DE3150899A1 - Korntankentleerungsvorrichtung eines maehdreschers - Google Patents

Korntankentleerungsvorrichtung eines maehdreschers

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DE3150899A1
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DE
Germany
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grain tank
motor
ring gear
drive
segment
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Withdrawn
Application number
DE19813150899
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English (en)
Inventor
Erich 8881 Unterbechingen Hiller
Werner Dipl.-Ing. Dr. 3003 Ronnenberg Höfflinger
Josef 8882 Lauingen Hönl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/1208Tanks for grain or chaff
    • A01D41/1217Unloading mechanisms

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

: LEINWEBER & ZiMlViERMANN
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. H. Leinweber (ΐ«ο-7β) Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
Rosental 7 · D-8000 München 2
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989 Telex 528191 lepatd Telegr. *<1r. Leinpat München
-n 22. Dezember 19 81
Unser Zeichen ZC Ef Π\ 870/81
Klöckner-Humboldt-Deutz AG Zweigniederlassung Fahr
7702 Gottmadingen
Korntankentleerungsvorrichtung eines Mähdreschers
Die Erfindung bezieht sich auf eine Korntankentleerungsvorrichtung eines Mähdreschers, mit einem an eine öffnung der Korntankwa'nd über einen Drehkranz angeschlossenen, eine Transportschnecke oder dergleichen enthaltenden Förderrohr sowie einer dem Verschwenken des Förderrohrs in Bezug auf den Korntank um die Achse der durch den Drehkranz begrenzten öffnung dienenden Antriebsvorrichtung, die ein am einen der relativ zueinander verschwenkbaren Teile festgelegtes Zahnkranzsegment und ein am anderen Teil gelagertes Antriebselement umfaßt, das mit seiner Verzahnung mit dem Zahnkranzsegment in Eingriff steht.
Bei einer bekannten Korntankentleerungsvorrichtung dieser Art (DE-GM 1 949 44 3) steht mit dem Zahnkranzsegment ein Ritzel in Eingriff, das mittels einer in der Nähe des Fahrersitzes angeordneten Kurbel drehbar ist. Dieser Kurbel ist eine Verriegelungsvorrichtung zugeordnet, um über das Ritzel das Zahnkranzsegment
-2-
und damit das Förderrohr in jeder beliebiegen Schwenkstellung zu fixieren.
Bei dieser bekannten Vorrichtung hat sich die Tatsache als· ungünstig herausgestellt, daß als
Folge eines versehentlichen Lösens der Verriegelungsvorrichtung das Förderrohr unter seinem Gewicht in die Ausgangslage zurückschwenken kann. Ganz abgesehen von der Gefährdung des Betriebspersonals ist hiermit in der Regel auch eine unerwünschte Betriebsunterbrechung verbunden. Zu erwähnen ist ferner der relativ große Aufwand durch Anordnung einer zusätzlichen Verriegelungsvorrichtung, ganz abgesehen davon, daß die vorbekannte Verriegelungsvorrichtung 1^ die sehr umständliche Betätigung über eine Antriebs-
voraus Rut ?.t .
An dieser Stelle ist zu erwähnen, daß ferner bereits eine Korntankentleerungsvorrichtung etwas abweichender Bauart bekannt ist (DE-OS 30 27 884), bei der dem Drehkranz des Förderrohrs ein etwa radial abstehender Hebelarm zugeordnet ist, an dessen freiem Ende eine hydraulisch betätigbare Kolben-Zylinder-Einheit angreift. Diese Einrichtung ist mit dem wesentlichen Nachteil verbunden, daß der wirk-' same Hebelarm in den beiden Schweikendstellungen extrem klein ist. Die auszuübenden Schwenkkräfte sind entsprechend groß. Der Schwenkarm des Drehkranzes sowie die Lager und die Kolben-Zylinder-Einheit müssen
entsprechend stark und aufwendig dimensioniert sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde', die Korntankentleerungsvorrichtung der eingangs genannten
Art so weiter auszubilden, daß trotz Vermeidung der 35
erwähnten Nachteile der herkömmlichen Vorrichtungen eine bauliche Vereinfachung erzielt wird.
Die erfindungsgemäße Korntankentleerungsvorrichtung, bei der diese Aufgabe gelöst ist, zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß das mit dem Zahnkranzsegment gekoppelte Antriebselement durch eine von einem Motor antreibbare Antriebsschnecke gebildet ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß das Förderrohr motorisch schwenkbar und in jeder beliebigen Schwenkstellung und auch in den Endstellungen durch die selbsthemmende Wirkung XO der Antriebsschnecke sicher gehalten wxrd ohne daß es der Anordnung einer zusätzlich η Verriegelungsvorrichtung bedarf.
Als besonders zweckmäßig hat sich die Ausbildung der Antriebsschnecke auf einer Verlängerung der Welle des durch einen Hydromotor gebildeten Motors herausgestellt. Eine derartige Ausführung ist baulich sehr einfach. Mit Hilfe des Hydromotors mit konstanter übersetzung ist ein weicher Anlauf bzw. ein entsprechendes Abstoppen gewährleistet.
Vorteilhafterweise sind dem Motor zur Abschaltung bei Erreichen der Endschwenkstellungen Endschalter zugeordnet.
Als in betrieblicher Hinsicht äußerst vorteilhaft hat sich in weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung das Kennzeichen erwiesen, daß der Hydromotor in Bezug auf die Korntankwand fest angeordnet ist und daß dem am Förderrohr festgelegten Zahnkranzsegment eine Überlastsicherung zugeordnet ist. Zweckmäßigerweise ist das Zahnkranzsegment dabei über Scherstifte oder dergleichen formschlüssig und über eine Verschraubung oder dergleichen kraftschlüssig am Drehkranz des Förderrohrs festgelegt. Wird während des Erntevorgangs mit in Ent-
ladestellung (ausgeschwenkter Stellung) befind
lichen Korntankentleerungsrohr gefahren, so kann es vorkommen, daß das Rohr mit auf dem Feld befindlichen Bäumen oder Telegraphenmasten kollidiert, was zu einer Beschädigung des Rohrs bzw. dessen
Lagerstelle führen könnte. Die Folge davon sind längere Ausfallzeiten und hohe Kosten für die Reparatur. Diese Nachteile werden durch die Überlastsicherung vermieden. Sollten derartige Kollisionenvorkommen, so wird das Förderrohr nach Ansprechen der Formschluß-Absicherung unter der Wirkung der äußeren Kraft zurückgeschwenkt; dabei wirkt die Reibschluß-Absicherung als Rückfallbremse. Anschließend brauchen lediglich die Überlastelemente wieder erneuert bzw. in ihre Ursprungslage gebracht zu werden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Mähdreschers
mit an der Korntankwand über ein Schwenklager angeschlossenen Förderrohr, und
Fig. 2 eine Ansicht des Schwenklagerbereichs des Förderrohrs, in größerem Maßstab.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, umfaßt der schematisch veranschaulichte Mähdrescher 1 einen Korntank 2 mit einer in der Korntankwand vorgesehenen öffnung, an die ein Förderrohr 3 angeschlossen ist.
Dieses Förderrohr 3 enthält in bekannter Weise eine nicht näher veranschaulichte Transportschnecke. Das
Förderrohr 3 ist in Bezug auf den Korntank um die Achse der durch einen Drehkranz 4 begrenzten öffnung verschwenkbar. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist am Drehkranz 4 ein Zahnkranzsegment 5 zugeordnet, mit dem ein durch eine Antriebsschnecke 6 gebildetes Antriebselement in Eingriff steht. Die Antriebsschnecke 6 ist auf einer Verlängerung der Welle eines Hydromotors 7 ausgebildet. Dieser Hydromotor 7 steht über Anschlußleitungen 8 und ein nicht näher veranschaulichtes Steuerventil mit eirer ebenlclls nicht gezeigten Druckmittel-
quelle in Verbindung. Der Hydromotor 7 ist in Bezug auf die Wand des Korntanks 2 fest angeordnet, während das Zahnkranζsegment 5, mit dem die Antriebsschnecke 6 des Hydromotors 7 in Eingriff steht, am Drehkranz 4 des Förderrohrs 3 festgelegt ist. Wird die Antriebsschnecke 6 über den Hydromotor 7 in Drehung versetzt, dann wird das im Drehkranz gelagerte Förderrohr 3 über das mit dem Drehkranz 4 verbundene Zahnkranzsegment 5 verschwenkt. Zur Abschaltung bei Erreichen der End-Schwenkstellungen sind dem Hydromotor 7 in der Zeichnung nicht näher veranschaulichte, an sich bekannte Endschalter zugeordnet.
Die Verwendung der Antriebsschnecke 6, die mit dem Zahnkranzsegment 5 in Eingriff steht, stellt eine Selbsthemmung sicher und es bedarf keiner zusätzlichen Verriegelungselemente, um das Förderrohr 3 in beliebigen Schwenkstellungen zu arretieren. Zur Sicherung des Schwenkmechanismus und des Förderrohrs gegen Beschädigungen bei unachtsamer Steuerung des Hydromotors ist das Zahnkranzsegment 5 am Drehkranz 4 des Förderrohrs 3 über eine überlastsicherung festgelegt, und zwar ist das Zahnkranzsegment 5 über nur schematisch angedeutete Scherstifte 9 formschlüssig und über eine nicht näher veranschaulichte Verschraubung kraftschlüssig am Drehkranz 4 des Förderrohres befestigt.
BezugsZeichenaufstellung
1 Mähdrescher
2 Korntank
3 Förderrohr
4 Drehkran ζ
5 Zahnkranzsegment
6 Antriebsschnecke
7 Hydromotor
8 Anschlußleitung
9 Scherstifte

Claims (5)

Patentansprüche
1. Korntankentleerungsvorrxchtung eines Mähdreschers (1), mit einem an eine öffnung der Korntankwand über einen Drehkranz (4) angeschlossnen, eine Transportschnecke oder dergleichen enthaltenden Förderrohr (3) sowie einer dem Verschwenken des Förderrohrs in Bezug auf den Korntank (2) um
]_q die Achse der durch den Drehkranz begrenzten öffnung dienenden Antriebsvorrichtung, die ein am eine1 der relativ zueinander verschwenkbaren Teile festgelegtes Zahnkranzsegment (5) und ein am anderen Teil gelagertes Antriebselement umfaßt, das mit seiner Verzahnung mit dem Zahnkranzsegment in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Zahnkranzsegment (5) gekoppelte Antriebselement durch eine von einem Motor (7) antreibbare Antriebsschnecke (6) gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsschnecke (6) auf einer Verlängerung der Welle des durch einen Hydromotor (7) gebildeten Motors ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Motor (7) zur Abschaltung bei Erreichen der Endschwenkstellungen Endschalter zugeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydromotor (7) in Bezug auf die Korntankwand fest angeordnet ist und daß dem am Förderrohr (3) festgelegten Zahnkranzsegment (5) eine überlastsicherung zugeordnet ist.
"■ '·' - 3150893 -χ-
1 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnkranzsegment (5) über Scherstifte oder dergleichen formschlüssig und über eine Verschraubung oder dergleichen kraftschlüssig am Drehkranz (4) des Förderrohrs (3)
5 festgelegt ist.
DE19813150899 1981-12-22 1981-12-22 Korntankentleerungsvorrichtung eines maehdreschers Withdrawn DE3150899A1 (de)

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