DE2427972B2 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents
HeuwerbungsmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/1071—Having only one rotor
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit wenigstens einem um eine stehende Achse
umlaufend angetriebenen Rechrad, an dessen Umfang mehrere Rechzinken tragende Kipphebel angeordnet
sind, die mittels eines Stellkörpers, der in bezug auf das Rechrad verstellbar und in verschiedenen Drehstellungen
feststellbar ist, wodurch die Zinken in eine voreilende oder nacheilende Lage, bezogen auf die
Umlaufrichtung des Rechrades verbringbar sind.
Von Heuwerbungsmaschinen wird verlangt, daß die
Rechzi/iken für die vorkommenden verschiedenen
Arbeitsgänge, wie Schwadenziehen, Zetten, Wenden, Streuen usw., radial gegenüber dem Rechrad verstellt
werden können, wobei eine möglichst weitgehende Anpassung der Rechzinken an allenfalls vorhandene
Bodenunebenheiten angestrebt wird. Weiter wird gewünscht, daß das Verschwenken der Rechzinken von
der Straßenfahrtstellung in die Arbeitsstellung und umgekehrt möglichst zeitsparend oder selbsttätig
erfolgt.
Die bereits bekannten verschiedenen Vorrichtungen gemeinsamen Verstellen der Rechzinken hinsichtlich
ihrer Radialstellung haben jedoch alle den Nachteil, daß sie kein selbsttätiges Verschwenken der Rechzinken
von der Straßenfahrtstellung in die Betriebsstellung und umgekehrt ermöglichen.
Zum selbsttätigen Verschwenken der Rechzinken von der Straßenfahrtstellung in die Betriebsstellung sind
verschiedene Vorrichtungen bekannt, bei denen die in Arbeitsstellung radial angeordneten Rechzinken bei der
Rotation des Rechkörpers durch die Fliehkraft an den Boden gedrückt und in dieser Stellung gehalten werden.
Wird der Rechkörper abgeschaltet, so führen Torsionsfedern oder Zugfedern die Rechzinken aus der radialen
Arbeitsstellung in eine etwa vertikale Straßenfahrtstellung zurück.
Bei einer anderen bekannten Heuwerbungsmaschine wird die Verschiebbarkeit der Stützradachse gegenüber
dem Rechrad zum Verschwenken der Zinken in die Ruhestellung bzw. in die Arbeitsstellung genutzt. Bei
dieser bekannten Maschine sind die Kipphebel am Umfang des Rechrades gelagert. An einem Ende jedes
Kipphebels ist eine Stange angelenkt, die anderenends mit dem einen der Stellkörper, welche über eine
vorgegebene Strecke in etwa lotrechter Richtung gegeneinander verschiebbar sind, gelenkig verbunder
ist. Bei dieser bekannten Ausführung ist es auch nich möglich, die Rechzinken gemeinsam hinsichtlich ihrei
Radialstellung, d. h. eine vor- oder nacheilende Stellung je nachdem, welcher Arbeitsgang (Zetten, Wenden
Streuen usw.) ausgeführt werden soll, zu verstellen. Dk Rechzinken jedes Zinkenträgers müssen vielmeh
einzeln von Hand aus in diese ausgewählte Radial stellung gebracht werden. Dadurch ergeben sie
zwangsläufig Einstellungsgenauigkeiten, welche dei Bodeneingriff der Rechzinken beeinträchtigen, abgese
hen davon, daß diese F.instellarbeit umständlich um
zeitraubend ist. Bei einer Abänderung dieser bekanntei
Maschine wird /war eine gesonderte Verstellvorrich lung vorgesehen, doch wollte man diese Verstellvoi
ichtung mit der Vorrichtung zum zwangsläufigen Überführen der Rechzinken von der Arbeitsstellung in
jje Ruhestellung und umgekehrt kombinieren, erhält
eine komplizierte, sperrige, wenn nicht sogar beiriebsuntaugliche Konstruktion (DT-OS 22 53 5bO).
Bei einer bekannten 1 leuwerbungsma ,chine der •neangs genannten Art besieht e;r wesentlicher
M-ichteil darin, daß die Zinken ihres Rechrades nicht
r»führt aus ihrer Betriebsstellung, in der sie eine etwa
^adiale Lage in bezug auf die Drehachse des llechraoes
Annehmen, in die Transportstellung, in der sie etwa arallel zur Drehachse des Rechrades liegen, verchwenkbar
sind, wobei das vorstehend beschriebene Verschwenken der Zinken ausschließlich unter der
Wirkung der Fliehkraft gegen eine Federkraft oder umgekehrt erfolgt. Bei der erwähnten Anordnung ist es
schwierig, die Zinkenstellung zu kontrollieren und die Zinkenlage in bezug auf die Grasnarbe einzustellen.
Außeidein finden die vor einem Hindernis zurückweichenden
Zinken keine Begrenzung ihrer Brwegung in Richtung auf die Drehachse des Rechrades, wodurch
eine unzureichende Rechwirkung verursacht wird (DT-OS 22 51 227).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Heuwerbungsmaschine der eingangs genannten Art
derart weiterzubilden, daß die Zinken des Rechrades in definierter Weise verschwenkt und in der Betriebsstellung
in einer vorbestimmten Lage begrenzt bewegbar gehalten werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Heuwerbungsmaschine der eingangs genannten Art
dadurch gelöst, daß der Stellkörper gegenüber dem Rechrad in Richtung von dessen Drehachse verschiebbar
ist und die die Rechzinken tragenden Kipphebel mit dem freien Ende ihres Armes in den Stellkörper derart
geführt eingreifen, daß die Zinken aus ihrer Betriebsstellung, in der sie sich etwa radial zur Drehachse des
Rechrades nach außen erstrecken, in eine Ruhestellung etwa parallel zur Drehachse des Rechrades und
umgekehrt verschwenkbar sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung gewährleistet somit das zwangsweise Verschwenken der Rechzinken
in die Ruhestellung, wenn die Heuwerbungsmaschine am Beginn der Straßenfahrt mittels des Hubwerkes der
Zugmaschine angehoben wird, und ermöglicht andererseits mit denselben technischen Mitteln auch das
gemeinsame Verstellen der Zinken hinsichtlich ihrer Radiallage, je nachdem, welcher Arbeitsgang ausgeführt
werden soll.
Beim Ausheben der Maschine gleitet das Stützglied mit dem Stellkörper nach unten, wobei die Rechzinken
in die eingangs beschriebene Ruhestellung gebracht werden. Umgekehrt wird beim Aufsetzen der Maschine
auf den Boden das Stützglied mit dem Stellkörper nach oben gegen das Rechrad hin bewegt, und dadurch
werden die Rech/inken in die Arbeitsstellung gebracht,
in der sie radial nach außen weisen.
Es ist zweckmäßig, daß die Drehachse des Rechrades aus zwei über eine vorgegebene Strecke in etwa
lotrechter Richtung gegeneinander verschiebbaren bfl
Teilen besteht, die vorzugsweise über eine Feder gegeneinander abgestützt sind.
Fs ist auch vorteilhaft, daß die freien Enden der Arme
der Kipphebel in taschen- bzw. schlitzförmigen Führungen oil. dgl. des Steilkörpers geführt sind, die b'
wenigstens je einen Anschlag zur Begrenzung der Zinkenbewegung aufweisen.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Rechzinken in und entgegen der Dmlaufrichtung des
Rechrades verschwenkbar sind Wiese Maßnahme
erlaubt ohne nennenswerte, zusätzliche Einrichtungen die zentrale Radialverstellung der Zinken. Bei dieser
Ausbildung können somit die Rechzinken rasch und auf einfache Weise gegenüber drm Rechrad verstellt
werden, damit sie je nach Arbeitsgang entweder eine voreilende oder nacheilende Stellung einnehmen.
Die bisher bekanntgewordenen, zentralen Zinkenverstelleinrichtungen
weisen demgegenüber durchwegs einen wesentlich höheren Bauaufwand aiii. Bei der
Maschine nach der DT-OS 22 32 555 werden die Zinken dadurch /enlral verstellt, daß diese auf um senkrechte
Achsen schwenkbaren Platten gelagert sind und die Platten durch Gestänge untereinander verbunden sind.
Bei der Heuwerbungsmaschine nach DT-OS 21 50 555 wird die zentrale Zinkenverstellung durch einen
ebenfalls sehr aufwendigen, sämtliche Zinken eines Rechkörpers umfassenden Kettentrieb gelöst. Einfachere
Ausbildungen zur radialen Verstellung der Zinken sind ebenfalls bekanntgeworden, jedoch müssen diese
einzeln verstellt werden. Dies ist jedoch ein Nachteil, der sich bei der praktischen Arbeit mit dem Gerät sehr
nachteilig auswirkt, da in diesem Fall die Umstellung der Zinken zeitaufwendig ist (DT-OS 2100 768, DT-OS
15 82 341).
Eine bevorzugte Bauform der Erfindung besieht darin, daß das freie Ende des Armes des Kipphebels
kugelförmig ausgebildet ist und in der Führung od. dgl. des Stellkörpers mit vorgegebenem Hub höhenbeweglich
gelagert ist.
Weiter ist es vorteilhaft, wenn der Stellkörper topfförmig ausgebildet und an seiner Oberseite
vollständig und an seinen Seitenwandungen wenigstens teilweise geschlossen ist. Dieser topfförmige Stellkörper
deckt das Stützrad von oben vollständig und von der Seite teilweise ab, so daß herumfliegende Pflanzenteile,
wie Gras oder Heu, davon abgehalten werden, in den Bereich der Stützradachse zu gelangen und dort
eingezogen werden.
Es ist zweckmäßig, wenn der Stellkörper und die Kipphebel bzw. die kugelförmigen Enden der Arme
desselben aus verschiedenartigen Werkstoffen bestehen. Diese verschiedene Materialauswahl erzielt eine
dämpfende Wirkung und verhindert eine unangenehme Geräuschbildung.
Um die Dämpfung zu erhöhen, können die Rechzinken unter Zwischenschaltung wenigstens eines elastischen
Elementes auf den Kipphebeln bzw. auf mit letzteren verbundenen Zapfen gelagert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen, in denen ein Alisführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
mit einer Modifikation dargestellt ist, näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Heuwerbungsmaschine
im Schnitt, wobei !-.ich die Rech/.inken der
1 leuwerbungsmaschine in Arbeitsstellung befinden,
F i g. 2 einen Schnitt analog Fig. 1, wobei sich die Zinken der Maschine in Ruhestellung befinden.
Fig. 3 einen Teilschnitt einer Modifikation der e.findungsgemäßen Heuwerbungsmaschine und
I·' i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV — IV in I i g. 3.
Die Heuwerbungsmaschine gemäß den Fig. 1 bis i
weist /wei um annähernd lotrechte Achsen 1 iimlantende
Rechräder 2 auf, die über Stüt/räder 5 .ml dem
Erdboden abgestützt sind. In der Zeichnung lsi jedoch
nur ein Rechrad dargestellt. Zum Antrieb der Kechradet
2 sind /wei miteinander gekuppelte Zahnradgetriebe
vorgesehen, die an einem gemeinsamen Rahmen angeordnet sind, der mit Dreipunktanschlüssen zum
Anbau an das Hubwerk einer nicht dargestellten Zugmaschine versehen ist. jedem Rechrad 2 ist auch ein
Schwadformer zugeordnet, der gleichfalls nicht dargestellt ist. Diese Schwadformer sind an dem Rechrad
einstellbar gelagert. Die Rechräder 2 werden durch das Getriebe 4 gegenläufig angetrieben.
Am Umfang jedes Rechrades 2 sind mehrere Gruppen von federnden Rechzinken 9 vorgesehen. Zur
schwenkbaren Lagerung dieser Rechzinken 9 sind am Umfang jedes Rechrades 2 in Abständen voneinander
angeordnete Kipphebel 10 vorhanden. Der Kipphebel 10 ist ein zweiarmiger Hebel, wobei am freien Ende des
einen Hebelarmes 11 eine Kugel und am anderen Hebelarm die Zinken 9 angeordnet sind. Mit der Felge
des Rechrades ist ein Teil 10' starr verbunden. An diesem Teil 10' ist ein Bolzen 10" einenends um eine
etwa horizontale Achse verschwenkbar angelenkt und auf diesen Bolzen 10" ist der Kipphebel 10 verschwenkbar
gelagert.
Die mit dem Stützrad 3 versehene Achse 1 jedes Rechrades 2 besteht aus zwei in etwa lotrechter
Richtung gegeneinander verschiebbaren Teilen 12, 13, die unter Zwischenschaltung einer Druckfeder 14
gegeneinander abgestützt sind. Der mit dem Stützrad 3 unverschiebbar verbundene Teil 12 der Achse 1 hat
einen Schaft, der in dem hohl ausgebildeten Teil 13, der in bezug auf das Rechrad 3 axial unverschiebbar ist,
gleitend gelagert ist. Auf dem Teil 12 der Achse 1 ist ferner ein topfförmigcr Stellkörper 16 vorgesehen, der
an seinem Umfang taschenförmige Führungen od. dgl. 16' aufweist, in denen die kugelförmigen Enden der
Hebelarme 11 gelagert sind. Der topfförmige Stellkörper 16 ist an seiner Oberseite vollständig geschlossen
ausgebildet und trägt einen hohlzylindrischen Aufsatz 16", der im Inneren des Rechrades 2 axial frei
verschiebbar ist. Am Umfang des Aufsatzes 16" sind mehrere Ausnehmungen bzw. Vertiefungen vorgesehen.
ίο in die wahlweise ein federbelasteter Rasthebel, der am
Rechrad 2 gelagert ist, eingebracht werden kann. Damit kann das Rechrad 2 in verschiedenen Radialstellungen
in bezug auf den Stellkörper 16 festgestellt werden, so daß die Rechzinken 9 je nach Bedarf in eine voreilende
oder nachlaufende Stellung überführt werden können.
Die Bewegung des Hebelarmes U des Kipphebels 10 in der Führung 16' wird in lotrechter Richtung durch den
oberen Wandabschnitt der Führung 16' begrenzt. Um eine Dämpfwirkung zu erzielen, sind die Führungen und
die kugelförmigen Enden der Kipphebel aus verschiedenen Materialien gefertigt. Vorzugsweise sind die
Führungen aus Gußeisen oder Stahl und die Kipphebel aus Kunststoff gefertigt oder umgekehrt.
Bei der abgeänderten Ausführungsform der Heuwer bungsmaschine nach F i g. 3 und 4 ist die Führung 16
nach unten zu konisch erweitert ausgebildet und untei vollständig offen. Damit wird gewährleistet, daß da
Anpassen der Rechzinken 9 an den Boden bzw. dii Arbeitsstellung durch Fliehkraft erfolgen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Heuwerbungsmaschine mit wenigstens einem um eine stehende Achse umlaufend angetriebenen
Rechrad, an dessen Umfang mehrere I -inken tragende Kipphebel angeordnet sind, ι mittels
eines Stellkörpers, der in bezug auf das Rechrad verstellbar und in verschiedenen Drehstellungen
feststellbar ist, wodurch die Zinken in eine voreilende oder nacheilende Lage, bezogen auf die to
Umlaufrichuing des Rechrades verbringbar sind, d a d ti r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß der .Stellkörper
(16) gegenüber dem Rechrad (2) in Richtung von dessen Drehachse (1) verschiebbar ist und die die
Rechzinken (9) tragenden Kipphebel (10) mit dem ι*
freien Endv ihres Hebelarmes (11) in den Stcllkörper
(16) derart geführt eingreifen, daß die Zinken (9) aus ihrer Betriebsstellung, in der sie sich etwa radial zur
Drehachse des Rechrades nach außen erstrecken, in eine Ruhestellung etwa parallel zur Drehachse (1)
des Rechrades (2) und umgekehrt verschwenkbar sind.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (1) des
Rechrades (2) aus zwei über eine vorgegebene Strecke in etwa lotrechter Richtung gegeneinander
verschiebbaren Teilen (12, 13) besteht, die vorzugsweise über eine Feder (14) gegeneinander abgestützt
sind.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der
Hebelarme (U) der Kipphebel (10) in taschen- bzw. schlitzförmigen Führungen od. dgl. (16') des Stellkörpers
(16) geführt sind, die wenigstens je einen Anschlag zur Begrenzung der Zinkenbewegung
aufweisen.
4. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rechzinken (9) in und entgegen der Umlaufrichtung des Rechrades (2) verschwenkbar sind. +0
5. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie
Ende des Hebelarmes (11) des Kipphebels (10) kugelförmig ausgebildet ist, und in der Führung
od. dgl. (16') des Stellkörpers (16) mit vorgegebenem Hub höhenbeweglich gelagert ist.
6. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stellkörper (16) topfförmig ausgebildet und an seiner Oberseite vollständig sowie an seinen so
Seitenwandungen wenigstens teilweise geschlossen ist.
7. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stellkörper (16) und die Kipphebel (10) bzw. die 5', kugelförmigen Enden der Hebelarme (11) derselben
aus verschiedenartigen Werkstoffen bestehen.
8. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag zur Begrenzung der Zinkenbewegimg durch einen,
gegebenenfalls verstellbaren, Wandabschnitt der Fühlung od. dgl. (16') gebildet ist.
4. I lctiweibungsmast hine nach einem der Ansprüche
! bis 8. tlinluri'h gekennzeichnet, daß die
Rech/inken (9) unter Zwischenschaltung wenigstens bs
eines elastischen Flementes auf den Kipphebeln (10)
b/.w. auf mit let/leren verbundenen Zapfen gelagert sind.
10 Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen ud. dgl,
(16') nach unten zu erweitert ausgebildet und an ihrer Unterseite offen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT512373A AT338551B (de) | 1973-06-12 | 1973-06-12 | Heuwerbungsmaschine |
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DE2427972C3 DE2427972C3 (de) | 1978-07-20 |
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2946023A1 (de) * | 1978-11-21 | 1980-05-29 | Bucher Guyer Ag Masch | Heuwerbungsmaschine |
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AT356956B (de) * | 1977-03-03 | 1980-06-10 | Poettinger Ohg Alois | Heuwerbungsmaschine |
FR2471734A1 (fr) * | 1979-12-20 | 1981-06-26 | Belrecolt Sa | Machine agricole pour le fanage et l'andainage de vegetaux |
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1973
- 1973-06-12 AT AT512373A patent/AT338551B/de not_active IP Right Cessation
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1974
- 1974-06-04 CH CH757574A patent/CH567351A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-06-07 NL NL7407652A patent/NL7407652A/xx not_active Application Discontinuation
- 1974-06-10 DE DE19742427972 patent/DE2427972C3/de not_active Expired
- 1974-06-11 FR FR7420207A patent/FR2232982A1/fr active Granted
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FR2232982B1 (de) | 1977-10-07 |
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