DE4219151C2 - Stützlager für eine Radaufhängung - Google Patents
Stützlager für eine RadaufhängungInfo
- Publication number
- DE4219151C2 DE4219151C2 DE4219151A DE4219151A DE4219151C2 DE 4219151 C2 DE4219151 C2 DE 4219151C2 DE 4219151 A DE4219151 A DE 4219151A DE 4219151 A DE4219151 A DE 4219151A DE 4219151 C2 DE4219151 C2 DE 4219151C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shock absorber
- spring
- buffer
- support bearing
- outer tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G15/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
- B60G15/02—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring
- B60G15/06—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper
- B60G15/067—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper characterised by the mounting on the vehicle body or chassis of the spring and damper unit
- B60G15/068—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper characterised by the mounting on the vehicle body or chassis of the spring and damper unit specially adapted for MacPherson strut-type suspension
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F13/00—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
- F16F13/04—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
- F16F13/06—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
- F16F13/08—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper
- F16F13/14—Units of the bushing type, i.e. loaded predominantly radially
- F16F13/16—Units of the bushing type, i.e. loaded predominantly radially specially adapted for receiving axial loads
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
- Vibration Prevention Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Stützlager für eine Fahrzeug-Radaufhängung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Federbeinradaufhängung umfaßt üblicherweise einen Stoßdämpfer, eine
Schraubenfeder, ein unteres Stützlager und ein oberes Stützlager. Ein typi
sches Beispiel eines herkömmlichen oberen Stützlagers für eine Federbein
radaufhängung ist in Fig. 1 gezeigt. Bei diesem Stützlager handelt es sich
um eine Bauform mit sogenannter getrennter Krafteinleitung, wie sie bei
spielsweise in der JP 62-
25206 U beschrieben wird.
Bei dieser Anordnung stützt sich die Schraubenfeder 1 mit ihrem oberen En
de in der Nähe der Fahrzeugkarosserie an einem Federteller 2 ab, der durch
einen Federpuffer 3 aus massivem Gummimaterial nachgiebig mit einem obe
ren Träger 4 verbunden ist. Der obere Träger 4 ist mit Hilfe nicht gezeigter
Schrauben und Muttern an der Fahrzeugkarosserie zu befestigen. Mit ihrem
unteren Ende stützt sich die Schraubenfeder 1 elastisch oder starr an dem
nicht gezeigten Außenrohr eines Stoßdämpfers 5 ab, zu dem außerdem eine
Kolbenstange gehört, die teleskopisch in Bezug auf das oben genannte Außen
rohr beweglich ist.
Die Kolbenstange 5a ragt frei durch eine Mittelöffnung des oberen Trägers 4
und ist durch zwei Stoßdämpferpuffer 6 aus massivem Gummimaterial nach
giebig mit diesem verbunden. Die Stoßdämpferpuffer 6 sind beiderseits des
oberen Trägers 4 angeordnet und nehmen diesen zwischen sich auf, so daß
eine Verbindung zwischen der Kolbenstange 5a und dem oberen Träger 4 ge
schaffen wird.
Obgleich dies in der Zeichnung nicht zu erkennen ist, ist das Außenrohr des
Stoßdämpfers 5 nachgiebig oder starr mit einem nicht gezeigten Achsschen
kel gekoppelt, der durch mehrere Lenker gelenkig mit der Fahrzeugkarosse
rie oder einem zu der Fahrzeugkarosserie gehörenden Hilfsrahmen verbun
den ist. Diese Bauteile bilden somit das untere Stützlager der Federbeinrad
aufhängung. Alternativ kann das untere Stützlager auch durch das Außenrohr
des Stoßdämpfers gebildet werden, das nachgiebig oder starr mit einem Na
ben-Träger verbunden ist, der durch mehrere Lenker gelenkig mit der Fahr
zeugkarosserie oder einem an dieser befestigten Hilfsrahmen verbunden ist.
In Fig. 1 sind außerdem ein Stoßfänger-Gummi 7 und eine Staubkappe 8 für
den Stoßdämpfer gezeigt.
Fig. 2 zeigt ein Modell des schwingungsfähigen Systems bei der Anordnung
nach Fig. 1. Die Schraubenfeder 1 und der Feder-Puffer 3 sind in Reihe an
geordnet und bilden einen ersten Schwingungsübertragungsweg, und der
Stoßdämpfer 5 und der Stoßdämpfer-Puffer 6 sind ebenfalls in Reihe ange
ordnet und bilden einen zweiten Schwingungsübertragungsweg. Die beiden
Schwingungsübertragungswege verlaufen parallel zueinander zwischen dem
oberen Träger 4 (und somit dem Fahrzeugaufbau) und dem mit Hilfe der Rad
aufhängung aufgehängten Rad 9, die auf diese Weise voneinander getrennt
sind.
Das herkömmliche obere Stützlager mit getrennter Krafteinleitung gemäß
Fig. 1 und 2 hat die folgenden Nachteile. Der Stoßdämpfer-Puffer 6 ist vor
zugsweise so ausgelegt, daß er eine geringere Steifheit (eine kleine Feder
konstante) in vertikaler Richtung, Längsrichtung und Querrichtung der Fahr
zeugkarosserie aufweist, damit die Weiterleitung der von der Fahrbahn auf
den Stoßdämpfer 5 übertragenen niederfrequenten Schwingungen zu dem
Fahrzeugaufbau vermieden und somit ein komfortables Fahrgefühl erreicht
wird. Der Federpuffer 3 muß dagegen allein aufgrund seiner Eigensteifheit
das Fahrzeuggewicht aufnehmen und ist vorzugsweise so ausgelegt, daß er ei
ne größere Steifheit (eine größere Federkonstante) als der Stoßdämpfer-Puf
fer 6 aufweist. Beispielsweise beträgt die Steifheit des Feder-Puffers 3 mehr
als das 2-fache der Steifheit des Stoßdämpfer-Puffers 6. Diese Auslegung der
Puffer 3 und 6 ermöglicht einerseits ein angenehmes Fahrgefühl und ande
rerseits eine zuverlässige Abstützung des Fahrzeuggewichtes auf einem hohen
Niveau.
Mit dem herkömmlichen Stützlager mit getrennter Krafteinleitung ist es je
doch nicht möglich, die Eigenschaften hinsichtlich der Unterdrückung der
Schwingungsübertragung zum Fahrzeugaufbau weiter zu verbessern, wie nach
folgend erläutert wird.
Wenn durch die Schwingungseinleitung von der Fahrbahn die sogenannte
vertikale Resonanzschwingung, d. h., eine stoß- oder wellenförmige Eigen
schwingung der Schraubenfeder 1 erregt wird, so wird diese Resonanz
schwingung über das untere Ende der Schraubenfeder 1 auch auf das Außen
rohr des Stoßdämpfers 5 übertragen, da der Feder-Puffer 3 eine hohe Steif
heit aufweist, wie oben beschrieben wurde. Andererseits wird in dem hoch
frequenten Resonanzschwingungsbereich in dem die Schraubenfeder 1 zu
solchen Resonanzschwingungen neigt, die Teleskopbewegung zwischen der
Kolbenstange 5a und dem Außenrohr des Stoßdämpfers durch den starken
Dämpfungseffekt des Stoßdämpfers im oberen Frequenzbereich erheblich
unterdrückt. Aus diesem Grund wird die von der Schraubenfeder 1 auf den
Stoßdämpfer 5 übertragene Resonanzschwingung direkt an die Kolbenstange
5a des Stoßdämpfers 5 weitergeleitet. Da nun aber der Stoßdämpfer-Puffer 6
eine relativ geringe Steifheit aufweist, wie oben beschrieben wurde, kann
sich der Stoßdämpfer 5 bei Auftreten solcher Resonanzschwingungen relativ
leicht insgesamt in Axialrichtung bewegen. Diese axiale Schwingung des
Stoßdämpfers 5 wird auf folgende Weise auf die Fahrzeugkarosserie übertra
gen.
Die axialen Oszillationen des Stoßdämpfers 5 bewirken eine Pendelbewegung
des Achsschenkels um seinen Schwerpunkt, und diese Pendelbewegung des
Achsschenkels führt zu Querschwingungen der Fahrzeugkarosserie, da der
Achsschenkel durch die Lenker der Fahrzeugkarosserie verbunden ist. Diese
Querschwingungen der Fahrzeugkarosserie führen zu einem erhöhten Ge
räuschpegel im Fahrgastraum.
Aus DE 39 02 269 A1 ist ein Stützlager gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1 bekannt, bei dem ein zusätzliches gummielastisches Dämpfungs
glied die Kolbenstange des Stoßdämpfers mit dem Federteller verbindet. Die
ses Dämpfungsglied dient dazu, einerseits die Übertragung der axialen Bewe
gung des Stoßdämpfers auf den Federteller zu unterdrücken und anderer
seits bei einer Schwenkbewegung des Stoßdämpfers ein Verkippen des Fe
dertellers und eine Mitnahme der Feder zu bewirken, damit die Feder nicht
an dem Stoßdämpfer anstößt. Eine Dämpfung der oben erwähnten Resonanz
schwingungen der Schraubenfeder wird jedoch durch dieses zusätzliche
Dämpfungsglied nicht erreicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, das oben beschriebene Stützlager derart weiter
zubilden, daß sich die Erzeugung von Querschwingungen der Fahrzeugkaros
serie infolge von Resonanzschwingungen der Schraubenfeder weiter unter
drücken läßt, so daß der Fahrkomfort verbessert wird, ohne daß die Vorteile
der Bauweise mit getrennter Krafteinleitung verloren gehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Anspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Erfindungsgemäß ist die dynamische Federkonstante des zusätzlichen Dämp
fungsgliedes in dem Frequenzbereich am größten, in dem Eigenschwingungs
frequenzen der Schraubenfeder auftreten. Die Eigenschwingungen der
Schraubenfeder werden dann über den Federteller und das in diesem Fre
quenzbereich verhältnismäßig harte Dämpfungsglied auf den Stoßdämpfer
übertragen und durch diesen gedämpft.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Bevorzugt hat das zusätzliche Dämpfungsglied in einem oberen Frequenzbe
reich eine größere Steifheit als der Feder-Puffer.
In diesem Fall ist sichergestellt, daß die Querschwingungen der Fahrzeugka
rosserie, die durch Resonanzschwingungen der Schraubenfeder hervorge
rufen werden, im oberen Frequenzbereich unterdrückt werden, so daß sich
ein erhöhter Fahrkomfort ergibt.
In einem unteren Frequenzbereich hat das zusätzliche Dämpfungsglied vor
zugsweise eine kleinere Steifheit als der Stoßdämpfer-Puffer.
Hierdurch wird erreicht, daß die sehr vorteilhaften Eigenschaften eines obe
ren Stützlagers mit getrennter Krafteinleitung unverändert erhalten bleiben.
Bei dem oben erwähnten höheren Frequenzbereich handelt es sich vorzugs
weise um den Frequenzbereich, in dem die Tendenz zu Resonanzschwingun
gen der Schraubenfeder besteht.
In einer bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei dem zusätzlichen
Dämpfungsglied um einen hydraulischen Puffer. Beispielsweise kann es sich
bei dem Hydraulikpuffer um einen Scherungstyp, bei dem eine Scherungsver
formung auftritt, oder um einen Kompressionstyp handeln, bei dem eine
Kompressionsverformung stattfindet.
Vorzugsweise ist das zusätzliche Dämpfungsglied als aktiv gesteuertes Dämp
fungsglied ausgebildet, dessen Steifheit durch ein Steuersignal bestimmt
werden kann.
Zweckmäßigerweise sollte das aktive Dämpfungsglied so angesteuert werden,
daß es im oberen Frequenzbereich eine größere Steifheit als der Feder-Puffer
und im unteren Frequenzbereich eine kleinere Steifheit als der
Stoßdämpfer-Puffer aufweist.
Auch in diesem Fall handelt es sich bei dem oberen Frequenzbereich
vorzugsweise um denjenigen Bereich, in dem die Tendenz zu Resonanz
schwingungen der Schraubenfeder besteht.
Gemäß einem modifizierten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem
Feder-Puffer um eine Tellerfeder. Eine solche Tellerfeder bietet eine verhält
nismäßig große Gestaltungsfreiheit hinsichtlich des Verhältnisses der
Steifheiten zwischen dem Feder-Puffer und dem Stoßdämpfer-Puffer, selbst
wenn der Feder-Puffer so ausgelegt ist, daß er das Fahrzeuggewicht mit
Sicherheit aufnimmt.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Beispiels eines herkömmlichen obe
ren Stützlagers einer Federbein-Radaufhängung;
Fig. 2 ein Diagramm des schwingungsfähigen Systems bei der An
ordnung nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt eines oberen Stützlagers gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 4 Kennlinien der dynamischen Federkonstanten in Abhängig
keit von der Frequenz bei verschiedenen Dämpfungsgliedern
in der Anordnung gemäß Fig. 3;
Fig. 5 ein Diagramm des schwingungsfähigen Systems bei der An
ordnung nach Fig. 3; und
Fig. 6-8 Längsschnitte durch Stützlager gemäß weiterer Ausführungs
beispiele der Erfindung.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel eines Stützlagers für eine
Federbein-Radaufhängung handelt es sich um eine Bauform mit getrennter
Krafteinleitung, bei der der die Schraubenfeder enthaltende Schwingungs
übertragungsweg von dem den Stoßdämpfer enthaltenden Schwingungsüber
tragungsweg getrennt ist. Insoweit entspricht dieses Ausführungsbeispiel
dem Stand der Technik nach Fig. 1 und 2.
Die Schraubenfeder 1 stützt sich mit ihrem oberen Ende an einem Federtel
ler 21 ab, der durch einen Feder-Puffer 3 aus festem oder massivem Gummi
material mit einem oberen Träger 4 verbunden ist. Der obere Träger 4 ist
beispielsweise mit Schrauben und Muttern an der Fahrzeugkarosserie zu be
festigen. Das untere Ende der Schraubenfeder 1 ist starr oder nachgiebig mit
einem nicht gezeigten Außenrohr eines Stoßdämpfers 5 verbunden, der eine
teleskopisch in bezug auf das Außenrohr bewegliche Kolbenstange 5a auf
weist.
Die Kolbenstange 5a des Stoßdämpfers 5 ragt frei durch eine Mittelöffnung
des oberen Trägers 4 und ist mit diesem nachgiebig verbunden durch zwei
Stoßdämpfer-Puffer 6 aus festem oder massivem Gummimaterial. Die Stoß
dämpfer-Puffer 6 sind beiderseits des oberen Trägers 4 angeordnet, so daß
sie diesen zwischen sich aufnehmen und somit die Kolbenstange 5a mit einer
gewissen Nachgiebigkeit mit dem oberen Träger 4 verbinden.
Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung wird durch ein zusätzli
ches Dämpfungsglied 22 eine Verbindung oder eine Brücke zwischen der
Kolbenstange 5a des Stoßdämpfers 5 und dem Federteller 21 geschaffen. Im
gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem zusätzlichen Dämp
fungsglied 22 um einen hydraulischen Puffer oder eine hydraulische schwin
gungsdämpfende Montagebuchse, deren Aufbau weiter unten im einzelnen
erläutert werden soll. Der Federteller 21 ist mit einem einstückig angeform
ten, nach unten ragenden hülsenartigen Außenrohr 21a versehen. Die Kol
benstange 5a ist an ihrem Ende in der Nähe des oberen Trägers 4 mit einem
Halter 23 versehen, der an der Kolbenstange 5a befestigt ist und mit seinem
äußeren Umfangsrand ein einstückig an den Halter angeformtes, nach oben
vorspringendes hülsenartiges Innenrohr 23a der Montagebuchse bildet. Das
Innenrohr 23a ist im wesentlichen koaxial in dem Außenrohr 21a angeord
net, und letzteres ist an seiner inneren Umfangsfläche mit einem ringförmi
gen Drosselplatte 28 versehen, die so an dem Außenrohr befestigt ist, daß ein
ringförmiger Durchtrittskanal 27 mit begrenztem Querschnitt zwischen dem
Innenrohr 23a und der Drosselplatte 28 gebildet wird. Zwei nachgiebige Ele
mente 24 aus massivem Gummimaterial sind beiderseits der Drosselplatte 28
angeordnet und jeweils fest mit den zugehörigen Oberflächenbereichen der
Drosselplatte 28, des Außenrohres 21a und des Innenrohres 23a verbunden,
so daß obere und untere Hydraulikkammern 25 und 26 gebildet werden, die
über den Durchtrittskanal 27 miteinander kommunizieren.
Bei dem in dieser Weise gebildeten hydraulischen Dämpfungsglied 22 han
delt es sich um ein Dämpfungsglied vom sogenannten Scherungstyp, wie er
in der Fachwelt als Montagebuchse für Motoraufhängungen bekannt ist. Bei
diesem Dämpfungsglied wird die gewünschte Dämpfungskennlinie durch ei
ne Scherungsverformung erzeugt. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist die Dämp
fungskennlinie vorzugsweise auf den Resonanzschwingungsbereich der
Schraubenfeder 1 und auf die Kennlinien der Puffer 3 und 6 abgestimmt. In
Fig. 4 gibt die durchgezogene Linie (a) die Frequenzabhängigkeit der dyna
mischen Federkonstanten des hydraulischen Dämpfungsgliedes 22 an, die
strichpunktierte Linie (b) repräsentiert die dynamische Federkonstante des
Feder-Puffer 3 und die gestrichelte Linie (c) repräsentiert die dynamische
Federkonstante des Stoßdämpfer-Puffers 6. Wie aus dem Diagramm in Fig. 4
hervorgeht, ist aus den im Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 erläuterten
Gründen die Federkonstante des Feder-Puffers 3 im gesamten Frequenzbe
reich größer als die des Stoßdämpfer-Puffers 6. Die dynamische Federkon
stante des hydraulischen Dämpfungsgliedes 22 ist in dem Resonanzschwin
gungsbereich (dem oberen Frequenzbereich) größer als die des Feder-Puffers
3 und im unteren Frequenzbereich, außerhalb des Resonanzschwingungsbe
reiches, kleiner als die Federkonstante des Stoßdämpfer-Puffers 6. Das hy
draulische Dämpfungsglied 22 mit der oben beschriebenen Dämpfungskenn
linie weist ein Maximum der dynamischen Federkonstanten im wesentli
chen bei der unteren Grenzfrequenz des Resonanzschwingungsbereiches auf
(beispielsweise bei 80 Hz).
Die Anordnung nach Fig. 3, die sich im wesentlichen durch Hinzufügen des
hydraulischen Dämpfungsgliedes 22 zu dem oberen Stützlager mit getrennter
Krafteinleitung ergibt, ist schematisch in Fig. 5 gezeigt, die ein Modell des
schwingungsfähigen Systems darstellt. Wenn durch die Schwingungseinlei
tung von der Fahrbahn im oberen Frequenzbereich Resonanzschwingungen
der Schraubenfeder 1 erregt werden, so läßt sich die Übertragung dieser Re
sonanzschwingungen auf die Fahrzeugkarosserie mit der gezeigten Anord
nung auf folgende Weise verhindern.
Wenn in Fig. 3 und 5 die vertikalen Resonanzschwingungen der Schrau
benfeder 1 durch die Schwingungseinleitung von der Fahrbahn erregt wer
den, so werden diese Resonanzschwingungen durch das untere Ende der
Schraubenfeder 1 auch auf das Außenrohr des Stoßdämpfers 5 übertragen, da
der Federpuffer 3 eine relativ große Steifheit aufweist, wie aus Fig. 4 her
vorgeht. Innerhalb des Resonanzschwingungs-Frequenzbereiches, in dem die
Schraubenfeder 1 zu solchen vertikalen Resonanzschwingungen neigt, wird
die Teleskopbewegung zwischen der Kolbenstange 5a und dem Außenrohr
des Stoßdämpfers 5 durch den hohen Dämpfungseffekt des Stoßdämpfers 5
in dem oberen Frequenzbereich nachhaltig unterdrückt. Aus diesem Grund
werden die von der Schraubenfeder 1 auf den Stoßdämpfer 5 übertragenen
Resonanzschwingungen direkt zu der Kolbenstange 5a des Stoßdämpfers
weitergeleitet.
Das Stoßdämpfer-Dämpfungsglied 6 weist gemäß Fig. 4 jedoch eine verhält
nismäßig geringe Steifheit auf. Bei der herkömmlichen Anordnung, bei der
der Stoßdämpfer 5 mit dem Fahrzeugaufbau lediglich über den Stoßdämpfer-
Puffer 6 verbunden ist, kann somit der gesamte Stoßdämpfer 5 relativ leicht
als eine Einheit in Axialrichtung schwingen, wenn Schwingungen der Schrau
benfeder 1 auftreten und auf den Stoßdämpfer 5 übertragen werden. Diese
axialen Schwingungen des Stoßdämpfers 5 werden in der im Zusammenhang
mit dem Stand der Technik beschriebenen Weise auf die Fahrzeugkarosserie
übertragen und führen zu Querschwingungen der Fahrzeugkarosserie.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung können die
se Nachteile jedoch durch das zusätzliche Dämpfungsglied 22 vermieden
werden, das die Kolbenstange 5a mit dem Federteller 21 verbindet. Das als
hydraulischer Puffer ausgebildete zusätzliche Dämpfungsglied 22 hat eine dy
namische Federkonstante, die in dem Resonanzschwingungsbereich größer
ist als die Federkonstante des Feder-Puffers 3, wie aus Fig. 4 hervorgeht.
Der Stoßdämpfer 5 kann deshalb trotz der geringen Steifheit des Stoßdämp
fer-Puffers 6 seine Dämpfungswirkung entfalten. Wenn Resonanzschwingun
gen der Schraubenfeder 1 auftreten, so werden diese folglich direkt von der
Schraubenfeder 1 auf den Stoßdämpfer 5 übertragen und gedämpft. Auf diese
Weise werden die axialen Schwingungen des gesamten Stoßdämpfers 5 un
terdrückt, und die durch diese axialen Schwingungen des Stoßdämpfers 5
hervorgerufenen Querschwingungen der Fahrzeugkarosserie werden vermin
dert, so daß ein geringeres Karosseriegeräusch und ein hoher Fahrkomfort
erreicht werden.
Andererseits weist das als hydraulischer Puffer ausgebildete zusätzliche
Dämpfungsglied 22 im unteren Frequenzbereich außerhalb des Resonanz
schwingungsbereiches eine kleinere dynamische Federkonstante als der
Stoßdämpfer-Puffer 6 auf, wie aus Fig. 4 hervorgeht. Im unteren Frequenz
bereich wird somit die Wirkung des Stoßdämpfers 5, des Stoßdämpfer-Puf
fers 6 und des Feder-Puffers 3 nicht durch das zusätzliche Dämpfungsglied
beeinträchtigt, so daß sich mit dem beschriebenen Stützlager ebenso wie bei
dem herkömmlichen Stützlager ein hoher Fahrkomfort sowie eine ausrei
chende Abstützung des Fahrzeuggewichts erreichen lassen.
Ein zweites Ausführungsbeispiel des Stützlagers ist in Fig. 6 gezeigt. Auch
bei diesem Ausführungsbeispiel wird das zusätzliche Dämpfungsglied 22
durch einen hydraulischen Puffer gebildet. In diesem Fall handelt es sich je
doch nicht um einen Scherungstyp, sondern um einen Kompressionstyp, bei
dem die Dämpfungswirkung nicht durch eine Scherungsverformung, sondern
durch eine Schubbeanspruchung oder Kompression zustandekommt. Der Fe
derteller 21 ist mit einem ringförmigen Flansch 21b versehen, der radial in
bezug auf den Stoßdämpfer 5 verläuft. Der Halter 23 ist ebenfalls mit einem
radial in bezug auf den Stoßdämpfer 5 verlaufenden ringförmigem Flansch
23b versehen, der dem Flansch 21a in Axialrichtung des Stoßdämpfers ge
genüberliegt. Beiderseits des Flansches 23b sind nachgiebige Elemente 24
angeordnet, von denen eines an den betreffenden Oberbächen des Flansches
23b und des Flansches 21b befestigt ist, so daß eine obere Hydraulikkammer
25 gebildet wird. Das andere nachgiebige Element ist so an der Oberfläche
des Flansches 23b angebracht, daß eine untere Hydraulikkammer 26 gebildet
wird. Die oberen und unteren Hydraulikkammern 25 und 26 stehen über ei
nen oder mehrere Drosselkanäle 27 in dem Flansch 23b miteinander in Ver
bindung.
Die Wirkungsweise dieses Ausführungsbeispiels entspricht derjenigen des zu
vor beschriebenen Ausführungsbeispiels. Bei dem zweiten Ausführungsbei
spiel ist es u. U. einfacher, die dynamische Federkonstante des hydraulischen
Dämpfungsgliedes 22 abzustimmen.
Fig. 7 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel des Stützlagers. Bei diesem Aus
führungsbeispiel wird der Feder-Puffer nicht durch ein Gummielement, son
dern durch eine Tellerfeder 29 gebildet. Dies ermöglicht eine weitere Ver
ringerung der dynamischen Federkonstanten des Feder-Puffers und somit ei
ne größere Freiheit bei der Abstimmung dieser Federkonstanten in bezug auf
den Stoßdämpfer-Puffer 6 und das Dämpfungsglied 22.
Das in Fig. 7 gezeigte Ausführungsbeispiel entspricht im übrigen dem Aus
führungsbeispiel nach Fig. 3 und unterscheidet sich hiervon lediglich da
durch, daß anstelle des als Gummielement ausgebildeten Feder-Puffers 3 die
Tellerfeder 29 verwendet wird. Analog kann auch bei dem Ausführungsbei
spiel nach Fig. 6 eine Tellerfeder als Feder-Puffer verwendet werden.
Fig. 8 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel, bei dem als zusätzliches Dämp
fungsglied anstelle des hydraulischen Puffers 22 ein aktiv gesteuertes Dämp
fungsglied 30 verwendet wird. Das Dämpfungsglied 30 ist zwischen den Flan
schen 21b und 23b eingefügt und so ausgelegt, daß seine Steifheit mit Hilfe
eines Steuersignals erhöht oder gesenkt werden kann. Im einzelnen kann es
sich bei dem aktiv gesteuerten Dämpfungsglied 30 um ein elektromagneti
sches Dämpfungsglied, ein piezoelektrisches Dämpfungsglied oder um ein
Supermagnetostriktions-Dämpfungsglied handeln.
Ein Steuersystem für das aktiv gesteuerte Dämpfungsglied 30 ist wie folgt
aufgebaut. An dem Flansch 21b ist ein Hubsensor 31 befestigt, mit dem die
Relativbewegung zwischen den Flanschen 21b und 23b erfaßt wird. Weiterhin
sind ein Hochpassfilter 32 und eine Steuerschaltung 33 vorgesehen, die zu
sammen mit dem Hubsensor 31 das Steuersystem für das Dämpfungsglied 30
bilden. Die Grenzfrequenz des Hochpassfilters 32 ist beispielsweise so ge
wählt, daß sie im wesentlichen mit der unteren Grenzfrequenz des Reso
nanzschwingungsbereiches zusammenfällt. Das Signal des Hubsensors 31
wird über den Hochpassfilter 32 an die Steuerschaltung 33 übermittelt. An
hand des von dem Hochpassfilter 32 erhaltenen Signals betätigt die Steuer
schaltung 33 das Dämpfungsglied 30 in der Weise, daß das Dämpfungsglied
in dem Resonanzschwingungsbereich eine Relativbewegung zwischen den
Flanschen 21b und 23b verhindert. Im unteren Frequenzbereich außerhalb
des Resonanzschwingungsbereiches gelangt dagegen kein Signal von dem
Hochpassfilter 32 an die Steuerschaltung 33, und von der Steuerschaltung
wird kein Steuersignal an das aktive Dämpfungsglied 30 geliefert. Im unteren
Frequenzbereich befindet sich somit das aktiv gesteuerte Dämpfungsglied 30
im Normalzustand, in dem es die Relativbewegung zwischen den Flanschen
21b und 23b nicht behindert. Alternativ können das aktiv gesteuerte Dämp
fungsglied 30 und das zugehörige Steuersystem so ausgelegt sein, daß sich ei
ne Steifheitskennlinie ergibt, die beispielsweise der durchgezogenen Kurve
(a) in Fig. 4 entspricht.
Mit diesem Ausführungsbeispiel werden die gleichen Wirkungen wie bei dem
zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen erreicht. Das zuletzt beschriebe
ne Ausführungsbeispiel läßt sich jedoch u. U. leichter an verschiedene Baufor
men von Stützlagern und Federbein-Radaufhängungen anpassen, die sich hin
sichtlich der Eigenschaften der Schraubfeder unterscheiden, da das aktiv ge
steuerte Dämpfungsglied 30 eine größere Freiheit hinsichtlich der Wahl der
Steifheitskennlinie bietet als die hydraulischen Dämpfungsglieder 22 bei den
zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 kann anstelle des durch ein
Gummielement gebildeten Feder-Puffers 3 eine Tellerfeder 29 der in Fig. 7
gezeigten Art verwendet werden.
Claims (7)
1. Stützlager für eine Fahrzeug-Radaufhängung mit
- a) einem Stoßdämpfer (5) mit einem Außenrohr und einer teleskopartig re lativ zu dem Außenrohr beweglichen Kolbenstange (5a), wobei das Fahr zeugrad entweder an dem Außenrohr oder an der Kolbenstange drehbar auf gehängt ist und das jeweilige andere Bauteil des Stoßdämpfers an die Fahr zeugkarosserie angeschlossen ist,
- b) einer zwischen dem Außenrohr und der Kolbenstange (5a) des Stoß dämpfers (5) wirkenden Schraubenfeder (1), die den Stoßdämpfer in Expan sionsrichtung vorspannt,
- c) einem Federteller (21), an dem sich das obere Ende der Schraubenfeder (1) in der Nähe der Fahrzeugkarosserie abstützt,
- d) einem an der Fahrzeugkarosserie zu befestigenden oberen Träger (4), der durch einen Feder-Puffer (3; 29) mit dem Federteller (21) verbunden ist,
- e) einem Stoßdämpfer-Puffer (6), über den das karosserieseitige Bauteil des Stoßdämpfers (5) (Außenrohr oder Kolbenstange 5a) an die Fahrzeugkaros serie angeschlossen ist, und
- f) einem Dämpfungsglied (22; 30), das das karosserieseitige Bauteil des Stoßdämpfers (Außenrohr oder Kolbenstange 5a) direkt mit dem Federteller (21) verbindet,
2. Stützlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der obere
Frequenzbereich einem Frequenzbereich entspricht, in dem eine Tendenz zu
heftigen Eigenschwingungen der Schraubenfeder (1) besteht.
3. Stützlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dämpfungsglied (22) ein hydraulischer Puffer ist.
4. Stützlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
hydraulische Puffer (22) für eine Scherungsverformung ausgelegt ist.
5. Stützlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
hydraulische Puffer (22) für eine Kompressionsverformung ausgelegt ist.
6. Stützlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dämpfungsglied (30) ein aktiv gesteuertes Dämpfungsglied ist, dessen Steif
heit in Abhängigkeit von einem Steuersignal veränderbar ist.
7. Stützlager nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Feder-Puffer eine Tellerfeder (29) ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3177795A JP2720638B2 (ja) | 1991-06-24 | 1991-06-24 | 車両用サスペンションの取付装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4219151A1 DE4219151A1 (de) | 1993-01-14 |
DE4219151C2 true DE4219151C2 (de) | 1998-08-06 |
Family
ID=16037229
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4219151A Expired - Fee Related DE4219151C2 (de) | 1991-06-24 | 1992-06-11 | Stützlager für eine Radaufhängung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5330166A (de) |
JP (1) | JP2720638B2 (de) |
DE (1) | DE4219151C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10039763A1 (de) * | 2000-08-16 | 2002-02-28 | Volkswagen Ag | Schwingungsdämpfer für Fahrzeuge |
DE10137762A1 (de) * | 2001-08-02 | 2003-02-27 | Woco Franz Josef Wolf & Co Gmbh | Federbeinlager |
DE102011052706A1 (de) | 2011-08-15 | 2013-02-21 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Elastische Lagerung |
Families Citing this family (28)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0633852B1 (de) * | 1992-04-07 | 1996-06-19 | Ab Volvo | Dämpfendes und abgefedertes aufhängungssystem |
JPH09280298A (ja) * | 1996-04-10 | 1997-10-28 | Nissan Motor Co Ltd | マウントインシュレータ |
DE19649246C1 (de) * | 1996-11-28 | 1998-03-05 | Mannesmann Sachs Ag | Verdrehsicherung für Stoßdämpfer und hydropneumatische Federaggregate sowie Luftfederaggregate mit Höhenstandssensoren |
JP3769854B2 (ja) * | 1997-01-20 | 2006-04-26 | 日産自動車株式会社 | サスペンションスプリングアッパマウント構造 |
US6293572B1 (en) * | 1997-12-16 | 2001-09-25 | Daimlerchrysler Corporation | Isolated support for a rear suspension component 1 |
KR100316267B1 (ko) | 1999-12-21 | 2001-12-12 | 류정열 | 리어 코일 스프링 시트 |
US6776402B2 (en) * | 2000-11-20 | 2004-08-17 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Liquid-encapsulated damper mount and hydraulic damper mounting structure in suspension of automobile |
KR100488786B1 (ko) * | 2002-05-15 | 2005-05-12 | 기아자동차주식회사 | 유압식 스트럿 마운팅 구조 |
FR2847516B1 (fr) * | 2002-11-27 | 2005-01-28 | Roulements Soc Nouvelle | Butee de suspension instrumentee en rotation pour mesurer les efforts verticaux |
FR2847515B1 (fr) * | 2002-11-27 | 2006-07-14 | Roulements Soc Nouvelle | Butee de suspension instrumentee en deformation pour mesurer les efforts |
US7172182B2 (en) * | 2003-07-15 | 2007-02-06 | Basf Corporation | Mixed mode mounting assembly for shock/strut rod |
US7048265B2 (en) * | 2003-07-21 | 2006-05-23 | Basf Corporation | Two stage isolation mount assembly |
FR2863329B1 (fr) * | 2003-12-09 | 2007-08-17 | Hutchinson | Dispositif d'appui de suspension et vehicule comportant un tel dispositif |
US7178795B2 (en) * | 2003-12-23 | 2007-02-20 | Basf Corporation | Mounting assembly for a vehicle suspension component |
DE102004005571B4 (de) * | 2004-02-05 | 2008-07-10 | Daimler Ag | Verbindungsbereich zur Anbindung eines Anbauteils an eine Fahrzeugkarosserie |
US8308148B2 (en) | 2007-05-31 | 2012-11-13 | Ford Global Technologies, Llc | Plug-in body mount damping device for vehicles |
US20090020930A1 (en) * | 2007-07-18 | 2009-01-22 | Freudenberg-Nok General Partnership | Strut Top Mount With Dual Axial Rate Tuning |
US20100230877A1 (en) * | 2009-03-13 | 2010-09-16 | Gm Global Technology Operations, Inc. | Vehicular impact bumper assembly |
DE102011112405B4 (de) * | 2011-09-03 | 2014-10-09 | Audi Ag | Dämpferlager zur Abstützung einer Fahrwerkskomponente an einer Kraftfahrzeugkarosserie |
CN102777533B (zh) * | 2012-07-31 | 2014-06-18 | 宁波南方减震器制造有限公司 | 复合减震器 |
DE102013000371B4 (de) * | 2013-01-11 | 2015-04-02 | Audi Ag | Aktives Dämpfersystem |
DE102014115613A1 (de) * | 2014-10-28 | 2016-04-28 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Aktives Dämpferlager |
KR102226548B1 (ko) * | 2015-07-14 | 2021-03-12 | 현대자동차주식회사 | 차량용 현가장치의 인슐레이터 및 이의 제조방법 |
DE102016201453A1 (de) * | 2016-02-01 | 2017-08-03 | Ford Global Technologies, Llc | Stützlager für eine Feder- und Dämpfungsvorrichtung einer Radaufhängung eines Fahrzeugs |
US9969230B2 (en) * | 2016-04-11 | 2018-05-15 | Beijingwest Industries Co., Ltd. | Top mount assembly having adjustable damping characteristics |
DE102016210240A1 (de) * | 2016-06-09 | 2017-12-14 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Federbeinstützlageranordnung für ein Kraftfahrzeug |
KR102496490B1 (ko) | 2016-12-12 | 2023-02-03 | 현대자동차주식회사 | 엔진 마운트 및 그 제조방법 |
CN108706049B (zh) * | 2018-05-25 | 2023-06-06 | 西南交通大学 | 一种动态特性可调的汽车副车架与车身连接装置 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3902269A1 (de) * | 1989-01-26 | 1990-08-02 | Porsche Ag | Karosserieseitige elastische lagerung fuer einen stossdaempfer eines kraftfahrzeugs |
EP0392513A1 (de) * | 1989-04-14 | 1990-10-17 | Tokai Rubber Industries, Ltd. | Oberes Lager für einen Stossdämpfer in einem Aufhängungssystem |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS55140607A (en) * | 1979-04-18 | 1980-11-04 | Nissan Motor Co Ltd | Strut-type suspender |
EP0105232B1 (de) * | 1982-09-14 | 1986-12-10 | Nissan Motor Co., Ltd. | Federbeinaufhängung für Kraftfahrzeug |
JPS5991908U (ja) * | 1982-12-13 | 1984-06-22 | トヨタ自動車株式会社 | サスペンシヨンの取付け構造 |
FR2555107B2 (fr) * | 1983-05-16 | 1986-04-11 | Peugeot | Dispositif de liaison entre la structure d'un vehicule et une jambe de suspension |
FR2572338B1 (fr) * | 1984-10-30 | 1988-12-09 | Ouest Cie | Attache elastique d'amortisseur |
JPS61257308A (ja) * | 1985-05-09 | 1986-11-14 | Daihatsu Motor Co Ltd | サスペンシヨン制御装置 |
JPS6225206A (ja) * | 1985-07-25 | 1987-02-03 | Matsushita Electric Works Ltd | 面積計測方法 |
JPS6255208A (ja) * | 1985-09-04 | 1987-03-10 | Mitsubishi Motors Corp | 車両のキヤンバ角制御装置 |
US5009401A (en) * | 1986-07-14 | 1991-04-23 | Bridgestone/Firestone, Inc. | Air spring suspension system with dual path isolation |
JPH0256706U (de) * | 1988-10-19 | 1990-04-24 | ||
JP2715699B2 (ja) * | 1991-05-31 | 1998-02-18 | 日産自動車株式会社 | ストラットサスペンションの上部取付構造 |
-
1991
- 1991-06-24 JP JP3177795A patent/JP2720638B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1992
- 1992-04-27 US US07/873,853 patent/US5330166A/en not_active Expired - Fee Related
- 1992-06-11 DE DE4219151A patent/DE4219151C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3902269A1 (de) * | 1989-01-26 | 1990-08-02 | Porsche Ag | Karosserieseitige elastische lagerung fuer einen stossdaempfer eines kraftfahrzeugs |
EP0392513A1 (de) * | 1989-04-14 | 1990-10-17 | Tokai Rubber Industries, Ltd. | Oberes Lager für einen Stossdämpfer in einem Aufhängungssystem |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10039763A1 (de) * | 2000-08-16 | 2002-02-28 | Volkswagen Ag | Schwingungsdämpfer für Fahrzeuge |
DE10039763B4 (de) * | 2000-08-16 | 2010-02-04 | Volkswagen Ag | Radaufhängung für Fahrzeuge |
DE10137762A1 (de) * | 2001-08-02 | 2003-02-27 | Woco Franz Josef Wolf & Co Gmbh | Federbeinlager |
DE102011052706A1 (de) | 2011-08-15 | 2013-02-21 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Elastische Lagerung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4219151A1 (de) | 1993-01-14 |
US5330166A (en) | 1994-07-19 |
JPH05612A (ja) | 1993-01-08 |
JP2720638B2 (ja) | 1998-03-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4219151C2 (de) | Stützlager für eine Radaufhängung | |
DE4214093C2 (de) | Stützlager für eine Federbein-Radaufhängung | |
EP1642040B1 (de) | Verfahren zur schwingungsdämpfung an einem fahrwerkslager für kraftfahrzeuge | |
DE60119217T2 (de) | Radaufhängung für ein Fahrzeug | |
DE112005000329T5 (de) | Elektronisch geregeltes frequenzabhängiges Dämpfen | |
DE102010045114A1 (de) | Fahrzeugdämpfungseinrichtung für einen Fahrzeugsitz / eine Fahrzeugkabine | |
DE102008002697A1 (de) | Aufhängungseinrichtung mit aktivem Wattgestänge | |
DE102008039479A1 (de) | Vorrichtung zur Lagerung einer Antriebseinheit in einem Kraftfahrzeug | |
DE3510335A1 (de) | Kraftfahrzeug | |
EP1542896B1 (de) | Anordnung zur schwingungsdämpfung in einem fahrzeug | |
DE4203057A1 (de) | Radaufhaengung fuer fahrzeuge | |
DE2237058A1 (de) | Als radfuehrungsglied dienender dynamischer stossdaempfer | |
DE69606903T3 (de) | Luftgefederte Fahrzeugaufhängungsvorrichtung, vom Eingangskrafttrennungstyp, miteiner Luftkammer in der Nähe des unteren Dämpferendes | |
DE102019121495A1 (de) | Fahrzeugstossdämpfer | |
DE3207035A1 (de) | Tragvorrichtung fuer ein ausgleichsgetriebe eines kraftwagens | |
DE3402401C2 (de) | ||
DE3831338A1 (de) | Aktives federungssystem zur schwingungsunterdrueckung insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE3444296C2 (de) | ||
DE102017220208A1 (de) | Fahrzeugachse für ein zweispuriges Fahrzeug | |
DE19958178C1 (de) | Feder-Dämpfer-Bein | |
DE10232438B4 (de) | Vorrichtung zur Schwingungsreduzierung an Fahrzeugachsen | |
DE4419924A1 (de) | Aufhängung für ein Kraftfahrzeug | |
DE4115314C2 (de) | Aufhängung eines Triebwerkes in einem Kraftfahrzeug | |
DE10116440B4 (de) | Einrichtung und Verfahren zur Reduktion von Schwingungen eines Fahrzeuges und Fahrwerk für Schienenfahrzeuge | |
WO2004080733A1 (de) | Vorrichtung zur verminderung der einleitung von schwingungen in die karosserie eines fahrzeugs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |