DE4215788C2 - Angelschnurrolle mit Massenausgleichseinrichtung - Google Patents

Angelschnurrolle mit Massenausgleichseinrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Angelschnurrolle gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Es ist bereits eine Angelschnurrolle bekannt, bei welcher ein Ausgleichsgewicht an einem Drehteil angebracht ist, welches die Funktion der genannten Massenausgleichseinrichtung erfüllt (z. B. JP 52-800887 U).
Bei dem vorstehend erläuterten Ausgleichsgewicht läßt sich jedoch nur mit Schwierigkeiten eine umfassende Lösung für das Problem der Unwucht herbeiführen. Andererseits war es bisher praktisch unmöglich, eine Ausbildung des Drehteils oder eine Anordnung von dessen einzelnen Teilen allein mit dem Ziel zu verändern, die Gleichgewichtslage zu verbessern.
Bei einem Ausgleichselement dieser Art gilt, daß der Wert des Moments umso größer wird, je weiter weg von der Drehach­ se das Ausgleichsteil angeordnet wird. Deshalb reicht zu diesem Zweck häufig ein Ausgleichselement mit vergleichsweise geringem Gewicht aus.
Um nun das Ausgleichselement ungestört durch den Rand­ bereich der Spule anzuordnen, ist eine Anordnung denkbar, bei welcher das Ausgleichsteil an einem hinteren Endbereich (auf der Seite des Spulenkörpers) des Drehteils liegt. Da dieser Be­ reich jedoch gewöhnlich nicht mit hoher Fertigungsgenauigkeit gebildet wird, stellt sich insofern ein neues Problem, als die Anordnung des Ausgleichselements an dieser Position sich gege­ benenfalls nachteilig auf die physische Festigkeit dieses Be­ reichs auswirkt.
Wird überdies bei Anordnung des Ausgleichselements am rückwärtigen Endabschnitt des Drehteils das Ausgleichselement hier in der Weise angebracht, daß es deutlich über eine äußere Umfangslinie des Drehteils übersteht, so ist es möglich, daß die­ ses Ausgleichselement bei Umlauf des Drehteils beispielsweise mit dem Finger eines Anglers in Berührung kommt.
Es ist ferner eine Angelschnurrolle gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs bekannt (US 4,733,830), die einen Rollenkörper und einen zum Einholen der Angelschnur am Rollenkörper angebrachten und um eine Längsachse drehbaren Drehteil versehen ist. Ferner ist eine Ausgleichseinrichtung bei dieser bekannten Angelrolle vorgesehen, die jedoch eine Vielzahl von Unzulänglichkeiten aufweist.
Dementsprechend liegt der Erfindung in erster Linie die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Angelschnurrolle der vor­ stehend umrissenen Art zu schaffen, die dem Benutzer die Mög­ lichkeit gibt, die Schwingungen beim Umlauf des Drehteils in­ nerhalb eines zulässigen Bereichs zu begrenzen und damit durch gutes Auswuchten des Drehteilumlaufs eine reibungslose Schnureinholfunktion zu ermöglichen, ohne daß dies zu Lasten anderer Funktionen der Schnurrolle geht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Angel­ schnurrole der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß am Drehteil eine Ausgleichseinrichtung angebracht ist, welche eine Unwucht des Drehteils im wesentlichen auf einen Bereich unter 200 g/mm begrenzt.
Die Funktionen und Wirkungen der vorstehend genannten Merkmale werden nachstehend erläutert.
Unter Einsatz einer handelsüblichen Unwuchtprüfmaschine hat der Erfinder dieser Anmeldung intensiv mit einer Vielzahl von Angelschnurrollen experimentiert, deren Drehteil einen Durchmesser im Bereich zwischen etwa 40 mm und 100 mm auf­ wies. Es zeigte sich, daß ein Unwuchtbetrag von bis zu etwa 200 g/mm ausreicht, um die Schwingungen, die sich aus der Un­ wucht ergeben, in einem Ausmaß zu begrenzen, das für den Be­ nutzer keine Unbequemlichkeit mit sich bringt, während den­ noch bei diesem Betrag eine Drehschwingung vollständig zu be­ seitigen ist.
Deshalb läßt sich mit dem erfindungsgemäßen Aufbau ein praktisch ausreichendes Betriebsverhalten mit dem Vorteil erzie­ len, daß im Vergleich zur herkömmlichen Bauweise das Drehteil einfacher zu konstruieren ist, da bisher häufig bei der Kon­ struktion mit Computerunterstützung ein erheblicher Arbeitsauf­ wand erforderlich war, um die korrekte Position für die Anord­ nung und das Gewicht der Ausgleichseinrichtung zu bestimmen.
Dies bedeutet, daß, wie vorstehend ausgeführt, der Erfin­ der der anmeldungsgemäßen Vorrichtung über die durchgeführ­ ten Experimente zu der Erkenntnis kam, daß eine Unwucht, de­ ren Betrag etwa 200 g/mm nicht übersteigt, ausreicht, um die Schwingungen zu begrenzen, die sich aus der Unwucht ergeben, und zwar in einem Umfang, daß dies für den Benutzer nicht unbequem wird, während bei diesem Betrag immer noch die Um­ laufschwingung vollständig zu beseitigen ist.
Im weiteren Verlauf ermittelte der Erfinder den Betrag ei­ ner Abweichung im Schwerpunkt als Wert, der durch Division des Betrags der Unwucht durch die Masse des Drehteils abgelei­ tet wird. Dabei zeigte sich, daß bei der vorbeschriebenen Situa­ tion der Betrag dieser Abweichung im wesentlichen unter 3,5 mm bleibt.
Somit ist es durch Begrenzung des Betrags der Abwei­ chung des Schwerpunkts auf einen Bereich im wesentlichen un­ ter 3,5 mm möglich, einen Bezugswert zu ermitteln, der von der Größe des Drehteils nicht abhängig ist, wodurch sich der Gleichgewichtszustand des Drehteils mit höherer Genauigkeit be­ einflussen läßt.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsge­ mäßen Angelschnurrolle, die ebenfalls einen Rollenkörper und ein am Rollenkörper angebrachtes Drehteil zum Einholen einer Angelschnur aufweist, weist das Drehteil einen daran so abge­ stützten unteren Endbereich auf, daß es um eine Längsachse drehbar ist, sowie ein Paar sich vom unteren Endbereich aus entlang der Längsachse erstreckende Armteile, während sich zwischen diesen ein Bügel erstreckt und das Drehteil und der Bügel zusammen eine Dreheinheit mit zwei um eine vorgegebene Distanz entlang der Längsachse voneinander beabstandeten Be­ zugspositionen bilden. Und schließlich ist bei dieser Ausfüh­ rungsform am Drehteil eine Ausgleichseinrichtung angebracht, die an jeder der beiden Bezugspositionen eine Unwucht des Drehteils auf einen Betrag im wesentlichen unter 200 g/mm be­ grenzt.
Mit den vorstehend umrissenen Merkmalen lassen sich die im folgenden beschriebenen Funktionen und Wirkungen erzielen.
Auf der Grundlage der Ergebnisse aus den bereits ge­ nannten Versuchen mit Begrenzung der Unwucht auf einen Be­ trag unter etwa 200 g/mm an jeder Bezugsposition wird es mög­ lich, eine Zentrifugalkraft an der Drehteilfläche, die sich um die Längsachse an den jeweiligen Bezugspositionen dreht, zu ver­ ringern und dabei ein statisches Gleichgewicht herbeizuführen und außerdem die Erzeugung eines Drehmoments um eine zur Längsachse senkrechte Achse zu begrenzen, um so auch ein dy­ namisches Gleichgewicht zu erzielen.
Kurz gesagt wurde es durch die einfache Anordnung zur Begrenzung der Unwucht auf einen Betrag unter 200 g/mm auch im Falle eines Drehteils, bei dem der untere Endbereich und die Armteile nebeneinander entlang der Längsachse angeordnet sind, möglich, nicht nur ein statisches Gleichgewicht sondern auch ein dynamisches Gleichgewicht durch Begrenzung der Drehmoment­ erzeugung zu erzielen, so daß sich mit einer Angelschnurrolle mit diesen Merkmalen die Schnur problemlos einholen läßt, ohne daß dem Benutzer ein ungutes Gefühl vermittelt wird.
Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung verschiedener bevorzugter Ausführungsbeispiele derselben unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Drehteils;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Drehteils;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Drehteil;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer kompletten Angel­ schnurrolle
Fig. 5 eine Graphik zur Veranschaulichung des Last-/Dreh­ moment-Verhaltens nach dem Einstellen des Gleichge­ wichtszustands;
Fig. 6 eine Graphik zur Veranschaulichung des Last-/Dreh­ moment-Verhaltens vor Einstellung des Gleichge­ wichtszustands;
Fig. 7 eine Gesamtseitenansicht, bei der einige Teils wegge­ lassen wurden;
Fig. 8 eine Vorderansicht mit der Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels, bei dem die Anordnung eines Ausgleichsteils verändert wurde;
Fig. 9 eine Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem ein Paar Armteile seitwärts von einem Drehmittel­ punkt gegenüber dem in Fig. 8 gezeigten Zustand versetzt ist;
Fig. 10 eine Vorderansicht mit der Darstellung eines anderen Zustands, bei dem gegenüber dem in Fig. 9 gezeigten Zustand ein Ausgleichsteil mit einer Drehfläche am vorderen Abschnitt über den Drehmittelpunkt zur gegenüberliegenden Seite hin versetzt ist;
Fig. 11 eine Vorderansicht eines anderen Ausführungsbei­ spiels, bei dem die Anordnung des Ausgleichsteils noch weiter verändert wurde;
Fig. 12 eine Gesamtseitenansicht einer Angelschnurrolle ge­ mäß einem anderen Ausführungsbeispiel;
Fig. 13 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbei­ spiels der Angelschnurrolle;
Fig. 14 eine Vorderansicht der Angelschnurrolle gemäß Fig. 13;
Fig. 15 eine Seitenansicht mit der Darstellung einer komplet­ ten Angelschnurrolle gemäß einem weiteren Ausfüh­ rungsbeispiel;
Fig. 16 einen Schnitt mit der Darstellung eines mechanischen Geräuscherzeugers, der in die Rolle gemäß Fig. 15 eingebaut ist;
Fig. 17 eine Seitenansicht mit der Darstellung eines Aus­ gleichsteils für ein weiteres Ausführungsbeispiel der Schnurrolle;
Fig. 18 eine Seitenansicht der kompletten Schnurrolle aus Fig. 17;
Fig. 19 eine Draufsicht auf eine Schaltmechanik, die in der Rolle gemäß Fig. 17 eingebaut ist;
Fig. 20 eine Draufsicht auf die Schaltmechanik der Rolle ge­ mäß Fig. 17 im Schnurabrollzustand;
Fig. 21 eine Seitenansicht der Anordnung eines Ausgleichs­ teils für ein weiteres Ausführungsbeispiel der Rolle, und
Fig. 22 eine Vorderansicht der Anordnung des Ausgleichsteils bei der Rolle gemäß Fig. 21.
Fig. 4 und 7 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Angelschnurrolle. Diese Angelschnurrole um­ faßt einen Rollenkörper 2 mit einem Griff 1. An einer jeweils vorne gelegenen Position auf dem Rollenkörper 2 sind jeweils ein Drehteil 4 mit einem Bügel 3 und eine Spule 5 zum Einholen einer nicht dargestellten Angelschnur angeordnet. An anderen, ebenfalls vorne gelegenen, Positionen auf dem Rollenkörper 2 sind außerdem eine zylindrische Welle 6 zur Übertragung einer Kraft vom Griff 1 auf das Drehteil 4 sowie eine Spulenwelle 7 angeordnet, die eine Spule 5 trägt.
Das Drehteil 4 umfaßt einen zylindrischen unteren Endbe­ reich und ein Paar Armteile 4A, 4A, die sich vom unteren End­ bereich entlang einer Längsachse X erstrecken. Die Armteile 4A, 4A sind so angeordnet, daß sie sich über die Längsachse X hin­ weg gegenüberstehen. Ein Armteil 4A trägt einen Schwenkarm 9; und der Bügel 3 ist zwischen dem Armnocken 8 und dem Schwenkarm 9 vorgesehen. Dieser Bügel läßt sich zwischen einer Schnurauswerfstellung und einer Schnureinholstellung umschal­ ten.
Der Armnocken 8 umfaßt eine als Schnurführung für die Angelschnur fungierende Schnurrolle 10. Außerdem sind bei die­ ser Angelschnurrolle Ausgleichseinrichtungen B, B an zwei Posi­ tionen entlang der Längsachse vorgesehen, welche das Un­ gleichgewicht, das sich infolge des Gewichts von Elementen wie den Armteilen 4A, 4A, dem Bügel 3, dem Armnocken 8, dem Schwenkarm 9 und der Schnurrolle 10 ergibt, ausgleichen.
Insbesondere werden, wie Fig. 1, 2, 3 und 4 zeigen, bei dieser Angelschnurrolle Drehflächen S, T vorausgesetzt, die als Bezugspositionen entlang der Längsachse vor und hinter dem Drehteil 4 dienen. Nun wird durch Multiplizieren der Gewichts der Elemente, darunter der Armteile 4A, 4A, des Bügels 3, des Armnockens 8, des Schwenkarms 9 und der Schnurrolle 10, mit der Armlänge, die sich in radialer Richtung von der Längsachse X weg erstreckt, wo die Gewichte der Elemente vorhanden sind, ein Wert für das Moment ermittelt. Dieser Momentwert wird zwi­ schen Längen, die den Abständen von der Position des Schwer­ punkts zur jeweiligen Drehfläche S, T entsprechen, aufgeteilt. Mit anderen Worten wird das Moment so aufgeteilt, daß das auf die Drehflächen S, T verteilte Moment kein Drehmoment erzeugt. Auf diese Weise kombinieren sich die zwischen den Flächen S, T aufgeteilten Momentwerte innerhalb derselben. Dieses kombinier­ te bzw. zusammengesetzte Moment gilt als Betrag der Unwucht zwischen den beiden Drehflächen S, T. Ordnet man nun die Aus­ gleichseinrichtungen B an der entsprechenden Position an, so erzeugen diese ein Gegenmoment zum Ausgleichen des kombinier­ ten Moments.
Fig. 2 veranschaulicht, wie das Paar Armteile 4A, 4A um einen vorgegebenen Betrag D gegenüber der Längsachse X ver­ setzt wird, um so die eine Ausgleichseinrichtung B zu bilden; und ebenso sind, wie Fig. 3 zeigt, die beiden Ausgleichsteile 11, 11 am unteren Endbereich angeordnet, um die andere Aus­ gleichseinrichtung B zu bilden.
Dies bedeutet, daß ein Punkt PS, auf den das vorbe­ schriebene kombinierte Moment einwirkt, zum Bügel 3 hin relativ zur Längsdrehachse X versetzt ist. Deshalb wird der Verschie­ bebetrag D für das Paar Armteile 4A, 4A so eingestellt, daß ein Schwerpunkt QS der Ausgleichseinrichtung B an einer der Posi­ tion des Punktes PS über die Achse X hinweg gegenüberliegen­ den Position liegt.
Die Ausgleichsteile 11, 11 sind außerhalb eines Außenum­ fangs des Drehteils 4 und auch innerhalb einer Kreisbahn U ei­ nes äußeren Umfangsteils des Armteils 4A - gesehen aus der Richtung der Längsdrehachse X - angeordnet. Dies kann einen Kontakt zwischen dem Finger eines Benutzers zum Beispiel und den Ausgleichsteilen 11 während des Einholens der Angelschnur verhindern, was bedeutet, daß die Anordnung nicht nur das Ge­ wicht der Ausgleichsteile 11, 11 verringert, sondern auch den Kontakt zwischen dem Finger und den Ausgleichsteilen verhin­ dert, ohne daß irgendwelche besonderen Teile zu diesem Zweck benötigt werden.
Auf dieser Drehfläche erscheint im übrigen der Punkt PT, auf den das kombinierte Moment einwirkt, in Fig. 2. Damit sind die Ausgleichsteile 11, 11 so angeordnet, daß ein kombinierter Schwerpunkt QT dieser beiden Ausgleichsteile 11, 11 an der Po­ sition vorliegt, der über die Drehachse X hinweg dem Punkt PT gegenüberliegt.
Wird nun unter Drehen des Handgriffs an dieser Angel­ schnurrolle die Angelschnur eingeholt, so läßt sich dieser Vor­ gang reibungsloser bewerkstelligen, da der Gleichgewichtszu­ stand in der Drehung vor und hinter dem Drehteil 4 beibehalten wird. Auch während des Auswerfens der Angelschnur ist es möglich, eine unregelmäßige Drehung infolge einer Unwucht des Drehteils 4 zu begrenzen.
Da außerdem im Gegensatz zu herkömmlichen Rollenkon­ struktionen dieser Art das Ausgleichsteil 11 am hinteren Ende des Drehteils 4 angeordnet ist, ist es möglich, das Ausgleichsteil 11 weiter weg von der Achse X anzuordnen. Damit führt die Verringerung des Gewichts des Ausgleichsteils 11 nicht zu einer Beeinträchtigung der Festigkeit des Drehteils 4.
Wird die Ausgleichseinrichtung B so angeordnet, daß die Unwucht an den Drehflächen S, T auf einen Betrag unter 200 g/mm begrenzt wird, so wird es möglich, nicht nur einen stati­ schen sondern auch einen dynamischen Gleichgewichtszustand des Drehteils 4 herbeizuführen. Folglich läßt sich die Angel­ schnur unter Einsatz des Handgriffs reibungslos einholen. Auch während des Auswerfens der Angelschnur läßt sich außerdem die Schwingung bei Drehung infolge einer Unwucht des Dreh­ teils 4 wirksam begrenzen.
Es wurden Versuche angestellt, bei denen das Schwin­ gungsverhalten einer Angelschnurrolle mit einer Unwucht an den Bezugspositionen, die auf 6 g/mm eingestellt war (wobei die Abweichung des Schwerpunkts 1 mm nicht überstieg) mit dem Verhalten derselben Schnurrolle verglichen wurde, bei der al­ lerdings die Unwucht auf einen Betrag von über 200 g/mm vor dem Auswuchten eingestellt war. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in Fig. 4 bis 6 dargestellt. Insbesondere wurde, wie Fig. 4 zeigt, ein Schwingungsaufnehmer so an einem Schenkelteil der Rolle zur Montage auf einer Angelrute angebracht. Mit Hilfe die­ ses Schwingungsaufnehmers konnte das Schwingungsverhalten in den Richtungen (a), (b) und (c) ermittelt werden. Die ange­ gebenen Verhaltensmerkmale umfassen jene in Richtung (a), in der die Schwingung sich auf die rechte und linke Seite der Rol­ le auswirkt. Gemäß Fig. 5 und 6 bezeichnet eine punktierte Linie eine Last, während eine durchgezogene Linie ein Drehmoment um die Richtung (a) angibt. Dabei läßt sich erkennen, daß sowohl die Schwingungen in der Last als auch die Veränderungen des Drehmoments verringert werden. Auch im Schwingungsverhalten in den beiden anderen Richtungen (b) und (c) verringern sich die Schwankungen in der Belastung und im Drehmoment. Dies ist jedoch nicht in der Zeichnung dargestellt.
Zur weiteren Begrenzung der Drehbewegung des Drehteils 4 während des Auswerfens der Angelschnur ist überdies, wie Fig. 4 und 7 zeigen, bei dieser Angelschnurrolle ein weiteres Ausgleichsteil 1C auf der einem Griffteil 1B gegenüberliegenden Seite vorgesehen, um das Gewicht der Armteile 1A und des Griffteils 1B des Griffs 1 auszugleichen. Mit dieser Anordnung läßt sich die Unwucht des Handgriffs 1 gegenüber der Hand­ griffswelle 1 so korrigieren, daß eine weitere Drehung des Handgriffs 1 beim Auswerfen der Angelschnur verhindert wer­ den kann.
Im folgenden werden nun weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung im einzelnen beschrieben.
  • 1. Das Ausgleichsteil 11 läßt sich an vielen verschiedenen Positionen entlang der Längsachse anordnen.
  • 2. In den Fällen, in denen das Drehteil 4 eine relativ kurze Länge in Achsrichtung aufweist, genügt schon eine einzi­ ge Bezugsposition, um den Betrag der Unwucht zu erfassen.
  • 3. Es ist auch denkbar, den Bezugswert, der ungeachtet einer möglichen Differenz in der Masse des Drehteils 4 verwend­ bar ist, zu standardisieren. In diesem Fall erhält man den Be­ zugswert durch Dividieren des Betrags der Bezugsunwucht von 200 g/mm durch die Masse des Drehteils 4 (im allgemeinen als Abweichung des Schwerpunkts bezeichnet). In der Praxis sollte die Unwucht vorzugsweise den Betrag von 60 g/mm nicht über­ schreiten, während die Abweichung des Schwerpunkts den Be­ trag von 2 mm nicht überschreiben sollte. Berücksichtigt man zusätzlich zur Drehgeschwindigkeit des Drehteils 4 während des Einholens der Angelschnur auch die Größe des Drehteils 4, so wird es außerdem möglich, den Betrag der Unwucht nach den japanischen Normen (JIS) zu beeinflussen. Insbesondere wird der Betrag der Abweichung des Schwerpunkts mit der Drehge­ schwindigkeit multipliziert, um so einen Wert zu erhalten, der dann innerhalb eines Bereichs zwischen 16 und 40 mm/s gehal­ ten wird, um so die Möglichkeit zu haben, eine Drehleistung des Drehteils 4 im wesentlichen in Übereinstimmung mit Grad 6 JIS zu erreichen.
  • 4. Es ist außerdem möglich, wie Fig. 8 zeigt, die Massen­ ausgleichseinrichtung B dadurch zu bilden, daß das Ausgleichs­ teil 11S anstelle der Verlagerung der Stellen, an denen das Paar Armteile 4A, 4A angeordnet ist (d. h. die in Fig. 2 versetzte An­ ordnung) an einer Vorderseite der ebenen Drehfläche S anzu­ ordnen. Wie die gleiche Zeichnung außerdem zeigt, ist es auch denkbar, ein einziges Ausgleichsteil 11T auf der Rückseite einer Drehfläche T anzuordnen.
  • 5. Fig. 9 zeigt einen anderen Aufbau der Massenaus­ gleichseinrichtung B. In diesem Fall ist, bezogen auf den in Fig. 8 gezeigten Zustand, ein Paar Armteile 4A, 4A seitwärts um ei­ nen Betrag D gegenüber dem Drehmittelpunkt versetzt, während auf einer vorderen Drehfläche S ein Ausgleichsteil 11S vorgese­ hen ist. Es ist alternativ auch möglich, das einzige Ausgleichs­ teil 11T auf der hinteren Drehfläche T vorzusehen.
  • 6. Fig. 10 zeigt noch einen anderen Aufbau der Massen­ ausgleichseinrichtung B. In diesem Fall ist, bezogen auf den in Fig. 9 gezeigten Zustand, ein Paar Armteile 4A, 4A noch weiter seitwärts um einen größeren Betrag E gegenüber dem Drehmit­ telpunkt versetzt, während das Ausgleichsteil 11S auf der Seite vorgesehen ist, die durch den Drehmittelpunkt hindurch gegen­ über den versetzten Positionen der Armteile 4A, 4A in der vor­ deren Drehfläche S liegt. Wie Fig. 10 ebenfalls zeigt, ist es mög­ lich, das einzige Ausgleichsteil 11T auch auf der hinteren Dreh­ fläche T vorzusehen.
  • 7. Fig. 11 zeigt einen anderen Aufbau. Hierbei sind die Ausgleichsteile 11, 11 jeweils innerhalb des Armteils 4A des Drehteils 4 und auf einem Umfangsbereich dieses Drehteils 4 an­ geordnet, wobei die Ausgleichsteile 11, 11 miteinander einen Winkel (α) von weniger als 90 Grad in einer Richtung entlang der Achse X bilden. Außerdem ist das Gewicht des am Umfangs­ bereich des Drehteils 4 angeordneten Ausgleichsteils 11 größer als das Gewicht des anderen Ausgleichsteils 11, das innerhalb des Drehteils 4 angeordnet ist. Dieser Aufbau erbringt den Vor­ teil, daß sich das Gewicht und die Größe des innerhalb des Drehteils 4 angeordneten Ausgleichsteils 11 verringern und da­ mit die Anordnung anderer Teile, beispielsweise einer Kippfeder innerhalb des Armteils 4A vereinfachen läßt.
Erfindungsgemäß ist noch ein weiteres Ausführungsbei­ spiel vorgesehen, das eine Drehbewegung des Drehteils 4 wäh­ rend des Auswerfens der Angelschnur noch weiter verringern kann. Mit anderen Worten weist, wie Fig. 12 zeigt, der Handgriff 1 ein Paar Armteile 1A, 1A auf, die gleiche Länge besitzen, sowie ein Paar gleich schwerer Griffteile 1B, 1B. Damit ist es möglich, außerdem eine Unwucht des Handgriffs 1 relativ zur Handgriff­ welle zu verhindern und so auch während des Auswerfens der Angelschnur eine Drehung des Handgriffs zu unterbinden.
Fig. 13 und 14 zeigen ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel. Bei diesem Aufbau sind die Ausgleichsteile 11, 11 neben dem hinteren Endbereich des Drehteils 4 auf der gleichen Seite wie der Schwerpunkt WP des Drehteils 4, gesehen in einer Richtung entlang der Drehachse X, angeordnet. Damit entsteht an einer in der Mitte gelegenen Position entlang der Drehachse X ein kombinierter Schwerpunkt WX, der sich aus dem Schwerpunkt WP des Drehteils 4 und dem Schwerpunkt W1 der Ausgleichsteile 11, 11 ergibt. Nun wird ein weiteres Aus­ gleichsteil 11' angeordnet, um an einer der Position des kombinierten Schwerpunkts WX gegenüberliegenden Position einen Schwerpunkt W2 zu bilden, um diesen Schwerpunkt WX größen­ mäßig aufzuheben. Außerdem ist es auch möglich, wie die gleiche Zeichnung zeigt, auf der Rückseite neben dem hinteren Ende des Drehteils 4 eine Vielzahl konkaver Bereiche 4B zur Aufnah­ me der Ausgleichsteile 11 auszubilden, um damit eine wahlweise Anordnung der Ausgleichsteile 11 entsprechend den möglichen Unregelmäßigkeiten, die bei der Produktion von Angelschnurrol­ len immer gegeben sind, zu ermöglichen.
Fig. 16 zeigt eine weitere mögliche Konstruktion, mit der sich die Drehbewegung des Drehteils 4 beim Auswerfen der An­ gelschnur noch weiter beschränken läßt. Dies bedeutet, daß bei dieser Rollenkonstruktion das Ausgleichsteil 1C auf der dem Griffteil 1B gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, um dem Gewicht der Armteile 1A und des Griffteils 1B des Handgriffs 1 entgegenzuwirken. Auch bei diesem Aufbau läßt sich das Pro­ blem der Unwucht des Handgriffs 1 gegenüber der Handgriffwel­ le lösen und damit eine Drehbewegung des Handgriffs 1 wäh­ rend des Auswerfens der Angelschnur verhindern.
In Fig. 16 ist mit dem Bezugszeichen 12 eine mechanische Einrichtung zur Erzeugung eines Klickgeräuschs angegeben, die relativ zu einer zwischen einer Reibscheibe 13 und einem Spu­ lenbremsteil 14 einer Spulenbremsmechanik vorgesehenen Schei­ be 15 vorschiebbar und zurückziehbar ist. Diese Mechanik er­ zeugt dadurch ein Klickgeräusch, daß sie mit unebenen Flächen 5A . . ., die innerhalb der Spule 5 vorgesehen sind, in Eingriff und außer Eingriff gebracht wird, wenn innerhalb der Spulen­ bremsmechanik eine Schiebebewegung auftritt.
Im folgenden wird nun ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Angel­ schnurrolle ist folgendermaßen aufgebaut. An einem am Armteil des Drehteils angebrachten Schwenkarm ist eine Schnurrolle vorgesehen, an derem einen Ende sich ein Bügel abstützt. Unter Heranziehung des Schwenkarms mit der Schnurrolle als Bezugs­ teil ist an einer näher zum Rollenkörper als zum Schwenkarm gelegenen Position ein erstes Ausgleichselement vorgesehen. Und an einer quer zur Achse einem kombinierten Schwerpunkt ge­ genüberliegenden Position und an einem dem Schwenkarm ge­ genüberliegenden Arm ist ein zweites Ausgleichselement mit ei­ nem Gewicht vorgesehen, das den kombinierten Schwerpunkt ausgleicht, wobei der kombinierte Schwerpunkt aus dem Schwer­ punkt der auf der Seite des Schwenkarms angeordneten Elemen­ te und dem Schwerpunkt des ersten Ausgleichselements gebildet ist.
Bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion ist, wie Fig. 17 zeigt, das erste Ausgleichselement 20 auf der gleichen Seite wie der Schwerpunkt WP der Elemente, zu denen der Schwenkarm gehört, bezüglich der Achse X so angeordnet, daß der kombinierte Schwerpunkt WX, der sich aus dem Schwer­ punkt WP und dem Schwerpunkt W1 des ersten Ausgleichsteils 20 zusammensetzt, an einer Stelle zwischen den beiden Schwer­ punkten vorliegt. Dabei ist das zweite Ausgleichselement 21 mit entsprechendem Gewicht zum Ausgleich des kombinierten Schwerpunkts WX vorgesehen, wobei der kombinierte Schwer­ punkt WX', der sich aus einem Schwerpunkt WP' des Schwenk­ arms 9' auf derselben Seite und dessen Schwerpunkt W2 auf ei­ ner Kreisbahn des vorbeschriebenen kombinierten Schwerpunkts WX zusammensetzt. Dementsprechend sind die Gewichte in einer Richtung entlang der Drehachse X ausgewogen. Da außerdem die jeweiligen kombinierten Schwerpunkte WX, WX' auf derselben Kreisbahn liegen, tritt kein Drehmoment oder dergleichen wäh­ rend der Umlaufbewegung des Drehteils 4 auf.
Fig. 17 zeigt die Werte der Momente bei dem vorbeschrie­ benen Ausgleichszustand relativ zur Achse X. Gemäß der Darstel­ lung gleichen sich ein Momentwert U1, der sich aus dem Gewicht des ersten Ausgleichsteils 20 ergibt, ein Momentwert U2, der sich aus dem Gewicht des zweiten Ausgleichselements 21 ergibt, und ein weiterer Momentwert UP', der sich aus dem Gewicht des Schwenkarms 9' ergibt, untereinander aus.
Mit anderen Worten ist hierbei der kombinierte Schwer­ punkt WX zum Rollenkörper 2 hin versetzt, indem statt eines einzigen Ausgleichselements das erste Ausgleichselement 20 auf der schwereren Seite angeordnet wird. Folglich läßt sich dieses zweite Ausgleichselement 21 an einer Position anordnen, in der es dem Gewicht dieses kombinierten Schwerpunkts WX entgegen­ wirkt, auch dann, wenn am Drehteil 4 das zweite Ausgleichsele­ ment 21 angeordnet ist.
Das Drehteil 4 umfaßt hierbei das Paar Armteile 4A, 4A an jeweils quer zur Achse X einander gegenüberliegenden Positio­ nen. Des weiteren ist für die an den jeweiligen Armteilen 4A, 4A angebrachten Schwenkarme 9, 9' der Bügel 3 so angebracht, daß er zwischen einer Schnurauswerfstellung und einer Schnurein­ holstellung umschaltbar ist.
Darüberhinaus umfaßt einer der Schwenkarme 9, 9' die Schnurrolle 10 zur Führung der Angelschnur und eine Schalt­ mechanik A zum Umschalten des Bügels 3 in die Schnurfreigabe­ stellung in einem einzigen Arbeitsgang. Bei dieser Angelschnur­ rolle ist außerdem die Massenausgleichseinrichtung zum Ausglei­ chen einer Unwucht in den Gewichten der Elemente vorgesehen, zu denen die Schnurrolle 10 und die Schaltmechanik A gehören.
Insbesondere ist am Armteil 4A des Drehteils 4 auf der Seite des Rollenkörpers 2 das erste Ausgleichselement 20 vorgesehen, wobei der Schwerpunkt WP der Gewichte der Elemente 10, A, usw. als Bezugspunkt herangezogen wird. Bezüglich des kombinierten Schwerpunkts WX, der aus dem Schwerpunkt WP der Elemente und dem Schwerpunkt W1 des ersten Ausgleichs­ elements 20 gebildet ist, ist außerdem an einer quer zur Achse X gegenüberliegenden Position an dem dem Schwenkarm 9 ge­ genüberliegenden Armteil 4A das zweite Ausgleichselement 21 mit entsprechendem Gewicht an einer Position auf der Kreisbahn des kombinierten Schwerpunkts WX vorgesehen, der sich aus dem Schwerpunkt WP' des Schwenkarms 9' auf dieser Seite und dem Schwerpunkt W2 zusammengesetzt ist, um so den kombinierten Schwerpunkt WX während der Umlaufbewegung des Drehteils 4 auszugleichen.
Durch die vorstehend erläuterte Anordnung der jeweiligen Ausgleichselemente 20, 21 sind die Gewichte in einer Richtung entlang der Achse X gegeneinander ausgeglichen. Da außerdem das zweite Ausgleichselement 21 an einer Position angeordnet ist, an der es das Gewicht des Schwerpunkts WX auch dann ausgleicht, wenn sich eine mechanische Lockerung an der Stütz­ konstruktion für das Drehteil 4 entwickelt, tritt während der Umlaufbewegung des Drehteils 4 keine Schwingung auf, wodurch sich die Angelschnur reibungslos einholen läßt.
In diesem Fall umfaßt die Schaltmechanik A einen Hebel 22, der schwenkbar am Armteil 4a des Drehteils 4 so angebracht ist, daß er um eine Achse Y verschwenkbar ist, sowie ein Noc­ kenteil 23, das so betätigbar ist, daß es den Schwenkarm 9 durch Kontakt mit dem Hebel 22 schaltet, wenn dieser Hebel 22 nach oben umgelegt wird.
Im Inneren des Armteils 4A auf dieser Seite ist eine Kipp­ feder 24 vorgesehen, die den Schwenkarm 9 entweder in der Schnurauswerfstellung oder in der Schnureinholstellung hält. Diese Feder 24 ist von einem Abdeckteil 25 überdeckt.
Als nächstes wird ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der Angelschnurrolle ist die Schnurrolle auf dem Schwenkarm angeordnet, der am Armteil des Drehteils angebracht ist, wobei ein Ende des Bügels sich auf dieser Schnurrolle abstützt. Außerdem ist das erste Aus­ gleichselement auf dem Drehteil auf der Seite vorgesehen, auf der der Bügel sich in der Schnureinholrichtung in Achsrichtung befindet. Auch hier ist bezüglich eines kombinierten Schwer­ punkts, der sich aus dem Schwerpunkt der Elemente die auf dem Paar Armteile ausgebildet sind, und dem Schwerpunkt des ersten Ausgleichselements zusammensetzt, an einer dem kombi­ nierten Schwerpunkt quer zur Achse gegenüberliegenden Positi­ on das zweite Ausgleichselement vorgesehen, um so den kombi­ nierten Schwerpunkt auszugleichen.
Bei dem vorstehend erläuterten Aufbau ist, wie Fig. 21 und 22 veranschaulichen, das erste Ausgleichselement 20 auf der gleichen Seite wie der Bügel bezüglich der Achse X ange­ ordnet. Damit ist der kombinierte Schwerpunkt WX, der sich aus dem Schwerpunkt WP und dem Schwerpunkt W1 des ersten Aus­ gleichsteils 20 zusammensetzt, zum Rollenkörper hin verlagert und zwar in der Weise, daß die Gewichte in Achsrichtung ge­ geneinander ausgeglichen sind, auch wenn der Schwerpunkt WP der am Bügel 3 und am Paar Armteile 4A, 4A angebrachten Ele­ mente an einer Position relativ weit vorn an der Angelschnurrol­ le liegt. Da das zweite Ausgleichselement 21 außerdem auf der Kreisbahn des kombinierten Schwerpunkts WX angeordnet ist, tritt während der Umlaufbewegung des Drehteils 4 kein Drehmo­ ment auf.
Mit anderen Worten ist auch im Fall der vorstehend be­ schriebenen Konstruktion der kombinierte Schwerpunkt WX zum Rollenkörper 2 hin verlagert, indem anstatt eines einzigen Aus­ gleichsteils das erste Ausgleichsteil 20 auf der schwereren Seite angeordnet wird.
Durch die spezielle Anordnung der Ausgleichsteile kann dementsprechend die erfindungsgemäße Angelschnurrolle ein rei­ bungsloses Einholen der Angelschnur gewährleisten, ohne daß es zu einer unangenehmen Schwingung beispielsweise an der An­ gelrute kommt, und zwar auch dann, wenn die Angelschnur mit hoher Geschwindigkeit eingeholt wird und nachdem sich nach Gebrauch der Angelschnurrolle über längere Zeit eine mechani­ sche Lockerung entwickelt hat.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist gemäß der Darstellung in Fig. 21 und 22 ein Unterschied in der Anordnung des Aus­ gleichsteils im Bereich des Drehteils 4 vorgesehen.
Und zwar ist das erste Ausgleichselement 20 an einer Po­ sition auf dem Drehteil 4 angeordnet, an die der Bügel 3 in der Schnureinholstellung in Richtung entlang der Achse X relativ zum Rollenkörper 2 hin verlagert ist. Außerdem ist das zweite Ausgleichselement 21 mit einem Gewicht, das den kombinierten Schwerpunkt WX während des Umlaufs des Drehteils 4 ausglei­ chen kann, an einer quer zur Achse X gegenüber dem kombi­ nierten Schwerpunkt WX liegenden Stelle bezüglich dieses kom­ binierten Schwerpunkts WX angeordnet, der sich aus dem Schwerpunkt WP der Gewichte der Elemente wie beispielsweise Bügel 3, Schwenkarm 9, Schnurrolle 10 und so weiter, und dem Schwerpunkt W1 des ersten Ausgleichselements 20 zusammen­ setzt.
Durch die vorstehend erläuterte Anordnung der jeweiligen Ausgleichselemente 20, 21 sind die Gewichte in Achsrichtung un­ tereinander ausgeglichen. Da sich außerdem das zweite Aus­ gleichselement 21 an einer Position befindet, in der es das Ge­ wicht des kombinierten Schwerpunkts WX ausgleichen kann, kann diese Angelschnurrolle ein reibungsloses Einholen der An­ gelschnur gewährleisten, ohne daß dabei eine Schwingung wäh­ rend des Umlaufs des Drehteils auftritt, auch dann nicht, wenn sich in der Stützkonstruktion für das Drehteil 4 eine mechani­ sche Lockerung entwickelt hat.
Neben den vorstehend erläuterten verschiedenen Ausfüh­ rungsbeispielen sind auch weitere modifizierte Konstruktionen vorstellbar. Beispielsweise ist es möglich, die Ausgleichselemente im Drehteil 4 einzubetten. Außerdem kann das Abdeckteil 25 aus schwerem Material gebildet werden, so daß dieses Teil gleichzei­ tig auch als erstes Ausgleichselement fungieren kann. Es wäre darüberhinaus auch möglich, die Ausgleichselemente so vorzuse­ hen, daß sie in ihrer Stellung einstellbar sind.
Die Erfindung läßt sich auch in anderen speziellen Formen realisieren, ohne über das Wesen oder wesentliche Merkmale der Erfindung hinauszugehen. Deshalb sind die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele in jeder Hinsicht nur zur Darstellung der Erfindung und nicht einschränkend zu verstehen, wobei sich der Umfang der Erfindung aus dem beigefügten Ansprüchen und nicht aus der vorstehenden Beschreibung allein ergibt, während alle Abänderungen im Rahmen äquivalenter Mittel in den Ansprüchen somit als von der Erfindung erfaßt zu verste­ hen sind.

Claims (38)

1. Angelschnurrolle mit einem Rollenkörper und einem zum Einholen der Angelschnur am Rollenkörper angebrachten und um eine Längsachse drehbaren Drehteil, gekennzeichnet durch eine am Drehteil (4) angebrachte Ausgleichseinrichtung (B), wel­ che den Betrag einer Unwucht des Drehteils im wesentlichen auf einen Bereich unter 200 g/mm begrenzt.
2. Angelschnurrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehteil (4) ein Paar Armteile (4A) aufweist, zwischen denen sich ein Bügel (3) erstreckt.
3. Angelschnurrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichseinrichtung (B) eine Anordnung aufweist, bei der die Position jedes Armteils (4A) des Paares um einen vorgegebe­ nen Betrag (D) gegenüber der Achse (X) versetzt ist, und daß die Ausgleichseinrichtung (B) ein Ausgleichselement (11) auf­ weist, das an einem unteren Endabschnitt des Drehteils (4) an­ gebracht ist.
4. Angelschnurrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichseinrichtung (B) eine Vielzahl von Ausgleichsele­ menten (11) aufweist, die nahe einem rückwärtigen Endbereich des Drehteils (4) und entlang einer Umfangslinie des Drehteils (4) angeordnet sind.
5. Angelschnurrolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichselemente (11) als einzelne Elemente unabhängig vom Drehteil (4) ausgebildet und so positioniert sind, daß sie ein zusammengesetztes Moment, das sich aus dem Gewicht der das Drehteil (4) bildenden Elemente ergibt, ausgleichen.
6. Angelschnurrolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichselemente (11) als integrale Elemente des Drehteils (4) ausgebildet sind, wobei sie ein solches Gewicht aufweisen bzw. so positioniert sind, daß sie ein Moment, das sich aus dem Gewicht der das Drehteil (4) bildenden Elemente ergibt, ausglei­ chen.
7. Angelschnurrolle mit einem Rollenkörper und einem zum Einholen der Angelschnur am Rollenkörper angebrachten und um eine Längsachse drehbaren Drehteil, gekennzeichnet durch eine am Drehteil (4) angebrachte Ausgleichseinrichtung (B), wel­ che den Betrag einer Schwerpunktsabweichung auf einen Be­ reich unter 3,5 mm begrenzt, wobei sich der Betrag der Schwerpunktsabweichung aus der Division eines Betrags der Unwucht des Drehteils (4) durch die Masse des Drehteils (4) er­ gibt.
8. Angelschnurrolle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehteil (4) ein Paar Armteile (4A) aufweist, zwischen denen sich ein Bügel (3) erstreckt.
9. Angelschnurrolle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichseinrichtung (B) eine Anordnung umfaßt, bei der eine Position jedes Armteils (4A) des Paares um einen vorgege­ benen Betrag (D) gegenüber der Achse (X) versetzt ist, und daß die Ausgleichseinrichtung (B) ein Ausgleichselement (11) auf­ weist, das an einem unteren Endabschnitt des Drehteils (4) an­ gebracht ist.
10. Angelschnurrolle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichseinrichtung (B) eine Vielzahl von Ausgleichsele­ menten (11) aufweist, die nahe einem rückwärtigen Endbereich des Drehteils (4) und entlang einer Umfangslinie des Drehteils (4) angeordnet sind.
11. Angelschnurrolle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichselemente (11) als einzelne Elemente unabhängig vom Drehteil (4) ausgebildet und so positioniert sind, daß sie ein zusammengesetztes Moment, das sich aus dem Gewicht der das Drehteil (4) bildenden Elemente ergibt, ausgleichen.
12. Angelschnurrolle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichselemente (11) als integrale Elemente des Drehteils (4) ausgebildet sind, wobei sie ein solches Gewicht aufweisen bzw. so positioniert sind, daß sie ein Moment, das sich aus dem Gewicht der das Drehteil (4) bildenden Elemente ergibt, ausglei­ chen.
13. Angelschnurrolle mit einem Rollenkörper und einem zum Einholen der Angelschnur am Rollenkörper angebrachten dreh­ baren Drehteil, wobei das Drehteil einen am Rollenkörper so ab­ gestützten unteren Endabschnitt aufweist, daß es um eine Längsachse drehbar ist, sowie ein Paar Armteile (4A), die sich entlang der Längsachse vom unteren Endabschnitt aus erstrec­ ken,
wobei sich zwischen dem Paar Armteile ein Bügel er­ streckt, und das Drehteil und der Bügel zusammen eine Dreh­ einheit mit zwei Bezugspositionen bilden, die um eine vorgege­ bene Distanz entlang der Längsachse voneinander beabstandet sind,
gekennzeichnet durch
eine am Drehteil (4) angebrachte Ausgleichseinrichtung (B), wel­ che den Betrag einer Unwucht des Drehteils an jeder der bei­ den Bezugspositionen (S, T) im wesentlichen auf einen Bereich unter 200 g/mm begrenzt.
14. Angelschnurrolle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Armteile (4A) einen eine Schnurrolle (10) bildenden Armnocken (8) trägt, während das andere Armteil (4A) einen Schwenkarm (9) trägt, wobei der Bügel (3) zwischen dem Arm­ nocken (8) und dem Schwenkarm (9) angeordnet ist.
15. Angelschnurrolle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichseinrichtung (B) eine Anordnung umfaßt, bei der eine Position jedes Armteils (4A) des Paares um einen vorgege­ benen Betrag (D) gegenüber der Achse (X) versetzt ist, und daß die Ausgleichseinrichtung (B) ein Ausgleichselement (11) auf­ weist, das an einem unteren Endabschnitt des Drehteils (4) an­ gebracht ist.
16. Angelschnurrolle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichseinrichtung (B) eine Vielzahl von Ausgleichsele­ menten (11) aufweist, die an einer Vielzahl von Positionen ent­ lang der Achse (X) der mit dem Drehteil (4) drehbaren Drehein­ heit angeordnet sind.
17. Angelschnurrolle nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der Ausgleichselemente (11) nahe einem rückwärti­ gen Endbereich des Drehteils (4) und entlang einer Umfangslinie des Drehteils (4) angeordnet ist.
18. Angelschnurrolle nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der Ausgleichselemente (11) nahe einem rückwärti­ gen Endbereich des Drehteils (4) und außerhalb einer äußeren Umfangslinie des rückwärtigen Endbereichs des Drehteils (4) so­ wie innerhalb einer Kreisbahn (U) einer äußeren Umfangslinie des Armteils (4A) angeordnet ist.
19. Angelschnurrolle nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichselemente (11) als einzelne Elemente unabhängig vom Drehteil (4) ausgebildet und so positioniert sind, daß sie ein zusammengesetztes Moment, das sich aus dem Gewicht der das Drehteil (4) bildenden Elemente ergibt, ausgleichen.
20. Angelschnurrolle nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichselemente (11) als integrale Elemente des Drehteils (4) ausgebildet sind, wobei sie ein solches Gewicht aufweisen bzw. so positioniert sind, daß sie ein Moment, das sich aus dem Gewicht der das Drehteil (4) bildenden Elemente ergibt, ausglei­ chen.
21. Angelschnurrolle mit einem Rollenkörper und einem zum Einholen der Angelschnur am Rollenkörper angebrachten dreh­ baren Drehteil, wobei das Drehteil einen am Rollenkörper so ab­ gestützten unteren Endabschnitt aufweist, daß es um eine Längsachse drehbar ist, sowie ein Paar Armteile (4A), die sich entlang der Längsachse vom unteren Endabschnitt aus erstrec­ ken,
wobei sich zwischen dem Paar Armteile ein Bügel er­ streckt, und das Drehteil und der Bügel zusammen eine Dreh­ einheit mit zwei Bezugspositionen bilden, die um eine vorgege­ bene Distanz entlang der Längsachse voneinander beabstandet sind,
gekennzeichnet durch
eine am Drehteil (4) angebrachte Ausgleichseinrichtung (B), wel­ che den Betrag einer Schwerpunktsabweichung auf einen Be­ reich unter 3,5 mm begrenzt, wobei sich der Betrag der Schwerpunktsabweichung aus der Division eines Betrags der Unwucht des Drehteils (4) durch die Masse des Drehteils (4) er­ gibt.
22. Angelschnurrolle nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Armteile (4A) einen eine Schnurrolle (10) bildenden Armnocken (8) trägt, während das andere Armteil (4A) einen Schwenkarm (9) trägt, wobei der Bügel (3) zwischen dem Arm­ nocken (8) und dem Schwenkarm (9) angeordnet ist.
23. Angelschnurrolle nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichseinrichtung (B) eine Anordnung aufweist, bei der die Position jedes Armteils (4A) des Paares um einen vorgegebe­ nen Betrag (D) gegenüber der Achse (X) versetzt ist, und daß die Ausgleichseinrichtung (B) ein Ausgleichselement (11) auf­ weist, das an einem unteren Endabschnitt des Drehteils (4) an­ gebracht ist.
24. Angelschnurrolle nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichseinrichtung (B) eine Vielzahl von Ausgleichsele­ menten (11) aufweist, die an einer Vielzahl von Positionen ent­ lang der Achse (X) der mit dem Drehteil (4) drehbaren Drehein­ heit angeordnet sind.
25. Angelschnurrolle nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der Ausgleichselemente (11) nahe einem rückwärti­ gen Endbereich des Drehteils (4) und entlang einer Umfangslinie des Drehteils (4) angeordnet ist.
26. Angelschnurrolle nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der Ausgleichselemente (11) nahe einem rückwärti­ gen Endbereich des Drehteils (4) und außerhalb einer äußeren Umfangslinie des rückwärtigen Endbereichs des Drehteils (4) so­ wie innerhalb einer Kreisbahn (U) einer äußeren Umfangslinie des Armteils (4A) angeordnet ist.
27. Angelschnurrolle nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichselemente (11) als einzelne Elemente unabhängig vom Drehteil (4) ausgebildet und so positioniert sind, daß sie ein zusammengesetztes Moment, das sich aus dem Gewicht der das Drehteil (4) bildenden Elemente ergibt, ausgleichen.
28. Angelschnurrolle nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichselemente (11) als integrale Elemente des Drehteils (4) ausgebildet sind, wobei sie ein solches Gewicht aufweisen bzw. so positioniert sind, daß sie ein Moment, das sich aus dem Gewicht der das Drehteil (4) bildenden Elemente ergibt, ausglei­ chen.
29. Angelschnurrolle mit einem Rollenkörper und einem zum Einholen der Angelschnur am Rollenkörper angebrachten und unter der Einwirkung einer von einem Handgriff aus aufge­ brachten Kraft um eine Achse drehbaren Drehteil, mit einer auf einem an einem Paar auf dem Drehteil ausgebildeter Armteile an­ gebrachten Schwenkarm (9) ausgebildeten Schnurrolle (10), so­ wie mit einem sich von der Schnurrolle zum anderen Armteil bzw. zu einem weiteren Schwenkarm erstreckenden Bügel, gekennzeichnet durch
eine Ausgleichseinrichtung (B) mit einem ersten Ausgleichsele­ ment (20) und einem zweiten Ausgleichselement (21),
wobei das erste Ausgleichselement (20) an einer näher zum Rollenkörper (2) als zu dem auf der Schnurrolle (10) aus­ gebildeten Schwenkarm (9) hin gelegenen Position mit Bezug zu diesem Schwenkarm (9) angeordnet ist,
und wobei das zweite Ausgleichselement (21) an dem Arm­ teil (4A) gegenüber dem Schwenkarm (9) an einer Position ange­ ordnet ist, die quer zur Achse (X) einem kombinierten Schwer­ punkt (WX) gegenüberliegt, der sich aus einem Schwerpunkt (WP) der auf der Seite des Schwenkarms (9) angeordneten Ele­ mente und einem Schwerpunkt (W1) des ersten Ausgleichsele­ ments zusammensetzt, während das zweite Ausgleichselement (21) ein Gewicht zum Ausgleichen des kombinierten Schwerpunkts (WX) aufweist.
30. Angelschnurrolle nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwenkarm (9) eine Schaltmechanik (A) zum Umschalten des Bügels (3) in eine Schnurfreigabestellung in einem Arbeitsgang aufweist.
31. Angelschnurrolle mit einem Rollenkörper und einem am Rol­ lenkörper angebrachten und unter der Einwirkung einer von ei­ nem Handgriff aus aufgebrachten Kraft um eine Achse drehba­ ren Drehteil, mit einer auf einem an einem Paar auf dem Drehteil ausgebildeter Armteile angebrachten Schwenkarm (9) ausgebilde­ ten Schnurrolle (10), sowie mit einem sich von der Schnurrolle zum anderen Armteil bzw. zu einem weiteren Schwenkarm er­ streckenden Bügel, gekennzeichnet durch
eine am Drehteil (4) angebrachte Ausgleichseinrichtung (B) mit einem ersten Ausgleichselement (20) und einem zweiten Aus­ gleichselement (21),
wobei das erste Ausgleichselement (20) an einer Position des Drehteils (4) auf einer Seite des Bügels (3) in dessen Schnureinholstellung in einer Richtung entlang der Achse (X) angeordnet ist,
und wobei das zweite Ausgleichselement (21) an einer Po­ sition angeordnet ist, die quer zur Achse (X) einem kombinier­ ten Schwerpunkt (WX) gegenüberliegt, der sich aus einem Schwerpunkt (WP) der Elemente, die auf der Seite der Teile, zu denen der Bügel (3) und die auf dem Paar Armteile (4A) ausge­ bildeten Elemente gehören, angeordnet sind, und einem Schwer­ punkt (W1) des ersten Ausgleichselements zusammensetzt, wäh­ rend das zweite Ausgleichselement (21) ein Gewicht zum Ausglei­ chen des kombinierten Schwerpunkts (WX) aufweist.
32. Angelschnurrolle nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwenkarm (9) eine Schaltmechanik (A) zum Umschalten des Bügels (3) in eine Schnurfreigabestellung in einem Arbeitsgang aufweist.
33. Angelschnurrolle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar Armteile (4A) einen ersten Armteil und einen zweiten Armteil mit jeweils einem oberen Ende aufweist, wobei die ersten und beiden Armteile an gegenüberliegenden Seiten der Längsachse (X) angeordnet sind, wobei das Drehteil (4) weiterhin aufweist: einen Griff (1) zum Drehen des Drehteils, wobei der Griff (1) an dem Rollenkörper (2) angeordnet ist; einen ersten Armnocken (8) an dem oberen Ende des ersten Armteils, der um eine erste Querachse drehbar ist; einen zweiten Schwenkarm (9) am oberen Ende des zweiten Armteils, der um eine zweite Querachse drehbar ist, wobei der sich zwischen dem Armnocken (8) und dem Schwenkarm (9) erstreckende Bügel (3) zwischen einer Schnurauswurfstellung und einer Schnureinholstellung schwenkbar ist und sich der Bügel radial von der Längsachse (X) in die Schnureinholstellung erstreckt und in dieser Stellung auf einer Seite einer die Längsachse (X) aufweisenden Bezugsebene liegt, und wobei die Ausgleichseinrichtung (B) ein erstes Ausgleichselement (20) zur leichteren Gegenbalancierung des Bügels (3) in der Schnureinholstellung aufweist und im Endbereichsabschnitt des Drehteils angeordnet ist, wobei der Schwerpunkt des ersten Ausgleichteils (20) auf der ersten Seite der Bezugsebene angeordnet ist.
34. Angelschnurrolle nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichseinrichtung (B) ein zweites Ausgleichselement (21) auf der der ersten Seite der Bezugsebene gegenüberliegenden zweiten Seite aufweist, wobei die axiale Lage des zweiten Ausgleichselements (21) bezüglich der Längsachse (X) zwischen der jeweiligen axialen Lage des ersten Ausgleichselements (20) und des Bügels (3) in der Schnureinholstellung angeordnet ist.
35. Angelschnurrolle nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt des ersten Ausgleichselements (20) näher an dem ersten Armteil als an dem zweiten Armteil angeordnet ist.
36. Angelschnurrolle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (3) mit den Armteilen zwischen einer Schnureinholstellung und einer Schnurauswerfstellung schwenkbar ist, wobei das Durchlaufen jeder Stellung jedes Paars von Armteilen ein Durchlaufen darstellt, welches gegenüber dem in der Schnureinholstellung befindlichen Bügel stattfindet.
37. Angelschnurrolle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Unwucht des Drehteils vorzugsweise den Betrag von 60 g/mm an jeder der beiden Bezugsstellungen nicht überschreitet.
38. Angelschnurrolle nach Anspruch 7 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweichung des Schwerpunkts den Betrag von 2 mm nicht übersteigt.
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