DE416679C - Wahlanrufsempfangsvorrichtung fuer Hochfrequenztelegraphie oder Hochfrequenztelephonie - Google Patents
Wahlanrufsempfangsvorrichtung fuer Hochfrequenztelegraphie oder HochfrequenztelephonieInfo
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- DE416679C DE416679C DEH87869D DEH0087869D DE416679C DE 416679 C DE416679 C DE 416679C DE H87869 D DEH87869 D DE H87869D DE H0087869 D DEH0087869 D DE H0087869D DE 416679 C DE416679 C DE 416679C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L15/00—Apparatus or local circuits for transmitting or receiving dot-and-dash codes, e.g. Morse code
- H04L15/24—Apparatus or circuits at the receiving end
- H04L15/26—Apparatus or circuits at the receiving end operating only on reception of predetermined code signals, e.g. distress signals, party-line call signals
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- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Wahlanrufsempfangsvorrichtung
für Hochfrequenztelegraphie oder Hochfrequenztelephonie und ähnliche
Zwecke, die,- auf verschieden lange Anruf zeichen bei den einzelnen Stationen
anspricht und auf diese Weise die Wahl und den Anruf einer bestimmten Station ermöglicht. Im besonderen bezieht sich
die Erfindung auf diejenige Art des Wahlanrufes, bei der an der rufenden Station mittels
einer Wahlscheibe ein Rufgeber für eine bestimmte, der anzurufenden Station zugeordnete
Zeit, z. B. 5, io oder 15 Sekunden, in Betrieb gesetzt wird und dementsprechend
gerade die dieser Anrufzeit entsprechende Gegenstation durch ein nur dort ausgelöstes optisches
öder akustisches Zeichen zum Ansprechen bringt.
Die Zeichnung zeigt die Vorrichtung nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel.
Auf der Achsen eines nicht näher dargestellten Uhrwerkes, die in einer bestimmten Zeit,
z.B. in etwa 75 Sekunden, eine Umdrehung
macht, sitzt fest die Weicheisenscheibe e, dagegen lose die Scheibe/; aus Isolierstoff.
Zwischen den beiden Scheiben e und ρ sind parallel zur Achse α zwei Elektromagnet^ Hi1
und /Ti2 angeordnet, welche an der Rückseite
der Scheibe ρ befestigt sind. Die Scheibe/? trägt auf der Vorderseite einen Kontaktstift kt
und einen Anschlagstift I, der in der Ruhelage der Scheibe/? an dem festen Anschlag« liegt.
Ferner weist die Scheibe/? eine der Zahl der anzurufenden Stationen gleiche Zahl von z. B.
sechs Einschnitten 1, 2, 3, 4, 5, 6 auf. Jeder Station ist einer »dieser Einschnitte zugeordnet,
und der Kontaktstift Zi1 kann wahlweise an den
einzelnen Einschnitten in die Vorderseite der Scheibe ρ eingesteckt werden. Ebenso kann
eine Kontaktschraube k2 beliebig in einen der
Einschnitte 1 bis 6 am Rande der Scheibe/? eingeschraubt werden. In der Zeichnung sind
die Kontakte kx und A2 z. B. am Einschnitt 1
angebracht, welcher der "Station I entspricht.
In der Bahn, die der Kontaktstift A1 bei sich
drehender Scheibe/? beschreibt, ist eine federnd ausschwingbare Wippe w an einem ruhenden
Drehzapfen angeordnet, die leitend mit dem
einen Ende der Relaiswicklung Rn verbunden
ist, deren anderes Ende über einen bei Auflegen des Hörers T geschlossenen Kontakt V
an die Batteries angeschlossen ist. Das Relais Rt1 zieht bei Erregung einen Eontakthebel
h an, der mit einer Nase in den jeweils unter ihm befindlichen Einschnitt der Scheibe ρ
eingreifen und mit dem Kontakt A2 in Berührung kommen kann. Das die Achse a antreibende
Uhrwerk wird mittels des Relais Ru ausgelöst, das aus der Batterie B Strom erhält,
wenn das Relais Rg beim Anruf infolge Strombeschickung des Galvanometers O,
das an den Anrufempfänger angeschlossen ist, erregt wird und den Kontakt Z schließt. Das
Relais Rg schließt über die Batterie B außerdem
auch den Stromkreis der Magnete Ot1 und m2, welche bei Erregung die Isolierscheibe/7
mit der Weicheisenscheibe e und dadurch mit ao der Uhrwerkachse α kuppeln.
Die Zeiten, welche die einzelnenAbschnitte ι bis 6 bei Drehung der Scheibe ρ brauchen,
bis sie vor die Wippe w und den Hebel h gelangen, sind den für die einzelnen Stationen
geltenden Anrufzeichen gleich. Beträgt z. B. die Anrufzeit der Station I, an deren Scheibe ρ
die Kontakte A1 und A2, wie in der Zeichnung
dargestellt, am - Einschnitt 1 sich befinden, 5 Sekunden, so ist die Geschwindigkeit des
die Achse« antreibenden Uhrwerkes so geregelt, daß der Kontaktstift A1 in 5 Sekunden
den Weg bis zur Wippe w zurücklegt. Haben die den Einschnitten 2 bis 6 entsprechenden
Stationen stufenweise um je 5 Sekunden zunehmende Anrufzeiten, so kommen diese Einschnitte
und die an ihnen anzuordnenden Kontakte A1, A2 in 10, 15, 20, 25 und 30 Sekunden
an die Wippe w.
Wird nun von der rufenden Station z. B. die Station I mit der Anrufzeit von 5 Sekunden
gerufen, so treffen die von der rufenden Station ausgesandten Sendewellen 5 Sekunden
lang die Anrufempfänger aller anrufbaren Stationen. Die Galvanometer O aller dieser
Stationen erhalten demgemäß 5 Sekunden lang Strom und schließen für diese Zeit die
Stromkreise der Relais Re und damit auch der Auslöserelais Ra und der Kupplungsmagnete
Ot1, m%. Auf sämtlichen Stationen werden
daher die Scheiben ρ 5 Sekunden lang vom ausgelösten Uhrwerk in Drehung versetzt.
Auf der gewählten Station I mit der Anrufzeit von 5 Sekunden kommt nun innerhalb
dieser Zeit der Kontaktstift A1 beim Drehen
der Scheibe ρ an die Wippe w und schließt den Stromkreis des Halterelais Rf11 so daß dadurch
der Hebel h in den der Station I einfällt. Nach den S Sekunden Anrufzeit unterbrechen
die Galvanometerzeiger G wieder die Stromkreise der Uhrwerksrelais R11 und der
Magnete/K1, OT2. Alle Scheiben ρ werden also
von ihren. Eisenscheiben -e losgelassen und
fallen durch ihre Schwerkraft zurück. Auf der Station I, wo der Stromkreis des Relais Ri1
über die Kontakte A1, w infolge der federnden
Beweglichkeit der Wippe w auch noch etwas nach Ablauf der Anrufzeit geschlossen und
daher der Hebel angezogen bleibt, kommt' nun beim Rückdrehen der Scheibe/9 die Nase
des Hebels h mit dem Kontakt A2 des Einschnittes
1 in Berührung. Dadurch wird auf der Station I das Relais R über die Kontakte
A2, h und die vom Hörer T geschlossenen
Kontakte V mit der Batterie B verbunden. Das erregte Relais R schaltet sich einerseits über
die Relaiskontakte q in einem von den Kontakten A2, h unabhängigen Stromkreis an die
Batterie B an und schließt anderseits über die Relaiskontakte λ: den Stromkreis des Klingelelektromagneten
5. Der Klingelelektromagnet S gibt nunmehr das Anrufzeichen auf der Station I so lange, bis durch Abnahme des
Hörers T der Stromkreis des Relais R und damit auch des Magneten 5 unterbrochen wird.
Die Scheibe/7 geht unterdessen in die Anfangsstellung
zurück, wo sie durch den festen Anschlagß, an den sich der Stift/ legt, angehalten
wird. Die Unterbrechung der Kontakte A1, W durch die zurückfallende Scheibe/;
beeinflußt das Klingelzeichen des Magneten 5 nicht, da dieser bzw. das Relais R erst bei
Abnahme des Hörers T stromlos werden. Auf den nicht gerufenen Stationen, auf denen die
Kontaktstifte A1 während der Anrufzeit von
5 Sekunden überhaupt nicht mit den Wippen w in Berührung gekommen sind,, kehren die
Scheiben/; in die Ausgangslage zurück, ohne den Klingelelektromagneten 5 ausgelöst zu
haben.
Wird eine andere Station, z. B: die Station III mit 15 Sekunden Anrufzeit, gewählt, so werden
die Scheiben ρ aller Stationen und damit auch der in der Zeichnung dargestellten Station I
vom Uhrwerk 15 Sekunden lang mitgenommen. Der Kontaktstift A1 streicht dabei auf der
Station I an der Wippe W vorbei. Für kurze Zeit wird also der Halter h vom vorübergehend
erregten Relais Rf1 heruntergezogen,
macht jedoch keinen Stromschluß mit dem Kontakt A2, da die Scheibe ρ weiterläuft, und
geht dann wieder hoch, sobald der Kontakt A1 an der Wippe w sich vorbeigedreht hat. Nach
der Anruf zeit von 15 Sekunden fällt die Scheibe ρ der Station I wieder in die Anfangsstellung zurück. Dabei streicht der Kontakt A1
an dem rückwärtigen Teil i der Wippe w vorbei, der mit Isolierstoff bekleidet ist. Der Halter h
wird also nicht vom Relais Rf1 angezogen, da der Kontakt A1 mit der vorderen leitenden Kontaktseite
der Wippe w nicht mehr in Berührung kommt und demnach der Stromkreis des Relais
Ri1 nicht geschlossen wird. Der gleiche
Vorgang spielt sich auf allen Stationen ab, die eine kürzere Anrufzeit als die jeweils angerufene
Station haben, während bei allen nicht gerufenen Stationen mit einer großen
Anrufzeit der Kontaktstift A1 gar nicht an die
Wippe w gelangt und die Scheiben/? bereits vorher zurückfallen.
Anstatt an der kontaktgebenden Scheibe ρ mehrere Einschnitte, ζ. Β. ι bis 6, anzubringen,
to die in der Zahl der Stationszahl und im Winkelabstand der Anrufzeit der einzelnen Stationen
entsprechen, und den an der Scheibe befestigten Kontaktstift A1 an jeder Station bei
einem anderen dieser Einschnitte an der Scheibe vorzusehen, kann die Anpassung der
einzelnen Scheiben der verschiedenen Stationen an die jeweilige dieser Station zugehörige
Anruf zeit auch in anderer Weise erfolgen. Es kann z. B. der Winkelabstand des an der Scheibe sitzenden Kontaktstiftes A1 von
der Kontaktwippe w dadurch entsprechend der Anrufzeit veränderlich gemacht werden, deß
die Ruhestellung der Scheibe verändert wird, indem z. B. der Anschlagstift /, der am Anschlag
η anliegt, verstellbar ausgebildet wird. Der Anschlagstift I kann z. B. auf einer Klaue
angebracht werden, die den Rand der Scheibe ρ umgreift und längs dieses Randes verschoben
sowie in der jeweilig gewählten Stellung Z1. B.
durch eine Schraube festgestellt werden kann. Bei einer in dieser Weise ausgebildeten Kontaktgebungsscheibe
ist nur ein einziger Einschnitt für den Halter h erforderlich, bei dem
der Kontaktstift A1 angeordnet wird, was die Herstellung der Scheibe vereinfacht. Die Rückführung
der Scheibe in die Ruhelage kann natürlich statt durch Gewichtswirkung auch
durch Federkraft oder sonst eine geeignete Kraftwirkung erfolgen, ebenso wie auch die
übiigen Teile der Erfindung anders ausgeführt werden können.
Die Anrufvorrichtung nach der Erfindung läßt sich außer für Telegraphie und Telephonie
ohne Draht oder längs Drähten auch noch für viele andere Zwecke, z. B. für Fernsteuerung,
Alarmgebung und ähnliche Anwendungsgebiete, mit Vorteil benutzen.
Claims (6)
- Patent-Ansprüche:i. Wahlanrufsempfangsvorrichtung für Hochfrequenztelegraphie oder Hochfrequenztelephonie oder ähnliche Zwecke, die durch Veränderung des Abstandes zweier in einem Relaisstromkreis liegender Kontakte . auf verschieden lange Anrufzeichen einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kontaktpaare so angeordnet sind, daß das eine Paar (A1, w), dessen Kontakte in bekannter Weise auf einen der Anrufzeit entsprechenden veränderlichen Abstand eingestellt werden können, einen Relaisstromkreis (B1 A1, W1 Ri11 v) beim Anruf schließt, wodurch die Kontakte des zweiten Paares (A2, h) nach Ablauf der der Station, zugeordneten Anrufzeit zur Berührung gebracht werden und ihrerseits vorzugsweise durch Erregung eines Relais (R) den Signalstromkreis (B1 X1 S) schließen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Kontaktpaar (It11W)1 dessen einer Kontakt durch eine in der Hin- und Rückbewegungsrichtung des anderen Kontaktes (A1) federnd bewegliche Wippe (w) gebildet wird, den Kontaktschluß noch über die Dauer der einiges'tellten Anrufzeit aufrechterhält und dadurch das Auslösen des Signalstromkreisrelais (R) durch das andere Konttaktpaar (A2, h) sicherstellt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Kontakt (A1) auf einer drehbaren Scheibe (p) aus Isolierstoff angebracht ist, die durch bei Anruf erregte Magnete (mu m2) mit einem Triebwerk gekuppelt wird und am Rande an der Stelle des einstellbaren Kontaktes (A1) mit einem Einschnitt versehen ist, in dem ein Kontakt (A2) so angebracht ist, daß er erst beim Drehrichtungswechsel der Scheibe (p) mit seinem klinkenartig ausgebildeten Gegenkontakt (h) in Berührung kommt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Anruf mit dem Triebwerk gekuppelte drehbare Scheibe (p) mit mehreren, in ihrem Winkelabstand den verschiedenen Anruf zeichen entsprechenden Einstecklöchern für den einstellbaren Kontakt (A1) sowie am Rande mit entsprechenden Einschnitten (1 bis 6) versehen ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare, den einstellbaren Kontakt (A1) tragende Scheibe (p) mit einem längs ihres Randes verstellbaren, mit einem festen Anschlag (ti) zusammenarbeitenden Anschlagstift (L) und einem Randeinschnitt (1) versehen ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Scheibe (p) nach Aufhören des Anrufes oder Unterbrechung des Signalstromkreises durch die Wirkung eines Gegengewichtes oder sonst einer Kraft in die Ruhelage zurückgeführt wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH87869D DE416679C (de) | 1921-11-24 | 1921-11-24 | Wahlanrufsempfangsvorrichtung fuer Hochfrequenztelegraphie oder Hochfrequenztelephonie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH87869D DE416679C (de) | 1921-11-24 | 1921-11-24 | Wahlanrufsempfangsvorrichtung fuer Hochfrequenztelegraphie oder Hochfrequenztelephonie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE416679C true DE416679C (de) | 1925-07-23 |
Family
ID=7165117
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH87869D Expired DE416679C (de) | 1921-11-24 | 1921-11-24 | Wahlanrufsempfangsvorrichtung fuer Hochfrequenztelegraphie oder Hochfrequenztelephonie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE416679C (de) |
-
1921
- 1921-11-24 DE DEH87869D patent/DE416679C/de not_active Expired
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