DE4204251A1 - Gutaufnahmeorgang fuer einen stetigfoerdernden schiffsentlader - Google Patents
Gutaufnahmeorgang fuer einen stetigfoerdernden schiffsentladerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gutaufnahmeorgan mit einem
sich daran nach oben anschließenden, um die senkrechte
Achse drehenden Schneckenförderer zur Übergabe von
Schüttgut in den Senkrechtförderer des
Entladerüssels eines Schiffsentladers.
Aus der bisher unveröffentlichten P 41 16 467.9 und der
P 41 25 109.1 sind Schiffsentlader bekannt, an dessen
unterem Ende sich ein Gutaufnahmeorgan in Form eines um
seine senkrechte Achse drehenden Grabkopfes befindet.
Dieses Gutaufnahmeorgan übergibt das Schüttgut radial
nach innen an einen ersten Senkrechtförderer, der
beispielsweise ein Schneckenförderer sein kann.
Dieser Schneckenförderer besteht aus einer vorzugsweise
zweigängigen Schnecke und einem diese eng
umschließenden Rohr. In den Schneckengängen wird das
eingedrungene Schüttgut gegen die Rohrinnenwand
gedrückt und durch die Steigung der Schnecke nach oben
geschoben.
Sobald das Schüttgut oben im Rohr eine dort angebrachte
Öffnung erreicht, verläßt das Schüttgut die Schnecke
durch einen Übergangskanal und trifft in den
Aufnahmebereich des zweiten Senkrechtförderers im
Schiffsentladerüssel.
Solange sich Schüttgüter auf dem Boden des Schiffes in
ausreichender Menge und Schütthöhe befinden, wird das
Schüttgut kontinuierlich durch den Fräskopf des
Schneckenförderers aufgenommen, durch die Schnecke
innerhalb des Schneckenrohres nach oben gefördert und
durch den Übergangskanal auf den zweiten
Senkrechtförderer im Schiffsentladerüssel übergeben.
Gegen Ende des Entladevorganges werden in einem
Schiffsladeraum vielfach Schaufellader oder
Hilfspersonal mit Handgeräten eingesetzt, um das
verbleibende Restgut insbesondere aus den Ecken heraus
und in den Bereich des Gutaufnahmegerätes zu bringen.
Die Durchführung dieser Restarbeiten sind zeitaufwendig
und personalintensiv.
Die Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, eine
Vorrichtung zum Sammeln des Restmaterials auf dem
Schiffsboden innerhalb eines Laderaumes zu schaffen,
damit weiterhin ein möglichst kontinuierlicher
Materialfluß erfolgt, die Zeiten für das Aufnehmen des
Restgutes erheblich verkürzt werden und der Aufwand an
zusätzlichen Ladegeräten und Personal verringert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst,
wie es in den Patentansprüchen angegeben ist.
Am unteren Teil des Schneckenförderers wird im Bereich
des drehbaren Gutaufnahmeorgans bzw. Fräskopfes des
Schneckenförderers ein Staublech mit einer V-förmigen
Öffnung an das feststehende Schneckenrohr angebracht.
Durch dieses nach einer Seite offene Staublech, das
die Form einer großen Schaufel aufweist, der jedoch der
Boden fehlt, wird gegen Ende des Entladevorganges
Verhindert, daß bei einer zu niedrigen Materialtiefe
des Schüttgutes der Fräskopf des Schneckenförderers das
Schüttgut nur wegschleudert und der Materialfluß
unterbrochen wird, da der Gegendruck durch das
umgebende Schüttgut fehlt.
Durch die Ausstattung des Schneckenförderers mit einem
an einer drehbaren Überwurfmanschette angebrachten,
schwenkbaren, V-förmigen Staublech wird durch die
horizontale Bewegung des Schiffsentladerüssels das
restliche Schüttgut am Schiffsboden durch die Öffnung
zusammengetragen, im hinteren Bereich der
V-förmigen Ausbildung gesammelt und durch den
rotierenden Fräskopf des Schneckenförderers
aufgenommen. Zum Abtasten des Schiffsbodens durch das
Gutaufnahmeorgan des Schiffsentladerüssels wird am
äußeren Halbkreis des Staubleches eine Höhensonde
angebracht, um den Abstand zwischen Staublech und
Schiffsboden zu überwachen und diesen möglichst gering
zu halten.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des
Schneckenförderers kann dadurch erreicht werden, daß
das Staublech im unteren Teil statt mit Blech mit einem
Unterteil aus elastischem Werkstoff ausgestattet wird
das durch eine lockere Langloch-Schraubenverbindung
höhenverschiebbar befestigt ist und sich dadurch von
selbst dem Schiffsboden anpaßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie eine
Variante wird anhand der schematischen Zeichnungen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf den unteren Teil
des Schneckenförderers.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des unteren Teils
des Schneckenförderers.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des unteren Teils
des Schiffsentladerüssels mit dem
Schneckenförderer.
Fig. 4 zeigt eine weitere Draufsicht auf den unteren
Teil des Schneckenförderers.
Fig. 5 zeigt eine weitere Seitenansicht des unteren
Teils des Schneckenförderers.
Fig. 6 zeigt eine weitere Seitenansicht des unteren
Teils des Schiffsentladerüssels mit dem
Schneckenförderer.
Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht die Anordnung des
Staubleches (6) an dem Schneckenrohr (7) des
Schneckenförderers (2), wobei die eine Seite des
Staubleches (6) halbkreisförmig an dem Schneckenrohr
(7) angeordnet ist, die andere Seite sich V-förmig
öffnet und durch zwei Schenkel (6a) begrenzt wird.
Das Staublech (6, 6a) ist zweiseitig durch
Anschlußteile am Schneckenrohr (9), je eine
Anschlußplatte (10) und je ein Anschlußteil am
Staublech (14) mit dem Schneckenrohr (7) verbunden.
Fig. 2 zeigt in einer Seitenansicht die Anordnung
des Staubleches (6) an dem Schneckenrohr (7), das
drehbar und höhenverschieblich über eine drehbare
Überwurfmanschette (5) mit Schwenkantrieb (12) und eine
verschiebbare Befestigung (11) befestigt ist.
Durch diese Anordnung wird der drehbare Fräskopf (8)
des Schneckenförderers (2) unterhalb des
Abschlußflansches (13) durch das Staublech (6)
halbkreisförmig eingehaust und die kontinuierliche
Aufnahme des Fördergutes (15) vom Schiffsboden (16)
gegen Ende des Entladevorganges weiterhin
sichergestellt.
Über eine Höhensonde (17) wird der Schiffsboden (16)
abgetastet und somit ein möglichst geringer Abstand
zwischen Unterkante des Staubleches (6) und dem
teilweise sehr unebenen Schiffsboden (16) eingestellt.
In Fig. 3 ist die Anordnung des Schneckenförderers (2)
mit Fräskopf (8) und Antrieb (4) am
Schiffsentladerüssel mit einem Senkrechtförderer (1)
dargestellt.
Die Drehung des Staubleches (6) erfolgt über ein an der
Drehmanschette (5) befestigtes Zahnsegment (12a), in
das der in Fig. 2 dargestellte Schwenkantrieb (12)
eingreift.
Das Staublech (6), das hier als V-förmige Vorrichtung
mit einem rechten und einem linken Schenkel (6a)
dargestellt ist, ist über verschiedene Anschlußteile
(9, 10, 14) sowie durch eine höhenverstellbare
Befestigung (11) an der Drehmanschette (5) und damit am
Schneckenrohr (7) befestigt.
In den Fig. 4-6 ist eine weitere vorteilhafte
Ausgestaltung des Schneckenförderers (2) mit einem
V-förmigen Staublech (6) dargestellt. Bei dieser
Variante wird das Staublech (6) im unteren Teil statt
mit Blech mit einem Unterteil (18) aus elastischem
Werkstoff ausgestattet, das durch eine lockere
Langloch-Schraubverbindung (19) befestigt ist und sich
dadurch von selbst dem Schiffsboden (16) bei der
Aufnahme des Fördergutes (15) durch den Fräskopf (8)
anpaßt.
Bezugsziffernliste
1 Senkrechtförderer
2 Schneckenförderer
3 Übergang zum Senkrechtförderer
4 Antrieb Schneckenförderer
5 Drehbare Überwurfmanschette
6 Staublech
6a Äußere Schenkel
7 Schneckenrohr
8 Fräskopf
9 Anschlußteil am Schneckenrohr
10 Anschlußplatte
11 Verschiebbare Befestigung
12 Schwenkantrieb
12a Zahnsegment
13 Abschlußflansch
14 Anschlußteil am Staublech
15 Fördergut
16 Schiffsboden
17 Höhensonde
18 Höhenverschiebbares Unterteil
19 Langloch-Schraubverbindung
2 Schneckenförderer
3 Übergang zum Senkrechtförderer
4 Antrieb Schneckenförderer
5 Drehbare Überwurfmanschette
6 Staublech
6a Äußere Schenkel
7 Schneckenrohr
8 Fräskopf
9 Anschlußteil am Schneckenrohr
10 Anschlußplatte
11 Verschiebbare Befestigung
12 Schwenkantrieb
12a Zahnsegment
13 Abschlußflansch
14 Anschlußteil am Staublech
15 Fördergut
16 Schiffsboden
17 Höhensonde
18 Höhenverschiebbares Unterteil
19 Langloch-Schraubverbindung
Claims (3)
1. Gutaufnahmeorgan mit einem sich nach oben
anschließenden, um die senkrechte Achse drehenden
Schneckenförderer zur Übergabe von Schüttgut in
den Senkrechtförderer des
Entladerüssels eines Schiffsentladers,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf das Schneckenrohr (7) des
Schwenkantrieb (12) und Zahnsegment (12a)
ausgestattete drehbare Überwurfmanschette (5)
aufgesetzt ist, daß über eine höhenverschiebbare
Befestigung (11) ein Staublech (6) mit
Anschlußteil (14), Anschlußplatte (10) und
Anschlußteil (9) an der drehbaren
Überwurfmanschette (5) lösbar befestigt ist, daß
das Staublech (6) den Fräskopf (8) des
Schneckenförderers (2) halbkreisförmig umschließt,
wobei die beiden äußeren Schenkel (6a) des
Staubleches (6) zur Aufnahme des Schüttgutes (15)
V-förmig geöffnet sind.
2. Stetigfördernder Schiffsentlader für Schüttgüter
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Staublech (6) eine Höhensonde (17)
angebracht ist zur Überwachung des Abstandes
zwischen Schiffsboden (16) und der Unterkante des
Staubleches (6).
3. Stetigfördernder Schiffsentlader für Schüttgüter
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an das Staublech (6) ein durch eine lockere
Langloch-Schraubenverbindung (19)
höhenverschiebbares Unterteil (18) aus elastischem
Werkstoff angebracht ist, das unmittelbar über den
Schiffsboden (16) gleitet.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4204251A DE4204251A1 (de) | 1992-02-13 | 1992-02-13 | Gutaufnahmeorgang fuer einen stetigfoerdernden schiffsentlader |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4204251A DE4204251A1 (de) | 1992-02-13 | 1992-02-13 | Gutaufnahmeorgang fuer einen stetigfoerdernden schiffsentlader |
Publications (1)
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---|---|
DE4204251A1 true DE4204251A1 (de) | 1993-08-19 |
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JP (1) | JPH0692471A (de) |
KR (1) | KR930017791A (de) |
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GB (1) | GB2264093B (de) |
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JPH0692471A (ja) | 1994-04-05 |
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Owner name: MAN TAKRAF FOERDERTECHNIK GMBH, 04347 LEIPZIG, DE |
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