DE69011392T2 - Polster für eine einen Luftsack enthaltende Vorrichtung. - Google Patents

Polster für eine einen Luftsack enthaltende Vorrichtung.

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Description

    Hintergrund der Erfindung (1) Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Polster, das bei einer einen Luftsack enthaltenden Vorrichtung verwendet wird, die in einem Kraftfahrzeug oder ähnlichem installiert ist, und einen aufblasbaren Luftsack bedeckt.
  • (2) Beschreibung des Standes der Technik
  • Das Polster fuhr eine einen Luftsack enthaltende Vorrichtung, die in der japanischen Patentveröffentlichung No. 20177/1982 offenbart ist, hat ein aus Metall gefertigtes, zylindrisches Grund-Einsatzteil, das in Seitenwände des Polsters eingelassen ist.
  • Dieses Polster hat einen obere Wand und Seitenwände, die sich von den Umfangskanten der oberen Wand nach unten erstrecken, um den aufblasbaren Luftsack zu bedecken. Ein elastisches Netz-Einsatzteil ist in die obere Wand eingelassen; ein aus Metall gefertigtes, zylindrisches Grund-Einsatzteil ist in die Seitenwände eingelassen. Eine aus weichem Kunstharz gefertigte Belagsschicht bedeckt das Grund-Einsatzteil und das Netz-Einsatzteil.
  • Außerdem erstreckt sich das Netz-Einsatzteil beim Polster zu der Position der Seitenwände und ist mit der inneren Umfangsfläche an der oberen Seite des Grund-Einsatzteils verbunden.
  • Zur Herstellung des Polsters wird der Verlängerungsabschnitt des Netz-Einsatzteils an der inneren Umfangsfläche an der oberen Seite des Grund-Einsatzteils befestigt. Dann wird eine stationäre Platte an der inneren Umfangsfläche des Verlängerungsabschnitts des Netz-Einsatzteils befestigt. Der Verlängerungsabschnitt des Netz-Einsatzteils wird durch das Grund-Einsatzteil und die stationäre Platte gehalten, wodurch das Netz-Einsatzteil mit dem Grund-Einsatzteil verbunden ist.
  • Das elastische Netz-Einsatzteil ist jedoch beim Polster nach dem Stand der Technik mit der inneren Umfangsfläche des starren Metall-Grund-Einsatzteils direkt verbunden.
  • Folglich nehmen die Anzahl der Prozesse und die Herstellungskosten des Polsters zu.
  • Der Abschnitt zum Befestigen des Netz-Einsatzteils ist die Seite der inneren Umfangsfläche des zylindrischen Grund- Einsatzteils; das Netz-Einsatzteil ist elastisch. Wenn der Verlängerungsabschnitt des Netz-Einsatzteils am vorbestimmten Abschnitt des Grund-Einsatzteils befestigt wird, ist es folglich schwierig, das elastische Netz-Einsatzteil an der Seite der inneren Umfangsfläche des Grund-Einsatzteils anzuordnen.
  • Ein Polster, das die Merkmale des Oberbegriffs von Patentanspruch 1 hat, ist aus der DE-A-38 11 373 bekannt, insbesondere aus dem Ausführungsbeispiel gemäß seinen Fig. 12 und 13. Das Grund-Einsatzteil dieses bekannten Polsters ist aus Kunstharz gefertigt, das sich vom Kunstharz der Befestigungselemente unterscheidet. Die Befestigungselemente und das Grund-Einsatzteil wurden während des Spritzgieß-Prozesses miteinander verbunden, um eine Unter-Baugruppe auszubilden, die sich aus dem Grund-Einsatzteil, den Befestigungselementen und dem Netz-Einsatzteil zusammensetzt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Polster für eine einen Luftsack enthaltende Vorrichtung vorzusehen, wobei das elastische Netz-Einsatzteil mit dem starren Grund-Einsatzteil einfach verbunden werden kann und bei der Herstellung die Anzahl der Prozesse und die Kosten verringert werden können.
  • Die vorstehende Aufgabe wird durch ein Polster gelöst, das einen aufblasbaren Luftsack bedeckt, zur Verwendung bei einer einen Luftsack enthaltenden Vorrichtung gemäß Anspruch 1.
  • Das heißt, daß das Netz-Einsatzteil beim Polster für die einen Luftsack enthaltende Vorrichtung gemäß der Erfindung zuvor mit der aus Kunstharz gefertigten Befestigungsplatte vereinigt wird.
  • Die aus Kunstharz gefertigte Befestigungsplatte, die mit dem Netz-Einsatzteil vereinigt ist, kann durch Nieten oder Schrauben am vorbestimmten Abschnitt des Grund-Einsatzteils einfach befestigt werden.
  • Folglich kann beim Polster für die einen Luftsack enthaltende Vorrichtung gemäß dieser Erfindung, da das Netz-Einsatzteil mit dem auf Metall gefertigten Grund-Einsatzteil einfach verbunden werden kann, die Anzahl der Herstellungsprozesse und die Herstellungskosten verringert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine schematische Schnittansicht, die eine einen Luftsack enthaltende Vorrichtung als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, und eine unvollständige Schnittansicht an der Position I-I von Fig. 3;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die Einsatzteile im Ausführungsbeispiel darstellt;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht, die den Verwendungsmodus des Ausführungsbeispiels darstellt; und
  • Fig. 4 ist eine unvollständige Schnittansicht an der Position VI-VI von Fig. 3.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun auf der Grundlage der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Ein Polster 11, das in den Fig. 1, 3 und 4 gezeigt ist, ist über einem Nabenabschnitt B eines Lenkrads vorgesehen, um einen Luftsack 1 zu bedecken. Das Polster 11 hat Kastenform und ist mit einer oberen Wand 11A, die von der oberen Seite gesehen Rechteckform hat, und vier Seitenwänden 11B, 11C, 11D, 11E versehen, die sich von den Umfangskanten der oberen Wand 11A nach unten erstrecken. Das Polster 11 wird von einem Einsatzteil 14 und einer Belagsschicht 12 gebildet, die aus weichem Kunstharz, wie z.B. Polyurethan, durch Spritzgießen gefertigt ist.
  • Die obere Wand 11A des Polsters 11 hat einen dünnwandigen Abschnitt 13, der von der oberen Seite gesehen H-Form hat. Wenn der Luftsack 1 aufgeblasen wird, kann die obere Wand 11A des Polsters einfach geöffnet werden, um die vordere obere Wand 11Af und die hintere obere Wand 11Ab aufzuweisen.
  • Der dünnwandige Abschnitt 13 ist durch einen Konkavnut 22 an der oberen Fläche der Belagsschicht 12 und eine Konkavnut 23 an ihrer unteren Fläche ausgebildet. An einem Zierabschnitt 21 der oberen Wand 11A ist die Konkavnut 23 an der unteren Fläche entlang der unteren Kante des Zierabschnitts 21 ausgebildet, so daß der dünnwandige Abschnitt 13 einen Umweg macht.
  • Das Einsatzteil 14 hat ein Grund-Einsatzteil 15, Befestigungselemente, die von flachen Befestigungsplatten 19 verkörpert sind, und zwei Netz-Einsatzteile 17, 27.
  • Das Grund-Einsatzteil 15 hat, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, eine Reckteck-Rahmenform und wird von einer Metallplatte, wie z.B. Stahl oder Aluminium gebildet. Das Grund- Einsatzteil 15 ist durch das Verbinden von zwei Bogenelementen 15A, 15B durch Nieten 20 gefertigt.
  • Das Grund-Einsatzteil 15 hat Befestigungsteile 15a, 15b, die sich zur vorderen und hinteren Wand und rechten und linken Wand nach unten erstrecken. Jedes der Befestigungsteile 15a, 15b hat Befestigungslöcher 15c, um das Grund-Einsatzteil 15 mit Nieten 10 an der Sackhalterung 4 zu befestigen (es wird sich auf die Fig. 1, 2 und 4 bezogen).
  • Das Grund-Einsatzteil 15 hat ferner am oberen Abschnitt der vorderen und hinteren Wand Befestigungslöcher 15d. Die Befestigungsplatte 19 ist über diese Befestigungslöcher 15d durch Nieten 20 mit dem Grund-Einsatzteil 15 verbunden. Andere Durchgangslöcher des Grund-Einsatzteils 15 haben die Aufgabe, das Ablösen der Belagsschicht 12 vom Grund-Einsatzteil 15 zu verhindern.
  • Die Netz-Einsatzteile 17, 27 sind in die Belagsschicht 12 eingelassen. Diese Netz-Einsatzteile 17, 27, wie diese in den Fig. 1 und 2 gezeigt sind, sind vorgesehen, so daß, wenn durch das Aufblasen des Luftsacks 1 bedingt die obere Wand 11A des Polsters geöffnet wird, jede der oberen Wände 11Af, 11Ab mit den Seitenwänden 11B, 11C verbunden bleibt.
  • Die Netz-Einsatzteile 17, 27 sind aus Synthesefaser, wie z.B. Polyamid, gefertigt, die elastisch ist. Diese Netz-Einsatzteile 17, 27 haben eine Reckteckform, die geringfügig kleiner als die oberen Wände 11Af, 11Ab ist. Die Netz-Einsatzteile 17, 27 sind jeweils am Zierabschnitt 21 mit eine Konvexabschnitt 17a und einem Konkavabschnitt 27a versehen (es wird sich auf die Fig. 2 und 3 bezogen) Bezugszeichen 18 bezeichnet ein Versteifungsteil, das aus Aramidfaser gefertigt ist. Polyamidfaser oder anderes Material, das eine hohe Zugfestigkeit hat und elastisch ist, kann ebenfalls verwendet werden. Jedes Versteifungsteil 18 ist durch Nähen an jedem der Netz-Einsatzteile 17, 27 befestigt. Konkavabschnitte 17b an der unteren Seite der Netz-Einsatzteile 17, 27 verhindern die gegenseitige Beeinflussung zwischen dem Niet 20 und der Befestigungsplatte 19.
  • Die Befestigungsplatte 19 ist aus Kunstharz, wie z.B. Polyamid, Polyvinylchlorid, Polyolefin, gefertigt. Ein Seiten- Randabschnitt von jedem der Netz-Einsatzteile 17, 27 ist, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, mit der Befestigungsplatte 19 entlang ihres Randes durch Nähen als erste Verbindungseinrichtung verbunden. Zusätzlich zum Nähen kann als erste Verbindungseinrichtung eine Vielzahl von U-förmigen Klammern verwendet werden. Ein Klebemittel kann ebenfalls als erste Verbindungseinrichtung verwendet werden; während des Spritzgießens der Befestigungsplatte 19 wird ferner jedes Teil des Netz-Einsatzteils 17, 27 am Hohlraum angeordnet; das geformte Teil der mit den Netz-Einsatzteilen 17, 27 vereinigten Befestigungsplatte 19 kann die erste Verbindungseinrichtung sein. Die Befestigungsplatte 19 hat drei Befestigungslöcher 19a, um eine Fixierung durch Nieten 20 als zweite Befestigungseinrichtung an der vorbestimmten Position vorzunehmen.
  • Die Befestigungsplatte 19 hat Abdeckungsabschnitte 19b, die an der oberen Seite der vier Ecken des Grund-Einsatzteils 15 angebracht sind, um seine obere Seite zu bedecken. Jeder Abdeckungsabschnitt 19b hat einen Verlängerungsabschnitt 19c, der sich weiter nach außen nahezu in horizontale Richtung erstreckt. Jeder Verlängerungsabschnitt 19c ist in einem Harz abschnitt 12a angeordnet, der sich entlang jedes Speichenabschnitts S in der Belagsschicht 12, die aus weichem Kunstharz gefertigt ist, des Polsters 11 erstreckt. Der Verlängerungsabschnitt 19c ist vorgesehen, um die gewünschte Form von jedem Harzabschnitt 12a beizubehalten (es wird sich auf die Fig. 3 und 4 bezogen). Bezugszeichen 19d bezeichnet ein Durchgangsloch zur Verhinderung des Ablösens des Harzabschnitts 12a.
  • Desweiteren ist, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, das obere Ende der Befestigungsplatte 19 höher als das obere Ende des Grund-Einsatzteils 15.
  • Zusätzlich zu den Nieten kann eine Schraube-Mutter-Verbindung als zweite Verbindungseinrichtung verwendet werden.
  • Ein Luftsack 1 ist gefaltet und im Polster eingeschlossen, wie es in den Fig. 1 und 4 gezeigt ist. Der Sack 1 wird durch Gas aufgeblasen, das durch eine Aufblasvorrichtung 6 erzeugt wird. Der Luftsack ist an einer Sackhalterung 4 montiert. Der Luftsack 1 ist durch Nieten 3 und Schrauben 7 zwischen einem ringförmigen Halteelement 2 und der Sackhalterung 4 befestigt. Die Sackhalterung 4 ist durch Nieten 3 und Schrauben 7 an einem Flanschabschnitt 6a der Aufblasvorrichtung 6 befestigt.
  • Die Sackhalterung 4 weist eine untere Wand 4A und vier Seitenwände 4B, 4C auf, die sich von den Umfangskanten der unteren Wand 4A aus erstrecken. Die untere Wand 4A, die eine Rechteckform hat, hat ein Einsetzloch 4a, um die Aufblasvorrichtung 6 im Zentrum einzusetzen. Jede Seitenwand 4B erstreckt sich vom vorderen und vom hinteren Rand der unteren Wand 4A nach unten. Jede Seitenwand 4C erstreckt sich vom rechten und vom linken Rand der unteren Wand 4A nach oben.
  • Diese Seitenwände 4B, 4C haben ein Befestigungsloch 4b, das dem Befestigungsloch 15c des Grund-Einsatzteils 15 entspricht. Das Grund-Einsatzteil 15 ist durch den Niet 10 über diese Befestigungslöcher 4b, 15c an der Sackhalterung 4 befestigt. Diese Nieten 10 einschließlich der Nieten 20 sind Blindnieten, die von einer Seite des Befestigungsloches angebracht werden können.
  • Ein Teil der Quer-Seitenwände 4C ist bei der Sackhalterung 4 geneigt, wie es auf der rechten Seite von Fig. 4 gezeigt ist. Zwei Muttern 8 sind an einem solchen geneigtenAbschnitt befestigt. Die Sackhalterung 4 ist durch eine Schraube 90 über diese Muttern 8 an einer bewegbaren Kontaktplatte 91 eines Hupenschaltermechanismus 9 befestigt, der an beiden Querseiten in einem Kernmetall eines Lenkrads befestigt ist.
  • Folglich ist das Polster 11 des Ausführungsbeispiels zusammen mit dem Luftsack 1 und der Aufblasvorrichtung 3 über dem Nabenabschnitt B am Hupenschaltermechanismus 9 vorgesehen.
  • Bezugszeichen 5 an der linken Seite von Fig. 4 bezeichnet ein Einsatzelement, das an der Sackhalterung 4 zum zeitweiligen Fixieren befestigt ist. Wenn die Sackhalterung 4 durch die Schraube 90 an der bewegbaren Kontaktplatte 91 des Hupenschaltermechanismus 9 befestigt wird, ist das Einsatzelement 5 am Verriegelungsfußabschnitt 5a am Verriegelungsloch 91a der bewegbaren Kontaktplatte 91 verriegelt und fixiert zeitweilig die Sackhalterung 4 an der bewegbaren Kontaktplatte 91. Bezugszeichen 89 im Zentrum von Fig. 4 bezeichnet ein Abdeckungselement, das am Endabschnitt der Schraube 7 durch eine Spannmutter 88 befestigt ist. Das Abdeckungselement 89 schützt eine Schnur 87, die mit der Aufblasvorrichtung 6 verbunden ist.
  • Die Herstellung des Polsters 11 im Ausführungsbeispiel wird nachstehend beschrieben.
  • Als erstes wird das Einsatzteil 14 hergestellt. In diesem Fall werden die Netz-Einsatzteile 17, 27, wobei das Versteifungsteil 18 an diese genäht ist, jeweils an den vorbestimmten Einspannvorrichtungen der Industrienähmaschinen angeordnet. Die Befestigungsplatte 19 wird an der oberen Fläche von einem Seitenrand der Netz-Einsatzteile 17, 27 vorgesehen. Dann werden die Netz-Einsatzteile 17, 27 und die Befestigungsplatte 19 durch Nähen verbunden. Da ein Abschnitt der flachen Befestigungsplatte 19 an einem Seitenrand der Netz- Einsatzteile 17, 27 vorgesehen wird, sind diese Prozesse einfach, insbesondere während des Nähens.
  • Folglich sind das Befestigungsloch 19a der Befestigungsplatte 19 und das Befestigungsloch 15d des Grund-Einsatzteils 15 ausgerichtet. Die Befestigungsplatte 19 und das Grund-Einsatzteil 15 werden durch die Nieten 20 über die Befestigungslöcher 19a, 15d befestigt. Somit wird das Einsatzteil 14 vorbereitet, in dem die Netz-Einsatzteile 17, 27 mit den Befestigungsplatten 19, 19 und dem Grund-Einsatzteil 15 vereinigt werden.
  • Das Einsatzteil 14 wird auf der vorbestimmten Metallform angeordnet und die Belagsschicht 12 wird durch Spritzgießen geformt, wodurch das vorbestimmte Polster 11 hergestellt wird.
  • Da die Befestigungsplatte 19 aus Kunstharz gefertigt ist, das steifer als die Netz-Einsatzteile 17, 27 ist, ist es einfach, die Befestigungsplatte 19, die diese Netz-Einsatzteil 17, 27 hat, am Grund-Einsatzteil 15 anzuordnen, wodurch die Herstellungskosten verringert werden.
  • Beim Polster 11 im Ausführungsbeispiel sind die Netz-Einsatzteile 17, 27, die elastisch sind, mit der Befestigungsplatte 19 an dem im wesentlichen gesamten Abschnitt durch eine Vielzahl von Nähfäden verbunden. Das heißt, daß, wenn der Luftsack 1 aufgeblasen wird und die obere Wand 11A geöffnet wird, selbst wenn eine große Kraft an die Netz-Einsatzteile 17, 27 angelegt wird, eine solche Kraft auf den gesamten Abschnitt verteilt werden kann.
  • Außerdem sind die Netz-Einsatzteile 17, 27 beim Polster 11 des Ausführungsbeispiels durch Nähen an der inneren Fläche des Polsters 11 der Befestigungsplatte 19 verbunden. Die Befestigungsplatte 19 ist am Grund-Einsatzteil 15 befestigt, so daß ihre obere Kante höher als die obere Kante des Grund-Einsatzteils 15 ist. Wenn die obere Wand 11A des Kissens geöffnet wird, kann daher verhindert werden, daß die Netz-Einsatzteile 17, 27 durch die gegenseitige Beeinflussung mit dem aus Metall gefertigten Grund-Einsatzteil 15 bedingt beschädigt werden.
  • Desweiteren sind die Abdeckungsabschnitte 19b zum Bedekken der oberen Kante der vier Ecken des Grund-Einsatzteils 15 beim Polster 11 des Ausführungsbeispiels an beiden Querenden der Befestigungsplatte 19 ausgebildet. Wenn die obere Wand 11A des Polsters geöffnet wird, kann daher die oberen Kante des aus Metall gefertigten Grund-Einsatzteils 15 durch diese Abdeckungsabschnitte 19b daran gehindert werden, freigelegt zu werden.
  • Darüber hinaus ist der Verlängerungsabschnitt 19c, der sich nahezu in Horizontalrichtung erstreckt, beim Polster 11 des Ausführungsbeispiels an der Befestigungsplatte 19 ausgebildet und ist in den Harzabschnitt 12a, der sich entlang jedes Speichenabschnitts S erstreckt, eingelassen. Jeder Verlängerungsabschnitt 19c verhindert, daß jeder Harzabschnitt 12a verformt wird, und macht jeden Harzabschnitt 12a stabil. Wenn die Hupe betätigt wird, selbst wenn der Harzabschnitt 12a des Polsters 11 gedrückt wird, kann daher das Polster 11 zusammen mit der Sackhalterung 4 einfach gedrückt werden.
  • Polster, das einen aufblasbaren Luftsack bedeckt, zur Verwendung bei einer einen Luftsack enthaltenden Vorrichtung, das mit einer oberen Wand, die beim Aufblasen des Luftsacks aufgebrochen wird, und mit Seitenwänden versehen ist, die sich von den Umfangskanten der oberen Wand nach unten erstrecken. Ein aus Metall gefertigtes Grund-Einsatzteil ist an den Seitenwänden angeordnet; ein elastisches Netz-Einsatzteil ist durch die Befestigungsplatte mit der Seite der inneren Fläche der oberen Seite des Grund-Einsatzteils verbunden. Das Grund-Einsatzteil, das Netz-Einsatzteil und die Befestigungsplatte sind mit der Belagsschicht, die aus weichem Kunstharz gefertigt ist, bedeckt. Das Netz-Einsatzteil ist durch Nähen mit der Befestigungsplatte verbunden; die Befestigungsplatte ist durch die Befestigung mittels Nieten am Grund-Einsatzteil befestigt.

Claims (5)

1. Polster (11), das einen aufblasbaren Luftsack (1) bedeckt, zur Verwendung bei einer einen Luftsack enthaltenden Vorrichtung,
wobei das Polster mit einer rechteckigen oberen Wand (11A), die im Fall des Aufblasens des Luftsacks (1) aufgebrochen wird, und mit Seitenwänden (11B, 11C, 11D, 11E) versehen ist, die sich von den Umfangskanten der oberen Wand (11A) nach unten erstrecken,
wobei das Polster (1) aufweist: ein Grund-Einsatzteil (15), das in den Seitenwänden (11B, 11C, 11D, 11E) angeordnet ist, ein elastisches Netz-Einsatzteil (17, 27), das in der oberen Wand (11A) angeordnet ist, Befestigungselemente (19), die aus Kunstharz gefertigt sind, um das Grund-Einsatzteil (15) und das Netz-Einsatzteil (17, 27) zu verbinden, und eine Belagsschicht (12), die aus Kunstharz gefertigt ist, um das Grund-Einsatzteil (15), die Befestigungselemente (19) und das Netz-Einsatzteil (17, 27) zu bedecken, wobei die Belagsschicht (12) auf dem Grund-Einsatzteil (15), dem Netz-Einsatzteil (17, 27) und den Befestigungselementen (19) durch Spritzgießen ausgebildet ist,
wobei jeder der zwei Seiten-Randabschnitte des Netz-Einsatzteils (17, 27) mit einem der Befestigungselemente (19) entlang seines Randes durch eine erste Verbindungseinrichtung verbunden ist,
wobei das Grund-Einsatzteil (15) eine Reckteck-Rahmenform hat, und
wobei die Befestigungselemente (19) jeweils mit zwei entgegengesetzten Seiten des Grund-Einsatzteils (15) in Längsrichtung verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Grund-Einsatzteil (15) aus Metall gefertigt ist, und daß
die Befestigungselemente (19) flache Platten in Streifenform sind und jedes durch Nieten (20) oder Schrauben mit dem Grund-Einsatzteil (15) verbunden ist.
2. Polster (11) wie in Anspruch 1 dargelegt, wobei die Befestigungsplatte (19) Abdeckungsabschnitte (19b) hat, die eine obere Seite von Ecken des Grund-Einsatzteils (15) bedekken.
3. Polster (11) wie in Anspruch 1 dargelegt, wobei die Befestigungsplatte (19) mit einem Verlängerungsabschnitt (19c) versehen ist, der von den Ecken des Grund-Einsatzteils (15) hervorsteht und in den Abschnitt aus weichem Kunstharz der Belagsschicht (12) eingelassen ist.
4. Polster (11) wie in Anspruch 1 dargelegt, wobei das Netz-Einsatzteil (17, 27) durch Nähen mit der Befestigungsplatte (19) verbunden ist.
5. Polster (11) wie in Anspruch 4 dargelegt, wobei das Netz-Einsatzteil (17, 27) an die Befestigungsplatte (19) im wesentlichen entlang des gesamten Abschnitts eines Seitenrandes des Netz-Einsatzteils (17, 27) genäht ist.
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