DE19938907B4 - Schaltung und Verfahren zum Verringern von Schaltstörungen - Google Patents

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Abstract

Ausgangspuffer mit einem Eingangsknoten (input) und einem Ausgangsknoten (output), wobei der Puffer umfaßt:
a. einen Pull-up-Transistor (M3) mit einem an den Eingangsknoten (input) gekoppelten Steuerknoten, einem an eine High-Potential-Versorgungsleitung (Vcc) gekoppelten High-Potential-Knoten, und einem an den Ausgangsknoten (output) gekoppelten Low-Potential-Knoten;
b. einen Pull-down-Transistor (M4) mit einem an den Eingangsknoten (input) gekoppelten Steuerknoten, einem an den Ausgangsknoten (output) gekoppelten High-Potential-Knoten und einem an eine Low-Potential-Versorgungsleitung (GND) gekoppelten Low-Potential-Knoten; gekennzeichnet durch
c. eine Klemmschaltung (20) mit einer Verzögerungsstufe (IV2), einer Diodenvorrichtung (M5) und einem Stromregler (M6), wobei die Verzögerungsstufe (IV2) einen an den Eingangsknoten (input) gekoppelten Eingangsknoten und einen an einen Steuerknoten des Stromreglers (M6) gekoppelten Ausgangsknoten aufweist, wobei die Diodenvorrichtung (M5) einen an den Steuerknoten des Pull-up-Transistors (M3) gekoppelten Low-Potential-Knoten und einen an einen Low-Potential-Knoten des Stromreglers (M6) gekoppelten High-Potential-Knoten aufweist und wobei der Stromregler (M6) einen an die High-Potential-Versorgungsleitung (Vcc) gekoppelten High-Potential-Knoten aufweist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Verringern von Störungen (Überschwingen und Unterschwingen), die mit dem Schalten von elektrischen Signalen, die von einer Stelle zu einer anderen übertragen werden, zusammenhängen. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere einen Ausgangspuffer mit Steuerschaltung, die zum Regeln des Potentials an den Steuerknoten der Ausgangstransistoren des Puffers bestimmt ist.
  • Ausgangspuffer werden zum Übertragen von elektrischen Signalen gewünschter Amplitude und Stärke verwendet. Signalübertragungen finden über Busse statt – Schnittstellen, die aktive Vorrichtungen koppeln, die sich entweder auf demselben Halbleiterchip oder auf unterschiedlichen Chips befinden. Die Vorrichtungen können nahe beieinander angeordnet sein oder sie können in einer gewissen Entfernung voneinander angeordnet sein. Ein Beispiel für eine Schnittstelle nahe beieinander angeordneter Vorrichtungen, die eine oder mehrere Busverbindungen erfordert, ist das Koppeln einer Leiterplatte an eine andere innerhalb eines Rechnersystems, wie beispielsweise über einen Rückwandplatinenbus. Ein Beispiel für eine Schnittstelle entfernt voneinander angeordneter Vorrichtungen, die eine oder mehrere Busverbindungen erfordert, ist das Koppeln eines Rechnersystems an ein anderes, wie beispielsweise über eine Telefonübertragungsleitung, die tatsächlich ein Sprach/Datenbus ist.
  • Ausgangspuffer werden verwendet, um sicherzustellen, daß elektrische Signale so genau und so schnell wie möglich übertragen werden. Es tritt jedoch häufig der Fall ein, daß die Signalgenauigkeit leidet, wenn die Übertragungsraten zunehmen. Insbesondere ist wohlbekannt, daß rasche Signal übertragung von Signalprellen begleitet sein kann. Dabei handelt es sich um das mit dem Unterschwingen und Überschwingen eines Signals mit dem endgültigen stabilen Zustand logisch low bzw. "L" oder logisch high bzw. "H" zusammenhängende Rauschen oder Klingeln, das beim Übergang zwischen high und low auftritt. Der Unterschied der mit einem High-Signal und einem Low-Signal assoziierten Potentiale kann nur 0,4 V oder bis zu 5 V betragen. Für auf Komplementär-Metalloxidhalbleitern (CMOS) basierende Logik entspricht zum Beispiel ein logisches high einem nominellen Potential von 5,0 V (für eine Stromversorgung mit 5 V) und einem nominellen Potential von 3,3 V (für eine Stromversorgung mit 3,3 V), während ein logisch low im wesentlichen äquivalent zu Masse (GND) oder 0,0 V ist.
  • Die mit oben beschriebenen High- und Low-Signalen assoziierten Potentiale sind idealisierte Werte. In Wirklichkeit fallen high und low im allgemeinen in einen mit den angegebenen Werten assoziierten Bereich von Potentialen. Für eine Versorgung mit 3,3 V kann somit zum Beispiel ein High-Signal bei 2,6 V geliefert werden, während ein Low-Signal tatsächlich mit einem Wert von 0,7 V assoziiert sein kann. Da sich die Potentiale der zum Betreiben der Schaltungen verwendeten Stromversorgungen näher in Richtung GND bewegen, erhält das oben erwähnte Signalprellen größere Wichtigkeit. Insbesondere die anfängliche Schwingung um den Wert des endgültigen stabilen Zustands, die auftritt, wenn der Übergang zwischen high und low ausgelöst wird, kann genug variieren, daß sie ein falsches logisches Signal erzeugt. Die Störschwingung kann groß genug sein, daß sie verursacht, daß ein Low-Signal auf das Potential eines High-Signals übergeht und umgekehrt, oder sie kann variabel genug sein, daß das Signal nicht klar auf High-Potential oder Low-Potential ist. Beide Situationen sind unerwünscht. Aus diesem Grund wird es immer wichtiger, daß die Übergänge zwischen High- und Low-Signal mit weniger Störungen als bisher stattfinden.
  • Unerwartete Änderungen von logischen Werten sind natürlich nicht erwünscht. Dieses Problem tritt bei Erhöhen von Übertragungsraten immer wahrscheinlicher auf. Das Erhöhen von Übertragungsraten ermöglicht die Übertragung von mehr Daten innerhalb kürzerer Zeit und ist somit in vieler Hinsicht wünschenswert. Der Gewinn an erhöhter Übertragungsrate wird jedoch häufig durch eine Zunahme von Signalstörungen unterminiert. Das bedeutet, eine rasche Änderung des Signalpegels erzeugt entsprechend dem plötzlichen Ein- oder Ausschalten eines Transistors eine Schwingung um den Wert des stabilen Zustands. Da Transistoren zunehmend kleiner werden, um die schnelleren Übertragungsraten von Interesse zu erreichen, erzeugt das Signalprellen, das beim raschen Schalten auftritt, häufig Reflexionen in Übertragungsmedien wie beispielsweise Telefonübertragungsleitungen, wo Reflexionen Signalfehler verursachen. Deshalb ist es wichtig, "sanftes" Schalten von Pufferschaltungen zu ermöglichen, so daß Signalstörungen verringert werden.
  • In 1 ist eine vereinfachte Darstellung einer Pufferschaltung gemäß dem Stand der Technik gezeigt, die unannehmbare Signalprelleigenschaften aufweist. Die Pufferschaltung beinhaltet einen Eingangsknoten input zum Empfangen eines elektrischen Signals und einen Ausgangsknoten output zur Übertragung dieses Signals an nachfolgende Schaltungen. Der Eingangsknoten ist an einen aus einem PMOS-Transistor M1 und einem NMOS-Transistor M2 gebildeten Inverter IV1 gekoppelt. Der Ausgang des Inverters IV1 ist mit dem Steuerknoten eines Pull-up-PMOS-Transistors M3 und eines Pull-down-NMOS-Transistors M4 verbunden. Einer und nur einer der Transistoren M3 und M4 soll zu einer gegebenen Zeit eingeschaltet sein. Ist der Transistor M3 eingeschaltet, übersteigt die Gate-Source-Spannung (Vgs) die Schwellenspannung (Vt) des Transistors. Der Ausgangsknoten ist auf einem logischen High-Potential, das äquivalent der High-Potential-Versorgungsleitung Vcc weniger dem mit dem Transistor M3 assoziierten Drain-Source-Spannungsabfall (Vds) ist. Im Fall von MOS-Transistoren beträgt Vt etwa 0,7 V. Ist der Transistor M4 eingeschaltet, ist der Ausgangsknoten auf einem logischen Low-Potential, das äquivalent der Low-Potential-Versorgungs leitung GND ist. Es ist zu sehen, daß Signalprellen an den Steuerknoten der Transistoren M3 und M4 die Situation herbeiführen kann, in der möglicherweise der falsche eingeschaltet ist, sie möglicherweise gleichzeitig leiten oder sie möglicherweise beide ausgeschaltet sind. Wie angegeben ist jeder dieser Zustände unerwünscht.
  • Es wurden einige Versuche unternommen, mit einem Signalübergang zusammenhängende Störungen zu verringern. Das an Ishikuri erteilte US Patent 5,699,000 beschreibt eine Pufferschaltung mit einer Einrichtung zum Regeln der an die Gates der Pull-up- und Pull-down-Transistoren angelegten Spannung. Diese Ausführung beeinflußt die Einschaltverzögerung von Transistoren; sie kann jedoch Probleme mit Überschwingen und Unterschwingen nicht lösen. Das an Lui et al. erteilte US Patent Nr. 5,568,081 beschreibt eine Einrichtung zum Regeln der Slew rate für das an die Pull-up- und Pull-down-Transistoren angelegte Potential. Der Puffer nach Lui ist dahingehend ziemlich kompliziert, daß er eine große Anzahl von Komponenten benützt. Eine derart komplizierte Ausführung macht es schwierig, das Einschalten der Ausgangstransistoren abzustimmen. Sie nimmt auch mehr Raum als erwünscht auf einem Chip ein.
  • US 4,638,187 offenbart einen Ausgangspuffer mit Pull-Up- und Pull-Down-Schaltungen in FET-Technik, die dazu dienen, Schaltstromspitzen über die Zeit zu verteilen. Die Pull-Up-Schaltung weist einen p-Kanal-FET und einen n-Kanal-FET auf, die zwischen einem Ausgangsanschluss des Puffers und einem Versorgungsanschluss parallel gestaltet sind. Dabei ist ein Inverter zwischen die Gate-Anschlüsse des n-Kanal- und des p-Kanal-FET geschaltet, um für den p-Kanal-FET die geeignete Phase zu liefern als auch das Einschalten dieses Transistors in Bezug auf das Ausschalten des n-Kanal-FET zu verzögern. Letzterer schaltet ab, wenn die Ausgangsspannung ein gewisses Potential erreicht. Die Pull-Down-Schaltung weist ein Paar zwischen dem Ausgangsanschluss des Puffers und Masse parallel geschalteter n-Kanal-FETs sowie einen Verzögerungswiderstand auf, durch den einen Verzögerung des Einschaltens eines der n-Kanal-FETs gegenüber dem anderen bewirkt wird.
  • Benötigt wird deshalb eine Pufferschaltung, die mit dem Schalten von Signalen zusammenhängende Störungen verringert, ohne die Übertragungsrate bedeutend zu beeinträchtigen. Ebenfalls benötigt wird eine Pufferschaltung, die abgestimmt werden kann, um die Einschaltrate eines Pull-up- oder Pull-down-Transistors zu regeln. Ferner benötigt wird eine "ruhige" Ausgangspufferschaltung, die die angegebenen Ziele ohne komplizierte Schaltungen, die wertvolle Layoutfläche einnehmen, erreicht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ausgangspufferschaltung mit minimierten mit dem Schalten von Signalen zusammenhängenden Störungen bereitzustellen. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Fähigkeit bereitzustellen, ohne die Übertragungsrate bedeutend zu beeinträchtigen. Es ist ebenfalls Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ausgangspufferschaltung bereitzustellen, die abgestimmt werden kann, die Einschaltrate eines Pull-up- oder Pull-down-Transistors zu regeln. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine ruhige Ausgangspufferschaltung bereitzustellen, die die angegebenen Ziele ohne komplizierte Schaltungen, die wertvolle Layoutfläche einnehmen, erreicht.
  • Diese und andere Aufgaben werden in der vorliegenden Erfindung durch Klemmen des Potentials am Steuerknoten des nichtleitenden der zwei Ausgangstransistoren auf ungefähr seinen Schwellenwert erreicht. Wenn ein Eingangssignal schaltet, hält die Klemmschaltung der vorliegenden Erfindung das Potential am Steuerknoten dieses nichtleitenden Transistors auf dem Schwellenwert. Die Klemmschaltung liefert eine wählbare Verzögerung der Ausbreitung des geschalteten Signals, so daß der Steuerknoten des nichtleitenden Ausgangstransistors auf dem Einschaltschwellenpotential bleibt, bis der leitende Ausgangstransistor ausschaltet. Nur wenn dies stattfindet, wird die Klemmschaltung zulassen, daß sich das Potential am geklemmten Ausgangstransistor ändert, um so volles und komplettes Einschalten dieses Transistors zu ermöglichen. Das Ergebnis ist ein Weichmachen des Einschaltübergangs auf eine Weise, die Signalstörungen minimiert und deshalb die Chance minimiert, daß ein fehlerhaftes oder zweideutiges Ausgangssignal übertragen wird.
  • Die Klemmschaltung der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine erste Unterklemmschaltung zum Weichmachen von Übergängen von logisch low nach logisch high und eine zweite Unterklemmschaltung zum Weichmachen von Übergängen von logisch high nach logisch low. Ein Ausgangspuffer kann als Funktion des zu korrigierenden Signalstörungsproblems eine der beiden oder beide Unterklemmschaltungen beinhalten. Es ist jedoch im allgemeinen wünschenswert, beide Unterschaltungen einzubauen, um für Ausgangssymmetrie zu sorgen.
  • Die erste Unterklemmschaltung beinhaltet eine an den Steuerknoten des Pull-up-Ausgangstransistors gekoppelte Pull-up-Diodenvorrichtung, einen zwischen die Pull-up-Diodenvorrichtung und die High-Potential-Versorgungsleitung gekoppelten Pull-up-Stromregler und eine zwischen den Ausgang des Eingangsinverters und den Pull-up-Stromregler gekoppelte Pull-up-Verzögerungsstufe. Die zweite Unterklemmschaltung ist ähnlich aufgebaut. Genauer beinhaltet die zweite Unterschaltung eine an den Steuerknoten des Pull-down-Ausgangstransistors gekoppelte Pull-down-Diodenvorrichtung, einen zwischen die Pull-down-Diodenvorrichtung und die Low-Potential-Versorgungsleitung gekoppelten Pull-down-Stromregler und eine zwischen den Ausgang des Eingangsinverters und den Pull-down-Stromregler gekoppelte Pull-down-Verzögerungsstufe.
  • Die erste Unterklemmschaltung und die zweite Unterklemmschaltung können zum Bilden der Verzögerungsstufe, der Diodenvorrichtung und des Stromreglers im wesentlichen dieselben Komponenten verwenden und tun dies bevorzugt. Insbesondere beinhaltet die Verzögerungsstufe jeder Unterschaltung eine oder mehrere Inverterstufen. Die Anzahl und Größe der Inverterstufen ist von der zwischen dem Ausschalten des leitenden Ausgangstransistors und dem Einschalten des nichtleitenden Ausgangstransistors gewünschten Verzögerung beim Auftreten einer Signalumschaltung abhängig. Die Diodenvorrichtung kann eine oder mehrere parallel oder seriell geschaltete Dioden oder ein Transistor in Diodenschaltung, wie beispielsweise ein Bipolar- oder MOS-Transistor sein. Der Stromregler ist ein Transistor, entweder bipolar oder MOS, dessen Steuerknoten an den Ausgang der Verzögerungsstufe gebunden ist. Wenn er eingeschaltet ist, fließt Strom durch ihn und die Diodenvorrichtung. Wird der Stromregler auf ein Steuersignal von der Verzögerungsstufe hin ausgeschaltet, steigen der Strom und das Potential zum Steuerknoten des Ausgangstransistors an, so daß dieser Transistor vollständig eingeschaltet wird.
  • Die Klemmschaltung der vorliegenden Erfindung ist ein einfaches Mittel zum Regeln des Einschaltens eines der beiden oder beider Ausgangstransistoren eines Ausgangspuffers. Die Klemmschaltung kann dazu verwendet werden, die Einschaltrate des gewählten Ausgangstransistors zu definieren, um sicherzustellen, daß das Einschalten relativ ruhig ohne Beeinträchtigen der Ausbreitungsraten im System erreicht wird. Die Klemmschaltung hält den Steuerknoten eines Ausgangstransistors nahe seiner Einschaltschwelle und vermeidet dadurch die Signalprellprobleme, die beim Überqueren dieser Schwelle auftreten. Diese und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der genauen Beschreibung, den zugehörigen Zeichnungen und den beigefügten Ansprüchen ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist en vereinfachtes Schaltbild, das einen allgemeinen Ausgangspuffer gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • 2 ist ein vereinfachtes Schaltbild, das den Ausgangstreiber der vorliegenden Erfindung zeigt, der eine Unterklemmschaltung für jeden der Ausgangstransistoren beinhaltet.
  • 3 ist eine Wellenform, die die von der Klemmschaltung für einen Ausgangspuffer der vorliegenden Erfindung gelieferte Störunterdrückung bei einem High-Low-Übergang verglichen mit dem in 1 gezeigten Puffer gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Ein Ausgangspuffer 10 der vorliegenden Erfindung ist in 2 gezeigt. Denjenigen Komponenten des Puffers 10, die dieselben wie die Komponenten des Ausgangspuffers nach dem Stand der Technik von 1 sind, sind dieselben Bezugsziffern zugeordnet. Der Inverter IV1, gebildet aus den Transistoren M1 und M2 ist somit derselbe, genau wie der Eingangs knoten input, der Ausgangsknoten output, die High-Potential-Versorgungsleitung Vcc, die Low-Potential-Versorgungsleitung GND, der Pull-up-Ausgangstransistor M3 und der Pull-down-Ausgangstransistor M4. Es ist anzumerken, daß die Ausgangstransistoren M3 und M4 im Betrieb durch die hier zu beschreibenden Unterklemmschaltungen der vorliegenden Erfindung modifiziert werden.
  • Der Puffer 10 der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine erste Unterklemmschaltung 20 zum Modifizieren des Einschaltens des Pull-up-Transistors M3 und eine zweite Unterklemmschaltung 30 zum Modifizieren des Einschaltens des Pull-down-Transistors M4. Die erste Unterklemmschaltung 20 beinhaltet einen Inverter IV2, einen Pull-up-Stromregeltransistor M6 und einen Pull-up-Transistor M5 in Diodenschaltung. Der Inverter IV2 weist einen an den Ausgang des Inverters IV1 gekoppelten Eingang und einen an einen Steuerknoten des PMOS-Transistors M6 gekoppelten Ausgang auf. Der Inverter IV2 wirkt als eine Verzögerungsstufe zum Steuern des Einschaltens des Stromreglers, also des Transistors M6. Es versteht sich, daß der Inverter IV2 tatsächlich eine Mehrzahl von in Reihe geschalteten Invertern oder Logikgattern und als Funktion der gewünschten Ausbreitungsverzögerung dimensioniert sein kann. Leitet der Transistor M6, wirkt der PMOS-Transistor M5 in Diodenschaltung so, daß er das Potential am Steuerknoten des Transistors M3 auf das Äquivalent von etwa dem Potential Vcc weniger dem Abfall über diesen als Diode wirkenden Transistor M5 klemmt. Auf diesem geklemmten Potential ist der Pull-up-Ausgangstransistor M3 ausgeschaltet, aber näher an seinem Einschaltschwellenpotential als der im Puffer nach dem Stand der Technik.
  • Die Unterklemmschaltung 30 beinhaltet einen Inverter IV3, einen Pull-down-Stromregeltransistor M8 und einen Pull-down-Transistor M7 in Diodenschaltung. Der Inverter IV3 weist einen an den Ausgang des Inverters IV1 gekoppelten Eingang und einen an einen Steuerknoten des NMOS-Transistors M8 gekoppelten Ausgang auf. Der Inverter IV3 wirkt als eine Verzögerungsstufe zum Steuern des Einschaltens des Stromreg lers, also des Transistors M8. Es versteht sich, daß der Inverter IV3 tatsächlich eine Mehrzahl von in Reihe geschalteten Invertern oder Logikgattern und als Funktion der gewünschten Ausbreitungsverzögerung dimensioniert sein kann. Leitet der Transistor M8, wirkt der NMOS-Transistor M7 in Diodenschaltung so, daß er das Potential am Steuerknoten des Transistors M4 auf das Äquivalent von etwa dem Potential GND plus dem Abfall über diesen als Diode wirkenden Transistor M7 klemmt. Auf diesem geklemmten Potential ist der Pull-down-Ausgangstransistor M4 ausgeschaltet, aber näher an seinem Einschaltschwellenpotential als der im Puffer nach dem Stand der Technik.
  • Im Betrieb arbeitet die Schaltung 10 wie folgt. Ist das gepufferte Signal logisch high, ist der Transistor M3 leitend und der Transistor M4 nichtleitend. Zusätzlich ist der Transistor M6 nichtleitend und der Transistor M8 leitend. Das Gate des Transistors M4 ist über den Transistor M2 geerdet, bis ein Übergang eingeleitet wird. Zu diesem Zeitpunkt, wenn der Transistor M1 einschaltet, wird der Transistor M4 über den Transistor M7 geklemmt. Das bedeutet, der Transistor M4 ist vollständig ausgeschaltet, bis ein Übergang stattfindet (der Transistor M3 arbeitet entgegengesetzt auf ähnliche Weise). Schaltet input von high nach low, entsprechend einer gewünschten Umschaltung des Signals output von high nach low, wird das Gate von M3 nach high getrieben und wird nichtleitend. Zusätzlich wird das Gate von M4 auf high getrieben. Die Verbindung von M4 nach M7 klemmt jedoch das Potential an diesem Knoten auf den Abfall über die Diode, solange M8 eingeschaltet bleibt. Deshalb bleibt M4 ausgeschaltet. Die wählbare Ausbreitungsverzögerung durch den Inverter IV3 verzögert die Signalübertragung zum Gate von M8. Wenn dies stattfindet, schaltet M8 aus und das Gate von M4 wird voll geladen, so daß dieser Transistor leitet und dadurch ein Äquivalent des logischen Low-Potentials an den Ausgangsknoten output liefert.
  • Für das Schalten von low nach high wird das Gate von M4 auf low getrieben und er wird nichtleitend. Zusätzlich wird das Gate von M3 auf low getrieben. Die Verbindung des Gate von M3 mit M5 klemmt jedoch das Potential an diesem Knoten auf das Äquivalent des Abfalls über die Diode, solange M8 eingeschaltet bleibt. Deshalb bleibt M3 ausgeschaltet. Die wählbare Ausbreitungsverzögerung durch den Inverter IV2 verzögert die Übertragung eines logischen high zum Gate von M6. Wenn dies stattfindet, schaltet M6 aus und das Gate von M3 wird voll geladen, so daß dieser Transistor leitet und dadurch ein Äquivalent des logischen High-Potentials an den Ausgangsknoten output liefert.
  • 3 zeigt den Vorteil der Anwendung der zweiten Klemmschaltung 30 hinsichtlich des Weichmachens eines High-Low-Übergangs eines gepufferten Signals. Die Linie 40 repräsentiert den Signalübergang durch den Puffer nach dem Stand der Technik, während die Linie 50 den Signalübergang durch den Puffer 10 repräsentiert. Wie zu sehen ist, beträgt der beim Puffer nach dem Stand der Technik auftretende Spitze-Spitze-Wert der Schwingung etwa 1,1 V was ein bedeutendes und unerwünschtes Signalprellen darstellt. Andererseits reduziert der Puffer 10 den Spitze-Spitze-Wert der Schwingung auf etwa 0,8 V – ein Unterschied von 0,3 V. Ein derartiger Unterschied ist für den Betrieb gegenwärtiger und vorgeschlagener zukünftiger Rechnersysteme von Bedeutung.

Claims (16)

  1. Ausgangspuffer mit einem Eingangsknoten (input) und einem Ausgangsknoten (output), wobei der Puffer umfaßt: a. einen Pull-up-Transistor (M3) mit einem an den Eingangsknoten (input) gekoppelten Steuerknoten, einem an eine High-Potential-Versorgungsleitung (Vcc) gekoppelten High-Potential-Knoten, und einem an den Ausgangsknoten (output) gekoppelten Low-Potential-Knoten; b. einen Pull-down-Transistor (M4) mit einem an den Eingangsknoten (input) gekoppelten Steuerknoten, einem an den Ausgangsknoten (output) gekoppelten High-Potential-Knoten und einem an eine Low-Potential-Versorgungsleitung (GND) gekoppelten Low-Potential-Knoten; gekennzeichnet durch c. eine Klemmschaltung (20) mit einer Verzögerungsstufe (IV2), einer Diodenvorrichtung (M5) und einem Stromregler (M6), wobei die Verzögerungsstufe (IV2) einen an den Eingangsknoten (input) gekoppelten Eingangsknoten und einen an einen Steuerknoten des Stromreglers (M6) gekoppelten Ausgangsknoten aufweist, wobei die Diodenvorrichtung (M5) einen an den Steuerknoten des Pull-up-Transistors (M3) gekoppelten Low-Potential-Knoten und einen an einen Low-Potential-Knoten des Stromreglers (M6) gekoppelten High-Potential-Knoten aufweist und wobei der Stromregler (M6) einen an die High-Potential-Versorgungsleitung (Vcc) gekoppelten High-Potential-Knoten aufweist.
  2. Puffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerungsstufe (IV2) einen oder mehrere Inverter umfasst.
  3. Puffer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromregler (M6) ein MOS-Transistor ist.
  4. Puffer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Diodenvorrichtung (M5) eine Diode ist.
  5. Puffer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Diodenvorrichtung (M5) ein MOS-Transistor in Diodenschaltung ist.
  6. Ausgangspuffer mit einem Eingangsknoten (input) und einem Ausgangsknoten (output), wobei der Puffer umfaßt: a. einen Pull-up-Transistor (M3) mit einem an den Eingangsknoten (input) gekoppelten Steuerknoten, einem an eine High-Potential-Versorgungsleitung (Vcc) gekoppelten High-Potential-Knoten, und einem an den Ausgangsknoten (output) gekoppelten Low-Potential-Knoten; b. einen Pull-down-Transistor (M4) mit einem an den Eingangsknoten (input) gekoppelten Steuerknoten, einem an den Ausgangsknoten (output) gekoppelten High-Potential-Knoten und einem an eine Low-Potential-Versorgungsleitung (GND) gekoppelten Low-Potential-Knoten; gekennzeichnet durch c. eine Unterklemmschaltung (30) mit einer Verzögerungsstufe (IV3), einer Diodenvorrichtung (M7) und einem Stromregler (M8), wobei die Verzögerungsstufe (IV3) einen an den Eingangsknoten (input) gekoppelten Eingangsknoten und einen an einen Steuerknoten des Stromreglers (M8) gekoppelten Ausgangsknoten aufweist, wobei die Diodenvorrichtung (M7) einen an den Steuerknoten des Pull-down-Transistors (M4) gekoppelten High-Potential-Knoten und einen an einen High-Potential-Knoten des Stromreglers (M8) gekoppelten Low-Potential-Knoten aufweist und wobei der Stromregler (M8) einen an die Low-Potential-Versorgungsleitung (GND) gekoppelten Low-Potential-Knoten aufweist.
  7. Puffer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerungsstufe (IV3) einen oder mehrere Inverter umfasst.
  8. Puffer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromregler (M8) ein MOS-Transistor ist.
  9. Puffer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Diodenvorrichtung (M7) eine Diode ist.
  10. Puffer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Diodenvorrichtung (M7) ein MOS-Transistor in Diodenschaltung ist.
  11. Ausgangspuffer mit einem Eingangsknoten (input) und einem Ausgangsknoten (output), wobei der Puffer umfaßt: a. einen Pull-up-Transistor (M3) mit einem an den Eingangsknoten (input) gekoppelten Steuerknoten, einem an eine High-Potential-Versorgungsleitung (Vcc) ge koppelten High-Potential-Knoten, und einem an den Ausgangsknoten (output) gekoppelten Low-Potential-Knoten; b. einen Pull-down-Transistor (M4) mit einem an den Eingangsknoten (input) gekoppelten Steuerknoten, einem an den Ausgangsknoten (output) gekoppelten High-Potential-Knoten und einem an eine Low-Potential-Versorgungsleitung (GND) gekoppelten Low-Potential-Knoten; gekennzeichnet durch c. eine erste Klemmschaltung (20) mit einer ersten Verzögerungsstufe (IV2), einer ersten Diodenvorrichtung (M5) und einem ersten Stromregler (M6), wobei die erste Verzögerungsstufe (IV2) einen an den Eingangsknoten (input) gekoppelten Eingangsknoten und einen an einen Steuerknoten des ersten Stromreglers (M6) gekoppelten Ausgangsknoten aufweist, wobei die erste Diodenvorrichtung (M5) einen an den Steuerknoten des Pull-up-Transistors (M3) gekoppelten Low-Potential-Knoten und einen an einen Low-Potential-Knoten des ersten Stromreglers (M6) gekoppelten High-Potential-Knoten aufweist und wobei der erste Stromregler (M6) einen an die High-Potential-Versorgungsleitung (Vcc) gekoppelten High-Potential-Knoten aufweist; und d. eine zweite Klemmschaltung (30) mit einer zweiten Verzögerungsstufe (IV3), einer zweiten Diodenvorrichtung (M7) und einem zweiten Stromregler (M8), wobei die zweite Verzögerungsstufe einen an den Eingangsknoten (input) gekoppelten Eingangsknoten und einen an einen Steuerknoten des zweiten Stromreglers (M8) gekoppelten Ausgangsknoten aufweist, wobei die zweite Diodenvorrichtung (M7) einen an den Steuerknoten des Pull-down-Transistors (M4) gekoppelten High-Potential-Knoten und einen an einen High-Potential-Knoten des zweiten Stromreglers (M8) gekoppelten Low-Potential-Knoten aufweist und wobei der zweite Stromregler (M8) einen an die Low-Potential-Versorgungsleitung (GND) gekoppelten Low-Potential-Knoten aufweist.
  12. Puffer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verzögerungsstufe (IV2) einen oder mehrere Inverter umfasst und die zweite Verzögerungsstufe (IV3) einen oder mehrere Inverter umfasst.
  13. Puffer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Stromregler (M6) ein PMOS-Transistor ist und der zweite Stromregler (M8) ein NMOS-Transistor ist.
  14. Puffer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Diodenvorrichtung (M5) eine Diode ist und die zweite Diodenvorrichtung (M7) eine Diode ist.
  15. Puffer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Diodenvorrichtung (M5) ein PMOS-Transistor in Diodenschaltung ist und die zweite Diodenvorrichtung (M5) ein NMOS-Transistor in Diodenschaltung ist.
  16. Verfahren zum Verringern von Signalstörungen, die mit dem Übergang zwischen logischen High- und logischen Low-Potentialen in einem Puffer (10) mit einem Eingangsknoten (input), einem Ausgangsknoten (output) und einem Pull-up-Transistor (M3) und einem Pull-down-Transistor (M4), die an den Ausgangsknoten (output) gekoppelt sind, zusammenhängen, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: a. Klemmen des Potentials an einem Steuerknoten des Pull-up-Transistors (M3) auf einen Pegel nahe einem Einschaltschwellenpotential des Pull-up-Transistors (M3), wenn der Pull-up-Transistor (M3) zu leiten beginnt; b. Beseitigen des Klemmens des Potentials am Steuerknoten des Pull-up-Transistors (M3) nach einer wählbaren Verzögerung, um volles Laden des Steuerknotens des Pull-up-Transistors (M3) zu ermöglichen, wenn der Pull-up-Transistor (M3) leiten soll; c. Klemmen des Potentials an einem Steuerknoten des Pull-down-Transistors (M4) auf einen Pegel nahe einem Einschaltschwellenpotential des Pull-down-Transistors (M4), wenn der Pull-down-Transistor (M4) zu leiten beginnt; und d. Beseitigen des Klemmens des Potentials am Steuerknoten des Pull-down-Transistors (M4) nach einer wählbaren Verzögerung, um volles Laden des Steuerknotens des Pull-down-Transistors (M4) zu ermöglichen, wenn der Pull-down-Transistor (M4) leiten soll.
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