DE4139451C2 - Gassack - Google Patents
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/20—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
- B60R21/217—Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gassack für eine Airbageinrich
tung in einem Kraftfahrzeug, der aus einem Textilerzeugnis
hergestellt ist und eine Verstärkung für den Flanschbereich
des Einblasmundes aufweist.
Eine Airbageinrichtung, die in einem Fahrzeug vor einem Sitz
angebracht ist, funktioniert derart, daß sich ein Gassack in
einem Notfall (z. B. wenn das Fahrzeug kollidiert oder zusam
menstößt) in Ansprechung auf den Druck eines Reaktionsgases,
das von einem Gaserzeuger entladen wird, welcher am Lenkrad,
am Armaturenbrett, einer Stirnwand o. dgl. befestigt ist, au
genblicklich aufbläst und ausdehnt, so daß dadurch ein Insasse
geschützt wird.
Die Fig. 9 ist eine Schnittansicht, welche eine konventionel
le Airbageinrichtung zeigt, während Fig. 10 eine vergrößerte
Schnittansicht ist, die den in Fig. 9 mit A bezeichneten Teil
veranschaulicht.
In diesen Figuren ist mit 10 ein Halter bezeichnet, und eine
Aufblaseinrichtung 14 ist in einer Anbringungsöffnung 12 ange
bracht, die in der Mitte des Halters 10 ausgebildet ist.
Ein Gassack 16 ist mit einem Einblasmund 18 ausgebildet, in
welchen das Arbeitsende der Aufblaseinrichtung 14 eingefügt
ist, und dieser Einblasmund 18 fluchtet mit der Anbringungs
öffnung 12. Der Einblasmund 18 dient auch als eine Gaseinfüh
rungsöffnung für das Einführen des von der Aufblaseinrichtung 14
entladenen Gases in den Gassack 16. Der Gassack 16 ist an
dem Halter 10 dadurch befestigt, daß der Flanschbereich des
Einblasmundes 18 des Gassacks 16 mittels eines Halterings 20
gegen einen Randteil der Anbringungsöffnung 12 gedrückt wird.
Der Gassack 16 ist expandier- und aufblasbar zusammengefaltet
und mit einer, insbesondere modularen oder bausteinartigen,
Abdeckung 22 abgedeckt. Diese Abdeckung 22 bricht in Anspre
chung auf den Aufblasdruck des Gassacks 16 auf, der wirksam
wird, wenn das Gassack 16 durch das aus der Aufblaseinrichtung
14 entladene Gas expandiert und aufgeblasen wird.
Der Haltering 20 ist generell mittels Nieten (insbesondere
Blindnieten) 24 oder Schrauben (nicht gezeigt) an dem Halter
10 befestigt. Oder es werden Stiftbolzen oder -schrauben be
nutzt, die an dem Haltering 20 befestigt und durch Bolzen- oder
Schraubenlöcher des Halters 10 so hindurchgesteckt wer
den, daß sie in Fig. 9 nach abwärts vorstehen. Derartige Bol
zen oder Schrauben werden vorzugsweise zum Befestigen der Auf
blaseinrichtung an dem Halter verwendet.
In der vorstehenden Struktur einer konventionellen Airbagein
richtung ist der Gassack mit Öffnungen ausgebildet, in welche
Befestigungselemente (wie Nieten, Schrauben oder Bolzen) ein
gefügt werden, und in dem Halter sind Öffnungen ausgebildet,
die Öffnungen des Gassacks entsprechen und in welche die Befe
stigungselemente auch eingefügt werden. Daher müssen, wenn die
Airbageinrichtung zusammengebaut wird, die Bolzen, Schrauben
oder Nieten eingefügt werden, nachdem die entsprechenden Öff
nung des Gassacks mit denjenigen des Halters in Übereinstim
mung gebracht worden sind. Es ist jedoch sehr schwierig, die
Öffnungen des Gassacks, der aus Tuch hergestellt ist, in ge
naue Übereinstimmung mit denjenigen des Halters zu bringen.
Insbesondere hat der Randteil von einigen Öffnungen des aus
Tuch hergestellten Gassacks die Neigung, in das entsprechende
Loch des Halters einzutreten. Demgemäß sind die Leistungsfä
higkeit und der Wirkungsgrad des Zusammenbauens der Airbag
einrichtung, welche die obige konventionelle Struktur hat,
schlecht.
Weiterhin ist in der prioritätsälteren DE 40 26 440 A1 ein
Gassack für eine Airbageinrichtung in einem Kraftfahrzeug of
fenbart, der aus einem Textilerzeugnis hergestellt ist und ei
ne Verstärkung für den Flanschbereich des Einblasmundes auf
weist. Diese Verstärkung ist derart, daß Taschen wenigstens
längs eines Teils des Einblasmundes ausgebildet sind und ein
bandähnliches Ringteil, das eine Ebene in einer Richtung etwa
senkrecht zu dem Querschnitt der Öffnung hat, in die Taschen
eingesetzt ist.
Auch in der US 4 793 631 und der US 4 960 292 ist jeweils ein
Gassack der eingangs genannten, gattungsgemäßen Art offenbart:
Aus der US 4 793 631 ist ein Gassack bekannt, bei welchem die Verstärkung für den Flanschbereich des Einblasmundes von zwei vor dem Zusammenbau losen, plattenförmigen Ringen gebildet ist, zwischen denen der vorgenannte Flanschbereich durch Niete oder Schrauben während des Zusammenbaus eingeklemmt und befe stigt wird. Eine solche einklemmende Befestigung beinhaltet die oben unter Bezugnahme auf die Fig. 9 und 10 herausge stellten Schwierigkeiten.
Aus der US 4 793 631 ist ein Gassack bekannt, bei welchem die Verstärkung für den Flanschbereich des Einblasmundes von zwei vor dem Zusammenbau losen, plattenförmigen Ringen gebildet ist, zwischen denen der vorgenannte Flanschbereich durch Niete oder Schrauben während des Zusammenbaus eingeklemmt und befe stigt wird. Eine solche einklemmende Befestigung beinhaltet die oben unter Bezugnahme auf die Fig. 9 und 10 herausge stellten Schwierigkeiten.
Das gleiche gilt für die Verstärkung des Flanschbereichs des
Einblasmundes des Gassacks nach der US 4 960 292, denn auch
nach dieser Druckschrift wird der Flanschbereich durch lose,
plattenförmige Ringe erst durch den Zusammenbau mittels Ein
klemmens verstärkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gassack der gattungsgemä
ßen Art zur Verfügung zu stellen, dessen Anbringungsfähigkeit
bei hoher Anbringungsfestigkeit wesentlich verbessert ist, und
der es ermöglicht, die Leistungsfähigkeit und den Wirkungsgrad
der Herstellung zu erhöhen und die Kosten für die Teile herab
zusetzen, und zwar insbesondere dadurch, daß die Anzahl von
Nieten, Schrauben oder anderen Elementen zur Befestigung des
Gassacks herabgesetzt werden kann, und mit dem es ermöglicht
wird, Arbeit einzusparen und den Herstellungsvorgang des Gas
sacks zu automatisieren.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Verstärkung aus ei
ner Kunstharzimprägnierung besteht.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist zur zusätzlichen Ver
stärkung ein plattenförmiger Rand aus Kunststoff bzw. -harz
angeformt.
Auf diese Weise wird eine Befestigungsstruktur einer Airbag
einrichtung erhalten, worin sich ein Gassack in Ansprechung
auf das Gas aus einer Aufblaseinrichtung aufbläst, die an dem
Flanschbereich des Einblasmundes des Gassacks befestigt ist,
wobei der Flanschbereich des Einblasmundes des Gassacks einen
aus Kunstharz geformten Teil hat, insbesondere einen angeform
ten plattenförmigen Rand aus Kunststoff bzw. -harz aufweist.
Insbesondere kann der Gassack nach der Erfindung so ausgebil
det sein, daß sich der plattenförmige Rand auf der inneren und
äußeren Seite des Einblasmundes befindet und so das Textiler
zeugnis im Flanschbereich zwischen sich aufnimmt.
Die Befestigung des Gassacks in einer Airbageinrichtung er
folgt vorzugsweise so, daß der Randteil der Aufnahmeöffnung
eines Halters für die Aufblaseinrichtung und der Flanschbe
reich des Einblasmundes des Gassacks zur Fluchtung gebracht
werden, wobei der Flanschbereich des Einblasmundes des Gas
sacks zwischen einem Haltering und dem Halter eingeklemmt
wird, und wobei der Haltering mittels einer Mehrzahl von Bol
zen oder Schrauben an dem Halter befestigt wird.
Dieser vorstehende Zusammenbau wird besonders einfach und si
cher, wenn der Gassack nach der Erfindung so ausgebildet ist,
daß der plattenförmige Rand bolzenförmige Vorsprünge zur Ver
bindung des Gassackes mit dem Halter aufweist und/oder daß der
plattenförmige Rand Öffnungen für Bolzen, Nieten oder Schrau
ben aufweist.
Diese Vorsprünge kommen in Eingriff mit einer entsprechenden
Mehrzahl von Eingriffsteilen, die in wenigstens dem Haltering
oder dem Halter vorgesehen sind.
Weiterhin wird es bevorzugt, daß der Plattenförmige Rand auf
der inneren und äußeren Seite des Einblasmundes über Durchbre
chungen im Textilerzeugnis einstückig ausgebildet ist. Auf
diese Weise wird der plattenförmige Rand auf den beiden Seiten
dadurch miteinander integral gemacht oder fest miteinander
verbunden, daß Kunstharz das Innere von jeder Durchbrechung
ausfüllt.
Außerdem kann der plattenförmige Rand eine in den Kunststoff
bzw. das Kunstharz eingebettete Metallplatte zur Verstärkung
des Flanschbereiches aufweisen. Eine solche als Verstärkungs
teil vorgesehene Metallplatte kann eine Mehrzahl von Bolzen
oder Schrauben besitzen. Auch kann eine Mehrzahl von Bolzen
oder Schrauben zum Befestigen des Gassacks in den angeformten
plattenförmigen Rand eingebettet sein.
Darüber hinaus kann wenigstens eine Naht im Flanschbereich des
Textilerzeugnisses vor dem Imprägnieren mit dem Kunstharz an
gebracht sein, welche von der Textilerzeugnisoberfläche des
Gassacks vorsteht.
Schließlich kann ein Verstärkungstuch vorgesehen sein, welches
mit dem Textilerzeugnis im Flanschbereich gemeinsam imprä
gniert ist.
In beiden vorgenannten Fällen der Naht und des Verstärkungs
tuchs kann natürlich die bereits oben angegebene Maßnahme an
gewandt werden, gemäß der zur zusätzlichen Verstärkung ein
plattenförmiger Rand aus Kunststoff bzw. -harz angeformt ist.
Das Verstärkungstuch kann den Flanschbereich des Einblasmundes
des Gassacks überlagern oder auf diesen Flanschbereich her
übergelegt und mittels des Kunstharzes, das in das Verstär
kungstuch imprägniert ist, an den Gassack gebunden sein.
Da der Flanschbereich des Einblasmundes des Gassacks gemäß der
Erfindung mit Kunstharz imprägniert ist und gegebenenfalls ei
nen aus Kunstharz angeformten plattenförmigen Rand hat, weist
der Gassack Steifigkeit in dem genannten Flanschbereich auf,
wodurch verhindert wird, daß irgendein Teil des Gassacks in
die Öffnungen des Halters eintritt. Demgemäß kann eine Airbag
einrichtung mit einem Gassack nach der Erfindung in einer kur
zen Zeit zusammengebaut werden, wobei der Schritt des Befesti
gens des Gassacks erleichtert wird.
Wenn der Flanschbereich des Einblasmundes des Gassacks mittels
des aus Kunstharz hergestellten plattenförmigen Rands ver
stärkt ist, wird der genannte Flanschbereich des Gassacks in
einer Airbageinrichtung mittels der durch denselben hindurch
geführten Elemente, wie mittels Stiften, Bolzen oder Schrau
ben, fest und sicher befestigt, und die Kraft, welche das Be
streben hat, den Flanschbereich des Aufblasmundes des Gassacks
während des Aufblasens des Gassacks aus dem Bereich zwischen
dem Haltering und dem Halter herauszubringen, wird mittels des
plattenförmigen Rands in weitem Umfang verteilt, so daß da
durch der genannte Flanschbereich sicher daran gehindert wird,
herauszutreten oder herausgezogen zu werden, denn der Flansch
bereich ist verstärkt.
Wenn der plattenförmige Rand die oben genannten Vorsprünge
hat, dann wird der Kraft, welche das Bestreben hat, den
Flanschbereich des Einblasmundes des Gassacks während des Auf
blasens desselben aus dem Bereich zwischen dem Haltering und
dem Halter herauszubringen oder herauszuziehen, durch die Vor
sprünge entgegengewirkt. Daher wird der Flanschbereich des
Einblasmundes des Gassacks aufgrund dessen, daß eine Anzahl
von Vorsprüngen vorgesehen ist, sicher daran gehindert, wäh
rend des Aufblasens des Gassacks herauszutreten oder herausge
zogen zu werden.
Wenn der plattenförmige Rand, wie oben angegeben, auf jeder
Seite des Flanschbereichs des Einblasmundes des Gassacks vor
gesehen ist und die beiden Teile desselben mittels Kunstharz,
welches die Durchbrechungen im Textilerzeugnis ausfüllt, inte
gral miteinander gemacht oder fest miteinander verbunden sind,
ist die Festigkeit der Kopplung oder Verbindung zwischen den
beiden Teilen des plattenförmigen Rands und dem Grundmaterial
des Gassacks sehr hoch.
Wenn die eingebettete Metallplatte vorgesehen ist, ist die Fe
stigkeit des plattenförmigen Rands besonders hoch.
Durch die oben erwähnten Bolzen oder Schrauben, die in dem
plattenförmigen Rand eingebettet sind, sind der Gassack und
die Aufblaseinrichtung an dem Halter in außerordentlich vor
teilhafter Weise befestigbar.
Wenn die oben genannte Naht von der Tuchoberfläche des Gas
sacks vorsteht und in dem Kunstharz "eingefangen" ist und ein
plattenförmiger Rand aus Kunststoff angeformt ist, kommt es,
wenn eine äußere Kraft auf die Grenzfläche zwischen dem Gas
sack und dem plattenförmigen Rand in Richtungen, die parallel
zu der Grenzfläche sind, während des Aufblasens des Gassacks
ausgeübt wird, dazu, daß die Naht sicher an einem relativen
Schlupf zwischen denselben gehindert wird.
Wenn das oben erwähnte Verstärkungstuch vorgesehen ist, ist
die Festigkeit des Flanschbereichs des Einblasmundes des Gas
sacks hoch.
Wenn das Verstärkungstuch mit Kunstharz imprägniert ist und
wenn der plattenförmige Rand ausgebildet ist, kann das Ver
stärkungstuch ohne Nähen mit dem Textilerzeugnis des Gassacks
verbunden werden. Oder wenn das Verstärkungstuch mit dem Tex
tilerzeugnis des Gassacks derart vernäht ist, daß die Naht von
der Tuchoberfläche vorsteht, wird im wesentlichen die gleiche
Wirkung erzielt, wie es die obige Wirkung der Schlupfverhinde
rung durch eine Naht ist.
Da in der Gassackbefestigungsstruktur der Gassackeinrichtung
gemäß der Erfindung das Verstärkungstuch mit Kunstharz imprä
gniert ist, kann es ohne Nähen mit dem Textilerzeugnis des
Gassacks verbunden sein. Natürlich kann das Verstärkungstuch
auch mit dem Textilerzeugnis des Gassacks vernäht sein.
Die Erfindung sei nachfolgend anhand von bevorzugten Ausfüh
rungsformen derselben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen in
näheren Einzelheiten beschrieben und erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht,
die eine Ausführungsform der Erfindung veranschau
licht;
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Schnitts längs der Linie
2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 bis 8 perspektivische Ansichten, die andere Ausfüh
rungsformen der Erfindung veranschaulichen;
Fig. 9 eine Schnittansicht, die eine konventionelle Airbag
einrichtung zeigt;
Fig. 10 eine gegenüber Fig. 9 vergrößerte Teilansicht, die
den in Fig. 9 mit A bezeichneten Bereich darstellt;
Fig. 11 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht,
die eine weitere Ausführungsform der Erfindung ver
anschaulicht;
Fig. 12 eine Schnittansicht eines Schnitts längs der Linie
XII-XII der Fig. 11; und
Fig. 13 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht,
die eine noch andere Ausführungsform der Erfindung
zeigt.
In der nun folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungs
formen sei zunächst auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen,
von denen Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische An
sicht ist, die eine Ausführungsform der Befestigungsstruktur
eines Gassacks zeigt, während Fig. 2 eine Schnittansicht ei
nes Schnitts längs der Linie 2-2 der Fig. 1 ist.
In dieser Ausführungsform ist ein ringförmiges Verstärkungs
tuch 17 auf dem Flanschbereich des Einblasmundes 18 eines Gas
sacks 16 vorgesehen. Ein ringförmiger dünner plattenförmiger
Rand 26 ist auf jeder Seite des Flanschbereichs des Einblas
mundes 18 vorgesehen, welcher Rand 26 durch Spritzgießen von
Kunstharz ausgebildet ist. Der ringförmige, plattenförmige
Rand 26 hat acht Vorsprünge 30. Der Gassack 16 und das Ver
stärkungstuch 17 haben jeweils Durchgangsöffnungen 32, 33, die
darin in Entsprechung zu den Vorsprüngen 30 ausgebildet sind,
und diese Durchgangsöffnungen 32 und 33 sind mittels Spritz
gießen mit Kunstharz ausgefüllt, so daß die beiden ringförmi
gen Ränder 26 zusammen mit dem Gassack 16, der zwischen ihnen
eingeklemmt ist, integral gemacht oder fest verbunden sind.
Weiter ist ein Haltering 20 vorgesehen, der Stiftschrauben 28
hat (in der vorliegenden Ausführungsform beträgt die Anzahl
der Stiftschrauben 4).
Der ringförmige, plattenförmige Rand 26, der Gassack 16 und
ein Halter 10 sind je mit vier Öffnungen 34B, 34C ausgebildet,
in die die Stiftschrauben 28 eingefügt werden. Der Halter 10
und der Haltering 20 sind je mit acht Öffnungen 36, 38 ausge
bildet, mit denen die acht Vorsprünge 30 in Eingriff gebracht
werden, indem sie in diese Öffnungen hineingesteckt werden, so
daß diese Öffnungen 36, 38 Eingriffsteile bilden.
Der Gassack 16 mit dem beidseitig darauf vorgesehenen ring
förmigen, plattenförmigen Rand 36 wird derart auf dem Halter
10 angeordnet, daß der Einblasmund 18 konzentrisch zu der An
bringungsöffnung 12 des Halters 10 ist, und dann wird der Hal
tering 20 von oben her darübergelegt. Die Stiftschrauben 28
werden in die Öffnungen 34B und 34C gesteckt, und die Vor
sprünge 30 werden in die Öffnungen 36 und 38 gesteckt. Dann
wird die Aufblaseinrichtung 14 unter Verwendung der Stift
schrauben 28 an dem Halter 10 befestigt. Das heißt, Muttern
28N werden auf den Stiftschrauben 28 festgezogen (siehe Fig.
2); als Ergebnis hiervon wird die Aufblaseinrichtung 14 starr
an dem kalter 10 befestigt, und der Gassack 16 wird dabei zwi
schen dem Haltering 20 und dem Halter 10 eingeklemmt.
Zum Zwecke des Befestigens des Gassacks 16 ist die Steifigkeit
des Flanschbereichs des Einblasmundes 18 des Gassacks 16 durch
Inkorporation von Kunstharz erhöht worden; daher können die
Schraubenlöcher 34B und 34C positionsmäßig leicht miteinander
in Fluchtung gebracht werden, wodurch die Leistungsfähigkeit
und der Wirkungsgrad der Zusammenbauarbeit erhöht werden.
In der vorstehenden Gassackbefestigungsstruktur hat der Gas
sack 16 die erwähnten ringförmigen, plattenförmigen Ränder 26,
welche durch Spritzgießen ausgebildet sind, wodurch der Rand
verstärkt ist und die Kraft, welche auf den Flanschbereich des
Einblasmundes 18 des Gassacks 16 einwirkt und das Bestreben
hat, den Gassack herauszudrücken, über den gesamten Flanschbe
reich verteilt wird; daher wird der Gassack sicher daran ge
hindert, herausgezogen zu werden oder in sonstiger Weise aus
der Einklemmposition herauszutreten und funktionsunfähig zu
werden.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, werden in dieser
Ausführungsform keine Blindnieten verwendet, wodurch ein Ver
nietungsschritt ausgeschaltet wird; daher sind die Leistungs
fähigkeit und der Wirkungsgrad der Herstellung erhöht, und die
Kosten von erforderlichem Nietmaterial sind herabgesetzt. Da
die Vorsprünge 30 mit den Öffnungen 36 und 38 in Eingriff
sind, wird selbst dann, wenn der Gassack 16 während seiner Ex
pansion in der Gefahr ist, aus der Haltering zwischen dem Hal
tering 20 und dem Halter 10 herauszutreten, der Kraft, welche
das Bestreben hat, das Heraustreten des Gassacks zu bewirken,
durch die Vorsprünge 30 entgegengewirkt; daher wird der Gas
sack sicher daran gehindert, aus seiner Halterung herauszutre
ten.
Die Fig. 3 bis 8 sind perspektivische Ansichten, die andere
Ausführungsformen veranschaulichen:
Gemäß Fig. 3 hat der ringförmige, plattenförmige Rand 26, welcher auf der Innenseite des Gassacks 16 vorgesehen ist, in darin eingebettetes Verstärkungsteil, zum Beispiel eine Me tallplatte 50, wodurch die Festigkeit und Steifigkeit des ringförmigen plattenförmigen Rands 26 erhöht wird.
Gemäß Fig. 3 hat der ringförmige, plattenförmige Rand 26, welcher auf der Innenseite des Gassacks 16 vorgesehen ist, in darin eingebettetes Verstärkungsteil, zum Beispiel eine Me tallplatte 50, wodurch die Festigkeit und Steifigkeit des ringförmigen plattenförmigen Rands 26 erhöht wird.
Weiter ist der Haltering 20 weggelassen, und die Stiftschrau
ben 28 sind zusammen mit der Metallplatte 50 in dem ringförmi
gen, plattenförmigen Rand 26 eingebettet; daher können, wenn
der Gassack 16 an dem Halter 10 befestigt wird, die Stift
schrauben 28 gleichzeitig in die Öffnungen 34C eingefügt wer
den. Diese Abwandlung vermindert die Anzahl der Zusammenbau
schritte und die Anzahl der benötigten Teile.
Gemäß Fig. 4 hat der auf der Außenseite des Gassacks 16 vor
gesehene ringförmige, plattenförmige Rand 26 Bolzen oder
Schrauben 52, deren Köpfe eingebettet sind. Diese Bolzen oder
Schrauben 52 haben jeweils einen plattenförmigen Kopf 52a, wie
in Fig. 5 gezeigt ist, wodurch die Festigkeit der Einbettung
erhöht wird. Die Struktur der Fig. 4 benötigt keinen Halte
ring 20.
Gemäß Fig. 6 ist das Verstärkungstuch 17 weggelassen. Der
Grund hierfür besteht darin, daß die Festigkeit des Flanschbe
reichs des Einblasmundes 18 des Gassacks 16 genügend hoch ist.
Gemäß Fig. 7 ist ein äußerer Umfangsteil des Verstärkungs
tuchs 17 an den Gassack 16 angenäht. 54 ist eine Naht.
Gemäß Fig. 8 ist das Verstärkungstuch 17 so an den Gassack 16
angenäht, daß eine innere Naht 56 (die näher an der Mitte ist
als die Öffnungen 34B) und äußere Nähte 58 und 60 gebildet
sind. Da die Nähte 56, 58 und 60 so ausgebildet sind, daß sie
von der Tuchoberfläche vorstehen, sind sie nach dem Spritzgie
ßen in den ringförmigen, plattenförmigen Rändern 26 eingebet
tet. Daher sind die Nähte 56, 58 und 60, selbst wenn äußere
Kräfte in den Richtungen der Pfeile S, die in Fig. 8 einge
zeichnet sind, auf den Gassack 16 während dessen Expansion
derart ausgeübt werden, daß große Scherbeanspruchungen in
Richtung parallel zu der Tuchoberfläche zwischen den ringför
migen, plattenförmigen Rändern 26 und dem Tuch entstehen,
durch die ringförmigen, plattenförmigen Ränder 26 so eingefan
gen, daß derartigen Scherbeanspruchungen entgegengewirkt wird.
Demgemäß ist die Verbindungskraft zwischen den ringförmigen,
plattenförmigen Rändern 26 und dem Gassack 16 oder dem Ver
stärkungstuch 17 sehr hoch.
Obwohl das erwähnte Verstärkungstuch 17 in Fig. 8 verwendet
wird, kann es weggelassen sein, wenn die Nähte 56, 58 und 60
vorgesehen sind. Die Anzahl von Nähten kann 1, 2, 4 oder mehr
sein. Weiter können alle Nähte näher an der Mitte als die Öff
nungen 34B vorgesehen sein.
In den Fig. 3 bis 8 sind diejenigen Komponenten und Bautei
le, die mit denjenigen identisch sind oder denjenigen entspre
chen, welche in Fig. 2 gezeigt sind, mit den gleichen Bezugs
zeichen versehen, wie sie in Fig. 2 verwendet worden sind.
Daher wird bezüglich weiterer Erläuterungen dieser Komponenten
und Bauteile auf die entsprechenden Ausführungen zu Fig. 2
verwiesen. Jede der Ausführungsformen der Fig. 3 bis 8 er
bringt im wesentlichen die gleiche Wirkung wie es diejenigen
der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 sind.
Obwohl das Formungsverfahren des Kunstharzes dahingehend be
schrieben worden ist, daß diese Formung durch Spritzgießen er
folgt, sei darauf hingewiesen, daß das Formungsverfahren kei
neswegs hierauf beschränkt ist, sondern die Formung vielmehr
auch durch ein unterschiedliches oder anderes Formungsverfah
ren ausgeführt werden kann.
Die Fig. 11 ist eine auseinandergezogene perspektivische Dar
stellung, welche eine weitere Ausführungsform eines Gassacks
veranschaulicht, und Fig. 12 ist eine Schnittansicht eines
Schnitts längs der Linie XII-XII der Fig. 11.
In dieser Ausführungsform ist das ringförmige Verstärkungstuch
17 auf dem Flanschbereich des Einblasmundes 18 des Gassacks 16
vorgesehen. Jede Seite des Flanschbereichs des Einblasmundes
ist mit Kunstharz imprägniert, so daß dort ein dünner, starrer
bzw. steifer plattenförmiger Rand 126 ausgebildet ist.
Der Haltering 20 hat Stiftschrauben 28 (die Anzahl derselben
beträgt in der vorliegenden Ausführungsform 4).
Der ringförmige, plattenförmige Rand 126, der Gassack 16 und
der Halter 10 sind je mit vier Öffnungen 34B, 34C ausgebildet,
in welche die Stiftschrauben 28 eingefügt werden.
Der Gassack 16 mit den darauf vorgesehenen ringförmigen, plat
tenförmigen Rändern 126 wird derart auf dem Halter 10 angeord
net, daß der Einblasmund 18 konzentrisch zu der Anbringungs
öffnung 12 des Halters 10 ist, und dann wird der Haltering 20
von oben her darübergelegt. Die Stiftschrauben 28 werden in
die Öffnungen 34B und 34C und in die Schraubenlöcher der Auf
blaseinrichtung 14 eingefügt. Dann werden die Muttern 28N fest
auf den Stiftschrauben 28 angezogen; als Ergebnis hiervon wird
die Aufblaseinrichtung 14 starr an dem Halter 10 angebracht,
wobei der Gassack 16 zwischen dem Haltering 20 und dem Halter
10 ein- und festgeklemmt wird.
Diese Ausführungsform erbringt im wesentlichen die gleiche
Wirkung wie es die Wirkung der Ausführungsform der Fig. 1
und 2 ist.
Da das Verstärkungstuch 17 mittels des Kunstharzes, welches in
das Verstärkungstuch 17 imprägniert worden ist, mit dem Gas
sack 16 verbunden ist, ist kein Vernähen notwendig.
Die Fig. 13 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Gas
sacks. In dieser Ausführungsform hat der Haltering 20 Vor
sprünge 130. Da diese Vorsprünge 130 mit Eingriffsteile bil
denden Öffnungen 136 und 36 in Eingriff sind, welche in dem
Gassack 16 bzw. in dem Halter 10 ausgebildet sind, kommt es
selbst dann, wenn der Gassack 16 während seiner Expansion das
Bestreben hat, aus dem Bereich zwischen dem Haltering 20 und
dem Halter 10 herauszutreten, dazu, daß der Kraft, welche das
Bestreben hat, ein Heraustreten des Gassacks 16 zu bewirken,
durch die Vorsprünge 130 entgegengewirkt wird; daher wird der
Gassack sicher an einem Heraustreten gehindert.
Obwohl das erwähnte Verstärkungstuch 17 in dieser Ausführungs
form verwendet wird, kann es auch weggelassen werden. Weiter
kann das Verstärkungstuch 17 mit dem Gassack vernäht sein. Al
le Nähte können näher an der Mitte vorgesehen sein, als es die
Öffnungen 34B sind.
Obwohl in den Ausführungsformen der Haltering 20 ohne Verwen
dung von Blindnieten an dem Halter 10 befestigt wird, können
einige wenige Nieten oder Schrauben zusätzlich verwendet wer
den.
Obwohl in den Ausführungsformen die Öffnungen 36, 136 als Ein
griffsteile verwendet werden, brauchen diese Öffnungen nicht
unbedingt Durchgangslöcher zu sein, sondern es können auch
Vertiefungen o. dgl., die durch Tiefziehen ausgebildet sind,
als Eingriffsteile verwendet werden.
Claims (9)
1. Gassack (16) für eine Airbageinrichtung in einem Kraft
fahrzeug, der aus einem Textilerzeugnis hergestellt ist und ei
ne Verstärkung für den Flanschbereich des Einblasmundes (18)
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verstärkung aus einer Kunstharzimprägnierung besteht.
2. Gassack (16) nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur zusätzlichen Verstärkung ein plat
tenförmiger Rand (26) aus Kunststoff angeformt ist.
3. Gassack (16) nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich der plattenförmige Rand (26) auf
der inneren und äußeren Seite des Einblasmundes befindet und
so das Textilerzeugnis im Flanschbereich zwischen sich auf
nimmt.
4. Gassack (16) nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der plattenförmige Rand (26) auf der
inneren und äußeren Seite des Einblasmundes über Durchbrechun
gen im Textilerzeugnis einstückig ausgebildet ist.
5. Gassack (16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der plattenförmige
Rand (26) bolzenförmige Vorsprünge (42) zur Verbindung des
Gassacks mit dem Halter (10) aufweist.
6. Gassack (16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der plattenförmige
Rand (26) Öffnungen (34B) für Bolzen, Nieten oder Schrauben
aufweist.
7. Gassack (16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der plattenförmige
Rand (26) eine in den Kunststoff eingebettete Metallplatte
(50) zur Verstärkung des Flanschbereichs aufweist.
8. Gassack (16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß wenigstens eine
Naht (58; 60) im Flanschbereich des Textilerzeugnisses vor dem
Imprägnieren mit dem Kunstharz angebracht ist.
9. Gassack (16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß ein Verstärkungs
tuch (17) vorgesehen ist, welches mit dem Textilerzeugnis im
Flanschbereich gemeinsam imprägniert ist.
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