DE69927911T2 - Rauscharmer CMOS Puffer mit konstanter Impedanz - Google Patents

Rauscharmer CMOS Puffer mit konstanter Impedanz Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/16Modifications for eliminating interference voltages or currents
    • H03K17/161Modifications for eliminating interference voltages or currents in field-effect transistor switches
    • H03K17/162Modifications for eliminating interference voltages or currents in field-effect transistor switches without feedback from the output circuit to the control circuit
    • H03K17/163Soft switching
    • H03K17/164Soft switching using parallel switching arrangements

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Description

  • Hintergrund und Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft das Design und die Herstellung integrierter Schaltkreise (ICs), und spezieller betrifft sie einen CMOS-Puffer mit stabiler Ausgangsimpedanz und gesteuertem Stromverlauf, um Signalrauschen sowie Rauschen der IC-Leistung und an Masseknoten zu verringern.
  • Bei jeder Erzeugung schnellerer Chips sind I/O-Pufferdesigns erforderlich, die für bessere Steuerung des Versorgungsspannungsrauschens und eine höhere Schaltgeschwindigkeit bei immer breiteren Datenbussen sorgen. Die Datentransferrate digitaler Chips ist durch die verfügbaren Taktsignal/Datensignal-Ausbreitungsverzögerungen beschränkt, die durch die Ausgangskippgeschwindigkeit und Störsignaleinschränkungen, die durch das Design des Ausgangspuffers bestimmt sind, dominiert werden. Das Übertragen von Daten mit Raten von Gigabits pro Sekunde erfordert eine Kombination breiter Datenpfade und einer Signallieferung hoher Frequenz. Jedoch bleibt es immer wünschenswert, unter Verwendung standardisierter, in weitem Umfang akzeptierbarer Logikpegel, wie der LVTTL (low voltage transistor transistor logic) I/O-Schnittstellenspezifikation, zwischen digitalen Einrichtungen zu kommunizieren. Mit diesem Standard kompatible Chipdaten-Ausgangstreiber müssen dazu in der Lage sein, mit immer größeren Geschwindigkeiten hochkapazitive Lasten (viele zehn Pikofarad) bei relativ großen Spannungsübergängen (>2 Volt) umzuschalten. Die sich ergebenden Verschiebungsströme müssen durch Induktivitäten von I/O-Stiften und Spannungs/-Massestiften fließen, was zu selbstinduzierten Spitzenspannungen führt, die den Vorrichtungsbetrieb stören können.
  • Die derzeitige Chipeinschlusstechnologie hat mit den Forderungen betreffend zunehmende Frequenz nicht Schritt gehalten, wobei typischerweise einige Nanohenry an Gehäuseleitungsinduktanz zwischen Chips und deren Spannungs- und Masseebenen auf Platinenniveau vorliegen. Parasitäre Induktivitäten führen zu Störsignalkomponenten, wie "Massehüpfen", die sich proportional zum Quadrat der Schaltgeschwindigkeit verschlechtern. Da parasitäre Gehäu seeigenschaften nicht verbessert wurden, um ausreichend Schritt mit den Schaltgeschwindigkeitserfordernissen zu halten, muss das Design der Ausgangspuffer verbessert werden, um sich stärker dem bestmöglichen Kompromiss zwischen der Schaltgeschwindigkeit und Störsignalen für jede vorgegebene Gehäusekonfiguration anzunähern.
  • Z.B. muss ein Datenbus, der mit 100 MHz geschaltet wird, mit einer Rate von über einem Volt pro Nanosekunde umgeschaltet werden. Jeder Spannungs- und Massestift muss typischerweise bis zu acht Datenstifte ansteuern, von denen jeder eine zu ladende Kapazität von typischerweise 35 pF aufweist, wobei Spannungsexkursionen von 2 Volt innerhalb von 2 Nanosekunden auftreten. Ein linear ansteigender (dreieckiger) Strom/Zeit-Signalverlauf ist am effizientesten, um die maximale Ladung von einer Lastkapazität innerhalb der minimalen Zeit zu transportieren, ohne dass eine vorgegebene Störspannungsgrenze überschritten wird, da die Störung von der Änderungsrate des Stroms gemäß der Eigeninduktivitätsgleichung v = Ldi/dt abhängt. Die erforderliche Spannungsschaltrate könnte dadurch erzielt werden, dass ein dreieckiger Stromimpuls geformt wird, der linear von 0 aus für die gesamte Umschaltzeit von 2ns ansteigt, wobei er einen Spitzenwert erreicht, der wie folgt bestimmt ist: Qcap = N·C·ΔV = ∫i(t)dtwobei N die Anzahl der Ausgänge ist, die ihre kapazitiven Lasten C gleichzeitig über einen gemeinsamen Spannungs/Masse-Strompfad ansteuern. Für einen linear ansteigenden Strom gilt: i(t) = Ipeak·(t – t0) → ∫i(t)dt = Ipeak·Δt/2 → Ipeak = 2·N·C·ΔV/Δt = 2·8 drivers·35pF·2v/2ns = 0,56 Amp
  • Dies würde aufgrund typischerweise drei Nanohenry an Spannung/Masse-Eigeninduktivität zu einem induzierten Spannungsdublett (Störsignalspitze) wie folgt führen: Vpeak = Ldi/dt = 3nH·0,56A/2ns = ±0,84 Volt.
  • In der Praxis werden die hörfrequenten Komponenten des Störsignaldubletts durch das LRC-Netzwerk mit der Gehäusespannungsstift-Induktivität, dem Widerstand des Treiberkanals, den Lastkapazitäten und den Induktivitäten der Laststifte gefiltert, was zu einem gedämpften, sinusförmigen Nachschwingen der Ausgangssignal-Übergangsflanken führt. Jedoch sind die Widerstände der Schalttreiber-Transistoren zeitlich variabel. So hängen die Spitzenstärke und die Dauer dieses Nachschwingens von den Einzelheiten der Schaltübergänge der Ausgangstreibertransistoren zwischen einem Zustand, der für einen Strompfad mit niedriger Kanalimpedanz zum Spannungsstift sorgt, über einen Zustand mit höherer Impedanz, zu einem Anschluss mit niedriger Kanalimpedanz zum Massestift ab. Indessen beeinflussen die Schwingungen der Lastspannung (deren Rate maximiert werden muss, während das zugehörige Überschwingen eingeschränkt werden muss) die zeitlich variablen Widerstandskomponenten des Netzwerks durch Ändern der Betriebsmodi der nichtlinearen Schalttransistoren.
  • Das Problem besteht im Bereitstellen einer praxisgerechten Schaltung, die das Lastnetzwerk schnell lädt, während sie die Störsignalkomponenten kontrolliert und begrenzt, um ein Fehlverhalten des Systems zu verhindern. Diese Störsignalkomponenten rühren von drei Quellen her, von denen jede typischerweise für eine Maximalgrenze von ungefähr 0,4 Volt (bei LVTTL) betreffend das effektive Versorgungsrauschen sorgt:
    • A. mehrfaches Schalten der Eingangssignale am empfangenden Chip auf mehrere Sprünge der Ausgangsspannung hin;
    • B. falsches Schalten aller unveränderlicher (nicht schaltender) Ausgangssignale, die mit schaltenden Ausgangssignalen Spannungs-/Masseverbindungen gemeinsam haben; und
    • C. falsches Schalten von Chipeingangssignalen oder interner Logik aufgrund von Störsignalen, die über gemeinsame Substrat- und Spannungsverbindungen des Chips an interne Spannungsverteilungs-Netzwerke koppeln.
  • In der Literatur finden sich viele Versuche zum Bereitstellen von Schaltungen, die auf die o.g. Impedanzübergänge zugeschnitten sind, um für schnellere Signalverläufe zu sorgen. Jeder zeigt jedoch Nachteile. Einige erfordern es, dass die Ausgangssignale für eine Zeitperiode vor dem Übergang auf einen gültigen Logikpegel nicht angesteuert (Zustand mit hohem Z) bleiben. Jedoch ist diese Abfolge von Ereignissen für viele digitale Systeme nicht tolerierbar, die darauf abzielen, das Intervall zu minimieren, während dem die Ausgangssignale unbestimmt sind. Andere verringern das Schwingen der Spannung auf weniger als es den LVTTL-Erfordernissen entspricht. Andere ziehen Gleichströme, was sie für Anwendungen mit niedriger Bereitschaftsspannung ungeeignet macht. Andere erfordern eine nicht praxisgerechte Hinzufügung externen Komponenten wie von Widerständen oder Bezugsspannungen. Eher praxisgerechte Vorgehensweisen nutzen auf dem Chip vorhandene Wider stände zum Stabilisieren der Kipprate, jedoch nutzen sie unglücklicherweise dieselben in Konfigurationen, die für ein weniger als optimales und ungenaues Formen der Stromverläufe sorgen, wodurch sie nicht die Geschwindigkeits/Störsignal-Funktionswerte erzielen können, wie sie für den 100-MHz-Betrieb des obigen Beispiels benötigt werden.
  • Eine andere Vorgehensweise bestand im Unterteilen des Ausgangspuffers in mehrere Treiber, die in aufeinanderfolgenden Zeitintervallen aktiviert werden, um dadurch die Gleichzeitigkeit der sich ergebenden Stromkomponenten zu verringern, was eine andere Maßnahme liefert, um den Geschwindigkeits/Störsignal-Kompromiss zu kontrollieren. Ohne Maßnahme, die gewähren würde, dass diese zeitlich getrennten Stromimpulse in einen gleichmäßig hochlaufenden, homogenen, zusammengesetzten Signalverlauf gemischt bleiben (durch Variation der Versorgungsspannung, der Temperatur und des Prozesses), besteht das Ergebnis in Stromvariationen, da jede Stufe hereinspielt, was wiederum zu weniger als einem optimalen Geschwindigkeits/Störsignal-Kompromiss führt. Wie unten detaillierter beschrieben, ist eine Maßnahme dazu erforderlich, dass diese mehreren Stufen so wechselwirken, dass Welligkeiten im zusammengesetzten Stromverlauf herausgeglättet und minimiert werden.
  • Schließlich berücksichtigt der Stand der Technik nicht das Problem von über Kreuz gekoppelten Störsignalquellen, siehe den obigen Punkt C. D.h., dass die Wechselwirkung zwischen Störsignal behafteten Spannungsnetzwerken, die mit Ausgangstreibertransistoren verbunden sind, und störsignalfreien Spannungsnetzwerken, die mit Störsignal empfindlichen Teilen des Chips, wie Eingangspuffern, Leseverstärkern oder Timinggeneratoren verbunden sind, berücksichtigt werden muss. Störsignale von den Ausgangstreibertransistoren wird hauptsächlich über entweder Ohmsche oder Diodenverbindungen zu den Störsignal behafteten Spannungsbussen (Substratverbindungen bzw. Drain/Substratübergange) oder direkt von einer Schaltungsanordnung, die durch diese störsignalfreien Spannungsversorgungen, wie Ausgangspuffer-Vortreiber, betrieben wird, in das gemeinsame Chipsubstrat eingekoppelt. Das gemeinsame Substrat koppelt widerstandsmäßig Energie der großen Spannungsexkursionen, wie sie sich durch störende Spannungsstiftinduktivitäten über das gemeinsame Substrat hinweg ergeben, in störsignalfreie Spannungsbusse in der Nachbarschaft. I/O-Puffer-Vortreiberschaltungen injizieren Strom direkt in die störsignalfreien Spannungsschienen, die diese Schaltkreise versorgen. Gemeinsam kann dies zu deutlichen Welligkeiten über die Gehäuseinduktivität auch störsignalfreier Spannungsstifte sorgen, was zu einem Fehlverhalten einer Störsignal empfindlichen Schaltung führt, wenn keine Kontrolle durch das Pufferdesign erfolgt.
  • Der Stand der Technik gemäß der 1 zeigt einen Puffer, der versucht, die Raten beim Ein- und Ausschalten von Ausgangstreibern unter Verwendung von Widerständen zu kontrollieren, die sowohl mit den Source- als auch den Drainanschlüssen der Vorverstärker geschaltet sind, die die Gatter der Ausgangstreiber steuern. Hierbei erzwingt die kreuzweise Verbindung zwischen den Vortreibern ein schnelleres Ausschalten als es dem Einschalten der Treibertransistoren entspricht. Dies minimiert den Kurzschlussstrom, führt jedoch notwendigerweise zu einer langsameren Schaltgeschwindigkeit aufgrund des verzögerten Einschaltereignisses. Die Widerstände sorgen dafür, dass die Vortreiber exponentiell fallende Spannungsverläufe erzeugen, was zu einer zeitlichen Ableitung (Steigung des Stroms und induktives Rauschen) führt, die ebenfalls exponentiell abklingt: das Einschalten des Ausgangstreibers beginnt mit einem das Funktionsvermögen einschränkenden Störsignalpeak, der unmittelbar abzuklingen beginnt, was immer weniger zur Laderate der Ausgangslast beiträgt.
  • Der Stand der Technik in der 2 zeigt einen Puffer, bei dem ein Ausgabeaktivierungssignal hinzugefügt ist. Dabei sind auch Widerstände in den Vortreibern verwendet, was zu nachteiligen exponentiellen Signalverläufen führt, ähnlich denen, wie sie durch den Puffer in der 1 erzeugt werden. Es wurde erneut Nachdruck auf das Vermeiden von Kurzschlussströmen gelegt, jedoch auf Kosten der Geschwindigkeit, da das Ausschalten von Treibern in diesem Puffer vor dem Einschalten von Treibern erfolgen muss.
  • Der Stand der Technik in der 3 veranschaulicht eine Modifizierung, um dafür zu sorgen, dass die Spannungsanstiegsrate beim Einschalten des Treibers eher linear als exponentiell ist, was unter Verwendung eines Stromspiegels als Konstantstromquelle zum linearen Laden der Treibergatekapazität erfolgt. Ein Nachteil dieser Technik besteht darin, dass die Stromspiegel einen Gleichstrompfad zwischen den Stromversorgungen einführen, was dies für Anwendungen unattraktiv macht, die einen Bereitschaftsstrom im Wesentlichen vom Wert 0 erfordern. Ein anderer Nachteil besteht darin, dass der am Gate des Treiber-MOSFET angewandte lineare Spannungsanstieg im Drainstrom desselben keinen linearen Anstieg erzeugt: ein idealer MOSFET ist ein Bauteil mit quadratischem Verhalten. Sein Drainstrom steigt proportional zum Quadrat seiner Gatespannung, wenn Sättigung vorliegt.
  • Der Stand der Technik in der 4 zeigt einen Puffer mit einem Aktivie rungseingang, der in den Vortreibern wiederum Widerstände verwendet, um die Einschaltrate so zu steuern, dass sie kleiner als die Ausschaltrate ist, was zu den o.g. Nachteilen führt. Es sind zusätzliche Widerstände in Reihe zu den Drains der Ausgangstreibertransistoren hinzugefügt, um die Ausgangsimpedanz zu stabilisieren. Dies verringert eine Impedanzvariation aufgrund von MOSFET-Herstelltoleranzen (z.B. Kanallänge, Schwellenwert, Gateoxiddicke). Es existieren jedoch mehrere Nachteile: die hinzugefügten Widerstände verzögern das Ausgangssignal, wenn eine kapazitive Last angesteuert wird, was auf der zusätzlichen RC-Zeitkonstanten beruht; außerdem beeinträchtigt der Spannungsabfall aufgrund des Last-Gleichstroms durch die Widerstände die Fähigkeit, ausreichende Bereitschaftszustands-Spannungspegel zu erzielen, wie sie für Schnittstellenstandards wie TTL benötigt werden.
  • Der Stand der Technik in der 5 zeigt einen zusammengesetzten Puffer, der im Wesentlichen dadurch geschaffen wurde, dass zwei Ausgangspuffer parallel mit demselben Ausgangsstift verbunden wurden. Einer der zwei Treibersätze (derjenige mit kleinerem Treiberstrom) wird durch einen schnellen Vortreiber schnell ein- oder ausgeschaltet. Der größere parallele Treiber wird durch einen verzögerten Vortreiber zu einem späteren Zeitpunkt eingeschaltet. Dies erzeugt aufgrund des verzögerten Einschaltens der größeren Treiberstufe einen etwas langsameren Puffer, im Austausch für ein Störsignal mit etwas kleinerem Peak: dadurch wird eine Folge kleinerer Störsignalspitzen anstelle der einzelnen, größeren Spitze erzeugt, wie sie durch die anderen bekannten Puffer erzeugt wird. Unglücklicherweise wird die Zeitverzögerung zwischen der Aktivierung aufeinanderfolgender Stufen (und aufeinanderfolgender Störsignalspitzen) in weitem Umfang vergeudet, da kein Beitrag dazu geleistet wird, die Kipprate der Last zu beschleunigen.
  • Ein all den obigen Beispielen gemeinsames Problem ist das Folgende: das Ausschalten ihrer großen Ausgangstreibergates hoher Kapazität muss sehr schnell bewerkstelligt werden, da dies die Gesamtschaltgeschwindigkeit des zusammengesetzten Puffers beschleunigt. Dieses schnelle Ausschalten macht es erforderlich, dass eine schnelle Spitze des Entladestroms durch den Vortreiber in eine Spannungsversorgungsschiene injiziert wird, um diese Gatekapazität zu entladen. Häufig gibt es eine eingeschränkte Verfügbarkeit von Gehäusestiften vor, dass die Spannungsversorgungsschiene und die gemeinsamen Substratanschlüsse für die Vortreiber von vielen anderen Ausgangspuffer-Vortreibern und auch von anderen internen Schaltungen des integrierten Schaltkreises, wie Eingangspuffern, gemeinsam genutzt werden müssen. Im Allgemeinen ist es bevorzugt, Vortreiber und Eingangspuffer mit den "stör signalfreien" internen Versorgungsschienen zu verbinden, da deren Daten- und Steuereingangssignale von außerhalb des Puffers herrühren, jedoch sind diese auf dieselben störsignalfreien Versorgungspegel bezogen. Dies gewährleistet eine vorhersagbare Reaktion des Puffers beim Vorliegen eines Versorgungsrauschens. Jedoch kann bei gemeinsamen Spannungsanschlüssen der kombinierte, gleichzeitige Schaltstrom von mehreren derartigen Puffervortreibern ausreichend viel an Störsignalen induzieren, dass der Betrieb der anderen Schaltungen, die diese störsignalfreien Spannungsschienen gemeinsam nutzen, stört. So verbleibt ein nicht erfüllter Bedarf hinsichtlich einer Verringerung der anfänglichen Aktivierung von Stromspitzen von den Vortreibern.
  • Es wäre von Vorteil, wenn ein CMOS-Puffer konzipiert werden könnte, der Spannungsversorgungsrauschen während Übergängen von hoch angesteuerten Puffern dadurch kontrollieren könnte, dass die Schaltverläufe so zugeschnitten werden, dass ein Kompromiss hinsichtlich des Geschwindigkeits/Störsignal-Funktionsvermögens erzeugt werden kann, der sehr nahe an der theoretischen Bestleistung des Bausteins liegt. Es wäre auch von Vorteil, wenn der Puffer keine externen Bezugskomponenten benötigen würde und keine Gleichströme fließen müssten, um Bezugsströme zu erzeugen. Ferner wäre es von Vorteil, wenn keine Zeit vergeudenden, aktiven Kalibrierungsintervalle oder Kipprate-Schaltverzögerungen vorliegen würden.
  • Es wäre von Vorteil, wenn ein CMOS-Puffer konzipiert werden könnte, der deutliche Ausgangsübergänge bei mehr stationären Ausgangsimpedanzen liefert, ohne dass vor irgendeinem Ausgangssignalübergang in einen hochimpedanten Zustand eingetreten werden müsste. Es wäre von Vorteil, wenn die CMOS-Ausgangsimpedanz besser an die Lastimpedanz der Übertragungsleitung angepasst wäre. Es wäre auch von Vorteil, wenn der Puffer das Intervall mit gültigen Daten maximieren könnte, um bei synchronen Systemen für so viel Einstell-und Haltezeit wie möglich sorgen zu können.
  • Es wäre auch von Vorteil, wenn die Ausgangstreiberstufen gekoppelt wären, um einen gleichmäßigen, kontinuierlichen Stromverlauf zu erzeugen, statt der zwei (oder mehr) getrennten Strom- und Störsignalimpulse, wie sie sich beim Stand der Technik zeigen.
  • Es wäre von Vorteil, wenn das in störsignalfreien Spannungsbussen induzierte Schaltrauschen durch Verringern der Stromänderungsraten durch Transistoren, die mit diesen störsignalfreien Spannungsbussen verbunden sind, ver ringert werden könnte, ohne dass an Geschwindigkeit zu opfern wäre.
  • Gemäß der Erfindung ist Folgendes geschaffen: eine rauscharme CMOS-Schaltung zum Liefern eines Stromverlaufs für eine Last mit konstanter Impedanz und eines linear-rampenförmigen Stromverlaufs am Schaltungsausgang auf den Empfang eines Eingangssignals an einem Schaltungseingang hin, mit: einem ersten Paar von Treibertransistoren, mit einem ersten PMOS-Pullup-Transistor und einem ersten NMOS-Pulldown-Transistor, wobei der Schaltungsausgang funktionsmäßig mit dem Drain des ersten PMOS-Treibers und dem Drain des ersten NMOS-Treibers verbunden ist; einem zweiten Paar von Treibertransistoren, mit einem zweiten PMOS-Pullup-Transistor und einem zweiten NMOS-Pulldown-Transistor, wobei die Sources und Drains der PMOS-Pullup-Transistoren funktionsmäßig parallel verbunden sind und die Sources und die Drains der NMOS-Pulldown-Transistoren funktionsmäßig parallel verbunden sind; vier Vortreiberschaltungen von Pullup- und Pulldown-Transistoren, wobei die Gates jeder Vortreiberschaltung funktionsmäßig mit dem Eingang der CMOS-Schaltung verbunden sind, und wobei jede der Vortreiberschaltungen funktionsmäßig mit dem Gate eines entsprechenden Treibertransistors verbunden ist; einem ersten Sourcefolger-NMOS-Pulldown-Transistor, wobei die Source funktionsmäßig mit dem Gate des zweiten PMOS-Treibers verbunden ist und das Gate des ersten Sourcefolger-Pulldowns funktionsmäßig mit dem Gate des ersten NMOS-Treibers verbunden ist; einem ersten Sourcefolger-PMOS-Pulldown-Transistor, wobei die Source funktionsmäßig mit dem Gate des zweiten NMOS-Treibers verbunden ist und das Gate des ersten Sourcefolger-Pulldowns funktionsmäßig mit dem Gate des ersten NMOS-Treibers verbunden ist.
  • Bevorzugte Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Es ist eine speziell bevorzugte Anordnung geschaffen, die über eine rauscharme CMOS-Schaltung verfügt, um für eine Last konstanter Impedanz und einen linear ansteigenden Stromverlauf am Schaltungsausgang zu sorgen, wenn an einem Schaltungseingang ein Eingangssignal empfangen wird. Die Schaltung verfügt über einen ersten (Vddp) und einen zweiten (Vdd) Spannungsversorgungsknoten sowie einen ersten (Vssp) und einen zweiten (Vss) Masseknoten. Es ist ein erstes Paar von Treibertransistoren vorhanden, wobei die Source eines PMOS-Transistors P5 funktionsmäßig mit dem ersten Spannungsversorgungsknoten (Vddp) verbunden ist, der Drain dieses PMOS P5 mit dem Ausgang und dem Drain eines NMOS-Transistors N5 verbunden ist und die Source dieses NMOS N5 funktionsmäßig mit. dem ersten Masseknoten (Vssp) verbunden ist.
  • Ein zweites Paar Treibertransistoren ist funktionsmäßig parallel zum ersten Transistorpaar geschaltet, wobei die Source eines PMOS-Transistors P6 funktionsmäßig mit dem ersten Spannungsversorgungsknoten (Vddp) verbunden ist, der Drain dieses PMOS P6 funktionsmäßig mit dem Ausgang und dem Drain eines NMOS-Transistors N6 verbunden ist und die Source dieses NMOS N6 funktionsmäßig mit dem ersten Masseknoten (Vssp) verbunden ist.
  • Es sind vier Vortreiberschaltungen vorhanden, von denen jede über ein Transistorpaar verfügt, wobei die Source eines PMOS-Transistors (P1, P2, P3 und P4), der funktionsmäßig mit dem zweiten Spannungsversorgungsknoten (Vdd) verbunden ist, der Drain dieses PMOS-Transistors funktionsmäßig mit einem Vortreiberausgang und dem Drain eines NMOS-Transistors (N1, N2, N3 und N4) verbunden ist und die Source dieses NMOS-Transistors funktionsmäßig mit dem zweiten Masseknoten (Vss) verbunden ist.
  • Ein erster Vortreiber verfügt über diese Transistoren N1 und N2, wobei die Gates derselben funktionsmäßig mit dem Schaltungseingang verbunden sind, um das Eingangssignal zu empfangen. Der Ausgang des ersten Vortreibers ist funktionsmäßig mit dem Gate des Treiber-PMOS P5 verbunden, um ein Signal pdrv1 zu liefern.
  • Ein zweiter Vortreiber verfügt über die Transistoren P2 und N2, wobei die Gates derselben funktionsmäßig mit dem Schaltungseingang verbunden sind, um das Eingangssignal zu empfangen. Der Ausgang des zweiten Vortreibers ist funktionsmäßig mit dem Gate des Treiber-PMOS P6 verbunden, um ein Signal pdrv2 zu liefern.
  • Ein dritter Vortreiber verfügt über die Transistoren P3 und N3, wobei die Gates derselben funktionsmäßig mit dem Schaltungseingang verbunden sind, um das Eingangssignal zu empfangen. Der Ausgang des dritten Vortreibers ist funktionsmäßig mit dem Gate des Treiber-NMOS N6 verbunden, um ein Signal ndrv2 zu liefern.
  • Ein vierter Vortreiber verfügt über die Transistoren P4 und N4, wobei die Gates derselben funktionsmäßig mit dem Schaltungseingang verbunden sind, um das Eingangssignal zu empfangen. Der Ausgang des vierten Vortreibers ist funktionsmäßig mit dem Gate des Treiber-NMOS N5 verbunden, um ein Signal ndrv1 zu liefern.
  • Es ist ein erster NMOS-Pullup-Transistor (N7) vorhanden, dessen Drain funk tionsmäßig mit dem zweiten Spannungsversorgungsknoten (Vdd) verbunden ist, wobei die Source funktionsmäßig mit dem Gate des PMOS P6 und das Gate funktionsmäßig mit dem Gate des NMOS N5 verbunden ist.
  • Es ist ein zweiter NMOS-Pullup-Transistor (N8) vorhanden, dessen Drain funktionsmäßig mit dem zweiten Spannungsversorgungsknoten (Vdd) verbunden ist, wobei seine Source funktionsmäßig mit dem Gate des PMOS P5 verbunden ist und das Gate funktionsmäßig mit dem Gate des NMOS N5 verbunden ist.
  • Schließlich ist ein erster PMOS-Pulldown-Transistor (P7) vorhanden, dessen Source funktionsmäßig mit dem Gate des NMOS N5 verbunden ist, wobei sein Drain funktionsmäßig mit dem zweiten Masseknoten (Vss) verbunden ist und sein Gate funktionsmäßig mit dem Gate des NMOS N5 verbunden ist, wobei diese Schaltung die Erzeugung von Störsignalen an den Spannungsknoten, den Masseknoten und am Schaltungsausgang minimiert.
  • Bei einigen Erscheinungsformen der Erfindung ist ein erster Widerstand mit einem ersten Knoten funktionsmäßig mit der Source des dritten Vortreiber-PMOS P3 und dem Drain des ersten NMOS-Pullup-Transistors N7 verbunden, und ein zweiter Knoten ist funktionsmäßig mit dem zweiten Spannungsversorgungsknoten (Vdd) verbunden. Ein zweiter Widerstand mit einem ersten Knoten ist funktionsmäßig mit der Source des zweiten Vortreiber-NMOS N2 und dem Drain des ersten PMOS-Pulldown-Transistors P7 verbunden, und ein zweiter Knoten ist funktionsmäßig mit dem zweiten Masseknoten (Vss) verbunden.
  • Um die Erfindung leichter verständlich zu machen, werden nun spezielle Ausführungsformen derselben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1-5 veranschaulichen bekannte Pufferschaltungen. 6 ist ein schematisches Diagramm einer erfindungsgemäßen rauscharmen CMOS-Schaltung.
  • 7 ist ein schematisches Diagramm der 6 unter Hinzufügung einer Freigabeschaltung.
  • 8 zeigt sich ergebende Spannungsverläufe am Drain von N7.
  • 9 zeigt die durch einen 0,35 μm-Prozess für einen digitalen CMOS rea lisierte Erfindung, wobei Transistoren für diese Technologie geeignet bemessen sind.
  • 10 ist eine vereinfachte Version des Puffers der 6, um die Signalverläufe an kritischen Knoten zu zeigen.
  • 11 ist ein Flussverlauf zum Veranschaulichen des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Liefern eines Ausgangssignals mit konstanter Impedanz 16ad mit linear ansteigendem Stromverlauf.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die 6 ist ein schematisches Diagramm einer rauscharmen CMOS-Schaltung gemäß der Erfindung. Die CMOS-Schaltung 10 sorgt für eine Last konstanter Impedanz und linear ansteigende Stromverläufe an einem Schaltungsausgang 12, wenn an einem Schaltungseingang 14 ein Eingangssignal empfangen wird. Die Schaltung verfügt über ein erstes Paar von Treibertransistoren, mit einem ersten PMOS-Pullup-Transistor 16 und einem ersten NMOS-Pulldown-Transistor 18. Der Schaltungsausgang 12 ist funktionsmäßig mit dem Drain des ersten PMOS-Treibers 16 und dem Drain des ersten NMOS-Treibers 18 verbunden.
  • Es sind ein erster Spannungsversorgungsknoten (Vddp) 20 und ein zweiter Spannungsversorgungsknoten (Vdd) 22 vorhanden. Der rauscharme Spannungsversorgungsknoten 22 wird dazu verwendet, die Vortreiberschaltungen zu betreiben, was unten erörtert ist. Um Störsignalspitzen an der rauscharmen Versorgung 22 zu minimieren, sind Treibertransistoren 16 und 28 mit einer gesonderten Versorgung 20 verbunden. In ähnlicher Weise sind ein erster Masseknoten (Vssp) 24 und ein zweiter Masseknoten (Vss) 26 vorhanden, um das Treiberrauschen von der Vortreiberschaltung abzutrennen.
  • Anders gesagt, ist die Source des PMOS-Transistors P5 (16) funktionsmäßig mit dem ersten Spannungsversorgungsknoten (Vddp) 20 verbunden, und der Drain des PMOS P5 16 ist funktionsmäßig mit dem Ausgang 12 und dem Drain des NMOS-Transistors N5 18 verbunden. Die Source des NMOS N5 18 ist funktionsmäßig mit dem ersten Masseknoten (Vssp) 24 verbunden.
  • Es ist auch ein zweites Paar von Treibertransistoren vorhanden, mit einem zweiten PMOS-Pullup-Transistor 28 und einem zweiten NMOS-Pulldown-Transistor 30. Die Sources und die Drains der PMOS-Pullup-Transistoren 16 und 28 sind funktionsmäßig parallel geschaltet, und die Sources und die Drains der NMOS-Pulldown-Transistoren 18 und 30 sind funktionsmäßig parallel geschaltet. D.h., dass die Source des PMOS-Transistors P6 (28) funktionsmäßig mit dem ersten Spannungsversorgungsknoten (Vddp) 20 verbunden ist. Der Drain des PMOS P6 28 ist funktionsmäßig mit dem Ausgang 12 und dem Drain des NMOS-Transistors N6 30 verbunden. Die Source des NMOS N6 30 ist funktionsmäßig mit dem ersten Masseknoten (Vssp) 24 verbunden.
  • Es sind auch vier Vortreiberschaltungen 32, 34, 36 und 38 sowie Pullup- und Pulldown-Transistoren vorhanden. Die Gates aller Vortreiberschaltungen 32, 34, 36 und 38 sind funktionsmäßig mit dem CMOS-Schaltungseingang 14 verbunden. Jede Vortreiberschaltung 32, 34, 36 und 38 ist funktionsmäßig mit dem Gate des entsprechenden Treibertransistors 16, 28, 30 bzw. 18 verbunden.
  • D.h., dass jede Vortreiberschaltung 32, 34, 36 und 38 über ein Transistorpaar verfügt, wobei die Drains der PMOS-Transistoren P1, P2, P3 und P4 (40, 42, 44 und 46) funktionsmäßig mit dem zweiten Spannungsversorgungsknoten (Vdd) 22 verbunden sind. Die Drains der PMOS-Transistoren 40, 42, 44 und 46 sind funktionsmäßig mit einem jeweiligen Vortreiberausgang 56, 58, 60 bzw. 62 und dem Drain eines jeweiligen NMOS-Transistors N1, N2, N3 bzw. N4 (48, 50, 52 und 54) verbunden. Die Sources aller NMOS-Transistoren 48, 50, 52 und 54 sind funktionsmäßig mit dem zweiten Masseknoten (Vss) 24 verbunden.
  • Der erste Vortreiber 32 verfügt über die Transistoren P1 und N1, 40 und 48, wobei die Gates derselben funktionsmäßig mit dem Schaltungseingang 14 verbunden sind, um das Eingangssignal zu empfangen. Der Ausgang 56 des ersten Vortreibers 32 ist funktionsmäßig mit dem Gate des Treiber-PMOS P5 16 verbunden, um das Signal pdrv1 zu liefern.
  • Der zweite Vortreiber 34 verfügt über die Transistoren P2 und N2, 42 und 50, wobei die Gates derselben funktionsmäßig mit dem Schaltungseingang 14 verbunden sind, um das Eingangssignal zu empfangen. Der Ausgang 59 des zweiten Vortreibers ist funktionsmäßig mit dem Gate des Treiber-PMOS P6 28 verbunden, um das Signal pdrv2 zu liefern.
  • Der dritte Vortreiber 36 verfügt über die Transistoren P3 und N3, 44 und 52, wobei die Gates derselben funktionsmäßig mit dem Schaltungseingang 14 verbunden sind, um das Eingangssignal zu empfangen. Der Ausgang 60 des dritten Vortreibers ist funktionsmäßig mit dem Gate des Treiber-NMOS N6 30 verbunden, um das Signal ndrv2 zu liefern.
  • Der vierte Vortreiber 38 verfügt über die Transistoren P4 und N4, 46 und 54, wobei die Gates derselben funktionsmäßig mit dem Schaltungseingang 14 verbunden sind, um das Eingangssignal zu empfangen. Der Ausgang 62 des vierten Vortreibers ist funktionsmäßig mit dem Gate des Treiber-NMOS N5 verbunden, um das Signal ndrv1 zu liefern.
  • Es ist ein erster Sourcefolger-NMOS-Pullup-Transistor 64 vorhanden, dessen Source funktionsmäßig mit dem Gate des zweiten PMOS-Treibers 28 verbunden ist. Das Gate des ersten Sourcefolger-Pullup-Transistors 64 ist funktionsmäßig mit dem Gate des ersten NMOS-Treibers 18 verbunden. D.h., dass das Drain des NMOS N7 64 funktionsmäßig mit dem zweiten Spannungsversorgungsknoten (Vdd) 22 verbunden ist, seine Source funktionsmäßig mit dem Gate des PMOS P6 28 verbunden ist und sein Gate funktionsmäßig mit dem Gate des NMOS N5 18 verbunden ist.
  • Es ist ein erster Sourcefolger-PMOS-Pulldown-Transistor 66 vorhanden, dessen Drain funktionsmäßig mit dem Gate des zweiten NMOS-Treibers 30 verbunden ist. Das Gate des ersten Sourcefolger-Pulldown-Transistors 66 ist funktionsmäßig mit dem Gate des ersten NMOS-Treibers 18 verbunden. Die Source des PMOS P7 66 ist funktionsmäßig mit dem Gate des NMOS N6 30 verbunden, sein Drain ist funktionsmäßig mit dem zweiten Masseknoten (Vss) 26 verbunden, und sein Gate ist funktionsmäßig mit dem Gate des NMOS N5 18 verbunden, wodurch die Schaltung die Erzeugung von Störsignalen an den Spannungsknoten, Masseknoten und am Schaltungsausgang minimiert.
  • Gemäß einigen Erscheinungsformen der Erfindung ist auch ein zweiter Sourcefolger-NMOS-Pullup-Transistor 68 vorhanden, dessen Source funktionsmäßig mit dem Gate des ersten PMOS-Treibers 16 verbunden ist. Das Gate des zweiten Sourcefolger-Pullup-Transistors 68 ist funktionsmäßig mit dem Gate des ersten NMOS-Treibers 18 verbunden. Der Drain des NMOS N8 68 ist funktionsmäßig mit dem zweiten Spannungsversorgungsknoten (Vdd) 22 verbunden, seine Source ist mit funktionsmäßig mit dem Gate des PMOS P5 16 verbunden, und sein Gate ist funktionsmäßig mit dem Gate des NMOS N5 18 verbunden.
  • Es ist ein erster Widerstand 70 mit einem ersten Knoten vorhanden, der funktionsmäßig mit dem Source des Vortreiber-PMOS P3 44 und dem Drain des ersten NMOS Pullup-Transistors N7 64 verbunden ist. Ein zweiter Knoten ist funktionsmäßig mit dem zweiten Spannungsversorgungsknoten (Vdd) 22 verbunden. Es ist ein zweiter Widerstand 72 vorhanden, mit einem ersten Knoten, der funktionsmäßig mit der Source des zweiten Vortreiber-NMOS N2 50 und dem ersten PMOS-Pulldown-Transistor P7 66 verbunden ist. Ein zweiter Knoten ist funktionsmäßig mit dem zweiten Masseknoten (Vss) 26 verbunden. Bei einigen Erscheinungsformen der Erfindung verfügen der erste Widerstand 70 und der zweite Widerstand 72 über Widerstandswerte von ungefähr 306 Ohm.
  • Die 7 ist eine schematische Zeichnung zur 6 unter Hinzufügung einer Freigabeschaltung. Der CMOS-Freigabepuffer 100 empfängt an einem Eingang 102 ein Freigabeeingangssignal, um den Ausgang 12 der CMOS-Schaltung selektiv in einen Zustand hoher Impedanz zu versetzen. Der CMOS-Freigabepuffer 100 verfügt über Freigabe-Treiberschaltungen 104a und 104b mit Pullup- und Pulldown-Transistoren 106a, 106b sowie 108a und 108b. Die Gates der Freigabe-Treiberschaltungen 104a und 104b sind funktionsmäßig mit dem Freigabesignaleingang 102 verbunden. Die Freigabe-Treiberschaltung 104a verfügt über einen Ausgang 110a, und die Freigabe-Treiberschaltung 104b verfügt über einen Ausgang 110b.
  • Es sind ein zweiter PMOS 112a, ein dritter PMOS 112b sowie ein dritter NMOS 114, PMOS-Pullup-Transistoren vorhanden, wobei der Drain des zweiten PMOS-Transistors 112a und die Source des dritten NMOS-Transistors 114 funktionsmäßig mit dem Gate des ersten PMOS-Treibertransistors 16 verbunden sind und der Drain des dritten PMOS-Transistors 112b funktionsmäßig mit dem Gate des zweiten PMOS-Treibertransistors 28 verbunden ist. Die Gates des zweiten und des dritten PMOS-Pullup-Transistors 112a und 112b sind funktionsmäßig mit dem Freigabeausgang 110b verbunden, und der dritte NMOS Pullup-Transistor 114 ist funktionsmäßig mit dem Freigabeschaltungsausgang 110a verbunden.
  • Es sind ein vierter, 116, und ein fünfter, 118, NMOS-Pulldown-Transistor vorhanden, wobei die Drains dieses vierten und fünften Transistors, 116 und 118, mit den Gates des zweiten, 30, bzw. ersten, 18, NMOS-Treibertransistors verbunden sind. Die Gates des vierten, 116, und fünften, 118, NMOS-Pulldown-Transistors sind funktionsmäßig mit dem Freigabeschaltungsausgang 110a verbunden.
  • Die erste, 32, und die zweite, 34, Vortreiberschaltung verfügen über einen Freigabetransistor 120 bzw. 122. Die Drains dieser Freigabetransistoren 120 und 122 sind funktionsmäßig mit der Source des jeweiligen Vortreiber-NMOS-Transistors 48 bzw. 50 verbunden. Die Sources der Freigabetransistoren 120 und 122 sind funktionsmäßig mit dem zweiten Masseknoten 26 verbunden.
  • Eine dritte, 36, und eine vierte, 38, Vortreiberschaltung beinhalten einen jeweiligen Freigabetransistor 124 bzw. 126. Die Drains dieser Freigabetransistoren 124 und 126 sind funktionsmäßig mit der Source des jeweiligen Vortreiber-PMOS-Transistors 44 bzw. 46 verbunden. Die Sources der Freigabetransistoren 124 und 126 sind funktionsmäßig mit dem zweiten Spannungsversorgungsknoten 22 verbunden.
  • Es wird zur 6 zurückgekehrt, und es wird darauf hingewiesen, dass es gutbekannt ist, die Widerstände 70 und 72 dazu zu verwenden, die Lade-/Entladerate der Gates der Ausgangstreiber 16, 18, 28 und 30 zu stabilisieren, und einen zweistufigen Ausgangstreiber dazu zu verwenden, die Dauer des Schalt-Einschwingvorgangs aufzuweiten. Jedoch ist die Anbringung der Transistoren N7 (64), P7 (66) und N8 (68) neuartig, und sie trägt zu mehreren Schlüsselvorteilen hinsichtlich des Verhaltens dieses Puffers bei.
  • Zu veranschaulichenden Zwecken wird als Erstes das Schaltverhalten auf einen fallenden Übergang am Eingang 14 beschrieben. Aus der Symmetrie der Schaltung ist es ersichtlich, dass das komplementäre Verhalten auf einen ansteigenden Übergang von Signalen auf einer Eingangsleitung (in_data) 14 stark analog zu Übergängen mit fallender Flanke ist.
  • Die Transistoren N5 18 und P5 16 sind Bauteile mit relativ weitem Kanal, die jeweils ungefähr ein Drittel des gesamten Ausgangstreiberstroms liefern (irgendein Wert im Bereich von der Hälfte bis zu einem Fünftel ist in Ordnung). Die Transistoren N6 30 und P6 28 sind Bauteile mit noch weiterem Kanal, die den restlichen Ausgangstreiberstrom liefern. P5 16 und P6 28 verfügen jeweils über ungefähr die doppelte Kanalbreite im Vergleich zu N5 18 bzw. N6 30, um die geringere PMOS-Beweglichkeit im Vergleich zu einem NMOS zu berücksichtigen, während immer noch für vergleichbare Treiberleistungen gesorgt ist. Die Vortreiber 38 (ndrv1) und 32 (pdrv1) sind so bemessen, dass sie die Transistoren N5 18 und P5 16 früher und schneller schalten als dies für die Vortreiber 36 (ndrv2) und 34 (pdrv2) gilt, die die Transistoren N6 30 bzw. P6 28 schalten. Das Ausgangssignal des schnellsten Vortreibers 38 (ndrv1) wird dazu verwendet, die Kippraten der anderen drei Vortreiber 32, 34 und 36 zu steuern. Diese Wechselwirkung trägt dazu bei, das Geschwindigkeits/Störsignal-Funktionsvermögen des Puffers 10 zu stabilisieren.
  • Kritische Verbesserungen beim Puffer 10 ergeben sich aus der Platzierung der Transistoren N7 (64), N8 (68) und P7 (66). Diese sind mit Sourcefolger- Konfigurationen verbunden, gemäß denen sie ihre Sourceanschlüsse auf eine Schwellenspannung unter denjenigen an ihren Gateanschlüssen laden sollen, um verzögerte (zeitlich und spannungsmäßig verschobene) Spannungs/Strom-Verläufe zu erzeugen, die durch den Spannungsverlauf am Knoten ndrv1 gesteuert werden. Sie sind mit einer Rückkopplungskonfiguration mit den Widerständen R0 72 und R1 70 verbunden, wie es in der 6 dargestellt ist.
  • Die Sourcefolger N7 (64) und N8 (68) bilden den Hauptentladepfad zum Ausschalten der ursprünglich eingeschalteten Treibertransistoren P5 (16) und P6 (28) mit kontrollierter Rate. Der Kanalstrom vom N7 64 kommt zum Strom vom P3 44 über den gemeinsamen Widerstand R1 70 hinzu. Die 8 zeigt die sich ergebenden Spannungsverläufe am Drain des N7 64. Die Stromkomponente vom N7 64, die geringfügig später als der Anstieg des Ausgangssignals des Vortreibers 38 (ndrv1) beginnt, zieht zunächst die Spannung an der Source des P3 44 herunter. Dies verkürzt das frühe Ansteuern am P3 44, wobei die anfängliche Anstiegsrate des Ausgangssignals des Vortreibers 36 (ndrv2) verlangsamt wird, wodurch auch das Einschalten des N6 30 bis nach dem vollständigen Einschalten des N5 18 verlangsamt ist. Später beginnt auch, wenn einmal der relativ schnelle Anstieg des Ausgangssignals des Vortreibers 38 (ndrv1) seinen Pegel erreicht hat, die Stromkomponente vom Sourcefolger N7 64 ebenfalls kleiner zu werden, wenn der Ausgang des Vortreibers 32 (pdrv2) geladen wird, um dadurch allmählich für einen größeren Anteil des Stroms vom R1 70 zu liefern, um das Signal ndrv2 mit höherer Rate aufzuladen. Ohne diese Rückkopplung würde die Spannung des Signals ndrv2 exponentiell abklingen (RC-Ladecharakteristik), was zu einer kleiner werdenden Hochfahrrate, langsamer als der optimale Ausgangspuffer, führen würde, da der Stromanstieg des N6 30 im Verlauf der Zeit schnell abfällt. Jedoch unterdrückt durch die Rückkopplung durch die Summe der Stromkomponenten durch den R1 70 die ansteigende Flanke des Signals ndrv1 zunächst den Anstieg des Signals ndrv2. Später verstärkt die ansteigende Flanke des Signals pdrv2 die Anstiegsrate des Signals ndrv2. Gemeinsam formen diese Vorgänge den Verlauf des Signals ndrv2 auf die Signalverläufe sowohl des Signals ndrv1 als auch des Signals pdrv2 hin. Dies erzeugt einen zusammengesetzten Puffer-Übergangsstromverlauf mit der benötigten Dreieckssteigung und dem gewünschten eingeebneten Störimpuls Vssp. Das Verhältnis des Widerstandswerts des R1 70 zu den Kanalabmessungen des N7 64 wird so eingestellt, dass der Spannungsverlauf des Signals ndrv2 so zugeschnitten wird, dass für den Gesamtstrom durch die Ausgangstreiber (N5 + N6) 18 und 30 der am besten lineare Anstieg erzielt wird.
  • Ein zweiter Vorteil der Verwendung der Sourcefolger N7 64 und N8 68 beim Ausschalten der zunächst eingeschalteten Treibertransistoren P5 16 und P6 28 ergibt sich in einer Staffelung der anfänglichen Stromspitze, wie sie in den störsignalfreien Vdd 22 geliefert wird, aufgrund des Ladens der großen Ausgangstreiber-Gatekapazitäten. Da die Spannung am Stift in_data 14 aller Ausgangspuffer gleichzeitig fällt (wenn in einem IC mehrere Puffer verwendet werden), steigt der Stromfluss in den störsignalfreien Vdd von sowohl dem P3 44 als auch dem P4 46 schnell von null aus an. Dies muss schnell geschehen, um schnell damit zu beginnen, die Gates des N5 18 und des N6 30 zu laden. Glücklicherweise befinden sich die Gate-Kanal-Kapazitäten des N5 18 und des N6 30 zu diesem Zeitpunkt auf ihren niedrigsten Werten. Diese anfängliche Störsignalspitze, wie sie durch die sich schnell ändernden Ströme von allen Ausgangspuffern in die Leitungsinduktivität des Stifts der störsignalfreien Spannung induziert wird, schränkt die zulässige Aktivierungsrate von Ausgangspuffern mit schnellem Ansprechverhalten ein. Ein gleichzeitiges Laden der Gatekapazitäten einer großen Anzahl von Treibertransistoren kann zu deutlichen Störsignalen führen. Die vorliegende Erfindung bietet den Vorteil, dass der anfängliche Einschalt-Stromstoß vom störsignalfreien Vdd in den P3 44 und P4 46 nicht durch einen noch größeren Einschaltstrom von den Gates des P5 16 oder des P6 28 unterstützt wird, da die Sourcefolger N7 64 und N8 68 noch nicht einmal zu leiten beginnen, solange nicht das Signal ndrv1 ihren Schwellenwert überschreitet. Der Spitzenwert der anfänglichen Aktivierungs-Störsignalspitze endet zum Zeitpunkt, zu dem der N7 64 und der N8 68 allmählich zu leiten beginnen, wenn das Signal ndrv1 ansteigt. Demgegenüber beginnt bei vielen bekannten Puffern die Aktivierung durch direktes Starten der Entladung der großen Gate-Kanal-Kapazität der vollständig eingeschalteten Treibertransistoren P5 16 und P6 28, was zu einem viel größeren anfänglichen Einschaltstrom sowie Rauschsignalstörungen an Stiften der störsignalfreien Spannung führt.
  • Die Funktion der Transistoren N5 52, P1 40 und P2 42 besteht im Ableiten jeglicher Ladung, die auf den Knoten der Signale ndrv2, pdrv1 bzw. pdrv2 verblieben ist, und sie auf den vollen Stromschienenpegeln zu halten, nachdem sie durch die Wirkung der Sourcefolger-Transistoren P7 66, N8 68 und N7 64 auf einem die Stromschienenspannung nicht erreichenden Schwellenwert verblieben. Sie gewährleisten, dass die Kanäle der Treibertransistoren N6 30, P5 16 und P6 28 im Gleichstrom-Bereitschaftszustand bis auf ein Leck unter einer Schwelle vollständig abgeschaltet werden. Diese Unterstützungstransistoren können und sollten ausreichend klein sein, um zu verhindern, dass sie selbst zu deutlichen Schaltstörungen beitragen.
  • Ein dritter Vorteil der Verwendung von Sourcefolgern wie dem N7 64 zum Ausschalten des zunächst eingeschalteten Treibertransistors P6 28, anstelle der Verwendung bekannter Konfigurationen mit gemeinsamer Source, besteht in der dadurch erzielten verbesserten Steuerung der zeitlich variablen Ausgangsimpedanz, wie sie sich am Stift out_pad 12 zeigt. Um diesen Vorteil zu verstehen, sind die Unterschiede zwischen den Stromschalteigenschaften stark belasteter gegenüber gering belasteter CMOS-Puffer zu beachten. Die bekannte CMOS-Technik lehrt es als Tugend, den sogenannten Kurzschlussstrom zu verringern, der während eines Übergangsintervalls zwischen Stromversorgungen fließt, wenn sowohl Pullup- als auch Pulldown-Transistoren gleichzeitig eingeschaltet sind. Bei den Durchgängen der Eingangsgatespannung durch den Mittelpunkt erreicht der Strom durch einen unbelasteten CMOS-Inverter seinen Maximalwert, wodurch Energie vergeudet wird. Jedoch beträgt bei einem stark belasteten Treiber, bei dem die Übergänge des Eingangssignals viel schneller ablaufen als in seinem Ausgangssignal, der Kurzschlussstrom nur einen kleinen Bruchteil des Verschiebungsstroms, der fließen muss, um die relativ große Lastkapazität zu laden oder zu entladen. So ist der Verlust betreffend die Ladungstransfereffizienz relativ klein. Es ist wichtiger, das Funktionsvermögen des Puffers hinsichtlich einem übermäßigen Versuch, auch nur einen unwesentlichen Kurzschlussstrom zu beseitigen, zu hemmen. Dieser Gesichtspunkt wird bei bekannten Puffern häufig ignoriert, wodurch es zu einer zusätzlichen Zeitverzögerung kommt, wenn versucht wird, darauf zu warten, dass die Pullup-Transistoren (P5 & P6) 16 und 28 im Wesentlichen ausgeschaltet haben, bevor damit begonnen wird, die Pulldown-Transistoren (N5 & N6) 18 und 30 einzuschalten. Dies verzögert den Start des gewünschten allmählichen Einschaltübergangs des Ausgangssignals, wodurch der Puffer deutlich langsamer wird. Eine gewisse Überlappung der Schaltübergänge der Pullup- und Pulldown-Treiber ist zum Beschleunigen des Puffers günstig.
  • Tatsächlich stellt es sich heraus, dass in anderer Weise selbst eine deutliche Überlappung ebenfalls günstig sein kann. Als Erstes sei das Thevenin-Ersatzschaltbild des Ausgangstreibers, gesehen von der Außenseite des Chips her, betrachtet. Dies kann als zeitlich variable Spannungsquelle in Reihe mit einem zeitlich variablen Widerstand gesehen werden. Um die Signalenergie zu maximieren, wie sie an die Last einer Übertragungsleitung übertragen wird, und um ein Nachschwingen aufgrund von Reflexionen von dieser Leitung zu minimieren, ist es wünschenswert, die Impedanz des Ausgangstreibers stabil an die seiner Last anzupassen. Zu diesem Ziel gehört ein Minimieren von Variationen der Ausgangsimpedanz des Puffers im Verlauf seines Schaltvorgangs. Dies kann durch allmähliches Erhöhen der Kanalimpedanz des früher eingeschalteten Transistors bewerkstelligt werden, während gleichzeitig und proportional die Kanalimpedanz des früher ausgeschalteten Transistors erniedrigt wird. Die Sourcefolger N7 64 und N8 68 tragen dazu bei, dies zu bewerkstelligen. Ihr Gate-Source-Spannungsoffset kompensiert die abschließende Schwellenspannung des Transistors des Ausgangstreibers. Durch diesen Offset beginnt der Treiberstrom des P6 28 genau dann zu fallen, wenn der des N6 30 zu steigen beginnt, was erst dann der Fall ist, wenn das Signal ndrv1 über den Schwellenwert des N6 30 angestiegen ist. So verringert sich der Kanalwiderstand des einschaltenden Treibers N6 30 ungefähr mit derselben Rate mit der der Kanalwiderstand des ausschaltenden Treibers P6 28 ansteigt. Ihre Netto-Parallelkombination bildet eine stärker nahezu konstante Impedanz für die Last.
  • Der andere Nutzen des Hochfahrens des Gates des ausschaltenden Treibertransistors P6 28 mit derselben Rate wie der Einschalthochfahrrate des N6 30 besteht im Kontrollieren der Störsignalspitze umgekehrter Polarität, die durch den P6 28 speisende Gehäuseinduktivität induziert wird, was sich ergibt, wenn Ströme zu schnell abgesenkt werden. Es existieren mehrere Situationen, bei denen diese Ausschaltübergänge berücksichtigt werden müssen. Z.B. können Datenbusse widerstandsmäßig auf eine feste Spannung abgeschlossen sein, so dass der Ausgangsstrom nie auf einen niedrigen Pegel fällt. Einige Ausgangssignale können innerhalb einer kurzen Zeitperiode (zu kurz, als dass die Ausgangssignale vollständig in ihren abschließenden Pegel kippen könnten, bevor sie umgekehrt werden) mehrere Übergänge erfahren. In jedem Fall kann das durch ein zu schnelles Absenken des Stroms aufgrund der Versorgungsinduktivität des ausschaltenden Transistors erzeugte Störsignal dasjenige auf der einschaltenden Seite überschreiten. Daher sollten die Steigungsraten des einschaltenden und des ausschaltenden Stroms beide ähnlich sein, anstatt dass versucht wird, die Treiber schneller auszuschalten als sie einschalten.
  • Ähnlich wie im Fall des Anstiegsübergangs von Signalen am Stift in_data 14 verläuft der größte Teil der Operation genau komplementär zum abfallenden Übergang. In diesem Fall wirkt der P7 66 als Sourcefolger zum Ausschalten des Signals ndrv2 und zum Kontrollieren der Anstiegsrate des Signals pdrv2 über den R0 72. Jedoch ist zu beachten, dass hier kein Sourcefolger-Entladesignal ndrv1 vorliegt. Es verbleibt das Steuerungssignal, das die anderen Sourcefolger aufsteuert. Dies bildet kein Problem, da das Signal ndrv1 pri mär durch den N5 18 geladen wird, der von allen Vortreiberlasten die kleinste Gatekapazität aufweist. Die kleinere Kapazität kompensiert mehr als ausreichend seine abruptere Ausschaltrate auf die ansteigende Flanke von in_data hin. Seine Beiträge zum Strom und zu Störsignalen können durch eine geeignete Auswahl der Bauteilgrößen des N4 54 und des P4 46 angemessen kontrolliert werden.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf die 7 erfolgt eine detailliertere Erläuterung des CMOS-Freigabepuffers 100. Es ist eine Ausgangssignal-Freigabesteuerung hinzugefügt, die es ermöglicht, den Puffer 100 in einen Zustand hoher Impedanz (nicht ansteuernd) zu versetzen, falls dies erwünscht ist. Die Vortreiber 32 (pdrv1) und 34 (pdrv2) sind als NAND-Gatter umkonfiguriert, die beide auf in_data am Eingang 14 und eine gepufferte Version des Freigabeeingangssignals auf der Leitung 102 reagieren. Die Vortreiber 38 (ndrv1) und 36 (ndrv2) sind als NOR-Gatter umkonfiguriert, die beide auf in_data auf der Leitung 14 sowie eine invertierend gepufferte Version, auf der Leitung 110a, des Freigabesignals auf der Leitung 102 reagieren. Die Pufferung des Freigabesignals auf der Leitung 102 in Verbindung mit P9 112, P10 114, N12 116 und N13 118 bildet eine Maßnahme zum Kontrollieren der Kipprate, mit der der Puffer in seinen hochimpedanten Zustand und aus diesem übergeht. Diese Kipprate ist leicht einstellbar, da nur zwei der vier Vortreibersignale (ndrv1 und ndrv2 oder pdrv1 und pdrv2) zu einem beliebigen vorgegebenen Zeitpunkt schalten, was das Störsignal verringert, das in die störsignalfreien Spannung-/Massestifte injiziert wird. Eine einfache Bemessung der Bauteile sorgt für eine ausreichende Kipprate zum Steuern des Freigabeeingangssignals.
  • Die 9 zeigt die durch einen 0,35 μm-Prozess für einen digitalen CMOS realisierte Erfindung, wobei Transistoren für diese Technologie geeignet bemessen sind. Die Kanallängen von P1, P2, P5, P6, P9, N1, N3, N4 N5, N6, N10 und N13 sind auf ungefähr das Doppelte der minimal zulässigen Länge erhöht, um die Empfindlichkeit des Kanalstroms von prozessbedingten Abmessungsvariationen zu verringern. Durch die Verwendung von Bauteilen mit längerem Kanal wird hierbei die Gesamtschaltgeschwindigkeit des Puffers nicht verringert, da die Kippraten jedes Knotens ohnehin gedrosselt werden müssen, um die Schalt-Störsignalkomponenten zu begrenzen, wie es oben beschrieben ist. Die verringerte Empfindlichkeit von Prozessvariationen ermöglicht es, den Puffer enger an den Störsignal-Funktionsgrenzen zu konzipieren, wie sie für Prozessbedingungen mit schnellem PMOS und schnellem NMOS gelten, wodurch wiederum ein besseres Geschwindigkeits-Funktionsvermö gen bei Prozessbedingungen für langsame PMOS und langsame NMOS erzielt wird.
  • Die Widerstände R0 und R1 sind vorzugsweise als rechteckige n+-Diffusionsmuster realisiert, die viel größer als die minimale Strukturgröße sind. Dies minimiert ihre Empfindlichkeit auf Prozess-, Dimensions- und Temperaturschwankungen. Die Größen können auf verschiedene Kompromisspunkte des Geschwindigkeits/Störsignal-Sollfunktionsvermögens eingestellt werden. Die Widerstandswerte von R0 und R1 wurden durch Modellbildung und Simulation dieses Puffers in einem DSP-Chip mit 200 Ausgängen und Drahtbondverbindungen in einem 352-SBGA-Baustein bestimmt. Mit einem Widerstandswert von 306 Ohm wurden die angenehmsten Toleranzen für Betrieb bei 100 MHz erzielt, mit einer typischen Ein-Aus-Ausbreitungsverzögerung von ans bei Ausgangssignal-Kippraten von 1ns/Volt beim Ansteuern von Lasten von 35 pF, während bei den ungünstigsten Betriebsbedingungen (Schnell-Schnell-Prozess, 3,6 Volt Versorgungsspannung, 0°C) weniger als 0,4 Volt an Störsignal-Spitzenspannung induziert wurden.
  • Die 10 ist eine vereinfachte Version des Puffers der 6, um die Signalverläufe an kritischen Knoten zu zeigen. Der Spannungsablesewert 150 zeigt ein auf negativ gehendes Signal mit einer relativ schnellen Abfallzeit am Eingang 14. Die Ausgangsspannung 152 des vierten Vortreibers 38 ist im Wesentlichen eine Kopie des Komplements des Signals 150, mit einer ersten Anstiegsdauer, im Vergleich zur Abfallzeit des Signals am Eingang 14, und mit einer ersten Zeitverzögerung t1. Die Ausgangsspannung 154 des dritten Vortreibers 36 hängt vom Eingangssignal 150 und vom Signal ndrv1 152 ab, und sie ist als Kopie des Komplements des Eingangssignals 150 mit einer zweiten Steigungsdauer, die größer als die erste ist, und einer zweiten Zeitverzögerung t2, die größer als die erste Zeitverzögerung t1 ist, anzusehen. Die genauen Steigungen des ersten und des zweiten Anstiegs sowie die Zeiten t1 und t2 hängen von einer Anzahl von Faktoren ab, wie dem Transistorwiderstand und Kapazitätsparametern sowie Spannungspegeln.
  • Das Ausgangssignal des zweiten Vortreibers 34 (nicht dargestellt) hängt, bei der dargestellten Polarität des Eingangssignals, hauptsächlich vom Eingangssignal 150, vom Signal ndrv1 152 und vom Signal ndrv2 154 ab. Der Effekt des zweiten Vortreibers 34 hat keinen starken Einfluss auf das Signal pdrv2 156, bis am Knoten 14 ein Signal mit einem ansteigenden Übergang eingegeben wird. Das Signal pdrv2 156 ist eine Kopie des Komplements des Eingangssignals 150, mit einem dritten Anstieg, der größer als der zweite ist, und mit einer zweiten Zeitverzögerung t2. In ähnlicher Weise hängt der erste Vortreiber 32 (nicht dargestellt), bei der dargestellten Polarität des Eingangssignals, in erster Linie vom Eingangssignal 150, von ndrv1 152, ndrv2 154 und pdrv2 156 ab. Der Effekt des ersten Vortreibers 32 hat keinen starken Einfluss auf pdrv1 158, bis am Eingangsknoten 14 ein Signal mit einem ansteigenden Übergang eingegeben wird. Das Signal pdrv1 158 ist eine Kopie des Komplements des Eingangssignals 150 mit einer zweiten Steigung und einer zweiten Zeitverzögerung t2.
  • Das Spannungssignal 160 zeigt den kritischen Effekt des Aufsummierens von Strömen durch den Widerstand 70, da ein Strom durch den Transistor 44 und dann den Transistor 64 gezogen wird. Auch sind die Spannung 162 am zweiten Spannungsversorgungsknoten (Vdd) 22, die Spannung 164 an der ersten Masse (Vssp) 24 und die Spannung 166 am Ausgang 12 dargestellt. Stromsignale 168, 170 und 172 entsprechen dem Stromfluss am Drain des P6 28, am Drain des N6 30 bzw. am Drain des N5 18.
  • Wie oben angegeben, ist in der 10 nur die Minimalanzahl von Komponenten verwendet, um das Timing und Signale gemäß der Erfindung einfach zu veranschaulichen. Aus einer Analyse der 10 ist ein Verständnis der vollständigen Schaltung 10 der 6 mit Eingangssignalen mit Anstiegszeiten und Abfallzeiten einfacher. Dann kann ein erweitertes Verständnis der restlichen Transistoren, die in der 10 nicht dargestellt sind, erfolgen.
  • Die 11 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Liefern eines Ausgangssignals mit konstanter Impedanz 16ad mit einem linear ansteigenden Stromverlauf. Die 11 trägt dazu bei, die wechselseitigen Abhängigkeiten zwischen Signalen, die für die Erfindung zentral sind, in Beziehung zu setzen. In einem Schritt 200 wird eine rauscharme Pufferschaltung mit einem Doppelpaar paralleler Pullup- und Pulldown-Transistoren bereitgestellt. In einem Schritt 202 wird ein zu pufferndes Eingangssignal empfangen. In einem Schritt 204 werden die folgenden Unterschritte aus das Eingangssignal hin ausgeführt. In einem Schritt 204a wird, auf das im Schritt 202 empfangene Signal hin, ein Signal ndrv1 des vierten Vortreibers geliefert, das eine Kopie des Komplements des Eingangssignals ist, mit einer ersten Anstiegsdauer und einer ersten Zeitverzögerung. In einem Schritt 204b wird, auf das im Schritt 202 empfangene Signal hin und auf das Bereitstellen des Signals des vierten Vortreibers im Schritt 204a hin, ein Signal ndrv2 des dritten Vortreibers geliefert, das eine Kopie des Komplements des Eingangssignals ist, mit einer zweiten Anstiegsdauer, die größer als die erste ist, und einer zweiten Zeitverzögerung, die größer als die erste ist. In einem Schritt 204c wird, auf das im Schritt 202 empfangene Signal hin, auf die Lieferung des Signals des vierten Vortreibers im Schritt 204a hin und auf die Lieferung des Signals des dritten Vortreibers im Schritt 204b hin, eine Signal pdrv2 des zweiten Vortreibers geliefert, das eine Kopie des Komplements des Eingangssignals ist, mit einer dritten Anstiegsdauer, die größer als die zweite ist, und mit der zweiten Zeitverzögerung. Im Schritt 204d wird, auf das im Schritt 202 empfangene Signal hin und die Lieferung des Signals vom vierten Vortreiber im Schritt 204a hin ein Signal pdrv1 des ersten Vortreibers geliefert, das eine Kopie des Komplements des Eingangssignals ist, mit der zweiten Anstiegsdauer und der zweiten Zeitverzögerung. In einem Schritt 204e wird, auf das Signal ndrv1 des vierten Vortreibers hin, ein erster Pulldown-Treibertransistor aufgesteuert. In einem Schritt 204f wird, auf das Signal ndrv2 vom dritten Vortreiber hin, ein zweiter Pulldown-Treibertransistor aufgesteuert. In einem Schritt 204g wird, auf das Signal pdrv2 vom zweiten Vortreiber hin, ein zweiter Pullup-Treibertransistor aufgesteuert. In einem Schritt 204h wird, auf das Signal pdrv1 vom ersten Vortreiber hin, ein erster Pullup-Treibertransistor aufgesteuert. Der Schritt 206 entspricht einem Erzeugnis, nämlich einem störsignalarmen, gepufferten Signal.
  • Gemäß einigen Erscheinungsformen der Erfindung werden im Schritt 200 ein Pullup- und ein Pulldown-Transistor bereitgestellt, die funktionsmäßig mit dem Ausgang eines vierten Vortreibers verbunden werden. Dann beinhaltet der Schritt 204a das Beeinflussen, mittels des Signals ndrv1, zumindest teilweise, des Antwortverhaltens des Pullup- und des Pulldown-Transistors. Zum Schritt 204b gehört das Liefern des Signals ndrv2, zumindest teilweise auf die Aktion des Pullup- und des Pulldown-Transistors hin. Zum Schritt 204c gehört das Liefern des Signals pdrv2, zumindest teilweise auf die Aktion des Pullup- und des Pulldown-Transistors hin.
  • Es wurde ein störsignalarmer CMOS-Puffer geschaffen, der über die Vorteile einer konstanten Lastimpedanz und eines linear ansteigenden Stromverlaufs am Ausgang verfügt. In diesem Puffer sind Sourcefolger-Pullup- und -Pulldown-Transistoren hinzugefügt, um das Einschalten der Treiberschaltungen zu verzögern und um den Spannungs- und den Stromverlauf der Treiber zu formen. Diese kritisch platzierten Pullup- und Pulldown-Transistoren bewerkstelligen beim Ausschalten der Treiber dieselbe Funktion. Andere Variationen und Ausführungsformen sind für den Fachmann ersichtlich.

Claims (12)

  1. Rauscharme CMOS-Schaltung zum Liefern eines Stromverlaufs für eine Last mit konstanter Impedanz und eines linear-rampenförmigen Stromverlaufs am Schaltungsausgang auf den Empfang eines Eingangssignals an einem Schaltungseingang hin, mit: – einem ersten Paar von Treibertransistoren, mit einem ersten PMOS-Pullup-Transistor und einem ersten NMOS-Pulldown-Transistor, wobei der Schaltungsausgang funktionsmäßig mit dem Drain des ersten PMOS-Treibers und dem Drain des ersten NMOS-Treibers verbunden ist; – einem zweiten Paar von Treibertransistoren, mit einem zweiten PMOS-Pullup-Transistor und einem zweiten NMOS-Pulldown-Transistor, wobei die Sources und Drains der PMOS-Pullup-Transistoren funktionsmäßig parallel verbunden sind und die Sources und die Drains der NMOS-Pulldown-Transistoren funktionsmäßig parallel verbunden sind; – vier Vortreiberschaltungen von Pullup- und Pulldown-Transistoren, wobei die Gates jeder Vortreiberschaltung funktionsmäßig mit dem Eingang der CMOS-Schaltung verbunden sind, und wobei jede der Vortreiberschaltungen funktionsmäßig mit dem Gate eines entsprechenden Treibertransistors verbunden ist; – einem ersten Sourcefolger-NMOS-Pulldown-Transistor, wobei die Source funktionsmäßig mit dem Gate des zweiten PMOS-Treibers verbunden ist und das Gate des ersten Sourcefolger-Pulldowns funktionsmäßig mit dem Gate des ersten NMOS-Treibers verbunden ist; – einem ersten Sourcefolger-PMOS-Pulldown-Transistor, wobei die Source funktionsmäßig mit dem Gate des zweiten NMOS-Treibers verbunden ist und das Gate des ersten Sourcefolger-Pulldowns funktionsmäßig mit dem Gate des ersten NMOS-Treibers verbunden ist.
  2. CMOS-Schaltung nach Anspruch 1, ferner mit einem zweiten Sourcefolger-NMOS-Pullup-Transistor, wobei die Source funktionsmäßig mit dem Gate des ersten PMOS-Treibers verbunden ist und das Gate des zweiten Sourcefolger-Pullups funktionsmäßig mit dem Gate des ersten NMOS-Treibers verbunden ist.
  3. CMOS-Schaltung nach Anspruch 2, die funktionsmäßig mit einem ersten (Vddp) und einem zweiten (Vdd) Spannungsversorgungsknoten sowie einem ersten (Vssp) und einem zweiten (Vss) Masseknoten verbunden ist und bei der die Sources des ersten und des zweiten PMOS-Treibers funktionsmäßig mit dem ersten Spannungsversorgungsknoten und die Sources des ersten und des zwei ten NMOS-Treibers funktionsmäßig mit dem ersten Masseknoten verbunden ist, wobei die Sources der PMOS-Vortreiber funktionsmäßig mit dem zweiten Spannungsversorgungsknoten verbunden sind und die Sources der NMOS-Vortreiber funktionsmäßig mit dem zweiten Masseknoten verbunden sind, und wobei die Drains des ersten und des zweiten Pullup-Transistors funktionsmäßig mit dem zweiten Spannungsversorgungsknoten verbunden sind und der Drain des ersten Pulldown-Transistors funktionsmäßig mit dem zweiten Masseknoten verbunden ist.
  4. CMOS-Schaltung nach Anspruch 3, bei der der Ausgang der ersten Vortreiberschaltung funktionsmäßig mit dem Gate des ersten PMOS-Treibers verbunden ist, der Ausgang der zweiten Vortreiberschaltung funktionsmäßig mit dem Gate des zweiten PMOS-Treibers verbunden ist, der Ausgang der dritten Vortreiberschaltung funktionsmäßig mit dem Gate des zweiten NMOS-Treibers verbunden ist und der Ausgang der vierten Vortreiberschaltung funktionsmäßig mit dem Gate des ersten NMOS-Treibers verbunden ist.
  5. CMOS-Schaltung nach Anspruch 4, ferner mit: – einem ersten Widerstand mit einem ersten Knoten, der funktionsmäßig mit der Source des dritten Vortreiber-PMOS und dem Drain des ersten NMOS-Pullup-Transistors verbunden ist, und einem zweiten Knoten, der funktionsmäßig mit dem zweiten Spannungsversorgungsknoten verbunden ist; und – einem zweiten Widerstand mit einem ersten Knoten, der funktionsmäßig mit der Source des zweiten Vortreiber-NMOS und dem Drain des ersten PMOS-Pulldown-Transistors verbunden ist, und einem zweiten Knoten, der funktionsmäßig mit dem zweiten Masseknoten verbunden ist.
  6. CMOS-Schaltung nach Anspruch 5, bei der der erste und der zweite Widerstand über einen Widerstandswert von ungefähr 306 Ohm verfügen.
  7. CMOS-Schaltung nach Anspruch 1, bei der das Eingangssignal eine Frequenz von ungefähr 100 MHz aufweist, wobei die PMOS- und die NMOS-Transistoren für einen 0,35-Mikrometer-Prozess bemessen sind, und wobei der Ausgang der CMOS-Schaltung funktionsmäßig mit einer Last mit einer Kapazität von bis zu 35 Pikofarad (pF) verbunden ist.
  8. CMOS-Schaltung nach Anspruch 5, bei der eine Freigabeschaltung hinzugefügt ist, die funktionsmäßig mit einem Freigabesignaleingang verbunden ist, um den Ausgang der CMOS-Schaltung in einen Zustand hoher Impedanz zu versetzen, und ferner mit: – Freigabe-Treiberschaltungen mit Pullup- und Pulldown-Transistoren, wobei die Gates der Freigabe-Treiberschaltung funktionsmäßig mit dem Freigabesignaleingang verbunden sind und wobei die Freigabe-Treiberschaltung über einen Ausgänge verfügt; – einem zweiten PMOS-, dritten PMOS- und dritten NMOS-Pullup-Transistor, wobei die Drains des zweiten PMOS-Transistors und die Source der dritten NMOS-Transistoren funktionsmäßig mit dem Gate des ersten PMOS-Treibertransistors verbunden sind, der Drain des dritten PMOS-Pullup-Transistors funktionsmäßig mit dem Gate des zweiten PMOS-Treibertransistors verbunden ist und die Gates des zweiten und des dritten PMOS- sowie der dritten NMOS-Pullup-Transistoren funktionsmäßig mit den Ausgängen der Freigabeschaltung verbunden sind; – einem vierten und einem fünften NMOS-Pulldown-Transistor, wobei die Sources des vierten und des fünften Transistors funktionsmäßig mit dem jeweiligen Gate des zweiten bzw. des dritten NMOS-Treibers verbunden sind und die Gates des dritten und des vierten NMOS-Pulldown-Transistors funktionsmäßig mit dem Ausgang der Freigabeschaltung verbunden sind; – wobei die erste und die zweite Vortreiberschaltung einen Freigabetransistor enthalten, wobei der Drain dieses Freigabetransistors funktionsmäßig mit der Source des Vortreiber-NMOS verbunden ist und die Source der Freigabetransistoren funktionsmäßig mit dem zweiten Masseknoten verbunden ist; und – wobei die dritte und die vierte Vortreiberschaltung einen Freigabetransistor enthalten, wobei die Drains dieser Freigabetransistoren funktionsmäßig mit dem Drain des Vortreiber-PMOS verbunden sind und die Sources der Freigabetransistoren funktionsmäßig mit dem zweiten Spannungsversorgungsknoten verbunden sind.
  9. Rauscharme CMOS-Schaltung nach Anspruch 1, ferner mit: – einem ersten (Vddp) und einem zweiten (Vdd) Spannungsversorgungsknoten sowie einem ersten (Vssp) und einem zweiten (Vss) Masseknoten; – dem genannten ersten Paar von Treibertransistoren, wobei die Source des PMOS-Transistors P5 funktionsmäßig mit dem ersten Spannungsversorgungsknoten (Vddp) verbunden ist, der Drain des PMOS P5 funktionsmäßig mit dem Ausgang und dem Drain des NMOS-Transisttrs N5 verbunden ist und die Source des NMOS N5 funktionsmäßig mit dem ersten Masseknoten (Vssp) verbunden ist; – wobei das zweite Paar von Treibertransistoren funktionsmäßig parallel zum ersten Transistorpaar geschaltet ist, wobei die Source des PMOS-Transistors P6 funktionsmäßig mit dem ersten Spannungsversorgungsknoten (Vddp) verbunden ist, der Drain des PMOS P6 funktionsmäßig mit dem Ausgang und dem Drain des NMOS-Transistors verbunden ist, und die Source des NMOS N6 funktionsmäßig mit dem Masseknoten (Vssp) verbunden ist; – den genannten vier Vortreiberschaltungen, wobei jede Vortreiberschaltung über ein Transistorpaar verfügt, wobei die Source eines PMOS-Transistors (P1, P2, P3 und P4) funktionsmäßig mit dem zweiten Spannungsversorgungsknoten (Vdd) verbunden ist, der Drain der PMOS-Transistoren funktionsmäßig mit einem Ausgang des Vortreibers und dem Drain eines NMOS-Transistors (N1, N2, N3 und N4) verbunden ist, und die Source der NMOS-Transistoren funktionsmäßig mit dem ersten Masseknoten (Vssp) verbunden ist; – wobei ein erster Vortreiber über die genannten Transistoren P1 und N1 verfügt, wobei die Gates dieser Transistoren P1 und N1 funktionsmäßig mit dem Schaltungseingang verbunden sind, um das Eingangssignal zu erhalten, und wobei der Ausgang des ersten Vortreibers funktionsmäßig mit dem Gate des Treiber-PMOS P5 verbunden ist, um das Signal pdrv1 zu liefern; – wobei ein zweiter Vortreiber über die genannten Transistoren P2 und N2 verfügt, wobei die Gates dieser Transistoren P2 und N2 funktionsmäßig mit dem Schaltungseingang verbunden sind, um das Eingangssignal zu erhalten, und wobei der Ausgang des zweiten Vortreibers funktionsmäßig mit dem Gate des Treiber-PMOS P6 verbunden ist, um das Signal pdrv2 zu liefern; – wobei ein dritter Vortreiber über die genannten Transistoren P3 und N3 verfügt, wobei die Gates dieser Transistoren P3 und N3 funktionsmäßig mit dem Schaltungseingang verbunden sind, um das Eingangssignal zu erhalten, und wobei der Ausgang des ersten Vortreibers funktionsmäßig mit dem Gate des Treiber-NMOS N6 verbunden ist, um das Signal ndrv2 zu liefern; – wobei ein vierter Vortreiber über die genannten Transistoren P4 und N4 verfügt, wobei die Gates dieser Transistoren P4 und N4 funktionsmäßig mit dem Schaltungseingang verbunden sind, um das Eingangssignal zu erhalten, und wobei der Ausgang des vierten Vortreibers funktionsmäßig mit dem Gate des Treiber-NMOS N5 verbunden ist, um das Signal ndrv1 zu liefern; – einem ersten NMOS-Pulldown-Transistor (N7), wobei der Drain dieses NMOS N7 funktionsmäßig mit dem zweiten Spannungsversorgungsknoten (Vdd) verbunden ist und die Source funktionsmäßig mit dem Gate des PMOS P6 verbunden ist und das Gate funktionsmäßig mit dem Gate des NMOS N5 verbunden ist; – einem zweiten NMOS-Pullup-Transistor (N8), wobei der Drain dieses NMOS N8 funktionsmäßig mit dem zweiten Spannungsversorgungsknoten (Vdd) verbunden ist und die Source funktionsmäßig mit dem Gate des PMOS P5 verbunden ist und das Gate funktionsmäßig mit dem Gate des NMOS N5 verbunden ist; und – einem ersten PMOS-Pulldown-Transistor (P7), wobei die Source dieses PMOS P7 funktionsmäßig mit dem Gate des NMOS N6 verbunden ist, der Drain funktionsmäßig mit dem zweiten Masseknoten (Vss) verbunden ist und das Gate funk tionsmäßig mit dem Gate des NMOS N5 verbunden ist, wodurch die Schaltung die Erzeugung von Störsignalen an den Spannungsknoten, Masseknoten und am Schaltungsausgang minimiert.
  10. CMOS-Schaltung nach Anspruch 9, ferner mit: – einem ersten Widerstand mit einem ersten Knoten, der funktionsmäßig mit der Source des dritten Vortreiber-PMOS P3 und dem Drain des ersten NMOS-Pullup-Transistors N7 verbunden ist, und einem zweiten Knoten, der funktionsmäßig mit dem zweiten Spannungsversorgungsknoten (Vdd) verbunden ist; und – einem zweiten Widerstand mit einem ersten Knoten, der funktionsmäßig mit der Source des zweiten Vortreiber-NMOS N2 und dem Drain des ersten PMOS-Pulldown-Transistors P7 verbunden st, und einem zweiten Knoten, der funktionsmäßig mit dem zweiten Masseknoten (Vss) verbunden ist.
  11. Verfahren zum Bereitstellen eines Ausgangssignals mit einer Last konstanter Impedanz mit einem linear-rampenförmigen Stromverlauf in einer rauscharmen Pufferschaltung mit zwei Paaren paralleler Pullup-Pulldown-Transistoren, mit den folgenden Schritten: a) Empfangen eines zu puffernden Eingangssignals und b) Ausführen der folgenden Unterschritte auf das Eingangssignal hin: 1) Liefern, auf das im Schritt a) empfangene Signal hin, eines vierten Vortreibersignals ndrv1, das eine Kopie des Komplements des Eingangssignals mit einer ersten Rampendauer und einer ersten Zeitverzögerung ist; 2) Liefern, auf das im Schritt a) empfangene Signal und das Liefern des vierten Vortreibersignals im Schritt a)1) hin, eines dritten Vortreibersignals ndrv2, das eine Kopie des Komplements des Eingangssignals ist, mit einer zweiten Rampendauer, die größer als die erste ist, und einer zweiten Zeitverzögerung, die größer als die erste ist; 3) Liefern, auf das im Schritt a) empfangene Signal, das Liefern des vierten Vortreibersignals im Schritt a)1) und das Liefern des dritten Vortreibersignals a)2) eines zweiten Vortreibersignals pdrv2, das eine Kopie des Komplements des Eingangssignals ist, mit einer dritten Rampendauer, die größer als die zweite Rampendauer ist, und einer zweiten Zeitverzögerung; 4) Liefern, auf das im Schritt a) empfangene Signal und die Lieferung des vierten Vortreibersignals im Schritt a)1) hin, eines ersten Vortreibersignals pdrv1, das eine Kopie des Komplements des Eingangssignals mit einer zweiten Rampendauer und einer zweiten Zeitverzögerung ist; 5) Ausführen eines Torschaltvorgangs eines ersten Pulldown-Treibertransistors auf das vierte Vortreibersignal ndrv1 hin; 6) Ausführen eines Torschaltvorgangs eines zweiten Pulldown-Treibertransistors auf das dritte Vortreibersignal ndrv2 hin; 7) Ausführen eines Torschaltvorgangs eines zweiten Pullup-Treibertransistors auf das zweite Vortreibersignal pdrv2 hin; und 8) Ausführen eines Torschaltvorgangs eines ersten Pullup-Treibertransistors auf das erste Vortreibersignal pdrv1 hin, wodurch ein rauscharmes Puffersignal geliefert wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem ein Pullup- und ein Pulldown-Transistor vorhanden sind, die funktionsmäßig mit dem Ausgang des vierten Vortreibers verbunden sind, wobei es zum Schritt b)1) gehört, zumindest teilweise, die Reaktion des Pullup- und des Pulldown-Transistors zu beeinflussen, bei dem es zum Schritt b)2) gehört, das Signal ndrv2 zumindest partiell in Reaktion auf die Wirkung des Pullup- und des Pulldown-Transistors zu liefern, und bei dem es zum Schritt b)3) gehört, das Signal pdrv2 zumindest partiell auf die Wirkung des Pullup- und des Pulldown-Transistors hin zu liefern.
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