DE4206864C2 - Datenausgabepuffer - Google Patents

Datenausgabepuffer

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DE4206864C2 DE4206864A DE4206864A DE4206864C2 DE 4206864 C2 DE4206864 C2 DE 4206864C2 DE 4206864 A DE4206864 A DE 4206864A DE 4206864 A DE4206864 A DE 4206864A DE 4206864 C2 DE4206864 C2 DE 4206864C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Datenausgabepuffer, ins­ besondere als Teil eines Halbleiterspeicherbauelements, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 2.
Mit der hohen Integration und der großen Geschwindigkeit von Halbleiterspeicherbauelementen tritt die Erzeugung von Rauschen in Chips auf, was deren Zuverlässigkeit vermindert und Funktions­ ausfälle in ihnen verursacht. Für die Erzeugung von Rauschen in einem Chip gibt es viele Gründe, aber während einer Datenopera­ tion in einem Datenausgabepuffer erzeugtes Rauschen ist besonders schwerwiegend. Das bei Datenoperationen erzeugte Rauschen wird durch den plötzlichen und drastischen Wechsel von Datenwerten von niedrigen logischen Zuständen zu hohen logischen Zuständen und umgekehrt verursacht.
In der Patentschrift US 4.875.196 ist ein Datenausgabepuffer offenbart, bei dem zwecks Verminderung von Rauschen vor der Pull-up- und der Pull-down-Einheit zwei aus jeweils einer Strom­ quelle, einem Kondensator und zwei Schalttransistoren bestehende Steuereinrichtung angeordnet sind, welche die Pull-up- und die Pull-down-Einheit mittels Signalen mit einstellbarer, gleich­ bleibender Steigung ansteuern.
Aus der Offenlegungsschrift EP 0 432 790 A2 ist es bekannt, der Pull-up- und der Pull-down-Einheit eines Datenausgabepuffers Steuereinrichtungen vorzuschalten, die mittels einer Verzöge­ rungsstufe die Pull-up- und die Pull-down-Einheit derart ansteuern, daß ein gleichzeitiges Leitendwerden beider Einheiten und damit ein unerwünschter Stromfluß durch diese Einheiten von der Versorgungsspannung nach Masse verhindert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Datenausgabepuffer mit redu­ ziertem Rauschen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch einen Datenausgabepuffer mit den Merkma­ len des Patentanspruchs 1 oder 2 gelöst. Durch die Steuerung der Flankensteigung seines Ausgangssignals bei einem Wechsel des jeweiligen logischen Zustands vermindern sich die Rauscheffekte.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sowie zu deren bes­ serem Verständnis ein bekannter Datenausgabepuffer sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines erfin­ dungsgemäßen Datenausgabepuffers,
Fig. 2A und 2B Funktions-Zeitdiagramme zur Beschreibung der Be­ triebsweise eines in Fig. 3 gezeigten, bekannten Datenausgabepuffers,
Fig. 3 den bekannten Datenausgabepuffer,
Fig. 4 einen Schaltkreis einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Datenausgabepuffers,
Fig. 5A und 5B Funktions-Zeitdiagramme zur Beschreibung der Be­ triebsweise des in Fig. 4 gezeigten Schaltkreises und
Fig. 6 einen Schaltkreis einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Datenausgabepuffers.
Vor der Beschreibung der erfindungsgemäßen Datenausgabepuffer wird im folgenden zunächst ein bekannter Datenausgabepuffer beschrieben.
Fig. 3 zeigt den bekannten Datenausgabepuffer. Hier stellt ein Datenpaar D und Ausgabesignale eines nicht gezeigten Lesever­ stärkers dar, und das Ausgabefreigabesignal OE dient als Signal zur Freigabe der Ausgabe des Datenpaars D und .
Der in Fig. 3 gezeigte Datenausgabepuffer besitzt:
einen Dateneingangspuffer, der ein die Daten D und das Aus­ gabefreigabesignal OE empfangendes NAND-Gatter (1), einen Inver­ ter (2) zur Invertierung der Ausgabe des NAND-Gatters (1) und einen Inverter (5) enthält, welcher aus einem PMOS-Transistor (3) mit einer Gate-Elektrode, die das Ausgangssignal des Inverters (2) empfängt, und einer Source-Elektrode, die mit einer Spannungs­ quelle Vcc verbunden ist, und einem NMOS-Transistor (4) ebenfalls mit einer Gate-Elektrode, die das Ausgangssignal des Inverters (2) empfängt, einer mit Erdpotential (Vss) verbundenen Source-Elek­ trode und einer mit der Drain-Elektrode des PMOS-Transistors (3) verbundenen Drain-Elektrode besteht;
einen Inversdateneingangspuffer, der ein die invertierten Daten und das Ausgabefreigabesignal OE empfangendes NAND-Gatter (6) und einen Inverter (9) enthält, welcher aus einem PMOS-Tran­ sistor (7) mit einer Gate-Elektrode, die das Ausgangssignal des NAND-Gatters (6) empfängt, und einer Source-Elektrode, an die eine Spannungsquelle (Vcc) angeschlossen ist, und einem NMOS-Transistor (8) mit einer Gate-Elektrode, die das Ausgangssignal des NAND-Gatters (6) empfängt, einer mit dem Erdpotential (Vss) ver­ bundenen Source-Elektrode und einer mit der Drain-Elektrode des PMOS-Transistors (7) verbundenen Drain-Elektrode besteht; und
einen Datenausgabetreiber, der einen PMOS-Transistor (10) mit einer Gate-Elektrode, die das Ausgangssignal (DOP) des Inverters (5) empfängt, und einer Source-Elektrode, an die eine Spannungs­ quelle (Vcc) angeschlossen ist, und einen NMOS-Transistor (11) mit einer Gate-Elektrode, die das Ausgangssignal (DON) des Inver­ ters (9) empfängt, einer mit dem Erdpotential (Vss) verbundenen Source-Elektrode und einer mit der Drain-Elektrode des PMOS- Transistors (10) verbundenen Drain-Elektrode enthält und der über den gemeinsamen Schaltungsknoten zwischen dem NMOS-Transistor (11) und dem PMOS-Transistor (10) ein Datenausgabesignal (Dout) erzeugt.
Fig. 2A stellt ein Funktions-Zeitdiagramm zur Beschreibung der Betriebsweise des in Fig. 3 gezeigten Schaltkreises dar, wenn die Daten D vom niedrigen Logikpegel zum hohen Logikpegel wechseln. Das obige Ausgabefreigabesignal OE wird auf hohem Pegel liegend angenommen.
Die Information D mit hohem Logikpegel geht über das NAND-Gatter (1) in den niedrigen Logikpegel über und wechselt über den Inverter (2) wieder in den hohen Logikpegel. Dies schaltet den NMOS-Transi­ stor (4) des Inverters (5) leitend und senkt damit das Ausgangssignal DOP (auf das Potential Vss).
Der Dateneingangspuffer invertiert also die Information D mit hohem Logikpegel über das NAND-Gatter (1) in den niedrigen Logikpe­ gel, invertiert das Signal mit niedrigem Logikpegel durch den Inverter (2) zurück in ein Signal (D) mit hohem Logikpegel und gibt durch Invertieren des Signals mit hohem Logikpegel mittels des Inverters (5) ein Ausgangssignal (DOP) mit niedrigem Logikpegel aus. Gleichzeitig gelangt das Ausgangssignal (DON) des Eingangs­ puffers für invertierte Daten ebenfalls auf niedrigen Pegel. Das Ausgangssignal DOP mit niedrigem Logikpegel schaltet den PMOS- Transistor (10) des Datenausgabetreibers leitend, während das Ausgangssignal DON mit niedrigem Logikpegel den NMOS-Transistor 11 sperrend schaltet. Dies resultiert in einem Datenausgabepuf­ fersignal Dout mit hohem Logikpegel.
Hierbei wird die Information D durch die jeweiligen Verzögerungs­ zeiten des NAND-Gatters (1), des Inverters (2), des Inverters (5) und des Datenausgabetreibers verzögert und ausgegeben.
Fig. 2B stellt ein Funktions-Zeitdiagramm zur Beschreibung der Betriebsweise des in Fig. 3 gezeigten Schaltkreises dar, wenn die invertierte Information vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel übergeht. Hier wird wiederum das Ausgabefreigabesignal OE als auf hohem Pegel liegendes Signal angenommen.
Der Inversdateneingangspuffer invertiert eine invertierte Infor­ mation mit hohem Pegel über das NAND-Gatter (6) in ein logisches Signal mit niedrigem Pegel und dieses logische Signal mit niedrigem Pegel über den Inverter (9), wodurch er ein logisches Ausgangssignal (DON) mit hohem Pegel ausgibt. Gleichzeitig ge­ langt das Ausgangssignal (DOP) des Inverters (5) ebenfalls auf hohen Pegel. Das logische Ausgangssignal DON mit hohem Pegel schaltet den NMOS-Transistor 11 des Datenausgabetreibers leitend, während das logische Ausgangssignal DOP mit hohem Pegel den PMOS-Transistor (10) sperrend schaltet, wodurch das Datenausgabesignal Dout in ein logisches Signal mit niedrigem Pegel umgewandelt wird.
Hierbei wird die invertierte Information durch die jeweiligen Verzögerungszeiten des NAND-Gatters (6), des Inverters (9) und des Datenausgabetreibers verzögert und ausgegeben.
Daher ist, wie in Fig. 2A und Fig. 2B gezeigt, wenn das Ausgangs­ signal (DOP) des Inverters (5) vom hohen Pegel auf den niedrigen Pegel oder wenn das Ausgangssignal (DON) des Inverters (9) vom niedrigen Pegel auf den hohen Pegel übergeht, die Flankensteigung des Datenausgabesignals beim Wechsel vom niedrigen zum hohen Pegel oder umgekehrt über den großen Kanal des PMOS-Transistors (10) oder des NMOS-Transistors (11) des Datenausgabetreibers steil, da die Spannungshübe der Ausgabesignale DOP und DON und ihre entsprechenden Flankensteigungen groß sind, was zur Erzeugung von Rauschen führt. Dieses Rauschen verursacht eine Funktionsstörung im Chip und vermindert die Zuverlässigkeit.
Hierbei werden die Flankensteigungen der Ausgangssignale DOP und DON durch den Grad bestimmt, bis zu dem die jeweiligen Kanäle des Pull-down-Transistors (4) des Inverters (5) und des Pull-up-Transi­ stors (7) des Inverters (9) geöffnet sind.
Es folgt nun die Beschreibung eines erfindungsgemäßen Datenaus­ gabepuffers unter Bezugnahme auf die beigefügten Diagramme.
Fig. 1 veranschaulicht die Konzeption eines erfindungsgemäßen Datenausgabepuffers. Im Vergleich zu dem in Fig. 3 gezeigten Schaltkreis beinhaltet der erfindungsgemäße Datenausgabepuffer nach Fig. 1 außerdem eine erste, mit dem Ausgabeanschluß des Inverters (2) und der Source-Elektrode des NMOS-Transistors (4) verbundene Steuereinheit (A) zur Verzögerung des Übergangs des Ausgangssignals (DOP) des Inverters (5) während eines Übergangs vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel sowie eine zweite, mit dem Aus­ gabeanschluß des NAND-Gatters (6) und der Source-Elektrode des PMOS-Transistors (7) verbundene Steuereinheit (B) zur Verzögerung des Übergangs des Ausgangssignals (DON) des Inverters (9) während eines Übergangs vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Datenaus­ gabepuffers. Eine erste Steuereinheit (12) beinhaltet in Fig. 4 eine erste Verzögerungseinheit (12A) und eine erste Flankenstei­ gungssteuereinheit (12B). Die erste Verzögerungseinheit (12A) enthält einen ersten Inverter (14), der das Ausgangssignal (Dd) des Inverters (2) empfängt, und einen zweiten und dritten Inverter (15 und 16), die beide seriell mit dem ersten Inverter (14) verbunden sind. Die erste Flankensteigungssteuereinheit (12B) besitzt einen ersten NMOS-Transistor (17) mit einer Gate-Elek­ trode, an die das Ausgangssignal (S3) des dritten Inverters (16) angelegt wird, einer mit dem Erdpotential (Vss) verbundenen Source-Elektrode und einer mit der Source-Elektrode des NMOS- Transistors (4) verbundenen Drain-Elektrode sowie einen zweiten NMOS-Transistor (18) mit einer Gate-Elektrode, an die eine Span­ nungsquelle (Vcc) angeschlossen ist, und jeweils mit der Drain­ und Source-Elektrode des ersten NMOS-Transistors (17) verbundenen Drain- und Source-Elektroden. Hierbei arbeitet der zweite NMOS- Transistor (18) als Konstantstromquelle.
Eine zweite Steuereinheit (13) weist eine zweite Verzögerungsein­ heit (13A) und eine zweite Flankensteigungssteuereinheit (13B) auf. Die zweite Verzögerungseinheit (13A) besitzt einen vierten Inverter (19), der das Ausgangssignal des NAND-Gatters (6) emp­ fängt, und einen fünften und sechsten Inverter (20 und 21), die beide seriell mit dem vierten Inverter (19) verbunden sind. Die zweite Flankensteigungssteuereinheit (13B) beinhaltet einen ersten PMOS-Transistor (22) mit einer Gate-Elektrode, an die das Ausgangssignal (S6) des sechsten Inverters (21) angelegt wird, mit einer Source-Elektrode, an die die Spannungsquelle (Vcc) angeschlossen ist, und einer mit der Source-Elektrode des PMOS- Transistors (7) verbundenen Drain-Elektrode sowie einen zweiten PMOS-Transistor (23) mit einer Gate-Elektrode, an die das Erdpo­ tential (Vss) angelegt ist, und jeweils mit Drain- und Source­ Elektroden des ersten PMOS-Transistors (22) verbundenen Drain­ und Source-Elektroden. Hierbei arbeitet wiederum der zweite PMOS-Transistor (23) als Konstantstromquelle.
Die Anzahl der im oben beschriebenen Aufbau die erste und die zweite Verzögerungseinheit bildenden Inverter kann auch je nach den Eigenschaften sowohl des Speicherbauelements als auch der die erste und die zweite Steuereinheit bildenden Bauelemente variie­ ren.
Fig. 5A stellt ein Funktions-Zeitdiagramm zur Beschreibung der Betriebsweise des in Fig. 4 gezeigten Schaltkreises dar, wenn die Information D einen Übergang vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel vollzieht. Hierbei wird wiederum das Ausgabefreigabesignal OE auf hohem Pegel liegend angenommen.
In Fig. 5A wird, wenn das Ausgangssignal Dd von niedrigem Pegel zu hohem Pegel übergeht, der NMOS-Transistor (4) leitend geschal­ tet. Zu diesem Zeitpunkt fällt, da der erste und der zweite NMOS-Transistor (17 und 18) der ersten Flankensteigungssteuer­ einheit (12B) leitend geschaltet werden, das Ausgangssignal DOP auf den niedrigen Logikpegel. Zwischenzeitlich verzögert die erste Verzögerungseinheit (12A) das Signal Dd um eine vorgegebene Zeit (Td), während das Ausgangssignal 53 auf den niedrigen Logik­ pegel fällt, was den ersten NMOS-Transistor (17) sperrend schal­ tet und das Abfallen des Ausgangssignal DOP auf den niedrigen Logikpegel verzögert.
Hierbei geht das Absinken des Ausgangssignals DOP zunächst so schnell vor sich wie in herkömmlichen Fällen, bis der PMOS-Tran­ sistor (10) leitend wird. Nach dem Leitendwerden des PMOS-Transi­ stors (10) wird jedoch der erste NMOS-Transistor (17) sperrend, was zu einem langsamen Abfallen des Ausgangssignals DOP auf den niedrigen Logikpegel führt. Entsprechend steigt das Ausgabesignal Dout nach dem Leitendschalten des PMOS-Transistors (10) langsam auf den hohen Logikpegel.
Fig. 5B stellt ein Funktions-Zeitdiagramm zur Beschreibung der Betriebsweise des in Fig. 4 gezeigten Schaltkreises dar, wenn die invertierte Information einen Übergang vom niedrigen zum hohen Pegel vollzieht. Hierbei wird weiterhin das Ausgabefreigabesignal OE auf hohem Pegel liegend angenommen.
In Fig. 5B wird der PMOS-Transistor (7) leitend geschaltet, wenn das Ausgangssignal von hohem Pegel auf niedrigen Pegel fällt. Zu diesem Zeitpunkt steigt, da der erste und der zweite PMOS- Transistor (22 und 23) der zweiten Flankensteigungssteuereinheit (13B) leitend geschaltet sind, das Ausgangssignal DON auf hohen Logikpegel. Zwischenzeitlich verzögert die zweite Verzögerungs­ einheit (13A) das Signal um eine festgesetzte Zeit (Td) und verzögert den ansteigenden Übergang des Ausgangssignals DON auf den hohen Logikpegel durch Leitendschalten des ersten PMOS-Tran­ sistors (22).
Hierbei geht zunächst der Anstieg des Signals DON so schnell vor sich wie in herkömmlichen Fällen, bis der NMOS-Transistor (11) leitend geschaltet wird (das heißt, bis zum Zeitpunkt T1 oder T2). Nach dem Leitendschalten des NMOS-Transistors (11) wird jedoch der erste PMOS-Transistor (22) sperrend geschaltet, was zu einem langsamen Anstieg des Ausgangssignals auf den hohen Pegel führt. Entsprechend fällt das Datenausgabepuffersignal Dout nach dem Leitendschalten des NMOS-Transistors (11) langsam auf den niedrigen Logikpegel.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Datenausgabepuffers. In Fig. 6 besitzt eine erste Flankenstei­ gungssteuereinheit im Vergleich zum Schaltkreis aus Fig. 4 zu­ sätzlich einen dritten PMOS-Transistor (24) mit einer mit dem Ausgangsanschluß des zweiten Inverters (15) verbundenen Gate- Elektrode und einer Drain- sowie einer Source-Elektrode, die jeweils mit der Source- und der Drain-Elektrode des ersten NMOS- Transistors (17) verbunden sind.
Des weiteren beinhaltet eine zweite Flankensteigungssteuereinheit im Vergleich zum Schaltkreis aus Fig. 4 zusätzlich einen dritten NMOS-Transistor (25) mit einer mit dem Ausgangsanschluß des fünften Inverters (20) verbundenen Gate-Elektrode und einer Drain- sowie einer Source-Elektrode, die jeweils mit der Source- und der Drain-Elektrode des ersten PMOS-Transistors (22) ver­ bunden sind.
Hierbei werden die Übergangssteigungen der Ausgangssignale DOP und DON dadurch weniger steil, daß die Sperrung des Paares des ersten NMOS- und dritten PMOS-Transistors und des Paares des ersten PMOS- und dritten NMOS-Transistors früher als zu der festgesetzten Zeit durchgeführt werden.
Deshalb hält ein Datenausgabepuffer gemäß der Erfindung für den fallenden Übergang des Ausgangssignals DOP und den ansteigenden Übergang des Ausgangssignals DON die gleiche Geschwindigkeit wie in einem bekannten Datenausgabepuffer aufrecht, bis der PMOS- Transistor (10) bzw. der NMOS-Transistor (11) leitend geschaltet werden, erlaubt jedoch danach langsame Änderungen, so daß das Rauschen ohne Beeinflussung der Betriebsgeschwindigkeit reduziert wird.
Außerdem geht, wenn die Versorgungsspannung hoch und die Umge­ bungstemperatur niedrig sind, der Verzögerungsvorgang der oben beschriebenen ersten und zweiten Verzögerungseinheit schnell vor sich, so daß die Übergangssteigungen der Ausgangssignale DOP und DON weniger steil werden als wenn die Versorgungsspannung niedrig und die Umgebungstemperatur hoch sind. Weiterhin können sowohl die Anzahl der die obige erste und zweite Verzögerungseinheit bildenden Bauelemente als auch der Aufbau der ersten und der zweiten Flankensteigungssteuereinheit innerhalb des durch den Inhalt der Patentansprüche bestimmten Umfangs der Erfindung variiert werden.

Claims (14)

1. Datenausgabepuffer mit einem Datentreiberschaltkreis, der aus einer auf ein erstes Signal (DOP) reagierenden Pull-up-Ein­ heit (10) und einer auf ein zweites Signal (DON) reagierenden Pull-down-Einheit (11) besteht, gekennzeichnet durch eine erste Steuereinrichtung (5, A), die die Steigung des ersten Signals nach Erreichen eines Schwellwerts der Pull-up-Einheit (10) fla­ cher einstellt als vor Erreichen des Schwellwerts der Pull-up- Einheit (10).
2. Datenausgabepuffer mit einem Datentreiberschaltkreis, der aus einer auf ein erstes Signal (DOP) reagierenden Pull-up-Ein­ heit (10) und einer auf ein zweites Signal (DON) reagierenden Pull-down-Einheit (11) besteht, gekennzeichnet durch eine zweite Steuereinrichtung (9, B), die die Steigung des zweiten Signals (DON) nach Erreichen eines Schwellwerts der Pull-down-Einheit (11) flacher einstellt als vor Erreichen des Schwellwerts der Pull-down-Einheit (11).
3. Datenausgabepuffer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweite Steuereinrichtung (9, B), die die Steigung des zwei­ ten Signals (DON) nach Erreichen eines Schwellwerts der Pull­ down-Einheit (11) flacher einstellt als vor Erreichen des Schwellwerts der Pull-down-Einheit (11).
4. Datenausgabepuffer nach Anspruch 1 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die erste Steuereinrichtung (5, A) enthält:
  • - einen ersten, auf ein Datensignal (Dd) reagierenden Pull- up-Transistor (3);
  • - einen ersten, ebenfalls auf dieses Datensignal (Dd) reagie­ renden Pull-down-Transistor (4);
  • - eine erste Verzögerungseinheit (12A) zum Empfang und zur Verzögerung dieses Datensignals (Dd); und
  • - eine erste Flankensteigungssteuereinheit (12B), die seriell mit dem ersten Pull-down-Transistor (4) verbunden ist, auf das Ausgangssignal (S3) der ersten Verzögerungseinheit rea­ giert und die Flankensteigung des ersten Signals (DOP) ein­ stellt.
5. Datenausgabepuffer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die erste Verzögerungseinheit (12A) seriell verbunden einen ersten, zweiten und dritten Inverter (14, 15, 16) zum Empfang des Datensignals (Dd) enthält.
6. Datenausgabepuffer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die erste Flankensteigungssteuereinheit (12B) enthält:
  • - einen ersten NMOS-Transistor (17) mit einer Gate-Elektrode, die das Ausgangssignal der Verzögerungseinheit (12A) emp­ fängt, einer mit der Source-Elektrode des ersten Pull-down­ Transistors (4) verbundenen Drain-Elektrode und einer mit Erdpotential (Vss) verbundenen Source-Elektrode; und
  • - einen zweiten NMOS-Transistor (18) mit einer Gate-Elektrode, an die eine Spannungsquelle (Vcc) angeschlossen ist, sowie einer Drain- und einer Source-Elektrode, die jeweils mit der Drain- und der Source-Elektrode des ersten NMOS-Transistors (17) verbunden sind.
7. Datenausgabepuffer nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Flankensteigungssteuer­ einheit (12B) des weiteren einen PMOS-Transistor (24) mit einer Gate-Elektrode, die das Ausgangssignal des zweiten Inverters (15) empfängt, sowie einer Drain- und einer Source-Elektrode, die jeweils mit der Source- und der Drain-Elektrode des ersten NMOS- Transistors (17) verbunden sind, aufweist.
8. Datenausgabepuffer nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuereinrichtung (9, B) enthält:
  • - einen zweiten, auf ein Datensignal () reagierenden Pull- up-Transistor (7);
  • - einen zweiten, ebenfalls auf das Datensignal () reagieren­ den Pull-down-Transistor (8);
  • - eine zweite Verzögerungseinheit (13A) zum Empfang und zur Verzögerung dieses Datensignals (); und
  • - eine zweite Flankensteigungssteuereinheit (13B), die seriell mit dem zweiten Pull-up-Transistor (7) verbunden ist, auf das Ausgangssignal der zweiten Verzögerungseinheit reagiert und die Flankensteigung des zweiten Signals (DON) einstellt.
9. Datenausgabepuffer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die zweite Verzögerungseinheit (13A) seriell verbunden einen vierten, fünften und sechsten Inverter (19, 20, 21) zum Empfang des Datensignals () enthält.
10. Datenausgabepuffer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zweite Flankensteigungssteuereinheit (13B) enthält:
  • - einen ersten PMOS-Transistor (22) mit einer Gate-Elektrode, die das Ausgangssignal (S6) der Verzögerungseinheit (13A) empfängt, einer mit der Source-Elektrode des zweiten Pull- up-Transistors (7) verbundenen Drain-Elektrode und einer Source-Elektrode, an die eine Spannungsquelle (Vcc) angelegt ist; und
  • - einen zweiten PMOS-Transistor (23) mit einer mit Erdpoten­ tial (Vss) verbundenen Gate-Elektrode sowie einer Drain- und einer Source-Elektrode, die jeweils mit der Drain- und der Source-Elektrode des ersten PMOS-Transistors (22) verbunden sind.
11. Datenausgabepuffer nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Flankensteigungssteuer­ einheit (13B) des weiteren einen NMOS-Transistor (25) mit einer Gate-Elektrode, die das Ausgangssignal des fünften Inverters (20) empfängt, sowie einer Drain- und einer Source-Elektrode, die jeweils mit der Source- und der Drain-Elektrode des ersten PMOS- Transistors (22) verbunden sind, aufweist.
12. Datenausgabepuffer nach einem der Ansprüche 3 bis 11 als Teil eines Halbleiterbauelements, dadurch gekennzeichnet, daß er als Pull-up-Einheit einen Pull-up-Transistor (10), als Pull- down-Einheit einen Pull-down-Transistor (11) und außerdem folgendes aufweist:
  • - eine Datenpuffereinheit (1, 2, 5), deren Ausgangssignal (DOP) den Pull-up-Transistor (10) beaufschlagt, zur Puffe­ rung von Datensignalen (D); und
  • - eine Inversdatenpuffereinheit (6, 9), deren Ausgangssignal (DON) den Pull-down-Transistor (11) beaufschlagt, zur Puffe­ rung von invertierten Datensignalen ().
13. Datenausgabepuffer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Datenpuffereinheit eine erste, auf ein spezifisches Steuersignal (OE) reagierende Logikeinheit (1, 2) zur Pufferung des Datensignals (D) enthält, wobei auf deren Ausgangssignal (Dd) der erste Pull-up-Transistor (3) und der erste Pull-down-Transi­ stor (4) reagieren.
14. Datenausgabepuffer nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Inversdatenpuffereinheit eine zweite, auf das spezifische Steuersignal (OE) reagierende Logikeinheit (6) zur Pufferung des invertierten Datensignals () enthält, wobei auf deren Ausgangssignal() der zweite Pull-up-Transistor (7) und der zweite Pull-down-Transistor (8) reagieren.
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