DE4139489C2 - Dynamische Halbleiterspeichervorrichtung sowie Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents
Dynamische Halbleiterspeichervorrichtung sowie Verfahren zur Herstellung derselbenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine dynamische
Halbleiterspeichervorrichtung (dynamischer
Schreib-Lesespeicher), bei dem die Speicherzelle aus einem
Kondensator und einem MOS-Transistor besteht. Sie bezieht
sich auf ein DRAM, bei dem die Speicherzelle
unter Benutzung von Halbleitersäulen gebildet ist, die durch
Nuten voneinander getrennt und in Matrixform angeordnet sind;
und sie bezieht sich auf das entsprechende
Herstellungsverfahren.
Aus der DE 38 01 525 A1 ist eine derartige Halbleitereinrichtung
bekannt, die die Merkmale a), b), c), d1) und f) des Anspruchs 1
aufweist.
Im IBM Technical Disclosure Bulletin, Bd. 32, Nr. 10B, März
1990, S. 179-181 ist weiterhin eine DRAM
Speicherzellenstruktur mit Gräben für die zugehörigen
Kondensatoren offenbart.
Bei DRAMs vom MOS-Typ wurde eine hohe Integrationsdichte und
Kapazität durch Verfeinern der Elemente erzielt. Als
DRAM-Struktur zur Erzielung einer hohen Integrationsdichte der
Elemente und Vergrößerung der Kapazität ist eine
Stapelzellenstruktur vorgeschlagen worden, bei der Nuten
orthogonal bzw. waagerecht und senkrecht im
Halbleitersubstrat verlaufen und eine Vielzahl von
Halbleitersäulen in Matrixform angeordnet sind, wobei ein
Kondensator und ein MOS-Transistor senkrecht auf jeder
Halbleitersäule aufgesetzt sind (vgl. beispielsweise die
japanische Offenlegungsschrift Nr. 60-152056).
Bei dieser Struktur ist eine Kondensatorelektrode
(Zellenplatte) im Boden der Nut eingebettet, während die
Gate-Elektrode so darübergelegt ist, daß sie die
Halbleitersäule umschließt, womit die Speicherzelle gebildet
ist. Da der Kondensator und der MOS-Transistor in der
Senkrechten übereinander geschichtet sind, ist die besetzte
Fläche der Halbleiterzelle klein und dient daher der hohen
Integrationsdichte.
Bei dieser und der aus der DE 38 01 525 A1 bekannten Struktur
müssen jedoch die Nuten relativ tief hergestellt werden.
Weiter muß in die Seitenoberfläche der Halbleitersäulen eine
Störstellendiffusion eingebracht werden, um eine als
Speicherknoten dienende Diffusionsschicht zu erzeugen. Aus
diesen Gründen wird das Herstellungsverfahren kompliziert. Da
eine tiefe Nut im Substrat hergestellt werden muß,
werden im Substrat schnell Verzerrungen erzeugt. Aufgrund der
Verzerrung des Substrates wird die
Speicherhaltecharakteristik sofort verschlechtert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
dynamische Halbleitervorrichtung des eingangs erwähnten Typs
sowie ein Verfahren zu deren Herstellung zu schaffen, wobei
eine weniger tiefe Nut benötigt wird und trotzdem eine
günstige Speichercharakteristik erhalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine
dynamische Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1 und ein
entsprechendes Herstellungsverfahren nach Anspruch 7.
Vorteilhafte Weiterbildungen finden sich in den
Unteransprüchen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Gate-Elektrode
des MOS-Transistors, der Speicherknoten des Kondensators
und die Zellenplatte in der Nut
begraben, wobei sie die Halbleitersäule umgeben. Daher wird
im Vergleich zur herkömmlichen Struktur, bei der die
Zellenplatte und die Gate-Elektrode in der Senkrechten
übereinandergestapelt sind, keine tiefere Nut benötigt, so
daß die Verzerrung des Substrates vermindert wird. Somit
wird eine ausgezeichnete Speicherhaltecharakteristik
erzielt. Weiter wird im Vergleich zur üblichen
Stapelzellenstruktur eine ausgezeichnete Flachheit erzielt.
Da weiter der Speicherknoten so ausgebildet ist, daß er die
Umgebung der Gate-Elektrode umschließt, und die
Zellenplatte so ausgebildet ist, daß sie die Peripherie des
Speicherknotens umschließt, wird die Kapazität des
Kondensators genügend groß und benötigt nur eine kleine
Zellenfläche. Da sowohl der MOS-Transistor, als auch der
Kondensator vertikal angeordnet sind, wird die besetzte
Oberfläche der Speicherzelle genügend klein, so daß ein
hochintegriertes DRAM erzielt wird.
Weiter sind die Herstellungsprozesse der Elektrode, des
Speicherknotens des Kondensators und der Zellenplatte
selbstausrichtend, so daß das Herstellungsverfahren einfach
wird.
Die beigefügten Zeichnungen, die in die
Erfindungsbeschreibung einbezogen sind und einen Teil
derselben bilden, veranschaulichen die derzeit bevorzugten
Ausführungsformen der Erfindung. Zusammen mit der obigen
allgemeinen Beschreibung und der nachfolgenden
detaillierten Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsbeispiele dienen sie zur Erläuterung der
Prinzipien der Erfindung.
Der wesentliche Gegenstand der Figuren ist folgender:
Fig. 1A stellt eine Draufsicht auf eine DRAM-Struktur
gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung
dar;
Fig. 1B stellt eine Querschnittsansicht entlang der Linie
A-A′ der Fig. 1A dar;
Fig. 2A bis 2K stellen Querschnittsansichten zum Herstel
lungsverfahren des DRAM der Fig. 1 dar;
Fig. 3 stellt eine Querschnittsansicht einer
DRAM-Struktur gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung dar;
Fig. 4A bis 4I stellen Querschnittsansichten zur
Veranschaulichung des Herstellungsverfahrens des
DRAM der Fig. 3 dar;
Fig. 5 stellt eine Querschnittsansicht zur
Veranschaulichung einer DRAM-Struktur gemäß einer
dritten Ausführungsform gemäß der Erfindung dar;
Fig. 6 stellt eine Querschnittsansicht einer
DRAM-Struktur gemäß einer vierten Ausführungsform
der Erfindung dar; und
Fig. 7 stellt eine Querschnittsansicht einer
DRAM-Struktur gemäß einer fünften Ausführungsform
der Erfindung dar.
Nachfolgend werden die bevorzugten Ausführungsformen der
Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 1A und 1B betreffen eine 4-Bitstruktur eines DRAM
gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung und
veranschaulichen jeweils eine Draufsicht (Fig. 1A) und eine
Querschnittsansicht (Fig. 1B) entlang der Linie A-A′. In
einem p-leitenden (100) monokristallinen Siliziumsubstrat 1
(oder einer p-leitenden Mulde auf einem n-leitenden
Substrat) ist durch reaktives Ionenätzen eine in der Ebene
senkrecht und waagrecht verlaufende Nut eingebracht, so daß
matrixartig angeordnete Siliziumsäulen 3 entstehen. Im
Mittelabschnitt der Nut 2 sind Feldoxidfilme 4 aufgebracht.
Unter den Feldoxidfilmen 4 sind p-leitende
inversionsverhindernde Schichten 5 angebracht. Auf der
Seitenwandung der Siliziumsäulen 4 ist ein Gate-Isolierfilm
6 aufgebracht, während auf einer ersten polykristallinen
Siliziumschicht Gate-Elektroden 7 angeordnet sind, welche
die Siliziumsäulen 3 umgeben. Auf der oberen Oberfläche
jeder Siliziumsäule 3 sowie auf dem Nutbodenabschnitt sind
n-leitende Diffusionsschichten 8 und 9 aufgebracht, die
jeweils als Source und als Drain dienen. Auf jeder
Siliziumsäule 3 ist somit ein vertikaler MOS-Transistor
angebracht. Die n-leitenden Diffusionsschichten 9 des
Nutbodenabschnittes sind voneinander durch die
Feldoxidfilme 4 getrennt, während die Diffusionsschichten 9
jede Siliziumsäule umgeben.
Die Gate-Elektroden 7 sind so ausgebildet, daß sie in einer
ersten Richtung (y)-Richtung der Matrix über einen
Verbindungsabschnitt 7′ kontinuierlich weiterlaufen, wobei
sie als Wortleitung benutzt werden. Der
Verbindungsabschnitt 7′ bildet eine erste polykristalline
Siliziumschicht, die die gleiche ist wie die Schicht des
Gates 7. Der Verbindungsabschnitt 7′ bleibt durch Verwenden
einer Fotolackmaske beim Ätzen im Nutboden zurück, während
die erste polykristalline Siliziumschicht auf der
Seitenwandung der Siliziumsäule 3 bleibt.
Ein isolierender Zwischenfilm 10 ist auf der Oberfläche
jeder Gate-Elektrode 7 aufgebracht. Auf der
Seitenoberfläche jeder Gate-Elektrode 7 ist ein
Speicherknoten 11 eines Kondensators angebracht, der aus
einer zweiten polykristallinen Siliziumschicht besteht und
die jeweilige Siliziumsäule 3, ähnlich wie die
Gate-Elektrode 7, umgibt. Jeder Speicherknoten 11 dient als
unabhängiger Speicherknoten der Siliziumsäulen 3 und steht
mit den n-leitenden Diffusionsschichten 9 des
Nutbodenabschnittes in Verbindung. Auf der Oberflache der
Speicherknoten 11 ist ein Kondensatorisolierfilm 12
aufgebracht. Eine Zellenplatte 13 ist in den Nuten 2
gegenüber dem Speicherknoten 11 begraben. Die Zellenplatte
13 verläuft kontinuierlich entlang der senkrecht und
waagrecht gezogenen Nut 2 und dient als
Kondensatorelektrode, die allen Speicherzellen gemeinsam
ist. Durch die Einbettung der Zellenplatte 13 wird das
Wafer flach.
Auf dem Wafer der durch das Einbetten der Gates 7, der
Speicherknoten 11 und der Zellenplatte 13 flach gemacht
ist, wird ein Zwischenisolierfilm 14 aufgebracht. Auf dem
Zwischenisolierfilm 14 wird eine Bitleitung 15 hergestellt.
Die Bitleitung 15 steht mit jeder n-leitenden
Diffusionsschicht des oberen Abschnittes jedes
MOS-Transistors in Verbindung. Die Bitleitung 15 ist
durchlaufend in einer zweiten Richtung (x)-Richtung der
Matrix ausgebildet.
Die Fig. 2A bis 2K stellen Querschnittsansichten zur
Veranschaulichung des Herstellungsverfahrens des
DRAM-Speicherzellenfeldes der obigen Ausführungsform
entlang der Linie A-A′ dar. Nachfolgend werden die
Herstellungsstufen im einzelnen erläutert.
Wie Fig. 2A zeigt, sind auf dem p-leitenden
Siliziumsubstrat 1 Schicht- bzw. Laminatfilme 21
aufgebracht und bemustert, die aus einem durch
Dampfbeschichtung (CVD) hergestellten Siliziumoxidfilm mit
einer Dicke von 0.1 µm bestehen. Die Filme 21 werden als
Ätzmaske benutzt, wobei das Substrat 1 durch reaktives
Ionenätzen (RIE) abgeätzt wird, wobei es sich um
anisotropes Ätzen handelt, so daß schließlich eine
senkrecht und waagrecht verlaufende Nut 2 entsteht. Auf
diese Weise gruppieren sich die Siliziumsäulen 3 in einer
matrixartigen Struktur.
Wie Fig. 2B zeigt, werden nach der Herstellung eines
Wärmeoxidfilms 22 mit einer Dicke von 0.1 µm
Siliziumnitridfilme 23 mit einer Dicke von 1 µm durch
das CVD-Verfahren aufgedampft. Die gesamte Fläche der
Siliziumnitridfilme 23 wird abgeätzt, so daß der
Siliziumnitridfilm 23 nur auf den Seitenwänden der
Siliziumsäulen 3 stehenbleibt. Danach werden p-leitende
Schichten 5 als inversionshindernde Schichten durch
Ionenimplantation auf den Bodenabschnitten der Nut 2
aufgebracht.
Die Siliziumnitridfilme 23 werden als Schutzmasken bei der
anschließenden Hochtemperaturoxidation benutzt. Wie Fig. 2C
zeigt, wird ein Oxidfilm 4 mit einer Dicke von 0.3 µm
gebildet. Diese Elemententrennmethode entspricht im
Grundsätzlichen der allgemeinen LOCOS-Methode.
Als nächstes werden die Siliziumnitridfilme 23 und der
darunter befindliche Wärmeoxidfilm 22 entfernt.
Anschließend wird gemäß Fig. 2D um jede Siliziumsäule 3 ein
Gate-Isolierfilm 6 mit einer Dicke von 0.02 µm durch
thermische Oxidation aufgebracht. Dann wird eine erste
polykristalline Siliziumfilmschicht mit einer Dicke von
etwa 0.1 µm auf der gesamten Oberfläche des Wafers
aufgedampft und durch RIE abgeätzt. Dadurch werden die die
Siliziumsäulen 3 umgebenden Gate-Elektroden 7 gebildet. Im
RIE-Verfahren wird das Fotolackmuster auf dem
Verbindungsabschnitt 7′ der Fig. 1 erzeugt, so daß die
Elektroden 7 kontinuierlich in y-Richtung verlaufen. Danach
werden Arsenionen implantiert und n-leitende
Diffusionsschichten 9, die als Source oder Drain dienen, im
Nutbodenabschnitt hergestellt.
Gemäß Fig. 2E erfolgt dann eine Abätzen des
Wärmeoxidationsfilms und der Nutbodenabschnitt freigelegt.
Daraufhin erfolgt eine weitere thermische Oxidation. Dann
wird die Oberfläche jeder Gate-Elektrode 7 mit einem
Zwischenisolierfilm 10 überzogen, der auf dem
Oxidationsfilm aufgebracht wird.
Als nächstes werden durch Ätzen unter Verwendung von NH₄F
die Oxidationsfilme auf den n-leitenden Diffusionsschichten
4 des Nutbodenabschnittes beseitigt, wie Fig. 2G zeigt.
Anschließend werden gemäß Fig. 2H zweite Polysiliziumfilme
110 mit einer Dicke von etwa 0.7 µm auf alle Oberflächen
des Wafers aufgedampft. Die polykristallinen Filme 110
werden durch reaktives Ionenätzen beseitigt, und
anschließend werden die Speicherknoten 11 des Kondensators
hergestellt, wie Fig. 2I zeigt. Die Speicherknoten 11
werden so ausgebildet, daß sie die Gate-Elektroden 7
umschließen und mit den Elektroden selbstausrichtend
verlaufen. Die Speicherknoten 11 treten mit den n-leitenden
Diffusionsschichten 9 des Nutbodenabschnittes in Verbindung.
Gemäß Fig. 2J wird sodann der Kondensatorisolierfilm 12 auf
den Oberflächen der Speicherknoten 11 gebildet, und in der
Restnut 2 wird eine dritte polykristalline Siliziumschicht
begraben, womit die Zellenplatte 13 hergestellt ist. Der
Kondensatorisolierfilm 12 beispielsweise ist ein oxidierter
Nitridfilm (die reduzierte Dicke des Oxidationsfilmes
beträgt 0.005 µm), bei dem durch CVD ein
Siliziumnitridfilm auf der gesamten Oberfläche aufgedampft
wird, woraufhin die Oberfläche oxidiert wird. Das
polykristalline Silizium der dritten Schicht wird
aufgedampft und beispielsweise durch Fotolack eingeebnet.
Danach wird die gesamte Oberfläche der dritten
polykristallinen Siliziumschicht abgeätzt, unter der
Bedingung, daß die Ätzrate für das polykristalline Silizium
und den Fotolack gleich ist, so daß die Zellenplatte 13
flach in die Nut 2 eingebettet ist.
Anschließend wird gemäß Fig. 2K ein Zwischenisolierfilm 14,
wie beispielsweise ein durch CVD aufgebrachter
Siliziumoxidfilm, auf der gesamten Oberfläche des Wafers
aufgedampft. Der Zwischenisolationsfilm 14 wird durch
anisotropes Ätzen beseitigt und die obere Oberfläche jeder
Siliziumsäule 3 freigelegt, woraufhin n-leitende
Diffusionsschichten 8 durch Ionenimplantation mit Arsen auf
dem freigelegten Abschnitt hergestellt werden. Danach wird
die mit den n-leitenden Diffusionsschichten 8 zu
verbindende Bitleitung 15 durch Aufdampfen eines leitenden
Films, etwa eines Aluminiumfilms, hergestellt und bemustert.
Bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung werden
die Gate-Elektroden 7 und die Speicherknoten 11
nacheinander um die Siliziumsäulen 3 im
Selbstausrichtungsverfahren aufgebracht, während die
Zellenplatte 3 in der Restnut eingebettet wird, so daß der
Kondensator und der MOS-Transistor strukturell erstellt
sind. Daher besteht kein Bedarf für die bei der
herkömmlichen Struktur erforderliche tiefe Nut, in welcher
der Kondensator und der MOS-Transistor senkrecht
übereinandergestapelt sind. Die Folge ist, daß die im
Substrat erzeugte Verzerrung vermindert und die von der
Verzerrung herrührende Verschlechterung der
Speichercharakteristik kontrollierbar wird. Da sowohl der
MOS-Kondensator, als auch der MOS-Transistor vertikal
angeordnet sind, wird die besetzte Oberfläche der
Speicherzelle klein, so daß ein hochintegriertes DRAM
erzielt wird. Falls weiter die Breite der Siliziumsäule 3
auf ein gewisses Maß verkleinert wird, kann die
Siliziumsäule leicht und vollständig durch eine
Verarmungsschicht, die sich von der Peripherie der
Siliziumsäule her in das Innere der Siliziumsäule
erstreckt, von Ladungsträgern abgereichert werden. Dadurch
werden die Kanalsteuerbarkeit durch die Gate-Elektrode
sowie die Sub-Schwellencharakteristik verbessert. Weiter
wird der Einfluß des Substratpotentials abgeschwächt.
Bei dem Verfahren zur Herstellung der beschriebenen
Ausführungsform erfordert der Schritt der Herstellung der
Elektroden nur wenige lithographische Bearbeitungsvorgänge,
wobei die Elektroden durch Selbstausrichtung um die
Siliziumsäulen gebildet werden. Auf diese Weise wird das
Herstellungsverfahren des DRAM einfach, und demgemäß kann
die Prozeßsteuerung leicht durchgeführt werden.
Als nächstes werden die übrigen Ausführungsformen der
Erfindung erläutert.
Bei diesen Ausführungsformen werden für die der ersten
Ausführungsform entsprechenden Partien die gleichen
Bezugszeichen verwendet.
Fig. 3 stellt eine Querschnittsansicht zur
Veranschaulichung der Struktur einer einzelnen
Speicherzelle des DRAM gemäß der zweiten Ausführungsform
der Erfindung dar.
Bei dieser Ausführungsform wird ein Vorsprung 31 kleineren
Durchmessers auf dem oberen Abschnitt der Siliziumsäule 3
hergestellt. Auf dem oberen Oberflächenabschnitt des
Vorsprunges 31 ist eine n-leitende Diffusionsschicht 8
aufgebracht. Der Aufbau wird im Rahmen des später zu
beschreibenden Herstellungsverfahrens erläutert; doch soll
schon jetzt bemerkt werden, daß zur Herstellung der
Verbindung der Bitleitung 15 mit der n-leitenden
Diffusionsschicht 8 keine lithographische Bearbeitung
erforderlich ist, weil die Verbindung durch
Selbstausrichtung hergestellt wird.
Die Fig. 4A bis 4I stellen Querschnittsansichten zur
Veranschaulichung der einzelnen Herstellungsstufen dar.
Gemäß Fig. 4A wird auf einem p-leitenden Siliziumsubstrat 1
eine Vielzahl von Schicht- bzw. Laminatmasken 21 auf dem
Siliziumoxidfilm und dem Siliziumnitridfilm aufgebracht,
woraufhin das Substrat durch anisotropes Ätzen bearbeitet
und eine flache Nut 2 gebildet wird. Dabei entstehen die
Vorsprünge 31. Dann wird gemäß Fig. 4B ein Siliziumoxidfilm
22 durch thermische Oxidation hergestellt, woraufhin ein
Siliziumnitridfilm 23₁ auf der Seitenwandung jedes
Vorsprunges 31 erzeugt wird. Die Schichtmasken 21 und die
Nitridfilme 23₁ werden als Masken benutzt, und das
Substrat 1 wird durch isotropes Ätzen weiter abgetragen.
Wie Fig. 4C zeigt, wird im Ergebnis eine tiefe Nut 2
hergestellt. Dadurch werden Siliziumsäulen 3 mit
Vorsprüngen 31 kleineren Durchmessers erhalten.
Anschließend werden auf den Seitenwänden der Siliziumsäulen
3 erneut Siliziumnitridfilme 23₂ aufgedampft und eine
thermische Oxidation durchgeführt. Dadurch werden
Feldoxidfilme 4 gemäß Fig. 4D hergestellt. Unter den
Feldoxidfilmen 4 werden p-leitende Trennschichten 5 wie bei
der vorhergehenden Ausführungsform der Erfindung angebracht.
Anschließend wird die gleiche Bearbeitungsstufe wie im
Falle der ersten Ausführungsform durchgeführt, wobei die
Gate-Elektroden 7, die n-leitenden Diffusionsschichten 9,
der Speicherknoten 11 und die Zellenplatte 13 nacheinander
hergestellt werden, wie es Fig. 4E zeigt. In diesem Falle
werden gemäß Fig. 4E die Gate-Elektroden 7, der
Speicherknoten 11 und die Zellenplatte 13 auf Abschnitten
angebracht, die niedriger als die Vorsprünge 31 des oberen
Abschnittes der Siliziumsäulen 3 sind. Dann wird gemäß Fig.
4F ein Siliziumoxidfilm 14 durch CVD auf der gesamten
Oberfläche des Wafers so aufgebracht, daß die Oberfläche
eingeebnet wird. Der Siliziumoxidfilm 14 wird abgeätzt,
wobei ein Zustand erreicht wird, bei dem die Vorsprünge 31
frei liegen, wie Fig. 4G zeigt. Wie bei der ersten
Ausführungsform der Erfindung kann Fotolack dazu benutzt
werden, um die Oberfläche des Siliziumoxidfilms 14
einzuebnen.
Dann wird gemäß Fig. 4H der die Oberflächen der
freigelegten Vorsprünge 31 überziehende Isolierfilm
beseitigt und Störatome in die freigelegten Oberflächen
eindotiert, so daß n-leitende Diffusionsschichten 8
entstehen. Dabei kann ein Zustand erreicht werden, bei dem
die Oberfläche der n-leitenden Diffusionsschicht 8 jeder
Siliziumsäule 3 ohne Einsatz der Lithographie exponiert
wird. Anschließend wird die Bitleitung 15 durch Aufdampfen
eines Films, beispielsweise eines Aluminiumfilms, und durch
Mustern hergestellt, wie Fig. 4I zeigt.
Bei der obigen Ausführungsform der Erfindung kann der
Kontaktabschnitt der Bitleitung durch Selbstausrichtung
ohne lithographische Bearbeitung gebildet werden.
Fig. 5 veranschaulicht den Aufbau der DRAM-Speicherzelle
einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser
Ausbildungsform ist der Speicherknoten 11 des Kondensators
so gestaltet, daß er nicht nur die Seitenoberfläche der
Gate-Elektrode 7, sondern auch die obere Oberfläche der
Gate-Elektrode 7 und die obere Oberfläche der Siliziumsäule
3 überdeckt. Die Zellenplatte 13 ist dick ausgebildet und
bedeckt die Abschnitte von der Seitenoberfläche des
Speicherknotens 11 bis zur Oberfläche des Speicherknotens
11.
Im einzelnen wird zur Herstellung der Struktur
beispielsweise der obere Abschnitt der Siliziumsäule 3 so
maskiert, daß beim Ätzen das polykristalline Silizium nicht
abgeätzt wird, damit der Speicherknoten 11 des Kondensators
gemustert werden kann, der aus der zweiten polykristallinen
Filmschicht besteht. Die Zellenplatte 13 ist so
eingebettet, daß sie den genannten Abschnitt bis zur
Siliziumsäule 3 abdeckt. Auf diese Weise bleiben beim
Aufdampfen des Siliziumoxidfilms 14 die zweite
polykristalline Siliziumfilmschicht und die dritte
polykristalline Siliziumfilmschicht auf dem oberen
Abschnitt der Siliziumsäule 3 zurück. Die zweite
polykristalline Siliziumfilmschicht liegt auf dem oberen
Abschnitt der Siliziumsäule 3. Jedoch ist die zweite
polykristalline Siliziumfilmschicht im Bereich zwischen den
benachbarten Siliziumsäulen unterbrochen, entsprechend der
vorherigen Ausführungsform der Erfindung. Dann wird ein
Kontaktloch im Zwischenisolierfilm 14 angebracht und der
dritte polykristalline Siliziumfilm sowie der zweite
polykristalline Siliziumfilm unter dem Zwischenisolierfilm
14 abgeätzt und beseitigt. Danach wird auf dem oberen
Abschnitt der Siliziumsäule 3 die n-leitende
Diffusionsschicht 8 aufgebracht. Anschließend wird ein
Isolierfilm 51 auf der zum Kontaktloch hin freigelegten
Seitenoberfläche des polykristallinen Siliziumfilms
aufgedampft. Schließlich wird die die n-leitende
Diffusionsschicht 8 kontaktierende Bitleitung 15
hergestellt.
Bei der obigen Ausführungsform fällt die der Elektrode
gegenüberstehende Fläche des Kondensators größer aus als
die Seitenoberfläche der Gate-Elektrode. Dadurch kann eine
große Kapazität des Kondensators erzielt werden. Die Größe
der besetzten Fläche der Speicherzelle ist die gleiche wie
bei der vorhergehenden Ausführungsform der Erfindung.
Infolgedessen kann ein DRAM hergestellt werden, das eine
gleich hohe Integrationsdichte aufweist und ausgezeichnete
Eigenschaften besitzt.
Fig. 6 veranschaulicht den Aufbau des DRAM-Speichers gemäß
einer vierten Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser
Ausführungsform wird kein Gebrauch von einem dicken
Elemententrennoxidfilm gemäß der LOCOS-Technik gemacht. Im
Mittelabschnitt der Nut 2 wird eine Trennut 61 gebildet,
wodurch die Elemententrennung entsteht. Es ist von Vorteil,
wenn die p-leitenden Schichten 5 unter der Trennut 61
gebildet werden, wie aus der Zeichnung hervorgeht.
Bei dieser Ausführungsform wird nach der Herstellung der
Nut 2 zur Bildung der Siliziumsäulen 3 die Trennut 61 auch
im Mittelabschnitt der Nut 2 ausgebildet, wobei Material
geringer mechanischer Spannung darin eingebettet wird. Die
Oberflächen der Trennut 61 sind mit einem Isolierfilm
bedeckt. Bei dem in der Nut 61 einzubettenden Material kann
es sich um ein Isoliermaterial des Oxidfilms oder um einen
Nitridfilm handeln. Im Falle, daß ein leitender Film wie
etwa ein Polysiliziumfilm, eingebettet wird, wird die
Oberfläche der Nut 61 mit dem Isolierfilm überzogen.
Fig. 7 zeigt die Struktur des DRAM-Speichers einer fünften
Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform
wird eine SOI-Struktur verwendet. Im einzelnen werden auf
dem Siliziumsubstrat 1 ein Siliziumoxidfilm 71 und
p-leitende Siliziumschichten 72 hergestellt. Wie bei der
Ausführungsform der Fig. 6, wird eine Trennut 61 im
Elemententrennbereich gebildet.
Claims (9)
1. Dynamische Halbleiterspeichervorrichtung mit
- a) einem Halbleitersubstrat (1);
- b) einer Vielzahl von Halbleitersäulen (3), welche matrixförmig getrennt durch in eine erste und zweite Richtung senkrecht zueinander verlaufende Nuten (2) auf der Oberfläche des Halbleitersubstrats (2) angeordnet sind;
- c) einem Element-Trennbereich (4, 5; 4, 5, 61) gebildet im Mittelabschnitt der Nuten (2);
- d1) einem um jede Halbleitersäule (3) ausgebildeten MOS-Transistor, wobei der Transistor eine isolierte Gate-Elektrode (7), die die Halbleitersäule (3) getrennt durch einen Gate-Isolationsfilm (6) umgibt, eine erste Diffusionsschicht (8) gebildet auf der oberen Oberfläche der Halbleitersäule (3) und
- d2) eine zweite Diffusionsschicht (9) gebildet im Bodenabschnitt der umgebenden Nuten (2) dienend als Source aufweist;
- e) einem um jede Halbleitersäule (3) ausgebildeten Kondensator, wobei der Kondensator einen Speicherknoten (11), der die Gate-Elektrode (7) getrennt durch einen Zwischenisolationsfilm (10) umgibt und in Kontakt steht mit der zweiten Diffusionsschicht (9), und eine Zellenplatte (13), die in den Nuten (2) getrennt von den Speicherknoten (11) durch einen Kondensator-Isolationsfilm (12) eingebettet ist, aufweist; und
- f) einer Bitleitung (15), welche mit der ersten Diffusionsschicht (8) in Kontakt steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Gate-Elektrode (7) durchgehend in die erste
Richtung der Matrix erstreckt und als Wortleitung (7,
7′) dient und daß sich die Bitleitung (15) in die zweite
Richtung der Matrix erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Element-Trennbereich (4, 5)
ein mit der LOCOS-Technik hergestellter Oxidfilm
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Element-Trennbereich (4, 5, 61)
eine Element-Trennut (61)
ist, wobei in der Element-Trennut (61) ein
Isolationsmaterial eingebettet ist.
5. Vorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Halbleitersäule (3) einen kleinen Vorsprung (31) am
oberen Abschnitt aufweist, worin die erste
Diffusionsschicht (8) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Speicherknoten (11) nicht nur die Seitenoberfläche
der Gate-Elektrode (7) umgibt, sondern auch die obere
Oberfläche der Gate-Elektrode (7) getrennt durch den
Zwischenisolationsfilm (10) bedeckt, und daß die
Zellenplatte (13) nicht nur die Seitenoberfläche der
Speicherknoten (11) umgibt, sondern auch die obere
Oberfläche der Speicherknoten (11) getrennt durch den
Kondensatorisolationsfilm (12).
7. Verfahren zum Herstellen der
Vorrichtung nach Anspruch 1 mit den Schritten:
- a) Bilden von Nuten (2) in dem Halbleitersubstrat (1), welche in eine erste und zweite Richtung senkrecht zueinander verlaufen, zum Erzeugen der Vielzahl von Halbleitersäulen (3), welche matrixförmig angeordnet sind;
- b) Bilden des Elementtrennbereichs im Mittelabschnitt der Nuten (2);
- c) Bilden des Gate-Isolationsfilms (6) und der Gate-Elektrode (7) um die Halbleitersäule (3), so daß sich die Gate-Elektrode durchgehend in die erste Richtung der Matrix erstreckt;
- d) Bilden einer zweiten Diffusionsschicht (9) im Bodenabschnitt der Nuten (2) unter Benutzung der Gate-Elektrode (7) als Maske;
- e) Bilden des Zwischenisolationsfilms (10) auf der Gate-Elektrode (7);
- f) Bilden des Speicherknotens (11) auf dem Zwischenisolationsfilm (10), so daß der Speicherknoten mit der zweiten Diffusionsschicht (9) in Kontakt steht;
- g) Bilden des Kondensatorisolationsfilms (12) auf dem Speicherknoten (11);
- h) Einbetten der Zellenplatte (13) in die Nuten (2);
- i) Bilden einer dielektrischen Schicht (14) auf der oberen Oberfläche der Zellenplatte (13);
- j) Freilegen der oberen Oberfläche der Halbleitersäulen (3);
- k) Bilden der ersten Diffusionsschicht (8) in den freigelegten oberen Oberflächen der Halbleitersäulen (3); und
- l) Bilden der Bitleitung (15) auf der dielektrischen Schicht (14), so daß sich die Bitleitung (15) in die zweite Richtung der Matrix erstreckt und mit der ersten Diffusionsschicht (8) in Kontakt steht.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß im Schritt b) der
Elementtrennbereich (4) durch
eine thermische Oxidationstechnik unter Benutzung eines
um die Halbleitersäulen (3) gebildeten Maskenmaterials
hergestellt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Bilden des Elementtrennbereichs (4) dergestalt erfolgt,
daß nach dem Schritt d) eine Element-Trennut (61)
ausgebildet wird.
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