DE4139451C2 - Gassack - Google Patents

Gassack

Info

Publication number
DE4139451C2
DE4139451C2 DE4139451A DE4139451A DE4139451C2 DE 4139451 C2 DE4139451 C2 DE 4139451C2 DE 4139451 A DE4139451 A DE 4139451A DE 4139451 A DE4139451 A DE 4139451A DE 4139451 C2 DE4139451 C2 DE 4139451C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas bag
airbag
plate
shaped edge
holder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4139451A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4139451A1 (de
Inventor
Kazuo Morita
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Takata Corp
Original Assignee
Takata Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP2334590A external-priority patent/JPH04201758A/ja
Priority claimed from JP2334589A external-priority patent/JP2969936B2/ja
Application filed by Takata Corp filed Critical Takata Corp
Publication of DE4139451A1 publication Critical patent/DE4139451A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4139451C2 publication Critical patent/DE4139451C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/217Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Gassack für eine Airbageinrich­ tung in einem Kraftfahrzeug, der aus einem Textilerzeugnis hergestellt ist und eine Verstärkung für den Flanschbereich des Einblasmundes aufweist.
Eine Airbageinrichtung, die in einem Fahrzeug vor einem Sitz angebracht ist, funktioniert derart, daß sich ein Gassack in einem Notfall (z. B. wenn das Fahrzeug kollidiert oder zusam­ menstößt) in Ansprechung auf den Druck eines Reaktionsgases, das von einem Gaserzeuger entladen wird, welcher am Lenkrad, am Armaturenbrett, einer Stirnwand o. dgl. befestigt ist, au­ genblicklich aufbläst und ausdehnt, so daß dadurch ein Insasse geschützt wird.
Die Fig. 9 ist eine Schnittansicht, welche eine konventionel­ le Airbageinrichtung zeigt, während Fig. 10 eine vergrößerte Schnittansicht ist, die den in Fig. 9 mit A bezeichneten Teil veranschaulicht.
In diesen Figuren ist mit 10 ein Halter bezeichnet, und eine Aufblaseinrichtung 14 ist in einer Anbringungsöffnung 12 ange­ bracht, die in der Mitte des Halters 10 ausgebildet ist.
Ein Gassack 16 ist mit einem Einblasmund 18 ausgebildet, in welchen das Arbeitsende der Aufblaseinrichtung 14 eingefügt ist, und dieser Einblasmund 18 fluchtet mit der Anbringungs­ öffnung 12. Der Einblasmund 18 dient auch als eine Gaseinfüh­ rungsöffnung für das Einführen des von der Aufblaseinrichtung 14 entladenen Gases in den Gassack 16. Der Gassack 16 ist an dem Halter 10 dadurch befestigt, daß der Flanschbereich des Einblasmundes 18 des Gassacks 16 mittels eines Halterings 20 gegen einen Randteil der Anbringungsöffnung 12 gedrückt wird.
Der Gassack 16 ist expandier- und aufblasbar zusammengefaltet und mit einer, insbesondere modularen oder bausteinartigen, Abdeckung 22 abgedeckt. Diese Abdeckung 22 bricht in Anspre­ chung auf den Aufblasdruck des Gassacks 16 auf, der wirksam wird, wenn das Gassack 16 durch das aus der Aufblaseinrichtung 14 entladene Gas expandiert und aufgeblasen wird.
Der Haltering 20 ist generell mittels Nieten (insbesondere Blindnieten) 24 oder Schrauben (nicht gezeigt) an dem Halter 10 befestigt. Oder es werden Stiftbolzen oder -schrauben be­ nutzt, die an dem Haltering 20 befestigt und durch Bolzen- oder Schraubenlöcher des Halters 10 so hindurchgesteckt wer­ den, daß sie in Fig. 9 nach abwärts vorstehen. Derartige Bol­ zen oder Schrauben werden vorzugsweise zum Befestigen der Auf­ blaseinrichtung an dem Halter verwendet.
In der vorstehenden Struktur einer konventionellen Airbagein­ richtung ist der Gassack mit Öffnungen ausgebildet, in welche Befestigungselemente (wie Nieten, Schrauben oder Bolzen) ein­ gefügt werden, und in dem Halter sind Öffnungen ausgebildet, die Öffnungen des Gassacks entsprechen und in welche die Befe­ stigungselemente auch eingefügt werden. Daher müssen, wenn die Airbageinrichtung zusammengebaut wird, die Bolzen, Schrauben oder Nieten eingefügt werden, nachdem die entsprechenden Öff­ nung des Gassacks mit denjenigen des Halters in Übereinstim­ mung gebracht worden sind. Es ist jedoch sehr schwierig, die Öffnungen des Gassacks, der aus Tuch hergestellt ist, in ge­ naue Übereinstimmung mit denjenigen des Halters zu bringen. Insbesondere hat der Randteil von einigen Öffnungen des aus Tuch hergestellten Gassacks die Neigung, in das entsprechende Loch des Halters einzutreten. Demgemäß sind die Leistungsfä­ higkeit und der Wirkungsgrad des Zusammenbauens der Airbag­ einrichtung, welche die obige konventionelle Struktur hat, schlecht.
Weiterhin ist in der prioritätsälteren DE 40 26 440 A1 ein Gassack für eine Airbageinrichtung in einem Kraftfahrzeug of­ fenbart, der aus einem Textilerzeugnis hergestellt ist und ei­ ne Verstärkung für den Flanschbereich des Einblasmundes auf­ weist. Diese Verstärkung ist derart, daß Taschen wenigstens längs eines Teils des Einblasmundes ausgebildet sind und ein bandähnliches Ringteil, das eine Ebene in einer Richtung etwa senkrecht zu dem Querschnitt der Öffnung hat, in die Taschen eingesetzt ist.
Auch in der US 4 793 631 und der US 4 960 292 ist jeweils ein Gassack der eingangs genannten, gattungsgemäßen Art offenbart:
Aus der US 4 793 631 ist ein Gassack bekannt, bei welchem die Verstärkung für den Flanschbereich des Einblasmundes von zwei vor dem Zusammenbau losen, plattenförmigen Ringen gebildet ist, zwischen denen der vorgenannte Flanschbereich durch Niete oder Schrauben während des Zusammenbaus eingeklemmt und befe­ stigt wird. Eine solche einklemmende Befestigung beinhaltet die oben unter Bezugnahme auf die Fig. 9 und 10 herausge­ stellten Schwierigkeiten.
Das gleiche gilt für die Verstärkung des Flanschbereichs des Einblasmundes des Gassacks nach der US 4 960 292, denn auch nach dieser Druckschrift wird der Flanschbereich durch lose, plattenförmige Ringe erst durch den Zusammenbau mittels Ein­ klemmens verstärkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gassack der gattungsgemä­ ßen Art zur Verfügung zu stellen, dessen Anbringungsfähigkeit bei hoher Anbringungsfestigkeit wesentlich verbessert ist, und der es ermöglicht, die Leistungsfähigkeit und den Wirkungsgrad der Herstellung zu erhöhen und die Kosten für die Teile herab­ zusetzen, und zwar insbesondere dadurch, daß die Anzahl von Nieten, Schrauben oder anderen Elementen zur Befestigung des Gassacks herabgesetzt werden kann, und mit dem es ermöglicht wird, Arbeit einzusparen und den Herstellungsvorgang des Gas­ sacks zu automatisieren.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Verstärkung aus ei­ ner Kunstharzimprägnierung besteht.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist zur zusätzlichen Ver­ stärkung ein plattenförmiger Rand aus Kunststoff bzw. -harz angeformt.
Auf diese Weise wird eine Befestigungsstruktur einer Airbag­ einrichtung erhalten, worin sich ein Gassack in Ansprechung auf das Gas aus einer Aufblaseinrichtung aufbläst, die an dem Flanschbereich des Einblasmundes des Gassacks befestigt ist, wobei der Flanschbereich des Einblasmundes des Gassacks einen aus Kunstharz geformten Teil hat, insbesondere einen angeform­ ten plattenförmigen Rand aus Kunststoff bzw. -harz aufweist.
Insbesondere kann der Gassack nach der Erfindung so ausgebil­ det sein, daß sich der plattenförmige Rand auf der inneren und äußeren Seite des Einblasmundes befindet und so das Textiler­ zeugnis im Flanschbereich zwischen sich aufnimmt.
Die Befestigung des Gassacks in einer Airbageinrichtung er­ folgt vorzugsweise so, daß der Randteil der Aufnahmeöffnung eines Halters für die Aufblaseinrichtung und der Flanschbe­ reich des Einblasmundes des Gassacks zur Fluchtung gebracht werden, wobei der Flanschbereich des Einblasmundes des Gas­ sacks zwischen einem Haltering und dem Halter eingeklemmt wird, und wobei der Haltering mittels einer Mehrzahl von Bol­ zen oder Schrauben an dem Halter befestigt wird.
Dieser vorstehende Zusammenbau wird besonders einfach und si­ cher, wenn der Gassack nach der Erfindung so ausgebildet ist, daß der plattenförmige Rand bolzenförmige Vorsprünge zur Ver­ bindung des Gassackes mit dem Halter aufweist und/oder daß der plattenförmige Rand Öffnungen für Bolzen, Nieten oder Schrau­ ben aufweist.
Diese Vorsprünge kommen in Eingriff mit einer entsprechenden Mehrzahl von Eingriffsteilen, die in wenigstens dem Haltering oder dem Halter vorgesehen sind.
Weiterhin wird es bevorzugt, daß der Plattenförmige Rand auf der inneren und äußeren Seite des Einblasmundes über Durchbre­ chungen im Textilerzeugnis einstückig ausgebildet ist. Auf diese Weise wird der plattenförmige Rand auf den beiden Seiten dadurch miteinander integral gemacht oder fest miteinander verbunden, daß Kunstharz das Innere von jeder Durchbrechung ausfüllt.
Außerdem kann der plattenförmige Rand eine in den Kunststoff bzw. das Kunstharz eingebettete Metallplatte zur Verstärkung des Flanschbereiches aufweisen. Eine solche als Verstärkungs­ teil vorgesehene Metallplatte kann eine Mehrzahl von Bolzen oder Schrauben besitzen. Auch kann eine Mehrzahl von Bolzen oder Schrauben zum Befestigen des Gassacks in den angeformten plattenförmigen Rand eingebettet sein.
Darüber hinaus kann wenigstens eine Naht im Flanschbereich des Textilerzeugnisses vor dem Imprägnieren mit dem Kunstharz an­ gebracht sein, welche von der Textilerzeugnisoberfläche des Gassacks vorsteht.
Schließlich kann ein Verstärkungstuch vorgesehen sein, welches mit dem Textilerzeugnis im Flanschbereich gemeinsam imprä­ gniert ist.
In beiden vorgenannten Fällen der Naht und des Verstärkungs­ tuchs kann natürlich die bereits oben angegebene Maßnahme an­ gewandt werden, gemäß der zur zusätzlichen Verstärkung ein plattenförmiger Rand aus Kunststoff bzw. -harz angeformt ist.
Das Verstärkungstuch kann den Flanschbereich des Einblasmundes des Gassacks überlagern oder auf diesen Flanschbereich her­ übergelegt und mittels des Kunstharzes, das in das Verstär­ kungstuch imprägniert ist, an den Gassack gebunden sein.
Da der Flanschbereich des Einblasmundes des Gassacks gemäß der Erfindung mit Kunstharz imprägniert ist und gegebenenfalls ei­ nen aus Kunstharz angeformten plattenförmigen Rand hat, weist der Gassack Steifigkeit in dem genannten Flanschbereich auf, wodurch verhindert wird, daß irgendein Teil des Gassacks in die Öffnungen des Halters eintritt. Demgemäß kann eine Airbag­ einrichtung mit einem Gassack nach der Erfindung in einer kur­ zen Zeit zusammengebaut werden, wobei der Schritt des Befesti­ gens des Gassacks erleichtert wird.
Wenn der Flanschbereich des Einblasmundes des Gassacks mittels des aus Kunstharz hergestellten plattenförmigen Rands ver­ stärkt ist, wird der genannte Flanschbereich des Gassacks in einer Airbageinrichtung mittels der durch denselben hindurch­ geführten Elemente, wie mittels Stiften, Bolzen oder Schrau­ ben, fest und sicher befestigt, und die Kraft, welche das Be­ streben hat, den Flanschbereich des Aufblasmundes des Gassacks während des Aufblasens des Gassacks aus dem Bereich zwischen dem Haltering und dem Halter herauszubringen, wird mittels des plattenförmigen Rands in weitem Umfang verteilt, so daß da­ durch der genannte Flanschbereich sicher daran gehindert wird, herauszutreten oder herausgezogen zu werden, denn der Flansch­ bereich ist verstärkt.
Wenn der plattenförmige Rand die oben genannten Vorsprünge hat, dann wird der Kraft, welche das Bestreben hat, den Flanschbereich des Einblasmundes des Gassacks während des Auf­ blasens desselben aus dem Bereich zwischen dem Haltering und dem Halter herauszubringen oder herauszuziehen, durch die Vor­ sprünge entgegengewirkt. Daher wird der Flanschbereich des Einblasmundes des Gassacks aufgrund dessen, daß eine Anzahl von Vorsprüngen vorgesehen ist, sicher daran gehindert, wäh­ rend des Aufblasens des Gassacks herauszutreten oder herausge­ zogen zu werden.
Wenn der plattenförmige Rand, wie oben angegeben, auf jeder Seite des Flanschbereichs des Einblasmundes des Gassacks vor­ gesehen ist und die beiden Teile desselben mittels Kunstharz, welches die Durchbrechungen im Textilerzeugnis ausfüllt, inte­ gral miteinander gemacht oder fest miteinander verbunden sind, ist die Festigkeit der Kopplung oder Verbindung zwischen den beiden Teilen des plattenförmigen Rands und dem Grundmaterial des Gassacks sehr hoch.
Wenn die eingebettete Metallplatte vorgesehen ist, ist die Fe­ stigkeit des plattenförmigen Rands besonders hoch.
Durch die oben erwähnten Bolzen oder Schrauben, die in dem plattenförmigen Rand eingebettet sind, sind der Gassack und die Aufblaseinrichtung an dem Halter in außerordentlich vor­ teilhafter Weise befestigbar.
Wenn die oben genannte Naht von der Tuchoberfläche des Gas­ sacks vorsteht und in dem Kunstharz "eingefangen" ist und ein plattenförmiger Rand aus Kunststoff angeformt ist, kommt es, wenn eine äußere Kraft auf die Grenzfläche zwischen dem Gas­ sack und dem plattenförmigen Rand in Richtungen, die parallel zu der Grenzfläche sind, während des Aufblasens des Gassacks ausgeübt wird, dazu, daß die Naht sicher an einem relativen Schlupf zwischen denselben gehindert wird.
Wenn das oben erwähnte Verstärkungstuch vorgesehen ist, ist die Festigkeit des Flanschbereichs des Einblasmundes des Gas­ sacks hoch.
Wenn das Verstärkungstuch mit Kunstharz imprägniert ist und wenn der plattenförmige Rand ausgebildet ist, kann das Ver­ stärkungstuch ohne Nähen mit dem Textilerzeugnis des Gassacks verbunden werden. Oder wenn das Verstärkungstuch mit dem Tex­ tilerzeugnis des Gassacks derart vernäht ist, daß die Naht von der Tuchoberfläche vorsteht, wird im wesentlichen die gleiche Wirkung erzielt, wie es die obige Wirkung der Schlupfverhinde­ rung durch eine Naht ist.
Da in der Gassackbefestigungsstruktur der Gassackeinrichtung gemäß der Erfindung das Verstärkungstuch mit Kunstharz imprä­ gniert ist, kann es ohne Nähen mit dem Textilerzeugnis des Gassacks verbunden sein. Natürlich kann das Verstärkungstuch auch mit dem Textilerzeugnis des Gassacks vernäht sein.
Die Erfindung sei nachfolgend anhand von bevorzugten Ausfüh­ rungsformen derselben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen in näheren Einzelheiten beschrieben und erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform der Erfindung veranschau­ licht;
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Schnitts längs der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 bis 8 perspektivische Ansichten, die andere Ausfüh­ rungsformen der Erfindung veranschaulichen;
Fig. 9 eine Schnittansicht, die eine konventionelle Airbag­ einrichtung zeigt;
Fig. 10 eine gegenüber Fig. 9 vergrößerte Teilansicht, die den in Fig. 9 mit A bezeichneten Bereich darstellt;
Fig. 11 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die eine weitere Ausführungsform der Erfindung ver­ anschaulicht;
Fig. 12 eine Schnittansicht eines Schnitts längs der Linie XII-XII der Fig. 11; und
Fig. 13 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die eine noch andere Ausführungsform der Erfindung zeigt.
In der nun folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungs­ formen sei zunächst auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, von denen Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische An­ sicht ist, die eine Ausführungsform der Befestigungsstruktur eines Gassacks zeigt, während Fig. 2 eine Schnittansicht ei­ nes Schnitts längs der Linie 2-2 der Fig. 1 ist.
In dieser Ausführungsform ist ein ringförmiges Verstärkungs­ tuch 17 auf dem Flanschbereich des Einblasmundes 18 eines Gas­ sacks 16 vorgesehen. Ein ringförmiger dünner plattenförmiger Rand 26 ist auf jeder Seite des Flanschbereichs des Einblas­ mundes 18 vorgesehen, welcher Rand 26 durch Spritzgießen von Kunstharz ausgebildet ist. Der ringförmige, plattenförmige Rand 26 hat acht Vorsprünge 30. Der Gassack 16 und das Ver­ stärkungstuch 17 haben jeweils Durchgangsöffnungen 32, 33, die darin in Entsprechung zu den Vorsprüngen 30 ausgebildet sind, und diese Durchgangsöffnungen 32 und 33 sind mittels Spritz­ gießen mit Kunstharz ausgefüllt, so daß die beiden ringförmi­ gen Ränder 26 zusammen mit dem Gassack 16, der zwischen ihnen eingeklemmt ist, integral gemacht oder fest verbunden sind.
Weiter ist ein Haltering 20 vorgesehen, der Stiftschrauben 28 hat (in der vorliegenden Ausführungsform beträgt die Anzahl der Stiftschrauben 4).
Der ringförmige, plattenförmige Rand 26, der Gassack 16 und ein Halter 10 sind je mit vier Öffnungen 34B, 34C ausgebildet, in die die Stiftschrauben 28 eingefügt werden. Der Halter 10 und der Haltering 20 sind je mit acht Öffnungen 36, 38 ausge­ bildet, mit denen die acht Vorsprünge 30 in Eingriff gebracht werden, indem sie in diese Öffnungen hineingesteckt werden, so daß diese Öffnungen 36, 38 Eingriffsteile bilden.
Der Gassack 16 mit dem beidseitig darauf vorgesehenen ring­ förmigen, plattenförmigen Rand 36 wird derart auf dem Halter 10 angeordnet, daß der Einblasmund 18 konzentrisch zu der An­ bringungsöffnung 12 des Halters 10 ist, und dann wird der Hal­ tering 20 von oben her darübergelegt. Die Stiftschrauben 28 werden in die Öffnungen 34B und 34C gesteckt, und die Vor­ sprünge 30 werden in die Öffnungen 36 und 38 gesteckt. Dann wird die Aufblaseinrichtung 14 unter Verwendung der Stift­ schrauben 28 an dem Halter 10 befestigt. Das heißt, Muttern 28N werden auf den Stiftschrauben 28 festgezogen (siehe Fig. 2); als Ergebnis hiervon wird die Aufblaseinrichtung 14 starr an dem kalter 10 befestigt, und der Gassack 16 wird dabei zwi­ schen dem Haltering 20 und dem Halter 10 eingeklemmt.
Zum Zwecke des Befestigens des Gassacks 16 ist die Steifigkeit des Flanschbereichs des Einblasmundes 18 des Gassacks 16 durch Inkorporation von Kunstharz erhöht worden; daher können die Schraubenlöcher 34B und 34C positionsmäßig leicht miteinander in Fluchtung gebracht werden, wodurch die Leistungsfähigkeit und der Wirkungsgrad der Zusammenbauarbeit erhöht werden.
In der vorstehenden Gassackbefestigungsstruktur hat der Gas­ sack 16 die erwähnten ringförmigen, plattenförmigen Ränder 26, welche durch Spritzgießen ausgebildet sind, wodurch der Rand verstärkt ist und die Kraft, welche auf den Flanschbereich des Einblasmundes 18 des Gassacks 16 einwirkt und das Bestreben hat, den Gassack herauszudrücken, über den gesamten Flanschbe­ reich verteilt wird; daher wird der Gassack sicher daran ge­ hindert, herausgezogen zu werden oder in sonstiger Weise aus der Einklemmposition herauszutreten und funktionsunfähig zu werden.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, werden in dieser Ausführungsform keine Blindnieten verwendet, wodurch ein Ver­ nietungsschritt ausgeschaltet wird; daher sind die Leistungs­ fähigkeit und der Wirkungsgrad der Herstellung erhöht, und die Kosten von erforderlichem Nietmaterial sind herabgesetzt. Da die Vorsprünge 30 mit den Öffnungen 36 und 38 in Eingriff sind, wird selbst dann, wenn der Gassack 16 während seiner Ex­ pansion in der Gefahr ist, aus der Haltering zwischen dem Hal­ tering 20 und dem Halter 10 herauszutreten, der Kraft, welche das Bestreben hat, das Heraustreten des Gassacks zu bewirken, durch die Vorsprünge 30 entgegengewirkt; daher wird der Gas­ sack sicher daran gehindert, aus seiner Halterung herauszutre­ ten.
Die Fig. 3 bis 8 sind perspektivische Ansichten, die andere Ausführungsformen veranschaulichen:
Gemäß Fig. 3 hat der ringförmige, plattenförmige Rand 26, welcher auf der Innenseite des Gassacks 16 vorgesehen ist, in darin eingebettetes Verstärkungsteil, zum Beispiel eine Me­ tallplatte 50, wodurch die Festigkeit und Steifigkeit des ringförmigen plattenförmigen Rands 26 erhöht wird.
Weiter ist der Haltering 20 weggelassen, und die Stiftschrau­ ben 28 sind zusammen mit der Metallplatte 50 in dem ringförmi­ gen, plattenförmigen Rand 26 eingebettet; daher können, wenn der Gassack 16 an dem Halter 10 befestigt wird, die Stift­ schrauben 28 gleichzeitig in die Öffnungen 34C eingefügt wer­ den. Diese Abwandlung vermindert die Anzahl der Zusammenbau­ schritte und die Anzahl der benötigten Teile.
Gemäß Fig. 4 hat der auf der Außenseite des Gassacks 16 vor­ gesehene ringförmige, plattenförmige Rand 26 Bolzen oder Schrauben 52, deren Köpfe eingebettet sind. Diese Bolzen oder Schrauben 52 haben jeweils einen plattenförmigen Kopf 52a, wie in Fig. 5 gezeigt ist, wodurch die Festigkeit der Einbettung erhöht wird. Die Struktur der Fig. 4 benötigt keinen Halte­ ring 20.
Gemäß Fig. 6 ist das Verstärkungstuch 17 weggelassen. Der Grund hierfür besteht darin, daß die Festigkeit des Flanschbe­ reichs des Einblasmundes 18 des Gassacks 16 genügend hoch ist.
Gemäß Fig. 7 ist ein äußerer Umfangsteil des Verstärkungs­ tuchs 17 an den Gassack 16 angenäht. 54 ist eine Naht.
Gemäß Fig. 8 ist das Verstärkungstuch 17 so an den Gassack 16 angenäht, daß eine innere Naht 56 (die näher an der Mitte ist als die Öffnungen 34B) und äußere Nähte 58 und 60 gebildet sind. Da die Nähte 56, 58 und 60 so ausgebildet sind, daß sie von der Tuchoberfläche vorstehen, sind sie nach dem Spritzgie­ ßen in den ringförmigen, plattenförmigen Rändern 26 eingebet­ tet. Daher sind die Nähte 56, 58 und 60, selbst wenn äußere Kräfte in den Richtungen der Pfeile S, die in Fig. 8 einge­ zeichnet sind, auf den Gassack 16 während dessen Expansion derart ausgeübt werden, daß große Scherbeanspruchungen in Richtung parallel zu der Tuchoberfläche zwischen den ringför­ migen, plattenförmigen Rändern 26 und dem Tuch entstehen, durch die ringförmigen, plattenförmigen Ränder 26 so eingefan­ gen, daß derartigen Scherbeanspruchungen entgegengewirkt wird. Demgemäß ist die Verbindungskraft zwischen den ringförmigen, plattenförmigen Rändern 26 und dem Gassack 16 oder dem Ver­ stärkungstuch 17 sehr hoch.
Obwohl das erwähnte Verstärkungstuch 17 in Fig. 8 verwendet wird, kann es weggelassen sein, wenn die Nähte 56, 58 und 60 vorgesehen sind. Die Anzahl von Nähten kann 1, 2, 4 oder mehr sein. Weiter können alle Nähte näher an der Mitte als die Öff­ nungen 34B vorgesehen sein.
In den Fig. 3 bis 8 sind diejenigen Komponenten und Bautei­ le, die mit denjenigen identisch sind oder denjenigen entspre­ chen, welche in Fig. 2 gezeigt sind, mit den gleichen Bezugs­ zeichen versehen, wie sie in Fig. 2 verwendet worden sind. Daher wird bezüglich weiterer Erläuterungen dieser Komponenten und Bauteile auf die entsprechenden Ausführungen zu Fig. 2 verwiesen. Jede der Ausführungsformen der Fig. 3 bis 8 er­ bringt im wesentlichen die gleiche Wirkung wie es diejenigen der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 sind.
Obwohl das Formungsverfahren des Kunstharzes dahingehend be­ schrieben worden ist, daß diese Formung durch Spritzgießen er­ folgt, sei darauf hingewiesen, daß das Formungsverfahren kei­ neswegs hierauf beschränkt ist, sondern die Formung vielmehr auch durch ein unterschiedliches oder anderes Formungsverfah­ ren ausgeführt werden kann.
Die Fig. 11 ist eine auseinandergezogene perspektivische Dar­ stellung, welche eine weitere Ausführungsform eines Gassacks veranschaulicht, und Fig. 12 ist eine Schnittansicht eines Schnitts längs der Linie XII-XII der Fig. 11.
In dieser Ausführungsform ist das ringförmige Verstärkungstuch 17 auf dem Flanschbereich des Einblasmundes 18 des Gassacks 16 vorgesehen. Jede Seite des Flanschbereichs des Einblasmundes ist mit Kunstharz imprägniert, so daß dort ein dünner, starrer bzw. steifer plattenförmiger Rand 126 ausgebildet ist.
Der Haltering 20 hat Stiftschrauben 28 (die Anzahl derselben beträgt in der vorliegenden Ausführungsform 4).
Der ringförmige, plattenförmige Rand 126, der Gassack 16 und der Halter 10 sind je mit vier Öffnungen 34B, 34C ausgebildet, in welche die Stiftschrauben 28 eingefügt werden.
Der Gassack 16 mit den darauf vorgesehenen ringförmigen, plat­ tenförmigen Rändern 126 wird derart auf dem Halter 10 angeord­ net, daß der Einblasmund 18 konzentrisch zu der Anbringungs­ öffnung 12 des Halters 10 ist, und dann wird der Haltering 20 von oben her darübergelegt. Die Stiftschrauben 28 werden in die Öffnungen 34B und 34C und in die Schraubenlöcher der Auf­ blaseinrichtung 14 eingefügt. Dann werden die Muttern 28N fest auf den Stiftschrauben 28 angezogen; als Ergebnis hiervon wird die Aufblaseinrichtung 14 starr an dem Halter 10 angebracht, wobei der Gassack 16 zwischen dem Haltering 20 und dem Halter 10 ein- und festgeklemmt wird.
Diese Ausführungsform erbringt im wesentlichen die gleiche Wirkung wie es die Wirkung der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 ist.
Da das Verstärkungstuch 17 mittels des Kunstharzes, welches in das Verstärkungstuch 17 imprägniert worden ist, mit dem Gas­ sack 16 verbunden ist, ist kein Vernähen notwendig.
Die Fig. 13 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Gas­ sacks. In dieser Ausführungsform hat der Haltering 20 Vor­ sprünge 130. Da diese Vorsprünge 130 mit Eingriffsteile bil­ denden Öffnungen 136 und 36 in Eingriff sind, welche in dem Gassack 16 bzw. in dem Halter 10 ausgebildet sind, kommt es selbst dann, wenn der Gassack 16 während seiner Expansion das Bestreben hat, aus dem Bereich zwischen dem Haltering 20 und dem Halter 10 herauszutreten, dazu, daß der Kraft, welche das Bestreben hat, ein Heraustreten des Gassacks 16 zu bewirken, durch die Vorsprünge 130 entgegengewirkt wird; daher wird der Gassack sicher an einem Heraustreten gehindert.
Obwohl das erwähnte Verstärkungstuch 17 in dieser Ausführungs­ form verwendet wird, kann es auch weggelassen werden. Weiter kann das Verstärkungstuch 17 mit dem Gassack vernäht sein. Al­ le Nähte können näher an der Mitte vorgesehen sein, als es die Öffnungen 34B sind.
Obwohl in den Ausführungsformen der Haltering 20 ohne Verwen­ dung von Blindnieten an dem Halter 10 befestigt wird, können einige wenige Nieten oder Schrauben zusätzlich verwendet wer­ den.
Obwohl in den Ausführungsformen die Öffnungen 36, 136 als Ein­ griffsteile verwendet werden, brauchen diese Öffnungen nicht unbedingt Durchgangslöcher zu sein, sondern es können auch Vertiefungen o. dgl., die durch Tiefziehen ausgebildet sind, als Eingriffsteile verwendet werden.

Claims (9)

1. Gassack (16) für eine Airbageinrichtung in einem Kraft­ fahrzeug, der aus einem Textilerzeugnis hergestellt ist und ei­ ne Verstärkung für den Flanschbereich des Einblasmundes (18) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung aus einer Kunstharzimprägnierung besteht.
2. Gassack (16) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur zusätzlichen Verstärkung ein plat­ tenförmiger Rand (26) aus Kunststoff angeformt ist.
3. Gassack (16) nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der plattenförmige Rand (26) auf der inneren und äußeren Seite des Einblasmundes befindet und so das Textilerzeugnis im Flanschbereich zwischen sich auf­ nimmt.
4. Gassack (16) nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der plattenförmige Rand (26) auf der inneren und äußeren Seite des Einblasmundes über Durchbrechun­ gen im Textilerzeugnis einstückig ausgebildet ist.
5. Gassack (16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Rand (26) bolzenförmige Vorsprünge (42) zur Verbindung des Gassacks mit dem Halter (10) aufweist.
6. Gassack (16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Rand (26) Öffnungen (34B) für Bolzen, Nieten oder Schrauben aufweist.
7. Gassack (16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Rand (26) eine in den Kunststoff eingebettete Metallplatte (50) zur Verstärkung des Flanschbereichs aufweist.
8. Gassack (16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Naht (58; 60) im Flanschbereich des Textilerzeugnisses vor dem Imprägnieren mit dem Kunstharz angebracht ist.
9. Gassack (16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Verstärkungs­ tuch (17) vorgesehen ist, welches mit dem Textilerzeugnis im Flanschbereich gemeinsam imprägniert ist.
DE4139451A 1990-11-30 1991-11-29 Gassack Expired - Fee Related DE4139451C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2334590A JPH04201758A (ja) 1990-11-30 1990-11-30 エアバッグ装置のエアバッグ取付構造
JP2334589A JP2969936B2 (ja) 1990-11-30 1990-11-30 エアバッグ装置のエアバッグ取付構造

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4139451A1 DE4139451A1 (de) 1992-06-04
DE4139451C2 true DE4139451C2 (de) 1998-06-18

Family

ID=26574882

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4139451A Expired - Fee Related DE4139451C2 (de) 1990-11-30 1991-11-29 Gassack

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5195774A (de)
CA (1) CA2055524A1 (de)
DE (1) DE4139451C2 (de)
FR (1) FR2669877B1 (de)
GB (1) GB2250483B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009034557A1 (de) * 2009-07-23 2011-02-03 Autoliv Development Ab Gassack und Verfahren zu seiner Herstellung

Families Citing this family (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3003264B2 (ja) * 1991-05-20 2000-01-24 タカタ株式会社 エアバッグ
GB9114765D0 (en) * 1991-07-09 1991-08-28 Autoliv Dev Improvements in or relating to an airbag cover
CA2079025A1 (en) * 1991-10-17 1993-04-18 Paul E. Strahl Air bag cushion rivetless retainer ring, axial pin methd
JPH0672271A (ja) * 1992-08-31 1994-03-15 Takata Kk エアバッグ装置のリテーナ
JP3118974B2 (ja) * 1992-08-31 2000-12-18 タカタ株式会社 エアバッグ装置
DE4233751C2 (de) * 1992-10-07 1994-12-22 Daimler Benz Ag Insassenrückhaltesystem
JPH06191363A (ja) * 1992-12-25 1994-07-12 Ikeda Bussan Co Ltd エアバッグ装置
JP3353424B2 (ja) * 1993-11-25 2002-12-03 タカタ株式会社 エアバッグ及びエアバッグ装置
US5470100A (en) * 1994-08-25 1995-11-28 General Motors Corporation Air bag module inflator retainer
US5518266A (en) * 1994-10-20 1996-05-21 Trw Inc. Vehicle safety apparatus including inflatable restraint
US5501484A (en) * 1995-03-20 1996-03-26 Morton International, Inc. Rivetless cushion retaining ring with tabs which lock the ring in place after rotation
JPH08295196A (ja) * 1995-04-26 1996-11-12 Kansei Corp 自動車用エアバッグ装置
US5560643A (en) * 1995-05-24 1996-10-01 Morton International, Inc. Airbag module with clamped attachment of airbag cushion
US5727810A (en) * 1995-10-17 1998-03-17 Morton International, Inc. One-piece construction plastic airbag cushion retainer with integral fasteners
US5687986A (en) * 1995-12-28 1997-11-18 Precision Fabric Group Attachment device for an inflatable protective cushion
US5957485A (en) * 1996-06-26 1999-09-28 Takata Corporation Dual air bag structure with an elastomer inner air bag and a method of forming thereof
US5683100A (en) * 1996-07-12 1997-11-04 Morton International, Inc. Airbag cushion retainer with annular sewing area
US5673930A (en) * 1996-08-21 1997-10-07 Trw Inc. Vehicle occupant protection apparatus
DE19646204A1 (de) * 1996-11-08 1998-05-14 Takata Europ Gmbh Airbag-Anordnung
US6283499B1 (en) 1997-02-19 2001-09-04 Sandia Corporation Airbag device having an inner flexible heat shield and flow direction bag
DE19720587A1 (de) * 1997-05-16 1998-11-19 Porsche Ag Seitenaufprallschutzeinrichtung für einen Insassen eines Fahrzeuges
DE19724896A1 (de) * 1997-06-12 1998-12-17 Temic Bayern Chem Airbag Gmbh Gassack-Modul für Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem
US6695343B1 (en) 2000-11-20 2004-02-24 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Snap-in air bag module
JP4290501B2 (ja) * 2003-08-07 2009-07-08 タカタ株式会社 エアバッグ装置、エアバッグ装置付オートバイ
EP1506896B1 (de) * 2003-08-12 2011-05-11 Autoliv Development AB Luftsackmodul
US20050046153A1 (en) * 2003-08-27 2005-03-03 Depottey Timothy A. Airbag inflator mounting apparatus and method
EP1889758B1 (de) * 2005-06-08 2012-05-16 Ashimori Industry Co., Ltd. Verfahren zur montage einer airbagvorrichtung und airbagvorrichtung
US20070108740A1 (en) * 2005-11-16 2007-05-17 Salmon John D Iii Apparatus and method for universal attachment of inflatable cushion
US20100201106A1 (en) * 2009-02-11 2010-08-12 Tk Holdings Inc. Knee airbag
JP5083289B2 (ja) * 2009-10-19 2012-11-28 トヨタ自動車株式会社 タンク及びタンクの製造方法
DE102011013134A1 (de) * 2011-03-04 2012-09-06 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Verfahren zum Befestigen eines aufblasbaren Gassacks an einem Airbaggehäuse und Airbagmodul mit einem an einem Airbaggehäuse befestigten Gassack
DE102012003351A1 (de) * 2012-02-21 2013-08-22 Trw Automotive Gmbh Gassack-Modul sowie Baugruppe mit einer Instrumententafel und einem Gassack-Modul

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4793631A (en) * 1986-11-12 1988-12-27 Juichiro Takada Mounting for inflatable safety bag
US4960292A (en) * 1988-11-01 1990-10-02 Jaguar Cars Limited Air bag restraint systems
DE4025442A1 (de) * 1989-08-11 1991-02-14 Takata Corp Luftsack fuer eine luftsackeinrichtung
DE4026440A1 (de) * 1989-08-22 1991-02-28 Takata Corp Halter, der fuer einen luftsack verwendbar ist

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4111457A (en) * 1975-12-19 1978-09-05 Bayerische Motoren Werke Ag Inflatable restraining device for motor vehicles
JPH0534285Y2 (de) * 1987-02-05 1993-08-31
JPS6429053U (de) * 1987-08-17 1989-02-21
JP2612742B2 (ja) * 1988-04-20 1997-05-21 本田技研工業株式会社 乗員保護用エアバック装置
DE68919345T3 (de) * 1988-08-03 1998-04-09 Asahi Chemical Ind Luftkissen.
US5064218A (en) * 1988-10-14 1991-11-12 Takata, Inc. Air cushion restraint device having reinforced inflation attachment
US4988119A (en) * 1988-10-14 1991-01-29 Irvin Automotive Products, Inc. Vehicle occupant restraint system
JPH02133266A (ja) * 1988-11-11 1990-05-22 Nippon Plast Co Ltd エアバッグ装置
JPH02162134A (ja) * 1988-12-15 1990-06-21 Takata Kk エアバッグ装置におけるエアバッグ
JPH04504988A (ja) * 1989-02-16 1992-09-03 エアー バッグズ インターナショナル リミテッド エアーバッグ
DE69008723T2 (de) * 1989-06-16 1994-12-15 Gore & Ass Gaskissen aufprallschutzvorrichtung und dazugehöriger schichtstoff sowie prozess zur herstellung dieses schichtstoffs.
US5071161A (en) * 1989-10-06 1991-12-10 501 Breed Automotive Technology, Inc. Air bag restraint system with venting means

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4793631A (en) * 1986-11-12 1988-12-27 Juichiro Takada Mounting for inflatable safety bag
US4960292A (en) * 1988-11-01 1990-10-02 Jaguar Cars Limited Air bag restraint systems
DE4025442A1 (de) * 1989-08-11 1991-02-14 Takata Corp Luftsack fuer eine luftsackeinrichtung
DE4026440A1 (de) * 1989-08-22 1991-02-28 Takata Corp Halter, der fuer einen luftsack verwendbar ist

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009034557A1 (de) * 2009-07-23 2011-02-03 Autoliv Development Ab Gassack und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102009034557B4 (de) * 2009-07-23 2014-04-03 Autoliv Development Ab Gassack

Also Published As

Publication number Publication date
DE4139451A1 (de) 1992-06-04
FR2669877A1 (fr) 1992-06-05
GB2250483B (en) 1995-07-12
FR2669877B1 (fr) 1996-03-29
GB2250483A (en) 1992-06-10
US5195774A (en) 1993-03-23
CA2055524A1 (en) 1992-05-31
GB9124318D0 (en) 1992-01-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4139451C2 (de) Gassack
DE4321226C2 (de) Gassackanbringungsstruktur für eine Gassackeinrichtung für einen Fahrgastsitz
DE4139492C2 (de) Gassack
DE4120416C2 (de) Gaskissenbefestigungsvorrichtung
DE4334606C2 (de) Gassack mit innenliegendem Fangband
DE69011392T2 (de) Polster für eine einen Luftsack enthaltende Vorrichtung.
DE69709778T2 (de) Richtungsleitsystem für seitenairbag
DE102005045923A1 (de) Kopfschutzairbagvorrichtung
DE69315852T2 (de) Luftsackanordnung mit gehäuse und entfaltungsdeckel mit schnappverbindung
DE69815408T2 (de) Seiten-Luftsackvorrichtung
DE19731729A1 (de) Airbagvorrichtung, gefalteter Airbag und Verfahren zum Falten des Airbags
DE19622225B4 (de) Airbag mit Haltemitteln
DE19609945A1 (de) Armlehnenbaugruppe und Armlehnenträger für eine Fahrzeugtür
DE4240760A1 (de)
DE4115873A1 (de) Luftsackeinrichtung
DE102014017531B4 (de) Kopfschutz-Airbagvorrichtung
DE4237923A1 (de)
DE19848794A1 (de) Airbagvorrichtung, Herstellungsverfahren für eine Airbagvorrichtung, Auslöseverfahren für eine Airbagvorrichtung und Kraftfahrzeug mit einer Airbagvorrichtung
DE4139483C2 (de) Gassack
DE10297288B4 (de) Lasche zur Einstellung der Z-Höhe eines Airbagmoduls
DE10322717A1 (de) Gassack
DE102014018079B4 (de) Kopfschutz-Airbagvorrichtung
DE4308197A1 (de)
DE69728200T2 (de) Doppelte Luftsackstruktur mit einem inneren Luftsack aus Elastomer und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE4240750C2 (de) Airbagmodul

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee