DE419727C - Verfahren zur Darstellung von Kondensationsprodukten der Anthrachinonreihe - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Kondensationsprodukten der Anthrachinonreihe

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DE419727C
DE419727C DEG61253D DEG0061253D DE419727C DE 419727 C DE419727 C DE 419727C DE G61253 D DEG61253 D DE G61253D DE G0061253 D DEG0061253 D DE G0061253D DE 419727 C DE419727 C DE 419727C
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nitrobenzene
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diaminoanthraquinone
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Chemische Ind Ges
GESELLSCHAFT fur CHEMISCHE INDUSTRIE
BASF Schweiz AG
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Chemische Ind Ges
GESELLSCHAFT fur CHEMISCHE INDUSTRIE
Gesellschaft fuer Chemische Industrie in Basel CIBA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B6/00Anthracene dyes not provided for above

Description

  • Verfahren zur Darstellung von Kondensationsprodukten der Anthrachinonreihe. Zusatz zum Patent 390201. In dem Hauptpatent 39020r ist ein Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten der Anthrachinonreihe beschrieben, das darin besteht, daß man amidierte Anthrachinonabkömmlinge, deren Aminogruppen evtl. auch monosubstituiert sein können, mit kernhalogenierten Abkömmlingen des i - 3 - 5-Triazins umsetzt und gegebenenfalls die entstehenden Reaktionsprodukte gleichzeitig oder nachträglich mit geeigneten anderen Körpern weiter kondensiert.
  • In weiterer Ausbildung dieses grundlegenden Verfahrens hat sich nun gezeigt, daß besonders das im Beispiel 15 des Hauptpatentes beschriebene Kondensationsprodukt von i Mol. i - 5-Diaminoanthrachinon mit 2 M01. Cyanurchlorid sowie das entsprechende Kondensationsprodukt aus i - 8-Diaminoanthrachinon oder aus einem technischen Gemisch beider, wie es z. B. erhalten wird durch Dinitrieren des Anthrachinons und Reduzieren des dabei entstandenen Dinitroanthrachinongemisches, mit geeigneten Körperre, weiter kondensiert, neue orange bis braune und olive Kondensationsprodukte gibt, welche die pflanzliche Faser aus der Küpe sehr echt färben. Dieselben Farbstoffe entstehen auch, wenn man auf i Mol. der in Frage kommenden Diaminoanthrachinone 2 MoI. gleicher oder verschiedener kernhalogenierter Abkömmlinge des i - 3 - 5-Triazins einwirken läßt, deren Halogenatome bereits teilweise durch geeignete Reste ersetzt worden sind. Beispiel i. 24 Teile i - 5-Diaminoanthrachinon werden in etwa 25o Teilen Nitrobenzol auf et-,va i i o ° C erwärmt und nach Zugabe einer 6o bis 8o° warmen Lösung von 4o Teilen Cyanurchlorid in i50 Teilen Nitrobenzol unter Rühren während ungefähr i Stunde auf 140 bis 145'C erhitzt. Danach wird abgekühlt und das ausgeschiedene Produkt abfiltriert. Das abfiltrierte Produkt wird dann in etwa 80o Teilen Nitrobenzol aufgeschwemmt und nach Zugabe von 65 Teilen i - Aminoanthrachinon während 48 Stunden bei einer Temperatur von i40 bis 145' C verrührt. Nach Erkalten der Reaktionsmasse wird das ausgeschiedene Reaktionsprodukt abgenutscht, mit Nitrobenzol, darauf mit Sprit gewaschen und schließlich getrocknet. Es ist ein bräunlichgelbes Pulver, unlöslich in Wasser und Alkohol, schwer löslich in heißem Nitrobenzol mit gelber Farbe. Seine Lösung in kalter konzentrierter Schwefelsäure ist gelb. Es liefert eine rotbraune Küpe, aus welcher Baumwolle in kräftigen, rotstickig gelben Tönen angefärbt werden kann.
  • Wird an Stelle von i - 5-Diaminoanthrachinon das i - 8-Diaminoanthrachinon verwendet, so erhält man einen Farbstoff, der aus der Küpe Baumwolle in schönen, kräftigen, goldorangen Tönen anfärbt. Die Verwendung eines Gemisches der beiden Diaminoanthrachinone führt zu einem etwas weniger lebhaften Farbstoff.
  • Beispiel --. 5o Teile eines nach Beispiel i erhaltenen Farbstoffes werden in ein Gemisch von 5oo Teilen Anilin und 5oo Teilen Nitrobenzol eingetragen und längere Zeit auf 140 his i 5o0 erhitzt. Nach dem Erkalten wird das Kondensationsprodukt abfiltriert, mit Nitrobenzol und Alkohol nachgewaschen und getrocknet. Es bildet ein bräunlichgelbes Pulver, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit gelber Farbe löst und eine rotbraune Küpe gibt, aus welcher Baumwolle in. vollen, rotstickig gelben Tönen gefärbt wird. Beispiel 3. 24 Teile Diaminoantlirachinon, erhalten durch Dinitrierung von Anthrachinon und Reduktion des dabei entstandenen Dinitroanthrachinongemisches, werden in etwa 25o Teilen Nitrobenzol auf etwa i io° C erwärmt und nach Zugabe einer 6o bis 8o° warmen Lösung von 4o Teilen Cyanurchlorid in i 5o Teilen N itrobenzoI unter Rühren während ungefähr i Stunde auf r4o bis 145' C erhitzt. Danach wird abgekühlt und das ausgeschiedene Produkt abfiltriert. Das erhaltene Produkt wird nun in etwa 8oo Teilen Nitrobenzol aufgeschwemmt und nach Zusatz von 34 Teilen 4-Amino-2 - i-anthr a.. chinonakridon und 22,3 Teilen i-Aminoanthrachinon mit diesen unter Rühren während 6 Stunden zum Sieden des Nitrobenzols erhitzt. Nach Erkalten wird abgenutscht und das so gewonnene Produkt mit Nitrobenzol und mit Sprit gewaschen und darauf getrocknet. Es ist ein dunkelgrünes Pulver, unlöslich in Wasser und Alkohol, schwer löslich in heißem Nitrobenzol mit schmutziggrüner Farbe. Seine Lösung in kalter konzentrierter Schwefelsäure ist rötlichbraun. Es liefert eine braunrote Küpe, aus der Baumwolle in gelbstickig oliven Tönen angefärbt werden kann.
  • Die Verwendung von reinem i - 5- bzw. i - 8-Diaminoanthrachinon führt zu einem sehr ähnlichen Kondensationsprodukt. Beispiel 4. i.o Teile eines nach vorigem Beispiel erhaltenen Farbstoffes werden in iou Teile mit Ainnioniak kalt gesättigtes Nitrobenzol eingetragen und 24 Stunden in geschlossenem Gefäß bei i5o bis 16o° erhitzt. Nach dem Erkalten verdünnt man mit etwas Alkohol, filtriert, wäscht den Rückstand mit Alkohol und trocknet. Das erhaltene Produkt bildet ein grünlichschwarzes Pulver, das in den meisten organischen Lösungsmitteln schwer löslich ist. In konzentrierter Schwefelsäure löst es sich mit rotbrauner Farbe; es bildet eine bräunlichrote Küpe, aus der Baumwolle in braunstickig oliven Tönen gefärbt wird. Beispiel s. 15 Teile eines nach Beispiel 3 erhaltenen Farbstoffes werden in einem Gemisch von 5oo Teilen Anilin und 5oo Teilen Nitrobenzol eingetragen und längere Zeit auf i4o bis 150° erhitzt. Nach dem Erkalten wird das Kondensationsprodukt abfiltriert, mit Nitrobenzol und mit Alkohol nachgewaschen und getrocknet. Es bildet ein grünstickig schwarzes Pulver, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit rotbrauner Farbe löst und eine bräunlichrote Küpe gibt, aus welcher Baumwolle in vollen, braunstickig oliven Tönen gefärbt wird.
  • Beispiel 6.
  • 24 Teile Diaminoanthrachinon, erhalten durch Dinitrierung von Anthrachinon und Reduktion des entstandenen Nitrierungsproduktes, werden mit 4o Teilen Cyanurchlorid in etwa 4oo Teilen -Nitrobenzol während i Stunde auf 14o bis 1q.5° erwärmt. Danach wird abgekühlt und das ausgeschiedene Produkt abfiltriert. Das gewonnene Produkt wird nun in etwa 8oo Teilen Nitrobenzol verrührt und nach Zusatz von 68 Teilen 4-Amino-2 - i-anthrachinonakridon mit diesen während 8 Stunden bis zum Sieden des Nitrobenzols erhitzt. Dann werden 22 Teile i-Aminoanthrachinon zugegeben, worauf nochmals 12 Stunden zum Sieden erhitzt wird. Am Schluß wird abgekühlt und das erhaltene Kondensationsprodukt abfiltriert, gewaschen und getrocknet. Es ist ein grünschwarzes Pulver, unlöslich in Wasser und Sprit, schwer löslich in heißem Nitrobenzol mit schmutziggrüner Farbe. Seine Lösung in kalter konzentrierter Schwefelsäure ist rotstickig braun. Es liefert eine braunrote Küpe, aus der Baumwolle in braunstickig oliven Tönen angefärbt werden kann. Beispiel7. 24 Teile Diaminoanthrachinon, erhalten durch Dinitrierung von Anthrachinon und Reduktion des entstandenen Nitrierungsproduktes, werden mit 4o Teilen Cyanurchlorid in etwa d.oo Teilen Nitrobenzol während i Stunde auf i4o bis i.1.5° erwärmt. Danach wird abgekühlt und das ausgeschiedene Produkt abfiltriert. Das gewonnene Produkt wird nun in etwa 8oo Teilen Nitrobenzol verrührt und nach Zusatz von 34. Teilen ,I-Amino-2- i-anthrachinonakridon und 36Teilen 4-Amino-2 -. i-anthrachinonthioxanthon mit diesen während 6 Stunden bis zum Sieden des N itrobenzöls erhitzt. Am Schluß wird abgekühlt und das erhaltene Kondensationsprodukt abfiltriert, gewaschen und getrocknet. Es ist ein schwärzliches Pulver, unlöslich in Wasser und Sprit, schwer löslich in heißem Nitrobenzol mit violetter Farbe, löslich in kalter konzentrierter Schwefelsäure mit braunroter Farbe. Es liefert eine bordeauxfarbene Küpe, aus. der Baumwolle in dunkeln Olivetönen angefärbt wird.
  • Bei spiel8. 24. Teile Diaminoanthrachinon, erhalten durch Dinitrierung von Anthrachinon und Reduktion des entstandenen N itrierungsproduktes, werden mit 4.o Teilen Cyanurchlorid in etwa ¢0o Teilen Nitrobenzol während i Stunde auf i_10 bis i45° erwärmt. Danach wird abgekühlt und das ausgeschiedene Produkt abfiltriert. Das gewonnene Produkt wird nun in etwa goo Teilen Nitrobenzol verrührt und nach Zusatz von 72 Teilen 4. Amino-2 - i-anthrachinonthioxanthon mit diesem während 8 Stunden zum Sieden des Nitrobenzols erhitzt. Zuletzt wird abgekühlt und das fertige Kondensationsprodukt abfiltriert, gewaschen und getrocknet. Es ist ein dunkelviolettes Pulver, unlöslich in Wasser und Sprit, schwer löslich in heißem Nitrobenzol mit violetter Farbe, löslich in kalter konzentrierter Schwefelsäure mit braunstichig blauroter Farbe. Die Küpe ist rotviolett gefärbt; Baumwolle kann aus dieser in braunstichig roten Tönen angefärbt werden. Beispiel 9.
  • 24. Teile Diaminoanthrachinon, erhalten durch Dinitrierung von Anthrachinon und Reduktion des entstandenen Nitrierungsproduktes, werden mit .4o Teilen Cyanurchlorid in etwa q.oo Teilen Nitrobenzol während i Stunde auf i4.o bis 1q.5° C erwärmt. Danach wird abgekühlt und das ausgeschiedene Produkt abfiltriert. Das gewonnene Produkt wird nun in etwa 8oo Teilen Nitrobenzol aufgenommen und nach Zusatz von 35 Teilen d.-Amino-2 - i-anthrachinonthioxanthon und 22 Teilen i-Aminoanthrachinon mit diesen unter Rühren während etwa 7 Stunden zum Sieden des Nitrobenzols erhitzt. Zuletzt wird erkalten gelassen und das fertige Kondensationsprodukt abfiltriert, gewaschen und getrocknet. Es ist ein braunes Pulver, unlöslich in Wasser und Sprit, schwer löslich in heißem Nitrobenzol mit brauner Farbe, löslich in kalter konzentrierter Schwefelsäure mit rötlichbrauner Farbe. Es liefert eine rotbraune Küpe, aus welcher Baumwolle in braunen Tönen angefärbt werden kann.
  • Beispiel io. 24 Teile Diaminoanthrachinon, erhalten durch Dinitrierung von Anthrachinon und Reduktion des entstandenen Nitrierungspro-(luktes, werden mit 4.o Teilen Cyanurchlorid in etwa q.oo Teilen Nitrobenzol während i Stunde auf 1¢o bis id.5°C erwärmt. Danach wird abgekühlt und das ausgeschiedene Produkt abfiltriert. Das gewonnene Produkt wird nun in etwa 7oo Teilen Nitrobenzol aufgeschwemmt und nach Zusatz von 69 Teilen Monobenzoyl-i - 4-dianiinoanthrachinon unter Rühren während 24 Stunden auf i5o bis i 6o° erwärmt. Zuletzt wird erkalten gelassen und das fertige Kondensationsprodukt abfiltriert, gewaschen und getrocknet. Es ist ein braunrotes Pulver, unlöslich in Wasser, schwer löslich in kochendem Sprit sowie in heißem Nitrobenzol mit blaustichig roter Farbe, löslich in kalter konzentrierter Schwefelsäure mit blauroter Farbe. Es liefert eine braunrote Küpe, aus der Baumwolle in kupferfarbenen Tönen angefärbt werden kann. Beispiel ii. 223 Teile i-Aminoanthrachinon werden mit 185 Teilen Cyanurchlorid in etwa 25oo Teilen Nitrobenzol unter Rühren während ungefähr einer halben Stunde auf etwa 13o° erwärmt. Nach dem Abkühlen wird filtriert, gewaschen und getrocknet. 75 Teile dieses Produktes werden nun mit 24 Teilen i - 8-Diaminoanthrachinon und iooo Teilen Nitrobenzol 6 Stunden am Rückflußkühler gekocht. Nach dem Abkühlen wird filtriert, mit Alkohol nachgewaschen und getrocknet. Das Kondensationsprodukt bildet ein gelbes Pulver. Es löst sich in Schwefelsäure mit gelber Farbe, gibt eine rotbraune Küpe und färbt Baumwolle echt rotstichig gelb.
  • In allen diesen Beispielen können, wie bereits erwähnt, entweder die reinen i - 5- bzw. i - 8-Diaminoanthrachinone oder ein technisches Gemisch beider verwendet werden. Die Reihenfolge der Operationen und die Molekularverbältnisse können in bestimmten Grenzen variiert werden. Statt der in den Beispielen genannten Aminoverbindungen können selbstverständlich andere verwendet werden, wie primäre und sekundäre Alkyl-, Aralkyl-und Arylamine, ferner andere Aminoanthrachinonabkömmlinge, wie Halogenaminoanthrachinone und O~vaminoanthrachinone und deren Derivate. J

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Besondere Ausbildung des durch Patent 390201 geschützten Verfahrens zur Darstellung von Kondensationsprodukten der Anthrachinonreihe, dadurch gekennzeichnet, daß man hier das Kondensationsproduktvon 2 Mol. Cyanurchlorid mit i Mol. i # 5- bzw. i # 8-Diaminoanthrachinon, oder mit einem technischen Gemisch beider, mit geeigneten Körpern weiter kondensiert, oder daß man auf i Mol. i # 5- bzw. i # 8-Diaminoanthrachinon oder i Mol. des Gemisches beider 2 Mol. gleicher oder verschiedener kernhalogenierter Abkömmlinge des 1 # 3 # 5-Triazins einwirken läßt, deren Halogenatome bereits teilweise durch andere Reste ersetzt worden sind.
DEG61253D 1924-04-20 1924-04-20 Verfahren zur Darstellung von Kondensationsprodukten der Anthrachinonreihe Expired DE419727C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1102321B (de) * 1958-05-16 1961-03-16 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Cyamelursaeureamiden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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