DE60102118T2 - Kraftfahrzeugairbagabdeckung und das dazugehörige Herstellungsverfahren - Google Patents

Kraftfahrzeugairbagabdeckung und das dazugehörige Herstellungsverfahren Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugausrüstung wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist.
  • Eine derartige Ausrüstung ist aus der EP-A-947 396 bekannt.
  • Die Erfindung eignet sich insbesondere für Armaturenbretter von Kraftfahrzeugen.
  • Im Stand der Technik sind Kraftfahrzeugausrüstungen der genannten Art, insbesondere Armaturenbretter bekannt.
  • Diese Armaturenbretter sind mit dem Problem verbunden, dass das Material zum Halten des Moduls des aufblasbaren Sacks mehrere einander widersprechende Bedingungen erfüllen sollte, nämlich
    • – es sollte im Bereich des Scharniers biegsam sein,
    • – es sollte in dem Bereich, der den Modul des aufblasbaren Sacks trägt, fest sein,
    • – es sollte vom Standpunkt der Befestigung (Kleben/Schweißen) mit dem Material des Bandes des Armaturenbrettes kompatibel sein.
  • Bei der Verwendung eines einzigen Kunststoffmaterials zum Halten des aufblasbaren Sacks ist es nicht möglich, zu garantieren, dass das Scharnier beim Auslösen des aufblasbaren Sacks insbesondere bei niedriger Temperatur nicht reißt.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, eine Kraftfahrzeugausrüstung und insbesondere ein Armaturenbrett vorzuschlagen die bzw. das problemlos herzustellen ist und eine zuverlässige Anlenkung der Abdeckung während des Auslösens des aufblasbaren Sacks aufweist.
  • Hierzu ist Gegenstand der Erfindung eine Kraftfahrzeugausrüstung der genannten Art, die durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gekennzeichnet ist.
  • Gemäß spezieller Ausführungsbeispiele kann die Erfindung eines oder mehrere Merkmale der Ansprüche 2 bis 12 umfassen.
  • Gegenstand der Erfindung ist weiterhin eine Anordnung der im Anspruch 13 angegebenen Art.
  • Gegenstand der Erfindung. ist auch ein Verfahren zum Herstellen einer Ausrüstung der in den Ansprüchen 14 und 15 angegebenen Art.
  • Die Erfindung wird sich im Folgenden aus der Lektüre der Beschreibung näher ergeben, die nur als Beispiel und unter Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen gegeben wird, in denen
  • 1 eine Querschnittsansicht eines Armaturenbrettes gemäß der Erfindung zeigt,
  • 1A die Einzelheit 1A in 1 in vergrößertem Maßstab zeigt.
  • In 1 ist eine Armaturenbrettanordnung gemäß der Erfindung dargestellt, die mit dem allgemeinen Bezugszeichen 2 bezeichnet ist.
  • Im Folgenden bezieht sich der Ausdruck „vorne" auf den im montierten Zustand sichtbaren Teil des Armaturenbrettes, währen der Ausdruck „hinten" den nicht sichtbaren Teil bezeichnet.
  • Die Armaturenbrettanordnung umfasst im Wesentlichen ein Armaturenbrettband 4, einen Halter 6 für einen Modul eines aufblasbaren Sacks, der an dessen hinterer Fläche befestigt ist, sowie einen Modul 8 eines aufblasbaren Sacks, der mit einem aufblasbaren Sack 9 versehen ist.
  • Das Armaturenbrettband 4 besteht aus einem versteiften thermoplastischen Kunststoffmaterial, beispielsweise aus Polypropylen oder Polyethylen mit einem Talkumgehalt zwischen 10 % und 20 %. Das Band 4 ist mit einem Dekorüberzug 10 auf seiner sichtbaren Fläche verkleidet.
  • Das Armaturenbrettband 4 umfasst eine Sollbruchlinie 12, die in der hinteren Fläche des Bandes 4 vorgesehen ist und eine Öffnung 14 zum Entfalten des aufblasbaren Sacks 9 begrenzt, die von einer Abdeckung 16 im nicht aufgeblasenen Zustand des Sacks 9 überdeckt ist.
  • Die Abdeckung 16 ist in einem Stück mit dem Band 4 hergestellt. Als Variante kann die Abdeckung auch ein eingesetztes Teil sein.
  • Positionierstücke 20, die an das Band 4 angeformt sind, stehen von der hinteren Fläche des Bandes vor.
  • Der Halter 6 ist in einem Stück aus einem thermoplastischen Material mit höherer Elastizität als das Armaturenbrettband 4, beispielsweise aus Polypropylen mit einem Elastomerzusatz hergestellt. Derartige Materialien sind beispielsweise Vistaflex® oder Tefabloc®.
  • Der Halter 6 umfasst einen Befestigungsflansch 22 zum Halten des Bandes 4, der an der hinteren Fläche des Bandes 4 anliegt und die Sollbruchlinie 12 einfasst. Wände 24 stehen am Flansch 22 nach hinten vor und bilden ein Aufnahmegehäuse 26 für den Modul 8 des aufblasbaren Sacks.
  • Montageöffnungen 28 sind im unteren Teil der Wände 24 vorgesehen. Der Halter 6 umfasst weiterhin eine Platte 30, die an der hinteren Fläche der Abdeckung 16 befestigt ist und die im Wesentlichen über dessen gesamte Oberfläche verläuft. Die Platte 30 ist über ein Bandscharnier 32 mit dem oberen Rand des Flansches 22 verbunden. Das Scharnier 32 übergreift den Teil oberhalb der Sollbruchlinie 12. Im nicht befestigten Zustand ist der Halter 6 über Positionierlöcher 34 positioniert, die im Flansch 22 und in der Platte 30 ausgebildet sind. Die Stücke 20 greifen in diese Löcher ein.
  • Der Flansch 22 und die Platte 30 umfassen weiterhin Schweißrippen 36 auf der Seite, die zum Band 4 gerichtet ist, wobei die Rippen 36 der Platte 30 mehr im Einzelnen in 1A dargestellt sind. Die Rippen 36 verlaufen im Wesentlichen parallel zueinander und senkrecht zu der Ebene in 1A.
  • Der Scheitel 38 jeder Rippe ist an die Innenfläche des Bandes 4 oder der Abdeckung 16 geschweißt.
  • Ein Verstärkungsnetz 40 befindet sich zwischen dem Halter 6 und dem Band 4 und verläuft vom Teil oberhalb des Flansches 22 über die gesamte Rückfläche der Abdeckung 16 und quer über den Bandscharnierbereich 32.
  • Das Netz 4 besteht aus einem Kunststoffmaterial mit einem Schmelzpunkt, der über der Schweißtemperatur des Halters 6, des Bandes 4 und der Abdeckung 16 liegt. Das Netz 40 kann beispielsweise aus Polypropylen, Polyethylen oder einem Polyamid bestehen. Bei einer Variante kann das Netz 40 aus einem Metall bestehen. Es sei darauf hingewiesen, dass das Netz 40 eine wesentlich größere Biegsamkeit bei niedriger Temperatur als das Bandscharnier 32 hat.
  • Die Stärke des Netzes 40 ist deutlich kleiner als die Höhe der Schweißstege 36, um beim Schweißen eine gute Verbindung nicht zu verhindern.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass vorzugsweise der Abstand der Stege 36 zueinander im Wesentlichen gleich der Maschenweite des Netzes 40 ist. Man erhält in dieser Weise eine große Schweißfläche zwischen den beiden Bauteilen.
  • Der Modul 8 des aufblasbaren Sacks umfasst eine Halteplatte 42, die mit Teilen versehen ist, die Haken 44 bilden. Diese Haken 44 greifen in die Montageöffnungen 28 ein und sind an den Wänden 24 des Halters 6 über Nieten 46 befestigt. Der Modul 8 des aufblasbaren Sacks ist im Übrigen vom bekannten Typ und wird nicht mehr im Einzelnen beschrieben.
  • Ein freier Teil 48 des Netzes 40 steht vom oberen Teil des Flansches 22 vor und ist am oberen Teil der Wand 24 des Gehäuses 26 befestigt. Dieser Teil 48 des Netzes 40 ist zwischen einem Befestigungsstreifen 50 und dem oberen Haken 44 über ei ne Befestigungsniete 46 des Moduls des aufblasbaren Sacks am Gehäuse 26 eingeklemmt.
  • Die Montage der Armaturenbrettanordnung gemäß der Erfindung erfolgt in der folgenden Weise.
  • Das Band 4 des Armaturenbrettes, das Netz 40, der Halter 6 des Moduls des aufblasbaren Sacks sowie der Modul 8 des aufblasbaren Sacks werden vorgefertigt.
  • Zunächst wird das Band 4 des Armaturenbrettes in eine Aufnahmeeinrichtung einer Vibrationsschweißmaschine eingesetzt. Dann wird das Netz 40 auf der hinteren Seite des Bandes 4 des Armaturenbrettes aufgebracht, wobei das Netz 40 in seiner Lage durch die Positionierstücke 20 gehalten wird.
  • Anschließend wird der Halter 6 des Moduls des aufblasbaren Sacks an die hintere Fläche des Bandes 4 angelegt, so dass das Netz 40 überdeckt ist. Der Halter 6 wird gleichfalls durch die Teile 20 positioniert.
  • Der freie Teil 48 des Netzes steht bezüglich des Halters vor. Dann wird der Halter 6 quer zu den Maschen des Netzes 40 gegen das Band 4 und die Abdeckung 16 geschweißt.
  • Als nächstes wird die Anordnung aus der Schweißmaschine entnommen und wird der Modul 8 des aufblasbaren Sackes an seiner Stelle angeordnet, worauf das Ende des freien Teils 48 des Netzes 40 gegen die Außenfläche des Hakens 44 gelegt wird und der Klemmstreifen 50 auf dieses Ende des Netzes gelegt wird.
  • Schließlich werden der Modul 8, der Klemmstreifen 50 und das Ende des freien Teils 48 des Netzes in einem einzigen Arbeitsvorgang vernietet.
  • Das Armaturenbrett arbeitet in der folgenden Weise: Beim Entfalten des aufblasbaren Sacks 9 entfaltet sich dieser und drückt dieser gegen die Innenfläche der Platte 30 bis zum Bruch der Sollbruchlinie 12. Ab diesem Zeitpunkt schwenken die Abdeckung 16 und die Platte 30 in Form eines einzigen Blockes nach oben.
  • In dem Fall, in dem das Bandscharnier 32 reißt, beispielsweise bei niedriger Temperatur, werden die Abdeckung 16 und die Platte 30 durch das Netz 40 zurückgehalten.
  • Die Zugkräfte, die durch die Abdeckung 16 und/oder durch die Platte 30 ausgeübt werden, werden zum Teil von dem eingeklemmten Ende des freien Teils des Netzes 40 absorbiert.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass auch dann, wenn Risse in der Abdeckung 16 oder in der Platte 30 auftreten, die Wahrscheinlichkeit einer Freisetzung von kleinen Bruchstücken dieser Teile dank der Verbindung der Abdeckung 16 über das Netz 40 stark verringert ist.
  • Es ist festzustellen, dass es die Anordnung eines Netzes 40 sandwichartig zwischen dem Halter 6, dem Band 4 und der Abdeckung 16 erlaubt, in einfacher und wirtschaftlicher Weise die Zuverlässigkeit der Anlenkung der Abdeckung 16 am Band 4 zu erhöhen.
  • Darüber hinaus ergibt sich eine wesentlich größere Wahlfreiheit des Materials für den Halter 6, das Band 4 und die Abdeckung 16.
  • Es versteht sich, dass andere Befestigungstechniken des Halters am Band und an der Abdeckung verwandt werden können, beispielsweise ein Kleben oder andere Schweißverfahren.

Claims (16)

  1. Kraftfahrzeugausrüstung eines Typs, der: – ein Band (4) aus einem Kunststoffmaterial, das eine Öffnung (14) zum Entfalten eines aufblasbaren Sacks (9) begrenzt, die durch eine Abdeckung (16) im nicht aufgeblasenen Zustand des aufblasbaren Sacks (9) überdeckt ist, und – einen Halter (6) für den aufblasbaren Sack aus einem Kunststoffmaterial umfasst, der an der Rückfläche des Bandes (4) angeordnet ist, wobei der Halter (6) einen Befestigungsflansch (22) umfasst, der sich über wenigstens einen Teil der Umrandung der Öffnung (14) zum Entfalten erstreckt, wobei – der Halter (6) weiterhin eine Befestigungsplatte (30) zum Abdecken des Halters umfasst, die mit dem Flansch (22) über ein Hauptscharnier (32) verbunden ist, und der Flansch am Band (4) und die Befestigungsplatte (30) an der Abdeckung (16) wenigstens in dem Bereich neben dem Hauptscharnier (32) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verstärkungsnetz (40) zwischen dem Flansch (22) und dem Band (4) sowie zwischen der Platte (30) und der Abdeckung (16) angeordnet ist, welches Netz (40) quer zum Bereich des Scharniers (32) verläuft, und dass einerseits der Flansch (22) und das Band (4) und andererseits die Befestigungsplatte (30) und die Abdeckung (16) quer zu den Maschen des Netzes (40) aneinander befestigt sind.
  2. Ausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (4) und die Abdeckung (16) in einem Stück ausgebildet sind und dass die Abdeckung (16) von einer Sollbruchlinie (12) begrenzt ist, die insbesondere in der Rückfläche des Bandes (4) ausgespart ist.
  3. Ausrüstung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz (40) bei niedriger Temperatur eine wesentlich größere Biegsamkeit als das Scharnier (32) hat.
  4. Ausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz (40) einen Schmelzpunkt hat, der über den Schmelzpunkten des Bandes (4) und der Abdeckung (16) liegt.
  5. Ausrüstung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz (40) aus einem Metall besteht.
  6. Ausrüstung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz (40) aus einem Kunststoffmaterial, insbesondere aus Polypropylen, Polyethylen oder Polyamid besteht.
  7. Ausrüstung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (6) durch Schweißen am Band (4) und an der Abdeckung (16) befestigt ist.
  8. Ausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz (40) und die Befestigungsplatte (30) im Wesentlichen über die gesamte Oberfläche der Abdeckung (16) verlaufen und dass die Befestigungsplatte (30) im Wesentlichen an dieser gesamten Oberfläche an der Abdeckung (16) befestigt ist.
  9. Ausrüstung nach Anspruch 4 oder einem der von Anspruch 4 abhängigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Schweißstellen (38) im Wesentlichen gleich der Maschenweite des Netzes (40) ist.
  10. Ausrüstung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (4) Positionierungsstücke (20) umfasst, die insbesondere in einem Stück damit ausgebildet sind und mit den Maschen des Netzes (40) und mit Positionierungsaussparungen (34) zusammenarbeiten, die in dem Flansch (32) und in der Befestigungsplatte (30) ausgespart sind.
  11. Ausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (6) in einem Stück ausgebildet ist.
  12. Ausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (6) wenigstens einen Teil des Armaturenbrettes bildet.
  13. Anordnung, die eine Ausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 und einen Aufblassackmodul (8) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz (40) einen freien Teil (48) umfasst, der am Halter (6) des aufblasbaren Sacks mittels einer Einrichtung zur Befestigung des Aufblassackmoduls (8) am Halter (6) befestigt ist.
  14. Verfahren zum Herstellen einer Ausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: – Herstellen des Bandes (4) der Abdeckung (16) und des Haltes (6), insbesondere durch Spritzgießen eines Kunststoffmaterials; – Anordnen des Verstärkungsnetzes (40) an der Abdeckung (16) und im Bereich des Bandes (4), der dem Flansch (22) entspricht; und – Befestigen des Flansches (22) am Band (4) und der Platte (30) an der Abdeckung (16) quer zu den Maschen des Netzes (40).
  15. Verfahren zum Herstellen nach Anspruch 14 einer Ausrüstung nach Anspruch 4 oder eines von Anspruch 4 abhängigen Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin die folgenden Schritte umfasst: – Anordnen des Bandes (4) und der Abdeckung (16) in einer Schweißvorrichtung; – Schweißen des Flansches (20) an das Band (4) und der Platte (30) an die Abdeckung (16) und zwar quer zu den Maschen des Netzes (40); und – Herausnehmen der Anordnung aus der Schweißvorrichtung.
  16. Verfahren zum Herstellen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schweißvorgang durch Vibrationsschweißen durchgeführt wird.
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