DE1903604A1 - Zahnradgertiebe fuer den Antrieb einer Drehtrommel,insbesondere einer Rohrmuehle - Google Patents

Zahnradgertiebe fuer den Antrieb einer Drehtrommel,insbesondere einer Rohrmuehle

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DE1903604A1
DE1903604A1 DE19691903604 DE1903604A DE1903604A1 DE 1903604 A1 DE1903604 A1 DE 1903604A1 DE 19691903604 DE19691903604 DE 19691903604 DE 1903604 A DE1903604 A DE 1903604A DE 1903604 A1 DE1903604 A1 DE 1903604A1
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ball joint
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DE19691903604
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Rene Durinck
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Fives Lille Cail
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Fives Lille Cail
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    • F26B11/02Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. A.WEDDE Dlpl.-!ng. K. EMPL München 27, Schumannstr.2
21. Januar 1969 Akte: PGm 6602
Societe Fives Lille - Gail
Paris/Frankreich
7, Rue Montalivet
Zahnradgetriebe für den Antrieb einer Drehtrommel, insbesondere einer Rohrmühle
Die Erfindung betrifft ein Zahnradgetriebe für den Antrieb von Drehtrommeln und insbesondere von Rohrmühlen, welche an ihren Enden mittels Lagerzapfen in Lagern gelagert sind.
Solche Drehtrommeln werden im allgemeinen über ein oder mehrere Ritzel angetrieben, deren Wellen in auf einem starren Ständer befestigten Lager ruhen und die in einen starr an der Trommel befestigten Zahnkranz eingreifen. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß sie zu einem sehr schnellen Verschleiß der Verzahnungen führt, der darauf beruht, daß im Betrieb die
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Achsen der Ritzel und des Zahnkranzes wegen Verformungen an der Mühle, dem Zahnkranz, Senkungen der Fundamente usw. nicht parallel bleiben.
Zur Beseitigung dieses Nachteils wurde vorgeschlagen, die Drehtrommel mittels eines getrennten Getriebes anzutreiben, bei dem das Antriebszahnrad und das oder die Ritzel auf einem steifen Rahmen angeordnet sind, wobei das Antriebszahnrad über eine nachgiebige Kupplung mit einem der Lagerzapfen der Trommel in Antriebsverbindung steht, und zwar entweder mit, oder ohne ein zwischengeschaltetes Verlängerungsglied. Wenn aber die Lagerzapfen hohl ausgebildet und für den Ein- oder Auslaß des Materials oder von Gasen vorgesehen sind, wie dies bei Rohrmühlen der Fall ist, wird eine komplizierte Konstruktion für diese Material- oder Gasabfuhr bzw. -zufuhr an dem Lagerzapfen erforderlich, der mit dem Getrieberad gekuppelt ist.
Bin anderer Vorschlag sieht vor, an einem Lagerzapfen ein Zahnrad starr zu befestigen, mit dem ein oder mehrere Ritzel kämmen, die in einem starren Gehäuse gelagert sind, das wiederrum auf dem Lagerzapfen oder dem Zahnrad gelagert ist, wobei das Drehmoment vom Gehäuse auf das Fundament über elastische Glieder übertragen wird. Da das Getriebegehäuse auf einem drehbaren Teil gelagert ist, wird diese Anordnung relativ umfangreich und teuer'.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Zahn radgetriebe zu schaffen, das die vorgenannten Nachteile der bekannten Anordnungen vermeidet.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Zahnkranz nur über eine zwischengeschaltete Kardankupplung auf dem Lager zapfen gelagert und mit diesem verbunden ist» während das Ritzel auf einem feststehenden Rahmen gelagert isto
Wegen der zwischen dem Lagerzapfen und dem Zahnkranz vorgesehenen Kardankupplung kann sich letzterer frei einstellen, wobei die Parallelität zwischen seiner Achse und derjenigen des Ritzels (bzw. derjenigen der Ritzel) unter allen Umständen beibehalten wird, so daß sich über die ganze Breite der Zähne eine gleichförmige Zahnflankenpressung einstellt«
Da der Zahnkranz auf dem Lagerzapfen gelagert ist und da die Ritzel in einem feststehendem Rahmen bzw. Getriebegehäuse gelagert werden können, wird der Gesamtaufbau des Getriebes sehr vereinfacht. Andererseits behindern der Zahnkranz und seine Kupplung wegen deren Anordnung um den Lagerzapfen herum in keiner Weise den Zu- oder Abschluß von Material oder Gas durch den Lagerzapfen.
Vorzugsweise werden zwei diametral einander gegenüberliegende, an den Zahnkranz angreifende Ritzel verwendet, so daß sich die' auf den Zahnkranz ausgeübten Reaktionskräfte ausgleichen.
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Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungagemäßen Getriebes ' gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbei spieles anhand der Zeichnungen hervor.
In den Zeichnungen zeigt:
- Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Getriebes für den Antrieb einer Mühle (eines Brechers);
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die in I1XgUr 1 veranschaulichte Vorrichtung;
Fig.» 3 einen anderen, senkrecht zur Schnittebene .der Figur 2. geführten Schnitt und
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Detail der Kupplung zwischen dem Zahnkranz und dem Lagerzapfen der Mühle.
Das in der Zeichnung dargestellte Getriebe ist dazu bestimmt» eine Rohrmühle (Trommelbrecher) 12 in Umdrehung zu versetzen, dessen Trommel an ihren beiden Enden hohle Lagerzapfen 11 " aufweist, welche in nicht dargestellten Lagern umlaufen.
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■ Die Vorrichtung enthält im wesentlichen zwei diametral einander gegenüberliegende Ritzel 1, sowie einen mit diesen kämmenden Zahnkranz 2. Die Wellen der Ritzel sind in Gleitoder Rollenlagern 5 gelagert, welche ortsfest auf einem Rahmen 4 montiert sind, der seinerseits auf einem Fundament befestigt ist. Eines der Ritzel ist mit Anlaufkränzen 13 ausgestattet, an welchen die Seitenflächen des Zahnkranzes 2 A anliegen und diesen an einer axialen Verschiebung hindern.
Der Zahnkranz ist mittels zweier diametral einander gegenüberliegender Achsbolzen 6 auf zwei ringförmigen Scheiben 7 befestigt, und zwar dergestalt, daß die Achsbolzen über darauf befindliche Kugelgelenkkörper 5 in zwei Laschen 14 schwenkbar gelagert sind, welche von dem Zahnkranz in dessen Mittelebene nach Innen vorstehen. Die ringförmigen Scheiben sind ihrerseits auf einem fest mit einem am Ende des Lagerzapfens 11 angeordneten Rohrstück 10 verbundenen llansch 15 über zwei Achsbolzen 9 gelagert, die auf einer Diametralen liegen, welche senkrecht zu der durch die Achsbolzen 6 verlaufenden
steht.
Diametralen ü-ege». Die Achsbolzen 9 sind durch darauf befindliche Kugelgelenkkörper 8 gegenüber den Planschen 15 schwenkbar.
Beiderseits der Kugelgelenkkörper 5» 8 sind auf den Achsbolzen 6, 9 Distanzstücke aufgesetzt, welche die Soheiben 7 in einem Abstand voneinander halten, der größer als die Dicke
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der Laschen H und des Flansches 1'5 ist. Die Laschen H und der Plansch 15 liegen in einer gemeinsamen Ebene, wenn die Achsen des Zahnkranzes 2 und des Lagerzapfens 11 übereinstimmen.
Die vorstehend beschriebene Anordnung bildet ein Kardangelenk, das innerhalb des vorgesehenen Spiels dem Zahnkranz 2 eine ^ freie Einstellung relativ zur Achse der Trommel 12 durch eine Drehbewegung um zwei zueinander senkrecht stehende, durch den Mittelpunkt der Kugelgelenkkörper 5, 8 verlaufende Durchmesser gestattet, wobei diese Drehbewegung einerseits zwischen den Laschen H und den Scheiben 7 und andererseits zwischen diesen Scheiben und dem "Plansch 15 stattfindet.
Die Lage des Zahnkranzes 2 ist daher von der Neigung der Trommelachse unabhängig und wird praktisch in einer zu den Achsen der Ritzel 1 senkrechten Ebene fixiert, so daß sich über die ganze Breite der Zähne eine gleichförmige Zahnflankenpressung ergibt.
Im Inneren des Lagerzapfens 11 und des Rohrstückes 10 ist ein Rohr 16 befestigt, durch das das zerkleinerte oder gemahlene Material und die Gase austreten und in eine feststehende Haube 17 abgegeben werden.
In der beschriebenen Vorrichtung kann eine Geradverzahnung oder Pfeilverzahnung verwendet werden, wobei im letzteren Pail die für die Zentrierung des Zahnkranzes vorgesehenen An-
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laufkränze 13 an dem Ritzel entbehrlieh werden,.
Die Ritzel sind diametral einander gegenüberliegend angeordnet, so daß sich die von ihnen auf den Zahnkranz ausgeübten Reaktionskräfte aufheben, wodurch die Achsbolzen 6, 9 nur mit dem zu übertragenden Drehmoment und dem Gewicht des Zahnkranzes belastet sind. Werden die Achsbolzen 6, 9 entsprechend verstärkt, kann natürlich auch nur ein Ritzel oder f auch ein nicht diametral angeordnetes Ritzelpaar Anwendung finden. Es ist auch möglich, insgesamt 4 Ritzel vorzusehen, welche jeweils paarweise einander diametral gegenüber liegen.
An der beschriebenen Vorrichtung können durch Verwendung technisch äquivalenter Mittel eine Reihe anderer Änderungen vorgenommen werden, die sämtliche in den Bereich der Erfindung fallen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    1Ό Zahnradgetriebe mit einem Zahnkranz und einem Ritzel für den Antrieb einer Drehtrommel, insbesondere einer Rohrmühle, die an einem Ende mit einem von festen -Lagern getragenen Lagerzapfen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (2) nur über eine zwischengeschaltete Kardankupplung (5, 6, 7» 8, 9) auf dem Lagerzapfen (11) gelagert und mit diesem verbunden ist, während das Ritzel (1) auf einem feststehenden Rahmen (4) gelagert ist0
    2ο Zahnradgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (2) an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen mittels zweier, jeweils mit einem Kugelgelenkkörper (5) versehener Achsbolzen (6) auf einem ringförmigen Teil (7) gelagert ist, das seinerseits an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen auf einem am Lagerzapfen (11) festen Teil (15) mittels zweier, jeweils mit einem Kugelgelenkkörper (8) versehener Achsbolzen (9) gelagert ist, wobei der das eine Paar von Kugelgelenkkörpern (5) schneidende Durchmesser senkrecht zu dem das andere Paar von Kugelgelenkkörpern (8) schneidenden Durchmesser stehto
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    3. Zahnradgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Lagerzapfens (11) ein Rohrstück (10) befestigt ist, von dem ein Flansch (15) vorsteht, auf dem das ringförmige Teil (7) mittels der beiden, mit'Kugelgelenkkörpern (8) versehenen Achsbolzen (9) gelagert ist.
    Ao Zahnradgetriebe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (1) Anlaufkränze (13) aufweist, die die Seitenflächen des Zahnkranzes (2) beiderseits umfassen und dessen axiale Beweglichkeit begrenzen.
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DE19691903604 1968-02-19 1969-01-24 Zahnradgertiebe fuer den Antrieb einer Drehtrommel,insbesondere einer Rohrmuehle Pending DE1903604A1 (de)

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GB1185298A (en) 1970-03-25
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