DE2335226A1 - Betonmischer auf lastkraftwagen mit einer drehbar auf einer geneigten achse gelagerten betonmischtrommel - Google Patents

Betonmischer auf lastkraftwagen mit einer drehbar auf einer geneigten achse gelagerten betonmischtrommel

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DE2335226A1
DE2335226A1 DE19732335226 DE2335226A DE2335226A1 DE 2335226 A1 DE2335226 A1 DE 2335226A1 DE 19732335226 DE19732335226 DE 19732335226 DE 2335226 A DE2335226 A DE 2335226A DE 2335226 A1 DE2335226 A1 DE 2335226A1
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DE
Germany
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bearing
shaft
drum
drive
concrete mixer
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Application number
DE19732335226
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English (en)
Inventor
George Mihulowicz
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Rexnord Inc
Original Assignee
Rexnord Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/42Apparatus specially adapted for being mounted on vehicles with provision for mixing during transport
    • B28C5/4203Details; Accessories
    • B28C5/4206Control apparatus; Drive systems, e.g. coupled to the vehicle drive-system
    • B28C5/421Drives
    • B28C5/4217Drives in combination with drum mountings; Drives directly coupled to the axis of rotating drums

Description

Ka^ A. ßrose
Dipf.-fng.
D-9023 München _
1/sta - 272 513 München-Pullach, den 10. Juli 1973
REXNORD INC., 4701 West Greenfield Avenue, Milwaukee, Wisconsin 53 202, USA
Betonmischer auf Lastkraftwagen mit einer drehbar auf einer ge- ;neigten Achse gelagerten Betonmischtrommel
Die Erfindung betrifft einen Betonmischer auf Lastkraftwagen mit einer drehbar auf einer geneigten Achse gelagerten Betonmischtrommel und insbesondere die Lagerung und den Antrieb des Vor— [derendes der Mischtrommel.
Es ist nach dem Stand der Technik bekannt, Betonmischtrommeln auf Lastkraftwagen zu montieren, wobei das hintere Ende der jTrommel nach oben geneigt ist, und wobei der Antrieb der Trommel am Vorderende der Trommel über ein zweckdienliches Getriebe erfolgt. Es ist ferner bekannt, das Vorderende der Trommel derart zu montieren, daß Fluchtungsfehler, die aufgrund von Bewegungen der Lagerung der Trommel auf dem Lastkraftwagen auftreten, ausgeglichen werden, indem die Trommel auf einem kugelförmigen Lager abgestützt und die Trommel durch eine Kupplung angetrieben jwird, wodurch derartige Fluchtungsfehler ausgeglichen werden. JBei einer typischen Bauweise dieser Art, wie sie beispielsweise jin den US-Patenten 2 563 336 oder 2 624 557 beschrieben ist, hat die Lagerung und die Antriebswelle eine erhebliche Länge, da sich diese über die hinterste Stützlagerung der Trommelwelle erstreckt. Dies führt zu einer kragarmähnlichen Wirkung der Lageirung und der Antriebswelle, wobei das Gewicht der Trommel hinsichtlich des Lagerverschleißes und dergleichen aufgrund von
Auslenkungen der Welle in der kragarmähnlichen Lagerung erhebliche Probleme schafft. Die bekannten Mischtrommeln waren daher, selbst wenn sie lediglich dazu dienten, drei oder vier Kübikme-.ter Beton zu mischen, im allgemeinen aufgrund dieses erheblichen Problemes wirtschaftlich nicht erfolgreich. Die Betonmischtrommeln heutiger Anforderungen müssen bis zu und mehr als zehn Kubikmeter Beton mischen, und die Lastprobleme an der Stützwelle sind dadurch noch erheblich vergrößert.
, Durch die vorliegende Erfindung werden die mit dem Stand der
!Technik verbundenen Probleme dadurch gelöst, daß die Trommel auf einem halbkugeligen Lager montiert ist, welches von der Stütz— < welle im Bereich des Hauptstützlagers getragen ist. Indem lediglich ein halbkugelförmiges Lager anstelle eines kugelförmigen Lagers verwendet wird, kann das Hauptstützlager dichter an den Lastpunkt an der Welle herangeführt werden, wodurch die Kragarmentfernung des Wellenüberhanges minimiert wird. Während das Gewicht der geneigt angeordneten Trommel und die Schwerkraft normalerweise ausreichen, um die Trommel auf dem Stützlager zu halten, werden zusätzliche schwellend angeordnete Einrichtungen unter Verwendung radial schwellender Bauelemente und Klemmstücke oder Tellerfedern zwischen dem Ende der Stützwelle und der Trommel vorgesehen, um eine zusätzliche Haltekraft zu liefern.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht eines auf Lastwagen montierten Betonmischers nach der vorliegenden Erfindung;
Figur 2 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht des Antriebs und des Gehäuses für den Antrieb;
Figur 3 eine teilweise aufgebrochene Hinteransicht des Antriebs und Gehäuses gemäß Figur 2; und
309885/0 50/.
Figur 4 eine seitliche Schnittansicht in vergrößertem Maßstab, ' welche die Einzelheiten des Antriebs und der Lagerung : der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. ;
Wie in Figur 1 gezeigt, trägt ein Lastkraftwagen 10 eine Mischtrommel 12, die nach vorne und unten geneigt ist und mittels der üblichen hinteren Trommellager 14 gelagert ist, wie diese beispielsweise in dem US-Patent 3 073 5ßO beschrieben ist. Die Trommel weist ein Vorderendelager und einen Antrieb 16 auf. Eine; Hydraulikpumpe 18, die vorne auf dem Lastkraftwagen montiert und! durch den Motor angetrieben ist, liefert Hydraulikflüssigkeit unter Druck durch nicht veranschaulichte Leitungen, um einen Hy-; draulikmotor 20 zu betreiben, der mit einem Untersetzungsgetriebe 22 verbunden ist. Das Untersetzungsgetriebe ist in einem Gehäuse 24 aufgenommen, welches auf einer Stützsäule 26 montiert ist, die an dem Fahrgestell des Lastkraftwagens .befestigt ist. ,Eine Antriebswelle 28 des Untersetzungsgetriebes treibt das Vorderende der Mischtrommel 12 an und bildet gleichzeitig die Lagerung des Vorderendes.
In Figur 4 ist ein Endritzel 30 durch eine Keilwelle 32 mit-der I Antriebs- und Lagerwelle 28 verbunden. Die geneigte Welle 28 ist I drehbar auf dem Getriebegehäuse 24 durch Kegelrollenlager gelagert, welche ein unteres Endlager 34 und ein Hauptlager 36 einschließen, die in Gehäusefassungen 38 bzw. 42 des Getriebegehäuses arbeiten. Eine Haltemutter 40 hält das Lager 34 auf dem unteren Ende der Welle, während das Hauptlager 36 gegen eine Antriebskeilwelle 44 auf der Welle 28 anliegt.
Eine Antriebskupplung zum Antrieb der Trommel 12 schließt einen mit Außenverzahnung versehenen Kupplungsteil 46 ein, der innere ,Keilwellenverzahnungen aufweist, die in die Keilwelle 44 passen. 'Außerhalb der Keilwelle ist ein Abstandhalter 48 und ein halbkugelförmiges Lager 50 auf der Welle 28 befestigt.
■Die Mischtrommel 12 weist eine Trommelkopfnabe 52 mit einem !Deckel 54 und einer inneren Zahnkupplung 56 auf, deren Zähne mit
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einer äußeren Zahnkupplung 46 kämmen und derart geformt sind, daß geringfügige Fluchtungsfehler der Trommel in Bezug auf die Stützwelle 28 aufgenommen werden. Die innere Zahnkupplung 56 ist mit Schrauben 58 an der Trommel 12 "befestigt. Diese Schrauben erstrecken sich in einen Montagering 60 des Trommelkopfes, der an die Trommel 12 angeschraubt ist, wobei dieser Montagering Flansche zum Halten der Trommelkopfnabe 52 aufweist.
Die Trommelkopfnabe 52 trägt das äußere kugelförmige Lager 62, iwelches eine teilweise kugelförmige Oberfläche aufweist, die mit der teilweise kugelförmigen Oberfläche des Lagers 50 zusammenarbeitet. Wenn die Mischtrommel aufgrund der Flexibilität oder des: Nachgebens des Rahmens des Lastkraftwagens oder anderer Einrichtungen während des Drehens außer Flucht gerät, kann sie sich auf dem kugelförmigen Lager bewegen.
Ein an dem Getriebegehäuse 24 befestigter Kugelring 64 wirkt mit einer Lippendichtung 66 zusammen, um ein geschlossenes Gehäuse ■ für den Antrieb und die Lagerung zu bilden.
Um die erforderliche nach unten gerichtete Winkelkraft zum Halten der Trommel auf dem teilweise kugelförmigen Lager 50 zu erzeugen, ist eine schwimmende Lagereinrichtung vorgesehen, die aus einem inneren Teil 70, der radial schwimmen kann, und einem äußeren Teil 72, sowie den Klemmstücken oder Tellerfedern 74 zwischen dem äußeren Abstandhalter und einer Deckelplatte 76 gebildet ist. Das heißt, eine Seite des Abstandhalters 70 ist flach und auf der benachbarten flachen Oberfläche der Nabe 52 in einer Ebene senkrecht zur Achse der Nabe 52 gleitbar. Der Lastmittelpunkt der Trommellagerung liegt bei 78, und die zusammenwirkenden Flächen zwischen den kugelförmigen Lagerteilen 50 und 62 liegen auf einer Wölbung, deren Mittelpunkt im Lastmittelpunkt liegt. In gleicher Weise liegen die aneinander anliegenden Flächen zwischen den Abstandhaltern 70 und 72 auf einem Radius, dessen Mittelpunkt ebenfalls im Lastmittelpunkt liegt.
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Im Betrieb treibt der Antriebsmotor des Lastkraftwagens die Hydraulikpumpe 18, welche Hydraulikflüssigkeit zu dem Motor 20 liefert, der das die Welle 28 drehende Untersetzungsgetriebe 22 treibt. Die Zahnkupplung einschließlich des äußeren Antriebsflansches 46 dreht die Trommel über den inneren Antriebsflansch 56. Die nach unten geneigte Trommel ruht und lagert auf der teilweise kugelförmigen Lagerfläche 50 über die zusammenwir-' kende Montagefläche 62, wobei der Mittelpunkt im Lastmittelpunkt liegt. Aufgrund der Nachgiebigkeit oder Flexibilität des Last- ; kraftwagenrahmens beim Fahren über Bodenwellen oder dergleichen j fällt die Achse der Trommel nicht genau mit der Achse der An- ! triebswelle zusammen. Die kugelförmigen Lagerteile 50 und 62 halten den Schnittpunkt der Achsen der Welle 28 und der Trommel 12 im Lastmittelpunkt 78, so daß die durch die Antriebskupplungsteile 46 und 56 gebildete einzige Kupplung Fluchtungsfehler, die normalerweise im Betrieb auftreten, aufnimmt.
Sämtliche der in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen erkennbaren technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (5)

2335^26 Patentansprüche
1.) Betonmischer auf Lastkraftwagen mit einer drehbar auf einer geneigten Achse gelagerten Betonmischtrommel, die an ihrem unteren geschlossenen Ende durch einen Drehantrieb und eine Lagerwelle mit Einrichtungen zur Aufnahme von Fluchtungsfehlern drehbar gelagert und angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein teilweise kugelförmiges Lager (50, 62) zwischen der Trommel und der Lagerwelle (28) angeordnet ist, wobei der Mittelpunkt der Lagerflächen im Lastmittelpunkt (73) liegt, daß eine Zahnkupplung (46, 56) zum Antrieb zwischen dem geschlossenen Ende der Trommel (12) und der Antriebswelle (28) in einer Ebene, die durch den Lastmittelpunkt (78) verläuft, vorgesehen ist, daß Lagereinrichtungen (34, 36) zur drehbaren Lagerung der Antriebswelle (28) vorgesehen sind, die ein Hauptstützlager (36) für die Welle nahe an dem Lastmittelpunkt (78) aufweisen, um dadurch die nicht abgestützte Strecke der Antriebswelle (28) zwischen dem Hauptstützlager (36) und dem Lastmittelpunkt (78) zu minimieren.
2. Betonmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine schwimmende Niederhalte-Lagereinrichtung (50, 62, 70, 72, 74» 76) zwischen dem oberen Ende der Lagerwelle (28) und dem geschlossenen Ende der Trommel (12) vorgesehen ist.
3. Betonmischer nach Anspruch 1 oder- 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnradkupplungsantrieb (46, 56) einen äußeren Antriebsflansch (46), der in Keilwellenverbindung mit der Antriebswelle (28) steht, aufweist, dessen Zähne mit den Zähnen eines inneren Antriebsflansches (56) kämmen, der an der Trommel (12) befestigt ist, und daß das Hauptstützlager (36) der Welle unmittelbar an dem äußeren Antriebsflansch (46) liegt.
4. Betonmischer nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalte-Lagereinrichtung komplementär kugelförmig ausgebildete Lagerteile (50, 62, 70, 72) am am weitesten oben
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liegenden Ende der Lagerwelle (28) aufweist, wobei einer der Teile (50, 70) in Berührung mit einer Fläche der Trommelnabe (52) steht, und wobei eine Abstandhaltereinrichtung (74) zwischen dem Ende der Welle (28) und dem anderen Teil (62, 72) angeordnet ist.
5. Betonmischer nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhaltereinrichtung (74) durch Scheibenfedern gebildet ist, und daß die Oberflächen zwischen den Lagerteilen (50, 62, 70, 72) kugelförmig ausgebildet sind, wobei der Wölbungsradius im Lastmittelpunkt (78) liegt.
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DE19732335226 1972-07-17 1973-07-11 Betonmischer auf lastkraftwagen mit einer drehbar auf einer geneigten achse gelagerten betonmischtrommel Pending DE2335226A1 (de)

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