DE7047838U - Entnahmevorrichtung fur Silos, insbe sondere Rundsilos mit Flachboden - Google Patents

Entnahmevorrichtung fur Silos, insbe sondere Rundsilos mit Flachboden

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DE7047838U
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Description

jcnt nähme vorrichtung für Silos, in Rundsilos mit Flachboden·
Die Neuerung betrifft eine Entnahmevorrichtung für Silos, insbesondere Rundsilos mit Flachboden, mit einer von einer Auslauföffnung in der Mitte des Silobodens radial nach außen führenden Abfördervorrichtung, vie eine Abförderschnecke, und mit einer oberhalb davon etwa in Silomitte senkrecht zu ihrer vorzugsweise horizontal liegenden Schneckenachse drehbar gelagerten angetriebenen Fegeschnecke·
Derartige Fegeschnecken werden insbesondere für die Restentleerung von Rundsilos mit Flachboden, wie sie für die Speicherung von losen, fließfähigen Schüttgütern, wie Kunstdünger und dgl. Verwendung finden, bisher in der Form eingesetzt, daß, nachdem der Silo bis auf einen entsprechend dem Schüttwinkel verbleibenden Rest leergelaufen ist, eine mit ihrem Antriebsmotor eine geschlossene Baueinheit bildende Fegeschnecke mit einem Drehzapfen in eine entsprechende Führungsöffnung im Bereich des Siloauelaufes eingesetzt wird. Die Fegeschnecke fördert das noch im Silo befindliche Restgut bis auf eine dünne Schicht zum Auslauf in Silomitte, von wo es dann durch eine zumeist unterhalb des Silobodens radial nach außen führende Förderschnecke abgefördert wird.
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Wenn auch mit einer solchen Fegesennecke Flachsilos bis auf einen verschwindend geringen Rest leergefördert werden könne, so kann die Fegeschnecke jedoch praktisch erst zum Einsatz kommen, wenn das trichterförmig zum Auslauf rutschende Gut die Einstecköffnung für den Drehzapfen der Schneckenbaueinheit am Siloboden freigegeben hat. Die Einsatzmöglichkeiten der Fegeschnecke sind daher begrenzt, und andererseits erfordert auch das nachträgliche Anbringen der Fegeschnecke einen unnötigen Arbeitsaufwand.
Es ist daher auch bereits vorgeschlagen worden, eine derartige Fegeschnecke von vornherein am Siloboden von Flachsilos anzuordnen, wobei der Antrieb der Schnecke über ein mit dem Antrieb der Abfordereebnecke in Verbindung stehendes Winkelgetriebe erfolgt. Dies ist jedoch insofern von Nachteil, als dadurch der Antrieb der Fegesehnecke und der Antrieb der Abforderechnecke abhängig voneinander sind und Störungen in der Antriebsübertragung die Fegeschnecke unbrauchbar machen.
Der Neuerung liegt öle Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Konstruktionen zu vermeiden und eine Entnahmevorrichtung insbesondere für Rundsilos mit Flachboden zu schaffen, bei der der Antrieb der Fegeschnecke unabhängig von dem Antrieb der Abförderschnecke ist und dennoch die Fegeschnecke ohne zusätzliche Arbeiten allein durch Betätigung entsprechender Schalteinrichtungen von der Außenseite des Silos her in Betrieb gesetzt werden kann, und zwar völlig unabhängig von dem Füllungsgrad des Silos.
Diese Aufgabe findet ihre Lösung gemäß der Neuerung in der Haupt· sache dadurch, daß die Fegeschnecke um einen in Silomitte senkrecht stehenden Mittelmast entlang einer Kreisbahn schwenkbar gelagert ist.
Dabei kann die Fegeschnecke in einer bevorzugten Ausführungeform mit ihrem Antriebsmotor an einer um den Mast drehbaren und entlang dem Mast verschiebbaren Führungshülse gelagert sein. Zum
Anheben und Absenken der Fegeschnecke kann eine Einrichtung, wie eine Seilwinde oder dgl. vorgesehen sein, so daß die Fegeschnecke in ihrer AuovrbetrieuBätallung bis uütsr das Dach des Silos angehoben werden kann, um ganz nach Bedarf in eine gewünscht«» Betriebsstellung entlang dem Mast abgesenkt zu werden. Die Fegeschnecke kann dadurch auch bereits zur Abförderung des Speichergutes eingesetzt werden, wenn sich in diesem nicht ein ausreichender Abzugstrichter bis zum Auslauf am Siloboden bfl.det. Um eine Beschädigung der Fegeschnecke und des Silokörpers zu vermeiden, sind zweck) äßig Endschalter für die Begrenzung der Hub- und Absenk- sowie gegeb«· la der Schwenkbewegung der Fege schnecke entlang dem Mi'. ·.■··- vorgesehen.
Is einer anderen bevorzugten Ausführungsfers kann die Fegesohnecke auch von einem oberhalb des Speichergutes angeordneten Antriebsmotor über ein am unteren Teil des Mittelmastes drehbar gelagertes Winkelgetriebe angetrieben sein, dessen Eingangeritzel über eine den Mast durchsetzende Antriebswelle mit dem Antriebsmotor verbunden ist.
In dieser Ausführungsform, die insbesondere für Großraumsilos mit Flaohboden geeignet,ist, verbleibt die Fegeschnecke stets in der Nähe des Silobodens und kann ganz nach Bedarf jederzeit in Betrieb genommen werden, um bei ihrem Umlauf und ihrer Schwenkbewegung um den Mittelmaat das Speichergut zum Mittelauslauf zu transportieren und schließlich den Siloboden leerzufegen.
Der Antriebsmotor ist bei dieser Ausführungsform zweckmäßig am oberen Ende des Mastes drehfest gelagert und mit der den Mittelmast durchsetzenden Antriebswelle vorzugsweise über einen Keilriementrieb verbunden, wie er auch im Prinzip bei der anderem-.;.· Ausführungsform vorgesehen ist.
Um die Forderle is tang der Fegeschnecke zu vergrößern, kann
sie in beiden Ausführungsfermen mit zwei nach beiden Seiten des
Mittelmastes ausgehenden Schneckenabschnitten ausgebildet sein, vobei eine Ausführungsform zwookmäßig so gestaltet ist, daß beide Sohneckenabschnitte mit entgegengesetstar Sohneckensteigung auf einer durchgehenden gemeinsamen Seuaeok«üv«lls Sitzes. Dadurch ist es möglich, beide S ohne ckenab schnitte in gleioher Drehrichtung anzutreiben. Beide Schneckenabschnitte ketonen in einer anderen Aueführungsform aber auch »it gleichgerichteter Schnecken«teigung auf zwei durch ein swischengeschaltetes Getriebe gesondert angetriebenen Sehneekenwellen sitzen, vas insbesondere dann keinen wesentlichen teohnischen Mehraufwand bedeutet, wenn der eine Sohneokenabschnitt ohnehin über ein Winkelgetriebe angetrieben ist, wie das bei der insbeeondere für Großraumsilos geeigneten zweiten Ausführungsform der Fall ist. Bei einer solchen Ausführungsfora ist zweckmäßig oberhalb der Fegeschnecke auoh in Richtung der Schneckenachae ein verzügsvsiss deehföraig abmfclirtLgter Abdeckreiter vorgesehen, der ein Zusetzen der Sohnecke durch das Speichergut verhindert, so daß die Schnecke selbst bei vollständig gefülltem Silo ohne Schwierigkeiten in Gang gesetzt werden kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung s-chematisch dargestellten bevorzugten Ausftthrungsbeispielen. In der Zeichnung zeigen
Fig.1 einen senkrechten Schnitt durch einen Silo «it senkrechtem Mittelmast, an dem eine Fegeschnecke mit Antriebsmotor mittels eines Seilzuges oder dgl. heb- und senkbar geführt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Pig«* 1 bei geöffnetem Silodache
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 und 2 abgewandelte Aueführungsform eines Vorratssiios mit darin angeordnetem Mittelmast, an dessen unterem Ende eine durch ein Winkelgetriebe von der Oberseite des Silos her angetriebene Fegeschnecke dicht über dem Flachboden des Silos angeordnet ist, und _ 5 -
704788S24.I.M
Fig, 4 eine teilveise Draufsicht auf die am Siloboden angeordnete Pegesohneeke·
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel entnimmt eine in den Silo 1 von der Seite her schräg eingeführte Förderschnecke 2 das gespeicherte Gut 3 aus einem Auslauf trichter h in der Mitte des Flachbodens 5 des Silos 1. Hierdurch entsteht in dem Speichergut 3 ein mehr oder weniger steiler Schlot. In der Mitte des Silos 1 befindet sich ein Mittelmast 6, der mit seinem unteren Ende nahe dem Einlaufwende der schrägen Förderschnecke 2 im Auslauftrichter k aufsteht und an dem eine Fegeschnecke 7 *it Ihrem Antriebsmotor 8 über eine gemeinsame Führungshülse 9 oder dgl. heb- und senkbar geführt ist. An seinem oberen Ende ist der Mittelmast 6 mit der Tragkonstruktion 10 des Silos 1 fest verbunden.
Die sich bei ihrem Betrieb mit der FuhrungshUlae 9 und dem Motor 8 um den Mittelmast 6 drehende Fegeschnecke 7 fördert das Speichergut 3 zur Silomitte· Sie vird durch ein an der Fuhrungshülse 9 angreifendes Zugseil 11 mittels einer nicht besonders dargestellten Seilwinde oder dgl. im Silo von oben nach unten ganz nach Bedarf abgelassen, so daß der Silo bis auf einen geringen Rost entleert werden kann.
Im Prinzip kann jeder Silo mit einer solchen Entnahmevorrichtung ausgerüstet werden, soweit es sich um ortsfeste Silos handelt· Besondere vorteilhaft ist Jedoch der Einsatz in Verbindung mit einem flexiblen Silo, der zweckmäßig aus starkem kunststoffbeschichtetem Kunstfasergewebe besteht und die notwendige Stabilität duroh ein leicht zerlegbares Stahlskelett erhält.
Das Zugseil 11 zum Anheben und Absenken der Fegeschnecke 7 ist übfjff Umlenkrollen 12 am oberen Ende des Mittelmastes 6 und an der Außenseite des Silos 1 bis zu einer geeigneten Seilwinde oder dgl. geführt.
In Fig. 1 ist dl· Fegeschnecke 7 einaal In ihrer 'bersten Stellung bei gefülltes Silo und noch einaal andeutungsweise in ihrer untersten Stellung 7* bei nahen vollständig leertem Silo gezeigt. Eine Berührung der Fegeschnecke 7 der schrägen Abförderschnecke 2 kann durch einen in Drehrichtung der Fegeschnecke um den Mittelaast wirksam werdenden Endschalter oder dgl. reraieden werden.
Bei der in Fig. 3 und k der Zeichnung gezeigten abgewandelten Ausführungsform ist die Fegeschnecke 7 in Verbindung mit einer Abfeuereinrichtung für Großraunsilos, vie sie beispielsweise als Zwischenlager, Vorratssilo und dgl« auf Umschlagplätzen für Hersteller, Händler und Verbraucher Verwendung finden, dargestellt.
Die Fegeschnecke 7 vixd in diesem Falle über ein am unteren Ende des Mittelmastes 6 dicht oberhalb des Auslauftrichters k zum Einlauf einer unter Flur flachliegenden Abforderechnekke 2 sitzendes Winkelgetriebe 13 angetrieben. Das am Mast 6 drehbar gelagerte Winkelgetriebe 13 ist staubdicht gekapselt und wird über eine den hohlen Mast 6 durchsetzende Antriebswelle 14 angetrieben, die ihrerseits ihren Antrieb Ä über en Keilriementrieb 15 von einem am oberen Ende des Mittel ites 6 befestigten Antriebsmotor 8 erhält.
In Fig. k ist ähnlich wie in Fig. 2 die Kreisbahn Λ6 angedeutet, auf der sich die Fegeschnecke 7 bei ihrem Betrieb um den Mittelmast 6 dreht. Selbstverständlich sind auch bei dieser Fegeschnecke 7 die Schneckengänge so ausgebildet, daß das Speichergut 3 bein Umlauf der Schnecke zu dem Auslauftrichter k gefördert wird. Damit die Fegeschnecke 7 durch das über ihr lagernd· Speichergut nicht festgesetzt werden kann, ist oberhalb der Fegeschnecke in Richtung der Schneckenachse ein vorzugsweise dachförmig abgeschrägter Abdeckreiter 17 angeordnet. Der Keilriementrieb 15 und der Antriebsmotor 8 befinden sich bei dieser Ausführungsform in einem staubaraen
70A78382t.e.7i
- 7 Raum 18 dsi Dachhaube oberhalb des Speichergutes.
Um die Förderleistung der Fegeschnecke zu vergrößern ist es auch hier ohne weiteres möglich, die Schnecke mit zwei nach beiden Seiten des Mittelmastes ausgehenden Schneckenabschnitten auszubilden, wobei beide Schneckenabschnitte entweder mit entgegengesetzter Schneckensteigung auf einer durchgehenden gemeinsamen Schneckenwelle oder aber mit gleichgerichteter Schneckensteigung auf zwei durch das Winkelgetriebe gesondert angetriebenen Schneckenwellen sitzen können. Da bei dieser zweiten Ausführungsform eine flach liegende Abförderschnecke 2 vorgesehen ist, kann die Fegeschnecke 7 beliebig oft oberhalb des Flachbodens 5 des Silos 1 umlaufen, während sie bei der ersten Ausführungsform vor Berührung mit der schrägen Abforderechnecke stillgesetzt und am Anfang ihrer Kreisbahn 16 erneut wieder zum Einsatz gebracht wird· Xn beiden Fällen kann die Fegeschnecke 7 an ihrem freien Ende durch ein Laufrad gegenüber dem Siloboden abgestützt werden«
Schutzansprüche

Claims (6)

- 8 Schutzansprüohe
1. Entnahmevorrichtung für Silos, insbesondere Rund β 11 of _c Flachboden, mit einer von einer Auslauföffnung in der Mitte des Silobodens radial nach, außen führenden Ab fördervorrichtung, wie eine Abforderschnecke, und mit einer oberhalb davon etwa in Silooaitte senkrecht zu ihrer vorzugsweise horizontal liegenden Sohneckenachse drehbar gelagerten, angetriebenen Fegeschnecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Fegeschnecke (7) ^* um einen in Silomitte senkrecht stehenden Mittelmast (6) entlang einer Kreisbahn (16) schwenkbar gelagert ist.
2« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feg«schnecke (7) mit ihrem Antriebsmotor (8) an einer uas den Mast ( 6) drelibaren und entlang dem Mast verschiebbaren Funrungshülse (9) gelagert ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, wie eine Seilwinde oder dgl,, zum Anheben und Absenken der Fegeschneoke (7)·
k. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet duroh Endschalter für die Begrenzung der Hub- und Absenk- sowie gegebenenfalls der Schwenkbewegung der Fegesohnecke (7) entlang dem Mittelmast (6)·
5* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fegeschnecke (7) van einem oberhalb des Speichergutes (3) angeordneten Antriebsmotor (8) über ein am unteren Teil des Mittelmaates (6) drehbar gelagertes Winkelgetriebe (13) angetrieben ist, dessen Eingangsritzel über eine den Mast (6) durchsetzende Antriebswelle (Ik) mit dem Antriebsmotor (8) verbunden ist«
6. Vorrichtung nach Anspruch. 1 und 5t dadurch daß der Antriebsmotor (8) am oberen Snde des Mastes (6) dreh.-feiit gelagert und mit ler den Mittelmast durchsetzenden Antriebswelle (1*0 vorzugsweise über einen Keilriementrieb 15) verbunden ist«
7· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fegeschneeke (7) mit zwei nach beiden Seiten des Mittelmastes (6) ausgehendem Setanekkenabschnitten ausgebildet ist«
8· Vorrichtung nick ^.«ep^uch 7» dadurch gekennzeichnet, daß beide Sehneckenalischnltte mit entgogengese^jt^^r Schneckenstoigung auf einer durchgehenden gemeit ϋ-o-**. Sehneckemrelle sitzen*
9· VoiTichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß beiLde Sohneckenabsohnitte mit gleichgerichteter Schnecken- «ti»igung auf zwei durch ein zwisohengesohaltretes Getriebe gesondert angetriebenen Sebaeckenwellen sitzen·
φ 10« Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 t gekennzeichnet duroh einen oberhalb der Fegeschnecke (7) in Richtung der Sohneokenaohse angeordneten, vorzugsweise daohförmig abgesehrftgten Abdeckreiter (17)·
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