DE3607328A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen einfuellen von fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen einfuellen von fluessigkeiten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigem Einfüllen von Flüssigkeiten, insbesondere Bier, in Gläser od.dgl. Gefäße über einen Abfüllkopf, der einen Anschlußstutzen für eine Leitung der Flüssigkeit und eine Auslaßöffnung aufweist, wobei der Stand der Flüssigkeit im Glas von zumindest einem Sensor erfaßbar ist.
Eine selbsttätig arbeitende Abfülleinrichtung für Bier und ähnlich schäumende Flüssigkeiten ist in der DE-OS 29 21 663 beschrieben. Bei dieser Einrichtung sind Niveau-Meßeinrich­ tungen vorgesehen, die unterschiedlich auf Schaum und Flüssigkeit reagieren, deren Ansprechen in einem elektrischen Schaltgerät verarbeitet und zum Steuern des stufenweisen Füllvorganges benutzt werden.
Die Umsetzung dieser Vorrichtung in die praktische Verwendung scheiterte bislang daran, daß die gesetzlichen Verordnungen der Getränkeschankanlagen und über technische Anforderungen an Getränkeschankanlagen nicht berücksichtigt werden konnten.
In der Verordnung über Getränkeschankanlagen ist festgehal­ ten, daß Anlagenteile, die abwechselnd mit Getränken und mit Luft in Berührung kommen, täglich mindestens einmal zu reinigen sind. Die Getränkeleitungen sind mindestens alle 14 Tage zu reinigen. Insbesondere die Zapfhähne für Bier unterliegen genauen Vorschriften.
Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, seine in der DE-OS 29 21 663 beschriebene Einrichtung so zu verändern und weiterzu­ entwickeln, daß sie den gesetzlich gestellten Anforderung gerecht, dennoch leicht zu handhaben ist und wirkungsvoll arbeitet.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß der Abfüllkopf aus einem eine Ventilkammer bildenden Mittelstück besteht, wobei die Ventilkammer über den Anschlußstutzen mit der Leitung verbunden und von einem Absperrorgan durchsetzt ist, welches die Auslaßöffnung direkt an deren Übergang zur Ventilkammer verschließt.
Damit wird gewährleistet, daß der Teil der Anlage, der abwechselnd mit Getränken und mit der Luft in Berührung kommt, nähmlich der Bereich der Auslaßöffnung, auf einfache Weise täglich einmal gereinigt werden kann. Im einfachen Fall besteht die Auslaßöffnung aus dem auslaßseitigen Ende der Ventilkammer. Da hier direkt das Absperrorgan angeordnet ist, gibt es nur einen äußerst geringen Bereich, der gereinigt werden muß.
Da allerdings bei dieser einfachen Ausgestaltung das Zapfen der Flüssigkeit erschwert bzw. verschlechtert ist, wird erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Auslaßöffnung ein Mund­ stück durchsetzt, welches lösbar dem Mittelstück aufgesetzt, insbesondere aufgeschraubt ist. In diesem Mundstück befindet sich die Auslaßöffnung, so daß ein begrenzter Zapfstrahl erzielt werden kann. Zum Reinigen wird das Mundstück einfach von dem Mittelstück abgeschraubt und gespült. Hierdurch wird auch der Bereich des Absperrorgans zugänglich und kann gereinigt werden.
Als Absperrorgan kommt insbesondere ein in der Ventilkammer sitzender Kegelkopf in Betracht. Wenn sich die Ventilkammer zur Auslaßöffnung hin verjüngt, genügt ein Belegen des Kegelkopfes mit einer Ringdichtung in einer Ringnut, um einen sicheren Abschluß der Ventilkammer zu bewirken. Die Tiefe der Ringnut bzw. die Stärke der Ringdichtung soll so ausgelegt sein, daß die Ringdichtung einen festen Sitz direkt am aus­ laßseitigen Ende der Ventilkammer erreicht. Damit schaut aus der Ventilkammer nur der Rest des Kegelkopfes umgeben von der Stirnfläche des Mittelstückes. Diese Teile können leicht gereinigt werden. Der gesamte übrige Teil der Ventilkammer vor der Ringdichtung kommt mit Luft nicht in Berührung, sondern wird meist unter dem Förderdruck für die Flüssigkeit stehen.
Im Rahmen der Erfindung liegt weiterhin, daß das Mittelstück lösbar mit einer Manschette verbunden ist. Diese Manschette soll der Befestigung des Abfüllkopfes an einem dafür vorgesehenen Träger dienen. Dabei greift das Mittelstück mit einem Kragen in die Manschette ein. Mittelstück und Manschette werden von Spangen zusammengehalten, welche leicht lösbar angeordnet sind. Hierdurch wird es möglich, den gesamten Abfüllkopf in Sekundenschnelle in seine Einzelteile zu zerlegen und zu reinigen, wie dies alle 14 Tage geschehen muß. Ebenfalls zugänglich wird die Leitung der Flüssigkeit und kann mit einem entsprechenden Gerät durchfahren werden.
Die Manschette selbst ist nicht der Flüssigkeit ausgesetzt, da die Ventilkammer von einer flexiblen Scheibe verschlossen ist, welche von dem Absperrorgan gehalten und zwischen Manschette und Träger eingeklemmt ist. Somit ist auf einfache Weise gewährleistet, daß alle Teile, welche mit der Flüssigkeit in Berührung kommen, schnell zugänglich und deshalb gut zu reinigen sind.
Als besonders einfach und sicher in der Handhabung hat sich eine magnetische Ventilsteuerung für das Absperrorgan erwiesen.
Als Sensor für die Erfassung des Flüssigkeitsstandes in einem Glas wird bevorzugt ein optoelektronischer Sensor benutzt. dieser reagiert auf Helligkeitsänderungen und wird meist auf den Eichstrich des Glases gerichtet sein. Erreicht demnach die Flüssigkeit den Eichstrich, gibt der Sensor ein Signal ab, das die magnetische Ventilsteuerung zum Abschalten des Abfüllkopfes anregt. Ein derartiger Sensor genügt aber nur, wenn Flüssigkeit ohne Schaumbildung gezapft werden soll.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist jedoch im besonderen Maße für das Zapfen von Bier gedacht. Hier muß ein zweiter Sensor vorgesehen werden, der die Schaumbildung überwacht. Dieser zweite Sensor ist bevorzugt ebenfalls eine optoelek­ tronische Erfassungseinheit. Sie soll auf den Glasrand gerichtet und dem ersten Sensor vorgeschaltet sein. Erreicht der Schaum den Glasrand, so gibt dieser zweite Sensor ein Signal ab, auf das die magnetische Ventilsteuerung mit einem Abschalten des Abfüllkopfes reagiert.
Die gesamte Anlage wird im übrigen erst dann eingeschaltet, wenn ein Glas beispielsweise auf einem Gitterrost od.dgl.Ab­ stellfläche abgestellt wird, über die eine Signalabgabe er­ folgt. Für diese Signalerzeugung sind eine Reihe von Möglich­ keiten denkbar.
Eine derartige erfindungsgemäße Vorrichtung kann grundsätz­ lich in zwei Ausführungsformen hergestellt werden. Einmal soll der Abfüllkopf fest gelagert sein. Einzelne Gläser sind dann der Reihe nach unter ihm vorbeizuführen. Bei jedem Glas wird der Flüssigkeitsstand bzw. die Schaumbildung überwacht. Ist eine Abfüllstation nicht eingeschaltet, da kein Glas auf dem Gitterrost steht, so bleibt zwar der Abfüllkopf kurz an dieser Abfüllstation stehen, wird jedoch nicht betätigt und läuft weiter.
Da bei der eben beschriebenen Abfülleinrichtung die Gläser dauernd bewegt werden und es deshalb zu einem überschwappen oder zu einer Anregung der Schaumbildung kommen kann, soll bevorzugt in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung der Abfüllkopf bewegbar angeordnet sein. Hierzu ist ein Schlitten an Führungsstangen vorgesehen, an dem der Abfüllkopf und der bzw. die Sensoren hängen. Dieser Schlitten wird von einem Antrieb bewegt.
Die Vorrichtung ist insgesamt leicht zu handhaben und arbeitet sehr effizient, gerade auch beim Ausschenken von Bier. Sie erspart eine erhebliche Zeit, in der bislang auf das Absetzen des Schaumes nach dem Einschenken gewartet werden mußte. Die Schaumbildung selbst wird jeden Anforderungen auch von Pilstrinkern gerecht.
Bemaßung von Schlauchleitung und Abfüllkopf sowie deren Materialbeschaffenheit und Beschichtung richten sich selbst­ verständlich nach den gesetzlichen Anforderungen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in Fig. 1 eine perspektivische Frontansicht einer erfindungsge­ mäßen Abfülleinrichtung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Abfülleinrichtung nach Fig. 1 entlang Linie II-II;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf Antriebs­ elemente der Abfülleinrichtung;
Fig. 4 eine teilweise geschnittenen Draufsicht auf einen Ab­ füllkopf mit zugehörigem Ventilantrieb.
Eine Abfülleinrichtung R nach Fig. 1 besteht im betriebsbe­ reiten Zustand aus einem Gehäuse 1, welches im vorliegenden Ausführungsbeispiel sechs Abfüllstationen A aufweist. Jede Abfüllstationen A hat ihren eigenen Gitterrost 2 oder eine ähnliche Auflagefläche, die beispielsweise dem Fuß eines Glases angepaßt sein kann und auf der ein zu füllendes Glas abgestellt wird, ein Sensorfenster 3 sowie eine Leuchtanzeige 4.
Ein Abfüllkopf 5 wandert von Abfüllstation zu Abfüllstation, wobei seine jeweilige Position durch ein mitwanderndes Licht 6 od. dgl. sichtbar gemacht wird. Die Betriebsbereitschaft der Abfülleinrichtung R wird durch die Anzeigen 7 signalisiert. Die Leuchtanzeigen 4 und Anzeigen 7 sind in Bohrungen 8 in einer Leiste 9 gehalten, welche auch einen Schlitz 10 aufweist, durch den das Licht 6 sichtbar ist.
Das Licht 6 wird nach Fig. 2 von einem Winkelstück 11 gehal­ ten, welches andernends an dem Abfüllkopf 5 festliegt.
Der Abfüllkopf 5 hängt an einer Winkelplatte 12, welche einerseits an einem Schlitten 13 angehängt ist, andererseits eine optoelektronische Einrichtung 14 hält. Mittels des Schlittens 13, welcher im vorliegenden Beispiel als ein Block ausgebildet ist, sind Leuchte 6, Abfüllkopf 5, dessen magnetische Ventilsteuerung 15 sowie die optoelektronische Einrichtung 14 an Führungsstangen 16 verschiebbar gelagert.
Über die magnetische Ventilsteuerung 15 ist ein als Stößel mit kegelförmigem Kopf ausgestaltetes Absperrorgan 17 anheb­ und absenkbar. Dieses Absperrorgan 17 öffnet und verschließt eine Auslaßöffnung 18 in dem Abfüllkopf 5. Die Auslaßöffnung 18 verläuft etwa in der Mittelachse eines kegelförmigen Mundstücks 20 , welches einem Mittelstück 21 über ein Gewinde 22 aufgeschraubt ist. Das Mittelstück 21 weist einen An­ schlußstutzen 23 für eine nicht näher gezeigte Leitung für die auszuschenkende Flüssigkeit auf. Diese gelangt über eine Mittelbohrung 24 in dem Anschlußstutzen 23 in eine von dem Absperrorgan 17 durchsetzte Ventilkammer 25 und von dort durch die Auslaßöffnung 18 nach draussen in gestrichelt dargestellte Gläser 26.
Beim Übergang von Mittelstück 21 zu Mundstück 20 verjüngt sich die Auslaßöffnung 18, wobei das Absperrorgan 17 und ins­ besondere sein kegelförmiger Kopf 19 eine derartige Ausge­ staltung aufweist, daß eine in einer Ringnut 27 in dem Kopf 19 liegende Ringdichtung 28 möglichst nahe an der Grenzfläche zwischen Mittelstück 21 und Mundstück 20 die Auslaßöffnung verschließt.
Gegenüber dem Mundstück 20 ist das Mittelstück 21 mit einem Kragen 30 in eine Manschette 31 eingesetzt, wobei den Kragen 30 eine weitere Ringdichtung 32 umgibt. Über diese Manschette 31 ist der Abfüllkopf 5 mit der Winkelplatte 12 verbunden. Die Verbindung erfolgt dabei über in Fig. 4 gezeigte Schrauben­ bolzen 33, welche zudem Spangen 34 festlegen. Diese Spangen 34 übergreifen die Winkelplatte 12, die Manschette 31 und teilweise das Mittelstück 21. Dort fährt eine Rastnase 35 in eine Öffnung 36 in der Spange 34 ein. Auf diese Weise werden Mittelstück 21 und Manschette 31 schnellösbar zusammengehal­ ten.
Zwischen der Manschette 31 und der Winkelplatte 12 sowie zwischen zwei einer Mittelstange 38 in dem Absperrorgan 17 aufsetzbare Hülsenteilen 39 und 40 ist eine flexible Scheibe 41 eingeklemmt, welche die Ventilkammer 25 verschließt. Diese flexible Scheibe läßt eine Hubbewegung des Absperrorgans 17 zu.
An der Winkelplatte 12 sind über eine Profilleiste 42 zwei optoelektronische Sensoren 43 und 44 über Schraubenbolzen 45 befestigt. Diese Sensoren 43, 44 sind in ihrer Höhe verstell­ bar, wozu im Bereich der Schraubenbolzen 45 ein Schlitz 46 in der Profilleiste 42 vorgesehen ist. Der obere Sensor 43 dient der Erfassung einer Schaumkrone und ist so eingestellt, daß er ziemlich genau den Glasrand anvisiert. Der untere Sensor dagegen meldet, wenn Flüssigkeit im Glas in sein Beobach­ tungsfeld eintritt. Beide Sensoren sprechen auf Hell/Dunkel- Unterschiede an.
Der Schlitten 13 ist über ein Gestänge 48 mit einem Nocken 49 eines Endlosbandes 50 verbunden, welches zwischen zwei Rollen 51 und 52 aufgespannt ist (siehe Fig. 3). Da das Endlosband 50 immer in die gleiche Richtung läuft und den Nocken 49 mitnimmt, ist das Gestänge 48 so ausgebildet, daß ein gutes Kraftübertragungsverhältnis sowohl beim Schub des Schlittens 13 als auch bei seinem Zug besteht. Deshalb besteht das Gestänge 48 im wesentlichen aus einem Querstab 53, welcher einerseits mit einem Bolzen 54 mit dem Nocken 49 und andererseits über einen Stift 55 mit dem Schlitten 13 in dessen oberen Kantenbereich gelenkig verbunden ist. Der obere Kantenbereich des Schlittens 13 schaut dabei über das Endlos­ band 50, so daß beim Schub des Schlittens 13 der Querstab 53 etwa parallel zur Bewegungsrichtung angeordnet ist. Wird der Schlitten 13 dagegen gezogen, liegt der Querstab 53 geneigt zur Bewegungsrichtung.
Die Rolle 51 ist drehbar in einer Halterung 56 gelagert, welche wiederum über entsprechende Träger 57 und Befestigungselemente 58 mit dem Gehäuse 1 verbunden sind.
Die Rolle 52 sitzt dagegen auf einer Welle 59 eines Antriebes 60, der wiederum über eine Befestigungslasche 61 mit dem Gehäuse 1 verbunden ist.
Der Gitterrost 3 weist etwa mittig einen Bolzen 62 auf, mit dem er Bohrungen in einer Abtropfschale 63 und im Gehäuse 1 durchsetzt. Dieser Bolzen 62 greift einen Hebelarm 64 an, der an einer Drehachse 65 lagert. Über diesen Hebelarm 64 wird, nicht gezeigt, ein Schalter betätigt, der einer Steuer­ einheit für den gesamten Betrieb der Abfülleinrichtung anzeigt, daß an der entsprechenden Abfüllstation A ein zu füllendes Glas steht. Wird das Glas 26 weggenommen, so hebt sich der Gitterrost 3, da der Hebelarm 64 unterstützt von einem der Übersichtlichkeit halber vernachlässigten Kraft­ speicher den Bolzen 62 hochdrückt.
Die Abtropfschale 63 steht zusammen mit dem Gitterrost 3 in einer Gehäusemulde 66 auf Rahmenschenkel 67, welche ebenso wie ein Boden 68 der Abtropfschale 63 Durchbrechungen 69 und 70 aufweisen, die ein Ablaufen von Flüssigkeit erlauben. Diese Flüssigkeit sammelt sich unterhalb des Bodens 68 und wird von da, nicht näher dargestellt, einem Abfluß zugelei­ tet.
In den Figuren nicht näher gezeigt ist die gesamte elektrische Einrichtung der Abfülleinrichtung R, die jedoch nicht erfindungswesentlich sondern dem Fachmann geläufig ist.
Soll ein Glas 26 gefüllt werden, so wird dieses auf den Gitterrost 3 gestellt. Dieser senkt sich nach unten, wodurch der Bolzen 62 auf den Hebelarm 64 drückt, der ein Signal aus­ löst, das der Steuerung anzeigt, daß an der entsprechenden Station A ein zu füllendes Glas steht. Dieses Signal bewirkt, daß der Antrieb 60 den Schlitten 13 an der entsprechenden Ab­ füllstation anhält.
Nunmehr wird über die Steuerung die magnetische Ventilsteu­ erung 15 angesprochen, welche das Absperrorgan 17 anhebt, so daß Flüssigkeit aus der Auslaßöffnung in das Glas 26 geleitet wird.
Der durch die Flüssigkeit erzeugte Schaum steigt im Glas 26 an. Er passiert den Sensor 44, der jedoch nicht anspricht, da er erst einschaltet, wenn der Sensor 43 reagiert. Sobald der Schaum jedoch das Beobachtungsfeld des Sensors 43 erreicht, schaltet dieser die magnetische Ventilsteuerung 15 um und die Auslaßöffnung 18 wird geschlossen. Nunmehr kann der Schlitten 13 zur nächsten Abfüllstation A fahren und dort das nächste Glas füllen.
Kommt der Schlitten wieder zu der eben bedienten Abfüllsta­ tion, so ist der Schaum in der Regel wieder soweit eingesunken, daß nachgefüllt werden kann. Dies geschieht in dem Maße, wie der nunmehr erzeugte Schaum wieder ansteigt und in das Beobachtungsfeld des Sensors 43 eingreift. Dann wird der Abfüllvorgang gestoppt. Er wiederholt sich so lange, bis der Sensor 44, der auf den Eichstrich am Glas einjustiert ist, anzeigt, daß die Flüssigkeit den Eichstrich erreicht hat. Danach wird diese Abfüllstation A durch das Signal des Sensors 44 abgeschaltet, die Leuchtanzeige 4 leuchtet auf, was für die Bedienung den Hinweis gibt, daß hier ein Glas gefüllt ist.
Wird das Glas nun von der Abfüllstation weggenommen, so bleibt diese ausgeschaltet. Der Schlitten 13 läuft dann bei seinen Umläufen regelmäßig an ihr vorbei bzw. hält an, nimmt jedoch keine Abfülltätigkeit auf. Erst wenn wieder ein Glas auf den Gitterrost 3 gesetzt wird, kommt es zu einem Ein­ schalten dieser Abfüllstation in den Bedienungszyklus.
Dadurch, daß der Sensor 43 die Auslaßöffnung 18 erst wieder schließen läßt, wenn der Schaum nahe dem Glasrand ist, kommt es auch beim letzten Auffüllen noch zu einem Nachsteigen des Schaumes, so daß sich eine schöne Blume bilden kann. Da dies jedoch oft auch von dem einzufüllenden Bier bzw. von dem Druck abhängt, unter dem das Bier steht, oder auch von der Temperatur, kann es im Einzelfall notwendig sein, die Position des Sensors 43 nachzujustieren. Das gleiche gilt auch für die Benutzung von Gläsern unterschiedlicher Höhe.
Größter Wert muß auf die Reinigung der Abfülleinrichtung R gelegt werden. Nach der täglichen Benutzung wird das Mund­ stück 20 von dem Mittelstück 21 getrennt und abgespült. Weiterhin kann der freigelegte Teil des Kopfes 19 und des Mittelstückes 21 durch einfaches Abwischen gereinigt werden. Alle übrigen Teile, welche mit dem Bier bzw. der Flüssigkeit in Berührung kommen, stehen unter Druck, so daß sich dort keine Keime, wie Bakterien od.dgl. bilden können.
Für die periodisch notwendigen und gesetzlich vorgeschrie­ benen Reinigungen kann der gesamte Abfüllkopf 5 auf einfache Weise zerlegt werden. Hierzu bedarf es nur eines Lösens der Spangen 34 und das Mittelstück 21 wird aus der Manschette 31 gezogen. Danach kann das Innere der Manschette 31, die Scheibe 41 und das Absperrelement 17 gereinigt, sowie das Mittelstück 21 mit dem Anschlußstutzen 23, gegebenenfalls in der Gehäusemulde 66, ausgespült werden. Die Bohrung 24 sowie die daran angeschlossene Schlauchleitung weisen selbstverständlich den vom Gesetzgeber geforderten Querschnitt auf.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel beschränkt sich auf die Beschreibung einer Abfüllvorrichtung, bei der der Abfüllkopf 5 bewegt wird. Im Rahmen der Erfindung soll aber auch liegen, daß der Abfüllkopf 5 feststeht und die Gläser, beispielsweise auf einem Rundtisch vorbeigeführt werden. Die Funktion und Wirkungsweise der Vorrichtung bleibt die gleiche.

Claims (20)

1. Vorrichtung zum selbsttätigem Einfüllen von Flüssigkeiten, insbesondere Bier, in Gläser od.dgl. Gefäße über einen Ab­ füllkopf, der einen Anschlußstutzen für eine Leitung der Flüssigkeit und eine Auslaßöffnung aufweist, wobei der Stand der Flüssigkeit im Glas von zumindest einem Sensor erfaßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfüllkopf (5) aus einem eine Ventilkammer (25) bildenden Mittelstück (21) besteht, wobei die Ventilkammer (25) über den Anschlußstutzen (23) mit der Leitung verbunden und von einem Absperrorgan (17) durchsetzt ist, welches die Auslaßöffnung (18) direkt an deren Übergang zur Ventilkammer (25) verschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkammer (25) sich zur Auslaßöffnung (18) hin verjüngt und einen Sitz für einen kegeligen Kopf (19) des Absperrorgans (17) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (19) eine Ringnut (27) aufweist, die von einer Ringdichtung (28) belegt ist, wobei die Ringnut (27) einen inneren Durchmesser aufweist, der in etwa dem Durchmesser der Auslaßöffnung (18) an deren Beginn entspricht.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (18) ein Mundstück (20) durchsetzt, welches lösbar dem Mittelstück (21) aufgesetzt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (20) dem Mittelstück (21) aufgeschraubt ist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (21) lösbar mit einer Manschette (31) verbunden ist, welche an einem Träger (12) für den Abfüllkopf (5) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (21) mit einem Kragen (30) in die Manschette (31) eingreift, und gegebenenfalls mit einer Ringdichtung (32) belegt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß Manschette (31) und Mittelstück (21) durch Spangen (34) verbunden sind, wobei die Spangen (34) auf der Manschette (31) festliegen und das Mittelstück (21) mit Rastnasen (35) in Spangenöffnungen (36) eingreifen.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkammer (25) von einer flexiblen Scheibe (41) verschlossen ist, welche vom Absperrventil (17) gehalten und zwischen Manschette (31) und Träger (12) eingeklemmt ist.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (17) mit einer magnetischen Ventilsteuerung (15) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (43, 44) ein opto­ elektronischer Sensor ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (44) auf die Farbe der einzufüllenden Flüssigkeit anspricht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sensor (44) ein zweiter Sensor (43) zugeordnet ist, der auf Schaum anspricht.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Glas auf einem bewegbaren Gitterrost (3) od.dgl. Auflagefläche steht, welche mit einem Schalter zum Einschalten der Vorrichtung gekoppelt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Gitterrost (3) ein Bolzen (62) gekoppelt ist, der einen Hebelarm (64) zum Betätigen des Schalters angreift.
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß Abfüllkopf (5) und Sensor (43, 44) über eine Winkelplatte (12) mit einem Schlitten (13) verbunden sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (13) an Führungsstangen (16) verfahrbar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten über ein Gestänge (48) mit einem Antrieb (60) verbunden ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, zwischen den Antrieb (60) ein Endlosband (50) eingeschal­ tet ist, welches über zwei Rollen führt, wobei eine Rolle (52) der Welle (59) des Antriebs (60) aufgesetzt ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosband (50) über einen Nocken (49) mit dem Gestänge (48) verbunden ist.
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