hat, und das Ausschenkventil (6) zum Schließen (des­ selben) ansteuert, nachdem der Schaum oder das Ge­ tränk, der bzw. das in der aufrechten Stellung des Gefäßes erneut abgegeben wird, einen vorbestimmten Pegel erreicht hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Getränk-Ausschenkeinheit (100) mit einem Schaumausschank- oder -zapfauslaß (9), der mit der Getränkeleitung (110) kommuniziert und über ein Schaumventil (7) zu öffnen und zu schließen ist, wobei der Schaumzapfauslaß den Schaum (bubble) des Getränks abgibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Flüssigkeitsspiegeldetektor (31) zum Erfassen des Schaumoberflächen- oder Flüssigkeitspegels des in das Gefäß (19) ausgeschenkten Getränks (10) und zum Eingeben einer Füllstands- oder Pegelinforma­ tion in die Steuereinheit (30).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Basis-Kippantriebsvorrichtung (27) die Aufsetzbasis geneigt zu halten vermag, so daß das Getränk längs einer Innenwand des Gefäßes (19) aus­ geschenkt oder eingefüllt wird, und die Aufsetzba­ sis (26) ohne Überfließen des Getränks aus dem Ge­ fäß allmählich zu verdrehen oder zu verschwenken vermag, um das Gefäß in eine aufrechte Stellung zu bringen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Basis-Kippantriebsvorrichtung (27) ein bewegbares Andruckelement aufweist, das mit seinem Vorderende an einer Rückseite der verdrehbaren bzw. verschwenkbaren Aufsetzbasis (26) anliegt, um die Aufsetzbasis längs ihrer Verschiebungsrichtung zu bewegen, und weiterhin eine bewegbare Einheit oder Bewegungseinheit (27B) zum Verschieben des bewegba­ ren Andruckelements (27A) längs einer Richtung, in welcher die Aufsetzbasis verschoben wird, enthält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Flüssigkeitsspiegeldetektor (31) aus einem Sensor vom Lichtreflexionstyp besteht, der je nach einer betreffenden Meßstrecke (jeweils) ein unterschiedliches elektrisches Signal erzeugt.
8. Vorrichtung zum Ausschenken eines perlenden oder sprudelnden Getränks, umfassend:
ein Vorrichtungs-Gehäuse (1) mit einem Getränk- Ausschenkteil (100), in welchem ein Ausschenk- oder Zapfauslaß zum Ausschenken des sprudelnden Getränks vorgesehen ist,
eine Gasspeiseeinheit (130) zum Zuspeisen von gasförmigem CO2 oder eines CO2-Gases in einen das Getränk enthaltenden Tank (12),
eine Getränkeleitung (110) zum Abziehen des Ge­ tränks (10) aus dem Tank (12) zum Zapfauslaß mit­ tels des Drucks des von der Gasspeiseeinheit (130) zugeführten CO2-Gases,
eine Getränk-Kühleinheit (120) zum Kühlen des (sprudelnden) Getränks, das über die Getränkelei­ tung (110) zum Zapfauslaß (8) abgezogen bzw. ge­ führt wird,
ein Ausschenkventil (6) zum Öffnen/Schließen der zum Zapfauslaß (8) führenden Getränkeleitung (110), eine Ausschenkventil-Ansteuervorrichtung (21) zum Ansteuern des Ausschenkventils (6), um dieses zu öffnen oder zu schließen, und
eine Ausschankstartsignal-Eingabeeinheit (20) zum Eingeben eines Signals zum Starten des Aus­ schanks des Getränks (10) in das auf einer Aufsetz­ basis befindliches Gefäß (19), gekennzeichnet durch,
eine unter dem Getränk-Ausschenkteil (100) dreh­ bar verschiebbar gelagerte Aufsetzbasis (26), auf die ein Getränk-Gefäß (19) so stellbar ist, daß das Getränk (10) in das Getränk-Gefäß ausschenkbar oder einfüllbar ist,
eine Basis-Kippantriebsvorrichtung (27) zum Kip­ pen oder Neigen der Aufsetzbasis (26),
eine Gasdruck-Detektoreinheit (17) zum Erfassen bzw. Messen des Drucks des in den Tank (12) einge­ speisten Gases,
einen Innentank-Gasdruckregler (40) zum Regeln eines im Tank (12) herrschenden Drucks in Abhängig­ keit von einer Temperatur des in die Getränk-Kühl­ einheit (120) abgezogenen oder geführten Getränks (10) und
eine Steuereinheit (30) zum Steuern des Betriebs der Ausschenkventil-Ansteuervorrichtung (21) und der Basis-Kippantriebsvorrichtung (27) mittels der Signale, die von der Ausschankstartsignal-Eingabe­ einheit (20) und der Gasdruck-Detektoreinheit ein­ gegeben worden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Temperaturdetektoreinheit (41) zum Erfassen oder Messen einer Temperatur des in die Getränk- Kühleinheit (120) eingeführten Getränks (10), ein Gasdruckeinstell- oder Regelventil (16) zum Ein­ stellen des Drucks des von der Gasspeiseeinheit (130) in den Tank (12) zugeführten CO2-Gases, eine Einstellventil-Ansteuervorrichtung zum Berechnen der im Tank (12) herrschenden Temperatur anhand der Temperaturinformation von der Temperaturdetektor­ einheit (41) und zum Ansteuern des Gasdruck-Ein­ stellventils (16), um einen geeigneten oder zweck­ mäßigen Gasdruck, welcher der Getränketemperatur entspricht, das Innere des Tanks beaufschlagen zu lassen, und eine Gasdruck-Detektoreinheit (17) zum Messen oder Erfassen eines durch das Gasdruck-Ein­ stellventil (16) eingestellten Gasdrucks und zur Lieferung eines Rückkopplungssignals in Abhangig­ keit davon, ob die Einstellventil-Ansteuervorrich­ tung (160) richtig oder zweckmäßig betätigt ist oder nicht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuereinheit (30) ein Signal von der Gasdruck-Detektoreinheit (17) bei Eingabe des Aus­ schankstartsignals von der betreffenden Eingabeein­ heit (20) abnimmt, eine Getränk-Ausschankzeit ent­ sprechend dem Druck des in den Tank eingespeisten CO2-Gases berechnet, die Basis-Kippantriebsvorrich­ tung ansteuert, um das Gefäß in geneigter Lage zu halten, die Ausschenkventil-Ansteuervorrichtung an­ steuert, um das Getränk in das Gefäß auszuschenken, während das Ausschenkventil (16) geöffnet ist oder wird, die Basis-Kippantriebsvorrichtung (27) betä­ tigt, wenn ein Schaumoberflächen- oder Flüssigkeits­ spiegel des Getränks (10), das in das Gefäß einge­ füllt wird, auf einen ersten, vorbestimmten Pegel ansteigt, um das Gefäß (19) in eine aufrechte bzw. lotrechte Stellung zurückzuführen, und die Aus­ schenkventil-Ansteuervorrichtung (21) nach Ablauf einer berechneten Ausschankzeit zum Schließen des Ausschenkventils (6) betätigt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Basis-Kippantriebsvorrichtung (27) die Aufsetzbasis (26) so verdreht bzw. verschwenkt, daß die Aufsetzbasis zunächst geneigt gehalten wird, um das Getränk (10) längs einer Innenwand des Gefäßes einzufüllen, und sodann das Gefäß (19) allmählich in eine aufrechte oder lotrechte Stellung zurückge­ führt wird, ohne daß Getränk aus dem Gefäß (19) überfließt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das perlende oder sprudelnde Getränk (10) Faßbier ist und ein auf das Faßbier wirkender CO2- Gasdruck 1,2 bis 1,5 kg/cm2 (bzw. bar) für Faßbier von 10°C, 2 bis 2,5 kg/cm2 für Faßbier von 20°C und 3 bis 3,5 kg/cm2 für Faßbier von 30°C beträgt, wo­ bei der CO2-Gasgehalt im Bier auf 2,6 bis 3 Gasvolu­ mina haltbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Basis-Kippantriebsvorrichtung (27) ein bewegbares Andruckelement, das mit seinem Vorder­ ende an einer Rückseite der verdrehbaren oder ver­ schwenkbaren Aufsetzbasis anliegt, um die Aufsetz­ basis (26) längs ihrer Verschiebungsrichtung bewe­ gen zu können, und eine bewegbare Einheit bzw. Be­ wegungseinheit (27B) zum Verschieben des bewegbaren Andruckelements (27A) längs einer Richtung, in wel­ cher die Aufsetzbasis (26) verschoben wird, auf­ weist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Temperaturdetektoreinheit (41) eine Temperatur des Getränks in der Getränkeleitung (110) stromauf der Getränk-Kühleinheit (120) zu erfassen oder zu messen vermag.
15. Vorrichtung zum Ausschenken eines perlenden oder sprudelnden Getränks, umfassend:
ein Vorrichtung-Gehäuse mit einem Getränk-Aus­ schenkteil (100), in welchem Getränk- und Schaum- Zapfauslässe (8) bzw. (9) für das Ausschenken des perlenden oder sprudelnden Getränks (10) vorgesehen sind,
eine Gasspeiseeinheit (130) zum Einführen eines CO2-Gases in einen das Getränk enthaltenden Tank (12),
eine Getränkeleitung (110) zum Abziehen oder Führen des Getränks (10) aus dem Tank (12) zu den Zapfauslässen (8) unter dem Druck des von der Gas­ speiseeinheit (130) zugeführten CO2-Gases,
eine Getränk-Kühleinheit (120) zum Kühlen des perlenden oder sprudelnden Getränks (10), das über die Getränkeleitung (110) zu den Zapfauslässen (8) geführt wird,
ein Ausschenkventil (6) zum Öffnen/Schließen der zum Zapfauslaß (8) führenden Getränkeleitung (110),
eine Ausschenkventil-Ansteuervorrichtung (21) zum Ansteuern des Ausschenkventils (6) zum Öffnen oder Schließen desselben,
ein Schaumventil (7) zum Öffnen oder Schließen der zum Schaumauslaß (9) führenden Getränkeleitung (110),
eine Schaumventil-Ansteuervorrichtung (22) zum Öffnen oder Schließen des Schaumventils (7) und
eine Ausschankstartsignal-Eingabeeinheit (20) zum Eingeben eines Signals für den Start des Aus­ schanks des Getränks (10) in ein auf einer Aufsetz­ basis stehendes Gefäß (19), gekennzeichnet durch
eine unter dem Getränk-Ausschenkteil (100) dreh­ bar oder verschwenkbar verschiebbar gelagerte Auf­ setzbasis (26), auf die ein Getränk-Gefäß (19) so stellbar ist, daß das Getränk (10) in das Gefäß (19) ausgeschenkt wird,
eine Basis-Kippantriebsvorrichtung (27) zum Kip­ pen oder Neigen der Aufsetzbasis (26),
eine Gasdruck-Detektoreinheit (17) zum Erfassen eines Drucks des in den Tank (12) eingespeisten Gases,
einen Innentank-Gasdruckregler (40) zum Regeln eines im Tank (12) herrschenden Drucks in Abhängig­ keit von einer Temperatur des in die Getränk-Kühl­ einheit (120) eingeführten Getränks (10),
einen Flüssigkeitsspiegeldetektor (31) zum Er­ fassen eines Schaumoberflächen- oder Flüssigkeits­ spiegels des in das Gefäß (19) ausgeschenkten Ge­ tränks (10) und
eine Steuereinheit (30) zum Steuern des Betriebs der Basis-Kippantriebsvorrichtung (27) und der Aus­ schenkventil-Ansteuervorrichtung (27) durch die Signale, die (ihr) von der Gasdruck-Detektoreinheit (17) und vom Flüssigkeitsspiegeldetektor (31) ein­ gegeben werden.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß der Innentank-Gasdruckregler (40) eine Temperaturdetektoreinheit (41) zum Erfassen oder Messen einer Temperatur des in die Getränk-Kühlein­ heit (120) eingeführten Getränks (10), ein Gas­ druck-Einstellventil (16) zum Einstellen eines Drucks des durch die Gasspeiseeinheit (130) in den Getränk-Tank (12) eingespeisten CO2-Gases, eine Einstellventil-Ansteuervorrichtung (160) zum Be­ rechnen einer Temperatur des im Tank (12) befindli­ chen Getränks anhand einer Temperaturinformation von der Temperaturdetektoreinheit (41) und zum Steuern des Gasdruck-Einstellventils (16), um das Innere des Tanks (12) mit einem zweckmäßigen oder geeigneten Gasdruck entsprechend der Temperatur des Getränks zu beaufschlagen, und eine Gasdruck-De­ tektoreinheit (17) zum Erfassen eines durch das Gasdruck-Einstellventil (16) eingestellten Gas­ drucks und zur Herbeiführung einer Rückkopplung in Abhängigkeit davon, ob die Einstellventil-Ansteuer­ vorrichtung (160) einwandfrei betätigt ist oder nicht, umfaßt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuereinheit (30) ein Signal von der Gasdruck-Detektoreinheit (17) bei Eingabe des Aus­ schankstartsignals von der betreffenden Eingabe­ einheit (20) abnimmt, eine Getränk-Ausschankzeit in Abhängigkeit von einem Druck des in den Tank (12) eingespeisten CO2-Gases berechnet, die Basis-Kipp­ antriebsvorrichtung (27) an der Aufsetzbasis so an­ steuert, daß das Gefäß (19) in einer geneigten Lage gehalten wird, die Ausschenkventil-Ansteuervorrich­ tung (21) ansteuert, um das Getränk (10) in das Ge­ fäß auszuschenken, während das Ausschenkventil (6) geöffnet ist oder wird, die Basis-Kippantriebsvor­ richtung betätigt, wenn festgestellt wird, daß ein Schaumoberflächen- oder Flüssigkeitsspiegel des in das Gefäß (19) ausgeschenkten Getränks (10) auf einen ersten, vorbestimmten Pegel ansteigt, um das Gefäß in eine aufrechte oder lotrechte Stellung zu­ rückzuführen, und die Ausschenkventil-Ansteuervor­ richtung (21) bei Ablauf einer berechneten Aus­ schankzeit zum Schließen des Ausschenkventils betä­ tigt, die Schaumventil-Ansteuervorrichtung unter Öffnung des Schaumventils (7) zum Ausschenken bzw. Abgeben von Schaum auf einen zweiten Pegel betä­ tigt und das Schaumventil (7) schließt, wenn fest­ gestellt wird, daß der Schaum auf den zweiten Pe­ gel angestiegen ist.
18. Vorrichtung zum Ausschenken eines perlenden oder sprudelnden Getränks, umfassend:
ein Vorrichtungs-Gehäuse (1) mit einem Getränk- Ausschenkteil (100), in welchem ein Zapfauslaß (8) zum Ausschenken des sprudelnden Getränks (10) vorge­ sehen ist,
eine Gasspeiseeinheit (130) zum Zuführen
eines CO2-Gases in einen das Getränk enthaltenden Tank (12),
eine Getränkeleitung (110) zum Abziehen bzw. Füh­ ren des Getränks (10) aus dem Tank (12) zum Zapfaus­ laß (8) unter dem Druck des CO2-Gases, das von der Gasspeiseeinheit (130) zugeführt wird,
eine Getränk-Kühleinheit (120) zum Kühlen des (sprudelnden) Getränks (10), das über die Getränke­ leitung (110) zum Zapfauslaß (8) abgezogen bzw. ge­ führt wird,
ein Ausschenkventil (6) zum Öffnen/Schließen der zum Zapfauslaß (8) führenden Getränkeleitung (110),
eine Ausschenkventil-Ansteuervorrichtung (21) für das Ansteuern des Ausschenkventils (6) zum Öffnen oder Schließen desselben und
eine Ausschankstartsignal-Eingabeeinheit (20) zum Eingeben eines Signals für den Start des Aus­ schanks des Getränks (10) in ein auf einer Auf­ stellbasis stehendes Gefäß (19),
gekennzeichnet durch
eine unter dem Getränk-Ausschenkteil (100) mittels Drehung verschiebbar gelagerte Aufstellba­ sis (26), auf die ein Getränk-Gefäß (19) so stell­ bar ist, daß das Getränk (10) in das Gefäß (19) ausschenkbar ist,
eine Basis-Kippantriebsvorrichtung (27) zum Nei­ gen der Aufstellbasis (26),
eine Gasdruck-Detektoreinheit (40) zum Erfassen des Drucks des in den Tank (12) eingespeisten Ga­ ses,
einen Innentank-Gasdruckregler (40) zum Regeln des Gasdrucks im Tank (12) nach Maßgabe einer Tem­ peratur des in die Getränk-Kühleinheit (120) gelei­ teten Getränks (10),
einen Flüssigkeitsspiegeldetektor (31) zum Er­ fassen eines Schaumoberflächen- oder Flüssigkeits­ spiegels des in das Gefäß (19) ausgeschenkten oder abgegebenen Getränks (10) und
eine Steuereinheit (30) zum Steuern des Betriebs der Ausschenkventil-Ansteuervorrichtung (21) und der Basis-Kippantriebsvorrichtung (27) mittels der Signale, die (ihr) von der Gasdruck-Detektoreinheit (17) und vom Flüssigkeitsspiegeldetektor (31) ein­ gegeben werden.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß der Innentank-Gasdruckregler (40) eine Temperaturdetektoreinheit (41) zum Erfassen oder Messen einer Temperatur des in die Getränk-Kühlein­ heit (120) eingeführten Getränks (10), ein Gas­ druck-Einstellventil (16) zum Einstellen eines Drucks des durch die Gasspeiseeinheit (130) in den Getränk-Tank (12) eingespeisten CO2-Gases, eine Einstellventil-Ansteuervorrichtung (160) zum Be­ rechnen einer Temperatur des im Tank (12) befindli­ chen Getränks anhand einer Temperaturinformation von der Temperaturdetektoreinheit (41) und zum Steuern des Gasdruck-Einstellventils (16), um das Innere des Tanks (12) mit einem zweckmäßigen oder geeigneten Gasdruck entsprechend der Temperatur des Getränks zu beaufschlagen, und eine Gasdruck-De­ tektoreinheit (17) zum Erfassen eines durch das Gasdruck-Einstellventil (16) eingestellten Gas­ drucks und zur Herbeiführung einer Rückkopplung in Abhängigkeit davon, ob die Einstellventil-Ansteuer­ vorrichtung (160) einwandfrei betätigt ist oder nicht, umfaßt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuereinheit (30) ein Signal von der Gasdruck-Detektoreinheit (17) bei Eingang oder Ein­ gabe des Ausschankstartsignals von der betreffenden Eingabeeinheit (20) abnimmt, eine Getränk-Aus­ schankzeit in Abhängigkeit von dem Druck des in den Getränk-Tank (12) eingespeisten CO2-Gases berech­ net, die Basis-Kippantriebsvorrichtung (27) an der Aufsetzbasis (26) zum Halten des Gefäßes (19) in einer geneigten Lage ansteuert, die Ausschenkven­ til-Ansteuervorrichtung (21) zum Ausschenken oder Abgeben des Getränks (10) in das Gefäß (19) ansteu­ ert, während das Ausschenkventil (6) geöffnet ist oder wird, die Basis-Kippantriebsvorrichtung (21) betätigt, wenn festgestellt wird, daß ein Schaum­ oberflächen- oder Flüssigkeitsspiegel des Getränks (10), das in das Gefäß (19) ausgeschenkt wird, auf einen ersten, vorbestimmten Pegel ansteigt, um das Gefäß in eine aufrechte oder lotrechte Stellung zu­ rückzuführen, die Ausschenkventil-Antriebsvorrich­ tung (21) nach Ablauf einer berechneten Ausschank­ zeit zum vollständigen Schließen des Ausschenkven­ tils betätigt, die Ausschenkventil-Ansteuervorrich­ tung (21) auf einen zweiten, anfänglich durch den Flüssigkeitsspiegeldetektor (31) gesetzten oder vor­ gegebenen Pegel zum halben Öffnen des Ausschenk­ ventils (6), so daß Schaum ausgeschenkt oder abge­ geben wird, betätigt und bei Empfang eines Detek­ tions- bzw. Meßsignals, das anzeigt, daß der Schaum auf den zweiten Pegel angestiegen ist, die Aus­ schenkventil-Ansteuervorrichtung (21) so betätigt, daß das Ausschenkventil (6) geschlossen wird.
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