DE2253560C2 - Kreiselheuwerbungsmaschine - Google Patents
KreiselheuwerbungsmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/1078—Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kreiselheuwerbungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art (DE-OS 19 40 172) ist das der Kreiselachse zugekehrte Ende
jedes Zinken! rägers als Buchse ausgebildet, die auf einer
Speiche verschiebbar und drehbar gelagert ist. Die Buchse ist über eine Kette mit einem Massenkörper
verbunden, der um einen an der Speiche befestigten Bolzen schwenkbar ist. Bei Rotation des Kreisels wird
die Buchse unter Zentrifugalkraft nach außen verschoben und dabei gedreht, so daß die Zinken in ihre
Betriebsstellung nach unten schwenken. Dabei wird der Massenkörper ebenfalls verschwenkt. Er wirkt also der
Zentrifugalkraft entgegen und muß so dimensioniert und angeordnet sein, daß diese Kraft ausreicht, ihn mit
zu verschwenken. Wird der Kreisel stillgesetzt, so kehrt der Massenkörper in seine Ausgangslage zurück und
nimmt dabei den Zinkenträger mit, so daß die Zinken in ihre Ruhestellung schwenken. Der Massenkörper kann
daher nur eine Rückstellkraft ausüben, die von der Zentrifugalkraft überwunden werden muß, wenn die
Zinken in ihre Arbeitsstellung schwenken sollen.
Es ist auch eine Kreiselheuwerbungsmaschine bekannt (CH-PS 5 03 451), bei der die Zinken mit Ihren
Trägern unter Zentrifugalkraft und gegen die Kraft von Rückstellfedern in die Arbeitsteilung schwenken. Um
eine Stabilisierung dieser Arbeitsstellung zu erreichen, sind Fliehgewichte schwenkbar mit den Speichen
verbunden, an denen die Zinkenträger gelagert sind. Die Fliehgewichte schwenken unter der Zentrifugalkraft um
ihre Anlenkstellen. ohne dabei die Schwenkbewegung der Zinkenträger zu beeinflussen. Sie gelangen dann in
eine Stellung, in der sie mit den ausgeschwenkten Zinkenträgern verrasten und dadurch die Arbeitsstel
lung der Zinken stabilisieren. Beim Stillsetzen des Kreisels werden die Zinkenträger von den Rückholfe
dem zurückgeschwenk! und nehmen hierbei die Fliehgewichtf zunächst mit. bis die Raststellung gelöst
ist. Die Zinkenträger werden also von diesen Massenkörpern nicht in ihrer Schwenkbewegung unterstützt
sondern lediglich in ihrer Arbeitsstellung arretiert
Ausgehend von dem eingangs geschilderten Stand der Technik, bei dem die lageveranderlichen Massen
körper zur Rückstellung der /mken in deren Ruhestellung
vorgesehen sind, liegt tier Trfindung die Aufgabe
zugrunde, die Zinken tier Kreisel auch in die
Arbeitsstellung unverzögm verschwenken, /u können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach dem. Kennzeichen des Patentanspruches 1 gelöst. Die Massenkörper sind demnach derart bemessen und angeordnet,
daß sie. nicht nur — beim Stillsetzen des Kreisels — die Rückstellkraft für die Zinken liefern, sondern
außerdem auch unter der auf ihre Masse wirkendem Zentrifugalkraft das Ausschwenken der Zinken in deren
Arbeitsstellung verursachen, sobald der Kreisel eine bestimmte Rotationsgeschwindigkeit erreicht hat. Da
die Massenkörper der Zentrifugalkraft nicht entgegenwirken, vielmehr von dieser Kraft derart verlagert
werden, daß die Zinken in ihre Arbeitsstellung ■>
schwenken, wird diese Schwenkbewegung nicht verzögert.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mehrere Ausfünrungsformen der erfindungsgemäßen i«
Kreiselheuwerbungsmaschine werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Kreiselheuwerbungsmaschine,
Fig. 2 eine Vorrichtung mit einem Massenkörper zum Verstellen der Zinken, hnrizontal und senkrecht zu
einer in Fahrtrichtung nach vorne verlaufenden Speiche gesehen,
F i g. 3 eine Draufsicht in Richtung IH-III in Fi g. 2.
F i g. 4 eine andere Ausführungsform der Verstellvorrichtung
in einer Ansicht entsprechend Γ i g. 2,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Verste!'-vorrichtung
in einer Ansicht entsprechend F i g. 2,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Verstellvorrichtung nach F i g. 5 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Verstellvorrichtung in einer Ansicht entsprechend F i g. 2.
Die in F i g. 1 schematisch dargestellte Kreiselheuwerbungsmaschine
hat einen quer zur Fahrtrichtung A verlaufenden, horizontalen Tragbalken 2, zwei an den J<
> Enden des Tragbalkens 2 befestigte, um aufwärts gerichtete Drehachsen drehbare, von Nachlaufrädern
15 bzw. 16 abgestützte Zinkenkreisel 3 und 4 und einen Schwadformer 5. Die Zinkenkreisel 3 und 4 sind in
Zahnradgetrieben 6 bzw. 7 gelagert. In das Getriebe 6 mündet eine Antrieoswelle 8, die von der Zapfwelle
eines die Maschine ziehenden Schleppers mittels einer Gelenkwelle 9 angetrieben wird und über das Getriebe
den Zinkenkreisel 3 und über eine im hohlen Tragbalken 2 gelagerte Welle auch den Zinkenkreisel 4 antreibt, w
Zwischen den Enden des Tragbalkens 2 ist ein nach vorne ver'aufender Zugarm 11 angebracht, der um eine
aufwärts gerichtete Achse 12 schwenkbar uno feststellbar und rrittels einer Achse 13 schwenkbar mit einem
Montagebalken 14 des Schleppers 10 verbunden ist. Die Maschine kann ^uch mit einem Anbaubock an die
Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen werden.
Die Zinkenkreisel 3 und 4 haben jeweils acht nach außen gerichtete radiale Speichen 27. an deren Enden je *>
eine Gruppe von Zinken 28 (F i g. 2 bis 5) befestigt ist. Die freien Enden der äußersten Zinken jeder Gruppe
beschreiben in der Arbeitsstellung Umlaufbahnen 29. die einander in Draufsicht überlappen und deren
bodennächster Punkt in bezug auf die Fahrtrichtung A 5> vor dem Schnittpunkt der zugehörigen Drehachse de?.
Kreisels mit dem Boden liegt.
Die Zinken aller Zinkengruppen sind von der Arbeitsstellung, in der sie nach außen und schräg nach
unten gerichtet sind, in eine Transportstellung verstell- bo
bar, in der der größte Durchmesser des Zinkenkreiscls
kleiner ist als in der Arbeitsstellung, wobei eine Verminderung des 'Wirksamen Durchmessers auf mindestens
85%, vorzugsweise auf 70%, erreicht wird. Die Verstellung der Zinken von der Transport- in die
Arbeitsstellung und umgekehrt geschieht selbsttätig. Hierfür sind Stellvorrichtungen 30 vorgesehen, für die
Verschiedene AusführungSiormen möglich sind.
Die F i g. 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform dei
Stellvorrichtung 30 an einer der Speichen 27, die um die
Drehachse 31 des Zinkkreisels drehbar ist- Am freien Ende der Speiche 27 ist ein Gehäuse 32 um eine
aufwärts gerichtete Achse 33 schwenkbar angeordnet. In dem Gehäuse 32 sind zwei zueinander parallele,
nahezu horizontale und zum Umfang des Rechrads tangential liegende Achsen 34 und 35 abgestützt Um die
Achse 34 ist ein Zinkenträger 36 schwenkbar, der ein im Winkel von etwa 120° nach unten gebogenes Endstück
36/4 aufweist, an dem zwei einstückig aus Federitahl
bestehende Zinken mit ihren das Endstück umgebenden Wendeln 39 bzw. 40 befestigt sind. Fluchtend zu dem
nahe der Achse 34 liegenden Teil des Zinkenträgers 36 liegt auf der anderen Seite der Achse 34 ein Arm 41, der
einen Massenkörper 42 trägt Der Träger 36 und der Arm 41 erstrecken sich in Draufsicht senkrecht zur
Achse 34(F i g. 3) und liegen außerhalb des Gehäuses 32. Das Gehäuse 32 umschließt eine auf der Achse 34
gelagerte, zylindrische Scheibe 43. die mit einer Verzahnung im Eingriff oder auch nu .n Berührung mit
einem um die Achse 35 schwenkbaren Stellglied 44 steht. Dieses Stellglied besteht aus einem radial zur
Achse 35 verlaufenden Arm 44,4 und einem an dessen äußerstem Ende befestigten Ringsegment, das in einem
Zentriw; nkel von etwa 90° konzentrisch zur Achse 35
verläuft und einen Teil der zylindrischen Oberfläche des Stellgliedes bildet. Nahe der Verbindung zwischen dem
radial verlaufenden Arm 44 und dem Ringsegment ist ein Massenkörper 45 an dem Stellglied Vt befestigt Die
Teile 43, 44 und 45 liegen innerhalb des Gehäuses 42. Außen am Gehäuse sind auf der Seite des Zinkenträgers
36 und des Armes 41 zwei Anschläge 46 und 47 befestigt.
Unten am Gehäuse 32 ist ein Arm 48 angebracht (Fig.2 und 3), der sich an der Rückseite des Gehäuses
senkrecht zur Zeichnungsebene (Fig. 2) erstreckt. In den Arm 48 ist ein Stab 49 eingehängt, dessen anderes
Ende in eine von mehreren Ausnehmungen 51 einer Scheibe 50 eingreift. Die Scheibe 50 ist uwj die
Drehachse 31 des Kreisels drehbar und in bezug auf die das Laufrad 15 bzw. 16 tragende Stange 52 mittels eines
fedei jelasteten Verriegelungsstiftes 53 feststellbar, der
in eine von zwei Bohrungen 54 gesteckt wird.
Im folgenden wird die selbsttätige Verstellung der Zinken von der Arbeitsstellung in die Transportstellung
und umgekehrt erläutert. Der Massenkörper 42 is; an einer solchen Stelle auf dem Arm 41 angebracht, daß die
Masse der Einheit, die aus dem Träger 36. den Zinken 37
und 38 und deren Windungen 39 bzw. 40. dem Arm 41 und dem Massenkörper 42 besteht, unter der Wirkung
einer in einer bestimmten Richtung wirksamen Massenkraft in bezug auf die Achse 34 in indifferentem
Gleichgewicht ist. Die: ist der Fall, wenn der
Masser iihwerpunkt dieser Einheit auf der Achse 34 in
einer zu dieser Achse senkrechten Ebene hegt Sowohl im Stillstand des /.inkenkreisels. wobei nur dit
Schwerkraftbeschleunigung wirksam ist. als auch bei Rotation des Kreisels, wobei außerdem Zentrifugalkräf
te auftreten, ändert sich die einmal eingenommene Lage
der Teile 36 bis 42 nicht.
Die Scheiüe 43 ist mit der Mantelflache des
Stellgliedes 44 formschlüssig über eine Verzahnung
oder Riffelung oder auch kraftschlüssig verbunden. Für den Kraftschluß können Reibbeläge z. B. aus bewehrtem
Kunststoff vorgesehen sein. Die Berührungsflächen können auch konisch ausgebildet sein.
Bei Rotation des Kreisels erstrecken sich die Zinken und 38 nach außen und schräg nach unten, biese
Stellung ist in Fig.2 durch ausgezogene Linien angegeben. Auf die Teile 36 bis 42 wirken dann zur
Kreiseldrehachse 31 senkrechte Fliehkräfte und außerdem infolge Schwerkraft senkrecht zum Boden
gerichtete Kräfte. Die Teile 36 bis 42 verändern dadurch ihre dargestellte Lage nicht, weil ihr Massenschwerpunkt
auf der Achse 34 liegt. Der Massenkörper 45 unterliegt in der dargestellten Lage den erläuterten
komplexen Kräften, wobei sein Schwerpunkt etwas tiefer liegt als die durch die Achse 35 gehende, zur
Drehachse 31 senkrechte Ebene. Der Abstand des Schwerpunktes von dieser Ebene ist von der Drehzahl
abhangig. Wird der Zinkenkreisel stillgesetzt, so bewegt sich der verschiebbare Massenkörper 45 nach unten bis
in die in Fig. 2 durch gestrichelte Linien angedeutete Lage 45Λ. Das Stellglied 44 schwenkt dabei um die
Achse 35 entgegen der Uhrzeigerrichtung, und die mit ihm in Eingriff oder in Berührung stehende Scheibe 43
wird dadurch im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch die
Zinken in die in F i g. 2 durch gestrichelte Linien angegebene Lage 374 und 38A gelangen. Sie haben
damit die Transportstellung erreicht, in der der Durchmesser des Zinkenkreisels erheblich geringer ist.
Wird der Kreisel erneut angetrieben, so schwingt der Massenkörper 45 wieder in die durch ausgezogene
Linien angegebene Stellung, wobei das Stellglied 44 die Scheibe 43 verdreht, bis die Zinken wieder die
Arbeitsstellung einnehmen. Die von dem Stellglied 44 während der Zinkenverstellung auf die Scheibe 43
ausgeübte Kraft ist sehr gering, weil die Teile 36 bis 42 in
bezug auf die Achse 34 im labilen Gleichgewicht sind. Die Kraft muß nur ausreichen, Reibungswiderstände zu
überwinden und den Teilen 36 bis 42 eine Drehbeschleunigung um die Achse 34 zu erteilen.
In der in F i g. 2 dargestellten Transportstellung sind
die Teile 36 bis 42 in bezug auf die Arbeitsstellung um einen Winkel vor. etwa 125° und der Massenkörper 45
um etwa 80° verschwenkt. Das zur Ausführung dieser Schwenkbewegung erforderliche Übersetzungsverhältnis
ergibt sich daraus, daß Hie Radien der Mantelflächen des Stellgliedes 44 und der Scheibe 43 entsprechend
proportional gewählt werden. Der Radius der Mantelfläche des Stellgliedes ist bei dem gewählten Winkelverhältnis
größer als derjenige der Scheibe 43. Der Anschlag 46 begrenzt die Schwenkbewegung des
Zinkenträgers 36 in die Transportstellung, während der Anschlag 47 die niedrigste Stellung der Zinken in der
Arbeitslage bestimmt.
Es kann zweckmäßig sein, den Massenkörper 45 von der unteren Lage 45A nicht um etwa 80°, sondern nur
um 45'' in die Arbeitslage schwenken zu lassen. In diesem Fall ist das Verhältnis zwischen den Radien der
Scheibe 43 und des Stellgliedes 44 entsprechend anzupassen. Bei einem solchen Übersetzungsverhältnis
wird der Zinkenträger 36 mit größter Kraft gegen den Anschlag 47 gedrückt, so daß er auf eine auf die Zinken
wirkende, aufwärts gerichtete Kraft weniger schnell anspricht Die Zinken des Kreisels können von einer
zum Breitwenden des Erntegutes in eine zum Schwadlegen geeignete Lage dadurch umgestellt werden, daß das
Gehäuse 32 um die Achse 33 geschwenkt wird. Hierfür wird der Verriegelungsstift 53 gelöst, die Scheibe 50 um
die Achse 31 gedreht und in der geänderten Lage mittels des Stiftes wieder verriegelt Bei dieser Umstellung
schwenken alle Zinkengruppen 37,38 um die Achse 33,
weil die Stange 49 das Gehäuse 32 mittels des Armes 48 mitnimmt Jeder Ausnehmung 51 der Scheibe 50 ist eine
Stellvorrichtung 30 zugeordnet, so daß so viele Ausnehmungen 51 vorhanden sind wie Speichen 27. Die
in Fig.3 durch ausgezogene Linien angegebene
Stellung der Zinken ist zum Schwadlegen geeignet. Die in bezug auf den Drehsinn B des Kreisels weiter nach
vorne gerichtete Lage (gestrichelte Linien) ist zürn Breitwenden bestimmt.
Die Achse 33 (Fig. 2) und die Drehachse 31 des Kreisels divergieren nach oben im Winkel von etwa 15°.
Dadurch wird,erreicht, daß die freien Enden der Zinken
ίο bei der Umstellung von der einen in die andere Lage,
also zum Brcitvvenden bzw. Schwadlegen, selbsttätig wieter vom Boden entfernt werden.
Die Vorrichtungen zur Umstellung der Arbeitslagen und zur Umstellung in die Transportlage und umgekehrt
π arbeiten voneinander unabhängig.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 ist am Ende der Speiche 27 ein Zinkenträger 55 mit Zinken 56 und 57 um
eine nahezu horizontale, zum Umfang des Zinkenkreiseis iaiigciiiiale Achse SS schwenkbar angebracht. Ein
Arm 59 ist mit dem Zinkenträger 55 starr verbunden und bildet mit ihm einen Winkel von etwa 120°. Der
Arm 59 ist nach außen und schräg aufwärts gerichtet, wenn sich der Zinkenträger 55 von der Achse 58 aus
vertikal nach unten erstreckt. Am äußeren Ende des Armes 59 ist mit einem Bolzen 61 eine Stange 60
angelenkt, die sich von dort aus in Richtung auf die Drehachse des Kreisels erstreckt. An dem der
Drehachse zugewandten Ende der Stange 60 ist ein Massenkörper 62 angebracht, der eine Rolle 63 aufweist
und mit ihr gemeinsam um eine an der Stange 60 angebrachte Achse 64 drehbar ist. An der Speiche 27 ist
unten eine Platte 65 angeschweißt, in der ein Schlitz 66 vorgesehen ist. Der Schlitz 66 ist so bemessen, daß die in
ihm geführte Rolle 63 in Schlitzrichtung rollen kann. Die Längsmittellinie des Schlitzes 66 kreuzt die Achse 58 an
deren oberem Ende senkrecht und verläuft in Richtung von der Drehachse des Rechrads stetig schräg aufwärts.
Die in F i g. 4 durch ausgezogene Linien angegebene
Stellung des Zinkenträgers 55, der Zinken 56, 57, des Armes 59. der Stange 60 und des Massenkörpers 62 ist
die Arbeitsstellung. Die Massen des Körpers 62 und der Rolle 63 stehen zueinander in einem bestimmten
Verhältnis. Das Moment der Gewichtskomponente des Massenkörpers 62 und der Rolle 63 wirkt in Richtung
der Längsmittellinie des Schlitzes 66 und ist in bezug auf die Achse 58 bei stillstehendem Kreisel größer als das
entgegengesetzt wirkende Gewichtsmoment des Trägers 55, der Zinken 56, 57 und des Armes 59 in jeder
möglichen Schwenklage in bezug auf die Achse 58. Bei
so stillstehendem Zinkenkreisel bewegt sich daher die Rolle 63 in Richtung auf die Drehachse des Kreisels, so
daß der Zinkenträger 55 und die Zinken 56, 57 in die durch gestrichelte Linien angegebene Transportstellung
56/4 und 57/4 schwenken. Bei rotierendem Zinkenkreisel
sind infolge der Fliehkraft und der auf den Zinkenträger und die Zinken von dem Massenkörper 62 und der Rolle
63 ausgeübten Kräfte die Zinken nach außen geschwenkt Die Enden des Schlitzes 66 bilden Anschläge
für die Arbeitsstellung und die Transportstellung. In der Arbeitsstellung werden die Zinkenträger 55 und die
Zinken 56, 57 durch diesen Anschlag in ihrer Lage gehalten.
Eine weitere Ausführungsform der Stellvorrichtung ist aus den Fig.5 und 6 ersichtlich. Am Ende der
Speiche 27 ist eine A.chse 67 angebracht, um die der Zinkenträger 36 schwenkbar ist, der mit dem den
Massenkörper 42 tragenden Arm 41 starr verbunden ist Anders als bei der Ausführungsform nach Fig.2 Hegt
der Arm 41 nicht fluchtend, sondern winklig zu dem nahe der Achse 67 liegenden Teil des Zinkenträgers 36.
Um die Achse 67 ist eine Führung frei schwenkbar, die aus einem an beiden Enden geschlossenen Rohr 68
besteht. Das Rohr 68 enthält als Massenkörper eine Kugel 6g, die sich längs der Rohrachse frei bewegen
kann. Am äußeren Ende der Speiche 27 ist unten ein Anschlag /0 starr befestigt, der die Schwenkbewegung
des Rohres 68 nach unten begrenzt, das dadurch in bezug auf eine zur Drehachse des Kreisels senkrechte
Ebene nach außen und schräg aufwärts verlfiuft. Oben
auf dem Rohr 68 ist ein Anschlag 71 angebracht, der in Draufsicht (Fig. b) b/w. in Richtung nach außen,
parallel .iur Speiche 27 gesehen, über bzw. vor dem
Zinkenträger 36 liegt. Fig.1) zeigt die Arbeitsstellung in
ausgezogenen Linien und die Transportstellung der Teile in gestrichelten Linien. Die Masse der schwenkbaren
Teile 36 bis 42 und 68 bis 71 ist derart gewählt, daß diese Teile bei stillstehendem Zinkenkreise! die durch
gestrichelte Linien angegebene Transportstellung einnehmen. Das Gewicht der Massen der Teile 41 und 42
übt also ein größeres Moment auf die Achse 67 aus als das Gewicht der Teile 36 bis 40 und 68 bis 71. Bei dieser
Bemessung ist zu berücksichtigen, daß der Zinkenträger 36 das Rohr 68 beim Schwenken nach oben mittels des
Anschlages 71 mitnimmt. Die Kugel 69 befindet sich in der Transportstellung der Zinken an dem nahe der
Achse 67 liegenden Ende des Rohres 69.
Wenn der Zinkenkreisel eine bestimmte Drehzahl erreicht hat, bewegt sich zunächst die Kugel 69 infolge
der Fliehkraft in Richtung auf das von der Achse 67 abgewandte Ende des Rohres 69. Die Neigung des
Rohres 68 in der Transportstellung 68/4 ist derart gewählt, daß die Kugel 69 diese Bewegung ausführen
kann. Diese Neigung ist abhängig von der in der Arbeitsstellung auftretenden Zentrifugalbeschleunigung.
Die Kugel entfernt sich also von der Achse 67. und mittels des Anschlages 71/4, übt ihre Masse ein
zusätzliches Moment auf die Teile 36 bis 40 und 41, 42 aus, so daß diese Einheit in die Arbeitsstellung schwenkt. *o
Während dieser Schwenkbewegung berührt das Rohr 68 den Anschlag 70 und bleibt in der entsprechenden
Lage, wobei es jedoch schräg aufwärts gerichtet ist, so daß die Kugel 69 in dieser Stellung über der durch die
Achse 67 verlaufenden, zur Drehachse 31 senkrechten Ebene bleibt. In dieser Lage gelangt der Massenkörper
42 wegen der stumpfwinkligen Verbindung des Zinkenträgers 36 und des Armes 41 über die durch die Achse 67
gehende, zur Drehachse senkrechte Ebene. Infolgedessen schwenken die Teile 36 bis 40 und 42 bei weiter auf
den Massenkörper 42 wirkender Zentrifugalkraft in die Arbeitsstellung. Die Arbeitsstellung und auch die
Transportstellung werden durch (nicht dargestellte) Anschläge begrenzt. Zweckmäßig soll der Anschlag für
die Transportstellung die Bewegung des Anschlages 71A direkt begrenzen.
Wenn der Kreisel stillgesetzt wird, rollt die Kugel 69
in Richtung auf die Achse 67, wobei ihr Gewicht wirksam ist und die Zinken in die Transportstellung
schwenken.
Fig.7 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform der Stellvorrichtung. An dem von der Drehachse
31 abgewandten Ende der Speiche 27 ist der Zinkenträger 55 um eine nahezu horizontale Achse 72
schwenkbar angebracht. Ein Arm 73 ist starr mit dem Zinkenträger 55 und um eine Achse 74 schwenkbar mit
einer Stange 75 verbunden. Die Stange 75 ist an ihrem
von der Achse 74 äbgewandten Ende mit einem Bolzen 76 an einem Arm 77 angelenkt, der um eine Achse 78
schwenkbar an der Speiche 27 gelagert ist. Ein Auslegerarm 79 ist starr mit dem Arm 77 verbunden und
trägt einen verschiebbaren Massenkörper 80. Der Ausleger 79 ist in der durch ausgezogene Linien
angegebenen Arbeitsstellung aufwärts zur Drehachse 31 gerichtet, so daß der Massenkörper 80 auf der der
Drehachse 3! zugewandten Seite einer durch die Achse 78 gehenden, zur geraden Speiche 27 senkrechten und
zur Drehachse 31 parallelen Ebene liegt. Die Achsen des Gelenkgestänges liegen parallel zueinander.
Das Längenverhältnis der Arme 73 und 77 zwischen den Gelenken des Gestänges ist derart gewählt, daß
beim Schwenken des Zinkenträgers um die Achse 72 im Winkel von z.B. 120° der Ausleger 79 um etwa 60"
schwenkt. Die durch gestrichelte Linien angegebene Transportstellung der Zinken und des Auslegers sowie
des Massenkörpers 80 ist derart, daß, parallel zur Drehachse 31 gesehen, der Abstand der äußersten
Spitzen der Zinken vun der Drehachse weniger als 85%, vorzugsweise etwa 70%, dieses Abstandes in der
Arbeitsstellung beträgt. Diese Dimensionierung gilt auch für die übrigen Ausführungsformen. In der
Transportstellung ist der Ausleger 79 so ausgerichtet, daß er mit dem Massenkörper BOA über einer durch die
Achse 78 gehenden, zur Drehachse 31 senkrechten Ebene liegt. Am Arm 73 ist ein Anschlag 81 befestigt,
der die Arbeitsstellung in bezug auf die Speiche 27 bestimmt.
Der Massenkörper 80 ist derart bemessen und oberhalb der durch die Achse 78 gehenden, zur
Drehachse senkrechten Ebene angeordnet, daß die Zinken 56 und 57 bei stillstehendem Zinkenkreisel in die
Transportstellung 56/4 und 57A schwenken. Wenn der
Kreisel eine bestimmte Drehzahl erreicht, führt die auf den Massenkörper 80 ausgeübte Zentrifugalkraft den
Ausleger 79A in Richtung auf dessen der Arbeitsstellung der Zinken entsprechende Lage, die dadurch in ihre
Arbeitsstellung gelangen. Die Transportstellung und die Lage des Massenkörpers 80/1 werden durch einen (nicht
dargestellten) Anschlag bestimmt.
Die erfindungsgemäße Stellvorrichtung ist auch für Zinkenkreisel verwendbar, deren Zinken nicht nach
außen, sondern nach unten gerichtet sind und/oder bei denen die Schwenkachsen der Zinkengruppen etwa
radial verlaufen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. ICreiselheuwerbungsmaschine mit mindestens
einem Kreisel, dessen Zinken mit ihren beweglich gelagerten Zinkenträgern aus einer Ruhestellung
unter Zentrifugalkraft in ihre Arbeitsstellung schwenkbar und in die Ruhestellung mittels in bezug
auf die zugehörigen Zinken lageveränderlichen Massenkörpern rückstellbar sind, die mit den
Zinkenträgern über Kupplungsglieder verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Massenkörper (45; 62; 69; 80) derart bemessen und angeordnet sind, daß die Zinken unter der auf die
Masse der Massenkörper wirkenden Zentrifugalkraft in ihre Arbeitsstellung verlagerbar sind.
2. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt der
aus den Zinken (37 und 38) und deren Träger (36,41, 42) bestehenden Einheit etwa auf deren Schwenkachse
(34; 67) liegt.
3. K reise? heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der rviassenkörper
(45) und der Zinkenträger (36, 41, 42) jeder Zinkengruppe an je einem von zwei Stellgliedern (43
und 44) befestigt sind, die miteinander in Mitnahme-Verbindung stehen.
4. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die
Massenkörper (45; 62; 69; 80) jeweils um eine am Tragkörper des Kreisels befindliche Achse (34; 58;
67; 78) schwenkbar sind.
5. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 4.
dadurch gekennzeichnet, daß ^e Massenkörner (45;
69; 80) derart angeordnet sind, daß sie beim Schwenken der Zinken (37, 3? 56, 57) von der
Transportstellung in die Arbeitsstellung um weniger als 180°. vorzugsweise um etwa 90°. schwenken.
b. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt
der aus den Zinken (37, 38; 56, 57). dem zugehörigen Zinkenträger (36; 55) und ihnen
zugeordneten Stellgliedern (59, 60; 68; 73 bis 77) bestehenden Einheit auf der von der Kreiselachst.
(31) abgewandten Seite einer Ebene liegt, die parallel zur Kreiseldrehachse (31) durch die
Schwenkachse (37; 58; 67; 78) des Massenkörpers (45;62;69;80)geht.
7. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Massenkörper (62) längs einer Führungsbahn ;»
(66) verschiebbar ist. die vorzugsweise geradlinig in bezug auf die Krelsekirehachse verläuft.
8. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche I bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Massenkörper (45; 69; 80) um eine die ü Kreiseidrehachse (31) etwa senkrecht kreuzende
Achse (35; 67; 78) schwenkbar ist.
9. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt des
Massenkörpers (45; 69; 80) in der Arbeitsstellung «> und in der Transportsteliung der Zinken (37 und 38;
-<-" 56 und57) oberhalb der durch die Schwenkachse (34;
■ 67; 72) gehenden, zur Kreiseldrehachse senkrechten
Ebene liegt.
10. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Massenkörper (45; 62, 63; 69; 80) derart
angeordnet ist, daß er in einer zur Kreiseldrehachse winklig verlaufenden Richtung verlagerbar ist
11. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Massenkörper (45; 80) derart angeordnet sind, daß ihr Schwenkwinkel kleiner ist als derjenige der
Zinken (37 und 38; 56 und 57).
12. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Massenkörper (69) in bezug auf die Zinken (37 und 38) begrenzt frei beweglich sind.
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