DE1949443U - Schwenkbare entladevorrichtung fuer den kornbehaelter eines maehdreschers. - Google Patents

Schwenkbare entladevorrichtung fuer den kornbehaelter eines maehdreschers.

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DE1949443U
DE1949443U DE1966L0042617 DEL0042617U DE1949443U DE 1949443 U DE1949443 U DE 1949443U DE 1966L0042617 DE1966L0042617 DE 1966L0042617 DE L0042617 U DEL0042617 U DE L0042617U DE 1949443 U DE1949443 U DE 1949443U
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Pietro Laverda
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Description

Patentanwälte RA, 392 341*26.7.66
DiplMng. R-Beetz u. . lamprecht
r. 10
24—11.667Gf- 26.7-1966
Firma Pietro I a τ e r d a, Breganze (Prov.Yicenza),Italien
Schwenkbare Entladevorrichtung für den Kornbehälter eines Mähdreschers
Sie Feuerung bezieht sich auf eine schwenkbare Entladevorrichtung für den Kornbehälter eines Mähdreschers, die eine in einem Rohr angeordnete !Transportschnecke enthält.
Ss ist bekannt, Mähdrescher hoher Leistung und ähnliche Erntegeräte mit einem Behälter für die geernteten Körner zu versehen; derartige Behälter müssen jeweils entleert werden, wenn sie gefüllt sind. Das Entleeren erfolgt üblicherweise in ein Fahrzeug, das dazu neben den Mähdrescher gebracht wird, so daß nur ein einziger Bedienungsmann notwendig ist.
Bekannte Torrichtungen zum Entladen eines Kornbehälters enthalten üblicherweise eine Förderschnecke, die in dem Bodenteil eines geeignet geformten Kornbehälters angeordnet ist und eine weitere Förderschnecke, die das Korn innerhalb einer rohrförmigen leitung nach außen fördert, die unter einem Winkel zur ersten Förderschnecke angeordnet sein kann.
24-(Iaverda)II1 (6)
TTm bei dieser Bauart dee Kornbehälters und der Entleerungsvorrichtung das Entleeren durchzuführen, wird der äußere Abschnitt der Förderleitung in eine Arbeitsstellung gebracht, d.h. diese Leitung wird quer zur Längsachse des Mähdreschers ausgerichtet. Während der Bewegung des Mähdreschers muß jedoch diese Leitung wieder etwa in das Aufbauprofil des Mähdreschers eingeschwenkt werden, damit sie nicht in gefährlicher Weise seitlich herausragt. Eine derartige Anordnung unterbricht jedoch die Kontinuität der !Förderschnecke, was einen Nachteil bedeutet.
Es sind auch bereits Mähdrescher bekannt, bei denen die Schwenkachse der rohrförmigen Förderleitung, in der die Förderschnecke untergebracht ist, geneigt verläuft und außerhalb des Rohres liegt, so daß bei der Schwenkbewegung des Rohres eine Unterbrechung in dem Rohr auftritt. Dies bedingt nicht nur eine Anordnung, die ein Herausrutschen des zu fördernden Materials in Schwenk-Zwischenstellungen verhindert, es tritt auch ein Verlust desjenigen Materials ein, das sich in dem Augenblick in der Leitung befindet.
Wenn der Mähdrescher auf einem Gelände arbeitet, auf dem
auch Bäume gepflanzt sind, muß die Förderleitung ständig aus ihrer eingezogenen oder an den Mähdrescherkörper angelegten Stellung in ihre seitlich ausgeschwenkte Arbeitsstellung bewegt werden. Dies ist notwendig, um ein Anschlagen an die Bäume zu
verhindern, und bedingt natürlich jeweils einen erheblichen Zeitverlust, wodurch die Ausnutzung des Mähdreschers herabgesetzt wird·
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten Nachteile zumindest sehr weitgehend zu vermeiden und eine Mähdrescher-Entladevorrichtung zu schaffen, die in ihrem Aufbau einfach und widerstandsfähig ist und die die Handhabung des Förderrohres mit seiner Schnecke beim Schwenken aus der an den Mähdrescher angelegten Stellung in ihre Arbeitsstellung sowie die umgekehrte Bewegung erleichtert .
Sin weiterer Zweck der Neuerung ist das Schaffen einer Vorrichtung der oben erwähnten Art, die auch in Stellungen zwischen den beiden Endstellungen benutzbar ist, d.h. denjenigen Stellungen, in denen das Förderrohr entweder vollkommen seitlich ausgeschwenkt oder an den Mähdrescheraufbau angelegt ist.
Die neuerungsgemäße, die oben erwähnten Aufgaben lösende schwenkbare Entladevorrichtung für den Kornbehälter eines Mähdreschers, welcher in seinem unteren Seil eine drehbare Förderschnecke enthält, deren Welle bis zu einem Auslaß des Behälters führt, ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß eine rohrförmige Förderleitung, in der eine Transportschnecke mit einer um eine erste Achse drehbaren Welle ange-
ordnet ist, deren Achse eine zweite Achse schneidet, um welche die "betreffende Leitung schwenkbar ist, mit ihrem einen Ende über eine Schwenklagerung und Mittel zu ihrer "Verbindung mit dem Auslaß des Zornbehälters verbunden ist und die Welle in der Förderleitung mit der Welle der Schnecke im Kornbehälter über eine Zwischenwelle gekuppeltist, die sich in dem Verbindungselement befindet und in der erwähnten Schwenkachse liegt, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß die Welle der Pörderleitungsschnecke in jede beliebige Schwenkwinkelstellung zwischen den beiden End-Schwenkwinkelstellungen einstellbar ist und die Verbindung bzw. der Anschluß zwischen der Leitung und dem Kornbehälter dauernd nach außen geschlossen bleibt.
Zur näheren Erläuterung der !Teuerung wird nunmehr ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Entladungsvorrichtung beschrieben, das in der Zeichnung veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Mähdreschers, der mit einer schwenkbaren Entladevorrichtung für das Entleeren des Kornbehälters versehen ist;
Pig. 2 eine schaubildliche Sarstellung einer Einzelheit der Entladungsvorrichtung nach Pig. 1; '
Pig. 3 einen Ixialschnitt durch die Entladevorrichtung nach den Pig. 1 und 2 und
Pig. 4 eine Teilschnittdarstellung durch einen Teil der
Steuervorrichtung zur Schwenkung der Entladevorrichtung.
In dem Aufbau 1 eines Mähdreschers ist ein Kornbehälter zur Aufnahme der gedroschenen oder geernteten Körner vorgesehen. Dieser Kornbehälter steht mit einer schwenkbaren Entladevorrichtung 2 in Verbindung, die außerhalb des Aufbaues 1 angeordnet ist.
Wie man aus Pig. 3 ersieht, umfaßt die Entladevorrichtung eine rohrförmige Förderleitung 2a mit einer eingebauten Förderschnecke 20, die auf einer anzutreibenden Welle 19 sitzt. Die rohrförmige Leitung 2a ist an ihrem freien oder äußeren Ende mit einem Schüttrinnenauslaß 4 (Fig.1) versehen und an ihrem anderen Ende an einem Verbindungsstück 5 schwenkbar befestigt. Das Verbindungsstück 5 ist ein Hohlkörper mit einem Flansch 5a (Fig.2), mit dem es dicht und fest an der Wand des Aufbaues 1 festgelegt ist.
Das Verbindungsstück 5 steht mit dem Kornbehälter 3 in unmittelbarer Verbindung und hat an seinem anderen Ende einen Flansch 6, an dem über zwischengeschaltete Wälzlager 7 ein Flansch 8 des entsprechend geformten Einlaßendes 9 der rohrförmigen Förderleitung 2a drehgelagert ist.
Die Förderleitung ist auf diese Weise schwenkbar um eine geneigte Achse, die durch die gestrichelte linie A-A dargestellt ist. Diese vom Aufbau 1 nach außen und unten geneigte Achse schneidet die ebenfalls gestrichelte Achse B-B der Förder-
schnecke 20, die koaxial in der ronrförmigen leitung 2a verläuft.
Die schwenkbare Entladevorrichtung wird aus ihrer einen Stellung in eine andere Stellung mit Hilfe einer Kurbel 28 geschwenkt, die in der Nähe des Führersitzes 29 angeordnet ist und an dem Ende einer Betätigungswelle 26 sitzt. Wie die Fig. 2 und 4 zeigen, ist die Welle 26 von einer rohrförmigen Hülse 27 umgeben und an ihrem anderen Ende über ein Zardangelenk 25 mit einer in einer Halterung 24 des Verbindungsteile 5 gelagerten kurzen Welle 23 gekuppelt. Die Welle 23 trägt an ihrem freien Ende ein fest mit ihr verbundenes Ritzel 22, das in einen Zahnkranzsektor 21 eingreift, der fest an dem Plansch 8 der rohrförmigen Leitung 2a sitzt. Der Zahnkranzsektor 21 ist mit einem Anschlag 21a versehen, der die 'k nach außen gerichtete Schwenkbewegung der Torrichtung begrenzt.
Durch Drehen der Kurbel 28 wird die rohrförmige Leitung 2a der Entladevorrichtung um ihre Schwenkachse A-A geschwenkt, um die Torrichtung aus der Ruhestellung, die mit gestrichelten Linien in Pig. 1 dargestellt ist, und in der die rohrförmige Leitung 2a dicht an den Aufbau 1 des Mähdreschers angelegt ist, in die vollkommen ausgeschwenkte oder Arbeitsstellung zu bewegen, die in Pig. 1 mit voll ausgezogenen Linien veranschaulicht ist.
Die Entladevorrichtung kann in jeder Zwischenstellung zwischen den beiden oben erwähnten Endstellungen angehalten werden, indem man beispielsweise die Betätigungswelle 26 durch eine in der rohrförmigen Hülle 27 angeordnete Feststellschraube 30 festlegt.
Die rohrförmige Leitung 2a ist gewichtsmäßig weitgehend durch geeignete lederelemente (nicht dargestellt) ausgeglichen, so daß der Kraftaufwand für das Verschwenken der Leitung entsprechend verringert ist.
Wie die Pig. 3 zeigt, ist eine andere Förderschnecke auf einer Welle 10 in dem Bodenteil des Zornbehälters 3 angeordnet; ihre Welle 10 trägt an einem Ende ein Zahnrad 12, über das die Welle von der Antriebsmaschine des Mähdreschers angetrieben werden kann. Das andere Ende der Welle 10 ragt in den Einlaß des Verbindungsstückes 5 hinein und stellt eine !üriebverbindung für die Entladevorrichtung dar.
Das Ende der Welle 10, das dem Antriebsende gegenüberliegt, ist mit einem Ende einer Zwischenwelle 15 verbunden, die in der oben erwähnten Schwenkachse A-A gelagert ist. Die Triebverbindung ist durch ein Paar Winkelzahnrjäder 13 gebildet, die von einem Lagergehäuse 14 dicht umschlossen sind, das seinerseits an dem Verbindungsstück 5 festgelegt ist. Die Zwischenwelle 15 ist mit radialen Schaufelblättern
versehen, die das Fließen des zu entladenden Materials in die Entladevorrichtung hinein begünstigen.
Das andere Ende der Zwischenwelle 15 ist durch ein ähnliches Paar von Winkelzahnrädern 17, die in einem ebenfalls geschlossenen lagergehäuse 18 untergebracht sind, mit dem Ende der Fördereohneckenwelle 19 gekuppelt. Diese Förderschneckenwelle 19 trägt ihrerseits die Förderschnecke 20 der Entladevorrichtung^ 2.
Bei der oben beschriebenen neuerungsgemäßen Anordnung ist die rohrförmige Transportierung 2a ständig dicht mit dem Kornbehälter 3 verbunden und die Förderschnecke 20 kann in jeder beliebigen Winkelstellung zwischen ihren zwei Endstellungen des Schwenkbereiches angetrieben werden.
Es dürfte klar sein, daß die soeben beschriebene Entladevorrichtung nicht nur einfach und stabil ist, sondern auch leicht betätigt werden kann, und zwar auch während des Fahrens des Mähdreschers in jeder beliebigen ausgewählten Schwenkwinkelstellung.
Durch die neuerungsgemäße Vorrichtung wird auch jeder Verlust von Körnern vermieden, die sich in der Förderleitung befinden, da diese leitung in ihrer Verbindung mit dem Kornbehälter auch während ihrer Schwenkbewegung keine lücke aufweist, durch die Körner herausfallen könnten. Es dürfte
ferner klar sein, daß die Neuerung nicht auf das in der Zeichnung dargestellte und oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist; Einzelheiten dieses Ausführungsbeispiels können abgewandelt werden, ohne den Rahmen der !Teuerung zu verlassen»

Claims (4)

RA.392 3Ί1*2Β.7.66/^ - 10 Schutzansprüche
1. Schwenkbare Entladevorrichtung für den Getreidekornbehälter eines Mähdreschers, bei dem in dem Bodenteil des Kornbehälters eine drehbare Welle mit einer Förderschnecke angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine rohrförmige Förderleitung (2a) mit einer-eingebauten !Förderschnecke (20) um eine die Fördersohneckenachse (B-B) schneidende geneigte Achse (A-A) schwenkbar ist und an ihrem einen Ende über Schwenklager an einem dicht geschlossenen, unmittelbar mit dem Kornbehälter (3) verbundenen Verbindungsstück (5) gehalten ist, das die rohrförmige Förderleitung in dauernder Durchgangsverbindung mit dem Kornbehälter hält, wobei die Welle (19) der Transportschnecke (20) mit der Welle (10) der Förderschnecke (11) im Boden des Getreidebehälters (3) über eine Zwischenwelle (15) gekuppelt ist, die längs der geneigten Achse (A-A) verläuft und mit den beiden Schneckenwellen (19,10) über Paare von Winkelzahnrädern (13,17) gekuppelt ist, die in dicht abgeschlossenen Gehäusen untergebracht sind, und daß eine Betätigungsvorrichtung (21 bis 28) das Schwenken der Entladevorrichtung in irgendeinem Betriebsstellung zwischen zwei Endstellungen' ermöglicht, zwischen denen die rohrförmige leitung schwenkbar ist.
J,
1}
- 11 -
2. Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige leitung (2a) um die Schwenkachse (A-A) mittels eines Ritzels (22) drehbar oder schwenkbar ist, das mit einem Zahnkranzsektor (21) im Eingriff steht, der seinerseits an einem fest mit der Förderleitung verbundenen Plansch (8) sitzt und das Ritzel mittels einer nahe des Führersitzes (29) angeordneten Kurbel (28) drehbar ist und diese Kurbel mit einer Yerriegelungsvorrichtung (30) versehen ist, um die Vorrichtung in irgendeiner beliebigen Winkelstellung zwischen den beiden End-Schwingstellungen festzulegen.
3. Entladevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle (15) mit Schaufelblättern (16) versehen ist, die den Fluß des aus dem Behälter (3) zu der Transportschnecke (20) fließenden Materials begünstigen*
4. Entladevorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (5) mittels eines Flansches (5a) an der äußeren Wand des Mähdrescheraufbaues (1) festgelegt ist und mit dem Kornbehälter (3) über eine Auslaßöffnung in dieser Wand in Verbindung steht; wobei das Verbindungsstück an seinem anderen Ende mit einem Plansch (6) versehen ist, der über Schwenklager (7) einen fest'* mit der Entladeleitung (2a) verbundenen Anschlußflansch (8) trägt.
DE1966L0042617 1965-07-28 1966-07-26 Schwenkbare entladevorrichtung fuer den kornbehaelter eines maehdreschers. Expired DE1949443U (de)

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